Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts

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1 Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1

2 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System) GmbH ergab im Jahr 2009, dass junge Menschen, die als erste in ihrer Familie studieren, gemessen an ihrer Zahl an deutschen Hochschulen insgesamt unterrepräsentiert sind Die Friedrich Ebert Stiftung konnte durch verschiedene Initiativen in der Öffentlichkeitsarbeit sowie durch Sensibilisierungsmaßnahmen den Anteil der Erstakademiker/ innen unter den im Jahr 2011 neu aufgenommenen Stipendiat/ innen auf 50 % steigern (entspricht ihrem Anteil an deutschen Hochschulen insgesamt) Zusätzlich sollte auch die Wahrnehmung der Stipendiat/ innen im Auswahlverfahren überprüft werden 2

3 DURCHFÜHRUNG DER EVALUATION Hauptfragestellung: Gibt es ungewollte Effekte des Auswahlverfahrens im Hinblick auf sogenannte unterrepräsentierte Gruppen? (Erstakademiker/ innen, Studierende mit Migrationshintergrund) Die Untersuchung fand von Oktober bis Dezember 2011 statt Die Untersuchung umfasste eine Dokumentenanalyse, eine Datenauswertung sowie eine Online Befragung unter 2835 aktuellen und ehemaligen Stipendiat/ innen sowie über 400 Gutachter/ innen Die Evaluation wurde durchgeführt von der Prognos AG 3

4 VORGEHEN DER EVALUATOREN Gesamtbewertung Workshop mit am Bewerbungsverfahren beteiligten Akteuren Vertiefende Interviews Geförderte/Alumni Befragung Geförderte Befragung Dozenten/-innen Befragung Mitglieder Auswahlgremien Analyse Förderdaten Auswertung sekundärstatistischer Datenquellen Dokumentenanalyse Indikatorensystem Erste Fachgespräche Kick off-workshop Quelle: Prognos AG 4

5 HAUPTERGEBNISSE DER EVALUATION Das Auswahlverfahren wird von allen befragten Bewerber/ innen gleichermaßen als fair wahrgenommen Die Gewichtung der Auswahlkriterien wird als richtig erachtet Die Befragten weisen auf ein Informationsdefizit über Möglichkeiten der Begabtenförderung hin Die individuelle Beurteilung der Bewerber/ innen anhand ihrer Bewerbungsunterlagen sowie in Einzelgesprächen wird von allen gleichermaßen als effektiv wahrgenommen Die Einführung der Online Bewerbung wird positiv bewertet Das Gesamtergebnis des Auswahlverfahrens wird positiv eingeschätzt 5

6 ERGEBNIS: WIRKUNG DES VERFAHRENS Wie bewerten Sie die Transparenz und Fairness des Verfahrens? trifft nicht zu trifft zu Die Kriterien für die Vergabe der Stipendien sind den Bewerbern/-innen klar. 3,21 3,25 Die Gewichtung der einzelnen Auswahlkriterien ist für die Bewerber/-innen klar. 2,40 2,62 Der Auswahlprozess ist fair. 3,88 3,91 Für unterschiedliche Bewerber/-innen braucht es unterschiedliche Maßstäbe. 3,41 3,61 Getrennte Auswahlverfahren mit unterschiedlichen Hintergründen (fachlich, sozial, Hochschultyp etc.) wären gerechter. 2,07 2,54 Eine Auswahl über ein Assessment-Center wäre gerechter. 1,33 1,53 Für Bewerber/-innen aus schwierigen sozialen Verhältnissen sind die Anforderungen für eine Förderung kaum zu erfüllen. 2,20 2,87 Die Hürde, sich zu bewerben, ist zu hoch. Vielen geeigneten Studierenden ist die Möglichkeit einer Förderung durch die FES gar nicht bekannt. 2,11 2,80 3,50 Auswählende 3,95 Quelle: Prognos AG 6

7 ERGEBNIS: WIRKUNG DES VERFAHRENS Welche Bedeutung haben folgende Aspekte aus Ihrer Sicht für die Aufnahme? Inwiefern sind diese Ihrer Meinung nach richtig gewichtet? nicht wichtig sehr wichtig nicht wichtig sehr wicht sollte weniger genau sollte wichtig sein richtig wichtiger sein 4,06 4,53 4,58 4,54 Fachliche Leistungen (insgesamt) Engagement (insgesamt) 3,06 3,02 3,29 3,27 4,37 4,59 Persönlichkeit (insgesamt) 3,22 3,33 3,55 3,59 Nichtakademiker- Familie 3,31 3,55 3,56 3,74 Migrationshintergrund 3,16 3,27 2,30 3,51 2,71 3,54 Einkommenssituation der Familie Studienfach 2,72 3,31 2,79 3,57 1,89 2,37 Auswählende Stipendiatinnen und Stipendiaten Geschlecht 2,65 2,78 Auswählende Stipendiatinnen und Stipendiaten Quelle: Prognos AG 7

8 ERGEBNIS: EFFEKTIVITÄT DES VERFAHRENS Wie bewerten Sie die Organisation und den Ablauf der schriftlichen Bewerbung / Online Bewerbung? Ich finde, dass die schriftliche Form der Bewerbung (Onlinebewerbung und schriftliche Unterlagen) eine gute Methode zur Vorauswahl darstellt. 4,36 4,46 Die Einführung der Online-Bewerbung halte ich für eine gute Idee. Die im schriftlichen Teil der Bewerbung geforderten Angaben bilden die jeweilige Person gut ab. 4,02 3,88 4,04 4,07 Aus meiner Sicht werden wichtige Informationen zu den Bewerbern/-innen nicht abgefragt. 1,88 2,05 Ich finde, dass klarere Vorgaben zum Inhalt des Motivationsschreibens hilfreich wären. 2,79 2,80 Die Kriterien der Vorauswahl aus den schriftlichen Bewerbungen zur Teilnahme an den Auswahlgesprächen sind transparent. 2,64 3,15 Auswählende Stipendiatinnen und Stipendiaten Quelle: Prognos AG 8

9 ERGEBNIS: EFFEKTIVITÄT DES VERFAHRENS Wie bewerten Sie die Organisation und den Ablauf des Gesprächs bzw. der Gespräche? trifft nicht zu trifft zu trifft nicht zu trifft zu Zu Vertrauensdozenten/ innen 4,36 Die Gesprächsatmosphäre war angenehm. Zu Auswahlausschussmitglieder 4,24 4,27 Die Fragen der/des Auswählenden waren für die Bewerbungssituation angemessen. 4,25 3,35 4,23 4,04 Die/Der Auswählende ist auf mich und meine persönliche Situation eingegangen. Die/Der Auswählende war auf das Gespräch vorbereitet. Die/Der Auswählende war für geschlechtsspezifische Aspekte sensibel. 3,40 4,19 4,09 3,72 Die/Der Auswählende war für unterschiedliche soziale Hintergründe sensibel. 3,71 1,69 3,58 Stipendiatinnen und Stipendiaten Die/Der Auswählende war für unterschiedliche kulturelle Hintergründe sensibel. Die Terminkoordinierung der Gespräche mit der/dem Auswählenden war problematisch. 1,90 3,55 Stipendiatinnen und Stipendiaten Quelle: Prognos AG 9

10 ERGEBNIS: ZIELGRUPPENERREICHUNG Wie bewerten Sie die Ergebnisse der Auswahl im Hinblick auf die Stipendiaten/ innenschaft der FES? trifft nicht zu trifft zu Die Stipendiaten/-innen erfüllen der fachlichen Exzellenz das Kriterium des gesellschaftspolitischen. Engagements 3,84 4,21 4,05 4,33 Die Zusammensetzung ist vielfältig im Hinblick auf die Fachzugehörigkeit das Geschlecht 3,51 4,21 3,77 4,43 soziale Herkunft 3,41 3,81 ethnische Herkunft (Migrationshintergrund) Die mit der Förderung angestrebte Zielgruppe wird erreicht. 3,68 3,48 3,72 3,84 Aus meiner Sicht werden die Richtigen erreicht. 3,31 3,82 Auswählende Stipendiatinnen und Stipendiaten Zusammenfassung der Ergebnisse der Evaluation des Auswahlverfahrens der Friedrich Ebert Stiftung, Quelle: Prognos AG 10

11 FOLGERUNGEN AUS DER EVALUATION Es konnte keine systematische Benachteiligung unterrepräsentierter Gruppen im Auswahlverfahren festgestellt werden Den Wünschen der Stipendiat/ innen nach mehr Transparenz im Auswahlprozess wird durch einen überarbeiteten Internetauftritt mit mehr Verfahrenshinweisen nachgegangen Weiterhin werden Informationen über die Fördermöglichkeiten verstärkt an besondere Zielgruppen weitergegeben Gutachter/ innen werden weiterhin für die besonderen Zielgruppen sensibilisiert 11

12 Kontakt: Henriette Hättich Koordinatorin der Evaluation Tel.: , E Mail: henriette.haettich@fes.de Johanna Niesyto Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , E Mail: johanna.niesyto@fes.de 12

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