How To. Aufbau einer Wireless Richtfunkstrecke

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1 How To Aufbau einer Wireless Richtfunkstrecke Aufbau einer Wireless Richtfunkstrecke zwischen zwei örtlich voneinander getrennten Gebäuden Autor(en) Name(n) und Titel Unterschrift(en) Datum J. Brenner Dokumentenüberprüfung Name(n) und Titel Unterschrift(en) Datum Dokumentenfreigabe Name(n) und Titel Unterschrift(en) Datum How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 1/71

2 Inhaltsverzeichnis 1 Versionskontrolle Was steckt hinter dem Projekt? Schematische Darstellung Was habe ich nach dem Projekt? Vorschriften und Gesetze Fresnel-Zone Frequenzbereiche im WLAN WDS Vorteile einer WDS-Verbindungsstrecke WPA DynDNS Registrieren und Account anlegen VPN Anwendungsbereiche Sicherheit Implementierung Nutzdatenberechnung und Übertragungsgeschwindigkeiten im WLAN MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) ,5 MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) Welche Hard- und Software Allgemeines Hardware Gebäude A Hardware Gebäude B Software Gebäude A Software Gebäude B Software Notebook Tabellarische Übersicht der Hard- und Software Berechnen der zulässigen Sendeleistung Festlegen der Sendeleistung Gebäude A Festlegen der Sendeleistung Gebäude B Firmwareupdate Client und Router vorbereiten Client Konfiguration Alternative Firmware einspielen Ausmessen und ausrichten der Richtfunkantennen Notebook Konfiguration Richtfunkantenne Gebäude B Gebäude A Konfiguration WRT54GS im Gebäude A WRT54GS im Gebäude B Client Konfiguration im Gebäude A und Gebäude B Konfiguration der VPN Clients Funktionstests WDS-Verbindung Ping zur Gegenstelle...71 How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 2/71

3 1 Versionskontrolle Versionsnummer des Dokuments Datum Abschnitt # Beschreibung der Änderung Geändert von alle Dokument erstellt J. Brenner How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 3/71

4 2 Was steckt hinter dem Projekt? Habt Ihr euch noch nie gefragt warum hat z.b. mein Nachbar DSL, der unmittelbar in der nähe wohnt, und ich nicht? Das liegt meist daran das Ihr zu weit von der DSL- Vermittlungsstelle entfernt seid oder eure Leitung nicht die Qualität für DSL bereitstellt. Mir war es jedenfalls leid, ständig von meinem Provider hingehalten zu werden. Nie gab es eine genaue Auskunft ob oder wann DSL an meinem Anschluss bereitgestellt werden kann. Deshalb hatte ich mich entschieden eine alternative zu suchen. Sky DSL via Satellit kam für mich wegen den hohen Kosten (keine Flatrate, hohe Pingzeiten, Telefonleitung als Rückkanal usw.) nicht in Frage. Auch eine Standleitung oder ähnliches würden mein Budget sprengen. Dann kam mir der Gedanke hol ich mir doch DSL von dort wo es schon bereitgestellt bzw. vorhanden ist. Nur wie bekomm ich dann DSL zu mir Nachhause? Die Antwort lautet Wireless! Grob gesagt es wird eine Verbindung, zwischen zwei örtlich voneinander getrennten Punkten, per Funk aufgebaut. Über diese Funkstrecke wird dann DSL von Punkt A zu Punkt B übertragen. Das Medium das zum Übertragen verwendet wird ist somit kein Kabel sondern die Luft. Damit können örtlich voneinander getrennte Gebäude, wenn Sichtkontakt besteht, Problemlos miteinander Verbunden werden. Ziel ist es, zwei örtlich voneinander getrennte Gebäude, mittels Richtfunk zu verbinden. Zwischen den beiden Gebäuden besteht Sichtkontakt ohne Störquellen wie z.b. Hochspannungsleitungen, Bäume etc. Die zu überbrückende Strecke zwischen den beiden Gebäuden beträgt 420 Meter Luftlinie. Im Gebäude A ist bereits ein DSL-Anschluss, der aber noch nicht genutzt wird, vorhanden. Dieser Anschluss soll im Gebäude B genutzt werden. Über die Richtfunkstrecke wird eine Wirelessverbindung mit dem TCP/IP Protokoll betrieben. Im Gebäude B ist bereits ein TCP/IP 10/100/1000MBit/s Ethernet Kabelnetzwerk (Cat.5e) vorhanden. Richtunkstrecke von Gebäude A zu Gebäude B Wie lang ist meine Richtunkstrecke von A nach B? Die Daten gibt s von der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Ich denke so etwas gibt es für jedes Bundesland. Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 4/71

5 Alles weitere geschieht auf eigene Gefahr und ist euch selbst überlassen! Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, nicht einhalten der Gesetze oder nicht funktionierende Richtfunkstrecken etc. Alles was in diesem Dokument beschrieben wird, bezieht sich auf ein funktionierendes Projekt das ich realisiert habe. Für Kritik, Fragen, Verbesserungsvorschläge etc. bin ich immer offen und dankbar. Schreibt mir einfache eine an Das How To wird ständig weiterentwickelt und verbessert. Das aktuellen How To gibt s immer auf meiner Webseite unter den How To s. Wenn einer das How To auf seiner Webseite verlinken möchte habe ich damit keine Probleme. Wäre aber schön wenn Ihr auf meine Webseite und nicht direkt auf die Dateien Linkt. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 5/71

6 2.1 Schematische Darstellung Richtfunkstrecke Gebäude A (DSL) 420m Luftlinie bei bestehendem Sichtkontakt ohne mögliche Störquellen Gebäude B (LAN) How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 6/71

7 3 Was habe ich nach dem Projekt? eine Wireless Richtfunkstrecke zwischen zwei örtlich voneinander getrennten Gebäuden über eine Länge von 420 Metern die Wireless Geräte (AP, Router) werden im WDS-Modus miteinander verbunden die Wireless Richtfunkstrecke wird mit dem derzeit sichersten Verschlüsselungsverfahren (im Bereich WLAN) WPA2 TKIP+AES betrieben eine DSL 1000 Internetanbindung wird über die Wireless Richtfunkstrecke betrieben die von beiden Gebäuden aus genutzt werden kann das Wireless Netzwerk wird für unbefugte etc. sowie Softwaretools wie z.b. Netstumbler nicht Sichtbar sein die Wireless Richtfunkstrecke wird mit einer Geschwindigkeit von 11MBit/s im b Standard betrieben das Wireless Netzwerk kann von beiden Gebäuden über Kabelangebundene Clients sowie Wireless Clients genutzt werden festgelegte Dienste des Wireless Netzwerks können von außerhalb über das Internet per DynDNS erreichbar sein ein interner DNS Server für die Namensauflösung wird zur Verfügung stehen eine verschlüsselte VPN Verbindung kann von authentifizierten Benutzern in das interne Netzwerk von außerhalb aufgebaut werden How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 7/71

8 4 Vorschriften und Gesetze Um einen möglichst reibungslosen Betrieb der Geräte miteinander und nebeneinander zu gewährleisten gibt es dazu eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften. Einige wesentliche Dinge sollen hier angesprochen werden. Jeder, der damit experimentiert, sollte sich jedoch auch noch anderweitig informieren. Laut RegTP darf in Deutschland (das gilt natürlich auch in der gesamten EU) eine Sendeleistung von 100mWatt = 20dBm (gemessen an der Antenne) nicht überschritten werden. Die zu berücksichtigende Sendeleistung setzt sich zusammen aus der Leistung des Funkinterfaces (WLAN-Gerät) abzüglich aller Verluste (Dämpfung) in Adaptern, Kabeln, usw. zuzüglich des Antennengewinns. Was bedeutet dies praktisch? Angenommen, sie haben ein WLAN-Gerät mit 18dB Ausgangsleistung, an das sie ein Antennenkabel mit einer Dämpfung von 3db anschließen, dann verbleiben am Ende des Kabels (= Anschluss der Antenne) 18dB - 3dB = 15dB. Um nun die zulässigen 20dB nicht zu überschreiten, darf der Gewinn der Antenne) max. 5dB betragen. 18dB - 3dB + 5dB = 20dB. Der Antennengewinn ergibt sich aus der Richtwirkung der Antenne. D.h. die Antenne strahlt ihre Energie vorzugsweise gebündelt in einer Richtung ab. Mit dieser Vorschrift ist gewährleistet, dass nicht jemand mit einem stark gebündelten Strahl einen anderen übertönt und diesen damit tot macht. Diese Maßnahme würde vergleichbar mit einer hohen Sendeleistung sein. Wie bereits gesagt sind diese Vorschriften dafür gemacht, ein problemloses miteinander zu ermöglichen und sollten nicht als Schikane empfunden werden. Es sollte sich jeder schon im eigenen Interesse daran halten. Bei Verstößen kann ihr ganzes WLAN-Equipment, einschließlich der Computer, beschlagnahmt werden. Die Meldepflicht für grundstückübergreifenden WLAN-Betrieb (Amtsblattverfügung Nr. 154/1999 der RegTP) wurde am aufgehoben. Damit ist die Standortmeldung nicht mehr notwendig. Gültig sind derzeit die Allgemeinzuteilungen von Frequenzen für WLAN - im Bereich 2,4 GHz: Verfügung Nr. 89, Amtsblatt der RegTP Nr. 25/ im Bereich 5 GHz: Verfügung Nr. 35, Amtsblatt der RegTP Nr. 22/2002 Weiterhin gilt 4 TKG. D.h. wer Telekommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit erbringt, muss dies der RegTP anzeigen. Quelle: RegTP How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 8/71

9 5 Fresnel-Zone Viele stellen sich die eigentliche Funkverbindung als eine Art Strahl, der Beispielweise von A nach B geht, vor. Dies ist aber falsch! Für eine ungestörte Übertragung muss ein bestimmter Raum zwischen Sender und Empfänger frei von Hindernissen aller Art sein, da sich sonst Interferenzen der direkten Welle mit den von den Hindernissen reflektierten Wellen ergeben. Der Raum um den direkten Funkstrahl, der hier besonders interessant ist, ist der Bereich bis zu einem Umweg von der halben Wellenlänge für die elektromagnetische Welle. Dieser Raum wird nach dem französischen Ingenieur Augustine Jean Fresnel, der dazu Versuche mit Lichtwellen gemacht hat, 1. Fresnel'sche Zone genannt. Bei dieser 1. Fresnel'schen Zone handelt es sich um ein gedachtes Rotationsellipsoid, in dessen Brennpunkten die beiden Antennen stehen und über dessen Rand der Umweg für das reflektierte Signal eine halbe Wellenlänge beträgt. Die Abmessungen der 1. Fresnel'schen Zone werden durch die Länge des Funkfeldes und die Wellenlänge bestimmt. Die kleine Halbachse b des Rotationsellipsoides ergibt sich aus: Ragen in diese Zone Hindernisse hinein, so führen die Reflexionen an diesen zur Abschwächung des Signales am Empfangsort. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 9/71

10 6 Frequenzbereiche im WLAN Kanal Trägerfrequenz Frequenzbereich DE ES FR USA JP MHz 2399,5 MHz ,5 MHz MHz 2404,5 MHz ,5 MHz MHz 2409,5 MHz ,5 MHz MHz 2414,5 MHz ,5 MHz MHz 2419,5 MHz ,5 MHz MHz 2424,5 MHz ,5 MHz MHz 2429,5 MHz ,5 MHz MHz 2434,5 MHz ,5 MHz MHz 2439,5 MHz ,5 MHz MHz 2444,5 MHz ,5 MHz MHz 2449,5 MHz ,5 MHz MHz 2454,5 MHz ,5 MHz MHz 2459,5 MHz ,5 MHz MHz 2464,5 MHz ,5 MHz DE = Deutschland / ES = Spanien / FR = Frankreich / JP = Japan Achtung! Kanal Nummer eins geht von eins bis einschließlich Kanal sechs, da Kanal eins von 2399,5 MHz bis 2424,5 MHz geht. Deshalb aufpassen bevor Ihr einen Kanal auswählt. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 10/71

11 7 WDS Für viele Netzwerke ist es notwendig, eine größere Reichweite zu erzielen. Dazu können über ein Verteilungssystem, das als Distribution System, kurz DS, bezeichnet wird, mehrere BSS miteinander verbunden werden, um eine größere Fläche abzudecken. Das Distribution System bildet in diesem Fall eine Art Backbone, über den die Kommunikation zwischen den BSS stattfindet. Für die Bildung eines DS kann entweder ein drahtloses oder ein drahtgebundenes Übertragungsmedium zum Einsatz kommen. Kommt ein drahtloses DS zum Einsatz, so spricht man von einem Wireless Distribution System, kurz WDS. Alternativ dazu kommt auch der Einsatz von allen IEEE-802.x-Netzwerktechnologien in Frage, um ein drahtgebundenes DS zu bilden. Die Verbindung zu der IEEE-802.x-Netzwerktechnologie wird in diesem Fall über ein so genanntes Portal realisiert. Das Portal stellt auf logischer Ebene ein Gateway bereit, über das eine Anbindung zwischen den verschiedenen Systemen erfolgen kann, bei der z.b. eine Anpassung der Frameformate und eine Fragmentierung notwendig sein kann. Auch wenn der Standard als drahtgebundene DS alle IEEE-802.x- Netzwerktechnologien zulässt, gibt es heute nur Produkte auf dem Markt, die als drahtgebundenes DS IEEE Ethernet in der 10-MBit- oder 100-MBit-Variante verwenden. Man greift also in der Regel auf die vorhandene Netzwerkinfrastruktur zurück, um einzelne BSS miteinander zu vernetzen. Oft entfacht die Tatsache, dass man auf drahtgebundene Netzwerkstrukturen zurückgreift, die Diskussion, dass ein WLAN gar keine drahtlose Netzwerklösung sei. Diese Aussage ist in der Regel auch richtig, jedoch geht es in einem WLAN primär darum, die Anbindung zu den Clients drahtlos auszuführen, wodurch sich die Flexibilität der Anwender ergibt. Dass ein Teil der Infrastruktur drahtgebunden ist, wird zugunsten der Client-Flexibilität allgemein vernachlässigt und in Kauf genommen. Ein BSS kann für sich nur eine geringe Fläche abdecken. Die Kombination aus DS und mehreren BSS dagegen erlaubt den Aufbau eines WLANs mit beliebiger Ausdehnung und Komplexität. In diesem Fall spricht man von einem Extended Service Set, kurz ESS. Wesentlicher Bestandteil bei der Anbindung an ein DS stellt ein so genannter Access Point dar. Ein Access Point ist eine spezielle Form einer Station, die einen Zugang zu einem DS bietet, indem sie zu den Funktionen einer Wireless Station zusätzlich einen DS-Service bereitstellt, die über eine Bridging Funktion gekoppelt sind. Müssen Daten von der Wireless Seite auf die Seite des Distribution Systems übertragen werden, so werden die Daten über die Bridge weitergeleitet. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 11/71

12 Durch Einsatz mehrerer Access Points kann man die gesamte Fläche, auf der ein Netzzugang möglich sein soll, mit überlappenden Zellen bedecken. Dadurch können die Anwender sich zum Beispiel mit ihren Notebooks innerhalb des ausgeleuchteten Bereichs frei bewegen, ohne den Kontakt zum WLAN zu verlieren. Das Überlappen von Zellen wird ermöglicht, da auf der physikalischen Ebene der IEEE Komponenten auf unterschiedlichen Kanälen gearbeitet wird. Somit werden Störungen mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit vermieden und die einzelnen Funkzellen können unabhängig voneinander betrieben werden. Man hat natürlich hierfür keine unbegrenzte Anzahl von Kanälen zur Verfügung. Deshalb nutzt man hierbei das SDMA Verfahren aus, damit ab einer bestimmten Entfernung dieselben Kanäle wiederholt verwendet werden können, ohne dass eine gegenseitige Beeinflussung der Funkzellen stattfindet. Mit Hilfe eines Access Point lässt sich nicht nur die Ausdehnung eines Funknetzes erhöhen, sondern auch der Übergang zu einem bestehenden drahtgebundenen LAN Bewerkstelligen. Dadurch können Ressourcen eines drahtgebundenen Netzwerks, wie zum Beispiel Datenbankserver, Print-Server oder breitbandige DSL-Internet- Zugänge für die Stationen eines WLAN bereitgestellt werden. Portale Eine Gruppierung aus Verteilungssystem, Access Point und Portalen wird laut IEEE als Infrastruktur- Netzwerk bezeichnet. Dabei muss ein Verteilungssystem vorhanden sein, zu dem zwangsläufig in oder mehrere Access Points und keine oder mehrere Portale in Verbindung stehen. Fälschlicherweise wird oft behauptet, dass ein Infrastruktur-Netzwerk vorliegt, sobald ein Access Point innerhalb einer Zelle platziert ist. Diese Aussage ist allerdings zu relativieren, denn ein Infrastruktur-Netzwerk zeichnet sich durch das vorhandene Verteilungssystem aus. In der Praxis kann ein Infrastruktur-Netzwerk aufgebaut werden, in dem mehrere Access Points platziert sind, die über ein Verteilungssystem miteinander verbunden werden. Die überlappenden Zellen der Access Points sorgen für eine flächendeckende Versorgung von Stationen, die sich innerhalb eines größeren Areals befinden können. Ein BSS ist normalerweise innerhalb eines Gebäudes auf eine Ausdehnung von ungefähr 30 bis 50 Metern beschränkt; durch den Einsatz eines Access Points kann man die Ausdehnung einer Funkzelle erweitern und Entfernungen von bis zu 100 m erreichen. In diesem Fall bildet der Access Point das Zentrum des BSS, um das alle anderen Stationen angeordnet werden. Die Statio- How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 12/71

13 nen stehen alle in Reichweite zum Access Point, jedoch müssen die Stationen untereinander nicht alle erreichbar sein. Der Datenaustausch erfolgt nicht direkt zwischen den Stationen, sondern grundsätzlich indirekt über den Access Point Der Infrastruktur-Netzwerkmodus ist die zweite Betriebsform, mit der man innerhalb eines WLANs konfrontiert werden kann. Soll ein Datenaustausch innerhalb eines Infrastruktur-Netzwerks realisiert werden, muss auf den WLAN Stationen der Infrastruktur-Modus ausgewählt werden. Innerhalb eines Infrastruktur- Netzwerks wird es den Stationen ermöglicht, von Funkzelle zu Funkzelle zu wandern und mit dem jeweiligen Access Point in Verbindung zu treten, ohne dass der laufende Datenaustausch abbricht. Das Wandern zwischen den Funkzellen wird durch die so genannte Roaming Funktion ermöglicht. Die Roaming Funktion sorgt für einen automatischen Funkzellenwechsel, sobald sich eine Station von einem Access Point entfernt und sich in die Reichweite eines anderen Access Points begibt. Die Anwender können sich auf diese Weise während des Datenaustauschs frei im Raum bewegen, ohne den Kontakt zum drahtlosen Netzwerk zu verlieren, wie man es vom Mobilfunknetz her kennt. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 13/71

14 7.1 Vorteile einer WDS-Verbindungsstrecke Es können mehrer WRT54GS als Access Point, Router sowie als Bridging Geräte verwendet werden. An beiden allen Stationen können Wireless Clients sowie Kabelgebundene Netzwerkgeräte angeschlossen werden. Der WDS-Modus verbindet beide Seiten sowie alles was daran angeschlossen ist. Auch kann der WDS-Modus in einem eigenen Subnetbereich betrieben werden. Somit würden alle Daten von Gebäude A zu Gebäude B in einem eigenen IP-Subnet übertragen werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 14/71

15 8 WPA Wi-Fi Protected Access (WPA) ist eine Verschlüsselungmethode für ein Wireless LAN. Nachdem sich die Wired Equivalent Privacy (WEP) des IEEE-Standards als unsicher erwiesen hatte und sich die Verabschiedung des neuen Sicherheitsstandards i verzögerte, wurde durch die Wi-Fi eine Teilmenge von i vorweggenommen und unter dem Begriff WPA als Pseudostandard etabliert. WPA bietet zusätzlichen Schutz durch dynamische Schlüssel, die auf dem Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) basieren, und bietet optional die Anmeldung von Nutzern über das Extensible Authentication Protocol (EAP) an. Die erhöhte Sicherheit gegenüber WEP besteht darin, dass der Schlüssel nur bei der Initialisierung verwendet wird und anschließend ein Session-Key zum Einsatz kommt. Der Standard sieht zwei Möglichkeiten der Schlüsselverwaltung vor: Die Zugangskennungen werden auf einem zentralen Server verwaltet (Managed Key) "Pre- Shared-Keys" (WPA-PSK). Bei der "Pre-Shared-Keys"-Methode melden sich alle Nutzer eines Netzes mit dem gleichen Key an. Falls zu kurze und leicht zu erratende Passwörter verwendet werden, liegt hier ein Angriffspunkt für Hacker (z.b. Brute Force). Das ist jedoch keine Sicherheitslücke des WPA-Standards. In diesem Fall hängt von der Qualität des Passworts die Sicherheit des Systems ab. Seit November 2004 existiert das Programm "WPA Cracker", um genau diese Schwachstelle auszunutzen. Am 3. Februar 2004 kündigte die Wi- Fi Alliance die Erweiterung von WPA (WPA2) an. WPA2 setzt genau wie i anstatt der RC4-Verschlüsselung den Advanced Encryption Standard (AES) ein. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 15/71

16 9 DynDNS Wenn Ihr in eurem Browser einen Namen z.b. eingebt kommt Ihr auf die gewünschte Internetseite. Dieser Name gehört zu der IP-Adresse Wenn Ihr in eurem Browser eingebt kommt Ihr auf die gleiche Webseite. Diese Einträge sind statisch das heißt immer gleich. Wenn Ihr euch ins Internet einwählt bzw. euer Router bekommt Ihr von eurem Provider eine IP-Adresse zugewiesen. Diese IP-Adresse ist Dynamisch das heißt immer unterschiedlich. Um jetzt zu wissen welche IP-Adresse euer Router hat benötigt Ihr den Dienst DynDNS. DynDNS steht für Dynamic Domain Name Service. Der DynDNS Dienst weißt eure zugewiesene IP-Adresse von eurem Router einem festen Namen zu. Diesen Namen müsst Ihr euch bei einem DynDNS Provider anlegen. Ich habe meinen DynDNS Eintrag bei vorgenommen. Diesen kostenlosen Anbieter nutze ich schon immer und hatte bisher keine Probleme. 9.1 Registrieren und Account anlegen Geht mit eurem Browser auf die Webseite und klickt auf Create Account. Füllt die Maske komplett aus und bestätigt es dann. Danach bekommt Ihr eine geschickt in dieser muss der aktivierungslink bestätigt werden. Danach geht Ihr über euren Browser auf folgenden Link: und meldet euch mit eurem erstellten Account an. Danach befindet Ihr euch im Hauptmenü. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 16/71

17 a) Hauptmenü How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 17/71

18 b) Account Setup Im Menü Your Hosts & Zones klickt Ihr neben dem Link Dynamic DNS auf Add Host. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 18/71

19 c) Add Host Gebt hier euren Namen ein unter dem eurer Router erreichbar sein soll. Hier wäre es der Name testacc14. Hinter dem Namen wählt Ihr die Domäne dyndns.org aus. Unter IP- Adresse steht die derzeit verwendete IP-Adresse über die Ihr auf die Webseite zugreift. Diese muss hier nicht beachtet werden. Danach klickt Ihr auf den Button Add Host. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 19/71

20 d) Hostname erstellt Jetzt ist euer DynDNS Account erfolgreich erstellt und steht zur Verfügung. Logt euch auf der Webseite wieder aus. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 20/71

21 10 VPN Ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) ist ein Computernetz, das zum Transport privater Daten ein öffentliches Netzwerk (zum Beispiel das Internet) nutzt. Teilnehmer eines VPN können Daten wie in einem internen LAN austauschen. Die einzelnen Teilnehmer selbst müssen hierzu nicht direkt verbunden sein. Die Verbindung über das öffentliche Netzwerk wird üblicherweise verschlüsselt. Der Begriff "Privat" impliziert jedoch nicht, wie vielfach angenommen, dass es sich um eine verschlüsselte Übertragung handelt. Eine Verbindung der Netzwerke wird über einen Tunnel zwischen VPN-Client und VPN-Server ermöglicht. Meist wird der Tunnel dabei gesichert, aber auch ein ungesicherter Klartexttunnel ist ein VPN. IP-VPNs nutzen das Internet zum Transport von IP-Paketen unabhängig vom Übertragungsnetz, was im Gegensatz zum direkten Remote-Zugriff auf ein internes Netz (direkte Einwahl beispielsweise über ISDN, GSM...) wesentlich flexibler und kostengünstiger ist Anwendungsbereiche VPNs werden oft verwendet, um Mitarbeitern außerhalb einer Organisation oder Firma Zugriff auf das interne Netz zu geben. Dabei baut der Computer des Mitarbeiters eine VPN- Verbindung zu dem, ihm bekannten, VPN-Gateway der Firma auf. Über diese Verbindung ist es dem Mitarbeiter nun möglich so zu arbeiten, als ob er im lokalen Netz der Firma sei. Dieses Verfahren wird auch verwendet, um WLANs und andere Funkstrecken zu sichern (Endto-Site VPN). Sollen zwei lokale Netze verbunden werden, wird auf beiden Seiten ein VPN-Gateway verwendet. Diese bauen dann untereinander eine VPN-Verbindung auf. Andere Rechner in einem lokalen Netz verwenden nun den Gateway auf ihrer Seite, um Daten in das andere Netz zu senden. So lassen sich zum Beispiel zwei weit entfernte Standorte einer Firma verbinden (Site-to-Site VPN). Es ist auch möglich, dass ein Tunnel zwischen zwei einzelnen Computern aufgebaut wird. Dies wird praktisch aber kaum gemacht. Nur Organisationen mit einem extrem hohen Sicherheitsbedürfnis verschlüsseln so die gesamte Kommunikation in ihren Netzen. StrongS/WAN bietet noch die Möglichkeit der so genannten opportunistic encryption: Es wird zu jedem Rechner, mit dem der eigene Computer Daten austauscht, ein Tunnel aufgebaut, wenn dieser einen Schlüssel per DNS bereitstellt. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 21/71

22 10.2 Sicherheit Durch Verwendung geheimer Passwörter, öffentlicher Schlüssel oder Zertifikate kann die Authentizität der VPN-Endpunkte gewährleistet werden. Es ist sinnvoll, auf den VPN-Gateways den Datenverkehr zu filtern. Sonst ist es zum Beispiel Computerwürmern möglich, sich im gesamten Netz zu verbreiten. Gute VPN-Software verwendet Authentifizierung und Prüfsummen um sich vor Manipulation der Daten zu schützen. Ebenso werden Sequenznummern benutzt, um Replay-Attacken zu verhindern Implementierung Gängige Techniken zum Aufbau von VPNs sind IPsec, OpenVPN, CIPE und PPP über SSH. PPTP und L2TP sollten nicht verwendet werden, da sie als unsicher gelten. Viele moderne Betriebssysteme enthalten Komponenten, mit deren Hilfe ein VPN aufgebaut werden kann. Linux enthält seit Kernel 2.6 eine IPSec-Implementierung, ältere Kernel benötigen den FreeSWAN-Patch. Auch *BSD, Cisco IOS und Windows sind mittlerweile IPSecfähig. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 22/71

23 11 Nutzdatenberechnung und Übertragungsgeschwindigkeiten im WLAN Eine Wireless Richtfunkstrecke ist von der Geschwindigkeit nicht mit einem herkömmlichen Kabelnetzwerk vergleichbar. Natürlich geben die Hersteller optimal Werte und meist nur unter Laborbedingungen erreichbare Werte an. Unten seht Ihr meine effektive Nutzdatenübertragung meiner Wireless Richtfunkstrecke mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 11Mbps. Diese effektive Nutzdatenübertragungsrate ist für DSL aller Art mehr als ausreichend. Ich hatte auf beiden Seiten der Richtfunkstrecke je einen Windows Client an einen WRT54GS angeschlossen. Somit konnte ich Daten von Client A zu Client B über die Richtfunkstrecke kopieren. Die Berechnungen hatte ich erst nach meiner Konfiguration der Router durchgeführt. Somit konnte ich effektive Werte mit eingeschalteter Verschlüsselung, WDS etc. ermitteln MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) Kopieren einer Datei von Client A auf Client B über die Richtfunkstrecke Dateigröße: Kopierzeit: KB 2 Minuten 36 Sekunden Berechnen der Nutzdatenrate: KB / 156s = 92,993 KB/s 92,993 KB/s * 8 = 743,944 KBit/s 743,944 KBit/s / 1024 = 0,726 MBit/s Effektive Nutzdatenrate: 0,72 MBit MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) Kopieren einer Datei von Client A auf Client B über die Richtfunkstrecke Dateigröße: Kopierzeit: KB 1 Minute 24 Sekunden Berechnen der Nutzdatenrate: KB / 84s = 172,702 KB/s 172,702 KB/s * 8 = 1381,616 KBit/s 1381,616 KBit/s / 1024 = 1,349 MBit/s Effektive Nutzdatenrate: 1,34 MBit How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 23/71

24 11.3 5,5 MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) Kopieren einer Datei von Client A auf Client B über die Richtfunkstrecke Dateigröße: Kopierzeit: KB 36 Sekunden Berechnen der Nutzdatenrate: KB / 36s = 402,972 KB/s 402,972 KB/s * 8 = 3223,776 KBit/s 3223,776 KBit/s / 1024 = 3,148 MBit/s Effektive Nutzdatenrate: 3,1 MBit MBit/s auf beiden WRT54GS (B-Only) Kopieren einer Datei von Client A auf Client B über die Richtfunkstrecke Dateigröße: Kopierzeit: KB 23 Sekunden Berechnen der Nutzdatenrate: KB / 23s = 630,739 KB/s 630,739 KB/s * 8 = 5045,912 KBit/s 5045,912 KBit/s / 1024 = 4,927 MBit/s Effektive Nutzdatenrate: 4,9 MBit How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 24/71

25 12 Welche Hard- und Software 12.1 Allgemeines In meinem Projekt verwende ich zwei WRT54GS Wireless Router von Linksys und eine alternative Firmware von Sveasoft. Alles was in diesem Projekt beschrieben wird kann auf den folgenden Modellen von Linksys identisch realisiert werden: Linksys WRT54G v1.0 Linksys WRT54G v1.1 Linksys WRT54G v2.0 Linksys WRT54G v2.2 Linksys WRT54GS v1.0 Linksys WRT54GS v1.1 How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 25/71

26 12.2 Hardware Gebäude A Am Gebäude A habe ich eine Richtfunkantenne (N-Buchse mit Antennenkabel ein Meter Länge) mit einer Sendeleistung von 12dbi. Die Richtfunkantenne habe ich in einer flachen Bauform gewählt da diese an einer Hauswand befestigt ist. Das sieht optisch besser aus und die Antenne ist auch wesentlich kleiner als eine Yagi Bauform. Die Richtfunkantenne ist mittels Antennenkabel (Allnet ein Meter N-Stecker auf R-TNC-Buchse) an einen Linksys WRT54GS, der im inneren aufgestellt ist, angebunden. Beim Anbringen der Richtfunkantenne ist auf die Polarisation (Abstrahlwinkel) horizontal o- der vertikal zu achten. Eine Richtfunkantenne kann in zwei Polarisationen betrieben werden horizontal oder vertikal. Es sollte auf beiden Seiten der Gebäude eine gleiche Polarisation sein. Für welche Polarisation Ihr euch entscheidet ist von der Antenne abhängig. Ich hatte mit einer horizontalen Polarisation einen besseren Wert erzielt. Das kann man aber später noch beim Ausmessen der Richtfunkantenne herausfinden. Richtet die Antenne grob auf die Gegenantenne am Gebäude A aus, oder da wo sie hin soll. Richtfunkantenne Gebäude A (Flache Bauform) Quelle: Richtfunkantenne (flache Bauform) How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 26/71

27 Der WRT54GS wird als Router, Access Point und Switch eingesetzt und wird mit einer alternativen Firmware von Sveasoft betrieben. Durch die örtlichen Gegebenheiten konnte ich den WRT54GS im inneren neben einem Fenster aufstellen, dadurch wird die Kabellänge zur Antenne gering gehalten. Damit der WRT54GS im Winter sowie Sommer einwandfrei funktionieren kann habe ich diesen in einen alten Sicherungskasten eingebaut. Der Sicherungskasten ist verschließbar. Somit haben unbefugte keinen Zugriff. Da keine Leitung für Strom und DSL vorhanden war musste ich diese erst noch verlegen und anschließen. Das Antennenkabel sollte meiner Meinung nach einen Länge von fünf Metern nicht überschreiten. Linksys WRT54GS im Gebäude A Quelle: Linksys WRT54GS Quelle: Alternative Firmware How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 27/71

28 12.3 Hardware Gebäude B Am Gebäude B habe ich eine Yagi Richtfunkantenne (N-Buchse mit Antennenkabel 0,5 Meter) von Hyperlink, mit einer Sendeleistung von 14dbi. Meine Antenne hat bereits ein 0,5 Meter langes Kabel mit einer N-Buchse integriert. Mann könnte natürlich auch eine passende Länge nehmen, aber so bin ich flexibel mit meinen Kabellängen, Endgeräten und Anschlüssen. Die Richtfunkantenne ist auf dem Hausdach an einem Antennenmast befestigt und ist mittels Antennekabel (Allnet drei Meter N-Stecker auf R-TNC-Buchse) an einen Linksys WRT54GS (R-TNC-Stecker), der im inneren Aufgestellt ist, angebunden. Die Verbindungsstelle der beiden Antennenkabel, die hier auf dem Bild noch ungeschützt ist, sollte man mit Isolierband gut verpacken. Somit ist die Korrosion und Störungsgefahr geringer. Richtet die Antenne grob auf die Gegenstelle (Richtfunkantenne) am Gebäude B aus. Auch hier wieder auf die horizontale oder vertikale Polarisation achten. Richtfunkantenne Gebäude B (Yagi Bauform) Quelle: Yagi Richtfunkantenne How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 28/71

29 Wie man auf dem unteren Bild erkennen kann war der Antennenmast, an dem auch die Satellitenschüssel befestigt ist, zu kurz. Ich habe ein sehr stabiles Kunststoffrohr (wegen Blitzgefahr) am vorhandenen Mast befestigt. Damit war der Mast ca. 75cm hoch und die Richtfunkantenne hat einen sehr guten Sichtkontakt zur Richtfunkantenne am Gebäude A. Das Antennekabel habe ich durch einen Lüftungsziegel ins innere des Hausdaches geführt. Antennenmast Gebäude B How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 29/71

30 Der im inneren aufgestellte WRT54GS wird als Router, Switch und Access Point betrieben. Achtet darauf dass der WRT54GS nicht allzu weit von der Richtfunkantenne entfernt ist, um somit das Antennenkabel möglichst kurz zu halten. Der WRT54GS wird ebenfalls mit einer alternativen Firmware von Sveasoft betrieben. Das Antennenkabel habe ich am rechten Anschluss von der hinteren Seite aus betrachtet am WRT54GS angeschlossen. Es ist deshalb der rechte Antennenanschluss da dieser der Hauptanschluss ist. Der linke Antennenanschluss wird intern mittels Kabel vom rechten abgegriffen. Wenn Ihr den WRT54GS nicht als Access Point verwenden wollt könnt Ihr die zweite Originalantenne ebenfalls entfernen. Dadurch vermeidet Ihr unnötige Strahlung. Linksys WRT54GS im Gebäude B Achtung! Das Antennenkabel darf nicht an einem metallischen Gegenstand wie zum Beispiel dem Antennenmast, befestigt werden. Dadurch können massive Verbindungsfehler oder Verbindungsabbrüche entstehen. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 30/71

31 12.4 Software Gebäude A WRT54GS: Firmware_Alchemy-pre7a.bin 12.5 Software Gebäude B WRT54GS: Firmware_Alchemy-pre7a.bin 12.6 Software Notebook Software: Netstumbler_0_4_0 How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 31/71

32 12.7 Tabellarische Übersicht der Hard- und Software Bezeichnung Hersteller/Produktbezeichnung Anzahl Preis pro Stück Richtfunkantenne Gebäude B Hyperlink Yagi 14 dbi 1 ca. 70 Richtfunkantenne Gebäude A Flache Bauform 12dbi 1 Ca. 35 Router/Accesspoint Linksys WRT54GS Version ca. 56 Kabel N-Stecker auf R-TNC-Buchse 3 Meter 1 ca. 20 Kabel N-Stecker auf R-TNC Buchse 1 Meter 2 ca. 15 Kabel Allnet N-Stecker auf Lucent Orinoco 1 Meter 2 ca. 17 WLAN PCMCIA Karte Avaya/Orinoco WLan Client Device 11MBit/s 1 ca. 32 Netstumbler - Freeware Firmware 2 ca. 20$ Die Quellen über die ich meine Hard- und Software bezogen habe sind oben in der Tabelle angegeben. Wo Ihr eure Hard- oder Software kauft ist natürlich euch selbst überlassen. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 32/71

33 13 Berechnen der zulässigen Sendeleistung Laut RegTP (das gilt auch in der gesamten EU) darf eine Sendeleistung von 100mWatt = 20dB (gemessen an der Antenne) nicht überschritten werden. Die zu berücksichtigende Sendeleistung setzt sich zusammen aus der Leistung des Funkinterfaces (WLAN-Gerät) abzüglich aller Verluste (Dämpfung) in Adaptern, Kabeln, usw. zuzüglich des Antennengewinns. Eine Sendeleistung von 100mW entspricht einer Leistung von 20dB. Aber Vorsicht bei der voreiligen Schlussfolgerung, wenn 20dB einer Leistung von 100mW entsprechen, dass dann "logischerweise" 2dB gleich 10mW sein müssten! Durch die Anwendung des Dekadischen Logarithmus ist das nicht der Fall! Bei der Umrechnung unbedingt darauf achten, dass als Leistung ausschließlich Milliwatt in die Formel eingesetzt wird. Ansonsten sind die Ergebnisse nicht richtig! 100mW=10xlog (100)=10x2=20dB -->richtig 0.1W=10xlog(0.1)=10x-1=-10dB -->falsch hier eine Tabelle zum Vergleich: db mw ,26 2 1, ,51 5 3,16 6 3, ,30 9 8, db mw , , , , , db mw , , , , How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 33/71

34 Das schöne an der db-rechnerei ist das man die db einfach addieren kann, weil es logarithmische Maßstäbe sind. Beispiel: - Der AP hat 12dBm - Das Kabel hat 6 db Verlust (ohne absoluten Bezug, es dämpft die eingespeiste Leistung einfach um den Faktor 6dB, also um den Faktor 4) - Die Antenne hat 14dBi Gewinn gegenüber einem isotropen Rundstrahler Rechnung: = 20dBm EIRP. dbm deswegen weil wir mit einer Leistung (12dBm) angefangen haben, EIRP weil wir uns auf dbi, also einen isotropen Rundstrahler beziehen Festlegen der Sendeleistung Gebäude A Da die Richtfunkantenne eine Sendeleistung von 12dBi hat darf der WRT54GS im Gebäude A nicht mehr als 8dBm Ausgangsleistung haben. Berechnung: Richtunkantenne 12dBi (15,84mW) + WRT54GS 8dBm (6,3mW) = 20dB (100mW) Gesamtleistung Ergebnis: Auf dem WRT54GS im Gebäude A darf maximal eine Sendeleistung von 6mW eingetragen werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 34/71

35 13.2 Festlegen der Sendeleistung Gebäude B Da die Richtfunkantenne eine Sendeleistung von 14dBi hat darf der WRT54GS im Gebäude A nicht mehr als 6dBm Ausgangsleistung haben. Berechnung: Richtunkantenne 14dBi (25,11mW) + WRT54GS 6dBm (3,98mW) = 20dB (100mW) Gesamtleistung Ergebnis: Auf dem WRT54GS im Gebäude B darf maximal eine Sendeleistung von 4mW eingetragen werden. Die Verluste vom Kabel- sowie den Verbindungsstücken müssten hier noch abgezogen werden. Dies habe ich bei mir vernachlässigt dadurch bin ich auf jeden Fall unter dem zugelassenen Wert von 100mW (gemessen an der Antenne). Pro einem Meter Antennenkabel kann mit ca. 0,5dB Verslust, je nach Kabelqualität, gerechnet werden. Die Verbindungstücke werden ebenfalls je nach Qualität mit ca. 0,5dB gerechnet. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 35/71

36 14 Firmwareupdate Die Benutzung der alternativen Firmware erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr. Der Hersteller sowie ich übernehmen keinerlei Haftung für Schäden oder nicht mehr Funktionierende Hardware etc. Die Firmware gibt es auf der Herstellerseite von Sveasoft. Diese Firmware von dem Hersteller Sveasoft ist nur für die folgenden Modelle: Linksys WRT54G v1.0 Linksys WRT54G v1.1 Linksys WRT54G v2.0 Linksys WRT54G v2.2 Linksys WRT54GS v1.0 Linksys WRT54GS v1.1 Quelle: Alternative Firmware How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 36/71

37 14.1 Client und Router vorbereiten Um auf den Router per Weboberfläche zugreifen zu können, um die Firmware einzuspielen, sind ein paar Einstellungen und Verbindungen vorzunehmen. Die einfachste und schnellste Lösung ist ihr verbindet euren Router, mit dem mitgelieferten RJ45 Netzwerkkabel, und eurer Netzwerkkarte im Client. Das Netzwerkkabel kann in einem der vier RJ45 Ports angeschlossen werden. Strom braucht der Router natürlich auch Achtung! Das Netzwerkkabel nicht an dem einzelnen WAN (Internet) Port anschließen Client Konfiguration Euer Client braucht eine IP-Adresse die im gleichen Subnetz wie der Router liegt. Die Standard IP-Adresse des Routers ist die mit der dazugehörigen Subnetzmaske Um die IP-Adresse auf eurem Client (Win2000 oder XP) umzustellen oder einzurichten geht auf: Start Einstellungen Netzwerkverbindungen LAN-Verbindung Eigenschaften Internetprotokoll (TCP/IP) und folgendes eintragen: How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 37/71

38 14.3 Alternative Firmware einspielen Besorgt euch von Sveasoft die Firmware und legt diese lokal auf eurer Festplatte ab. Geht mittels Browsers auf die Weboberfläche des Routers. Weboberfläche: Benutzername: Kennwort: admin Menüpunkt: Register: Administration Firmware Upgrade Achtung! Während des Updates keinesfalls Strom oder Netzwerkverbindungen trennen. 1. Button Durchsuchen und die Firmware Datei ****.bin auf eurer Festplatte auswählen 2. Button Upgrade um das Firmwareupdate zu starten 3. Unbedingt so lange warten bis die Meldung Upgrade is successful erscheint und danach auf den Button Continue Wenn alles geklappt hat solltet Ihr wieder auf der Weboberfläche des Routers sein. Im rechten oberen Bereich sollte die neue Firmware mit der dazugehörigen Version angezeigt werden. Nach dem die neue Firmware eingespielt ist, sollte der Router mittels Resetknopf auf der Rückseite des Routers auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden (ca. 15 Sekunden gedrückt halten). How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 38/71

39 15 Ausmessen und ausrichten der Richtfunkantennen Zum ausmessen und ausrichten der beiden Richtfunkantennen hatte ich ein Notebook mit einer Wireless PCMCIA Karte mit einem externen Antennenanschluss (PCMCI Orinoco 11MBit/s). Somit konnte ich mit meinem Notebook neben die Richtfunkantennen auf dem Hausdach und diese mittels Antennekabel (Allnet ein Meter N-Stecker auf Lucent Orinoco) an meine PCMCIA Netzwerkkarte am Notebook anschließen. PCMCIA Netzwerkkarte mit externem Antennenanschluss 15.1 Notebook Konfiguration IP-Adresse: Subnetzmaske: Gateway: Bevorzugter DNS Server: Quelle: PCMCIA Orinoco Netzwerkkarte How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 39/71

40 15.2 Richtfunkantenne Gebäude B Eine Richtfunkantenne kann in zwei Polarisationen (Abstrahlwinkel) betrieben werden. Es gibt eine horizontale und vertikale Polarisation. Es sollte auf beiden Seiten der Gebäude die gleiche Polarisation sein. Für welche Polarisation Ihr euch entscheidet ist von der Antenne abhängig. Ich hatte mit der horizontalen Polarisation einen besseren Wert erzielt. Zum ausmessen der Richtfunkstrecke hatte ich die Software Netstumbler auf meinem Notebook installiert. Die Software kann die Signalstärke (grün) sowie das Rauschen (rot) anzeigen. Dadurch konnte ich beide Richtfunkantennen sehr genau aufeinander ausrichten. Hängt einfach an die Richtfunkantenne am Gebäude B euer Notebook und auf der Gegenstelle an der Richtfunkantenne im Gebäude A einen der beiden WRT54GS. Achtung! Vor dem Ausmessen muss die SSID auf dem WRT54GS aktiviert sein. Netstumbler How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 40/71

41 Auf dem obigen Bild wird in Grün die Signalstärke und in rot das Rauschen dargestellt. Es ist darauf zu achten, dass man den richtigen Access Point anpeilt. Wie man im Bild erkennen kann, war noch ein fremder Access Point der nicht verschlüsselt ist im Empfangsbereich der Richtfunkstrecke. Auch ist darauf zu achten dass ein anderer Kanal (Channel) wie der fremde Access Point gewählt wird. Somit werden Überschneidungen und Störungen im Funkbereich ausgeschlossen. Die schwarzen Linien auf dem obigen Bild waren Verbindungsabbrüche die beim Ausrichten auftraten. Diese sind nach der genauen Justierung der Antennen nicht mehr vorhanden. Der grüne Wert sollte möglichst hoch sein. Der rote Wert sollte möglichst gering sein. Als Richtwert könnt Ihr die Werte aus dem obigen Bild entnehmen. Dreht einfach eure Antenne in jede Richtung und achtet wie sich die Verbindungsqualität verbessert oder verschlechtert. Sobald Ihr den besten Wert ermittelt habt befestigt Ihr die Antenne ohne sie wieder zu verstellen. Quelle: Netstumbler How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 41/71

42 15.3 Gebäude A Hier macht Ihr das gleiche wie bei der Messung im Gebäude B. Lasst euch bei der Messung etwas Zeit um die optimalen Werte aus eurer Hardware zu bekommen. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 42/71

43 16 Konfiguration Ich möchte im Gebäude A den WRT54GS als Access Point, Switch und als Router verwenden. Der WRT54GS im Gebäude B wird nur als Access Point und Switch betrieben. Derzeit gibt es keine Wireless Clients die das Netzwerk nutzen möchten. Ich möchte aber die Funktion für die Zukunft bereitstellen um somit den Zugriff auf das Netzwerk für authentifizierte Wireless Clients zu gewähren. Auch möchte ich dass ich auf beiden Seiten ein Kabelgebundenes Netzwerk an die WRT54GS Geräte anbinden kann, um somit über die Wireless Richtfunkstrecke aufeinander zugreifen kann. Hier sind nicht alle Menüpunkte in denen man Einstellungen vornehmen kann aufgeführt. Hier sind nur die Menüpunkte aufgeführt in denen ich Einstellungen vorgenommen habe. Alle anderen Einstellungen habe ich auf den Standardwerten belassen WRT54GS im Gebäude A a) Menüpunkt: Register: Setup Basic Setup Internet Connection Type: Username: Password: PPPoE eure Internetzugangsdaten euer Internetzugangs Kennwort Router Name: MTU: Size: WRT54GS A Manual 1492 (ist bei der T-Com so, gegebenenfalls bei eurem Provider nachfragen) Local IP-Address: Subnet Mask: DHCP-Server: Disabled *1 Time Zone: GMT +01:00 France, Germany, Italy *1) den DHCP Server habe ich wegen höherer Sicherheit abgeschaltet. Dadurch muss den angebundenen Clients eine feste IP-Adresse vergeben werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 43/71

44 b) Menüpunkt: Register: Setup DDNS DDNS Service: DynDNS.org User Name: euer Accountname (testacc14) *1 Password: euer Passwort Host Name: testacc14.dyndns.org Internet IP-Adress: hier steht eure zugewiesene Internet IP-Adresse Status: DDNS is updated successfully (erst nach Save Settings) Type: Dynamic Wildcard: nicht aktiviert Jetzt noch mit Save Settings bestätigen. Wenn alles geklappt hat sollte unter Status DDNS is updated successfully stehen. Eurer Router ist jetzt immer über den Namen testacc14.dyndns.org erreichbar ohne die IP-Adresse zu wissen. Nach jedem einwählen eures Routers wird die IP-Adresse automatisch mit eurem DynDNS Namen abgeglichen. Im Normalfall geschieht das in wenigen Sekunden. *1) der Account muss vorher bei einem DynDNS Provider angelegt werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 44/71

45 c) Menüpunkt: Register: Wireless Basic Settings Wireless Mode: AP Wireless Network Mode: B-Only *1 Wireless Network Name (SSID): Richtfunkstrecke *2 Wireless-Channel: 6 2,437GHz Wireless SSID Broadcast: Disable *3 *1) wenn Ihr eine höhere Geschwindigkeit als 11Mbps in eurem Wireless LAN nutzen möchtet müsst Ihr auf G-Only oder Auto wechseln. Warum ich 11Mbps gewählt habe erfahrt Ihr weiter unten. *2) diese SSID ist gültig denkt euch aber selber eine aus Ihr wollt ja ein sicheres Netzwerk. Die SSID muss auf beiden WRT54GS gleich sein. *3) wenn Ihr Wireless Clients in das Netzwerk einbinden möchtet muss diese Option aktiviert werden. Auch wenn der Access Point über den Netstumbler angezeigt werden soll (beim ausmessen der Richtunkstrecke) muss die SSID aktiviert sein. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 45/71

46 d) Menüpunkt: Register: Wireless Security Security Mode: WPA Pre-Shared Key WPA Algorithms: TKIP+AES WPA Shared Key: ABDEF F40A3F9E1ABFED ABCD *1 Group Key Renewal: 900 *1) Achtung! der obige Key ist zwar gültig soll aber nur als Beispiel dienen. Bitte erstellt euch einen eigenen WPA Key und gebt diesen nicht an dritte weiter oder veröffentlicht diesen. Mit diesem Key hat jeder Wireless Client Zugriff auf euer Netzwerk. Der WPA Key muss auf beiden WRT54GS der gleiche sein. Um eine hohe Sicherheit zu erlangen verwendet so viele Zeichen und Buchstaben wie man eingeben kann. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 46/71

47 e) Menüpunkt: Register: Wireless MAC Filter Wireless MAC Filter: Enabled Permit only: Permit only PCs listed to access the wireless network Edit MAC Filter List: *1 *1) hier die MAC Adressen der Wireless Geräte eintragen die Zugriff auf das Wireless Netzwerk haben sollen. Es muss auf jeden Fall die MAC Adresse der Gegenstelle (WRT54GS B) eingetragen werden. Achtung! Die Linksys WRT54GS haben zwei unterschiedliche MAC Adressen. Eine für das interne Netzwerkinterface und die andere für die Wireless Schnittstelle. Unter dem Menüpunkt Status gibt es zwei Register für je das lokale Netzwerk und die Wireless Verbindung. Es muss natürlich die MAC Adresse der Wireless Verbindung eingetragen werden. Die MAC Adressen der lokalen Clients die über ein Kabelnetzwerk angebunden sind müssen nicht eingetragen werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 47/71

48 f) Menüpunkt: Register: Wireless Advanced Settings Transmission Rate: 11Mbps *1 TX Antenna: Right *2 RX Antenna: Right *2 Xmit Power: 6 *3 *1) ich habe hier einen festen Wert von 11MBit/s eingestellt. Somit habe ich eine stabile und gleichmäßige Verbindungsgeschwindigkeit. Der Router muss dadurch die Verbindungsgeschwindigkeit nicht selbst einpendeln. Umso höher Ihr mit der Geschwindigkeitsrate nach oben geht desto schlechter wird die Signalstärke. 11MBit/s ist für DSL aller Art mehr als ausreichend. Bei höheren Raten als 11MBit/s müsst Ihr unter Basic Setup Auto oder G-Only als Netzwerkmodus auswählen. Im b Standard gibt es nur die Geschwindigkeitsraten 1Mbit/s, 2MBit/s, 5,5MBit/s und 11MBit/s. *2) Right steht hier für die Richtfunkantenne am rechten Anschluss von hinten betrachtet. Ich habe nur eine Richtfunkantenne am rechten Anschluss. Wenn Ihr zwei Antennen angeschlossen habt sollte es hier auf Auto eingestellt werden. *3) dieser Wert von 6mW muss vorher berechnet werden. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 48/71

49 g) Menüpunkt: Register: Wireless WDS LAN xx-xx-xx-xx-xx-xx *1 MAC WRT54GS B Lazy WDS: Disabled WDS Subnet: Disabled *1) hier muss die MAC Adresse der WDS Gegenstelle (WRT54GS B) eingetragen werden. Bitte achtet darauf dass Ihr die MAC Adresse der Wireless Schnittstelle eintragt. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 49/71

50 h) Menüpunkt: Register: Security Firewall Firewall Protection: Enabled Enabled Block Anonymous Internet Requests How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 50/71

51 i) Menüpunkt: Register: Security VPN IPSec Passthrough: PPTP Passthrough: L2TP Passthrough: Disabled Enable Disabled How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 51/71

52 j) Menüpunkt: Register: Administration Managment Router Passwort: *1 Boot Wait: On Cron: Disable Local DNS: Enable Loopback: Disable NTP Client: Disable PPTP Server: Enable Server IP: Client IP(s): to *2 CHAP-Secrets: vpnuser * zugriff * *3 *1) bitte hier ein neues Kennwort vergeben. Das neue Kennwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein und sollte Großbuchstaben sowie Zahlen beinhalten. *2) diese IP-Adressrange wird verwendet um den VPN Clients, die sich in das Netzwerk einwählen, eine IP-Adresse zuzuweisen. Hier könnten sich 26 VPN Clients gleichzeitig einwählen. *3) der Username wäre hier vpnuser und das zugehörige Kennwort ist zugriff. Die Benutzer müssen in folgendem Format eingetragen werden: Benutzername * Passwort * Wichtig hier bei der Eingabe jeweils das Leerzeichen und der Stern. How To WLAN_HowTo_WRT54_v3.0.doc 3.0 draft 52/71

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