Elektronik-Schalter Dimmersyteme und Trafos

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1 Dimmersyteme und Trafos Schaltbilder für ElektronikSchalter und ebenstellenbetrieb mit Elektronik r elektronischer Elektronik Stromstoß als ebenstelle als Impulsgeber schaltung Impulsgeber z.b. Art.r * (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) elektronische* Elektronik mit Stromstoß ebenstelle Sensor oder TEETastfläche schalter (bis zu zwei können parallel geschaltet werden) Relaisschalter r ebenstellenbetrieb mit Relaisschalter elektronischer Relaisschalter als Hauptstelle ebenstelle als Hauptstelle ElektronikZeitschalter r Relaisschalter elektronische* Relaisschalter mit Sensor oder ebenstelle mit Sensor oder TEETastfläche TEETastfläche Es können maximal zwei ElektronikZeitschalter parallel geschaltet werden * (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) ElektronikZeitschalter r ebenstellenbetrieb mit RelaisZeitschalter r elektronischer Elektronik eistungserhöhung ebenstelle Zeitschalter als durch eistungszusatz Hauptstelle zu weiteren eistungszusätzen elektronische* Elektronik eistungszusatz ebenstelle Zeitschalter mit * (wenn fernbedienbar, SensorTastfläche eutralleiter erforderlich) RelaisZeitschalter mit SensorTastfläche RelaisZeitschalter r ebenstellenbetrieb mit elektronischer RelaisZeitschalter ebenstelle als Hauptstelle RelaisZeitschalter mit RelaisZeitschalter mit SensorTastfläche SensorTastfläche Es können beliebig viel RelaisZeitschalter parallel geschaltet werden. elektronische* RelaisZeitschalter ebenstelle mit SensorTastfläche (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) 49

2 Sensorflächen / TEESensorflächen Die ElektronikSchalter und MemorySuperdimmer sind Bestandteile eines Systembaukastens. Einsätze mit unterschiedlichen eistungsmerkmalen lassen sich mit Sensor oder TEE Sensorflächen kombinieren.sensorflächen lassen sich ausschließlich manuell bedienen. Kurzes Berühren =Schalten, längeres Berühren =Dimmen. TEESensorflächen können sowohl manuell als auch mit einem der DistanceSender bedient werden. Kurzes Drücken einer Taste des Senders =Schalten, längeres Festhalten =Dimmen. Innerhalb eines Raumes können max.zehn TEESensorfächen unabhängig fernbedient werden.die TEESensorflächen werden mit einem Schraubendreher auf eine der Senderkanalnummern kodiert. DimmerAuswahl ahezu in jedem modernen Haushalt finden sich heute eine oder mehrere euchten, deren Helligkeit über einen Dimmer eingestellt werden kann. Besonders beliebt sind diese Dimmerlösungen bei iedervolthalogenlampen (2 V) z. B. in Seilsystemen oder Down ights. Standardglühlampen, Hochvolt und iedervolthalogenlampen oder Motoren z.b. von Abluftventilatoren all diese elektrischen Verbraucher können "gedimmt", d. h. in ihrer eistungsaufnahme gedrosselt werden. Und sie alle benötigen technisch unterschiedliche Dimmer. Bei iedervolthalogenlampen wird der Transformator vom Dimmer angesteuert (Ausgenommen beim MET D Transformator mit integriertem Dimmer oder MET S). Konventionell gewickelte Trafos, die nicht selten ein wenig brummen, und die modernen elektronischen Trafos (MET), leicht, klein, brummarm, fast ohne Erwärmung, die bei unsachgemäßer Montage das Radio oder Fernsehgerät stören können. In einer Installation muss nun die Elektrofachkraft sicherstellen, dass der richtige Dimmer zum richtigen Verbraucher eingebaut wird, und dass auch nicht Verbraucher mit verschiedenen Eingangsverhalten hinter einem Dimmer gemischt werden. Das ist nicht immer einfach, gerade bei Erweiterungen der bestehenden Installation, und führt gelegentlich zu Problemen. Also hat Merten die Dimmern und Transformatoren im Katalog (Symbol neben den Artikeln), in den technischen Informationen und auf den Geräten mit den genormten Symbolen gekennzeichnet. Kennzeichnung: Vier einfache Buchstaben "R", "", "C", " M " oder deren en und ein Symbol teilen die Dimmer in Klassen ein, indem sie ihre Vorzugslast kennzeichnen: R für ohmsche asten (z. B. Allgebrauchsglühlampen), für überwiegend induktive asten (z. B. konventionelle 50 Hz/60 HzTransformatoren), C für überwiegend kapazitive asten (z. B. MET, elektronische Transformatoren für Halogenglühlampen) und M für Motoren. Das Dimmsymbol deutet die Möglichkeit der Helligkeits bzw. der Drehzahlsteuerung an. Sofern auf dem Dimmer mehrere Buchstaben aufgebracht sind, kann davon nur einer neben dem "R" für alle angeschlossenen Verbraucher benutzt werden. Die Verbraucher müssen in ihrer Kennzeichnung dem ausgewählten Symbol entsprechen. Stand der Technik ist nämlich, dass ein Dimmer nicht "" und "C"asttypen in einem Schaltkreis gleichzeitig bedient. Damit werden Fehlkombinationen weitgehend ausgeschlossen, z. B. Phasenanschnitt statt Phasenabschnittdimmer. Mit den vier einfachen Buchstaben im Symbol kann eigentlich nichts mehr falsch gemacht werden: Man überprüfe, ob wenigstens ein gleicher Buchstabe auf Dimmer und Trafo zu finden ist. Dann hat man eine richtige Gerätekombination ausgewählt. Man stelle sicher, dass hinter einem Dimmer nicht und Casten gemischt werden. Gemischte / CInstallationen kann nämlich selbst ein Dimmer nicht bedienen, auf den mehrere Symbole aufgedruckt sind. Besonderer Sorgfalt bedarf es also bei existierenden Installationen. Beispiel: Der Dimmer ist ein Universaltyp R,,C; es sind bereits R und asttypen installiert. Die neue ast muss dann R oder sein, auf keinen Fall C. Alle derzeit im Markt verfügbaren Dimmer und asttypen mit ihren smöglichkeiten sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. eistungsminderung Verringerung der Anschlußleistung bei allen Dimmern. Für alle Dimmer gilt,daß die angegebenen Anschlußleistungen nicht maximal ausgeschöpft werden dürfen,wenn die Dimmer nur unzureichend Wärme ableiten können.so verringert sich die maximale Anschlußleistung um 25 %, wenn Dimmer in Hohl oder Holzwände eingebaut werden, 25 %, wenn mehrere Dimmer gemeinsam in einer montiert werden, 25 %, wenn mehrere EinbauDimmer auf einer Hutschiene nebeneinander montiert werden, 0 %, wenn Dimmer in oder 2fach Aufputz oder PultGehäuse montiert werden, 50 %, wenn Dimmer in fach Aufputz oder PultGehäuse montiert werden. Wenn mehrere Faktoren gemeinsam auftreten,addieren sich die Verringerungen. 50

3 Dimmer und asttypen Tabelle der im Markt verfügbaren Dimmer und asttypen (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Dimmertyp: Standard Phasenanschnitt Dimmer iedervolt Phasenanschnitt Dimmer Phasenanschnitt Dimmer Universal Dimmer Drehzahlsteller asttyp: Standard Glühlampen HochvoltHalogen Glühlampen VHalogenlampen mit gewickeltem Transformator stimmt überein stimmt überein VHalogenlampen mit elektronischem Transformator mit kap. Charakteristik C stimmt überein C stimmt überein VHalogenlampen mit elektronischem Transformator mit ind. Charakteristik stimmt überein stimmt überein Motoren M stimmt überein 5

4 Phasenanschnittdimmer für ohmsche asten Anschlüsse: Anschlußklemme für die ast Anschlußklemme für die Steuerleitung Anschlußklemme für die Phase Dimmertyp: GlühlampenDrehdimmer Ein/Ausschaltung GlühlampenDrehdimmer Wechselschaltung GlühlampenDrehdimmer Ein/Ausschaltung mit eistungszusatz eistungszusätzen Drehdimmer Drehdimmer Wechselschalter Drehdimmer eistungszusatz r GlühlampenDrehdimmer Wechselschaltung mit eistungszusatz eistungszusätzen Drehdimmer eistungszusatz r MemorySuper und TEEDimmer z.b. in vorhandenen Wechsel oder Kreuzschaltungen Dimmbare Wechselschaltung mit Dimmbare Wechselschaltung mit ebenstelle MemorySuperdimmer als Hauptstelle elektronischer ebenstelle Art.r MemorySuperdimmer als Hauptstelle Dimmbare Wechselschaltung mit Teleebenstelle MemorySuperdimmer mit eistungszusatz eistungszusätzen Teleebenstelle Art.r MemorySuperdimmer als Hauptstelle MemorySuperdimmer als Hauptstelle eistungserhöhung durch eistungszusatz 52

5 Phasenanschnittdimmer für VHalogenlampen mit konventionellen, gewickelten Transformatoren Dimmertyp: HalogenDrehdimmer als Einzelgerät iedervoltlampen Mit den MertenDimmern 5725 und 575 können herkömmliche, gewickelte Paketkerntrafos für VHalogenbeleuchtung gesteuert werden. Bis zur maximalen Anschlußleistung von 500 VA können mehrere Trafos parallel angeschlossen werden. Dabei ist zu beachten, daß immer die eistungsangabe des Trafos gültig ist, auch wenn dieser nur teilweise belastet ist. Der Mischbetrieb von Trafos und ohmscher asten ist unter Beachtung der eistungsdaten problemlos. Eine eistungserweiterung ist beim Betrieb induktiver asten aus technischen Gründen nicht möglich. Die Verwendung herkömmlicher Ringkerntrafos kann u.u. problematisch werden, wenn sie vom Hersteller nicht ausdrücklich für den Dimmbetrieb deklariert sind. HalogenDrehdimmer z.b. in vorhandenen Wechselschaltungen iedervoltlampen Transformatoren HalogenMemorySuperdimmer als Einzelgerät HalogenDrehdimmer HalogenMemorySuperdimmer Transformatoren iedervoltlampen Transformatoren HalogenDrehdimmer Wechselschalter ebenstellenbetrieb mit und/oder elektronischen ebenstellen als ebenstelle elektronische ebenstelle (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) HalogenMemorySuperdimmer HalogenTEEDimmer

6 Phasenabschnittdimmer für VHalogenlampen mit elektronischen Transformatoren Dimmertyp: Im Gegensatz zu konventionellen Dimmern mit Phasenanschnitt, arbeiten die ETDimmer r und nach dem Prinzip des Phasenabschnitts. ur diese Dimmer können elektronische Transformatoren für iedervolthalogenlampen ansteuern. Die anschließbare eistung ist auf 5 W sowohl bei elektronischen Trafos als auch bei Glühlampen begrenzt. Dabei ist zu beachten, daß immer die max. eistungsangabe des Trafos maßgeblich ist. Konventionelle induktive, d.h. gewickelte Transformatoren dürfen nicht angeschlossen werden, da sie den ETDimmer zerstören können. Vorteile der ETDimmer sind Brummfreiheit, Kurzschlußfestigkeit (kein Sicherungswechsel erforderlich), Überlastschutz, lampenschonender Softstart und schaltbare MemoryFunktion bei Art.r Der MET BTransformator 05W Art.r , der MET B Transformator 200W Art.r sowie zahlreiche elektronische Transformatoren von Fremdherstellern lassen sich mit ETDimmern steuern. Elektronische Transformatoren sind kleiner, leichter und sicherer als konventionelle gewickelte Transformatoren gleicher eistung. ETDrehdimmer als Einzelgerät ETDrehdimmer in vorhandenen Wechselschaltungen ETDrehdimmer MET BTrafo iedervoltlampen MET BTransformatoren MET BTrafo iedervoltlampen MET BTransformatoren Anstelle der MET BTrafos können auch normale AC 20 V Glühlampen oder AC 20 V Halogenlampen angeschlossen werden. ebenstellenbetrieb bei ETMemorySuperdimmern nur mit mechanischen n möglich. Mit einem oder mehreren ETeistungszusätzen r kann die Anschlußleistung um jeweils 5 W gesteigert werden. ETDrehdimmer Wechselschalter ETMemorySuperdimmer als Einzelgerät MET BTrafo iedervoltlampen MET BTransformatoren ETMemorySuperdimmer mit Sensoroder TEETastfläche ETMemorySuperdimmer im ebenstellenbetrieb mit und/oder ETeistungszusätzen MET BTrafo MET BTrafo ETeistungszusätzen iedervoltlampen ETMemorySuperdimmer mit Sensoroder TEETastfläche ETeistungszusatz mit Blindabdeckung 54

7 Geräte für die Steuerung von euchtsofflampen und Motoren ElektronikPotentiometerEinsatz kombiniert mit EVG's und Schütz ElektronikPotentiometerEinsatz kombiniert mit EVG's 2 4 ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V Art.r EVG (Max. 50 Stck.) Steuern von Motoren und dimmen von anderen induktiven asten Drehdimmer 600 VA Art.r Grundlast Motor, Ventilator 4 Potentiometer zu euchtstofflampe(n) EVG s 2 4 EVG (Anzahl siehe Tabelle) Max. Belastung des Schaltkontaktes (Klemme und 2) Ø 26 mm Ø 8 mm 2 euchtstofflampen à 8 W 20 W 9 euchtstofflampen à 6 W 40 W (,2 m) 7 euchtstofflampen à 40 W (,0 m) 6 euchtstofflampen à 58 W 65 W ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V Art.r zu euchtstofflampe(n) EVG s Die Grundlast kann aus mindestens Widerständen á 6 W gebildet werden (Grundlast enthält 4 einzelne Widerstände á 6 W). Eine Glühlampe (mindestens 25 W) ist ebenfalls eine Grundlast. Sie darf aber nie aus der Schaltung genommen werden. Der sichere Anlauf des Motors wird mit dem Potentiometer 5 eingestellt. 5 4 VADrehdimmer 2 M Grundlast, Art.r z.b. für Drehdimmer , ,8 5,

8 Max. Strom: 00 ma 0 V 00 M M ElektronikSchalter ampen/dimmermatrix ampen Dimmer/ Steuereinheiten Drehdimmer Komplettgeräte UP Typ Ausführung Art.r. 20 V~ Glühlampen 20 V~ Halogenlampen W / W / W / W Dimmbare gewickelte Trafos Elektronische Trafos für Phasenabschnitt Elektronische Trafos mit Schnittstelle 0 V euchtstofflampen mit speziell lampen mit euchtstoff dimmbaren EVGs EVG für Schnittstelle 0 für Phasenanschnitt V Merten F.6E Drehdimmer Einsätze UP/ W W W 60400W 220V W W VA W Potentiometer Einsatz 0V Drehdimmer Komplettgeräte AP VA W 0 V W / W W /9 500 W W W Merten F.6E Memory Superdimmer Einsätze UP W W W 60400W 220V VA W Merten eistungszusätze UP W/VA W 20 5 W W 20V ETeistungs Zusatz Einbau Drehdimmer W VA W Memory Einbau Superdimmer VA W Power Booster eistungszusatz Extension de puissance Einbau eistungszusatz W/VA Steuereinheit 0 V Merten Art.r SE V AC 20 V/ 50 Hz, Schaltleistung: 0 A cos ϕ =0,5 MET S Steuereinheit 0V 0 V

9 Elektronischer Transformator, Art.r.: (05 W), Art.r.: (200 W) Elektronische Transformatoren des MET B Systems werden in VBeleuchtungsanlagen integriert, wenn diese Anlage mit herkömmlichen Installationsschaltern geschaltet, oder eistungen bis maximal 5 W mit Phasenabschnittdimmern gedimmt werden sollen. MET B: Für den richtigen Einstieg MET B pro Phase beschränkt. Alle Geräte müssen an der selben Phase angeschlossen werden. Die maximale änge der einzelnen Steuerleitungen zwischen den Geräten darf 20 m nicht überschreiten. Kreuzungspunkte zwischen Steuerleitungen und Sekundärleitungen müssen vermieden werden. elektronische ebenstelle (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) Dimmer eistungserweiterung Wechselschalter eistungserweiterung MET B eistungserweiterung eistungserweiterung MemoryETSuperdimmerEinsatz für Kapazitive ast eistungserweiterung eistungserweiterung MET B ETDimmerEinsatz für Kapazitive ast MET D: Für mehr Anspruch Elektronischer Transformator mit integriertem Dimmer, Art.r.: Die elektronischen Transformatoren mit integriertem Dimmer des MET DSystems können mit beliebig vielen mechanischen n (Schließer) und/oder mit maximal 0 elektronischen ebenstellen Art.r.: (mit Sensorfläche) oder maximal 0 elektronischen TEEebenstellen Art.r.: (mit TEESensorfläche) geschaltet und gedimmt werden. Kurzes Tasten des s bzw. Berühren der Sensorfläche schaltet den Transformator ein oder aus. Bei längerem Tasten bzw. Betätigung der Bedienstelle dimmt der Transformator das icht langsam auf und ab. Die abschaltbare MemoryFunktion speichert den zuletzt gewählten Helligkeitswert, der beim Wiedereinschalten automatisch angesteuert wird. Das Aktivieren und Deaktivieren der MemoryFunktion wird durch zehnmaliges, kurzes Tasten bzw. Berühren innerhalb 8 Sekunden erreicht. Der elektronische Softstart sorgt für ein angenehmes, weiches Einschalten und verdoppelt die ebensdauer der VHalogenlampen. Elektronischer Transformator zur eistungerweiterung, Art.r.: Werden MET D VBeleuchtungsanlagen mit eistungen über 05 W bis maximal 700 W (Angaben des örtlichen EVU beachten) benötigt, kann dieser Transformator zur eistungserweiterung benutzt werden. Die Signalübertragung erfolgt mittels einer Steuerleitung zwischen elektronischem Transformator mit integriertem Dimmer und elektronischem Transformator zur eistungserweiterung. Bei der Montage von bis zu 5 Transformatoren zur eistungserweiterung muß die Steuerleitung sternförmig verbunden werden. Jeder der 5 Transformatoren zur eistungserweiterung hat einen eigenen Ausgang für eine neue Steuerleitung, an die jeweils wieder max. 5 neue Transformatoren zur eistungserweiterung angeschlossen werden können (Schaltbild). Das imit für diese reihenförmige Anordnung der Transformatoren ist durch die Anschlußbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmes auf max. 700 W eistungserweiterung eistungserweiterung eistungserweiterung eistungserweiterung MET S: Für große ösungen Elektronischer Transformator mit 0 V Steuereingang, Art.r.: Elektronische Transformatoren mit 0 V Steuereingang werden in VBeleuchtungsanlagen integriert, wenn große eistungen von einer Bedienstelle (ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V, Art.r.: ) oder mehreren Bedienstellen (MET SSteuereinheit 0 V, Art.r.: , ISTABUSSteuereinheiten 0 V) gedimmt werden sollen. Bis zu 50 Transformatoren mit 0 V Steuereingang können steuerungsseitig mit einem ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V betrieben werden. Dabei ist der gemischte Betrieb anderer Geräte wie z.b. euchtstofflampen über EVG s mit 0 V Steuereingang bis maximal 50 Geräte möglich. Mit der MET SSteuereinheit können bis zu 00 Transformatoren oder Geräte mit 0 V Steuereingang angeschlossen werden. Wird dabei die maximale Belastung von 700 W pro Phase (Angaben des örtlichen EVU beachten) überschritten, können weitere Geräte (max. x 700 W) auf die restlichen Phasen verteilt werden. Die 0 V Steuerleitung unterliegt keinen besonderen Einschränkungen bezüglich änge und räumlich paralleler Anordnung zu anderen Installationsleitungen. Übersteigt die installierte Gesamtleistung der Transformatoren oder EVG s die zulässige Schaltleistung des ElektronikPotentiometer Einsatzes (6 A) oder der MET SSteuereinheit (0 A) oder wird die Gesamtleistung auf mehrere Phasen verteilt, wird ein eistungsrelais dem internen Schaltkontakt nachgeschaltet (Schaltbilder). 57

10 2 4 ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V (Art.r ) Geräten mit 0 V Steuereingang (max. 50 Stck.) 2 4 ElektronikPotentiometerEinsatz 0 V (Art.r ) MET SSteuereinheit 0 V Art.r.: Soll die Bedienung einer MET SAnlage von mehreren Bedienstellen und/oder mit einem IRSender möglich sein, kann dieser Wunsch mit der Steuereinheit 0 V realisiert werden. Zur Bedienung werden beliebig viele konventionelle (Art.r.: 50 00), maximal 0 ebenstelleneinsätze (Art.r.: ) oder maximal 0 ebenstellen TEEEinsätze (Art.r.: ), auch gemischt, verwendet. Die Bedienstellen und die Steuereinheit müssen gleichphasig angeschlossen werden. Kurzes Tasten des s bzw. Berühren der Sensorfläche schaltet den Transformator ein oder aus. Bei längerem Tasten bzw. Betätigung der Bedienstelle dimmt der Transformator das icht langsam auf und ab. Kurzes Tasten des s bzw. Berühren der Sensorfläche schaltet die an der Steuereinheit 0 V angeschlossenen Transformatoren ein oder aus. ängeres Tasten bzw. Betätigung der Bedienstelle dimmt das icht langsam auf und ab. Die abschaltbare MemoryFunktion speichert den zuletzt gewählten Helligkeitswert, der beim Wiedereinschalten automatisch angesteuert wird. Das Aktivieren und Deaktivieren der MemoryFunktion wird durch zehnmaliges, kurzes Tasten bzw. Berühren innerhalb 8 Sekunden erreicht. 2 Maximal 0 elektronische ebenstellen (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) Steuereinheit 0V Zu weiteren Geräten mit 0V Schnittstelle Elektronische Transformatoren mit 0V Steuereingang 05W Geräten mit 0 V Steuereingang (max. 50 Stck.) Eigenschaften der Transformatoren Eigenschaften der Transformatoren Der elektronische Softstart sorgt für ein angenehmes, weiches Einschalten und verdoppelt die ebensdauer der VHalogenlampen. Elektronische Transformatoren verfügen über einen internen elektronischen Kurzschluß und Übertemperaturschutz und sind leerlaufsicher. Kurzschlußschutz: ach Beseitigung des sekundärseitigen Kurzschlusses läuft das Gerät automatisch wieder an. Der MET BTransformator 200 W Art. r muß nach einem Kurzschluß, der länger als 5 Sekunden angedauert hat, manuell eingeschaltet werden. Übertemperatur/ Überlast: Bei Überschreitung der maximal zulässigen Temperatur bzw. der maximal anschließbaren eistung steuert der Trafo automatisch zurück. Der MET BTransformator 200 W Art. r schaltet die euchten ab. Kurzes Aufleuchten der angeschlossenen VHalogenlampen beim Zuschalten der etzspannung ist völlig normal und stellt keinen Fehler dar (Reset). Beim netzseitigen Parallelbetrieb induktiver Geräte (euchtstofflampen, gewickelte Transformatoren, Relais, usw.) ist es empfehlenswert, parallel zur Primärseite der elektronischen Transformatoren, das ÜberspannungsschutzModul Art.r.: anzuschließen. Beim Einbau elektronischer Transformatoren in abgehängte Decken, Gehäuse, BetonEingießarmaturen usw. ist für einen ausreichenden Wärmeübergang, Wärmeaustausch oder eine verminderte Belastung der Transformatoren zu sorgen, damit die maximal zulässige Umgebungstemperatur von 50 C nicht überschritten wird. Um die Funkentstörgrenzwerte einzuhalten, darf die Gesamtlänge der 2 VSekundärleitungen 2 m nicht überschreiten. Wir empfehlen für die sekundärseitige eitung einen Mindestquerschnitt von 2,5 mm 2. System MET B MET D MET S Typ Elektronischer Elektronischer Elektronischer Elektronischer Elektronischer Transformator Transformator Transformator Transformator Transformator mit integriertem zur eistungs mit 0 V Dimmer erweiterung Steuereingang Art.r ennleistung W 505 W 505 W Schnittstelle keine Pulsmoduliert 0 V ennspannung AC 20 V / 50 Hz Ausgangsspannung AC max.,8 V eff / 40K Hz Umgebungstem max. 50 C peratur T A Gehäusetemperatur t c max. 80 C EGRichtlinie 89 / 6 / EWG und 7 / 2 / EWG Sekundärleitung max. 2 m lang, min. 2 x,5 mm 2 Primärleitung HO5VV 2 x,5 mm 2 für Zugentlastung Kurzschlußschutz elektronische elektronische Abschaltung, Wiederanlauf nach Beseitigung des Abschaltung Kurzschlusses manuelles Einschalten Überlast / Abschaltung bis automatische eistungsreduzierung temperatur zur Abkühlung Schutz gegen max. kv Spannungsspitzen und maximal 0 elektronische ebenstellen (wenn fernbedienbar, eutralleiter erforderlich) Steuereinheit 0V MET B, MET D, MET STransformatoren/Steuereinheit 0V 79 min. Einsteckloch Ø 55 Befestigungslochabstand ,4 4 Elektronische Transformatoren mit 0 V Steuereing 05 W 4,2 2 48,4 9,2 22 min. Einsteckloch Ø 62 8 Befestigungslochabstand MET BElektronischer Transformator 200 W Elektronische Transformatoren mit 0 V Steuereing 05 W Alle und ebenstellen müssen an dem gleichen Außenleiter angeschlossen werden. 4,5 Elektronische Transformatoren mit 0 V Steuereing 05 W 200 W Art.r ,

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