Mein ZUHAUSE. 30 Jahre K.D. Feddersen Stiftung. Maritimes Faschingsfest. Mehr Komfort für draußen. Jubiläum. Mitarbeiterfeier. Das neue Terrassendach

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1 AUSGABE 3 / 2014 HAUSZEITUNG DER K.D. FEDDERSEN STIFTUNG Mein ZUHAUSE Noch in sehr kahler Umgebung: der Pavillon in den 80er Jahren. Jubiläum 30 Jahre K.D. Feddersen Stiftung Mitarbeiterfeier Maritimes Faschingsfest Das neue Terrassendach Mehr Komfort für draußen

2 Editorial & Inhalt Aktuelles Inhalt dieser Ausgabe: Aktuelles Wohnbeiratswahl Mitarbeiterfeier Der derzeitige Wohnbeirat v.l.n.r.: Hilde Nowotka, Hanna Neder, Jutta Hoßmann, Werner Huppertz, Karla Rathmann, Hanna Grassé und Urte Böckmann. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Das neue Terrassendach Das HSV-Entscheidungsspiel Jubiläen von Mitarbeitern Wohnbeiratswahl 2014 Im November 2014 ist es wieder soweit. In der K.D. Feddersen Stiftung mit dieser Ausgabe feiern wir das dreißigjährige Bestehen unserer Seniorenwohnanlage. 30 Jahre, in denen eine Menge passiert ist und in denen sich viel verändert hat. Gehen Sie mit uns noch einmal zu den Anfängen zurück und freuen Sie sich auf einen schönen Sommer auf der neu gestalteten Terrasse. 30 Jahre K.D. Feddersen Stiftung: Rückblick von Frau Sowinski... 4 Rückblick von Herrn Kalusche... 8 PORTRAIT Frau Schoebe, Leiterin des Literaturkreises VERANSTALTUNGEN wird turnusmäßig nach 2 Jahren ein neuer Wohnbeirat gewählt. Da einige Mitglieder aus dem jetzigen Beirat ausscheiden, bitten wir um rege Kandidatenvorschläge. Zuvor wird ein Wahlausschuss bestellt, der den Wahlkalender erstellt und den Ablauf der Wahl gestaltet. Der Wohnbeirat in der K.D. Feddersen Stiftung besteht aus sieben Mitgliedern, die in einer geheimen Wahl gewählt werden. Bedingt durch den Strukturwandel in unserem Hause wird es immer schwieriger, Bewohnerinnen und Bewohner für die Arbeit im Beirat zu finden. Wenn aber kein eigener Beirat zustande kommt, muss ein Angehörigenbeirat gewählt werden. Jahr nicht gelingen? Wir schauen voll Zuversicht in die Zukunft! Ihre Hanna Neder, Vorsitzende des Wohnbeirates Unser Wohnbeirat Sie können den Wohnbeirat anonym über den Wohnbeiratsbriefkasten (Erdgeschoss Haus C zu Haus B) erreichen oder die Mitglieder auch direkt persönlich ansprechen. Vorsitzende: Hanna Neder Telefon Herzlichst Ihre Christiane Sowinski Der Gründer unserer Stiftung: Karl Detlef Feddersen Frau Sowinski Alle Termine im Überblick PERSONALIEN Geburtstage, neue Bewohner und Abschiede ZU guter letzt Rätsel und Unterhaltung Immer wieder wird uns die Frage gestellt, welche Aufgaben der Wohnbeirat hat. Er vertritt die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner und trifft sich einmal im Monat zu verschiedenen Tagungspunkten. Diese werden zuvor von der oder dem Vorsitzenden festgelegt und diese laden dann auch zu der Sitzung ein. Es bedarf keinerlei Vorkenntnisse, sich im Beirat zu engagieren. Daher möchten wir Sie bitten, sich beim neuen Wohnbeirat zu beteiligen. Bisher war es immer möglich, einen Wohnbeirat in der K.D. Feddersen Stiftung zu finden. Warum sollte es uns in diesem Vertreterin der Wohnbereiche C1 und C2: Jutta Hoßmann Telefon 346 Kassenwart: Werner Huppertz Telefon 313 Mitglieder: Hilde Nowotka Telefon 387 Urte Böckmann Telefon 331 Karla Rathmann Telefon 345 Hanna Grassé Telefon 318 3

3 AKTUELLES 30 Jahre K.D. Feddersen Stiftung (1) Aus den vergangenen 30 Jahren kann Christiane Sowinski viele Geschichten aus unserer Wohnanlage erzählen. Zum Jubiläum erinnert sie sich an die Anfänge sowie frühere Kollegen und Bewohner. Der Grundstein der K.D. Feddersen Stiftung. Kein Vergleich zu heute: Das Foyer in alten Zeiten (1989). Aus familiären Gründen kehrte ich in meine Heimatstadt Hamburg zurück und suchte eine Tätigkeit im Sozial- und Gesundheitswesen. Vom Kuratoriumsvorsitzenden der K.D. Feddersen Stiftung erfuhr ich, dass im Sommer 1984 eine Senioreneinrichtung (damals sprach man von einem Altenheim, welches unser ehemaliges Schild am Haupteingang auswies) am Feldhoopstücken in Lokstedt eröffnet werden sollte. Herr Dr. Grethe sprach mit einer solchen Begeisterung von dem Projekt, dass meine Neugierde sofort geweckt wurde und ich mir das in der letzten Bauphase befindliche Gebäude anschaute. Es wirkte alles sehr ansprechend und ich konnte schon sehen, wie das große Gartengelände von Fa. Lindenlaub und Dittloff angelegt wurde. Der quirlige Architekt, Horst Burchard, lief mir vor die Füße und meinte, es entstünde ein Heim der Superlative für ältere, agile Menschen, aber auch für welche mit Behinderungen. Er demonstrierte mir anhand des Durchgangs durch die 3 Gebäude mit einem befreundeten Rollstuhlfahrer, wie optimal die Bedingungen seien. Es gab sogar in einigen Bädern in Haus A und B aufwändige Wandlifter für Querschnittsgelähmte diese wurden jedoch niemals gebraucht! Später wurden die kostspieligen Teile demontiert und entsorgt. Er pries die Küche damit an, dass sie ebenso konzipiert sei wie die des Kreuzfahrtschiffs MS Europa. Als unser späterer Küchenleiter, Herr Radecki, beklagte, die Küche sei doch etwas klein, auch in Bezug auf das Lager usw., konnte Herr Burchard das gar nicht nachvollziehen. Einer unseren früheren Küchenleiter: Herr Radecki. Mein erster Eindruck beim Durchstreifen der drei Häuser war, dass sehr viel Wert auf beste bauliche Substanz und Innenausstattung gelegt wurde. Da ich die Grundsteinlegung im Jahre 1982 nicht miterlebt hatte, interessierte es mich, wie man die Öffentlichkeit erreicht hatte, um potentielle Bewohner auf das Haus aufmerksam zu machen. Man zeigte mir Zeitungsartikel, sowohl aus dem Hamburger Abendblatt als auch aus dem lokalen Niendorfer Wochenblatt. In denen wurden Interessenten über die Adresse der Firmengruppe, die damals in der Ost-West-Straße residierte, informiert, dass man sich auf eine Bewerberliste aufnehmen lassen könne. So war bemerkenswert, dass wir Mitte bis Ende 1984 bereits alle Plätze vergeben konnten. Durch eine bauliche Fehlplanung gab es leider eine unschöne Verzögerung, sodass wir den jetzigen Wohnbereich C1 erst ein halbes Jahr später beziehen konnten. Bei meinem Dienstantritt am 1. Mai 1984 herrschte fröhliches Chaos, als wir mit der Inneneinrichtung befasst waren und unsere damalige Pflegedienstleiterin Ursula Carstens, eine Diakonisse der Stiftung Elim, schon die ersten Pflegemitarbeiter einstellte. Es sei am Rande bemerkt, dass das jetzige Dienstzimmer im Haus A unsere sogenannte Urzelle war. Schwester Ursula wirkte dort mit energischem und freudigem Eifer und hielt ihr kleines Team dazu an, jeden Abend beim Verlassen des Dienstraums A den Fußboden feucht zu wischen! Keine Pflegekraft wagte, dem zu wiedersprechen. Herr Uwe Kranz war der erste Leiter der Haustechnik und betreute schon vor mir mit dem Bauleiter Herrn Meier einem scharfen Hund, der nichts durchgehen ließ den Bau. Herr Kranz war sehr gewissenhaft in unserem Sinne und vermochte manchen Kampf mit den für den Bau verant- Herr Kranz der erste Leiter der Haustechnik. wortlichen Personen auszufechten. Hans-Harry Beier, unser erster Küchenleiter, ging zeitweise wie das HB-Männchen unter die Decke, wenn etwas nicht so klappte, wie er es sich vorstellte. Herr Kalusche und Frau Lorenzen können sich bestimmt noch an einige im Nachhinein lustige Begebenheiten erinnern. In der Verwaltung wirkten damals außer dem Vorstand Herrn Hagelstein die Damen Nowacki und Klenke (diese kam aus der Buchhaltung der Firmengruppe) und ich. Frau Winter wurde für die Rezeption eingestellt. Frau Winter von der Rezeption. Fortsetzung auf der nächsten Seite. 4 5

4 AKTUELLES Frau Fritzsche, Frau Witte, Frau Wrage und Frau Stuhlmann bei der Weihnachtsfeier Fortsetzung von Seite 5. Unvergessen bleibt die Aufnahme unserer allerersten Bewohner! Für jeden von Ihnen nahmen wir und so viel Zeit wie möglich. Es ist festzustellen, dass im Vergleich zur heutigen Bewohnerstruktur viele ohne Hilfsmittel einzogen einige benutzen höchstens einen Gehstock, wenige waren an den Rollstuhl gebunden. Die Familie der Bewohnerund Mitarbeiterschaft vergrößerte sich beständig. Herr Holmberg, ein Bewohner der ersten Stunde, war für viele Damen der Inbegriff des Gentleman alter Schule. Ebenso Herr Haut. Die Herren Quirling und Oertling, ein unzertrennliches Gespann, hatten immer einen im Sinn! Frau Busse und ihre Schwester Frau Knaack scharten einen fröhlichen Kreis von Damen zum Klönen um sich. Frau Busse eine Bewohnerin der ersten Stunde. Frau Corradi und Frau von Appen im September 1994 bei einer Ausfahrt in die Lüneburger Heide. Frau Witte bestimmte die modische Richtung des Hauses sowohl sie als auch Frau Tegtmeier zeigten sich gern im Kamelhaarmantel und immer mit Hut, um in die Innenstadt zu entschwinden. Man saß dann allerdings auch gern am Empfang und gab seinen Kommentar zur Kleidung der anderen Bewohnerinnen ab und das laut hörbar! Frau Beuing, Frau Lewerenz, Frau Lucas, Frau Krüger, um nur einige zu nennen, legten ebenfalls viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Ausfahrt an die Ostsee nach Boltenhagen im Juni Frau Fritzsche, unsere derzeit älteste Dame, die bereits seit über 20 Jahren bei uns wohnt, erinnert sich gern an die Zeiten, als ihre Freundin Frau Wrage täglich mit ihr zusammen sein konnte, sowie an die Treffen in Apartments und auf den Dachterrassen, die von Bewohnerinnen veranlasst wurden. Jede brachte etwas mit, sodass eine fröhliche Runde bei Kaffee und Kuchen die Freund- und Nachbarschaft pflegte. Ich könnte noch viele Bewohnerinnen und Bewohner benennen, an die ich mich bestens erinnern kann. Eine besondere Liebe eines Bewohners zu einer Mitarbeiterin aus dem Service ist erwähnenswert: Der Herr verehrte die Mitarbeiterin überaus. Sie war übrigens der Schwarm einiger Herren. Die Mitarbeiterin war freundlich, gepflegt und immer sonnenbankgebräunt. Eines Tages ließ sich besagter Herr ein Riesenpaket in sein Apartment liefern. Wir rätselten, was das sein könnte. Wie sich dann herausstellte, hatte er in seinem Apartment eine Sonnenbank installieren lassen, in der Hoffnung, er könne die umschwärmte Mitarbeiterin für Sonnenbäder in seinem Apartment gewinnen. Diese lehnte natürlich ab und so benutzte der Herr den Bräuner selbst, um für sie attraktiv zu erscheinen. Frau Wrage und Frau Fritzsche während einer Ausfahrt in die Harksheide im Dezember Wir machten in den Jahren nach der Eröffnung der Häuser A, B und C jedes Jahr 5 6 große Ausfahrten, bei denen wir Spazierwege zurücklegten ob auf dem Deich im Alten Land oder durch die Stader Altstadt mit Führung., Frau Rabe- Hehemann und Mitarbeiter der Pflege begleiteten die Gruppen. Heute können Ausfahrten in dieser Form kaum noch stattfinden. So müssen wir uns als Senioreneinrichtung an veränderte Bewohnerstrukturen anpassen. Wir haben die Angebote der Sozialen Betreuung den Gegebenheiten angepasst und personell erheblich aufgestockt. Mit den Jahren wurde neben dem Verpflegungsservice auch vieles andere verändert. In den Jahren 1998 und 2006 vergrößerte sich unsere Seniorenwohnanlage, aber ich meine, dass trotz einer gewachsenen Bewohnerschaft der besondere persönliche Charakter unseres Hauses erhalten wurde. Ich habe keinen Tag bereut, mich vor nunmehr 30 Jahren für den Arbeitsplatz in dieser schönen Stiftung entschieden zu haben. Ich danke an dieser Stelle allen Bewohnern, Mitarbeitern und meinem Arbeitgeber für diesen besonderen Arbeitsplatz. Nur im Zusammenwirken mit allen kann Motivation entstehen und Atmosphäre geschaffen werden. 6 7

5 30 Jahre K.D. Feddersen Stiftung (2) Zum Jubiläum gibt Christian Kalusche einen persönlicher Rückblick. Seine erste Begegnung mit der K.D. Feddersen Stiftung liegt nun schon mehr als dreißig Jahre zurück. Über Verwandte hörte ich von den Plänen einer Seniorenwohnanlage in Hamburg Lokstedt. In ersten Telefonaten wurde mein Interesse geweckt, im Winter 1983 kam es dann zu einem Vorstellungsgespräch. Ohne Navigationsgerät, nur mit einem geliehenen alten Falk- Faltplan, erreichte ich das erste Büro der K.D. Feddersen Stiftung. Der erste Eindruck, entstanden durch den dunklen Eingang der Villa, dem abgenutzten Treppenhaus und den vollgestellten Büroräumen, ließ ein wenig Zurückhaltung angebracht sein. Schnell änderte sich der durch ein angenehmes Gespräch. Die Ideen setzten sich tief in meinen Gedanken fest. Herr Kalusche mit Schwester Monika im Juni Bei einem weiteren Termin im Januar 1984, dann schon auf der Baustelle, fiel die endgültige Entscheidung, dort als Betriebshandwerker anzufangen. Ich lernte Herrn Kranz, den ersten technischen Leiter kennen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine gute Freundschaft zur Familie Kranz, die bis heute anhält. Meine Frau bekam zudem die Möglichkeit, die Ausstattung und den Betrieb des Kioskes zu organisieren. Spannend wurde die Wohnungssuche. Wir wohnten damals noch in Neustadt/Holstein. Mehrfach war ich samstags früh in Hamburg, durchstöberte die Vermietungsseiten des Abendblatts und klapperte die Angebote in der Umgebung ab. Nach einigem Suchen fanden wir eine Wohnung in der Niendorfer Straße, gegenüber der Brotfabrik. Anfang Juli ging es dann los. Die ersten Bewohner waren schon eingezogen und die Mitarbeiter waren dabei, den Betrieb zum Laufen zu bringen. In manchen Bereichen standen wir buchstäblich noch vor dem Nichts, was die Ausstattung betraf. Anfangs brachten wir Werkzeug von zu Hause mit. Im Laufe der nächsten Wochen begannen wir dann Stück für Stück die Ausstattung zu erweitern, die im Laufe der Jahre immer wieder verbessert wurde. In großzügigen Räumen konnten wir Läger und Werkstätten einrichten. Schon bald zeigte sich, dass die uns gestellten Aufgaben nicht mehr mit zwei Mitarbeitern erfüllt werden konnten. Der große Garten ging nach dem Ende der Anwachsgarantie in unsere Pflege über. In den folgenden Jahren wurden verschiedene Schwerpunkte für Erweiterung, Veränderung und Die Metallwerkstatt war Ende der 80er Jahre schon gut ausgestattet so arbeitet Herr Kalusche gern. Pflege gesetzt. Besonders in den letzten Jahren hat die Schönheit des Gartens noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht. Es macht sich positiv bemerkbar, dass es hier vier grüne Daumen gibt, die unermüdlich im Einsatz sind. Durch die später dazu kommende Betreuung der Stiftungsimmobilien sowie einiger Umbauaktionen in der Firmenzentrale und die zunehmenden Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten hier im Hause wurde die Mitarbeiterzahl weiter erhöht. Abgesehen von den Erweiterungen gab es in den vergangenen dreißig Jahren viele Umbauten und Modernisierungsmaßnahmen. Seither hat sich die Zahl unserer Bewohner fast verdoppelt. Mehrfach wurde aus diesem Grund die Küche im Wirtschaftstrakt modernisiert oder vergrößert. Auch das Restaurant wurde in zwei Ausbaustufen angepasst und die Wäscherei durch mehrfache Umbauten und schließlich den Umzug in das Untergeschoß von Haus D immer wieder an die neuen Anforderungen angepasst. Die Außenanlage am Haupteingang wurde zweimal verändert. Die letzte Veränderung fiel mit der Erneuerung unseres Empfangs und Foyers zusammen, in dieser Zeit wurde auch die Verwaltung modernisiert und erweitert. Dächer und Fassaden wurden saniert, Räume umgebaut, Leitungssysteme erneuert usw. Manche Schadensereignisse wie Brände, Rohrbrüche und Überschwemmungen mussten bewältig werden und haben sich nachhaltig in meine Erinnerungen eingeprägt. In den letzten Tagen (und manchen Nächten) war hier immer etwas los, ich bin gespannt was die nächsten Jahre bringen werden. Die Seniorenwohnanlage ist für mich zum zweiten zu Hause geworden. Ich hoffe, dass ich mit meinem Engagement den Menschen hier ein Umfeld schaffe, in dem sie sich wohlfühlen. Die heutige Schönheit des Gartens lässt sich auf diesem Foto aus den 80er Jahren kaum erahnen. 8 9

6 AKTUELLES AKTUELLES Maritime Runde mit Frau Wenger, Frau Wojahn, Frau Scharweit und Frau Friedrich. Die Mitarbeiter feiern Frau Sowinski als St.-Pauli-Fan in Begleitung von Herrn Kalusche. Die nächste Zitronenjette (Frau Muhss) trifft man an der Haifischbar neben Frau Lorenzen. 10 Auch in diesem Jahr können wir wieder auf ein gelungenes Mitarbeiterfest zurückblicken, mit dem sich der Vorstand bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das große Engagement bei der Arbeit bedankte. Da das Betriebsfest in die Faschingszeit fiel, lag die Idee eines Kostümfestes nahe. Am 28. März 2014 war es dann soweit: Die Feier unter dem Motto Schräges an der Hafenkante begann gegen Uhr mit einem stimmungsvollen Empfang. Rund 70 Mitarbeiter sind der Einladung der Geschäftsleitung gefolgt und haben sehr beeindruckend mit viel Ideenreichtum einzigartige Kostüme präsentiert. Frau Littwitz und Frau Liemen in bester Stimmung. Welches ist die echte? Die Zitronenjettes (Frau Zimmermann und Frau von Daggenhausen) beäugen sich misstrauisch. Nach der netten Begrüßung durch Herrn Scheuch und einem kleinen Umtrunk versorgte unser Küchenteam alle Feierenden wieder mit einem großartigen Essen. Das kulinarische Buffet wurde natürlich dem Motto angepasst und erstreckte sich über Räucheraal, Matjesfilet und Rollmöpse bis hin zu Bratheringen. Eine Überraschung bot der Verlauf des Essens, denn das Buffet wurde von den Situationskünstlern des Scharlatan-Theaters begleitet. In diesem Kellner-Programm wurden wir alle mit viel Ironie und Spaß bedient. Nicht jeder hat sofort erkannt, dass es sich bei der Bedienung um Künstler handelte, sondern vermutete zunächst ein etwas zu forsches und etwas zu aufdringliches Service- Personal... 2 Die humorvolle Einmischung in die Gespräche sowie das amüsante Zusammenspiel der Kellner sorgte für viele Lacher und ausgelassene Stimmung. Nach dem leckeren Essen erfolgte die Ansprache von Frau Sowinski, in der Sie wieder einmal ihre außerordentliche Begabung zum Entertainment bewies. Ihrem Outfit entsprechend hat sie mit lockeren Sprüchen und Worten eine tolle Unterhaltung dargeboten. Frau Sowinski führte auch durch den Höhepunkt des Abends: die Prämierung der besten Kostüme. Es war äußerst beeindruckend mit wie viel Phantasie und Kreativität unsere Mitarbeiter ihre Kostüme gestalteten und die Wahl war nicht einfach. Mit jeweils zwei Stimmen haben die Mitarbeiter die besten Kostüme gewählt. Der Hauptpreis ging an Bianca Wojahn als waschechter Pirat. Im Anschluss an die Preisverleihung brachte der Musiker Manni Larssen Partystimmung in unser Foyer und leitete die Gäste schnell auf die Tanzfläche. Das Fest fand gegen Mitternacht sein Ende und wird mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Ihrem Einsatz für einen schönen und unvergesslichen Abend mit Spaß, Freude und Begeisterung gesorgt haben! Ganz in Blau: Frau Pöthe. 11

7 AKTUELLES AKTUELLES Der HSV bleibt 1. Liga Die Bewohnerinnen und Bewohner der C2 waren beim entscheidenden Spiel gegen Fürth dabei. Kurz vor der Fertigstellung noch schwebt das Dach über der Restaurantterrasse. Beim gemeinsamen Zuschauen fieberten alle mit. Ein Platz an der Sonne Ende Mai war es endlich soweit: unsere Restaurantterrasse wurde wiedereröffnet. Seit dem Winter hat sich hier viel getan, manches im Verborgenen, manches für alle sichtbar. Die ersten Planungsschritte begannen schon im Herbst. Verschiedene Varianten der Terrassenüberdachung wurden skizziert, geplant, geändert und manche auch wieder komplett verworfen. Schnell stellte sich heraus, dass die geplante Spannweite und Höhe nicht ohne Baugenehmigung und geprüfte Statik realisiert werden konnte. Unser erster zur Genehmigung eingereichter Entwurf hielt der strengen Anforderungen des Hamburger Brandschutzes nicht stand. Die geforderten Anpassungen und Änderungen brachten uns fast wieder an den Anfang zurück. Nachdem dann alle Genehmigungshürden genommen waren, ging es an die Ausschreibung und Vergabe des Auftrags. Schnell stellte sich heraus, dass dieser Auftrag nicht von einem Wintergartenbauer ausgeführt werden konnte und so musste ein Stahlbauer her. Der Auftrag wurde an eine Firma aus Bergedorf vergeben, die in ihrer großen Halle unser Dach komplett anfertigen und aufbauen konnte. Zur Verzinkung und Beschichtung wurde alles wieder zerlegt. Für die Säulen mussten große Fundamente in die Terrasse gegraben werden. Die erneute Montage erfolgte dann auf der Betondecke der Tiefgarage. Die Gartenarbeiten waren hier noch nicht im Gange, und so war die Decke ein idealer Richtplatz. Mit einem riesengroßen Kran wurde dann das Dach auf die Stützen gehoben. Die Lage unseres Grundstückes in der Nähe zum Flughafen machte für die Auslage und Arbeitshöhe des Kranes eine Genehmigung beim Luftfahrtbundesamt nötig. Einige Meter der Kranspitze lagen im Erfassungsbereich des Anflugradares. Nachdem alles ausgerichtet und montiert war, begannen die Arbeiten der Verglasung. Danach wurde noch eine Beschattungsanlage montiert. Neue Stühle und Tische runden nun noch den Gesamteindruck ab und laden zum Verweilen ein. Frau Rürup hat ihre Puppe zur Verstärkung mitgebracht. Der HSV begrüßte uns bei unseren täglichen Zeitungsrunden meist schon von den Titelseiten und wurde treu dem Motto Der HSV ist Hamburg und Hamburg ist der HSV weit über den Ballsport hinaus zum Gesprächsthema. Die Idee, das entscheidende Spiel gemeinsam im Fernsehen zu schauen, fand spontan Zustimmung. Bereits am Vormittag wurden Vorbereitungen getroffen, Fahnen gemalt und gefaltet, Wände und Fenster in den Vereinsfarben geschmückt. Wenn das die Spieler sehen würden, haben wir so manches Mal gesagt und Hoffentlich zeigen die den gleichen vollen Einsatz wie wir. Eingestimmt mit der Musik alter Hamburger Gassenhauer konnte das Spiel beginnen. Mit Kartoffelsalat und Würstchen, Schnittchen und Bier stärkten wir uns schon vor dem frühen Tor der Hamburger. Zum Ende wurde noch einmal gezittert und dann war es geschafft: Der HSV ist gerettet! Wir haben unseren Teil dazu beigetragen und gemeinsam viel Spaß gehabt. Impressum Herausgeber K.D. Feddersen Stiftung Feldhoopstücken Hamburg Telefon: Telefax: V.i.S.d.P. Helmut Scheuch, Christiane Sowinski Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung Redaktion Susann Berlin, Sandra Dierks, Christian Kalusche, Hanna Neder, Ina Otte, Christiane Sowinski, Heike Stottmeister Gestaltung und Produktion Susann Berlin Fotos K.D. Feddersen Stiftung, Gülfidan Sisko, Privatbesitz, Fotolia, istock Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich die Redaktion vor

8 AKTUELLES PORTRAIT 80 Jahre im Einsatz für die Stiftung Unsere Heldin der Bücherwelt Nicht nur unsere Seniorenwohnanlage feiert Geburtstag, auch einige unserer Mitarbeiter können in diesem Jahr ein rundes Jubiläum begehen. Zusammengenommen sind es Achtzig Jahre Betriebszugehörigkeit zur K.D. Feddersen Stiftung. 30 Jahre Petra Paulsen Leiterin unseres Friseursalons hat uns seit der Eröffnung des Hauses begleitet. In diesem Sommer verabschiedet sie sich in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Tochter, Frau Paulsen-Schnoor, führt den Salon dann weiter. Wir danken recht herzlich für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft und noch viele schöne Jahre an der Seite ihres Mannes und in der hübschen Ferienwohnung an der Ostsee. 10 Jahre Sandra Zielinski Wohnbereichsleitung trat am 1. Juni 2004 ihren Dienst als Wohnbereichsleitung an. Seitdem haben wir gemeinsam schon viel erlebt. Durch ihre freundliche und zugewandte Art wird sie von allen geschätzt. Wir danken ihr für ihre Treue und wünschen alles Gute. 30 Jahre Christian Kalusche Leiter der Haustechnik ist seit dem 1. Juli 1984 Mitarbeiter in der Haustechnik. Mit der Pensionierung von Herrn Sell sen. wurde er Leiter der Haustechnik. Seine Berufsausbildung zum Betriebsschlosser hat er in der chemischen Industrie in Stade/Bützfleth gemacht. Wir freuen uns, dass er seinerzeit den Weg zu uns gefunden hat und danken ihm für sein bisheriges Engagement von Herzen. 10 Jahre Gabriela Liemen Verwaltung bearbeitet die Dokumente der Bewohner, verwaltet die fremdbetreuten Taschengelder, regelt den Schriftverkehr mit den Pflegekassen, erstellt die Wohn- und Betreuungsentgeltabrechnungen und vieles mehr. Wir danken ihr recht herzlich für die 10 Jahre und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit. 30 Jahre K.D. Feddersen Seniorenwohnanlage sind auch untrennbar mit einer Dame verbunden, die uns bereits ebenso lange die Treue hält Lieselotte Schoebe. Mit viel Engagement leitet Frau Schoebe ehrenamtlich seit fast 30 Jahren den Literaturkreis. Ihre Mutter gehörte zu den ersten Bewohnerinnen unseres Hauses und Frau Schoebe und ihre Geschwister besuchten sie hier regelmäßig. Nach einigen Monaten kam ihr die Idee, dass ihre Mutter und vielleicht auch die anderen Bewohnerinnen und Bewohner neben allen anderen Angeboten der Tagesgestaltung auch an der gemeinsamen Beschäftigung mit Literatur Gefallen finden könnten. Diese Idee war uns sehr willkommen und wir unterstützten dieses Vorhaben liebend gern. So fand im März 1985 die erste Sitzung des Literaturkreises in der K.D. Feddersen Stiftung statt. Auch heute noch ist Frau Schoebe jeden Mittwoch um 10 Uhr bei uns in der Lounge B und liest die spannendsten Szenen aus bekannten und nicht ganz so bekannten, aber immer sehr bewegenden literarischen Werken vor. Über die Jahre sind so um die 200 verschiedene Bücher zusammen gekommen. Ihre große Freude daran, zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Neues aus der Bücherwelt zu erkunden und gemeinsam mit ihnen zu genießen zeichnet sie aus. Für Ihr hohes Engagement möchten wir Ihnen, liebe Frau Schoebe, ganz besonders im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch im Namen des Stiftungsvorstandes ein herzliches Dankeschön sagen. Mögen Sie uns noch lange erhalten bleiben und weiterhin für schöne Stunden im Zeichen der Literatur sorgen

9 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: SEELSORGE Montag Uhr Gedächtnistraining Uhr Bibelgespräch Pastorin Müsse Uhr Nachmittagsrunde Musik Marktplatz C1, Frau Köpcke Uhr Skat Club Frau E. Hoffmann, Frau Hocke, Frau Schumacher Dienstag Uhr Musik Frau Köpcke Uhr Kreativ-Runde Uhr Sehbehinderten-Gruppe alle 14 Tage: , , , , , , Lounge B, Frau Holtmann Uhr Vorlesekreis alle 14 Tage: , , , , , , Lounge B, Frau Flemming Uhr Töpfern/Malen Frau Rabe-Hehemann Frau Rabe-Hehemann Uhr Kino Musik Tagesraum C2, Frau Köpcke Mittwoch ab Uhr Literaturkreis Lounge B, Frau Schoebe Uhr Gedächtnistraining Uhr Hand- und Fingergymnastik Raum 235, Haus A, 2. Stock, Uhr Töpfern/Handarbeitskreis Frau Rabe-Hehemann Donnerstag Uhr Singen Schöne Aussicht, Haus 1+2, Frau Köpcke Uhr Spielerunde Uhr Hand- und Fingergymnastik Raum 235, Haus A, 2. Stock, Uhr Sitzgymnastik Schwester Irene Zimmermann ab Uhr Musikhören Herr Stolze Freitag Uhr Schwimmen Treffpunkt Rezeption, Schwester Irene Zimmermann Uhr Sitzgymnastik / Frau Mangold Uhr Tea Time / Minigolf / Boccia (wetterabhängig) Lounge A / Garten, :00 Uhr Bridge Frau Rabe-Hehemann Chor Frau Köpcke Vorlesen Schöne Aussicht, Haus 1/2, Herr Stolze Samstag Verschiedene Angebote (siehe Aushang) Soziale Betreuung Uhr Bewegungslieder-Runde Alle 14 Tage (siehe Aushang) Frau Köpcke Singen Herr Stolze Sonntag Verschiedene Angebote (siehe Aushang) Soziale Betreuung Klangwerkstatt oder LTG Alle 14 Tage (siehe Aushang) Frau Köpcke GOTTESDIENSTE Frau Pastorin Müsse Herr Pastor Gerke Frau Pastorin Müsse Frau Pastorin Müsse Frau Pastorin Müsse Uhr, Veranstaltungsraum SONDERTERMINE SOMMERFEST: Dienstag, Wohnbereich A Mittwoch, Wohnbereich B Donnerstag, Wohnbereich C1 Freitag, Wohnbereich 1+2 und D Erdgeschoss Jeweils ab Uhr, Gartengelände Montag, Wohnbereich C2 ab Uhr, Dachterrasse Frau Gelhausen steht für Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung. Veranstaltungsraum Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls. Aktuelle Termine werden auch auf unseren Bildschirmen angezeigt. Mittwoch, ab Uhr Konzert Konertz-Trio (Chello, Geige und Flügel) Veranstaltungsraum Donnerstag, , , Uhr Sternzeichenessen Lounge B AUSFAHRTEN: Donnerstag, Mittwoch, Arboretum, Ellerhoop Uhr Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 12 beschränkt INFO

10 PERSONALIEN PERSONALIEN Alles Gute zum Geburtstag! Herzlich Willkommen in der K.D. Feddersen Stiftung: Wir haben Abschied genommen: JULI Krebs Löwe Martin von Drathen (90) Dr. Volker Böllert Marga Dreves Helga Helmrich Frieda Lohse Ute Breitkreuz Ruth Postel Anny Schümann (80) Renate Wenzel Marianne Lando Herma Fritsche (105) Edith Glaß Ursula Pradel Inge Brade Liesel-Lotte Rogowski Ilse Heckhoff Annemarie Sonnenfeld Werner Schümann Hanna Neder AUGUST Löwe Jungfrau Hanna Grassé Jürgen-Ulrich Schlüter Jolanda Kleeblatt Edith Thomsen Carmen Krosanke Waldtraut Wende Paul Danzer Jutta Hoßmann Ursula Galitzien (100) Hanna Reiners (90) SEPTEMBER Jungfrau Waage Peter Meyer Christa Peters Anita Peters Ingrid Görz Hans Ramm (90) Werner Jack Elfriede Tolksdorf Gertrud Lichters (100) Edith Stolzenburg Anneliese (Käthe) Becker Renate Meyer Elfriede Gräbedünkel Jürgen Sellschopp Ursula Matera Gisela Lüth-Micheel Elisabeth Kleinert Ute Balten Wohnbereich C 1 Gundula Böllert Haus 1+2 Paul Danzer Haus B Ilse Heckhoff Haus A Walter Heckhoff Haus A Sylva Jack Wohnbereich C 1 Werner Jack Wohnbereich C 1 Wolfgang Kibbel Haus A Jolanda Kleeblatt Wohnbereich C 2 Else Nordmann Wohnbereich C 1 Ilse Osbahr Wohnbereich C 1 Anita Peters Haus A Liesel-Lotte Rogowski Haus 1+2 Hannelore Steffens Haus B Frau Görs zusammen mit Herrn Tank vor der Stifterwand im Hamburger Rathaus Anita Besicke Ilse Sprenger Gerda Meyer Margarete Englisch Ingrid Möller Irmgard Grossner Peter Schmalfeldt Nanny Ziemßen Carla Fick Dieterich Heinzemann Helmut Wolf Edith Behrend Unsere Beste LESERBRIEFE Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Kollegin Pauline Görs am 12. Mai 2014 anlässlich des Internationalen Tages der Pflege bei einem Senatsempfang im Hamburger Rathaus von Frau Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, als eine der besten Auszubildenden des Jahres 2013 geehrt wurde. Im Anschluss an diese Veranstaltung ließ sich Frau Görs gemeinsam mit René Tank vor der Stifterwand, wo auch unser Herr Feddersen verewigt ist, fotografieren. Frau Görs wurde von uns im Anschluss an Ihre Ausbildung in eine Festanstellung übernommen und ist nun im Wohnbereich C 1 tätig. Mein ZUHAUSE freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen

11 ZU GUTER LETZT Gut geraten Unser Kreuzworträtsel Senkrecht: 1) dazulegen, mitschicken 2) Bühnenauftritt 3) Kuhantilope 4) Blasinstrument 5) Hauptstadt der Schweiz 6) Geschenk, Almose 7) Südfrucht 8) Abkürzung für Europäische Union 9) Am Ziel vorbei (Schuss) 10) Himmelsrichtung 11) Skizze 12) Boxkampfabschnitt 13) Lauferei 14) Lebenshauch 15) ungelenk, unbiegsam 16) flüssige Speise, Vorspeise 17) Teil des Jahres 18) große Tür, Einfahrt 19) Fußballmannschaft 20) Zeitmesser 21) bestimmter Artikel Waagerecht: 1) reizend, wonnig 2) Auslieferung, Verkauf 3) Backvorrichtung 4) manche, nicht wenige 5) Tierhöhle 6) bestimmter Artikel 7) frei von 8) somit, mithin 9) Ausruf des Erstaunens 10) bereitwillig 11) langsam gehen Gut gesagt 12) ungezogener Junge 13) Verkehrsmittel 14) Additionsergebnis 15) erzieherische Härte 16) Spazierfahrt, Ausflug 17) Gewichtseinheit 18) flüssiges Fett 19) Wink, Hinweis 20) Raubfisch 21) Felsenklippe im Meer 22) Tierspur Lösungswort: Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe. Lösungswort der letzten Ausgabe: RAPSFELD Gut gefunden 8 9 Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? Viel Spaß beim Suchen in der Stiftung! 20 Bild der letzten Ausgabe: Die Vogeluhr befindet sich im Grünen Salon

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