Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
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- Eugen Straub
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1 Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit bei Gesundheit Berlin-Brandenburg Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt Der kommunale Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! führt Kommunen zusammen, die sich auf den Weg gemacht haben, so genannte Präventionsketten zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aufzubauen. Grundlage des kommunalen Partnerprozesses bilden die Handlungsempfehlungen Gesundheitschancen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlichen nachhaltig verbessern!. Initiiert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), wird der Partnerprozess im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden und dem Gesunde Städte-Netzwerk durchgeführt. Die Kommunen halten bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in schwieriger sozialer Lage vor und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen viele Unterstützungsangebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich ohne Abstimmung neben einander her. Der Aufbau von "Präventionsketten" soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze über Ressortgrenzen hinweg aufeinander abzustimmen und von der Geburt bis zum Ausbildungsbeginn bedarfsgerechte Unterstützungsangebote sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist das Thema des Partnerprozesses. Der Vortrag wird die Entwicklungen in diesem bundesweiten Gemeinschaftsprojekt über die letzten Monate hinweg nachzeichnen: Zum einen haben sich die Rahmenbedingungen aufgrund des Bundeskinderschutzgesetzes und mithilfe zentraler Positionspapiere, insbesondere der Empfehlung zur Zusammenarbeit der kommunalen Spitzenverbänden und der gesetzlichen Krankenversicherung, deutlich verbessert. Zum anderen werden auch die Unterstützungsbedarfe der Kommunen und die - angebote von der Bundes und der Landesebene sichtbar. Der Regionale Knoten Bayern wird gefördert durch:
2 Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt Pia Block Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit bei Gesundheit Berlin-Brandenburg Würzburg, 03. Dezember 2013
3 KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT MIT 60 PARTNERN
4 10 JAHRE KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT bundesweites Verbundprojekt mit 60 Partnern Gründung 2003 auf Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ziel: Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit zentrale Aktivität seit 2011: Kommunaler Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Herstellung von Transparenz und Verbreitung von Wissen über die Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung (Praxisdatenbank) Unterstützung der Qualitätsentwicklung durch 12 Kriterien und 115 Beispiele guter Praxis (Good Practice) Koordinierungsstellen in allen Bundesländern
5 Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern! 1. Beteiligung 2. Partnerschaftlich zusammen arbeiten 3. Niedrigschwellige Angebote schaffen 4. Ressourcenorientierung 5. Die Lebenswelt gestalten 6. Multiplikatoren/innen einbinden 7. Ehrenamtliche qualifizieren und unterstützen 4
6 DIE KOMMUNE ALS SETTING FÜR ERFOLGREICHE GESUNDHEITSSTRATEGIEN Stadtentwicklung Soziales Bildung Öffentliche Angebote Jugend Gesundheit Freie Träger Freigemeinnützige Anbieter Wohlfahrt (Sport-) Vereine Familien Wirtschaft, Gewerbe (Nachbarschafts-) Netzwerke
7 DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS Präventionsketten : Auf die Übergänge kommt es an!
8 und das bundesweite Netzwerk des Kooperationsverbundes mit seinen 60 starken Partnerorganisationen! Initiierung und maßbegliche Unterstützung:
9 DIE KOORDINIERUNGSSTELLEN GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEN BUNDESLÄNDERN... fördern landesweiten und regionalen Austausch... moderieren und koordinieren... bündeln Erkenntnisse, erstellen Handlungsleitfäden... qualifizieren, unterstützen die Qualitätsentwicklung... beraten und begleiten
10 KOMMUNALE STRATEGIEN ONLINE Portal der kommunalen Zusammenarbeit Online-Angebot zur Unterstützung der Kommunen, zusammen getragen mit der Bundesinitiative Frühe Hilfen Eigenständige Fachportale für beide kommunalen Programme Gemeinsame Bereiche zum fachübergreifenden Austausch Seit Mai 2013 online, seitdem über 1000 Nutzerinnen und Nutzer knapp 90 teilnehmende Kommune über 400 Beiträge aus den Kommunen
11 VORTEILE DER ONLINE-INSTRUMENTE Sichtbarkeit von bestehendem Wissen zu kommunalen Prozessen und Strategien (Nutzbarkeit der Aktivitäten) Zugriff auf bundesweiten und lokalen Expertenpool (Koordinierungsstellen, Kommunen u.v.m.) Fachliche Begleitung, Auswertung und Systematisierung der kommunalen Prozesse Gemeinsames Lernen und Austausch von Erfahrungen zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen Soziales Online-Netzwerk für professionelle Akteure der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung
12 VONEINANDER LERNEN: AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS
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15 GRUNDLAGEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DES KOMMUNALEN PARTNERPROZESSES Würzburger Erklärung Gesundheit möglich machen Prävention stärken! des Gesunde Städte-Netzwerks, 2013 Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune, 2013
16 FACHLICHE WEITERENTWICKLUNG DES PARTNERPROZESSES regelmäßige Auswertungen:» Rolle der Handlungsempfehlungen in der Startphase (Dezember 2013, i.e.) Handreichungen:» Arbeitspapier zum Auftauen"» Übergänge und Transitionen Bedeutung, fachliche Konzepte und Beispiele (November 2013) Vertiefung des Themas Übergänge :» Übergang von der Familie in die Kindertagesbetreuung im Fokus» Profilschärfung der Gesundheitsförderung» Erweiterung der Matrix um "Übergänge" Bündelung und Transfer von Wissen und Erfahrungen
17 MATERIALIEN ZUM PARTNERPROZESS Handreichungen: Soziale Lage und Gesundheit Daten und Fakten zur Kinder- und Jugendgesundheit Wirksamkeit von kommunalen Strategien Charakteristika von "Präventionsketten" Vom "Auftauen" Übergänge Print-Newsletter 1/2013: Partizipation 2/2013: Startphase kommunaler Strategien 3/2013: Übergänge gestalten -Newsletter
18 WERKBUCH PRÄVENTIONSKETTE von Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der BZgA, Köln, 2013 erstellt nach Diskussionen mit Expertinnen und Experten aus Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Sozial- und Bildungsbereich sowie Stadtteilarbeit Zur Unterstützung von Kommunen, die Prävention einen noch höheren Stellenwert als bisher einräumen und dazu auf multiprofessionelle, übergreifende, durchgängige Zusammenarbeit in Form einer Präventionskette setzen möchten!
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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