FÜR UNSERE KUNDEN WOLLEN WIR DIE NUMMER 1 SEIN!

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1 EINBLICK 2009 Der Jahresreport der Würth-Gruppe WÜRTH ZEIGT WIRKUNG FÜR UNSERE KUNDEN WOLLEN WIR DIE NUMMER 1 SEIN! INTERVIEW Robert Friedmann Seite 2 Der Mut, Neues zu wagen, begleitet mich schon mein ganzes Leben, sagt Mario Hedinger, Außendienstmitarbeiter bei Würth. Er liebt das Skifahren. Berge ziehen ihn magisch an. Immer dem Schnee nach, lautete sein Credo. Im Sommer arbeitete der gelernte Sanitä r- in stallateur auf Baustellen. Im Winter machte der heute 29-Jährige sein Hobby zum Beruf und gab Skikurse. Schneeketten statt Carvingski, Krawatte statt Fleeceschal seit knapp einem Jahr heißt Hedingers Herausforderung Außendienst bei Würth. Mit Schwung ungewohnte Wege zu beschreiten, bei der Umsetzung auch so manchen Berg zu bezwingen, ist für Mario Hedinger nichts Neues. Das gilt auch für seine Arbeit: Als einer von weltweit über Außendienstmitarbeitern bei Würth will er für seine Kunden stets die Nummer 1 sein. Dabei versteht sich Hedinger nicht nur als Verkäufer, sondern als Berater, als Partner des Handwerks. Zu Mario Hedingers Kunden gehört der Bergbahnbetrieb, der Skifahrer auf den Meter hohen Piz Nair in der Schweiz bringt. Regelmäßig besucht Hedinger dort den technischen Betriebsleiter Gaudenz U. Barblan auf der Bergstation, um nachzusehen, ob Produkte nachbestellt werden müssen und um neue Lösungen vorzustellen. Barblan kauft Schrauben, spezielle Werkzeuge, Klebstoff e und vieles mehr. Am Sor timent von Würth schätzt er vor allem die Produktvielfalt: Würth bietet mir ein Rundumprogramm, erklärt er. Es gibt von A bis Z sämtliche Artikel, die ich brauche, und die Würth Produkte sind gut. Denn der Seilbahnbetrieb ist bei Schnee und eisigen Temperaturen auf Qualität angewiesen. Da kommen Würth und Mario Hedinger wie gerufen. LOGISTIK-PREIS Seite 3 UMSATZ Würth-Gruppe in Mio. EUR Mario Hedinger (links) mit Gaudenz U. Barblan INHALT EDITORIAL INTERVIEW MIT ROBERT FRIEDMANN, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe Seite 2 SO IST WÜRTH Ein Unternehmen zeigt Wirkung Seite 3 in einem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld erzielte die Würth-Gruppe im Geschäftsjahr 2009 ein positives Betriebsergebnis von 235 Millionen Euro. Würth zählt mit diesem Resultat zu den Unternehmen, denen es gelingt, trotz Krise erfolgreich und profi tabel zu wirtschaften. Wie haben wir das geschaff t? Indem wir angesichts der Situation nicht wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt sind, sondern die Herausforderungen aktiv angenommen haben. Wir haben uns auf unsere Kernkompetenzen konzentriert und alle Kraft in den Vertrieb gesteckt. Gleichzeitig haben wir die Krise als Chance begriff en und mit kreativen Ideen neue Wege beschritten. In allererster Linie beruht dieses erfreuliche Resultat natürlich auf der guten Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern, bei denen ich mich an dieser Stelle von ganzem Herzen für das Vertrauen bedanke, das sie uns auch im Jahr 2009 entgegenge - bracht haben. Auch weiterhin ist es uns sehr wichtig, unsere Kunden fl exibel zu unterstützen und ein verlässlicher Partner zu sein. Dazu gehört auch Beständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Das hat die Würth-Gruppe als Familienunternehmen seit jeher ausgezeichnet. Mein Vater Reinhold Würth, der 2009 sein 60-jähriges Arbeitsjubiläum beging, hat diese Werte geprägt und fest in unserer Firmenkultur verankert. Ich lade Sie herzlich zu einem Einblick in die Würth-Gruppe ein und wünsche Ihnen auf den folgenden Seiten viel Freude beim Lesen. Ihre Bettina Würth Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe SERVICE MIT SYSTEM Jedem Kunden seinen Würth DAS SIND UNSERE KUNDEN Wir wollen begeistern! GRASS BEWEGT IHRE MÖBEL Für ein gutes Wohngefühl WÜRTH SCHWEDEN Mehr PS in der Versorgungskette VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Würth engagiert sich AUS- UND WEITERBILDUNG Neue Aufgaben anpacken WORLDSKILLS 2009 Würth ist Global Sponsor Partner KUNST Im Dialog zwischen Unternehmen und Öff entlichkeit Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8

2 Geschäftsverlauf JEDEM KUNDEN SEINEN WÜRTH Interview mit Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe Herr Friedmann, vor über einem Jahr als die Wirtschaftskrise in ihrem Verlauf und Ausmaß noch nicht abschätzbar war haben Sie gesagt, die Würth- Gruppe kann es schaffen, sich ein Stück weit von der Konjunktur abzukoppeln. Ist das 2009 gelungen? ROBERT FRIEDMANN: In den Ländern und Branchen, in denen die Krise richtig zugeschlagen hat, gibt es keine große Diff erenzierung. Da mussten auch wir leiden. Dort, wo sie nicht mit voller Wucht ihre Auswirkungen gezeigt hat, verzeichnen wir allerdings deutliche Unterschiede. Wir waren, vor allem in Deutschland und mit unseren Direktvertriebsgesellschaften, die ja unser Herzstück sind, in der Lage, uns vom Trend abzukoppeln. In diesem Bereich haben wir uns recht stabil entwickelt. Robert Friedmann im Logistikzentrum der Adolf Würth GmbH & Co. KG Ihr Fazit für das Jahr 2009? Wir haben rechtzeitig reagiert und die richtigen Maßnahmen eingeleitet, Kosten eingespart und gleichzeitig alle Kraft in den Vertrieb gesteckt. Wir haben uns gut geschlagen. WIR STECKEN ALLE KRAFT IN DEN VERTRIEB Wie konnte das gelingen was war die größte Herausforderung? Es galt, das negative Szenario, also das Denken in Umsatzrückgang, das Diskutieren über die Krise in den Medien, nicht überzubewerten und uns auf das zu konzentrieren, was uns auszeichnet. Das habe ich auch vor einem Jahr gesagt: Jetzt kommt es darauf an, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen. Das ist unter anderem der Vertrieb. Wir müssen ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden sein, auch in schweren Zeiten. Bedeutet es für ein Unternehmen mit meist hohen Wachstumsraten nicht auch Brüche mit der Unternehmenskultur, wenn es plötzlich mit absolut veränderten Rahmenbedingungen kämpft? Es gibt natürlich Einschnitte in die Unterneh menskultur, wenn solche dramatischen Bedingungen herrschen. In Krisensituationen gelten völlig andere Regeln. Das, was in der Vergangenheit richtig war, was zum guten Stil, zum guten Ton gehörte, ist zumindest teilweise hinfällig. Das führt zwangsläufi g zu Irritationen, vor allem wenn man in einem Unternehmen arbeitet, das viel für die Mitarbeiter tut. Das Delta zwischen Normalzustand und Ausnahmezustand ist hier viel größer als bei einem Unternehmen, das keine ausgeprägte Unternehmenskultur hat. Auf der anderen Seite leben die Mitarbeiter nicht im luftleeren Raum. Sie arbeiten bei Würth, sehen aber auch, wie es in anderen Unternehmen zugeht. Und gemessen an dem stellen viele Mitarbeiter auch fest, dass die Situation bei Würth nicht ganz so schlimm und dramatisch war wie bei anderen Unternehmen. Können Sie das an einem Beispiel festmachen? Es war für uns die schmerzlichste Erfahrung des letzten Jahres, weltweit fast Ar beitsplätze abzubauen. Auf der anderen Seite müssen wir sehen: Der Umsatz der Würth- Gruppe ist um 14,7 Prozent, die Mitarbeiterzahl um 7,8 Prozent zurückgegangen. Das heißt, wir haben lange nicht so drastisch reagiert, wie das in anderen Unternehmen der Fall ist. Dazu haben wir uns aktiv entschieden und es war auch der Wunsch des Eigentümers, hier mit Maß und Ziel vorzugehen, um die Mitarbeiter, die die Grundlage für zukünf tiges Wachstum sind, zu schützen. ZUKUNFT BAUT AUF LEBENDIGE WERTE Macht es also einen Unterschied, ein Familienunternehmen zu sein? Für die Würth-Grup pe gilt das absolut. Reinhold Würth als Stiftungsaufsichtsratsvorsitzender und Bettina Würth als Beiratsvorsitzende sor gen dafür, dass das Unternehmen von einem stabilen Werterahmen gestützt wird. Dazu gehören einerseits Verlässlichkeit, Verantwortung, Beständigkeit und Geradlinigkeit, andererseits aber auch die nötige Flexibilität und Neugierde, damit wir uns ständig weiterentwickeln und Herausforderungen aktiv annehmen. Die Mitarbeiter schöpfen daraus und haben gleichzeitig die Sicherheit, dass die Unternehmensziele langfristig angelegt sind KUNDEN- KONTAKTE TÄGLICH Blick nach vorn was sind die Aufgaben für das Jahr 2010? Die Kostenmaßnahmen, die wir getroff en haben, die Hebel, die wir bedient haben, sind gezogen und können nicht ein zweites Mal bewegt werden. Jetzt müssen wir die Organisation wieder auf Wachstum trimmen. Wie funktioniert das? Wir sind in der glücklichen Situation, dass bei unserem Geschäftsmodell, dem Direktvertrieb, sofort jeden Tag die Ergebnisse anhand der Aufträge sichtbar sind Kundenkontakte täglich durch unsere Außendienstmitarbeiter, die lokalen Verkaufsniederlassungen und Telefonkontakte tragen dazu bei. Das Entscheidende ist, dass wir dadurch schnelles Feedback bekommen schonungslos. Wenn wir etwas im Bezahlungssystem, im Sortiment oder an der Leistungsfähigkeit verändern, sehen wir sofort, ob sich das positiv oder negativ auswirkt. Das ist ein unheimlicher Vorteil, weil unsere Reaktionsgeschwindigkeit damit sehr schnell wird. WIR STÄRKEN ALLES, WAS ZUM KUNDEN HIN WIRKT Also setzt Würth direkt beim Kunden an. Wie können Sie gerade jetzt überzeugen? Gerade jetzt egal wie sich die Rahmenbedingungen entwickeln werden wir den kundennahen Service weiter ausbauen. Wir investieren bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG zum Beispiel 6,8 Millionen Euro in die Verkaufsniederlassungen. Wir werden im Telefonservice wachsen, weitere Verkäufer einstellen und den Innendienstsupport stärken. Also alles, was zum Kunden hin wirkt, wird nicht reduziert, sondern gestärkt. Die Würth-Gruppe hat 2009 den Deutschen Logistikpreis erhalten. Was wurde damit ausgezeichnet? Die Logistik ist zweifellos eine der Kernkom petenzen der Würth-Gruppe. Wir sind Händler, weshalb intelligente Logistiksysteme für unseren Erfolg ausschlaggebend sind. Was die Jury off en sichtlich beeindruckt hat, war, dass wir trotz unserer Größe in der Lage sind, durch unterschiedliche Logistikmodule die richtige Lösung für jeden Bedarf, für jeden Kunden zu fi nden. Und unsere Leitlinie heißt ja Jedem Kunden seinen Würth. ENTWICKLUNG DER WÜRTH-GRUPPE IN ZAHLEN UMSATZ BETRIEBSERGEBNIS VOR STEUERN MITARBEITER in Mio. EUR in Mio. EUR per 31. Dezember Mitarbeiter, davon Außendienstmitarbeiter 2 EINBLICK

3 Unternehmensporträt Kundenservice SO IST WÜRTH! Die Würth-Gruppe ist nicht einfach nur ein weltweit aktives Handelsunternehmen, Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft und in vielen angrenzenden Geschäftsfeldern tätig, sondern ein Unternehmen mit viel Initiative hin zum Kunden, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Mut beweisen und Verantwortung übernehmen. Ein Unternehmen, das WIRKUNG ZEIGT. Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Sie besteht aus rund 400 Gesellschaften in 84 Ländern und beschäftigt rund Mitarbeiter. Davon sind über fest angestellte Verkäufer im Außendienst. Im Kerngeschäft, der Würth-Linie, umfasst das Verkaufsprogramm für Handwerk und Industrie über Produkte: Von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz. Die Allied Companies Gesellschaften des Konzerns, die unter eigenem Namen fi rmieren ergänzen das Angebot um Produkte für Bau- und Heimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z. B. Leiterplatten) sowie Solarmodule und Finanzdienstleistungen. Eine besondere Firmenphilosophie Soweit die Zahlen und Fakten. Hinter dem langjährigen Erfolg des Unternehmens stecken Menschen und eine ganz besondere Firmenphilosophie. Würth ist ein Familienunternehmen, das 1945 gegründet wurde. Der Stiftungsaufsichtsratsvorsitzende des Konzerns, Prof. Dr. h. c. mult. Rein hold Würth, hat das Unternehmen nach dem Tod seines Vaters Adolf als 19-Jähriger übernommen und aufgebaut. Die Würth-Gruppe feierte mit ihm 2009 ein ganz besonderes Ereignis: sein 60-jähriges Arbeitsjubiläum. Es ist Reinhold Würths Verdienst, dass die Würth- Gruppe in ihrer Ausrichtung ganz klar aufgestellt ist. Dazu zählen eine starke Markenpolitik, eine zukunftsweisende Produktstrategie, Kundennähe, eine eindeutige Qualitätsoff ensive, das Denken in Visionen und nicht zuletzt eine starke Unternehmenskultur. Seine Tochter Bettina Würth, Beiratsvorsitzende der Würth-Gruppe und die Konzernführung sorgen dafür, dass diese Werte gelebt und weiter verfestigt werden. Würth fordert und fördert Leistung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fi nden ein Arbeitsumfeld vor, in dem der Spaß an der Arbeit, der Spaß am Erfolg immer wieder aufs Neue antreibt. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Jahren wie 2009 fi nden die Mit- 2009: Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth erhält anlässlich seines 60-jährigen Arbeitsjubiläums den Merkur der IHK Heilbronn-Franken. arbeiterinnen und Mitarbeiter viele Freiräume vor, um ihre Krea tivität und ihre Eigeninitiative miteinzubringen. Die Ideen jedes Einzelnen zählen Es sind die unternehmerischen Ideen jedes Einzelnen, die zählen. Aus dieser Grundhaltung DEUTSCHER LOGISTIK-PREIS 2009 heraus möchten wir nicht einfach nur den Anforderungen der Kunden genügen, sondern als Partner unsere Kunden in ihrem Geschäft wirk lich entlasten und weiter voranbringen. Dazu gehören Mut, Verantwortungsbereitschaft, Beständigkeit und Flexibilität. SERVICE MIT SYSTEM Wie kann man drei Millionen Kunden weltweit begeistern? Kleine und große Handwerksbetriebe sowie Industriekunden? Ein 2-Mann-Betrieb hat doch ganz andere Anforderungen als ein internationaler Großkonzern? Service, Flexibilität und Mut für Neues heißt unsere Antwort. Immer mit dem Blick auf unsere Kunden. KURZ: JEDEM KUNDEN SEINEN WÜRTH. Auch im wirtschaftlich nicht einfachen Jahr 2009 investierte Würth in neue Verkaufsniederlassungen und eröff nete alleine in Deutschland 15 neue Standorte. Service für unsere Kunden Über Würth Verkäufer weltweit besuchen unsere Kunden vor Ort im Betrieb. Sie sind spezialisiert auf eine der Divisionen Auto, Metall, Holz, Bau oder Industrie, was eine optimale Beratung sicherstellt. Der Direktvertrieb über den Außendienst, mit dem die Würth-Gruppe groß geworden ist, stellt eine unserer besonderen Stärken dar. Würth wäre aber nicht Würth, wenn wir nicht stetig nach Lösungen suchen würden, wie wir unsere Kun den noch besser unterstützen können. Mit Mut und kreativen Ideen beschreiten wir neue We ge. So wie mit ORSY (ORdnung und SYstem): Das von Würth entwickelte Regal system macht es möglich, dass Montagematerial beispielsweise Schraubenpackungen übersichtlich geordnet, schnell entnommen und effi zient verwaltet werden kann. Um das be darfsgerechte Für das Konzept einer modularen Systemlogistik, die ganz speziell auf einzelne Kundengruppen zugeschnitten werden kann, wurde die Würth-Gruppe mit dem Deutschen Logistik-Preis 2009 der Bundesvereinigung Logistik (BVL) ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des 26. Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin. Nachbestellen kümmert sich der Außendienstmitarbeiter. Alternativ können Kunden auch das Scannersystem ORSY scan nutzen und Produkte direkt durch Einscannen des Barcodes an der Verpackung oder am Regal nachordern ein passgenauer Service also. Für unsere Kunden wollen wir immer erreichbar sein. Daher bieten derzeit rund 40 Konzerngesellschaften den Einkauf über Verkaufsniederlassun gen als ergänzenden Vertriebsweg an. Das hat den Vorteil, dass Handwerksbetriebe sowie Servicetechniker und Monteure Würth Produkte bei Bedarf schnell vor Ort kaufen können, zum Beispiel auf dem Weg zu ihrer Baustelle. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG, das Mutterunternehmen der Würth-Gruppe, eröff nete 2009 ihre 300. Niederlassung. Weltweit werden den Kunden bald Verkaufsniederlassungen zur Verfügung stehen. Effiziente Lösungen für Industriekunden Die Konzerntochter Würth Industrie Service GmbH & Co. KG liefert Industriekunden Kleinteile und Montagematerial direkt in die Produktion und sorgt dafür, dass dieser Prozess möglichst effi zient gestaltet ist. Ein individueller Kanban-Service ist nur ein Beispiel hierfür: Mit dem System der Produktionssteuerung über Kanban-Behälter ist es unseren Kunden möglich, Lagerbestände zu reduzieren und fl exibel anzupassen. Auch hier geht Würth einen Schritt weiter und hat einen speziellen Kanban-Behälter, den W-KLT, entwickelt, der dazu beiträgt, Prozesse sowie Platzbedarf und Ergonomie zu optimieren. Auf neuen Wegen in neue Märkte Mit innovativen Logistik- und Vertriebsmodulen hat sich Würth neue Märkte erschlossen. Über das Baustellen-Projekt-Management beliefert das Unternehmen beispielsweise Baustellen mit speziell konzipierten Serviceboxen oder richtet auf Großbaustellen sogar eigene Servicesta tionen ein. Das Baustellen-Projekt-Management umfasst auch, dass Würth bereits während der Ausschreibungsphase als Partner der Kunden auftritt und anhand der Baupläne spezielle vorgefertigte Befestigungskonstruktionen, sogenannte Baugruppen, vorab statisch berechnet, vormontiert und nach individuellen Anforderungen an den Montageort liefert. Der Jahresreport der Würth-Gruppe 2009 EINBLICK 3

4 Kunden WIR STELLEN VOR: DAS SIND UNSERE KUNDEN Kein Kunde ist wie der andere: Befestigungslösungen für vielfältige Anwendungsfelder sind gefragt. Unser Anspruch? Wir wollen unsere Kunden schnell und passgenau unterstützen, damit sie sich auf ihr Geschäft konzentrieren können. Schließlich wollen wir sie nicht nur zufriedenstellen, sondern begeistern! Flexibilität und Schnelligkeit waren entscheidende Momente bei einem Projekt, das Würth gemeinsam mit der Firma HUF HAUS aus Hartenfels / Wester wald umsetzte. HUF HAUS realisiert Fertighäuser in hochwertiger Holz-Glas-Konstruktion und großzügiger Architektur. Georg und Thomas Huf führen das Familienunternehmen bereits in dritter Generation. Stets versuchen sie, den hohen Ansprüchen ihrer Kunden einen Schritt voraus zu sein Qualität eingeschlossen. Lieferanten werden also sorgfältig ausgewählt. Das war besonders wichtig, als HUF HAUS 2008 im chinesischen Qingdao erstmals ein Fertighaus errichtete. Würth bot hier als verläss licher Partner die richtigen Produkte, einen indivi duellen Service und kompetente Ansprechpartner. Alleine der Transport der Bauteile von Deutschland nach China per Schiff war eine Herausforderung. Das begann schon damit, dass wir eigene Container-Aufbauten konstruieren mussten, weil unsere fertig montierten Hauswände nicht in die genormten Größen passten, erzählt Georg Huf. Zudem mussten wir Container vakuumieren, damit die Hölzer unter den verschiedenen Klimazonen nicht leiden. Die Container mit Würth Schrauben waren dabei komplett mit ORSY mobil-regalen ausgestattet und wurden isoliert, damit nichts rostet. Das Fahrzeugeinrichtungssystem ORSY mobil von Würth, das normalerweise zur Lagerung von Montage- und Befestigungsmaterial in Servicefahrzeugen eingesetzt wird, bot hier die ideale Lösung und wurde an die speziellen Anforderungen angepasst. DIE FLEXIBILITÄT VON WÜRTH WAR EINE GROSSE ARBEITS- ERLEICHTERUNG. Der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens, Georg Huf, mit einem HUF Haus Modell Aber das war nicht alles. HUF HAUS war es wichtig, einen Lieferanten zu fi nden, der international aufgestellt ist. Die Präsenz von Würth mit der Landesgesellschaft in China brachte da einen entscheidenden Vorteil. So war gewährleistet, mit dem gleichen Partner und der gleichen Geschäftsstruktur in beiden Ländern zusammenzuarbeiten, erklärt Georg Huf. Diese Flexibilität war für uns eine große Arbeitserleichterung. Produkte, die nicht von Deutschland nach China importiert werden konnten, lieferte also die Gesellschaft vor Ort und auch kurzfristig benötigtes Material wurde schnell beschaff t. Auf diese Weise konnte das Projekt nicht nur termingerecht fertiggestellt werden, sondern Würth unterstützte HUF HAUS auch in seinem Anspruch, den Qualitätsstandard Made in Germany weltweit umzusetzen. Und das mit Erfolg: Mittlerweile realisierte HUF HAUS gemeinsam mit Würth einige weitere Häuser in China. UND ES HÄLT UND HÄLT. DURCH BESTÄNDIGKEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND VERTRAUEN. Genau diese Kundennähe ist es, die Würth zu Würth macht und die zu langjährigen Kundenbeziehungen führt. So wie bei der Tischlerei Prast. Seit 40 Jahren arbeiten die Brüder Josef und Der neue Haustyp Fincube wurde von der Tischlerei Prast mitentwickelt. Willi Prast zusammen in ihrer landschaftlich reizvoll gelegenen Tischlerei in Unterinn / Ritten in den Südtiroler Alpen. Bei Würth Italien sind die Prasts Kunden der ersten Stunde. Schrauben, Scharniere, Beschläge, Maschinen, all das beziehen sie von Würth. Sie beliefern Hotels und Firmen im Umkreis von 500 Kilometern. Einer ihrer Lieblingswerkstoff e: die heimische Lärche. Das schwere, harte und harzreiche Holz ist ein zunehmend beliebtes Bauholz. Prasts verwenden hauptsächlich heimische Rohstoff e für den gesamten Innenausbau, für das selbst entwickelte Schranksystem Prastigio, für Regale, Rollcontainer, Tische, Wandkonsolen, Druckermöbel und Wandverkleidungen. Im Laufe der Jahrzehnte ist der Betrieb gewachsen, aktuell werden 14 Mitarbeiter beschäftigt übernahmen die Söhne der Prasts, Matthias und Kurt, die Tischlerei. Sie treiben das Wachstum des Familienunternehmens stetig voran, erweitern die Produktpalette und setzen das Lärchen holz als bewusstes Designelement bei ihren Entwürfen ein. So ist zum Beispiel geplant, den in einem Kooperationsprojekt entwickelten neuen Haustyp Fincube an Hotels, Privatpersonen und Investoren zu vermarkten. Und trotzdem: Geändert hat sich in der Kundenbeziehung zu Würth in all den Jahren nichts. Sie hält und hält durch Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauen, sagt die Familie Prast. Der Außendienstmitarbeiter von Würth bedient uns seit 27 Jahren. Er gehört schon zur Familie. Wenn wir etwas brauchen, ist er in einer halben Stunde da. Das erste HUF Haus in China Die Seniorchefs der Tischlerei, Willi und Josef Prast, mit einer Baumscheibe aus Südtiroler Lärchenholz 4 EINBLICK

5 Kunden GRASS BEWEGT IHRE MÖBEL Würth verkauft nicht nur Schrauben. Wir sind auch in vielen anderen Geschäftsfeldern tätig. Wissen Sie, was Ihre Möbel bewegt? Vielleicht sind es Schubkästenführungen und Scharniere von GRASS. Für ein gutes Wohngefühl Ein formschönes Design Ihrer Möbel trägt wesentlich dazu bei, dass Sie sich in Ihrem Zuhause wohlfühlen. Aber das ist noch nicht alles: Mindestens genauso wichtig ist, dass sich die Einrichtungsgegenstände komfortabel bedienen lassen. Schubkästenauszüge sollen leicht und geräuschlos laufen. Schranktüren sollen sich gleichmäßig öff nen und schließen lassen, ohne dabei auf eine Dämpfung zu verzichten. Dafür sorgen im Verborgenen die Produkte von GRASS. Die neue Küche des Herrn Lafer Johann Lafers Kochschule Table d Or setzt neue Maßstäbe. Hier wurden Kreativität, Innovation und modernste Technologie vorbildlich miteinander kombiniert und sorgen für ein Genuss erlebnis der besonderen Art. Da passt es wie der Rosen-Couscous zum Thunfi schsteak, wenn das Innenleben der Küche des ausgezeichneten Gourmetkochs ebenfalls preisge krönt ist das elektronisch gesteuerte und elek trisch bewegte Führungs-System GRASS Sensotronic. Bei diesem System genügt ein leichtes Antippen der Küchenfront, damit sich Auszüge und Schubkästen öff nen und schließen erhielt das modernste Führungs-System der Welt Leichtes Öff nen und geräuschloses Schließen dank Kinvaro Klappen-Systemen von GRASS den Red Dot Award, einen renommierten Preis für herausragendes Design. Bei so viel Komfort, Funktionalität und Ästhetik lässt es sich eben gut kochen. Unter der Marke GRASS bündelt die Würth- Gruppe ihre Aktivitäten im Bereich der Möbelbeschläge. Als einer der international führenden Entwickler und Produzenten von Führungs-, Scharnier- und Klappen-Systemen beliefert GRASS die Crème de la Crème der Möbelbranche. Premium-Hersteller im Bereich Küchen-, Bad- und Wohnmöbel vertrauen seit Jahren auf die Innovationskraft der GRASS-Gruppe, die mit Begeisterung richtungsweisende Produktlösungen entwickelt. Unsichtbar, effi zient, wirkungsvoll: das Führungs-System Dynapro Die neue Küche von Johann Lafer: Modell Design ART PICCO Filigrano, ausgestattet mit Sensotronic von GRASS WÜRTH SCHWEDEN: MEHR PS IN DER VERSORGUNGSKETTE FÜR AUTOHÄNDLER Mit 24 Niederlassungen und 18 Marken im Portfolio ist Hedin Bil einer der größten und bekanntesten Autohändler Schwedens. Um diese Position auch in Zukunft halten zu können, war es dem Unternehmen wichtig, seine Versorgung mit Verbrauchsmaterial und Werkzeug zu optimieren. Fritz Persson, verantwortlicher Controller für Einkauf und Ersatzteile wandte sich an Würth Schweden. Controller Fritz Persson in der Hedin-Bil-Zentrale in Göteborg Werkstattleiter Bjorn Olsson vor dem ORSY -Regalsystem Schon seit vielen Jahren war Würth einer der Lieferanten des 1985 gegründeten Familienbetriebs Hedin Bil. Nach den neuesten Verhandlungen ist Würth jetzt der alleinige Zulieferer für Montageund Befestigungsmaterial. Einen einzigen Lieferanten zu haben, der alle unsere Niederlassungen mit Verbrauchsmaterial und Werkzeugen versorgt, ist für uns äußerst wirtschaftlich, erklärt Persson im Gespräch. Abläufe, Verwaltung und das Bestellen von Ware sind einfacher. Und das spart uns wiederum Geld. Er fügt hinzu: Es ist wichtig, dass in unseren Werkstätten und Service- Niederlassungen alles reibungslos funktioniert. Mit Würth ist das der Fall. Als vorteilhaft sieht er insbesondere an, dass Würth schnell liefert und dass sich die Außendienstmitarbeiter um den Lagerbestand kümmern. FÜR UNS IST ES WICHTIG, DASS IN UNSEREN WERKSTÄTTEN UND SERVICE-NIEDERLASSUNGEN ALLES REIBUNGSLOS FUNKTIONIERT. MIT WÜRTH IST DAS DER FALL. In der Nissan-Werkstatt in der Hedin-Bil-Zentrale in Göteborg hat der Würth Außendienstmitarbeiter Mattias Ringkvist gemeinsam mit Werkstattleiter Bjorn Olsson das ORSY -System (ORdnung und SYstem) installiert: Mit diesem individuellen Regalsystem von Würth sind alle Produkte übersichtlich geordnet. Die Mechaniker können schnell und ohne langes Suchen auf die benötigten Artikel zugreifen. Außerdem ist durch den Service von Würth sichergestellt, dass immer die richtige Menge an Produkten vorrätig ist und keine Überbestände entstehen. Neben dem Pkw-Autohaus wird Hedin Bil bald auch ein neues Gebäude für den Verkauf von Transportern eröff nen. Fünf oder sechs verschiedene Marken wird das Unternehmen dort künftig vertreiben. Hedin Bil verkauft auch das Fahrzeugeinrichtungssystem ORSY mobil von Würth, das zur Lagerung von Montage material in Service- fahrzeugen eingesetzt wird, und baut es in die Transporter ein. Im neuen Gebäude sind die Schreiner gerade dabei, ein Ausstellungsmodell für die Präsentation von ORSY mobil aufzubauen. Das ist ein Pilotprojekt. Wir wollen, dass Würth in der Niederlassung präsent ist, um mit unseren Verkäufern und unseren Kunden eine gute Beziehung aufzu - bauen, so Fritz Persson. Die Würth Außendienstmitarbeiter werden regelmäßig vorbeischauen, aber das Modell ist immer hier. Das ist eine großartige Möglichkeit, für ORSY mobil zu werben. Wenn alles gut funktioniert, wollen wir es auch in unseren anderen Niederlassungen einführen. Der Jahresreport der Würth-Gruppe 2009 EINBLICK 5

6 Verantwortung VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN: WÜRTH ENGAGIERT SICH Unternehmerisches Handeln bedeutet zukunftsgerichtetes Handeln. Würth fühlt sich diesem Grundsatz als Familienunternehmen schon seit den Anfangsjahren verpfl ichtet. Würth engagiert sich Dies gilt natürlich für unser Kerngeschäft, geht aber als ganzheitlicher Ansatz weit über Kundenorientierung hinaus. Als verantwortungsvoller Arbeitgeber investiert die Würth-Gruppe nachhaltig in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und legt damit einen wichtigen Grundstein für die Zukunft des Unternehmens und seiner Angestellten. Als guter Bürger in der Gesellschaft engagieren wir uns in ganz unterschiedlichen Initiativen, unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und fördern eine Vielzahl von Projekten aus Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft sowie Bildung und Erziehung. Würth unterstützt zum Beispiel in vielen Ländern die Aktivitäten von Special Olympics, der weltweit größten Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Auch Carmen Würth, Ehefrau des Unternehmers Reinhold Würth, setzt sich seit Jahrzehnten für Menschen mit Handicap ein. Als Vizepräsidentin ist sie im Präsidium von Special Olympics Deutschland aktiv. BEIM SPORT GEHT ES UM TEAMGEIST, FAIR PLAY, VER- ANTWORTUNG UND UM LEISTUNG. ABER EIN VIERTER PLATZ MUSS AUCH GEFEIERT WERDEN. Uwe Rüdel Über drei Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus 180 Nationen trainieren bei Special Olympics und messen sich in internationalen Wettbewerben. Einer davon ist Uwe Rüdel. Seit über 20 Jahren lebt er im Bruderhaus Diakonie, einer betreuten Einrichtung für behinderte Menschen im baden-württembergischen Landkreis Rottweil. Rüdel ist von Geburt an behindert, wie er selbst sagt. So kann er seinen Vor- und Nachnamen schreiben, aber lesen kann ich nicht. Für seine Hobbys ist das nicht relevant. Da sind andere Techniken vonnöten. Kaum eine Sportart, die er nicht betreibt: Er schwimmt, kickt und spielt Tischtennis. Der 49-Jährige ist Mitglied im Reitverein. Seine größte Leidenschaft aber ist das Fahrradfahren. Da bin ich gut, sagt er, sehr gut sogar und lacht. Zwei Mal pro Woche treibt Rüdel abends Sport, nachdem er seine Arbeit in der Hausmeisterei im Bruderhaus beendet hat. Meistens trainiert er mit Ehrgeiz, oft mit Ausdauer, immer aber mit Ellen Maier. Die Gymnastik- und Sportlehrerin betreut ihren Schützling seit über 20 Jahren und hat ihn auf mehrere Special Olympics Spiele vorbereitet. Zurzeit trainieren sie für die Nationalen Spiele 2010 in Bremen. Das ist anspruchsvoll. Alle Special Olympics Wettbewerbe spiegeln die Werte und Standards der olympischen Bewegung wider. Es gibt Qualifi zierungen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Nur wer diese Vorentschei dungen besteht, darf bei den Wettbewerben dabei sein. Die nächsten Special Olympics World Summer Games fi nden 2011 in Athen statt. Sport ist für Uwe Rüdel mehr als nur Bewegung, Ausdauer- und Krafttraining, mehr als die Verbesserung seiner motorischen Fähigkeiten. Sport ist eine ganz wichtige Motivationshilfe für den Alltag, weiß Sportlehrerin Ellen Maier. Sport ist Beziehungsarbeit, dient dem Aggressionsabbau und spornt zu Leistungen an. Rüdel ist ehrgeizig. Er liebt es, auf dem Siegertreppchen zu stehen. Seine Gold-, Silber- und Bronzemedaillen hütet er wie kostbare Trophäen. Doch er sagt: Beim Sport geht es um Teamgeist, Fair Play, Verantwortung und um Leistung. Aber ein vierter Platz muss auch gefeiert werden. Begegnungen in der Gemeinschaft sind wesentlicher Teil der Special Olympics. Rüdel erinnert sich an zahlreiche Wettbewerbe, an Sportstätten und Städte in fremden Ländern, an Begeg nungen mit zahlreichen Prominenten. Beispielsweise traf er in München Arnold Schwarzenegger, den Filmstar Carmen Würth mit dem Sportler Uwe Rüdel und kalifornisch en Gouverneur, dessen Schwiegermutter Eunice Kennedy Shriver 1968 Special Olympics ins Leben gerufen hat. Dem Rennrodler Georg Hackl ist er begegnet und hat sich ein Autogramm ergattert. Kontaktfreudig ist er durch den Sport geworden, attestiert ihm Trainerin Ellen Maier. Lasst mich gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, so lasst mich mutig mein Bestes geben, lautet der Eid der Sportler, die bei Special Olympics an den Start gehen. Für Uwe Rüdel ist dieser Eid zu seinem Lebens motto geworden. Verloren hat er nur die Scheu vor Men schen. Gewonnen aber hat er sein Selbstbewusstsein. 6 EINBLICK

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