Amtsblatt. für die Stadt Kirtorf

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1 Amtsblatt für die Stadt Kirtorf Ausgabe: 07/2015 Freitag, In dieser Ausgabe finden Sie u.a Amtliche Bekanntmachungen Fundsachen Tagesfahrt nach Braunfels und Weilburg Jubiläum Kirtorfer Heimatverein lässt altes Handwerk aufleben Jubiläum der Gleentaldarter Feuerwehr beteiligt sich beim Waschteichlauf Neue Sportkurse bei der TSG Veranstaltungen: Oktoberfest Kirtorf DRK Jubiläum Chorkonzert der Klangfarben Chorkonzert des MGV Weinfest in Ober-Gleen Kirmes in Heimertshausen

2 Aus dem Rathaus wird berichtet Fundsachen Folgende Gegenstände wurden gefunden und bei der Stadtverwaltung abgegeben. Die Eigentümer können die Fundsachen zu den bekannten Öffnungszeiten abholen. WAS? WANN? WO? Schlüsselbund Zwischen Freibad und Campingplatz in Heimertshausen Brille Tegut Markt Kirtorf 1 grüner Schlüssel Bushaltestelle Ober-Gleen Handy Marktplatz Kirtorf Künz setzt sich für die Jägerschaft und Jagdgenossenschaften in der Großgemeinde ein Bürgermeister Ulrich Künz hat in einer Stellungnahme über die Landtagsabgeordneten des Vogelsbergkreises die Hess. Landesregierung aufgefordert, den derzeitig in der Verbandsanhörung befindlichen Entwurf für eine Hess. Jagdverordnung zu überarbeiten und die Anregungen der Jagdgenossenschaften, Landwirten und organisierten Jägerschaft im Vogelsbergkreis zu berücksichtigen. Obwohl der Verordnungsentwurf, so Künz, sich vorrangig an die Jagdausübungsberechtigten richtet, sind die Städten und Gemeinden von den beabsichtigten Änderungen in einer Weise negativ betroffen, dass die vorgesehenen Änderungen der Jagdzeiten mit aller Entschiedenheit strikt abgelehnt werden. Die Stadt Kirtorf als Mitglied der Jagdgenossenschaften hat ein essentielles Interesse daran, das Jagdbezirke verpachtet und entsprechende Jagdpachtzinseinnahmen weiterhin erzielt werden können. In der Stadt beobachte er eine ablehnende Bereitschaft, Jagdpachtverträge zu den bislang üblichen Konditionen abzuschließen. Ein Grund ist sicherlich die festzustellende Zunahme von Wildschäden, so Künz, deren Regulierung immer öfter vor Gericht entschieden werden muss. Denn mit der in Vergangenheit üblichen vertraglichen Übernahme der Schadenersatzpflicht entsteht für Jagdpächter ein unkalkulierbares Kostenrisiko, welches dazu führt, dass Neuverpachtungen insbesondere zu den bisher üblichen Konditionen zunehmend schwieriger werden. Er berichtet von Rückgängen des erzielten Jagdpachtzinses in den Jagdgenossenschaftsbezirken der Stadt Kirtorf die eine gleichzeitige Zunahme der Wildschadenersatzpflicht der Jagdgenossenschaft zur Folge haben, dass von den Jagdgenossenschaft eine Umlage zur Finanzierung des Defizits ggfl. erhoben werden müsste. Eine Refinanzierung durch Umlagen der Jagdgenossen wird auch notwendig werden, wenn eine Neuverpachtung über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht möglich ist und die Jagdausübung durch einen beauftragten Jäger erfolgen muss. Insbesondere in der Stadt Kirtorf war es bisher üblich, dass der Reinertrag der Jagdgenossenschaften aus Jagdpachtzinseinnahmen für Zwecke verwendet werden konnten, die der Allgemeinheit zugutekommen (z. B. Landschaftspflege- und Naturschutzmaßnahmen sowie Wegeunterhaltung) und damit mittelbar auch den kommunalen Haushalt entlasteten. Die Zunahme vielfältiger Störquellen und eine weitere Reglementierung der Jagdausübung durch Gesetz- und Verordnungsgeber wie jetzt durch die Hess. Landesregierung geplant, gefährden diese insbesondere in den ländlichen Räumen unverzichtbare Praxis, meint Künz weiter. Hinsichtlich der Wegeunterhaltung wären die Städten und Gemeinden gezwungen, die Refinanzierung durch Feldwegebeitragssatzung sicherzustellen, was wiederum zu einer Mehrbelastung der Landwirte führen würde und durch den Kirtorfer Bürgermeister abgelehnt wird. Die vorstehenden Gesichtspunkte blieben bei der vorliegenden Entwurfsfassung, nach Einschätzung von Ulrich Künz offensichtlich völlig unberücksichtigt. Ein fachliches Erfordernis für die vorgesehenen Änderungen ist nicht erkennbar, so dass diese insgesamt durch den Kirtorfer Bürgermeister strikt abgelehnt wird. Hessischer Städte- und Gemeindebund: Kommunen brauchen Unterstützung in der Flüchtlingshilfe jetzt! Jeden Tag kommen viele Züge und Busse mit Flüchtlingen nach Hessen. Die Gemeinden und Städte stehen mit der Aufnahme und der Integration dieser Menschen vor einer riesigen Aufgabe. Nicht nur in der Erstaufnahme, sondern auch in der Zuweisung der Flüchtlinge auf die einzelnen Kommunen wachsen die Herausforderungen stetig an. Eine Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik in organisatorischer und personeller sowie finanzieller Hinsicht ist daher dringend erforderlich. Wir fordern das Land Hessen auf, die entsprechenden Regelungen für die Aufnahme von Asylbewerbern in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden einheitlich und transparent zu gestalten, so Präsident Karl-Heinz Schäfer. Die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den 403 Mitgliedskommunen des HSGB erbringen derzeit tagtäglich einen immensen Kraftakt, um den ankommenden Menschen zu helfen und sie menschenwürdig unterzubringen und zu versorgen. An vielen Orten ist das Ehrenamt aber an seine Grenzen angelangt, fehlt doch eine landesweitere Aufklärung über die Rahmenbedingungen für den 1

3 zivilgesellschaftlichen Einsatz. Helfer/innen wie auch die Flüchtlinge müssen geschützt werden. Die Mitarbeiter/innen in den Kommunalverwaltungen engagieren sich in bewundernswerter Weise, das ehrenamtliche Engagement zu organisieren und zu unterstützen. Leider mangelt es auf Landesebene an Ansprechpartnern bzw. an einer Federführung bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Viele Gemeinden fühlen sich in ihrem humanitären Engagement, auch angesichts der steigenden Zuweisungen an Asylbewerbern, überfordert und allein gelassen. Zudem muss rasch eine Lösung für die sogenannten sicheren Herkunftsländer gefunden werden und Menschen aus diesen Ländern, die ohne Aufenthaltsberechtigung in den Gemeinden sind, die Flüchtlingsunterkünfte freimachen. Der Hessische Städte- und Gemeindebund begrüßt die jüngsten Entwicklungen in Sachen kommunales Investitionsprogramm des Landes Hessen, mit dem dringend benötigte Wohngelegenheiten nicht nur für Flüchtlinge geschaffen werden können, verweist aber darauf, dass die in Aussicht gestellte Förderung von Investitionen an dem eigentlichen Problem der Kommunen vorbeigeht: Zunächst kommen die Investitionen nach einem längeren Zeitraum zum Tragen - wo doch Soforthilfen gebraucht werden. Zum anderen muss vom Land Hessen unverzüglich eine angemessene Erhöhung der Pauschale pro Flüchtling nach dem Landesaufnahmegesetz erfolgen. Amtliche Bekanntmachung der Stadt Kirtorf Der Feldweg Flur 3 Nr. 95 der Stadt Kirtorf, Gemarkung Gleimenhain, Vogelsbergkreis ist für den Verkehr entbehrlich geworden. Es wird beabsichtigt, diesen Teilbereich des Wegs mit Wirkung vom einzuziehen. Innerhalb eines Monats nach der Bekanntmachung kann der Einziehungsverfügung widersprochen werden, wenn hierfür entsprechende Gründe dargelegt werden können. Einwendungen gegen die beabsichtigte Einziehung können während der Dienststunden von Montag bis Freitag im Rathaus mündlich oder schriftlich vorgebracht werden. Der Magistrat der Stadt Kirtorf gez. Künz Bürgermeister Die Übernahme der immensen Kosten für die Obhutnahme und Versorgung insbesondere der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge drückt schwer gerade in finanzschwachen Gemeinden. Auch sind die zugesagten Bundesmittel für die Flüchtlingshilfe noch nicht in den Kommunen angekommen. Die Zeit drängt. Gruppenreise in die Toskana Vom Seniorenbeirat wird berichtet Tagesfahrt am 07. Oktober 2015 nach Braunfels und Weilburg Die Teilnehmer der diesjährigen Gruppenreise der Gemeinden Kirtorf, Antrifttal und Neustadt (Hessen) in die Toskana Braunfels und der Tiergarten Weilburg sind die Ziele für die letzte Tagesfahrt der Kirtorfer Senioren in diesem Jahr. Folgender Programmablauf ist für diesen Tag geplant: 2

4 * In Braunfels beginnt unser Ausflug mit einem reichhaltigen Frühstück im kleinen Cafe am Markt. *Gut gestärkt besichtigen wir anschließend das Schloss Braunfels. Bei einer Führung durch die historischen Räume erfahren wir alles über die Geschichte des Hauses. *Nach so viel Kultur haben wir Zeit, die Altstadt von Braunfels auf eigene Faust zu erkunden. *Letzter Programmpunkt für diesen Tag ist der Besuch des Wildparks Tiergarten Weilburg. Der Park bietet die Möglichkeit, Wildtiere in ihrer typischen Lebenshaltung zu beobachten. In der angegliederten Gaststätte Im Tiergarten wollen wir mit Kaffee und Kuchen den Aufenthalt im Lahn-Dill- Kreis beschließen. *Mit einem gemeinsamen Abendessen im Landhotel Fleischauer in Büßfeld lassen wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen. Die Reisekosten betragen und beinhalten die Busfahrt, Frühstück im Cafe, Schlossführung, sowie Eintritt und Kaffeetrinken im Wildpark. von Herrn Döring bei der Stadtverwaltung Kirtorf (Tel.: 06635/1820) und Frau Jutta Isenberg ( ) entgegen genommen. Auch auswärtige Gäste dürfen sich gerne für diese Fahrt anmelden. Die Abfahrtzeiten in den jeweiligen Stadtteilen: Alsfeld Uhr, Parkplatz katholische Kirche Arnshain 08.15Uhr, Bushaltestelle/Schreinerei Dickhaut, Wahlener Straße Wahlen Uhr, Bushaltestellen Arnshainer- /Neustädter Weg Gleimenhain Uhr, Bushaltestelle Kirtorf Uhr, Markplatz Heimertshausen 08.35Uhr,Bushaltestelle Ober-Gleen Uhr, Bushaltestelle Lehrbach Uhr, Bushaltestelle Der Betrag wird im Bus eingesammelt. Anmeldungen werden bis zum Wir gratulieren. Unsere Jubilare Nachname Vornamen Ortsteil Geburtsdatum Alter Karrasch Walter Wahlen Miedler Herbert Kirtorf Depoi Heinrich Kirtorf Brückner Egon Ober-Gleen Schuch Herbert Josef Arnshain Knöchel Helmut Ober-Gleen Stumpf Reinhard Kirtorf Schneider Hedwig Ober-Gleen Wengert Elisabeth Kirtorf Köhler Irma Kirtorf Klotz Lina Kirtorf Fingerhut Fritz Kirtorf Birkhan Gerlinde Kirtorf Doischa Frieda Kirtorf Akinci Ali Arnshain Müller Hans Kirtorf Medikusz Peter Wahlen Engel Wolfgang Heimertshausen Schneider Hildegard Lehrbach Pimper Edeltraud Lehrbach Stark Josef Lehrbach Jacobi Karl Wahlen Geier Kurt Heinz Kirtorf Göllner Günter Otto Georg Kirtorf

5 Flauaus Edith Kirtorf Ullrich Franz Kirtorf Isenberg Wilhelm Fritz Karl Lehrbach Beitz Alfred Johannes Arnshain Sachs Hans Bernhard Kirtorf Ehrhardt Wolfgang Kirtorf Feiling Erna Ober-Gleen Justus Helma Arnshain Gläser Helmut Anton Kirtorf Metz Christel Marielise Kirtorf Selzer Karl Wahlen Griese Margarete Kirtorf Wehmeyer Ernst Karl Wilhelm Arnshain Semmler Hildegard Heimertshausen Winter Eckhard Kurt Lehrbach Lenz Renate Arnshain Schneider Werner Karl Lehrbach Naumann Werner Kirtorf Ehejubiläen nachträglich Marion und Harald Liehr am zur Silbernen Hochzeit Vereine und Verbände Institutionen, wie der Naturschutzbehörde, der Stadt und der Denkmalpflege. Besonders bedankte er sich der 1. Vorsitzende bei Hans Müller, Willi Wolf und Peter Knodel für die tatkräftige Unterstützung. Kirtorfer Heimatverein lässt altes Handwerk wieder aufleben, neu aufgebauter Schmerofen produziert nach 67 Jahren wieder Schmer Helmut Meß, Vorsitzender des Heimatvereins Stadt Kirtorf, eröffnete die Inbetriebnahme des restaurierten Schmerofen am Sonntag mit einer kurzen Rede. Er erinnerte an die Funktion des Umfeldes am Schmerofen im Spitzengrund, im romantischen Tal der Omena, an der alten Straße nach Alsfeld. Schon früher nutzte man das Kirtorfer Naherholungsgebiet für gesellige Anlässe, wie zum Beispiel an Himmelfahrt. Auch befand sich hier einstmals die erste Kirtorfer Grillhütte. Er dankte den 15 Mitgliedern des Heimatvereins für ihr Engagement, allen voran Reinhold Wolf, der als Projektleiter fungierte. Weiterhin bedankte er sich bei allen helfenden Auch Bürgermeister Ulrich Künz dankte in seiner Rede den freiwilligen Helfern, denn es sei heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr, seine Freizeit mit der Aufarbeitung solcher historischen Entwicklungen zu verbringen. Auch er sprach die Funktionsweise des Platzes als Freizeitzentrum an, sowie die alte Grillhütte, die den Platz bis zu ihrem Brand 1984 schmückte. Anschließend nutzte man den Platz und Umgebung als einen Waldwanderweg. Die Verschönerung des Platzes und den somit zusätzlichen Nutzen, den er nun mit dem neuerbauten Ofen darstellt, hielt er für eine wunderbare Idee. Der Schmer ist geflossen. Jetzt geht`s uns richtig gut. Vier Tage nach Einleiten des Brennvorganges war Reinhold Wolf an Kirtorfs derzeitiger Hauptattraktion überglücklich: Die Arbeit des Heimatvereins hat Früchte getragen. Knapp 40 Liter Schmer konnten die Hobby-Schmerschorsche nach Anfeuerung des frisch restaurierten Destillierofens am Sonntag im Laufe des Dienstags in großen Milchkannen 4

6 auffangen. Schmer das war in der Kirtorfer Gegend der mundartliche Ausdruck für Teer. Das Glücksgefühl lasse sich kaum in Worte packen. Monatelang haben die engagierten Mitglieder des Heimatvereins mit vereinten Kräften geschafft, jetzt wurden sie reichlich dafür belohnt. Wahnsinn, was man alles bewerkstelligen und erreichen kann, wenn man zusammenhält, freute sich Wolf über das tolle Engagement seiner Vereins-Kameraden. Gleichermaßen gebühre vor allem den Angehörigen ein großer Dank für deren Verständnis und außerordentliche Unterstützung. An diesem einmaligen Projekt im Stadtwald von Kirtorf hingen offensichtlich die Herzen der Männer und entfachten eine besondere Euphorie. Aber auch die Bevölkerung fiebert richtig mit, berichtete der Initiator des Bauvorhabens über die Anteilnahme der vergangenen Tage. In Scharen kämen die Leute schon die ganze Woche über in den Stadtwald; zu Fuß, per Fahrrad oder Auto. Suchten die Begegnung mit den Schaffern und ließen sich genauestens die Funktion des Ofens erklären. Neben den Sanierungsund Restaurierungsarbeiten dehnten einige Mitglieder des Heimatvereins ihren Arbeitseinsatz auch auf die Nacht aus und leisteten seit dem im Schichtbetrieb Brandsicherheitsdienst. Das brachte uns noch einmal eine ganze andere Perspektive, erklärte der Initiator des Erfolgsprojektes. Man hört jedes Vogelgezwitscher, Knistern und Knarren zwischen den Bäumen. Sieht die Sonne aufgehen, der Tag erwacht; eine ganz andere Wahrnehmung von der Natur, schwärmte Wolf, obgleich die nächtlichen Temperaturen durchaus ernüchternd waren. Auf Heu gebettet hielten sie Wache. Sie, das waren neben Reinhold Wolf, Günther Schulz, Horst Hofmann, Jürgen Döring, und Revierförster Karl-Heinz Zulauf. Dienstag früh, fünf Uhr, hatte Reinhold Wolf die Aufsicht, hörte plötzlich ein regelmäßiges Tropfen. Er ging zum Abfluss des Destillierofens und freute sich wie ein Schneekönig. Das ausgerechnet er dabei sein konnte: Gallwasser (Brandwasser) trat hervor und danach ein Gemisch aus Wasser und Schmer mit Aufgehen der Sonne ein ganzes Einmachglas voll. Gegen neun Uhr sickerte dann der richtige Schmer heraus tiefbraun bis schwarz und sehr geruchsintensiv. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich der Schmerfluss im Ort und schürte die Begeisterung der Leute. Immer mehr Interessierte besuchten den Schmerofen. Am Abend verlagerten sogar die Jagdhornbläser ihre Übungsstunde an den Ofen, um die Geselligkeit von etwa 100 Besuchern musikalisch zu begleiten. Mit dieser Welle hätten wir niemals gerecht, bekannten die Kirtorfer Helden. Großes Interesse herrschte auch beim Abschluss des ersten Schmerbrennens am Sonntag dem beim wieder funktionstüchtigen Schmerofen in Kirtorf. Trotz des regnerischen Wetters war am Tag des offenen Denkmals am großen Platz vor dem Schmerofen viel los. Der Leiter des Ausbildungszentrums für Natur und Umweltbildung (AZN), Dr. Martin Jatho, veranschaulichte den Besuchern die chemischen Reaktionen des mehrtägigen Brennvorganges im Schmerofen mit Hilfe eines Reagenzglases und einem Bunsenbrenner. Die interessierten Gäste waren von dieser einfachen und überschaubaren Demonstration sichtlich beeindruckt. Die evangelischen Pfadfinder Vogelsbergkreis hatten für diesen Nachmittag ihre Jurte aufgestellt und boten gegrillte Würstchen zum Essen an. Die Verköstigung mit frisch gebackenen Waffeln am Sonntag vorher hatte die DRK Ortsgruppe Kirtorf übernommen. Vielen Dank an dieser Stelle vom Heimatverein für die tolle Unterstützung. Reinhold Wolf vom Heimatverein erklärte, wie es dazu kam, den alten Schmerofen wieder funktionsfähig zu machen. In den 1970er Jahren wurde dieser durch ein Sichtmauerwerk verblendet. Seine Funktionsfähigkeit war schon damals nicht mehr gegeben, der letzte Brand fand 1948 durch Konrad Graulich statt. Rund 20 Helfer begannen, das Sichtmauerwerk langsam abzubauen und den alten Schmerofen freizulegen. Der innere Ofen, die Blase konnte dabei erhalten werden und ist somit historisches Gut. Vor 14 Tagen wurde dann begonnen die insgesamt 1,5 Kubikmeter Kiefernholz in die Blase einzuschichten. Nachdem das Feuer im äußeren Ofen dann angesteckt und rund um die Uhr angelegt wurde, kam nach zwei Tagen zunächst das erste Wasser, gebunden mit Öl, und am Vormittag der erste Schmer. Zwischendurch betrug die Temperatur im Feuerraum bis zu 600 Grad. Der Prozess war am Mittwoch fertig und sowohl die hellgelbe Flüssigkeit, das Kienöl, als auch der dickflüssige Schmer konnten als Produkte des erhitzten Kiefernholzes gewonnen werden. Die Temperaturen wurden dauerhaft gemessen und in einem Betriebstagebuch notiert. Noch am Sonntag betrug die Temperatur in der Blase 250 Grad. Sicherlich werden uns diese Daten beim nächsten Brand dienlich sein, so der 1. Vorsitzende Helmut Meß. Ein bisschen Stolz sind die Macher vom Heimatverein schon auf die geleistete Arbeit in den vergangenen fünf Monaten. Ende März diesen Jahres wurde mit dem einmaligem Projekt begonnen. Ziel war es bis zum Tag des offenen Denkmals am den vorhandenen Schmerofen funktionsfähig zu machen. Das Motto des Denkmaltages lautete in diesem Jahr Handwerk, Technik, Industrie, also passend zu diesem ehrgeizigen Vorhaben. Dank Projektleiter Reinhold Wolf und den vielen ehrenamtlichen Helfern hat man es geschafft, nach viel Kopfarbeit, Absprachen mit Behörden und unzähligen 5

7 Arbeitsstunden, den Ofen bis auf den inneren Ofen zurückzubauen, diesen mit Lehmsteinen auszubessern und anschließend den äußeren Ofen mit den Originalsteinen wieder aufzubauen. Das erste Zwischenziel war damit erreicht, bis zum Tag des offenen Denkmals am einen funktionsfähigen Schmerofen zu präsentieren. Das letzte Ziel wurde mit dem Austritt von Kien und Schmer erreicht: Der Ofen sieht nicht nur so aus wie vor 110 Jahren, sondern er funktioniert auch so, für alle Beteiligte ein toller Erfolg und eine Bestätigung für die erbrachten Arbeitsstunden. Im Museum Kirtorf gibt es weitere Infos rund um das Schmerbrennen und eine Sonderausstellung zu den Restaurationsarbeiten des Schmerofens. Wer sich für den erzeugten Schmer interessiert, setzt sich bitte mit Reinhold Wolf ( ) in Verbindung. Jubiläum der Gleentaldarter Am 15. August 2015 fand in der Gleentalhalle in Kirtorf ein Jubiläums E-Dart- Dartturnier, anlässlich des 25jährigen Bestehens des Vereins statt. Auf 7 Dart Automaten wurden C-und B-Liga Einzel 301 Master Out., offene Einzel 501 Master Out. und Doppel Master Out gespielt. Als Geburtstagskind, welches der Verein ist, bekommt man ja eigentlich Geschenke überreicht aber dieses Mal war es umgekehrt. Der 2. Vorsitzende Michael Grünewald übergab den Vertretern des Ev. Kindergarten Kirtorf, sowie der Sozialstation Kirtorf/Antrifttal jeweils einen Scheck über 250,00 Euro. Eine Spende für Jung und Alt. Von links: Bettina Kochlöffl, 1. Vors. Edgar Wolf, 2. Vors. Michael Grünewald, Heiko Stanzel, Tanja Czupalla, in der Hocke: Jens Czupalla und Jens Kochlöffl Kameraden der Kirtorfer Feuerwehr beteiligen sich am Waschteichlauf -Kameraden Korell und Sprankel absolvierten die Strecke unter AtemschutzNachdem die Kameraden bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg am Heimertshäuser Waschteichlauf teilgenommen haben, nahm man auch in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Kameraden und Kameradinnen der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr an der Veranstaltung teil. Die passionierte Läuferin Tanja König erklärte sich auch in diesem Jahr bereit, die Vorbereitung der Kameraden für den Jedermanns Lauf mit einer Länge von ca. 6 km zu übernehmen. Unter ihrer Leitung absolvierten die Feuerwehr-Läufer einige Vorbereitungsläufe, sie gab den Feuerwehr Kameraden einige wichtige Ernährungstipps und verfeinerte punktuell die Atem- und Lauftechnik. Die ca. sechs wöchige Vorbereitungszeit verlief so erfolgreich, dass sich die Trainerin auch in diesem Jahr den Luxus erlauben konnte, während den Vorbereitungen in Urlaub zu fahren und die Gruppe sich selbst zu überlassen. Besonders zu erwähnen gilt es in diesem Jahr die Kameraden Heiko Korell und Fabian Sprankel, die die ca. 6 km lange Strecke unter vollem Atemschutz gewalkt sind und dabei noch jeweils den Gesamtsieg in ihren jeweiligen Altersklassen erreichen konnten. Passend zum Jubiläumsjahr stieg die 1. Mannschaft der Gleentaldarter in die 3. höchste, hessische Liga (BZO) auf. Der Kamerad Torsten Blenk erreichte den 10. Platz der Männer-Gesamtwertung (4. Platz der M40 Wertung), der Kamerad Antoine Mansueto konnte den 11. Platz in der Männer-Gesamtwertung (5. Platz der M40 Wertung) erreichen und der Kamerad Frank Förtsch erreichte den 13. Platz in der Männer-Gesamtwertung (6. Platz in der M40 Wertung). Die Kameradin Susanne Sturm, die erstmals an der Veranstaltung teilnahm erreichte den 11. Platz in der Damen-Gesamtwertung (3. Platz der W30 Wertung). Weiter nahmen von der Jugendfeuerwehr noch Sarah und Saskia Förtsch sowie Angelina Korell an den jeweiligen Läufen ihrer Altersklasse teil. Dabei konnte Sarah Förtsch den dritten Platz in ihrer Altersklasse erreichen. Mit den erzielten Ergebnissen zeigten sich die Kameraden und die Trainerin Tanja König sehr zufrieden. Es gelang allen Kameraden, ihre Zeiten aus dem Vorjahr zu 6

8 verbessern. Trainerin Tanja König erhielt daher wie bereits im letzten Jahr den Sonderpreis als erfolgreichste Trainerin. Vorsitzender Torsten Blenk erklärte, es ist wichtig für die Kameraden, insbesondere die Atemschutzgeräteträger, sich für evtl. Einsätze fit zu halten. Der Waschteichlauf biete hierzu eine gute Gelegenheit. Die Kameraden beschlossen, auch beim nächstjährigen Waschteichlauf wieder an den Start zu gehen. Tanja König sagte sofort zu, auch im nächsten Jahr wieder die Leitung der Vorbereitung zu übernehmen und hofft, dass sich vielleicht noch weitere Kameraden der Läufergruppe anschließen werden. Spendenaktion Familie Hess-Heydt, Arnshain Danke allen Freunden, Bekannten, Nachbarn, den Landfrauen Arnshain, den Kirtorfer Feuerwehren, der Feuerwehr Alsfeld, allen sonstigen Einsatzkräften und der Stadt Kirtorf für das aufrichtige Mitgefühl, die großzügigen Geldspenden und die zahlreichen Hilfsangebote nach unserem Hausbrand. Melitta Heydt und Friedel Hess-Heydt Impressum für das Amtsblatt der Stadt Kirtorf: Das Nachrichtenblatt erscheint alle 4 Wochen. Herausgeber: Der Magistrat der Stadt Kirtorf, Neustädter Straße 10-12, Kirtorf Tel.: 06635/18-0 Fax: 06635/ webmaster@stadt-kirtorf.de naumann@stadt-kirtorf.de Das Amtsblatt wird kostenfrei jedem Haushalt zugestellt. 7

9 Veranstaltungen Oktoberfest TSG Kirtorf Sportgelände Kirtorf Oktoberfest Burschenschaft Arnshain Jugendraum Arnshain Sammlung Erntedank-Gaben Ev. Kirchengemeinde Kt + OG Kirchen sind offen Erntedankfest (Spenden La Strada) Ev. Kirchengemeinde Kt + OG Kirchen Erntedankfest Kornkäfer Gleimenhain Schmitt s historischer Hof Weinfest FFW- Ober-Gleen Mehrgenerationenhaus Nachtspektakel Klangfarben Kirtorf Neustadt Nachtspektakel Klangfarben Kirtorf Gleentalhalle Kirtorf Trailritt Reiterfreunde Antrifttal Dammesmühle Kleidersammlung DRK OV Kirtorf Großgemeinde Herbstwanderung FFW Heimertshausen 8

10 9

11 ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! Veranstaltungstermine 2016 für die neue Informationsbroschüre Wir bitten die Vereine um Übermittlung der anstehenden Termine und Veranstaltungen für das kommende Jahr Rückgabe bitte bis spätestens an Stadt Kirtorf, Neustädter Str , Kirtorf Per Mail: Per Fax: 06635/ Verein: Termine 2016 Datum Ort, Datum Veranstaltung Ort Unterschrift Vereinsvertreter 10

12 Exemplare dieser Broschüre sind an der Stadtverwaltung erhältlich.

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