In der Heftmitte: praxis intern mit allen praxisrelevanten Informationen

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1 Nr Juli 2016 BERUFSPOLITIK INFORMATIONEN MITTEILUNGEN Amtliches Bekanntmachungsorgan der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe PRAXISINFORMATIONEN IN DER HEFTMITTE Westfalen-Lippe vernetzt sich in Richtung Versorgungszukunft > Seite 4 Filtern und finden Die Suchfunktion auf > Seite 14 In der Heftmitte: praxis intern mit allen praxisrelevanten Informationen Mit Amtlichen Bekanntmachungen unter anderem mit aktuellen Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen ab Seite 18

2 Inhalt 4 Westfalen-Lippe vernetzt sich in Richtung Versorgungszukunft 4 14 Filtern und finden Die Suchfunktion auf 17 Sicherung der ambulanten Versorgung: Förderverzeichnis der KVWL 14 STANDARDS xx 17 Impressum 18 Amtliche Bekanntmachungen 18 Änderung der Aufwands- und Entschädigungs-Richtlinie durch Beschluss der Vertreterversammlung der KVWL vom Informationen über das Haushaltsjahr 2014 der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe 19 Ausschreibungen von Vertragsarzt-/ Vertragspsychotherapeutensitzen in Westfalen-Lippe 7/ Nr Juli 2016 mit praxisrelevanten Informationen in der Heftmitte zum Heraustrennen

3 Wir sind nah dran! Die KVWL bemüht sich seit Jahren auf vielen Ebenen um den ärztlichen Nachwuchs. Unser Niederlassungsseminar zählt bereits zu den etablierten Veranstaltungsangeboten im Jahresverlauf, hinzu kommen Seminare, Vorträge, Beratungen und unter eine eigene Internet-Informationsplattform zum Thema. Darüber hinaus bauen wir Schritt für Schritt die guten Verbindungen zu den Universitäten im Landesteil aus. Die Hochschulen schätzen die KVWL als kompetenten Partner in der Entwicklung neuer Informations- und Förderangebote für angehende Ärzte. Und davon gibt es inzwischen eine bemerkenswerte Vielzahl. Zum Jahresbeginn hat die KVWL in Zusammenarbeit mit der Bochumer Ruhr-Universität ein Sonderförderprogramm aufgelegt, mit dem Hospitationen und Blockpraktika in Ostwestfalen-Lippe finanziell unterstützt werden. Pro Hospitation vergibt die KVWL bis zu 250 Euro und pro Blockpraktikum bis zu 500 Euro. Für die Studierenden ein guter Anreiz, dieses studentische Pflichtprogramm auf dem Lande zu absolvieren. dem Motto Der Arzt in der ambulanten Versorgung. Zusätzlich ist geplant, an der Uni Münster eine Campuspraxis einzurichten. Hier sollen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, den ärztlichen Praxisalltag kennenzulernen. Hinzu kommen die Infostände der KVWL, die auch im Herbst wieder an viel frequentierten Knotenpunkten der Universitäten aufgestellt werden. So haben die Studierenden die Möglichkeit, mit den KVWL-Mitarbeitern rund um die Arbeit in der ambulanten Versorgung ins Gespräch zu kommen. Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe veranstaltete in diesem Jahr unter dem Motto Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin erstmalig einen Informationsabend für junge Ärzte. Auch hier war die KVWL mit einem Infostand vertreten. Wir sind da, wo das Interesse an der Arbeit in der ambulanten Versorgung beginnt nah dran an den Medizinstudenten. Ein Engagement, das sich auszahlen wird. Denn der interessierte Medizinstudent von heute ist der niedergelassene Arzt von morgen! 7/2016 Im gerade beendeten Sommersemester haben wir in enger Abstimmung mit der Ruhr-Universität eine wöchentliche Veranstaltungsreihe unter dem Motto Wege in die Niederlassung realisiert. Die große und durchweg positive Resonanz von Seiten der Studierenden ist für uns ein klares Zeichen, diese Reihe auch im anstehenden Wintersemester fortzuführen. Ebenfalls im Wintersemester wird die KVWL an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster im Rahmen der Studien-Pflichtveranstaltungen vertreten sein, und zwar unter Dr. Gerhard Nordmann, 2. KVWL-Vorsitzender 3

4 Westfalen-Lippe vernetzt sich in Richtung Versorgungszukunft Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Ärtze, Psychotherapeuten Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse 2. KVWL-Netzkongress am 23. September 2016 im Ärztehaus Dortmund

5 Westfalen-Lippe vernetzt sich. Die Zahl der Praxisnetze in unserer Region wächst. Mehr als niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten arbeiten inzwischen auf verschiedenen Ebenen zusammen, um die Versorgungssituation ihrer Region zu optimieren und zukunftssicher zu gestalten. In bereits etablierten Netzstrukturen werden innovative Versorgungsmodelle erprobt und fit gemacht für den Arbeitsalltag in der Arztpraxis. Auch die Krankenkassen honorieren die in den Praxisnetzen entwickelten Innovationen mit einem bundesweit einmaligen Fördermittel-Topf. Netzarbeit ist hier mehr als ein bloßes Lippenbekenntnis sie ist für viele Niedergelassene Wegweiser in die ambulante Versorgung von morgen. Wie kann dieser Weg weiterhin erfolgreich beschritten werden? Wo liegen weitere Chancen und Möglichkeiten der Praxisnetz-Arbeit? Die KVWL lädt ein zur informativen Bestandsaufnahme und zum Ausblick im Rahmen des 2. Netzkongresses am Freitag, 23. September 2016, ab Uhr im Ärztehaus in Dortmund. Zum allgemeinen Veranstaltungsmotto Ärztliche Kooperationen in Westfalen-Lippe sprechen unter anderem die Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Tom Ackermann (Vorstandsvorsitzender der AOK NordWest) und Heiner Beckmann (Landesgeschäftsführer der Barmer GEK). Die Protagonisten des 2. KVWL-Netzkongresses beschreiben an dieser Stelle ihre Ansicht zu verschiedenen Aspekten der Netzpraxis-Arbeit. Aber auch Ihre Meinung ist gefragt. Melden Sie sich an zum Kongress und diskutieren Sie mit. Alle wichtigen Informationen zum Tagesablauf und zur Anmeldung finden Sie auf Seite 13 in dieser Ausgabe und im Internet unter Sie haben darüber hinaus Fragen zum Netzkongress oder zur Arbeit in westfälisch-lippischen Praxisnetzen im Allgemeinen? Dann wenden Sie sich bitte an die KVWL-Geschäftsstelle Neue Versorgungsformen und Praxisnetze Ansprechpartnerin: Diane Weber, Tel.: 0231 / , Diane.Weber@kvwl.de Auf den folgenden Seiten lesen Sie die Meinung der Veranstaltungs-Protagonisten zu verschiedenen Fragen rund um das Thema Praxisnetze und deren Bedeutung für die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe. vity 7/2016 5

6 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Dr. Gerhard Nordmann, 2. KVWL-Vorsitzender Praxisnetze als Gestalter im Gesundheitswesen: Wie können Netzstrukturen die ambulante Versorgung im Landesteil entscheidend beeinflussen? 7/2016 Die Arbeit in Praxisnetzen entspricht auf mehreren Ebenen dem modernen Zeitgeist. Der niedergelassene Arzt von morgen ist kein Einzelkämpfer der alten Schule. Er arbeitet zusammen mit Kollegen verschiedener Fachrichtungen aus dem ambulanten sowie dem stationären Versorgungsbereich, führt seine Patienten durch individuelle Therapieund Medikationspläne und bringt auf diese Weise wirtschaftliche Effizienz in Einklang mit medizinischer Notwendigkeit. Alles das ist in den westfälisch-lippischen Praxisnetzstrukturen bereits gelebte Realität. Sie sind mit ihrer Art der interdisziplinären Kooperation Wegweiser in eine zukunftsfähige und bestmögliche ambulante Versorgung. Die KVWL hat die Entwicklung von Praxisnetzen schon immer unterstützt. Nicht ohne Grund ist unsere Region deutschlandweiter Vorreiter in Quantität und Qualität von Netzstrukturen. Das ist gut so und das soll auch so bleiben. Die innovativen Projekte, die in den Praxisnetzen unserer Region entwickelt und vorangetrieben werden, haben Beispielcharakter für alle Niedergelassenen. Es freut mich, dass auch die Krankenkassen die Bedeutung und die Nachhaltigkeit der Praxisnetz-Arbeit erkannt haben und mit Fördermitteln unterstützen. So gestalten wir gemeinsam KVWL, Praxisnetze und Krankenkassen die medizinische Versorgung von morgen. 6

7 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Krankenkasse Praxisnetze als tragende Säule der ambulanten Versorgung: utopisch oder zukunftsfähig? Wollen wir eine gute Gesundheitsversorgung sicherstellen, müssen wir stärker auf Kooperation und eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit setzen. Daher wird auch die Bedeutung von Praxis- und Ärztenetzen für die regionale Gesundheitsversorgung zunehmen. Eine der Hauptaufgaben der nächsten Jahre sollte darin bestehen, Versorgung nicht nur immer weiter zu verbessern, sondern so auszurichten, dass die Patientinnen und Patienten wieder im Zentrum jedes einzelnen Versorgungsschrittes stehen. Hier können Praxis- und Ärztenetze dazu beitragen, Versorgungslücken im ambulanten Bereich zu identifizieren und zu schließen. Die Entwicklung der Netzförderung in Westfalen-Lippe zeigt, dass die KV auf einem guten Weg ist, die Strukturen dafür zu schaffen, dass Praxis- und Ärztenetze ein tragender Teil der ambulanten Versorgung werden können. Sie setzt bei der Verbesserung der ambulanten Versorgung nicht nur auf eine dauerhaft angelegte Förderung dieser Netze, sondern investiert in innovative Versorgungsmodelle. Die Professionalisierung der Netzstrukturen durch eine Zusammenarbeit mit Universitäten voranzubringen, um die Managementkompetenzen in den Praxis- und Ärztenetzen zu stärken, ist dabei wegweisend. 7/2016 7

8 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Thomas Müller, KVWL-Geschäftsführer Praxisnetze als Kreativpool: Sind Netzstrukturen der ideale Rahmen, um Innovationen für die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe zu entwickeln? Die Praxisnetze in Westfalen-Lippe wollen die ambulante Versorgung in der Region nicht nur sichern, sondern aktiv mitgestalten. Bester Beleg dafür sind die zahlreichen innovativen Projekte, die innerhalb der Netzstrukturen entwickelt und im Praxisalltag erprobt werden. Von der eigens entwickelten App mit verschiedenen Funktionen für Ärzte und Patienten über sektorenübergreifendes Case-Management bis hin zur IT-Vernetzung von Arztpraxen alles das kann auch außerhalb von Praxisnetzen funktionieren. Das fachliche Potenzial dazu ist in jedem Fall vorhanden. Die große Netzaffinität der westfälisch-lippischen Ärzte und Psychotherapeuten ist ein Beleg dafür, dass die Beteiligten die zukünftigen Herausforderungen der ambulanten Versorgung gemeinsam bewältigen wollen. 7/2016 Aber reifen können diese Ideen vor allem in den etablierten Strukturen der Netze, die kurze Abstimmungswege und schnelles Feedback bieten. Vor diesem Hintergrund bieten die Praxisnetze in Westfalen-Lippe also ideale Voraussetzungen, innovative Impulse für den gesamten ambulanten Versorgungsbereich aufzunehmen und umzusetzen. 8

9 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Tom Ackermann, Vorstandsvorsitzender der AOK NordWest Praxisnetze als Impulsgeber: Innovative Projekte von Praxisnetzen werden in Westfalen-Lippe finanziell gefördert. Welchen strukturellen Benefit erhofft sich die AOK NordWest davon? Innovative Praxisnetze arbeiten mit großem Engagement im Sinne einer zukunftsorientierten ambulanten Versorgung zum Wohle der Patienten. Viele der dort erprobten Modelle machen deutlich, dass die beteiligten Akteure die ambulante Versorgung aktiv weiterentwickeln wollen; das ist ganz im Sinne der AOK NordWest. Hieraus können wichtige und vor allem praxistaugliche Impulse für kontinuierliche Qualitätsverbesserungen entstehen. Deshalb haben wir uns gemeinsam mit anderen auch an Anschubfinanzierungen beteiligt. Eine Ausweitung der ambulanten Versorgung und Präsenz, z. B. durch Anlaufpraxen, erweiterte Sprechstundenzeiten und Bereitschaftsdienste, die gemeinsame Nutzung medizinischer Geräte und einen gemeinsamen Einkauf ist in vielen Arztnetzen bereits gelebte Realität. Im Interesse unserer Versicherten erwarten wir vor allem optimierte Behandlungsabläufe durch eine verbesserte Kommunikation und Kooperation der Beteiligten. Arztnetze sollten jetzt eine Vorreiterrolle bei der telemedizinischen Versorgung und Digitalisierung einnehmen. Wir benötigen praxisgerechte Standards. Darin liegt der Schlüssel für eine hohe medizinische Ergebnisqualität und wirtschaftliche Effizienz. Dabei ist die gesamte Versorgungskette in den Blick zu nehmen. Das dient dem Patienten und verbessert sukzessive die Versorgungsstruktur das wollen wir weiter fördern. 7/2016 9

10 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin beim Verband forschender Arzneimittelhersteller Praxisnetze als Partner ihrer Patienten: Wie können Verordnung und Compliance in Netzstrukturen sinnvoll und zielgerichtet verfolgt werden? 7/2016 Praxisnetze sind für Patienten und Ärzte gleichermaßen ein Gewinn. Sie unterstützen die Professionalität sowie die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung. Dabei sind sie mehr als Einzelpraxen in der Lage, für komplexe Herausforderungen in der Versorgung Lösungen zu finden und Patienten und deren Interessen aktiv einzubeziehen. Das umfassend aufbereitete Wissen aus der Wissenschaft, klinischen Studien, Fachgesellschaften, aus Praxisstudien und Versorgungsforschung kann dazu führen, eine Krankheit differenzierter und damit zielgerichteter zu bekämpfen. Der therapeutische Mehrwert liegt auf der Hand insbesondere bei komplexen Krankheitsbildern und Multimorbidität. Der Weg von der Verordnung einer Innovation zur sachgerechten Anwendung bis zum Patientennutzen ist lang, ein gezieltes und abgestimmtes Verhalten daher unbedingt notwendig. Der Wissenstransfer ist sinnvoll, muss aber auch entsprechend genutzt und spezifisch angewandt werden. Eine Zentralisierung in Praxisnetzen darf nicht dazu führen, dass die individuelle Therapieentscheidung ersetzt wird. Ziel muss es sein, das vorhandende Wissen und gewonnene Erfahrungen so einzusetzen, dass es dem Patienten bestmöglich zugutekommt. Das setzt eine kritische Auseinandersetzung und Abstimmung innerhalb des vernetzten Kreises voraus. Hierzu ist die Infrastruktur eines Praxisnetzes geradezu prädestiniert. 10

11 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Heiner Beckmann, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK NRW Praxisnetze als Leistungsträger: Bedeutet das Investieren in Praxisnetze zugleich ein effektives Investieren in die Zukunft der ambulanten Versorgung? In der der ambulanten Versorgung spielen (zertifizierte) Arztnetze zunehmend eine größere Rolle. Dort, wo es im Regelsystem bei der Versorgung insbesondere von chronisch Kranken oder multimorbiden älteren Menschen zu wenig abgestimmte und verbindende Elemente gibt, wirken Praxisnetze einer Flipperkugel-Medizin entgegen: Mit ihrer koordinierten, interdisziplinären Zusammenarbeit und ihrem Wissen über lokale Strukturen sorgen die Beteiligten dafür, dass wichtige Schnittstellen bei der Therapie Berücksichtigung finden. Erst wenn Behandlungsoptionen in der Region klar und Haus- sowie Facharzt stets über alle Therapien eines Patienten informiert sind, kann es gelingen, diesen zielgerichtet zu versorgen. Als Krankenkasse ist es unsere Aufgabe, die Versorgungsstrukturen auf regionaler Ebene für unsere Versicherten mitzugestalten. Für die Gesundheitsregion Siegerland haben die KVWL und BARMER GEK 2013 mit einem Strukturvertrag zur Arzneimitteltherapiesicherheit ein bundesweit einmaliges Behandlungskonzept implementiert. Dieses Polypharmazie-Modul und das Kennzahlensystem für Arztnetze (BrAVo) der BARMER GEK werden auch in Bünde umgesetzt. Fünf weitere Praxisnetze in Westfalen-Lippe sind zudem Vertragspartner bei der Pflegeheimversorgung. Die verpflichtende Förderung von anerkannten Arztnetzen durch die Kassenärztlichen Vereinigungen, die das Versorgungsstärkungsgesetz seit Mitte 2015 vorsieht, begrüßen wir. Nur so können wir auch in anderen Landesteilen weitere innovative Versorgungskonzepte gemeinsam auf den Weg bringen. 7/

12 Ärtze, Psychotherapeuten Logopäden Sanitätshaus Physiotherapie weitere Akteure Reha-Einrichtungen Apotheken Krankenhäuser & Patienten Alten- und Pflegeheime Krankenkasse Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld Praxisnetze als Wegweiser: Welche Projekte zur Optimierung der ambulanten Versorgung können und sollen in Netzstrukturen erprobt bzw. umgesetzt werden? 7/2016 Angesichts der komplexen Herausforderungen unseres Gesundheitssystems mit sektorenübergreifenden Problemlagen auf der einen Seite und regionalen Ungleichverteilungen auf der anderen Seite, erscheint unter Bündelung der Ressourcen eine integrierte, multiprofessionelle Versorgung im Rahmen von Praxisnetzen als besonders geeignete Lösung. Insbesondere in ländlichen Räumen bedarf es auf die jeweilige Region zugeschnittener, abgestufter Versorgungsstrukturen der Primär- und Sekundärversorgung. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat dazu in seinem Gutachten 2014 sogenannte Lokale Gesundheitszentren zur Primär- und Langzeitversorgung (LGZ) vorgeschlagen, die für eine umfassende Versorgung besonders der älteren und chronisch erkrankten Bevölkerung erforderliche medizinische, pflegerische und soziale Angebote integrieren sollen. In einem sektorübergreifenden Ansatz gehören dazu auch stationäre Angebote, die in erster Linie die für eine Grundversorgung typischen Fachrichtungen bzw. vor allem geriatrisch ausgerichteten Angebote umfassen. Die ambulante ärztliche Versorgung wird in erster Linie durch niedergelassene Haus- und grundversorgende Fachärzte, die im Umfeld des Krankenhauses angesiedelt und mit diesem vernetzt sind, sichergestellt. Case Manager können eine patien-tenorientierte Versorgung, die über die Sektoren hinwegreicht, unterstützen, Termine koordinieren, die notwendigen Versorgungsschritte für den Patienten einleiten und im Rahmen eines arbeitsteilig arbeitenden Teams auf diese Weise z. B. auch Ärzte bei ihren Betreuungsaufgaben entlasten. Telemedizinische Anwendungen sollten als ein Bestandteil eines solchen Gesamtkonzeptes betrachtet werden, in dessen Mittelpunkt der konkrete Nutzen für betroffene Patienten stehen muss. 12

13 2. Netzkongress 2016 Ärztliche Kooperationen in Westfalen-Lippe TERMIN: 23. September bis Uhr ZERTIFIZIERT MIT DREI PUNKTEN bis Uhr Get-together mit Stehimbiss Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung bis Uhr Bewertung regionaler Versorgungsmodelle aus Sicht der KVWL Dr. med. Gerhard Nordmann, 2. Vorstandsvorsitzender der KVWL bis Uhr Praxisnetze als tragende Säule der ambulanten Versorgung: utopisch oder zukunftsfähig? Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Name Ort Straße Telefon Personenzahl bis Uhr Praxisnetze als Leistungsträger: Eine effektive Investition in die Zukunft Heiner Beckmann, Landesgeschäftsführer BARMER GEK Ort, Datum Unterschrift bis Uhr Pause bis Uhr Vorstellung erfolgreich umgesetzter Versorgungsprojekte anschließende Diskussion und Fragerunde IT-Vernetzung von Arztpraxen Medis Münster GbR Elektronische Arztvisite im Pflegeheim MuM Medizin und Mehr eg Programm zur Früherkennung, Diagnostik und Behandlung des Diabetes mellitus Typ II Medicoos GmbH, Steinfurt COPD-Behandlungspfad Qualitätsgemeinschaft Praxisnetz Gelsenkirchen e. V. Lipper leben auf dem Land, aber nicht hinterm Mond drei unterschiedliche Erfolgsmodelle aus Lippe (Netz-App, Casemanagementgesellschaft und Stressmanagement) Ärztenetz Lippe GmbH Anmeldung und Kontakt Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Diane Weber Tel.: 0231 / Fax: 0231 / veranstaltung@kvwl.de bis Uhr Podiumsdiskussion Tom Ackermann Vorstandsvorsitzender der AOK NORDWEST Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin Verband Forschende Arzneimittelmittelhersteller Prof. Dr. Wolfgang Greiner Universität Bielefeld, Lehrstuhl Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Dr. med. Thomas Huth Geschäftsführer des Gesundheitsnetzes Unna GmbH Dr. med. Gerhard Nordmann 2. Vorstandsvorsitzender der KVWL Gesamtmoderation der Veranstaltung: Thomas Müller, Geschäftsführer der KVWL

14 Filtern und finden Die Suchfunktion auf Sie benötigen Informationen zu einem bestimmten Vertrag, möchten Symbolnummern recherchieren oder interessieren sich für eine Veranstaltung der KVWL? Alles das und Antworten auf viele weitere Fragen finden Sie bequem und einfach über die Suchfunktion in jeder Kopfzeile von Anders als bei den gängigen allgemeinen Internet-Suchmaschinen bietet Ihnen die Suche unter die Möglichkeit, mit dem Einsatz verschiedener Filter und Verfeinerungen einfach und möglichst schnell zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. So finden Sie sich gut zurecht in einem Angebot von immerhin rund Dokumenten, die Sie über die Suchfunktion abrufen können. Und so einfach geht das Suchen und Finden im Netz Schritt für Schritt: Aktivieren Sie die Suchfunktion, indem Sie auf der Kopfzeile jeder Seite von rechts oben das Lupensymbol ansteuern. Es öffnet sich ein Fenster für den Eintrag Ihres gewünschten Suchbegriffes. Bitte beachten Sie dabei: Geben Sie hier zunächst einen Oberbegriff ein wie Impfen oder Diabetes. Danach bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Enter -Taste. 7/2016 Die Suchfunktion listet nun alle Dokumente mit dem gewünschten Oberbegriff auf. Im nächsten Schritt können Sie Ihre Recherche konkretisieren. Am linken Bildrand finden Sie drei Möglichkeiten dazu, die in beliebiger Reihenfolge kombiniert und auch mehrfach kombiniert eingesetzt werden können. Die drei möglichen Filter heißen: 14 Suche verfeinern Kategorien Zeitraum

15 Suche verfeinern: Hier können Sie Schlagwörter zu Ihrem gewünschten Oberbegriff eingeben. Es werden Ihnen automatisch Vorschläge für eine weitere Filterung angeboten, sobald Sie beginnen Text einzugeben. So verkleinern Sie die Anzahl der Dokumente, die Ihrer Suche entsprechen können, deutlich. Kategorien: Hier können Sie eine Vorauswahl von Schlagwörtern zu Ihrem Suchbegriff anklicken, die Sie weiter zum Ziel Ihrer Suche führen. 7/2016 Zeitraum: Grenzen Sie an dieser Stelle den Zeitraum für Ihre Suche ein und optimieren Sie so die Zahl der angebotenen Treffer. Welche Filter zur verfeinerten Suche Sie verwenden, wird Ihnen am linken Bildrand unter dem Stichwort Aktuelle Suchkriterien angezeigt. Hier haben Sie die Möglichkeit, nicht mehr gewünschte Filter einfach zu entfernen. 15 Filtern und finden: Nutzen Sie die Suchfunktion und informieren Sie sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen. vity

16 Zertifizierung für Ärzte beantragt Tag der Patientensicherheit Gemeinsam gegen Krankenhauskeime Gefährlichen Bakterien auf der Spur 17. September Uhr Ärztehaus in Dortmund K 01 Unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Karl-Josef Laumann Anmeldung Programm Bitte melden Sie sich bis zum 9. September 2016 an. Nennen Sie uns bitte die Namen der Teilnehmer. Ihre Ansprechpartnerin: Jasmin Lindemann Tel / Jasmin.Lindemann@kvwl.de oder im Internet unter: Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstaltungsort: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Robert-Schimrigk-Straße Dortmund Uhr Begrüßung Was ist die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe und warum setzt sie sich für den Kampf gegen resistente Keime ein? Dr. med. Wolfgang-Axel Dryden, 1. Vorsitzender der KVWL Uhr Plenumsgespräch Uhr Diverse Vorträge inklusive Diskussion Uhr Was sind resistente Keime und wo kommen sie her? Dr. med. Andreas Pennekamp, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Soest Uhr Vorkommen und Bedeutung multiresistenter Bakterien innerund außerhalb des Krankenhauses Worin bestehen die Unterschiede? Prof. Dr. med. Karsten Becker, Universitätsklinikum Münster Uhr Pause Imbiss Uhr Resistente Keime eine Risikoanalyse aus Patientensicht Manuela Anacker, Sprecherin PatientInnen-Netzwerk NRW Uhr Hausarzt und Patient gemeinsam stark im Kampf gegen Keime Dr. med. Heinrich Ebbinghaus, Facharzt für Allgemeinmedizin, Soest Uhr Der neueste Trend: Mit Antibiotika bewusst umgehen Dr. Dominica Schroth, GB Verordnungsmanagement, KVWL Uhr Abschlussdiskussion Uhr Ende Gesamtmoderation: Jens Flintrop, Pressesprecher der KVWL

17 Sicherung der ambulanten Versorgung: Förderverzeichnis der KVWL Die KVWL hat nach 105 Abs. 1 Satz 1 SGB V alle geeigneten finanziellen und sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung zu gewährleisten, zu verbessern und zu fördern. Besteht dringender Versorgungsbedarf für einen Standort, einen Planungsbereich oder einen Teil eines Planungsbereichs, so ist dieser in einem Förderverzeichnis auszuweisen. Anträge auf Fördermaßnahmen der KVWL können für die Übernahme eines Versorgungsauftrages in folgenden Gemeinden gestellt werden: Fachgruppe Gemeinde Hausärzte Altena, Nachrodt-Wiblingwerde (Mittelbereich Altena) Hausärzte Brilon, Olsberg (Mittelbereich Brilon) Hausärzte Löhne (Mittelbereich Löhne) Hausärzte Meinerzhagen, Kierspe (Mittelbereich Meinerzhagen) Hausärzte Oelde (Mittelbereich Oelde) Hausärzte Werdohl, Neuenrade (Mittelbereich Werdohl) Gefördert wird die Übernahme eines vollen oder teilzeitigen Versorgungsauftrages in Form einer Zulassung oder Anstellung oder auch die Einrichtung einer Zweigpraxis. Gefördert werden kann zum Beispiel durch ein Praxisdarlehen, durch eine Umsatzgarantie oder durch Kostenzuschüsse. Die möglichen Fördermaßnahmen sind in der Sicherstellungsrichtlinie der KVWL vom (KVWL kompakt 1/2014) aufgeführt. Der Vorstand der KVWL gewährt die Förderung auf Antrag als Einzelfallentscheidung. Interessierte Ärztinnen und Ärzte wenden sich an: KVWL-Abteilung Praxisberatung Tel.: 0231 / praxisberatung@kvwl.de Impressum 7/2016 Herausgeberin Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Robert-Schimrigk-Straße Dortmund Tel / Redaktionsausschuss Dr. Wolfgang-Axel Dryden (verantw.) Dr. Gerhard Nordmann Dr. Thomas Kriedel Redaktion Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Geschäftsbereich Kommunikation Heike Achtermann Michael Hedergott (vity) Martin Steinberg (-ms) redaktion@kvwl.de Druck IVD GmbH & Co. KG Wilhelmstraße Ibbenbüren 17 Titelbild: Fotolia.de Juli 2016

18 Amtliche Bekanntmachungen Änderung der Aufwands- und Entschädigungs-Richtlinie durch Beschluss der Vertreterversammlung der KVWL vom Informationen über das Haushaltsjahr 2014 der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Körperschaft des öffentlichen Rechts 7/2016 Die Richtlinie über die Entschädigung von (sonstigen) Mandatsträgern sowie über die Erstattung ehrenamtlich bedingter Aufwendungen (Aufwands- und Entschädigungsrichtlinie) i. d. F. vom / wird um die Ziffer 2.5 mit folgendem Wortlaut ergänzt: 2.5 Die Mitglieder des Disziplinarausschusses, des Beschwerdeausschusses und der Berufungsausschüsse erhalten für ihre häusliche Vorbereitung zusätzlich nach 2.1 dieser Entschädigungsrichtlinie eine weitere Entschädigung in Höhe von einem Punkt. Die Entschädigung des Vorsitzenden des jeweiligen Ausschusses nach 2.4 bleibt davon unberührt. Die Änderung tritt zum in Kraft. Diese Ausfertigung stimmt mit der Beschlussfassung der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe vom überein. Dortmund, den Dr. Volker Schrage, Vorsitzender der Vertreterversammlung Im Folgenden möchten wir Sie gemäß 78 Abs. 3 SGB V in Verbindung mit 305 b SGB V über die Eckdaten des abgeschlossenen Haushaltsjahres 2014 informieren. Grundlage sind im Wesentlichen die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung, die von einer externen Prüfungsgesellschaft mit einem Unbedenklichkeitsvermerk bewertet wurde. Auf dieser Basis hat die Vertreterversammlung dem Vorstand der KVWL die notwendige Entlastung erteilt Bilanz TEUR Vermögen Betriebsmittelrücklage Sonstige Rücklagen Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtbetrag Bilanzgewinn Darin enthalten sind die folgenden wesentlichen Positionen: Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Aufwand für Sicherstellungsmaßnahmen Aufwand für sonstige organisatorische Aufgaben Ertrag Einnahmen aus Verwaltungskostenumlage (Umlagesatz 2,3 %) Sonstige Erträge Sonstige Angaben 2014 Anzahl Ärzte abgerechnete Behandlungsfälle Honorarumsatz in Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte) 738

19 Ausschreibung von Vertragsarzt- und Psychotherapeutensitzen in Westfalen-Lippe Juli 2016 Im Auftrag der jetzigen Praxisinhaber bzw. deren Erben schreibt die KVWL die abzugebenden Arzt- und Psychotherapeuten-Praxen in Gebieten mit Zulassungsbeschränkungen zur Übernahme durch Nachfolger aus (gemäß 103 Abs. 4 SGB V). Bewerbungen können an die KV Westfalen-Lippe, Stichwort Ausschreibung, Robert-Schimrigk-Straße 4-6, Dortmund, gerichtet werden. Bitte geben Sie die Kennzahl aus der linken Spalte der Ausschreibung an. Die Frist für den Eingang der Bewerbungen (Anschreiben und tabellarischer Lebenslauf) ist der (Eingang KV). Ein Musterbewerbungsschreiben können Sie von unserer Homepage ( in den Rubriken Mitglieder, Sicherstellung sowie Niederlassung/Bedarfsplanung) herunterladen. Wir leiten die Bewerbungen an den Praxisinhaber weiter. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine näheren Angaben zu den Praxen machen können. Bei den Bemerkungen zur zukünftigen Tätigkeit in der Praxis (Gründung einer Gemeinschaftspraxis oder Anstellung) handelt es sich um Eigenangaben des verbleibenden Praxispartners, um deren Beachtung gebeten wird. Bewerbungen von Ärzten mit anderen Planungen sind jedoch dadurch nicht ausgeschlossen. Die ausgeschriebenen Vertragsarzt- bzw. Psychotherapeutensitze werden in den Bezirksstellen der KVWL öffentlich ausgehängt. Ende der Bewerberfrist: Hausärztliche Versorgung (Mittelbereiche = MB) Kennzahl Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: Regierungsbezirk Arnsberg Bereich Arnsberg I a5865 Hausarztpraxis im MB Arnsberg a5896 Hausarztpraxis im MB Arnsberg a4418 Hausarztpraxis im MB Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a4455 Hausarztpraxis im MB Dortmund a5552 Hausarztpraxis im MB Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5726 Hausarztpraxis im MB Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5866 Hausarztpraxis im MB Dortmund a5888 Hausarztpraxis im MB Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5889 Hausarztpraxis im MB Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5898 Hausarztpraxis im MB Dortmund a5932 Hausarztpraxis im MB Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) 1/17 a5933 Hausarztpraxis im MB Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 1/17 a5934 Hausarztpraxis im MB Dortmund a5935 Hausarztpraxis im MB Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5296 Hausarztpraxis im MB Hamm a5647 Hausarztpraxis im MB Hamm (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5816 Hausarztpraxis im MB Hamm a5867 Hausarztpraxis im MB Hamm a5868 Hausarztpraxis im MB Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5367 Hausarztpraxis im MB Kamen a5648 Hausarztpraxis im MB Kamen a5730 Hausarztpraxis im MB Kamen a4203 Hausarztpraxis im MB Lünen a4713 Hausarztpraxis im MB Lünen a5555 Hausarztpraxis im MB Lünen 7/

20 7/ Hausärztliche Versorgung (Mittelbereiche = MB) Kennzahl Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: a5815 Hausarztpraxis im MB Lünen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5901 Hausarztpraxis im MB Lünen 1/17 a5687 Hausarztpraxis im MB Schwerte (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Bereich Arnsberg II b5252 Hausarztpraxis im MB Bochum (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) b5586 Hausarztpraxis im MB Bochum (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5658 Hausarztpraxis im MB Bochum (auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5271 Hausarztpraxis im MB Hagen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5399 Hausarztpraxis im MB Hagen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5530 Hausarztpraxis im MB Hagen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5706 Hausarztpraxis im MB Hagen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5403 Hausarztpraxis im MB Hattingen b5722 Hausarztpraxis im MB Herdecke b5661 Hausarztpraxis im MB Herne b5881 Hausarztpraxis im MB Herne b5950 b5954 Hausarztpraxis im MB Herne (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis) Hausarztpraxis im MB Herne (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis - auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 1/17 b5940 Hausarztpraxis im MB Wetter (hälftiger Versorgungsauftrag - Gründung Gemeinschaftspraxis geplant - auch Anstellung möglich) a3236 Hausarztpraxis im MB Witten b4274 Hausarztpraxis im MB Witten b5765 Hausarztpraxis im MB Witten (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5785 Hausarztpraxis im MB Witten (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5949 Hausarztpraxis im MB Witten (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Regierungsbezirk Detmold d5382 Hausarztpraxis im MB Horn-Bad Meinberg (hälftiger Versorgungsauftrag - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) 4/16 d5924 Hausarztpraxis im MB Minden (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis - auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) d5928 Hausarztpraxis im MB Minden (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) 1/17 Regierungsbezirk Münster m5620 Hausarztpraxis im MB Castrop-Rauxel (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5518 Hausarztpraxis im MB Coesfeld 4/16 m5526 Hausarztpraxis im MB Coesfeld 4/16 m5716 Hausarztpraxis im MB Emsdetten (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m4550 Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen m4657 m5636 Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis)

21 Hausärztliche Versorgung (Mittelbereiche = MB) Kennzahl m5637 Vertragsarztpraxen Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Abgabezeitraum Quartal: m5802 Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) m5857 Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen m5877 Hausarztpraxis im MB Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5573 Hausarztpraxis im MB Gladbeck (auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) m5880 Hausarztpraxis im MB Herten (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5852 Hausarztpraxis im MB Marl (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) m4941 Hausarztpraxis im MB Münster (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5519 Hausarztpraxis im MB Münster m5876 Hausarztpraxis im MB Münster m4328 Hausarztpraxis im MB Recklinghausen m4677 Hausarztpraxis im MB Recklinghausen m5356 Hausarztpraxis im MB Recklinghausen m5850 Hausarztpraxis im MB Recklinghausen (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) m5853 Hausarztpraxis im MB Steinfurt (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Allgemeine fachärztliche Versorgung (Planungsbereiche = kreisfreie Städte / Kreise) Kennzahl a5938 Vertragsarztpraxen Regierungsbezirk Arnsberg Bereich Arnsberg I Augenarztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Abgabezeitraum Quartal: a5732 Augenarztpraxis in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) a5329 Augenarztpraxis im Kreis Soest a5818 Chirurgische Praxis im Kreis Soest (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5657 Chirurgische Praxis im Kreis Unna a5656 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 2/17 a5931 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5872 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5462 Frauenarztpraxis im Hochsauerlandkreis a5776 Frauenarztpraxis im Hochsauerlandkreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5930 Frauenarztpraxis im Kreis Soest (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5340 HNO-Arztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5655 HNO-Arztpraxis im Kreis Unna (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 2/17 a5167 Hautarztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5734 a5297 Hautarztpraxis im Kreis Unna (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (hälftiger Versorgungsauftrag - Gründung Gemeinschaftspraxis geplant - auch Anstellung möglich) 7/

22 7/ Allgemeine fachärztliche Versorgung (Planungsbereiche = kreisfreie Städte / Kreise) Kennzahl Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: a5819 Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Dortmund (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5891 Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Dortmund a4095 a5754 a5755 Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Hamm (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a5939 Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) a5508 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Hochsauerlandkreis a5892 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Hochsauerlandkreis (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) a5415 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Soest (hälftiger Versorgungsauftrag) a5411 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Unna a5328 Nervenarztpraxis in der krfr. Stadt Dortmund a5486 Nervenarztpraxis in der krfr. Stadt Hamm a5937 Urologische Praxis in der krfr. Stadt Hamm (hälftiger Versorgungsauftrag) 2/17 a5739 Urologische Praxis im Hochsauerlandkreis (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) 1/17 Bereich Arnsberg II b5945 Augenarztpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5952 Augenarztpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5493 Augenarztpraxis in der krfr. Stadt Herne b5955 Augenarztpraxis im Märkischen Kreis (neuer Partner für MVZ - auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b4535 Augenarztpraxis im Kreis Olpe b5942 Augenarztpraxis im Kreis Siegen-Wittgenstein 1/17 b5944 Augenarztpraxis im Kreis Siegen-Wittgenstein 4/16 b5953 Chirurgische Praxis in der krfr. Stadt Herne (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5905 Chirurgische Praxis im Märkischen Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5056 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Bochum (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b3813 Frauenarztpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis b5790 b5948 Frauenarztpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich- neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Frauenarztpraxis im Märkischen Kreis (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis) b5723 HNO-Arztpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5206 HNO-Arztpraxis in der krfr. Stadt Hagen b5946 HNO-Arztpraxis im Märkischen Kreis a3237 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Ennepe-Ruhr-Kreis b5557 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Märkischen Kreis b5792 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Märkischen Kreis b5793 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Siegen-Wittgenstein (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) b5398 Nervenarztpraxis in der krfr. Stadt Bochum (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5457 Nervenarztpraxis in der krfr. Stadt Bochum (hälftiger Versorgungsauftrag)

23 Allgemeine fachärztliche Versorgung (Planungsbereiche = kreisfreie Städte / Kreise) Kennzahl Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: b5527 Nervenarztpraxis im Märkischen Kreis b5941 Nervenarztpraxis im Märkischen Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5912 Orthopädische Praxis im Ennepe-Ruhr-Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5376 Orthopädische Praxis in der krfr. Stadt Hagen (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) b5947 Orthopädische Praxis in der krfr. Stadt Herne 1/17 b5487 Orthopädische Praxis im Kreis Olpe (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) b5943 Urologische Praxis im Kreis Siegen-Wittgenstein Regierungsbezirk Detmold d5914 d5686 Augenarztpraxis im Kreis Gütersloh (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) Augenarztpraxis im Kreis Paderborn (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 1/17 d5927 Chirurgische Praxis, Schwerpunkt Unfallchirurgie im Kreis Herford (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) 1/17 d4757 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld d5312 Frauenarztpraxis im Kreis Gütersloh (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) d5925 Frauenarztpraxis im Kreis Herford (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis - hälftiger Versorgungsauftrag) d4913 Frauenarztpraxis im Kreis Lippe d5346 Frauenarztpraxis im Kreis Lippe d5759 Frauenarztpraxis im Kreis Lippe (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) d5543 Frauenarztpraxis im Kreis Paderborn d5675 Frauenarztpraxis im Kreis Paderborn d5861 Frauenarztpraxis im Kreis Paderborn (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich - neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis) d4893 HNO-Arztpraxis im Kreis Lippe d5886 HNO-Arztpraxis im Kreis Minden-Lübbecke (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis - auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) d5921 Hautarztpraxis im Kreis Herford d4903 d5599 d5605 d5834 d5829 Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Kinder- und Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Herford (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) d5238 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Minden-Lübbecke (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) d5365 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Minden-Lübbecke d5798 d5884 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Lippe (auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Lippe (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 7/

24 7/ Allgemeine fachärztliche Versorgung (Planungsbereiche = kreisfreie Städte / Kreise) Kennzahl Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: d5343 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Paderborn (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) d5680 Nervenarztpraxis im Kreis Höxter d4887 Nervenarztpraxis im Kreis Lippe (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) d5725 Nervenarztpraxis im Kreis Lippe (hälftiger Versorgungsauftrag) d5919 Orthopädische Praxis in der krfr. Stadt Bielefeld 1/17 d5957 Orthopädische Praxis im Kreis Herford (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis - hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) d5676 Urologische Praxis in der krfr. Stadt Bielefeld (neuer Partner für überörtliche Gemeinschaftspraxis) d5926 Urologische Praxis im Kreis Lippe (hälftiger Versorgungsauftrag) d5920 Urologische Praxis im Kreis Minden-Lübbecke Regierungsbezirk Münster m5844 Chirurgische Praxis, Schwerpunkt Gefäßchirurgie, im Kreis Borken m5287 Chirurgische Praxis in der krfr. Stadt Gelsenkirchen m5640 Chirurgische Praxis in der krfr. Stadt Gelsenkirchen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 4/16 m5575 Chirurgische Praxis, Schwerpunkt Gefäßchirurgie, in der krfr. Stadt Münster (neuer Partner für MVZ) m5607 Frauenarztpraxis in der krfr. Stadt Gelsenkirchen m4889 Frauenarztpraxis im Kreis Recklinghausen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5643 Frauenarztpraxis im Kreis Recklinghausen (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) m5710 Frauenarztpraxis im Kreis Steinfurt (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) m4489 Hautarztpraxis im Kreis Steinfurt m4714 Kinder- und Jugendmedizinpraxis im Kreis Steinfurt m5572 Orthopädische Praxis im Kreis Borken m5812 Orthopädische Praxis im Kreis Borken (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) m5804 Orthopädische Praxis im Kreis Steinfurt (auch 2 hälftige Zulassungen möglich - auch Anstellung möglich) 4/16 m5764 Orthopädische Praxis im Kreis Warendorf Psychotherapeutensitze * Regierungsbezirk Arnsberg I a/p1084 a/p1087 a/p963 a/p831 a/p1085 a/p1088 a/p933 a/p797 Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im MB Arnsberg (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) in der krfr. Stadt Dortmund (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) in der krfr. Stadt Hamm (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP und APT) im MB Meschede (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Soest (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Soest (hälftiger Versorgungsauftrag) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Unna (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Unna (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) 1/17 1/17 1/17

25 Allgemeine fachärztliche Versorgung (Planungsbereiche = kreisfreie Städte / Kreise) Kennzahl a/p973 a/p1023 b/p1091 b/p941 b/p1047 b/p1048 b/p1089 b/p877 b/p1086 b/p945 b/p1027 b/p1090 b/p1092 b/p968 b/p971 Vertragsarztpraxen Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Unna (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Unna (hälftiger Versorgungsauftrag) Regierungsbezirk Arnsberg II Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP und ATP) in der krfr. Stadt Bochum (hälftiger Versorgungsauftrag - Gründung Gemeinschaftspraxis geplant) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) im Ennepe-Ruhr-Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) im Ennepe-Ruhr-Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Ennepe-Ruhr-Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis (VT) in der krfr. Stadt Herne (hälftiger Versorgungsauftrag) Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (TP) im Märkischen Kreis (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis (VT) im Märkischen Kreis (hälftiger Versorungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Märkischen Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherpeutenpraxis (VT) im Märkischen Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP und ATP) im Märkischen Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) im Märkischen Kreis (hälftiger Versorgungsauftrag) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis (VT) im Kreis Olpe (hälftiger Versorgungsauftrag - neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Olpe (auch 2 hälftige Zulassungen möglich) Abgabezeitraum Quartal: b/p1025 Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Siegen-Wittgenstein (hälftiger Versorgungsauftrag) b/p1044 Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (VT und TP) im Kreis Siegen-Wittgenstein 1/17 Regierungsbezirk Detmold d/p1012 Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) in der krfr. Stadt Bielefeld (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) d/p1051 Psychologische Psychotherapeutenpraxis (VT) in der krfr. Stadt Bielefeld (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) d/p1075 Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) in der krfr. Stadt Bielefeld d/p1072 d/p748 d/p1056 d/p1057 d/p1006 d/p955 Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Gütersloh (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (VT und TP) im Kreis Herford (hälftiger Versorgungsauftrag) Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (APT, TP und VT) im Kreis Herford (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Herford (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) Psychologische Psychotherapeutenpraxis (TP) im Kreis Höxter (hälftiger Versorgungsauftrag) Ärztliche Psychotherapeutenpraxis (TP und VT) im Kreis Lippe (hälftiger Versorgungsauftrag - auch Anstellung möglich) 7/

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