Lehrgang Kulturpädagogik PH Niederösterreich Einführungsveranstaltung

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1 Lehrgang Kulturpädagogik PH Niederösterreich Einführungsveranstaltung Kunstgeschichte im Museum Gedankensplitter Barbara Herbst Gesamtkunstwerk Kunsthistorische Museum Eröffnet 1891, nach zwanzig Jahren Bauzeit, bietet es eine Vielzahl von Sammlungen, die von Ägyptischer Kunst über die griechische und römische Antike bis in die Neuzeit reichen. Die Gemäldegalerie bietet Renaissance und Barock, vor allem aus dem niederländischen und italienischen Bereich, die Kunstkammer ergänzt den Bilderbestand um zahlreiche Objekte vom Mittelalter bis ins 19.Jahrhundert, die vorwiegend aus dem fürstlichen Bereich stammen. Das Haus deckt mit seiner reichen Ausstattung den Bereich der Architektur, der Skulptur und der Malerei ab - auch wenn nur des späten 19. Jahrhunderts - und faßt damit die gesamte bildende Kunst in sich zusammen. Ägyptische Sammlung Saal I Manche Räume der Sammlungen sind auch als Räume, von der Ausstattung her, sehr interessant. Der erste Raum der Ägyptischen Sammlung ist wie eine Grabkammer des mittleren Reiches gestaltet. Die Wandtapeten sind von Ernst Weidenbach gemalt worden, und geben vergrößert, und etwas anders zusammengestellt, die Wandekoration eines Grabes in Beni Hassan wieder. Sie wurden ursprünglich im ägyptischen Pavillon der Weltausstellung in Wien 1873 verwendet und dann beim Bau des Museums zur Ausgestaltung des Museumsraumes wiederverwendet. Statuensaal der Antikensammlung: Auch hier wird ein bestimmtes Raumambiente geschaffen, dass zu der Zeit der ausgestellten Objekte passen soll: eine antike Villenausstattung wird nachempfunden, mit kassettierter Decke, Malereien an den Wänden (zumindest im oberen Bereich) und farbig gestaltetem Fußboden. Die Buntfarbigkeit des Raumes sollte die passende Folie für die hellen Statuen bieten.

2 Genau genommen gibt es >die Kunst< gar nicht. Es gibt nur Künstler. (Ernst Gombrich, Die Geschichte der Kunst) Deckengemälde von Mihály von Munkácsy: Vom Maler in Paris gemalt, ist es ein Ölgemälde, das an der Decke montiert wurde. Es greift das Motiv des Stiegenhauses auf und eröffnet den Blick auf die lebendige Kunst, oder eigentlich genauer auf die Künstler: Ein Panorama auf die Renaissance tut sich hier auf: Raffael und Leonardo da Vinci sind genauso abgebildet, wie Tizian und Michelangelo. Über allen thronend: Papst Julius II, der große Kunstmäzen, mit dem sich hier die Habsburger gleichsetzen. Klassifizieren und Ordnen Zwickelbilder im Stiegenhaus: Von Gustav Klimt, seinem Bruder Ernst Klimt und Franz Matsch gemalt, stellen sie verschiedene Kunstepochen dar. Kunstgeschichten gibt es schon sehr lange, auch eine mögliche Theorie zur Kunst, theoretische Überlegungen zur Kunst. Vasaris Künstlerviten sind ein bekanntes Beispiel dafür. Seine Geschichten sind wie das Fleisch am Gerippe, die Künstler und ihre Zeit lebendig und anschaulich werden lassen. Aber auch das Gerippe, das Gerüst ist notwendig. Die Entwicklung der heutigen Kunstgeschichte wurzelt im 19. Jahrhundert, das Jahrhundert des: Historismus Entstehens der Museen Einordnens und Klassifizierens Kunstgeschichte heißt häufig: Kriterien der Beurteilung, Kriterien der Ordnung; Kriterien der Abfolge schaffen. Ein Gerüst, eine Struktur zu finden, in die sich Werke einordnen lassen. Interpretation Kunstgeschichte ist darum bemüht, Rüstzeug für die Interpretation von Kunstwerken zu schaffen. Was will der Künstler aussagen? Ist die Antwort darauf aber nicht oft das, was der Betrachter ins Kunstwerk hineininterpretiert? Antonio Canova, Theseus erschlägt den Kentauren Für Napoleon begonnen, als Sinnbild des strahlenden Helden, der gegen das Böse und Finstere in Europa kämpft und es besiegt. Doch Napoleon blieb nicht immer siegreich und noch vor der Übergabe des Werkes befand sich der ehemalige Held in Verbannung. Die Statuengruppe aber diente seinem ehemaligen Gegner, Kaiser Franz I von Österreich als 2

3 passendes Bild der Verherrlichung seiner eigenen Person. Gemeinsam ist beiden jedoch, dass ein antiker Held als Rollenmodell dient. Rekonstruktion Kunstgeschichte ist Geschichte, und damit immer (auch), Rekonstruktion. Es könnte auch ganz anders gewesen sein. Es gibt nur wenige Bilder oder Objekte, deren Herkunft lückenlos dokumentiert ist. Andere, zu denen Dokumente existieren oder deren Zuschreibungen sich sehr weit zurückverfolgen lassen. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Informationen über Werke (wie der Künstler, der sie gefertigt haben soll) sind einfach mehr oder weniger plausible Vorschläge und Vermutungen. Mit fortschreitender Kunstgeschichte wurden aber immer genauere Instrumente, bessere Kriterien entwickelt. Bsp. Vermeer, Die Malkunst: in die Sammlung Czernin als Pieter de Hooch gekommen, erst im Laufe des 19. Jahrhunderts als Vermeer entdeckt. Bsp. Rembrandt Research Project: in den 70er Jahren in Amsterdam ins Leben gerufen, um das Oeuvre Rembrandts genauer unter die Lupe zu nehmen. Schon Zeitgenossen fiel es schwer zwischen Rembrandt und seinen begabtesten Mitarbeitern, wie etwa Govaert Flinck, zu unterscheiden. Die Zuschreibungen an Rembrandt waren lange Zeit sehr großzügig, im Rahmen des Projektes gab es dann auch zahlreiche prominente Abschreibungen, wie etwa den Mann mit dem Goldhelm. Was ist Kunst? Ausbildung eines Kanons Ordungsprinzipien Einteilungen wie Epochen und Stile Auswahl an Werken, die bedeutend sind und an denen sich bestimmte Stile besonders deutlich manifestieren Stilgeschichte, Technologie, Ikonographie... Johan Huizinga Holländische Kultur im 17. Jahrhundert:... unter dem Schein des Sinnreichen und Prägnanten einen Mangel an genauer Einsicht verbergen. Diese Ausdrücke (Barock, Renaissance..) zaubern uns den Wahn vor, als besäßen wir einen schlüssigen Begriff, in dem alle Erscheinungen eines Zeitraumes aufgehoben wären, während wir in Wirklichkeit eine solche Einheit bloß vag vermuten. S.13 In diesem Sinne soll im Lehrgang eine möglichst große Vielfalt einer Zeit gezeigt werden, Querschnitte und Unerwartetes aufgezeigt werden. Und sicher keine Aufzählung 3

4 kanonisierter Listen von Werken. Denn manchmal bietet das Betrachten eines einzigen Kunstwerkes mehr als das wahllose Aneinanderreihen von kanonisierten Wissensobjekten. Kontextualisierung des Werkes Die Werke sind immer in einer bestimmten Zeit, in einem bestimmtem Umfeld entstanden, aus dem heraus sie auch verstanden werden können. Das Werk auf der einen Seite steht dem Betrachter auf der anderen Seite gegenüber. Zwischen den beiden passiert etwas, gibt es eine Vielzahl an Wechselwirkungen. Diese Zweierbeziehung sollte aber um ein Drittes erweitert werden, zu einem Dreieck, in dem alle drei Punkte in gegenseitiger Wechselwirkung stehen: Werk Betrachter zeitliches Umfeld Das Werk besitzt seinen Zeitkontext, aber genauso der Betrachter: der vom Auftraggeber aus derselben Zeit wie das Werk, über den späteren Sammler bis zum heutigen Betrachter immer ein geändertes Zeitumfeld mitbringt und damit auch einen anderen Zugang zum Werk. Werk Zeitkontext Betrachter 4

5 Musikautomaten in der Kunstkammer Helmut Kowar Phonogrammarchiv der Akademie der Wissenschaften Automat in Gestalt eines Schiffes 1585 Hans Schlottheim, Naumburg/Saale 1544/ /25 Augsburg Angefertigt für Rudolf II Sogenannter Trompeter- Automat 1582 Valentin Drausch, Hans Schlottheim, Naumburg/Saale 1544/ /25 Augsburg Angefertigt für Erzherzog Ferdinand von Tirol Glockenturm 1580, Augsburg Angefertigt für Erzherzog Ferdinand von Tirol Automatenwerk mit Uhr um 1620/25 Augsburg Matthäus Walbaum, Kiel Augsburg, (Goldschmied) Hans Buschmann d.ä., Augsburg nach Augsburg Literatur: Empfehlenswert, um sich auch in das Thema Kunstkammer zu vertiefen: AK Wien/Essen Prag um Kunst und Kultur am Hofe Kaiser Rudolfs II. AK Ambras 2001 Alle Wunder dieser Welt. Die kostbarsten Kunstwerke aus der Sammlung Erzherzog Ferdinands II. ( ) 5

6 Für Spezialisten, nur der Vollständigkeit halber erwähnt: AK München/Washington 1980 Die Welt als Uhr AK Utrecht 2006 Royal Music Machines AK Berlin 2013 Das "Walbaum- Kabinett" im Berliner Kunstgewerbemuseum Ein Augsburger Kunstschrank des frühen 17. Jahrhunderts AK Wien/Essen Prag um Kunst und Kultur am Hofe Kaiser Rudolfs II. Annette Beyer Faszinierende Welt der Automaten, Uhren, Puppen, Spielereien München, 1983 Jan Jaap Haspels Automatic musical instruments Their mechanics and their music Nirota, Muziekdruk C.V., 1987 Klaus Maurice Die deutsche Räderuhr München

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