Best Practice Familienzentrum in NRW Das Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel
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- Jutta Jaeger
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1 Best Practice Familienzentrum in NRW Das Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel AWO Bezirksverband Niederrhein e.v. ; Evangelische Kirchengemeinde SKFM Monheim am Rhein; Stadt Monheim am Rhein
2 Was ist Mo.Ki? Mo.Ki ist ein Netzwerk der Stadt Monheim am Rhein, das sich die Bildung, Förderung und Unterstützung von Kindern und deren Eltern auf die Fahnen geschrieben hat. Im Rahmen eines kommunalen Gesamtkonzeptes wird eine Präventionskette von der Geburt bis zur Berufsausbildung angestrebt. Angepasst an erschwerte gesellschaftliche Bedingungen werden Familien über institutionelle Übergänge hinweg begleitet werden, um Eltern zu unterstützen und Kinder zu stärken. Um nachhaltige Erfolge in der pädagogischen Arbeit zu erzielen, werden die Fachkräfte trägerübergreifend qualifiziert. Ausgehend von der Kindertagesstätte als Knotenpunkt der pädagogischen Arbeit ist Mo.Ki inzwischen ein Familienzentrum mit vielen Orten, an denen Kinder und Eltern mit ihren Anliegen ernst genommen werden. Das Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel AWO Kindertagesstätten Grünauerstraße Tel / AWO Kindertagesstätte Prenzlauerstraße Tel / Evangelische Integrative Kindertagesstätte Grunewaldstraße Tel / SKFM Kindertagesstätte St. Johannes Tel / Städtische Kindertagesstätte Oranienburgerstraße Tel /
3 Warum Mo.Ki? Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein- Westfalen hat 2006 im Rahmen eines Landesprojektes die Kommunen und Freien Träger aufgefordert, Kindertagesstätten als Familienzentren auszubauen. Mo.Ki Monheim für Kinder hat sich daraufhin gemeinsam mit den Trägern Arbeiterwohlfahrt, Evangelischer Kirchengemeinde, Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer in Monheim sowie der Stadt Monheim am Rhein mit den fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel im Verbund beworben. Im Juni 2006 erhielt Mo.Ki die Auszeichnung Best Practice Einrichtung, im April 2007 wurde Mo.Ki Monheim für Kinder. Das Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel duch PädQuis erfolgreich zertifiziert und trägt nun das Gütesiegel Familienzentrum NRW. Die Ziele von Mo.Ki sind die Unterstützung von Familien bei der Teilhabe am kulturellen Leben sowie bei ihrer Integration in der Stadt Monheim. Das Familienzentrum soll insbesondere Kindern mehr Bildungs- und Entwicklungschancen ermöglichen, Eltern ein breites Spektrum an Informations- und Unterstützungsangeboten bieten und die Qualifizierung der Fachkräfte ausbauen. Wer macht Mo.Ki? Ausgehend von einem Gemeinschaftsprojekt der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein und der Stadt Monheim von 2002 bis 2004 ist Mo.Ki seit 2005 ein fester Bestandteil der städtischen Jugendhilfe. In der aktuellen Bildungsoffensive 2012 der Stadt Monheim wird der Leitgedanke der Jugendhilfeplanung folgendermaßen definiert: Mo.Ki ist ein kommunaler Präventionsansatz, der einen systematischen Umbau der Kinder- und Jugendhilfe vor Ort weg von der Reaktion auf Defizite hin zur Prävention als aktive Steuerung und Gestaltung zum Ergebnis hat. Er stellt das Kind und seine Entwicklung in den Mittelpunkt aller Bemühungen (April 2007). Das Besondere von Mo.Ki ist die intensive Zusammenarbeit zahlreicher Akteure in unterschiedlicher Trägerschaft. So kooperierten die fünf Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt, der evangelischen Kirchengemeinde sowie des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer und der Stadt Monheim. Diese Zusammenarbeit wird seit 2002 mit immer wieder neuen Aktivitäten als positive Unterstützung der pädagogischen 3
4 Arbeit erlebt. Inzwischen gibt es zahlreiche Aktivitäten, an denen sich auch die anderen Monheimer Kindertagesstätten beteiligen. Akteure sind zum Beispiel: Mo.Ki II an der Grundschule am Lerchenweg und an der Hermann-Gmeiner- Grundschule Erziehungsberatungsstelle Familienhilfe Monheim Kreisgesundheitsamt Grundschulen Kunstschule Volkshochschule Städt.Bibliothek h-trimilin (Unternehmer) Apotheke am Ernst-Reuter-Platz Ärzte / Ergotherapeuten und Sprachtherapeuten AWO Suchtberatungsstelle Beratungscentrum e.v. Zentraler Motor für die unterschiedlichen pädagogischen Angebote und Initiativen ist die Regiestelle von Mo.Ki, deren Ansprechpartnerin Inge Nowak als Mitarbeiterin des städtischen Jugendamtes ist. Das Mo.Ki Büro ist in der AWO Kindertagesstätte Grünauerstraße untergebracht. Was sind die Bausteine von Mo.Ki? Im Rahmen von Mo.Ki werden unterschiedliche Angebote für Kinder, für Eltern sowie für die pädagogischen Fachkräfte durchgeführt. Dahinter verbirgt sich die Idee, dass Erfolge in der pädagogischen Arbeit nur erzielt werden können, wenn alle Beteiligten mit ins Boot genommen werden. Bei den zahlreichen Bausteinen von Mo.Ki handelt es sich um präventive Maßnahmen wie auch um konkrete Beratungsangebote im Bereich der Gesundheitsförderung, Suchtprävention und Erziehung der Kinder. 4
5 Mo.Ki im Sozialraum ein interkultureller Ansatz Um die wohnortnahe Berücksichtigung der Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil zu gewährleisten, war insbesondere die Schaffung von Räumen zum Treffen und Austauschen wichtig. Konzeptioneller Bestandteil ist nicht nur die selbstverständliche Einbeziehung von Familien mit Migrationshintergrund, sondern auch deren Aktivierung für das Gemeinwesen. Im Berliner Viertel wurde von der Wohnungsgesellschaft LEG eine Wohnung in der Brandenburger Allee zur Verfügung gestellt die als Elterntreffpunkt und Beratungsraum für sämtliche Beratungsstellen der Stadt dient. Zweimal wöchentlich findet dort ein interkultureller Fraueninfotreff statt: Ein Ort für Frauen von Frauen Frühstück jeden Dienstag und Donnerstag von Uhr. Einmal im Monat berichten dort Vertreterinnen von Institutionen über ihre Arbeit. Frau Gülendam Yilmaz (Mitte) leitet den Interkulturellen Fraueninfotreff Mo.Ki Unter 3 dabei! Um die Präventionskette möglichst früh zu beginnen, werden im Rahmen von Mo.Ki mit Unterstützung einer Familienhebamme und einer Kinderkrankenschwester verstärkt auch die unter dreijährigen Kinder einbezogen. So findet parallel zur Hebammensprechstunde im 5
6 Interkulturellen Fraueninfotreff auch ein Babymassagekurs statt, der von einer erfahrenen Kinderkrankenschwester geleitet wird. Die Krabbelgruppe für die Altersstufe 4 Monate bis 18 Monate unter Anleitung einer Motopädin findet immer größeren Zulauf. Angestrebt wird die engere Kooperation von Mo.Ki mit der Monheimer Tagespflegevermittlung. Angebote zu U 3 finden Sie in dieser Broschüre Mo.Ki organisiert Mutter- Kind-Gruppen für Deutsche und Migrantinnen in Kindertagesstätten und anderen Orten, darüber hinaus gibt es zweisprachige Mutter-Kind-Sprachförderangebote in türkisch/deutsch und russisch/deutsch für Kinder und ihre Eltern bis zum Eintritt in die Kindertagesstätte. Das Angebot soll den Kindern den Übergang in die Kita erleichtern und das Erlernen der zweiten Sprache Deutsch ermöglichen. Mo.Ki für Kinder 6
7 Mo.Ki möchte Kinder in ihrer gesamten Lebenssituation stärken und fördern. Dazu gehören Projekte zur Gesundheitsförderung und Sprachförderung sowie gemeinsame Aktivitäten mit der ganzen Familie. Die Gesundheitsförderung umfasst unter anderem Gesundheitsvorsorge, Bewegungsangebote und Unterstützung bei der gesunden Ernährung. Gesundheitsvorsorge Mo.Ki kooperiert mit dem Kreisgesundheitsamt und unterstützt die gesundheitliche Vorsorge, wie zum Beispiel bei der Zahnprophylaxe. Die Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen ist ein Schritt zur Unterstützung des Kindes, um gesund groß zu werden. Das Kreisgesundheitsamt und Mo.Ki beteiligten sich 2004 mit allen Kindern der Kindertagesstätten aus dem Berliner Viertel an dem bundesweiten Projekt Ich geh zur U und Du? und erhielten den 1. Preis beim Fotowettbewerb. 7
8 Bewegungsförderung Immer mehr Kinder leiden unter Ernährungsproblemen, Übergewicht und Bewegungsmangel, daher ist die Gesundheitsförderung ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Bewegung soll im Alltag einen Platz haben und ein fester und selbstverständlicher Bestandteil des Tagesablaufes sein. Für die Kinder ist es ein großes Erlebnis, als Team mit dem Berliner Viertel an einem sportlichen Ereignis teilzunehmen. Seit 2003 nimmt Mo.Ki mit den fünf Kindertagesstätten am Gänseliesellauf teil. Die Kinder trainieren dafür das ganze Jahr. Gemeinsam mit dem Stadtteilbüro lief das Team Berliner Viertel wir starten durch mit ständig wachsender Teilnehmerzahl: 2003 mit 45 TeilnehmerInnen - ohne Kinder 2004 mit 63 TeilnehmerInnen - davon 45 Kinder aus vier Kitas des Berliner Viertels 2005 mit 85 TeilnehmerInnen - davon 63 Kinder aus vier Kitas des Berliner Viertels 8
9 2006 mit 97 TeilnehmerInnen - davon 85 Kinder aus allen Kitas des Berliner Viertels Ganzheitlicher Ansatz der Projekte Kooperation der Kitas Öffnung der Kitas zum Stadtteil Kooperation mit Sportvereinen Anbindung des Berliner Viertels an das gesamte Stadtgebiet Erzieherinnen, Eltern und Kinder trainieren für den Gänseliesellauf Gesundheitsförderung von Kindern und Eltern Einbeziehung der Eltern in die pädagogische Arbeit Integration von MigrantInnen Teilhabe am kulturellen Leben Monheims Gesunde Ernährung Zum Thema gesunde Ernährung gibt es für alle Kinder aus den Kindertagesstätten kontinuierlich Informationen und Unterstützung, zum Beispiel beim täglichen Frühstücksbuffet oder Snack zwischendurch. Die Ausstellung Entdecke die Welt der Ernährung gehört mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Arbeit von Mo.Ki. Praxisnah mit vielen Anregungen erhalten hier Vor- und Grundschulkinder Informationen rund um die gesunde Ernährung. 9
10 2005 und 2006 besuchten über 600 Kinder die Ausstellung, die von Mo.Ki, der Volkshochschule, der Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit, h-trimilin und einer Köchin durchgeführt wurde. Sprachförderung Mo.Ki verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz von Sprachförderung, in dem die ganze Familie in die pädagogische Arbeit einbezogen und eine interkulturelle Öffnung der Kitas angestrebt wird. Dazu gehören auch Projekte wie zum Beispiel: Rucksack, Büchereibesuche, Vorlesepaten, Schlaumäuse-Bilderbuch, Hocus und Lotus/RAA, Kunstschule. Förderung von Kindern aus Zuwandererfamilien Sprachförderung der Eltern Einrichtungsübergreifende Fortbildungen zum Sprachförderprogramm Engagement von Müttern als Lesepatinnen Multikulturelle Mutter- Kind-Gruppe Kooperation mit der Sprachtherapeutischen Praxis Einbeziehung von Eltern in die pädagogische Arbeit Förderung der Erziehungskompetenzen von Eltern höhere fachliche Standards in der Bildungsarbeit interkulturelle Öffnung der Kitas Bedeutung von Sprache im frühen Bildungsprozess Integration von Familien aus Zuwandererfamilien Im Jahr 2006 fanden im Mo.Ki Familienzentrum 16 Sprachfördergruppen statt, die vom Land NRW finanziert wurden. Je nach Bedarf wurden unterschiedliche Programme genutzt, wie zum Beispiel: Wir verstehen uns gut, Die kleine Hexe Susi, Hören, lauschen, lernen 10
11 Vorlesepaten sind ein wichtiger Bestandteil der Sprachförderung. Unterstützung erhält Mo.Ki durch die Eltern und durch das Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliothek und der evangelischen Kirchengemeinde. Den Kindern werden auch Geschichten in ihrer Muttersprache vor gelesen. Theater, Tanz und Kunst Theaterstück zur Familienbibliotheskeröffnung: Die Weihnachtsfrau Bilder in Sprache und Sprache in Bilder zu transformieren, sind die Ziele eines Angebotes, das die Monheimer Kunstschule kostenfrei in allen Einrichtungen anbietet. Neben dem spielerischen Erlernen des Umgangs mit Farben, Formen und künstlerischen Techniken wird nicht nur die bildnerische sondern auch die verbale Ausdruckskraft gefördert. Die internationale Sprache von Bildern ist gerade für Kinder mit Migrationshintergrund eine gute Unterstützung, um spielerisch Deutsch zu erlernen. 11
12 Mo.Ki für und von Eltern Mo.Ki möchte Eltern entlasten und ihre erzieherischen Kompetenzen stärken. Hierzu gibt es zahlreiche Beratungsangebote und Kurse für junge Familien, die in den Kitas oder anderen Orten stattfinden. Die Familienbildungsangebote werden zum Teil in Kooperation mit anderen Institutionen durchgeführt: Im Rahmen von FuN - Familie und Nachbarschaft erleben Familien in der Kindertagesstätte eine gemeinsame Familienzeit, lernen andere Familien kennen, spielen, basteln, singen und essen zusammen. Begleitet werden die wöchentlichen Treffen von einer Erzieherin aus der Einrichtung und einer Sozialpädagogin der Familienhilfe Monheim. Einrichtungsübergreifende Elterninfoveranstaltungen: Eltern aus allen Kitas sind zu Vorträgen mit Themenschwerpunkten wie zum Beispiel Marte Meo Spielend lernen fürs Leben eingeladen. Autorenlesung für Kinder und Eltern Für junge Eltern werden Kurse (Fit für s Baby) durch die Familienhilfe Monheim angeboten, die sie im neuen Alltag mit dem Säugling unterstützen. Durchgeführt wird das Angebot von einer MarteMeo Supervisorin. Im Mütterkurs Erfolgreich lernen in der Grundschule türkische Mütter helfen ihren Kindern erfahren Mütter, wie sie ihre Kinder zuhause unterstützen können. Das Angebot wird von einer Psychologin der Erziehungsberatungsstelle und einer Frau aus dem MultiMo-Team (Übersetzung) durchgeführt. Ein Angebot für Väter und Kinder Papa hat Zeit für sich und mich wird von einem Pädagogen von Mo.Ki durchgeführt. In den beiden AWO-Kitas gibt eine Familienbibliothek 12
13 Mutter/Vater-Kind-Bewegungskurse werden von einem Trampolin-Vertreiber durchgeführt Entspannungs- und Bewegungsangebot für Mütter und Kinder Im Kontext von Mo.Ki wird im Rahmen von Gemeinschaftsprojekten viel ehrenamtliches Engagement erbracht: Alltagssituationen in der Familie werden auch im Rahmen der FAM-Tische bearbeitet (Frauen aus Monheim sprechen über Familie). Im Vordergrund des Gemeinschaftsprojektes von der AWO-Suchtberatung und Mo.Ki in Kooperation mit der Erziehungsberatungsstelle steht der Präventionsgedanke. Eine Gastgeberin lädt fünf bis sieben Gäste zu sich nach Hause ein. Eine geschulte Moderatorin regt einleitend ein ausgewähltes Thema an und führt durch die Gesprächsrunde. 13
14 Frauen aus sieben Ländern bilden zurzeit das Multi Mo Team (Gemeinschaftsprojekt der städtischen Jugendberatung, AWO Suchtberatungsstelle und Mo.Ki). Die geschulten Laien-Dolmetscherinnen sorgen in sozialen Einrichtungen für eine bessere Verständigung, bei Bedarf auch für Einzelpersonen. In der interkulturellen Kochgruppe treffen sich regelmäßig Mütter in einer Kindertagesstätte, stellen sich gegenseitig ihre Lieblingsgerichte vor und kochen diese gemeinsam. Der Seniorenbeirat unterstützt Mo.Ki zum Beispiel bei Festen. 14
15 In den Räumen der evangelischen Kindertagesstätte im Berliner Viertel erhalten alle Schulkinder durch das ehrenamtliche Projekt SuppiMo eine kostenfreie tägliche Mittagssuppe. Die Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer unterstützt die Kinder aus den Kindertagesstätten mit Obst und Gemüse In der Fortbildung für Eltern FITKID steht im Mittelpunkt die Ernährungsinformation und praktische Hilfestellung unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede Alt und Jung Mo.Ki von und für Familien 15
16 Kinder entwickeln sich in einer guten Atmosphäre am Besten. Gemeinsame Aktivität ist eine wichtige Voraussetzung für das Wohlergehen in der Familie. Mo.Ki engagiert sich daher unter anderem für den Tag der Kindertagesstätten. Im Jahre 2004 organisierten in diesem Kontext alle Monheimer Kindertagesstätten ein gemeinsames Fest unter dem Motto: Gesundheit für die ganze Familie. Spielend Gesundheitsförderung zu betreiben, stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Auftritt der Interkulturellen Tanzgruppe Der Tag der Kinder ist inzwischen für Monheim am Rhein ein großes Ereignis, an dem sich Jung und Alt, Familien und Institutionen beteiligen. Zahlreiche Kooperationspartner unterstützten die Veranstaltung, wie zum Beispiel das Kreisgesundheitsamt, die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit, die Bücherei Rossbach und die Volkshochschule. Sämtliche Angebote sind kostenfrei für die ganze Familie. Mo.Ki sorgt für das leibliche Wohl, die Eltern aus allen Kitas sowie aus den Mutter-Kind-Gruppen, Kolleginnen und Freunde spenden Kuchen, der zu einem familienfreundlichen Preis verkauft wird. Die Einnahme erhält Mo.Ki und unterstützt damit Projekte zur Förderung von Kindern. Tag der Kinder 2005 Tatkräftige Hilfe durch Seniorinnen und Senioren 16
17 Kinderolympiade 2005 mit über 300 Eltern und Kindern Am Herbstfest 2006 Feuer und Flamme nahmen mehr als 150 Eltern und Kinder teil. Auf dem Spielplatz an der Kapellenstraße (am Rhein) wurden Windlichter aus Glas, Dosen, Papier und Rüben gebastelt. Bratäpfel und Stockbrot am Lagerfeuer schmeckten allen Besuchern sehr gut. Mit einem gemeinsamen Lied, das alle Kinder eingeübt hatten, endete das stimmungsvolle Fest. Mo.Ki von und für die Fachkräfte Die zahlreichen Aktivitäten von Mo.Ki wären nicht zu denken ohne das Engagement der Fachkräfte in den verschiedenen Monheimer Institutionen. Erzieherinnen aus verschiedenen Kindertagesstätten haben sich auf unterschiedlichen Gebieten weitergebildet und bieten hierzu Angebote für Kinder und deren Eltern an. Positiv ist die Zusammenarbeit über die eigene Einrichtung hinaus, so wurde zum Beispiel gemeinsam mit Eltern aus vier 17
18 Kindertagesstätten ein Kochbuch mit Rezepten aus sieben Nationen zusammengestellt. In Kooperation der Kindertagesstätten werden Elternbefragungen, gemeinsame Infoblätter (z. B. zur Sprachentwicklung) erstellt. Wichtiger Bestandteil von Mo.Ki ist die Erweiterung der Qualifikation der Erzieherinnen zur Wahrnehmung ihrer immer differenzierteren Aufgabenstellung: So werden in Kooperation mit unterschiedlichen Institutionen wie zum Beispiel dem Kreisgesundheitsamt und dem Deutschen Sportbund diverse Fortbildungen für die pädagogischen Fachkräfte angeboten, unter anderem zu Ernährung, Bewegung und Sprache. Fortbildung für die Elternbegleiterinnen der Rucksackgruppen Ein Unternehmer unterstützt und engagiert sich bei der Fortbildung von Erzieherinnen im Umgang mit dem Trampolin. Regelmäßig bietet die städtische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche allen Monheimer Erzieherinnen zweitägige Fortbildungen (plus Nachbereitungstreffen) zur Elterngesprächsförderung an. Ein dauerhaftes Angebot der Weiterbildung für die Monheimer Fachkräfte ist die Qualifizierung in der MarteMeo Methode. Das entwicklungsunterstützende Programm ermöglicht den Fachkräften einen anderen Blick auf die Entwicklung der Kinder und gibt konkrete und detaillierte Informationen über die Unterstützungsmöglichkeiten. Eltern werden in diesem Kontext als Erziehungspartner gleichberechtigt einbezogen. MarteMeo zeigt anhand von konkreten Erkenntnissen aus der Videoanalyse wie man Gelegenheiten zur Entwicklung erkennt. Dabei wird vermittelt, welche unterstützenden Verhaltensweisen Eltern bzw. Pädagogen brauchen und haben, um Entwicklung zu ermöglichen und wie dieses Wissen in den Alltag eingebaut werden kann, damit neue Fähigkeiten wirkungsvoll entwickelt 18
19 werden können. Seit 2004 werden im Rahmen von Mo.Ki in den Kindertagesstätten MarteMeo Therapeuten/Praktiker ausgebildet. Die Ausbildung ist für alle Einrichtungen kostenlos und wird von zwei MarteMeo Supervisoren der Familienhilfe Monheim durchgeführt. Die MarteMeo Fachtagung mit Maria und Josje Aarts aus Eindhoven erreichte über 130 Fachkräfte aus Monheim und Umgebung von links: Maria Aarts, Inge Nowak, Josje Aarts und Elfi Bär Nachwirkungen von Mo.Ki Insgesamt erreichte Mo.Ki mit seinen zahlreichen Angeboten bereits mehr als 1000 Monheimer Familien. Die mittel- und langfristigen Wirkungen präventiver Maßnahmen sind allerdings nicht ausschließlich in Zahlen und Graphiken darzustellen. Neben vielen gemeinsamen Aktivitäten werden auch sehr kleine und intensive Unterstützungseinheiten angeboten. Dadurch gelingt es in oftmals mühsamer Kleinarbeit, Familien zu erreichen, die erstmalig Unterstützung erhielten. Die beteiligten Kindertagesstättenleiterinnen sind inzwischen selbst Botschafterinnen ihres Projektes geworden und präsentieren der Fachöffentlichkeit die Bausteine von Mo.Ki. Das Projekt hat mittlerweile nationale und internationale Aufmerksamkeit bekommen: So erhielt Mo.Ki. im Juni 2004 den Deutschen Präventionspreis der Bertelsmann Stiftung, des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 19
20 Ebenfalls im Jahr 2004 wurde Mo.Ki von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) im Länderbericht Die Politik der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland als beispielhaft für eine gesunde sozio-pädagogische Praxis in einem sehr schwierigen Umfeld" hervorgehoben. Am 26. Oktober 2005 wurde Mo.Ki im Rahmen des McKinsey-Bildungskongresses in Berlin mit dem ersten Preis "Alle Talente fördern" ausgezeichnet. Im Frühjahr 2006 wurde Mo.Ki vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Landesprojektes Familienzentrum als Best Practice Einrichtung ausgewählt. Am 7. Dezember 2006 gewann Mo.Ki den zweiten Platz beim ABC-Contest (Arbeit, Betreuung, Chancengleichheit) des Zentrums Frau in Beruf und Technik in Castrop-Rauxel. Im April 2007 wurde Mo.Ki als Familienzentrum NRW zertifiziert. Aufgrund der positiven Wirkungen des Modellprojektes, die auch im Rahmen der zweijährigen wissenschaftlichen Begleitung durch das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt am Main nachgewiesen werden konnten, wurde Mo.Ki auf Dauer gesichert: Seit Anfang 2005 gibt es dafür im Jugendamt eine unbefristete Koordinierungsstelle. Gemeinschaftsfoto der Preisverleihung 2004 Erster Deutscher Präventionspreis 20
21 Herausgeber Mo.Ki Monheim für Kinder Inge Nowak Jugendamt der Stadt Monheim am Rhein Grünauer Straße Monheim am Rhein Tel: / Inowak@monheim.de Text Vanessa Schlevogt Sozialforschung und Beratung An den Postwiesen Frankfurt am Main Tel: 069 / Schlevogt@web.de Stand: Mai
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