Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 8 vom 15. April 2016 / ZHw004. «Christus, das Licht der Welt»

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1 Beilage der Zeitung Nr. 8 vom 15. April 2016 / ZHw004 «Christus, das Licht der Welt» Foto: Lichtinstallation am Palmsonntag zu «Bleib bei uns, Licht vom ewgen Licht» 1. Christus, das Licht der Welt. Welch ein Grund zur Freude! In unser Dunkel kam er als ein Bruder. Wer ihm begegnet, der sieht auch den Vater. Ehre sei Gott, dem Herrn! 2. Christus, das Heil der Welt. Welch ein Grund zur Freude! Weil er uns lieb hat, lieben wir einander. Er schenkt Gemeinschaft zwischen Gott und Menschen. Ehre sei Gott, dem Herrn! 3. Christus, der Herr der Welt. Welch ein Grund zur Freude! Von uns verraten, starb er ganz verlassen. Doch er vergab uns, und wir sind die Seinen. Ehre sei Gott, dem Herrn! 4. Gebt Gott die Ehre. Hier ist Grund zur Freude! Freut euch am Vater. Freuet euch am Sohne. Freut euch am Geiste: denn wir sind gerettet. Ehre sei Gott, dem Herrn! Foto: Peter Bretscher hans-jörg ganz Das Lied steht unter der Nummer 280 im reformierten Gesangbuch. Es hat eine lebendige, mehrstufige Entstehungsgeschichte. Der methodistische Pfarrer und Dichter Fred Pratt Green ( ) schuf im Jahre 1968 den Text in englischer Sprache nach einer alten französischen Melodie. Diese Melodie stammt aus einem französischen Antiphonar (Sammlung liturgischer Gesänge) aus dem Jahre Die letzte Stufe bildete dann die Übertragung in die deutsche Sprache im Jahre Hier waren dann Sabine Leonhardt ( ), Dolmetscherin und Kirchenvorsteherin und Otmar Schulz (geb. 1938), baptistischer Pfarrer, Studienleiter, Direk- tor eines evangelischen Informationszentrums in Deutschland, beteiligt. Das Lied mit dem deutschen Text wurde erstmals im ökumenischen Gesangbuch «Cantate Domino» (1974) abgedruckt. Inhalt Die vier Strophen des Liedes beziehen sich auf die wichtigsten Feste des Kirchenjahres. Strophe 1 handelt von Jesu Geburt (Weihnachten), Strophe 2 von seinem heilsamen Wirken für ein gemeinschaftliches Leben in Liebe, Friede und Freude (Epiphanias bis Gründonnerstag). Strophe 3 nimmt Bezug auf das Leiden und Sterben von Jesu (Passion, Karfreitag) und Strophe 4 erzählt schliesslich von der Freude über Christi Auferstehung (Ostern). Jede Strophe wird mit einem Lobpreis abgeschlossen «Ehre sei Gott dem Herrn!». Die Sprache des Liedes in kurzen prägnanten Aussagen ist schlicht, verständlich und in einem freudigen Ton gehalten. Melodie Die Melodie aus dem 17. Jahrhundert passt mit ihrem hymnischen Charakter gut zum Text aus heutiger Zeit. Mit langen Notenwerten und zum Teil auch in hoher Lage sind Kernbegriffe (Christus, Freude) sinnvoll betont. Ein Monatslied, welches uns helfen soll, in den Gottesdiensten in der Kirche Töss die österliche Freude singend auszudrücken.

2 Fotos: Peter Bretscher denise zier Unterwegs im Rheintal Ausflug nach Konstanz «Von Mensch und Tier...» Kirchenmorgen im Dättnau Jahresbericht 2015 denise zier Was soll ich alles behalten? Von welchen Gegenständen kann ich mich trennen? Wo stecken Erinnerungen drin, die man nicht einfach so entsorgen kann? Ja, ich sitze vor einem grossen Schrank, den ich für meinen Umzug räumen muss. Manche Dinge bringen mich bei deren Anblick zum Schmunzeln. Andere wiederum halte ich mit etwas Wehmut in meinen Händen. Es fällt mir schwer, mich von Dingen zu trennen, an denen eine Geschichte haftet. Bei deren Anblick falle ich mit meinen Gedanken in das Erlebte zurück. Sicherlich haben Sie auch solche Momente, in denen Sie kurz alles um Sie herum vergessen können, um sich Ihren Gedanken hinzugeben, nochmals schöne Momente wirken zu lassen. Es tut gut. Auch in unserer Gemeinde ist viel angeboten worden, an das Sie sich hoffentlich noch gerne erinnern. Eine Predigt, ein Lied, ein Essen, ein Tanz, ein Gespräch, ein Zusammentreffen, ein Kennenlernen, ein Zuhören, ein Moment. Einen Rückblick auf einen Teil unserer Aktivitäten aus dem letzten Jahr lesen Sie in unserem folgenden Jahresbericht. Pfarramt Christian Eggenberger Dass wir Pfarrer je einen halben Tag pro Woche beim Bauwagen an der Hündlerstrasse auf «Kunden» warten, macht das Sinn? Würden wir die Erholungssuchenden beim kleinen Park ansprechen können? Ein Experiment in jedem Fall! Es wurden dann über 100 Kontakte: ausführliche Gespräche Lebensgeschichten, Fragen zu Taufe, zum kirchlichen Leben und viele freundliche Kurzkontakte. Sie mögen da und dort die Verbindung von Dättnauern zur Kirchgemeinde gestärkt haben. Und wenn wir bei ungünstigem Wetter alleine blieben, liess sich die Zeit für anderes gut nutzen. Ansonsten gab es einen verletzten «Ronaldo» auf dem Spielplatz zu verarzten. Grosseltern, die ihre Enkel hüten, auch Mütter und Väter, unterwegs mit ihren Kindern, liessen sich auf ein Gespräch ein. Und wenn ein Pfarrer der Gesprächspartner ist, geht es bald um Religionszugehörigkeit und Glaube. So häufig wie mit unsern Reformierten kam es zu interessanten Begegnungen mit Menschen aus andern Kirchen oder anderen Glaubens. Wir freuten uns auch, dann und wann mit «Kafi und Guetzli» aufwarten zu können. Gratis natürlich. Die Präsenz im Bauwagen möchten wir noch weiter pflegen und freuen uns auf ungezwungene Begegnungen. Wir sind für Sie da. Pfarramt Helge Fiebig Einer der pfarramtlichen Arbeitsbereiche ist die JuKi. Hinter dieser Abkürzung steckt das Wort Jugendkirche. Meist folgt noch eine Zahl zwischen 5 und 8. Damit ist der Jahrgang gemeint, in dem sich die Kinder und Jugendlichen jeweils befinden. Nachdem sie in der JuKi 5, angeleitet von Pfarrer Christian Eggenberger, mit der Bibel Bekanntschaft gemacht haben, lernen die Kinder in der JuKi 6 mit Pfarrer Helge Fiebig die Zehn Gebote kennen. In sieben Lektionen befassen sie sich jeweils mit einem Gebot. Für die drei übrigen Gebote fehlt die Zeit, darum werden diese lediglich aufgeschrieben. Mit kurzen Filmen, mit Arbeitsblättern und auf spielerische Art vertiefen sich die Kinder an einem Abend in eines der Gebote und lernen die Zehn Gebote fast nebenbei auswendig. Damit die Mädchen und Jungs an schönen Frühlingsund Sommerabenden nicht im Unterrichtszimmer sitzen müssen, finden die Lektionen in der kalten Jahreszeit statt. Mit einer halbtägigen Exkursion zur Kartause Ittingen schliesst die JuKi 6 jeweils ab. Altersarbeit Bruno Oehninger, Kommissionsmitglied Die Senioren sind sehr dankbar für die vielfältigen Aktivitäten in unserer Gemeinde. Die einladenden farbigen Flyer machen «gluschtig». Der ökumenische Mittagstisch in Töss und der Mittagstisch im Dättnau werden sehr gut besucht. Auch die monatlich bestens organisierten Senioren-Spaziergänge, sowie die abwechslungsreich gestalteten Wanderungen sind äusserst beliebt. Der Sommerausflug, mit der SBB nach Wädenswil und mit dem Schiff nach Rapperswil, konnte bei schönstem Wetter durchgeführt werden und

3 Beilage der Zeitung Nr. 8 vom 15. April 2016 war ein Erfolg. Wettermässig und kulinarisch waren die Seniorenferien auf der Lenzerheide ein Genuss. Der Herbstausflug an den Untersee und entlang des Rheins verlockte viele Senioren und war ein schönes Erlebnis, wie auch die ganz spezielle Adventsfahrt ins Gartencenter Schinznach mit einem Mittagessen in der Röstifarm. Bei einem Arbeitseinsatz in Flüeli LU halfen 22 Senioren einem dankbaren Bergbauern beim Stallaufbau. Die alljährliche Weihnachtsfeier mit grosser Beteiligung war der krönende Abschluss des abwechslungsreichen Jahres. Freiwilligenarbeit Regina Ott Ein nicht unwesentlicher Teil des gesellschaftlichen und kirchlichen Zusammenhaltes in der Kirchgemeinde Töss leisten unsere über 140 freiwilligen Helferinnen und Helfer. Was wären die zahlreichen Anlässe ohne das enorme Engagement der Freiwilligen! Die gemeinsamen Mahlzeiten an den winterlichen Suppentagen oder im Sommerhalbjahr das vielfältige Wähenangebot, der «Chilekafi» mit selbst gebackenem Zopf oder auch der Mittagstisch: all das würde nicht so reibungslos funktionieren ohne die vielen Helfer. Ohne deren Mitarbeit wären auch die vielen grossen und kleinen Anlässe, die uns durchs Jahr begleiten, nicht denkbar. Die Freiwilligen tragen wesentlich zu einem guten Gelingen bei. Zum Dank gab es einen von Esther Müller und Silvia Affeltranger bestens organisierten Ausflug nach Bad Ragaz, Jenins und Wildhaus. Der Car war voll und wir mussten noch einen kleinen Extrabus dazu mieten. Am UNO-Tag der Freiwilligen («Feuer und Flamme») sind unsere Helferinnen und Helfer mit weihnächtlicher Musik in der Kirche überrascht worden. Der anschliessende Punsch mit kleinem Imbiss im Kirchgemeindehaus hat regen Zuspruch gefunden. Wir freuen uns und sind dankbar, wenn wir im neuen Jahr wieder auf Sie, liebe Helferinnen und Helfer, zählen können. Familienarbeit Arno Thüringer Das Besondere an der Familienkommission ist die ausgeprägte Zusammenarbeit mit der katholischen Schwestergemeinde St. Josef. Verschiedene Veranstaltungen bringen dabei Kinder mit ihren Eltern zusammen. Es ist genau diese Arbeit von der Basis aus, die geschätzt und angenommen wird. Dabei ist das grosse Engagement der Freiwilligen unerlässlich. Diese planen, organisieren und sind als Ansprechpersonen verfügbar. Die Kinder aus Töss können miteinander spielen, in Märchenrollen schlüpfen oder miteinander singen. Die Wichtigkeit von Gemeinschaft zeigt sich auch in den Veranstaltungen, welche die erwachsenen Familienmitglieder ansprechen. So ist zum Beispiel die Kinderkleiderbörse eine gute Möglichkeit, etwas Gutes für andere zu tun und sich gegenseitig auszuhelfen. Mit grossem Engagement wurde der ökumenische Gottesdienst der «Familierundi» im Herbst organisiert und gefeiert. Hier soll die weitere Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und allen Beteiligten gestärkt werden. Gottesdienst & Musik Reinhard Lindner In einer reformierten Kirchgemeinde steht ohne Zweifel neben den unzähligen Anlässen und Engagements mit und für Menschen der Gottesdienst im Zentrum. Innerhalb des Gottesdienstes sind es sicher zwei Aspekte, welche unseren interessierten Kirchgemeindemitgliedern am nächsten sind. Einerseits ist dies natürlich der Gottesdienst selbst, wie er gestaltet ist, welche Botschaften an die Zuhörer gerichtet werden, wie die Brücke zwischen der Bibel und der heutigen Zeit geschlagen werden kann, aber andererseits auch, der Rahmen, in welchem der Gottesdienst stattfindet. Wichtig für unser Wohlbefinden ist dabei sicherlich die Gestaltung der Kirche. Still und leise nimmt sich unsere Sigristin, Karin Fehr, dieser Frage jede Woche an, und es gelingt ihr immer, mit ihren Blumengestecken einen feierlichen Rahmen zu schaffen. Dieser Rahmen wird zusätzlich von unseren Musikern, Hans-Jörg Ganz und Ann Hösli abwechslungsreich und mit grossem Engagement akustisch bereichert. Bis ein Gottesdienst also in allen Details vorbereitet ist, braucht es die Mitarbeit und die Koordination vieler Beteiligter. An dieser Stelle möchte ich unseren beiden Pfarrern Christian Eggenberger und Helge Fiebig sowie allen unseren Mitarbeitern für ihren grossen und unermüdlichen Einsatz danken. rpg (religionspädagogisches Gesamtkonzept) Arno Thüringer Für das Jahr 2017 stehen durch die Pensionierung von Pfarrer Eggenberger grössere Veränderungen an. Der kirchliche Unterricht muss teilweise anders organisiert werden. Aktuell findet kein 2.-Klass-Unti statt, geplant ist jedoch, diesen im nächsten Jahr einzuführen. Die verantwortlichen Personen werden im Unterricht mit vielfältigen Fragestellungen konfrontiert. Mit den gesellschaftlichen Veränderungen und den wachsenden Anforderungen in Familie und Schule bleibt der kirchliche Unterricht eine wichtige Möglichkeit, jungen Menschen eine religiöse Heimat zu geben und sie mit den Erzähltraditionen der christlichen Religion vertraut zu machen. Es ist sehr schön, dass es nun möglich ist, dass das «Fiire mit de Chliine» und der Kolibri mit einem gemeinsamen Znüni abgeschlossen werden können. Auch die teilnehmenden Eltern haben so eine Möglichkeit zu Austausch und gegenseitigem Kennenlernen. Offene Jugendarbeit Arno Thüringer In der Offenen Jugendarbeit konnte die Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur erneuert werden. Sowohl der Stadt als auch der Kirchenpflege ist es wichtig, dass junge Menschen aus Töss mit ihren Anliegen interessante Angebote vorfinden. Bewährt hat sich der Jugendtreff. Die angesprochenen Jugendlichen kommen gerne und regelmässig. Durch diese Kontakte können weitere Fragen wie z.b. die Suche nach einem Arbeitsplatz besprochen werden. Die Veranstaltungen sind sowohl lokal für Töss organisiert als auch übergreifend für die gesamte Stadt. Jugendliche haben dadurch Kontaktmöglichkeiten über die Stadtteilgrenzen hinweg. Die verschiedenen Träger in der Jugendarbeit haben mehrere Ideen, wie die Anliegen von Jugendlichen gehört und umgesetzt werden können. Eine Möglichkeit wäre, dass Jugendliche selber herausfinden, was in ihrem Quartier anders werden soll und dazu Vorschläge ausarbeiten. Erwachsenenbildung Arno Thüringer Die Kommission Erwachsenenbildung möchte mit ihren Veranstaltungen Erwachsene verschiedener Altersstufen ansprechen. In den vergangenen Jahren wurde ein Schwerpunkt auf die Geschichte von Töss und Winterthur gelegt, was jeweils grossen Anklang fand. Ebenso spielen die Themen Religion und Geschichte des Christentums eine wichtige Rolle. Aktuell wird ein Ausflug pro Jahr geplant, um sich auf Spurensuche zu begeben. Dabei wird das Reformationsjubiläum in der Schweiz und Deutschland besonders beachtet. Im Sommer fand dazu ein Ausflug zum Konzil von Konstanz statt. Weiter konnte in den Abendveranstaltungen aus erster Hand über die Situation in den Flüchtlingslagern im Irak informiert werden. Der Themenkreis zu Sterben und Tod wird in der Kommission wiederholt aufgegriffen. Auch dazu fand eine Veranstaltung statt. In der Zukunft wird sich zeigen, wie die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden neue Themen und Veranstaltungen ermöglichen wird. Bazar Barbara Rentsch, Kommission Bazar Schon zum dritten Mal wurde der Bazar im November von dem nun gut eingespielten, siebenköpfigen, ökumenischen Vorbereitungsteam organisiert. Wir trafen uns im vergangenen Jahr zu insgesamt drei Sitzungen. Bewährt haben sich die Verkaufsstände im Foyer und

4 der Flohmarkt auf der Bühne. Neu war der Secondhand-Schmuckstand, der gut ankam und rege benutzt wurde. Das Kinderprogramm wurde zum ersten Mal von den beiden Jugendarbeitern Lena Wildermuth und Peter Bonomo und den Konfirmirmandinnen und Konfirmanden betreut. Mit Lebkuchenverzieren oder den spannenden Geschichten, erzählt von Judith Biegel, verging die Zeit im Fluge. Die vielen Besucher liessen sich das traditionelle Bazarmenue schmecken oder trafen sich zu Kaffee, Kuchen und Gesprächen. Am Abend war das Buffet leer und die Kasse voll. Herzlichen Dank allen, die mit ihrem Engagement oder ihren Einkäufen den Bazar immer wieder möglich machen. Als Abschluss eines äusserst gelungen Anlasses trafen wir sieben Frauen uns zu einem gemütlichen Essen. Mit neuem Elan sehen wir dem Bazar 2016 entgegen. Brot für alle Arno Thüringer Mit ihren zahlreichen Veranstaltungen ist die Kommission Brot-für-alle regelmässig über das Jahr sehr präsent. Die Einnahmen, die dabei generiert werden, helfen Menschen im Süden. Ein besonderes Anliegen ist der Kommission, dass die Hilfe zur Selbsthilfe durch direkte Unterstützung gewährleistet wird. So wird weiterhin die Initiative im Senegal unterstützt, damit Menschen ihr eigenes Gemüse und Obst anbauen können. Es sind kleine Schritte, die aber wichtig sind, weil sie den Menschen ermöglichen, über ihr Land und ihre Produktion selbst zu bestimmen. Die andere wichtige Initiative unterstützt die Menschenrechtsbeobachter an der Grenze zwischen Israel und Palästina. Leider ist die Situation dort alles andere als normal. Auch hier zählt jeder kleine Schritt, um aus einer unwürdigen Situation heraus zu kommen. Für die Kommission ist wichtig, im laufenden Jahr mehr über die weltweite Monopolisierung von Saatgut zu erfahren und die Gemeinde über diese Entwicklungen zu informieren. Aktuariat Regina Ott Archive wie auch kulturelle Objekte gelten als Zeugen der Geschichte und gehören zu den Kulturgütern, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die Gründung eines Abkommens über den Kulturgüterschutz der Unesco führten. Das erste Haager Abkommen stammt vom 14. April 1954 und trat am 15. August 1962 auch für die Schweiz in Kraft. Gefährdet sind Kulturgüter jedoch nicht nur durch Naturkatastrophen, Brand und Kriege, insbesonders Papierdokumente auch durch ungeeignetes Papier und Tinte. Frühere Hanfpapiere waren und sind über Jahrhunderte lagerfähig. Heutige Papiere, die Holzstoff und andere schädliche Zusatzstoffe wie Leim und Pigmente enthalten, zerfallen oft durch Säurefrass. Eine Restauration ist äusserst aufwendig. Die Aufbewahrung der Dokumente in Papierform ist bei optimaler Lagerung langfristig trotzdem eine kostengünstige Lösung, da der «Lebenszyklus» der digitalen Archivierung relativ kurz ist und immer wieder auf neue Träger angepasst werden muss. Trotzdem wird die elektronische Archivierung die Zukunft sein. Liegenschaften Jack Heusser Die Fassadensanierung des Kirchgemeindehauses konnte auch 2015 noch nicht ganz abgeschlossen werden. Die Oberlichter hatten sich als undicht erwiesen. Bei ihrer Sanierung wurde festgestellt, dass die Markisen nicht mehr richtig bedient werden konnten. Alle angeschriebenen Markisenfirmen lehnten die Reparatur ab, da von den Oberlichtern her diese Arbeiten nicht ausgeführt werden konnten. Die Firma Ammann hat dann mit langen Leitern eine erste Begutachtung durchgeführt und ist zum Schluss gekommen, dass ein Gerüst im grossen Saal aufgebaut werden müsste, damit diese Arbeiten gut und sicher ausgeführt werden könnten. Da vor Weihnachten der grosse Saal stark beansprucht wurde, musste dies in die Sportferien 2016 verschoben werden. Im Dezember erlebten wir einen Einbruch über einen Parterreraum in unsere Büroräume. Was Silvia Affeltranger und Esther Müller in ihren Büros dann antrafen, war alles andere als angenehm, wurde doch durch die Einbrecher der Feuerlöscher entleert und der Staub klebte überall an Böden und Möbeln. Robert Rohr und unser Lehrling Matthias mussten dann die Büros reinigen. Wie bei jedem Einbruch war der Schaden grösser als der Erfolg der Einbrecher. Später sahen wir dann, dass dieser Einbruch nur «zur Probe» ausgeführt wurde, denn das dicke Ende kam im Januar 2016 mit einem zweiten Einbruch, der noch grösseren Schaden anrichtete. Kirchengut/Jahresrechnung Paul Schöchlin Die massgebenden Zahlen für das Rechnungsjahr 2015 lauten wie folgt: Total Ausgaben (inkl. Abschreibungen von Fr ): Fr Total Einnahmen (in der Kirchgemeinde ausgewiesene Einnahmen): Fr Investition Verwaltungsvermögen (Kirchgemeindehaus) Ausgaben Sanierung Fassade Kirchgemeindehaus: Fr Insgesamt hat die Rechnung 2015 besser abgeschlossen als budgetiert, die Reserven der Kirchgemeinde konnten erhöht werden. Für 2016 sind finanziell schwierigere Zeiten vorhersehbar, aufgrund der Sonderaufwände für die Pfarrwahl und den durch den Einbruch im Januar 2016 nötig gewordenen baulichen Massnahmen. Zudem läuft Ende 2016 der bisherige Sonderbeitrag des Stadtverbandes für den 3. Chor in Höhe von Fr aus. Spendgut Paul Schöchlin Insgesamt kamen im Jahr 2015 Kollekten bei Gottesdiensten und Kasualien (Abdankungen, Hochzeiten,etc.) zusammen von Total Fr Gestützt auf den Kollektenplan oder Zweckbestimmungen durch Hochzeitspaare, Hinterbliebene, etc. wurden mit Fr aus dem Spendgut verschiedene Organisationen im In- und Ausland unterstützt. Der Restbetrag von Fr entstammt Kollekten von Abdankungen ohne Zweckbestimmung. Mit diesem Geld werden die Fürsorgekassen unserer Gemeinden alimentiert sowie die Aufrundung zukünftiger Kollekten sichergestellt. Ein besonders helles Zeichen setzten die Kirchgänger unserer Gemeinde mit der Kollekte vom Vespergottesdienst am 25. Oktober. Insgesamt konnten aufgerundet Fr an die HEKS Flüchtlingshilfe überwiesen werden. Die Kirchenpflege dankt allen Spenderinnen und Spendern herzlich. Personelles Denise Zier Im letzten Jahr haben Peter Bonomo in der Jugendarbeit und Robert Rohr als Hauswart die Arbeit bei uns in der Gemeinde aufgenommen und Pfarrer Helge Fiebig konnte sein 30-jähriges Dienstjubiläum feiern. In der Kirchenpflege haben uns Regula Wegmüller sowie Judith Rinklef verlassen. Wir arbeiten seit den Sommerferien mit sechs Kirchenpflegern anstelle der nötigen sieben Mitglieder. Im Personalbereich waren wir bereits mit Vorkehrungen beschäftigt für die Nachfolge von Pfarrer Christian Eggenberger. Er wird per Ende 2016 pensioniert. Leider können wir die Stelle nur noch mit 30 Stellenprozenten besetzen. Die Verhandlungen mit dem Kirchenrat haben uns gefordert und wir bedauern für die Kirchgemeinde, dass wir nun leider ab 2017 nur noch 130 Stellenprozente Pfarramt haben werden. Pfarrer Helge Fiebig wird die 100 % beibehalten. Dank Ich danke allen, die mitgeholfen haben diesen Jahresbericht zu verfassen. Danke an alle Mitarbeitenden für ihre kostbare Arbeit und unseren freiwilligen Helfern, ohne die wir nicht einen Teil des Ganzen realisieren könnten. DANKE. Denise Zier, Kirchenpflegepräsidentin

5 Beilage der Zeitung Nr. 8 vom 15. April 2016 Odysseus Ein Kindermusical von Wulf-Henning Steffen; Textbearbeitung Claudia Hold Samstag, 30. April, Uhr Es singen und spielen die Kinder und Jugendlichen der Tössemer Musicalwoche Raffaele Lunardi, Saxophon Sandra Merk, Bass Urs Bringolf, Perkussion Leitung: Claudia Hold, Kantor Hans- Jörg Ganz und Team Eintritt frei / Kollekte Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Musical erst für Kinder ab dem Schulalter geeignet ist. Gratulation! Reinhard Lindner, Kirchenpflege Mit Begeisterung habe ich im «Landbote» vom 1. März vom Glanzresultat der Wahl von Helge Fiebig gelesen. Ich bin stolz, dass wir in unserer Gemeinde einen langjährigen Pfarrer bei uns haben, der bei einer ausserordentlichen Stimmbeteiligung mit einem Glanzresultat in seinem Amt bestätigt worden ist. Die kleine Kirchgemeinde Töss hat mit Nachdruck gezeigt, dass sie voll und ganz hinter Pfarrer Helge Fiebig steht. Dank! Das schöne Wahlergebnis hat mich ebenso erfreut und berührt. Ich danke herzlich für das grosse Vertrauen. Gerne setze ich mich als Tössemer Gemeindepfarrer weiterhin für die Menschen in allen Generationen ein. Helge Fiebig Mittwoch, 25. Mai, 19 Uhr Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzählenden 2. Abnahme Jahresrechnung Abnahme der Bauabrechnung «Sanierung Fenster und Flachdach Kirchgemeindehaus» 4. Jahresberichte Verschiedenes Die Unterlagen zu den Traktanden liegen 10 Tage vor der Versammlung im Sekretariat zur Einsichtnahme auf. Zum Abschluss offerieren wir Grillwürste, Brot und Getränke Herzliche Einladung: Ihre Kirchenpflege Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Senioren- Spaziergruppe Dienstag, 26. April Kafi Burehus, Seen Treffpunkt um 14 Uhr am Hauptbahnhof bei der Haltestelle Bus Nr. 3, Richtung Oberseen, Kante B Abfahrt um Uhr Rückfahrt individuell Fahrt und Konsumation zahlt jede Person selber. Auskunft: Susi Lindner, Marianne in ihrer Münsterländer Tracht am Frauenfest Zum Gedenken an Marianne Henauer helge fiebig Am 3. März nahm an einer ökumenischen Trauerfeier in der Katholischen Kirche St. Josef eine grosse Trauergemeinde von Marianne Henauer Abschied. Die überaus engagierte Pfarreiratspräsidentin war nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nur 62 Jahren gestorben. Mit allen Mitgliedern der katholischen Pfarrei trauern auch zahlreiche Tössemer Reformierte um Marianne Henauer. Denn sie war eine treibenden Kraft, die sich in Töss für eine lebendige Ökumene stark gemacht hat. Ökumene war für sie ebenso selbstverständlich wie unverzichtbar. Nach ihrer Überzeugung gab es zwischen Katholiken und Reformierten viel mehr Verbindendes als Trennendes. Es ist kaum möglich, alles aufzuzählen, was Marianne für das christliche Miteinander in Töss getan hat. Eines ihrer letzten selbstgewählten Anliegen war das Tössemer Friedensgebet, an dessen Realisierung sie sich massgeblich beteiligte. Sie verfasste nicht nur einen bewegenden Aufruf, sich am regelmässig stattfindenden Ökumenischen Tössemer Friedensgebet zu beteiligen. Sie schrieb auch gleich den Text des Gebets, welches an jedem zweiten Donnerstag im Monat gemeinsam gebetet wird. Sie meinte es ernst mit dem Frieden. Sie hielt ihn für unverzichtbar. Marianne Henauer hat uns als Vermächtnis die unmissverständliche Aufforderung hinterlassen, für den Frieden zu kämpfen. Ich bin dankbar, dass ich mit Marianne Henauer in freundschaftlicher Verbindung ein Stück Lebensweg gehen durfte. Wie vielen anderen fehlt sie auch mir. Doch wird sie mir mit ihrem positiven Wesen und ihrem unverwechselbaren, trockenen Humor in Erinnerung bleiben.

6 agenda 15. April bis 6. Mai 2016 Gottesdienst Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Helge Fiebig Kollekte: Palliative Care Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr Gottesdienst (Kanzeltausch) Pfr. Markus Vogt, Mattenbach Kollekte: Green Cross Pfr. Christian Eggenberger predigt in der Zwinglikirche Sonntag, 1. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Christian Eggenberger Kollekte: Green Cross Donnerstag, 5. Mai, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Auffahrt, in der Freizeitanlage Dättnau Pfr. Helge Fiebig Pastoralassistent Paul Miklovic Vreni Furrer, Klavier Eva Waldmeier und Peter Bretscher Blockflöten Bestattungen April, Pfr. Helge Fiebig 21. April 4. Mai, Pfr. Ch. Eggenberger 6. Mai, Pfr. Helge Fiebig Erwachsenenbildung Jeden Freitag, Uhr (ohne 29. April und 6. Mai) Meditieren in der Kirche Dienstag, 29. März, 19. April, Uhr Gymnastik für Bewegung und Atmung Montag, 18. April, 2. Mai, Uhr Internationale Tänze Montag, 18. April, Uhr Tai Ji Donnerstag, 21. April, 10 Uhr Qi Gong Donnerstag, 28. April, Uhr Offene Leserunde «Ein ganzes Leben» Roman von Robert Seethaler Esther Jedele, Musik Samstag, 30. April, Uhr «Odysseus» Kindermusical Es singen und spielen die Kinder und Jugendlichen der Tössemer Musicalwoche und ein Instrumentalensemble Eintritt frei / Kollekte Familien Montag, 18./25. April, 2. Mai, 9.30 Uhr Donnerstag, 21./28. April, 9.30 Uhr Chrabbelgruppe Kinder und Jugendliche Freitag,15./22. April, 17 Uhr Mädchentreff M10 Programm siehe lena.wildermuth@zh.ref.ch Offener Jugendtreff Jeweils Mittwoch und Freitag peter.bonomo@zh.ref.ch, Samstag, 16. April, 10 Uhr In der Stadtkirche Fiire mit de Chliine Für Ältere Mittwoch, 20. April, 12 Uhr Ökumenischer Mittagstisch An-/Abmeldung jeweils bis Montag, 11 Uhr, Dienstag, 26. April, 14 Uhr Senioren-Spaziergruppe Kafi Burehus, Seen Susi Lindner, Mittwoch, 4. Mai, 14 Uhr Spiel- und Begegnungsnachmittag für Erwachsene Ohne Anmeldung, einfach kommen Esther Müller, Gesamtstädtisches Donnerstag, 21. April, ab 18 Uhr BluesBar Samstag, 30. April, 9 Uhr Frauentreff Winterthur Frauezmorge im Hotel Krone Julie Bikle eine grosse Winterthurerin ( ) Dorothea Steiner, lic. phil. I, Historikerin, erzählt. Kontaktadressen Pfarrer Pfr. Christian Eggenberger, Stationsstrasse 8 Telefon Fax christian.eggenberger@zh.ref.ch Pfr. Helge Fiebig Engelstrasse 4 Telefon Fax helge.fiebig@zh.ref.ch Soziales / Senioren / Familien / Freiwillige Esther Müller, Stationsstrasse 3a Telefon esther.mueller@zh.ref.ch Jugendarbeit Lena Wildermuth, Jugendarbeiterin lena.wildermuth@zh.ref.ch, Telefon / Peter Bonomo, Jugendarbeiter peter.bonomo@zh.ref.ch Telefon / Stationsstrasse 3a Kantor und Organist / Organistin Hans-Jörg Ganz, Kantor Stationsstrasse 3a Telefon hans-joerg.ganz@zh.ref.ch Ann Hösli, Tössuferweg 22 Telefon ann.hoesli@zh.ref.ch Sekretärin Silvia Affeltranger, Stationsstrasse 3a Telefon Fax silvia.affeltranger@zh.ref.ch Hauswart Robert Rohr, Stationsstrasse 3a Telefon / kirchgemeindehaus.toess@zh.ref.ch Sigristin Karin Fehr, Stationsstrasse 3a Telefon karin.fehr@zh.ref.ch Vorschau: Kirchenpflegepräsidentin Denise Zier, Schlosshofstrasse 71 Telefon denise.zier@zh.ref.ch Sonntag, 5. Juni, 10 Uhr Gospel-Gottesdienst zum Schweizer Vätertag Mit dem Chor «vocal track» und einer Band Im Anschluss Brunch im Kirchgemeindehaus Internet kirche.toess@zh.ref.ch Redaktion Christian Eggenberger und Silvia Affeltranger Erscheint alle 14 Tage als Beilage zur Zeitung Die nächste Ausgabe erscheint am 29. April 2016

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