Grundlagen Dimmer. Dimmersystem
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- Elvira Becke
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1 Grundlagen Dimmer ahezu in jedem Haushalt finden sich heute eine oder mehrere euchten, deren Helligkeit gedimmt wird. Dazu gehören auch Dimmerlösungen ei iedervolt-halogenlampen ( V) z.. in Seilsystemen oder Down-ights. Glühlampen, Hochvolt- und iedervolt-halogenlampen oder Motoren z.. von luftventilatoren können gedimmt, d. h. in ihrer eistungsaufnahme gedrosselt werden. Sie alle enötigen technisch unterschiedliche Dimmer. In der Installation muss sichergestellt sein, dass der Dimmer zum Verraucher passt, und dass Verraucher mit verschiedenen Eingangsverhalten nicht hinter einem Dimmer gemischt werden. Gerade ei Erweiterungen der estehenden Installation, kann dies zu Prolemen führen. Daher sind die Dimmer und Transformatoren im Katalog, in den technischen Informationen und auf den Geräten mit den genormten Symolen gekennzeichnet. Für alle Dimmer gilt, dass sich die angegeenen nschlussleistungen auf die Unterputz-Einzelmontage eziehen. Die nschlussleistungen dürfen nicht maximal ausgeschöpft werden, wenn die Dimmer nur unzureichend Wärme aleiten können z.. ei der Montage in Hohlwände oder in ufputzgehäuse. Dimmer in Hohl- oder Holzwände eingeaut* Mehrere Dimmer gemeinsam in einer Komination montiert* Mehrere Einau-Dimmer auf einer Hutschiene neeneinander montiert.* Dimmer in - oder fach ufputz- oder Pult-Gehäuse montiert Dimmer in 3fach ufputz- oder Pult-Gehäuse montiert Vier einfache uchstaen R,, C, M oder deren Kominationen und ein Symol teilen die Dimmer in Klassen ein, indem sie ihre Vorzugslast kennzeichnen: *Wenn mehrere Faktoren gemeinsam auftreten, addieren sich die Verringerungen. eispiel : Zwei Dimmer werden in einer Mehrfachkomination in einer Holzwand eingeaut: Die astreduzierung Dimmer eträgt dann 5 % + 5 % = 50 %. eispiel : Drei Dimmer werden in ein 3fach ufputz-gehäuse eingeaut: Die astreduzierung Dimmer eträgt 50 % für ohmsche asten (z.. Glühlampen) für üerwiegend induktive asten (z.. dimmar gewickelte 50 Hz/ 60 Hz-Transformatoren für z.. iedervolt-halogenlampen) für üerwiegend kapazitive asten (z.. MET, elektronische Transformatoren für Halogenlampen oder iedervolt-halogenlampen) für Motoren Das Dimmsymol deutet die Möglichkeit der Helligkeits- zw. der Drehzahlsteuerung an. Sofern auf dem Dimmer mehrere uchstaen aufgeracht sind, kann davon nur einer neen dem R für alle angeschlossenen Verraucher enutzt werden. Die Verraucher müssen in ihrer Kennzeichnung dem ausgewählten Symol entsprechen. Stand der Technik ist, dass ein Dimmer und C -asttypen in einem Schaltkreis nicht gleichzeitig edient. Damit werden Fehlkominationen weitgehend ausgeschlossen, z.. Phasenanschnitt- statt Phasenaschnittdimmer. Üerprüfen Sie, o wenigstens ein gleicher uchstae auf Dimmer und Trafo zu finden ist. Dann hat man eine richtige Gerätekomination ausgewählt. Stellen Sie sicher, dass hinter einem Dimmer nicht - und C-asten gemischt werden. Gemischte /C-Installationen kann selst ein Dimmer, auf dem mehrere Symole aufgedruckt sind, nicht edienen. Dimmer in Hohl- oder Holzwände eingeaut* Mehrere Dimmer gemeinsam in einer Komination montiert* Dimmer in ufputz-gehäuse montiert* *Wenn mehrere Faktoren gemeinsam auftreten, addieren sich die Verringerungen. eispiel : Zwei Universal-Superdimmer werden in einer Mehrfachkomination in einer Holzwand eingeaut. Die astreduzierung Dimmer eträgt dann 5 % + 0 % = 35 %. eispiel : Drei Universal-Superdimmer werden in ein 3fach ufputz-gehäuse eingeaut. Die astreduzierung Dimmer eträgt dann 0 % + 0 % = 30 %. eispiel: Der Dimmer ist ein Universaltyp R,,C; es sind ereits R- und - asttypen installiert. Die neue ast muss dann R oder sein, auf keinen Fall C. 9 Technische Informationen Dimmersystem 0
2 Dimmer- und asttypen Phasenaschnitt-Dimmer Universal-Dimmer Drehzahlsteller Standard Glühlampen Standard-Phasenanschnitt-Dimmer iedervolt-phasenanschnitt-dimmer Hochvolt-Halogen-Glühlampen V-Halogenlampen mit gewickeltem Transformator V-Halogenlampen mit elektronischem Transformator mit kap. Charakteristik V-Halogenlampen mit elektronischem Transformator mit ind. Charakteristik Motoren (Ohne nspruch auf Vollständigkeit) 0 Dimmersystem Technische Informationen 93
3 ampen-/dimmer-matrix C 30 V Glühlampen C 30 V Halogenlampen Dimmare gewickelte Trafos Elektr. Trafos für Phasenaschnitt mit EVG für Schnittstelle -0 V mit dimmaren EVGs Typ usführung rt.-r W/V MEG W/V MEG W MEG MEG W/V MEG V MEG W MEG W MEG W MEG V MEG V MEG V fach MEG V (pro Kanal) fach MEG regelare EVGs -0 V MEG regelare DI-EVGs MEG V x V Technische Informationen Dimmersystem 0
4 ampen-/dimmer-matrix C 30 V Glühlampen C 30 V Halogenlampen Dimmare gewickelte Trafos Elektr. Trafos für Phasenaschnitt mit EVG für Schnittstelle -0 V mit dimmaren EVGs Typ usführung rt.-r. 500 W/V x 300 W/V x 50 W/V W W W V W V W W/V Dimmersystem Technische Informationen 95
5 Funktions- und Geräteüersicht Plusink rtikelnummer MEG MEG MEG MEG Plusink-Ein-/usgänge Plusink-Eingang Plusink-Eingänge Plusink-Eingang Plusink-Eingang eutralleiter erforderlich nein nein ja ja System M: MEG Kanäle zusammen: System M: MEG ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: ichtszenen aufrufen/speichern ichtszenen aufrufen/speichern System M: MEG Kanäle zusammen: System M: MEG ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: ichtszenen aufrufen/speichern ichtszenen aufrufen/speichern System M: MEG Mit Tasten und Drehknopf: ichtszenen aufrufen/speichern Mit Tasten: Kanäle separat Mit Drehknopf: Kanäle zusammen Mit Tasten und Drehknopf: ichtszenen aufrufen/speichern Mit Tasten und Drehknopf: ichtszenen aufrufen/speichern System M: MEG DCF-Zeitgeer auswerten Zeitsteuerung Kanäle zusammen: DCF-Zeitgeer auswerten Separate Zeitsteuerung pro Kanal DCF-Zeitgeer auswerten Zeitsteuerung DCF-Zeitgeer auswerten Zeitsteuerung 96 Technische Informationen Dimmersystem 0
6 Funktions- und Geräteüersicht Plusink MEG MEG MEG MEG MEG MEG MEG Plusink-Eingang Plusink-Eingänge Plusink-Eingang Plusink-Eingänge 4 Plusink- usgänge Plusink-usgang Plusink- usgang In Verindung mit mechanischem Taster an P: Panikszene ichtszenen aufrufen /speichern ja ja nein nein ja nein nein Kanäle zusammen: Kanäle zusammen: ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: Plusink-Funktionen ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle zusammen: Kanäle zusammen: ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: ichtszenen aufrufen/speichern Kanäle separat: ichtszenen aufrufen/speichern Mit Tasten und Drehknopf: ichtszenen aufrufen/speichern Mit Tasten: Kanäle separat Mit Drehknopf: Kanäle zusammen Mit Tasten und Drehknopf: ichtszenen aufrufen/speichern Mit Tasten: Kanäle separat Mit Drehknopf: Kanäle zusammen Eingeschränkte Funktionalität (s. Gerauchsanleitung), Komination nicht empfohlen DCF-Zeitgeer auswerten Zeitsteuerung Kanäle zusammen: DCF-Zeitgeer auswerten Separate Zeitsteuerung pro Kanal DCF-Zeitgeer auswerten Zeitsteuerung Kanäle zusammen: DCF-Zeitgeer auswerten Separate Zeitsteuerung pro Kanal DCF-Zeitgeer auswerten Separate Zeitsteuerung pro Plusink-inie 0 Dimmersystem Technische Informationen 97
7 Ersatzschaltilder Plusink Plusink kann auch als Ersatz für isherige Wechsel- und Kreuzschaltungen genutzt werden. Die isherige Verkaelung kann estehen leien. Zusätzlich zu den Funktionen der Wechsel- oder Kreuzschaltung können Sie dann - je nach Einsatz und Modul - die anderen Plusink-Funktionen nutzen, wie z.. Gloale oder iniensteuerung Szenenfunktion Wechselschalter Taster Wechselschalter Kreuzschalter Taster Taster Wechselschalter Dimmer- Einsatz Wechselschalter Dimmer- Einsatz Wechselschaltung dimmare Wechselschaltung Kreuzschaltung dimmare Kreuzschaltung us-/wechselschalter von euchten Schalten mit Elektronik-Schalt-Einsatz Schalten mit Relais-Schalter-Einsatz Universal-Dimmer-Einsatz MEG Elektronik-Schalt-Einsatz MEG Relais-Universal-Einsatz MEG Technische Informationen Dimmersystem 0
8 Ersatzschaltilder Plusink us/wechselschalter us/wechselschalter Dimmare Wechselschaltung mit Taster Dimmare Wechselschaltung mit eenstelle Plus O Taster Universal-Dimmer-Einsatz MEG eenstelle Plus, fach MEG59-xx00 eenstelle Plus, fach MEG59-xx00 Universal-Dimmer-Einsatz MEG us/wechselschalte Kreuzschalter us/wechselschalter Dimmare Kreuzschaltung mit Taster Dimmare Kreuzschaltung mit eenstelle Plus O O Taster Taster Universal-Dimmer-Einsatz eenstelle Plus, fach eenstelle Plus, fach Universal-Dimmer-Einsatz MEG MEG MEG59-xx00 eenstelle Plus, fach MEG59-xx00 MEG59-xx00 eenstelle Plus, fach MEG59-xx00 0 Dimmersystem Technische Informationen 99
9 Ersatzschaltilder Die Grafik eschreit den Umau einer herkömmlichen Wechsel- zw. Kreuzschaltung in eine komfortale dimmare Wechsel- zw. Kreuzschaltung in Verindung mit Merten-Superdimmern. uch ei neuen nlagen ist die herkömmliche Verdrahtung einer Kreuz- oder Wechselschaltung vorzunehmen, da so auch nachträglich die größte Flexililtät eiehalten wird. Die Taster können je nach Komfortwunsch des Kunden durch elektronische eenstellen oder TEE-eenstellen (ei IR-Fernedienung) rt-r oder ersetzt werden. Der Mischetrie ist mit elektronischen eenstellen und Tastern möglich. Das EI/US-Schalten sowie UF/- ist von jeder ediestelle möglich. ei Memory-ET-Superdimmer-Einsatz rt.-r : Der eenstellenetrie ist nur mit mechanischen Tastern oder Relais-Universal-Einsatz rt.-r (mit eingestellter Tastfunktion) möglich. Taster Taster Taster Wechselschalter Wechselschalter Superdimmer Wechselschalter Wechselschalter Kreuzschalter Superdimmer Wechselschaltung dimmare Wechselschaltung Kreuzschaltung dimmare Kreuzschaltung estehende us-schaltung von euchten us-/wechselschalter Superdimmer 00 Technische Informationen Dimmersystem 0
10 Ersatzschaltilder estehende Wechselschaltung Dimmare Wechselschaltung mit Taster Dimmare Wechselschaltung mit eenstelle O Wechselschalter Wechselschalter Taster Superdimmer als Hauptstelle eenstelle Superdimmer als Hauptstelle* Dimmare Wechselschaltung mit TEE-eenstelle TEE-eenstelle Superdimmer als Hauptstelle* ET-Superdimmer rt.-r kann hier verwendet werden! estehende Kreuzschaltung Dimmare Kreuzschaltung mit Taster 3 4 O O Wechselschalter Kreuzschalter Wechselschalter Taster Taster Superdimmer als Hauptstelle Dimmare Kreuzschaltung mit eenstelle eenstelle eenstelle Superdimmer als Hauptstelle* ET-Superdimmer rt.-r kann hier verwendet werden! 0 Dimmersystem Technische Informationen 0
11 Universaldimmer OR P nschlussklemme für die ast nschlussklemme für die Steuerleitung / nschlussklemme für die Phase Mit den Universaldimmern MEG , MEG , MEG , und können asten mit induktivem (z.. herkömmliche, gewickelte Paketkerntrafos für V-Halogeneleuchtung) oder mit kapazitivem lindanteil (z.. V-Halogeneleuchtung mit elektronischem Transformator MET ) gedimmt werden. Der Mischetrie von Trafos und ohmscher ast (Glühlampen) ist unter eachtung der eistungsdaten prolemlos möglich. Die Komination einer ast mit induktivem Verhalten und einer ast mit kapazitivem Verhalten kann den Dimmer eschädigen und ist zu unterlassen. Die Universaldimmer erkennen automatisch die angeschlossene astart und enötigt hierfür eine Mindestlast. Es können asten is zur maximalen nschlussleistung angeschlossen werden. ei der eistungsermittlung von Transformatoren ist zu eachten, dass immer die eistungsangae am Transformatoren zu verwenden ist, auch wenn diese nur teilweise elastet werden. Die Verwendung herkömmlicher Ringkerntrafos kann u. U. prolematisch werden, wenn sie vom Hersteller nicht ausdrücklich für den Dimmetrie deklariert sind. P Universal-Dimmer-Einsatz Mechanischer Taster (Toggle-etrie) P P P P Universal-Dimmer-Einsatz eenstelle Plus, fach/fach (sendendes Gerät) 0 Technische Informationen Dimmersystem 0
12 Universaldimmer Ohmsche ast OR P P OR O Taster als eenstelle eenstelle Universaldimmer P P Induktive ast Universal-Dimmer-Einsatz, fach Mechanischer Taster (Toggle-etrie) zu weiteren iedervolthalogenlampen O Taster als eenstelle eenstelle (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) Universaldimmer P P P Kapazitive ast zu weiteren iedervolthalogenlampen P O Taster als eenstelle eenstelle (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) Universaldimmer Universal-Dimmer-Einsatz, fach eenstelle Plus, fach/fach (sendendes Gerät) 0 Dimmersystem Technische Informationen 03
13 Universal-Dimmer für Energiesparlampen < 0,5 s Das Gerät schaltet und dimmt Energiesparlampen und ED-ampen. Das Gerät erkennt die angeschlossene ast automatisch. Das Gerät ist üerlastfest, kurzschlussfest und verfügt üer eine Softstart-Funktion. Das Gerät kann üer Szenetasten zwei Szenen aufrufen, ändern und speichern. ei nschluss von Energiesparlampen werden zusätzliche Einstellmöglichkeiten aktiviert. Sie können den Dimmereich einstellen, die Startfunktion ausschalten und die etriesart umstellen (von Phasenaschnitt zu Phasenanschnitt). > 0,5 s OR Werk verfügen alle Geräte üer Voreinstellungen für eine ichtszene. S: icht an (00%) S: icht aus < 0,5 s > 3 s Helligkeitswert einstellen. Szene speichern: Taste S oder S lang drücken. C 30 V Glühlampen C 30 V Halogenlampen Dimare gewickelte Trafos Elektronische Trafos Dimmare Energiesparlampen Dimmare ED-ampen System M MEG W 0-00 W V 0-00 W 0-00 V* 0-00 W nein * ei Phasenanschnitt max. 40 V 04 Technische Informationen Dimmersystem 0
14 Phasenanschnittdimmer Glühlampen-Drehdimmer Ein-/usschaltung Glühlampen-Drehdimmer Wechselschaltung nschlussklemme für die ast nschlussklemme für die Steuerleitung / nschlussklemme für die Phase Drehdimmer mit Druck-usschalter MEG Drehdimmer mit Druckwechselschalter MEG us/wechselschalter MEG Glühlampen-Drehdimmer Ein-/usschaltung mit eistungszusatz Glühlampen-Drehdimmer Wechselschaltung mit eistungszusatz zu weiteren eistungszusätzen zu weiteren eistungszusätzen Drehdimmer mit Druck-usschalter MEG eistungszusatz Drehdimmer mit Druckwechselschalter MEG us/wechselschalter MEG eistungszusatz Dimmare Wechselschaltung mit Taster Dimmare Wechselschaltung mit eenstelle O Taster Superdimmer als Hauptstelle eenstelle Superdimmer als Hauptstelle Dimmare Wechselschaltung mit TEE-eenstelle Memory-Superdimmer mit eistungszusatz zu weiteren eistungszusätzen TEE-eenstelle Superdimmer als Hauptstelle Memory-Superdimmer als Hauptstelle eistungserhöhung durch eistungszusatz 0 Dimmersystem Technische Informationen 05
15 Phasenanschnittdimmer Drehdimmer als Einzelgerät zu weiteren iedervoltlampen nschlussklemme für die ast nschlussklemme für die Steuerleitung / nschlussklemme für die Phase Drehdimmer MEG zu weiteren Transformatoren Mit diesen Dimmern können herkömmliche, gewickelte Paketkerntrafos für V-Halogeneleuchtung gesteuert werden. is zur maximalen nschlussleistung können mehrere Trafos parallel angeschlossen werden. Daei ist zu eachten, dass immer die eistungsangae des Trafos gültig ist, auch wenn dieser nur teilweise elastet ist. Der Mischetrie von Trafos und ohmscher asten ist unter eachtung der eistungsdaten prolemlos. Eine eistungserweiterung ist eim etrie induktiver asten aus technischen Gründen nicht möglich. Die Verwendung herkömmlicher Ringkerntrafos kann unter Umständen prolematisch werden, wenn sie vom Hersteller nicht ausdrücklich für den Dimmetrie deklariert sind. Drehdimmer z.. in vorhandenen Wechselschaltungen zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren Transformatoren Drehdimmer MEG us/wechselschalter MEG Memory-Halogen-Superdimmer als Einzelgerät zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren Transformatoren Memory-Halogen- Superdimmer eenstellenetrie mit Taster und/oder elektronischen eenstellen zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren Transformatoren O Taster als eenstelle eenstelle (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) Memory-Halogen- Superdimmer Technische Informationen Dimmersystem 0
16 Phasenaschnittdimmer Drehdimmer als Einzelgerät zu weiteren iedervoltlampen nschlussklemme für die ast zu weiteren MET -Transformatoren nschlussklemme für die Steuerleitung / nschlussklemme für die Phase Drehdimmer MEG Im Gegensatz zu konventionellen Dimmern mit Phasenanschnitt, areiten Dimmer für kapazitive ast nach dem Prinzip des Phasenaschnitts. ur diese Dimmer können elektronische Transformatoren für iedervolt-halogenlampen ansteuern. Die anschließare eistung ist sowohl ei elektronischen Trafos als auch ei Glühlampen egrenzt. Daei ist zu eachten, dass immer die max. eistungsangae des Trafos maßgelich ist. Konventionelle induktive, d.h. gewickelte Transformatoren dürfen nicht angeschlossen werden, da sie den Dimmer zerstören können. Vorteile der Dimmer sind rummfreiheit, Kurzschlussfestigkeit (kein Sicherungswechsel erforderlich), Üerlastschutz, lampenschonender Softstart und schaltare Memory-Funktion ei rt.-r Drehdimmer in vorhandenen Wechselschaltungen zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren MET -Transformatoren Der MET -Transformator 05W rt.-r , der MET - Transformator 00W rt.-r sowie zahlreiche elektronische Transformatoren von Fremdherstellern lassen sich mit diesen Dimmern steuern. Elektronische Transformatoren sind kleiner, leichter und sicherer als konventionelle gewickelte Transformatoren gleicher eistung. nstelle der MET -Trafos können auch normale C 30 V Glühlampen oder C 30 V Halogenlampen angeschlossen werden. Der eenstellenetrie ei ET-Memory-Superdimmern ist nur mit möglich. Drehdimmer MEG us/wechselschalter MEG Mit einem oder mehreren eistungszusätzen r kann die nschlussleistung um jeweils 35 W gesteigert werden. Memory-ET-Superdimmer als Einzelgerät zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren MET -Transformatoren Memory-ET-Superdimmer mit Sensorfläche oder TEE-Sensorfläche Memory-ET-Superdimmer im eenstellenetrie mit Taster und/oder ET-eistungszusätzen zu weiteren iedervoltlampen zu weiteren ET-eistungszusätzen O Relais-Universal-Einsatz in Tastfunktion mit Sensorflächeoder TEE-Sensorfläche Taster Memory-ET-Superdimmer mit Sensorfläche oder TEE- Sensorfläche ET-eistungszusatz mit lindadeckung 0 Dimmersystem Technische Informationen 07
17 Steuerung von euchtstofflampen und DI P V 0V 5 P D+ D- D+ D- D+ D- DI DI 5 Steuerungs-Einsatz -0 V -0 V-EVG DI-Steuerungs-Einsatz DI-EVG C + - 0V C D+ D- DI P V 5 P D+ D- D+ D- DI 5 C Steuerungs-Einsatz -0 V -0 V-EVG Mechanischer Taster (Toggle-etrie) C DI-Steuerungs-Einsatz DI-EVG Mechanischer Taster (Toggle-etrie) P P V P P D+D- D+ D- DI V 5 D+ D- DI 5 C C P P V P P D+D- D+ D- DI V 5 D+ D- DI 5 max. 0 max. 0 C Steuerungs-Einsatz -0 V -0 V-EVG eenstelle Plus, fach/fach (sendendes Gerät) C DI-Steuerungs-Einsatz DI-EVG eenstelle Plus, fach/fach (sendendes Gerät) 08 Technische Informationen Dimmersystem 0
18 Steuerung von euchtstofflampen und Motoren Elektronik-Potentiometer-Einsatz kominiert mit EVGs Steuereinheit -0 V kominiert mit EVGs zu euchtstofflampen Steuereinheit Elektronik-Potentiometer -0 V MEG EVG zu weiteren EVG s O Taster als eenstelle Maximal 0 eenstellen (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) EVG Elektronik-Potentiometer-Einsatz kominiert mit EVGs und Schütz EVG zu euchtstofflampen zu weiteren Geräten mit -0 V-Schnittstelle zu weiteren EVG s Elektronik-Potentiometer -0 V MEG EVG Steuereinheit O Taster als eenstelle Maximal 0 eenstellen (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) EVG Steuern von Einphasenmotoren EVG EVG Drehzahlsteller EVG EVG EVG zu weiteren Geräten mit -0 V-Schnittstelle 0 Dimmersystem Technische Informationen 09
19 MET -Transformatoren Der elektronische Softstart sorgt für ein weiches Einschalten und verdoppelt die eensdauer der V-Halogenlampen. Elektronische Transformatoren verfügen üer einen internen elektronischen und sind leerlaufsicher. ach eseitigung des sekundärseitigen Kurzschlusses läuft das Gerät automatisch wieder an. Der MET -Transformator 00 W rt.-r muss nach einem Kurzschluss, der länger als 5 Sekunden andauert, manuell eingeschaltet werden. Elektronische Transformatoren des MET - Systems werden in V-eleuchtungsanlagen integriert, wenn diese nlage mit herkömm-lichen Installationsschaltern geschaltet, oder eistungen is maximal 35 W mit Phasenaschnittdimmern gedimmt werden sollen. ei Üerschreitung der maximal zulässigen Temperatur zw. der maximal anschließaren eistung steuert der Trafo automatisch zurück. Der MET -Transformator 00 W rt.-r schaltet die euchten a. der angeschlossenen V-Halogenlampen eim Zuschalten der etzspannung ist völlig normal und stellt keinen Fehler dar (Reset). eim netzseitigen (euchtstofflampen, gewickelte Transformatoren, Relais, usw.) ist es empfehlenswert, parallel zur Primärseite der elektronischen Transformatoren, das Üerspannungsschutz-Modul rt.-r. 559 anzuschließen. eim Einau elektronischer Transformatoren in usw. ist für einen ausreichenden Wärmeüergang, Wärmeaustausch oder eine verminderte elastung der Transformatoren zu sorgen, damit die maximal zulässige Umgeungstemperatur von 50 C nicht üerschritten wird. Um die Funkentstörgrenzwerte einzuhalten, darf die Gesamtlänge der V-Sekundärleitungen m nicht üerschreiten. Wir empfehlen für die sekundärseitige eitung einen us/wechselschalter MEG Memory-ET-Superdimmer MET MET esonderheit mit integriertem Dimmer zur eistungserweiterung rt.-r ennleistung W W W W Schnittstelle keine keine Pulsmoduliert Pulsmoduliert Schutz gegen Spannungsspitzen max. kv max. kv max. kv max. kv Kurzschlussschutz elektronische schaltung, manuelles Einschalten schaltung is zur kühlung Üerlast/-temperatur ennspannung C 30 V / 50 Hz usgangsspannung C max.,8 V eff / 40K Hz Umgeungstemperatur T max. 50 C Gehäusetemperatur t c max. 80 C EG-Richtlinie Sekundärleitung Primärleitung elektronische schaltung, Wiederanlauf nach eseitung des Kurzschlusses automatische eistungsreduzierung 89 / 336 / EWG und 73 / 3 / EWG max. m lang, min. x,5 mm HO5VV-F x,5 mm für Zugentlastung Drehdimmer MEG MET 0 Technische Informationen Dimmersystem 0
20 MET D-Transformatoren Die elektronischen Transformatoren mit integriertem Dimmer des MET D-Systems können mit elieig vielen mechanischen Tastern (Schließer) und/oder mit maximal 0 elektronischen eenstellen rt.-r.: (mit Sensorfläche) oder maximal 0 elektronischen TEE-eenstellen rt.-r.: (mit TEE-Sensorfläche) geschaltet und gedimmt werden. Kurzes Tasten des Tasters zw. erühren der Sensorfläche schaltet den Transformator ein oder aus. ei längerem Tasten zw. etätigung der edienstelle dimmt der Transformator das icht langsam auf und a. Die aschaltare Memory- Funktion speichert den zuletzt gewählten Helligkeitswert, der eim Wiedereinschalten automatisch angesteuert wird. Das ktivieren und Deaktivieren der Memory-Funktion wird durch zehnmaliges, kurzes Tasten zw. erühren innerhal 8 Sekunden erreicht. Der elektronische Softstart sorgt für ein angenehmes, weiches Einschalten und verdoppelt die eensdauer der V-Halogenlampen. O Taster als eenstelle Maximal 0 eenstellen (wenn fernedienar eutralleiter erforderlich) Elektronischer Transformator mit integriertem Dimmer eistungserweiterung Werden - V-eleuchtungsanlagen mit eistungen üer 05 W is maximal 700 W (ngaen des örtlichen EVU eachten) enötigt, kann dieser Transformator zur eistungserweiterung enutzt werden. Die Signalüertragung erfolgt mittels einer Steuerleitung zwischen elektronischem Transformator mit integriertem Dimmer und elektronischem Transformator zur eistungserweiterung. ei der Montage von is zu 5 Transformatoren zur eistungserweiterung muss die Steuerleitung sternförmig verunden werden. Jeder der 5 Transformatoren zur eistungserweiterung hat einen eigenen usgang für eine neue Steuerleitung, an die jeweils wieder max. 5 neue Transformatoren zur eistungserweiterung angeschlossen werden können (Schaltild). Das imit für diese reihenförmige nordnung der Transformatoren ist durch die nschlussedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmes auf max. 700 W pro Phase eschränkt. lle Geräte müssen an der selen Phase angeschlossen werden. Die maximale änge der einzelnen Steuerleitungen zwischen den Geräten darf 0 m nicht üerschreiten. Kreuzungspunkte zwischen Steuerleitungen und Sekundärleitungen müssen vermieden werden. eistungserweiterung Max. 5 eistungserweiterungen Max. 5 eistungserweiterungen Max. 5 eistungserweiterungen 0 Dimmersystem Technische Informationen
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