Erlangen-Wladimir. Quelle und umfassende Darstellung siehe: wladimirpeter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erlangen-Wladimir. Quelle und umfassende Darstellung siehe: wladimirpeter"

Transkript

1 Erlangen-Wladimir 1983 als Zeichen der Versöhnung und Verständigung zwischen Deutschland und der Sowjetunion entstanden, wurde die Städtepartnerschaft vielfach ausgezeichnet, u.a. im Jahr 2002 von Bundespräsident Johannes Rau in vier Kategorien mit dem "1. Preis für bürgerschaftliches Engagement in Rußland", und von Gabriele Krone- Schmalz als "leuchtendes Beispiel" deutsch-russischer Zusammenarbeit gelobt. Im Januar 2018 traf sich zum zweiten mal das gemeinsame Forum zum Austausch gesellschaftzlicher Fragen im Rahmen der Städtepartnerschaft: Prisma Stationen eines Besuchs der Prisma Gruppe aus Wladimir am 24. Januar in Erlangen u.a. im Gerätewerk Siemens F80 bei Betriebsrat und Schwerbehinderten-Vertretung Quelle und umfassende Darstellung siehe: wladimirpeter Im April vergangenen Jahres hatte die Auftaktveranstaltung des Gesprächsforums Prisma in Wladimir stattgefunden, und schon im November wollte man die Begegnung in Erlangen fortsetzen. Doch der Termin ließ sich nicht halten und wurde auf diese Tage verschoben. Am späten Montagabend nun traf die Delegation von Oberbürgermeisterin Olga Dejewa ein und absolvierte gestern gleich ein umfangreiches Arbeits- und Besuchsprogramm als Vorspann zu der heutigen ganztägigen Diskussion mit dem Themenschwerpunkt Zivilgesellschaft, Bürgerbeteiligung, Teilhabe.

2 Wladimir Rybkin, Olga Dejewa, Julia Obertreis, Alina Kartuchina; Wolfram Howein, Guram Tschjotschjew, Alexander Krutow, Gabriele Schöner und Amil Scharifow Um sich miteinander zu diesen Sachfragen austauschen zu können, sollten die Gäste auch praktische Erfahrung machen, Einblick nehmen können in die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement ganz unterschiedlicher Bereiche. Guram Tschjotschjew Etwa wie man in Erlangen 2015/2016 die Aufnahme der Flüchtlinge im Stadtteil Tennenlohe organisierte von der Grundversorgung bis hin zu Sprachkursen und Integrationsangeboten seitens der Stadtverwaltung aber auch der Zivilgesellschaft, aus der heraus die unterschiedlichsten Projekte entstanden, etwa ein Kleider-Café in der Sebaldussiedlung.

3 Willkommen im Kleider-Café Ursprünglich hatten hier Ehrenamtliche nur daran gedacht, die vielen Kleiderspenden der Bevölkerung geordnet an Flüchtlinge weiterzugeben, doch rasch stellte sich heraus: Auch unter den Einheimischen gibt es Bedarf nicht nur nach günstigen Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch nach einem Raum, wo gern für eine Zeitlang verweilt, wo man andere Menschen trifft, wo man zu einem Stück Kuchen oder Gebäck zusammen eine Tasse Tee oder Kaffee trinkt. Gruppenbild mit Ehrenamtlichen

4 Gleich ob noch im Studium oder schon im Ruhestand, an den beiden Öffnungstagen kommt die Kundschaft gern und in so großer Zahl, daß sich das von Ehrenamtlichen betriebene Projekt des ASB selbst trägt. Ein wirklich gelungenes Beispiel für Bürgersinn. Guram Tschjotschjew Ein ganz anderes Thema wurde dann am späteren Vormittag im Gerätewerk der Siemens AG im Stadtwesten angeschlagen: Integration und Inklusion von behinderten Beschäftigten in die unterschiedlichsten Arbeitsprozesse. Gruppenbild bei Siemens

5 Erstaunlich für die Gäste dabei besonders die enge Einbeziehung der betroffenen in die Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes, das hohe Maß an Flexibilität bei der Anpassung an sich stets verändernde Voraussetzung und die Erkenntnis, eine Behinderung führe nicht zwangsläufig zu einer Einschränkung der Produktivität, sofern es denn gelingt, Mensch und Technik auf das Handicap abzustimmen. Etwas, das ganz offensichtlich bei der Siemens AG vorbildlich funktioniert. Guram Tschjotschjew, Alexander Krutow und Hans-Michael Behnke Viel Zeit am Nachmittag nimmt sich der Besuch dann für eine Führung durch die Justizvollzugsanstalt. Vor allem unter dem Fokus, was das Ehrenamt bei der Resozialisierung leisten kann, wie die Betreuung von Häftlingen beim sogenannten Übergangsmanagement, also der Vorbereitung auf die Haftentlassung bis hin zur Begleitung zurück in die Gesellschaft, aussehen kann.

6 Treffen mit Ehrenamtlichen Hier, im Gespräch mit Anstaltsleiter Hans-Michael Behnke, lassen sich auch Unterschiede im Verständnis von Strafvollzug erkennen. Während die russische Seite das Prinzip von Strafe und Vergeltung postuliert, betonen die Erlanger den sozialtherapeutischen Ansatz mit dem Ziel einer möglichst gelungenen Resozialisierung. Der Geschenk-Ball aus dem Zentralgefängnis Wladimir Doch in der Praxis geht auch das Wladimirer Zentralgefängnis, aus dessen Werkstatt ein Ball als Geschenk überreicht wird, längst den Weg des humanen Strafvollzugs mit dem Ziel, die Häftlinge für die Rückkehr in die Gesellschaft zu ertüchtigen. Dafür sprechen unter anderem

7 Fußballturniere der Insassen gegen das Wachpersonal, Kunstausstellungen, Fortbildungsmöglichkeiten. Treffen mit Ehrenamtlichen und Melitta Schön (links im Bild) Zur letzten Arbeitsrunde findet sich die Delegation dann beim Bayerischen Roten Kreuz ein, wo 1990 alles begonnen hatte mit der Aktion Hilfe für Wladimir und wo seit nun auch schon zwei Jahrzehnten das Seniorennetz seine ehrenamtlichen Angebote rund um Computer, Tables, Smartphone und Internet macht. Übrigens eine Initiative, die es ganz ähnlich auch in Wladimir gibt. Dort veranstaltet man sogar Computer-Wettbewerbe in der vorgerückten Altersklasse. Eine Anregung vielleicht auch für das Seniorennetz. Im Brauereimuseum: Susanne Lender-Cassens, Alina Kartuchina, Olga Dejewa, Birgit Marenbach, Wladimir Rybkin, Horst Hirschfelder, Wolfgang Niclas, Christoph Gewalt und Alexander Krutow

Das Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016

Das Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Das Sozialamt der Zukunft Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Der Inhalt des heutigen Vortrages o Die Aufgabenstellung für das Projekt o Die Aufgaben kommunaler Sozialpolitik o Die Untersuchungsergebnisse

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

40 Jahre IG-Metall-Senioren Erlangen

40 Jahre IG-Metall-Senioren Erlangen 40 Jahre IG-Metall-Senioren Erlangen Eigentlich noch kein Alter, meine Oberbürgermeister Siegfried Balleis in seinem Grußwort, noch fast jugendlich sei doch die Seniorenvereinigung der IG Metall in Erlangen.

Mehr

Damit s ein Ganzes wird...

Damit s ein Ganzes wird... Damit s ein Ganzes wird...... benötigt der Auenhof, Ihre Hilfe und Unterstützung im Verein der Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen Einrichtung Der Verein Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen

Mehr

Sehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,

Sehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste, Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA

Mehr

CAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE

CAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE istock istock Fotolia CAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE Nationale Fachkonferenz: Aktive Lebensgestaltung im Alter Was kann Bildung leisten? Bonn,

Mehr

Programm Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee Böblingen

Programm Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee Böblingen Programm 2017 Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee 44 71034 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement Café Emil Marktplatz 16 71032

Mehr

Auftaktveranstaltung: Ein sportlich bewegtes Kassel für ALLE

Auftaktveranstaltung: Ein sportlich bewegtes Kassel für ALLE Auftaktveranstaltung: Ein sportlich bewegtes Kassel für ALLE Bild: www.colourbox.de 1 Einführung Ilona Friedrich, Bürgermeisterin und Dezernentin für Bürgerangelegenheiten und Soziales 2 1 Begrüßung Winfried

Mehr

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land URL dieser Seite: http://vdk.de/kv-bergisch-land/id108780 Sie befinden sich hier: Startseite > VdK - Kreisverband - Aktuell > Rückblick auf Aktivitäten des

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober Arbeitsmarktförderung im Büro OB

3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober Arbeitsmarktförderung im Büro OB 3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober 2013 3. Bürgerforum 26.10.13 Ansprache der Bürger/-innen via repräsentativer Stichprobe (500) 30 Anmeldungen 26 Teilnehmende (17 w, 9 m) Jüngste Teilnehmerin 23 Jahre

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Pressemitteilung. Landesbank Kreissparkasse ehrt langjährige Mitarbeiter. Sigmaringen, im Dezember 2018

Pressemitteilung. Landesbank Kreissparkasse ehrt langjährige Mitarbeiter. Sigmaringen, im Dezember 2018 Pressemitteilung Landesbank Kreissparkasse ehrt langjährige Mitarbeiter Sigmaringen, im Dezember 2018 Von links: Stefan Häußler (Vorstand der Landesbank Kreissparkasse), Maritta Enzinger (Personalratsvorsitzende),

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung

Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung Inklusionsdienstleistungen Support für Menschen mit Behinderung UND Unternehmen Das RouterPrinzip Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung

Mehr

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium

Mehr

Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug

Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Mentorentreffen am 04. Februar 2015 in Stuttgart Richterin Daniela Seifert Justizministerium Baden-Württemberg Aufgaben des Strafvollzugs

Mehr

Flüchtlinge in Braunschweig

Flüchtlinge in Braunschweig Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat

Mehr

Inklusion vor Ort umsetzen

Inklusion vor Ort umsetzen Inklusion vor Ort umsetzen Kommune Inklusiv Schneverdingen Das Netzwerk in Schneverdingen Die Stadt Schneverdingen ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion vor Ort umsetzen

Mehr

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin

Mehr

Euro für Hilfsprojekte

Euro für Hilfsprojekte 10.000 Euro für Hilfsprojekte Gala zum KIWANIS Preis: 50.000 Euro Spenden FELLBACH/REGION STUTTGART. Der hat zum fünften Mal den KIWANIS Preis für bürgerschaftliche Hilfsprojekte in der Region Stuttgart

Mehr

Städtepartnerschaft Bous - Koulikoro - Quetigny

Städtepartnerschaft Bous - Koulikoro - Quetigny Städtepartnerschaft Bous - Koulikoro - Quetigny Treffen der Engagierten zur Koordination der gemeinsamen Aktionen Bei einem ganztägigen Arbeitstreffen in Bous am 01. Dezember 2012 konnten die Mitglieder

Mehr

Integrationswettbewerb Kurzbericht

Integrationswettbewerb Kurzbericht Integrationswettbewerb Kurzbericht Bundespräsident Johannes Rau und die Bertelsmann-Stiftung haben Anfang dieses Jahres den Wettbewerb zur Integration von Zuwanderern "Auf Worte folgen Taten" ausgeschrieben

Mehr

Sehr geehrter Herr Erster Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Schira, sehr geehrte Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft,

Sehr geehrter Herr Erster Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Schira, sehr geehrte Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft, Grußwort Senator Detlef Scheele Senatsempfang aus Anlass der Auszeichnung Wegbereiter der Inklusion für vorbildliche Projekte im Sport Mittwoch, 3. Dezember 2014 Rathaus - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen

Mehr

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde

Mehr

älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen

älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen Arbeit / Beruf Workshop 16.11.2011 Rathaus Erlangen Quartiersentwicklung Integration Diversität Inklusion Alter Behinderung Geschlecht

Mehr

Organigramm Miteinander Esslingen

Organigramm Miteinander Esslingen Organigramm Miteinander Esslingen Stand: 25.10.16 Organigramm_01.Miteinander Esslingen.odp Leitungs Team Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Sprecher Team Camp Komitee Finanzen & Spenden Acquise Alltagsbegleitung

Mehr

In leichter Sprache. Teilhabe. Mitten im Leben. Am Arbeitsleben teilhaben. leichte Sprache. Menschlich Werte schaffen

In leichter Sprache. Teilhabe. Mitten im Leben. Am Arbeitsleben teilhaben. leichte Sprache. Menschlich Werte schaffen Teilhabe In leichter Sprache Mitten im Leben Am Arbeitsleben teilhaben leichte Sprache Menschlich Werte schaffen Die Zahlen 4 Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze im Berufsbildungsbereich

Mehr

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen

Mehr

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Kinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten

Kinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten Kinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Unterbeschäftigung, Menschen ohne Arbeit 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen

Mehr

50 Jahre Lebenshilfe Krefeld

50 Jahre Lebenshilfe Krefeld Rede Oberbürgermeister Gregor Kathstede anlässlich am 08.09.2012, 13:00 Uhr, Friedenskirche - das gesprochene Wort gilt - Sehr geehrter Herr Dr. Delschen, verehrte Frau Schmidt, lieber Thomas, Herr Imöhl,

Mehr

Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas

Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-

Mehr

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.

Mehr

Flüchtlinge in Braunschweig

Flüchtlinge in Braunschweig Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat

Mehr

Vergabe des Emblems Inklusion in Bayern wir arbeiten miteinander

Vergabe des Emblems Inklusion in Bayern wir arbeiten miteinander Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Vergabe des Emblems Inklusion in Bayern wir arbeiten miteinander an die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried Geretsried, den 2. April 2019 Es gilt

Mehr

Laudatio anlässlich der 15. Verleihung des Sozialpreises für. soziales Engagement in Höhe von Euro an die

Laudatio anlässlich der 15. Verleihung des Sozialpreises für. soziales Engagement in Höhe von Euro an die Auszug der Rede von Rotary Club Dreieich-Isenburg Gemeindienst 2016/17 Dr. Eva Milbradt-Zeuzem Laudatio anlässlich der 15. Verleihung des Sozialpreises für soziales Engagement in Höhe von 5.000 Euro an

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber

Mehr

Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft

Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft Vortrag bei der Veranstaltung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 5. September 2013 Dr. Sigrid Arnade

Mehr

Ausstellung Mensch Arbeit Handicap. Grußworte des Bürgermeisters. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausstellung Mensch Arbeit Handicap. Grußworte des Bürgermeisters. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausstellung Mensch Arbeit Handicap Grußworte des Bürgermeisters 18. Juli 2018, 11 Uhr, Foyer im RAW (Es gilt das gesprochene Wort.) Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich, Sie zur Eröffnung der

Mehr

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.

Mehr

Werkstatt Familienzentren, , Delmenhorst

Werkstatt Familienzentren, , Delmenhorst Werkstatt Familienzentren, 5.10.2015, Delmenhorst Die Vorträge am Nachmittag Was in den ersten sechs Lebensjahren verloren geht, kann die Schule nicht wieder aufholen Man muss präsent sein. An den Gruppen

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Workshop zu: Menschen mit Behinderung Vom Hilfeempfänger zu ehrenamtlichen Helfer Teilhabe durch freiwillige ehrenamtliche Arbeit.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle

Mehr

Job Erfolg2017. Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz

Job Erfolg2017. Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz Job Erfolg2017 Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz Grußwort Gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen ist zentrale gesellschaftliche Aufgabe und Maßstab für ein inklusives Miteinander zugleich. Dabei

Mehr

Herzlich Willkommen. 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l I ID:

Herzlich Willkommen. 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l I ID: Herzlich Willkommen 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l 14.10.2015I ID: 2672675 Unterbringung von Asylbewerbern In Bruchsal Informationsveranstaltung t am 14.10.2015

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Karl Sommer

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters zur Veranstaltung für das Ehrenamt am 05. Dezember 2010, Uhr, im Redoutensaal Erlangen

Grußwort des Oberbürgermeisters zur Veranstaltung für das Ehrenamt am 05. Dezember 2010, Uhr, im Redoutensaal Erlangen Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Oberbürgermeisters zur Veranstaltung für das Ehrenamt am 05. Dezember 2010, 19.00 Uhr, im Redoutensaal Erlangen Sehr geehrte Ehrenamtliche, meine sehr geehrten

Mehr

ich heiße Sie herzlich willkommen im Schloss Broich und danke Ihnen, dass Sie der Einladung zur Feierstunde am heutigen Vormittag gefolgt sind...

ich heiße Sie herzlich willkommen im Schloss Broich und danke Ihnen, dass Sie der Einladung zur Feierstunde am heutigen Vormittag gefolgt sind... 07.07.2011 / 11.00 Uhr / Schloss Broich / Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jens Weymann Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich heiße

Mehr

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen

Mehr

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Nach den ersten Kontakten zwischen dem BRK Erlangen-Höchstadt und dem Klub Retter in Wladimir kam der Gegenbesuch aus der Partnerstadt nach Franken. Die Delegation unter

Mehr

Flüchtlingshilfe Kronberg. Informationsveranstaltung des Magistrats in Kronberg im Taunus, , Hans Willi Schmidt

Flüchtlingshilfe Kronberg. Informationsveranstaltung des Magistrats in Kronberg im Taunus, , Hans Willi Schmidt Flüchtlingshilfe Kronberg Flüchtlingshilfe Kronberg Flüchtlingshilfe Kronberg Die Frage ist nicht, ob wir Fremde bei uns aufnehmen, sondern nur, wie wir das tun. Die Flüchtlingshilfe will den Menschen,

Mehr

Das Wegbegleiter-Projekt

Das Wegbegleiter-Projekt Das Wegbegleiter-Projekt Ein Projekt der BruderhausDiakonieim Schwarzwald-Baar-Kreisin Kooperation mit dem Diakonischen Werk Donaueschingen für und mit Menschen mit psychischer Erkrankung Die Ziele des

Mehr

Ehrenamtsempfang Partnerschaften am , Uhr, Ratssaal Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis

Ehrenamtsempfang Partnerschaften am , Uhr, Ratssaal Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis Es gilt das gesprochene Wort Ehrenamtsempfang Partnerschaften am 25.9.2013, 17.00 Uhr, Ratssaal Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 82-6 vom 2. Juli 2017 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Sigmar Gabriel, zur Eröffnung der 14. Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz am 28. Juni 2017 in Krasnodar:

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,

Mehr

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule

Mehr

Das Sprachencafe findet jeden ersten Samstag im Monat und zwar in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Brockenhaus Leiblachtal statt.

Das Sprachencafe findet jeden ersten Samstag im Monat und zwar in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Brockenhaus Leiblachtal statt. Sprachencafe Lochau Kurzbeschreibung: An sieben Sprachentischen, nämlich in türkisch, spanisch, portugiesisch, englisch, italienisch, arabisch oder deutsch, können sich die Cafe-Besucher austauschen und

Mehr

Die Caritas stellt ein! Wie geflüchtete Menschen zu Kolleginnen und Kollegen werden

Die Caritas stellt ein! Wie geflüchtete Menschen zu Kolleginnen und Kollegen werden Die Caritas stellt ein! Wie geflüchtete Menschen zu Kolleginnen und Kollegen werden Alexander Gabriel Referent für die Aktion Neue Nachbarn im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. 18.01.2018

Mehr

FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung

FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung Kooperationsprojekt Familienforum Reutlingen, lokales Bündnis für Familie Susanne Stutzmann Fachtag I 23.11.2018 I Familien stärken Wer sind wir? Das Familienforum

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben

Mit Behinderung selbstbestimmt leben Mit Behinderung selbstbestimmt leben Der Landesbeauftragte Der Landesbeauftragte setzt sich für umfassende Teilhabe und gleichwertige Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Thema: Bürgerschaftlich engagiert sein Wie kann ich etwas für andere tun? Zum Beispiel in einem Ehren-Amt? Durch ein Ehren-Amt kann

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Anni Hoffmann. und. Herrn Ferdinand Karpf

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Anni Hoffmann. und. Herrn Ferdinand Karpf Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Anni Hoffmann und Herrn Ferdinand

Mehr

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

EXKURSIONEN Gemeinden (Bürgermeister, Senioren-, Familien-, Jugend- und Behindertenbeauftragte, )

EXKURSIONEN Gemeinden (Bürgermeister, Senioren-, Familien-, Jugend- und Behindertenbeauftragte, ) EXKURSIONEN 2016 RAHMENBEDINGUNGEN 1. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung 2. Zielgruppe Engagierte Menschen aus Gemeinden (Bürgermeister, Senioren-, Familien-, Jugend- und Behindertenbeauftragte, )

Mehr

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt

Mehr

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau

Mehr

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern

Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere

Mehr

Pack mit an! 1. Halbjahr 2019

Pack mit an! 1. Halbjahr 2019 Angebote, die für die Arbeit von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bei BAFF, FEDER und KAFFEEHÄUSLE wichtig und hilfreich sind: 1. Halbjahr 2019 Pack mit an! Für Neueinsteiger/innen und Interessierte: Einführungsseminar:

Mehr

Vom Fachkräftemangel behindert?

Vom Fachkräftemangel behindert? Vom Fachkräftemangel behindert? Haben Sie vielleicht schon einmal hieran gedacht? Menschen mit Behinderung leisten traditionell einen wichtigen Beitrag zur Diversität und zum Erfolg unseres Unternehmens.

Mehr

den 13. September 2016

den 13. September 2016 Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche

Mehr

Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017

Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017 Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017 EFI heißt: Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e. V. Wir haben regelmäßig gemacht: EFI-Sitzungen. EFI-Stamm-Tische. Treffen von der Beschulungs-Börse. Börse ist

Mehr

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und

Mehr

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz Ehrenamt in der 2. Stammtisch am 10.07.2018 im Café am Kornhausplatz An unserem 2. Stammtisch nahmen sechs ehrenamtlich Engagierte teil. Zwei mussten kurzfristig absagen. Die Einladung soll Dank, Anerkennung

Mehr

Inklusion Auch bei uns!

Inklusion Auch bei uns! Inklusion Auch bei uns! Das Programm von der vierten Sozial-Konferenz Freitag, 28. Juni 2013 9.00 Uhr Anmeldung 9.30 Uhr Begrüßung und Vortrag von Wilhelm Schmidt Präsident vom AWO Bundesverband e. V.

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte

Mehr

AuVschwung steht für Aktivierung und Vermittlung schwerbehinderter Menschen und nachhaltige gesellschaftliche Inklusion.

AuVschwung steht für Aktivierung und Vermittlung schwerbehinderter Menschen und nachhaltige gesellschaftliche Inklusion. Themenschwerpunkte 1. Vorstellung des Projekt AuVschwung - das Team - Projektinhalte 2. Erläuterungen zur Kick-Off-Woche und Aktivierungsphase 3. Aktueller Stand/ Statistik 4. Nachbetreuung nach Beschäftigungsaufnahme

Mehr

Grundlagen, Begriffe und Konzepte

Grundlagen, Begriffe und Konzepte Grundlagen, Begriffe und Konzepte Inklusion: wir arbeiten daran Vernetzung zu Inklusionsthemen seit Anfang 2017: Büro OB, Amt f. soziale Leistungen, Gleichstellungsstelle, Volkshochschule Ideen und Planungen

Mehr

Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Imbuschstraße.

Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Imbuschstraße. Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM Imbuschstraße www.familienzentrum-imbuschstrasse.nuernberg.de Standards der Nürnberger Familienzentren In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet verteilten

Mehr

Wie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt

Wie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt Kurzfassung Alt und behindert Wie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt Jeder zwölfte Bundesbürger besitzt einen Schwerbehindertenausweis. Die meisten

Mehr

Integration fängt mit Bildung an

Integration fängt mit Bildung an Integration fängt mit Bildung an 18.08.2009 Die Idee von IBFS Zusammenfassung IBFS eröffnet als Bindeglied zwischen Familie, Schülern und Schule Bildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Auf dem Land und mitten im Leben!

Auf dem Land und mitten im Leben! Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern

Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller

Mehr

Das Landratsamt lädt ein zur Tagung: Amt und Ehrenamt gemeinsam aktiv für Flüchtlinge am

Das Landratsamt lädt ein zur Tagung: Amt und Ehrenamt gemeinsam aktiv für Flüchtlinge am Landratsamt Böblingen, Postfach 1640, 71006 Böblingen Landratsamt Migration und Flüchtlinge Katharina Pfister Telefon 07031-663 2200 Telefax 07031-663 1797 k.pfister@lrabb.de Zimmer C 275 Das Landratsamt

Mehr

Terminwiederholung; PM 468/2017 Ganztägiger VHS-Semesterauftakt

Terminwiederholung; PM 468/2017 Ganztägiger VHS-Semesterauftakt 28. August 2017 478/2017 Wahlbeteiligung - Wie mehr Wähler an die Wahlurne kommen VHS präsentiert Vortrag von Mehr Demokratie e.v. Terminwiederholung; PM 468/2017 Ganztägiger VHS-Semesterauftakt 28. August

Mehr