Ausgabe 04/ Jahrgang Oktober/November/Dezember 2015 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

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1 der fußwärmer Ausgabe 04/ Jahrgang Oktober/November/Dezember 2015 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

2 Sonja s Café Klatsch und Kiosk täglich geöffnet von Uhr Telefon 0911/ Claudia s Haarmoden der moderne Frisiersalon Öffnungszeiten: Montag ab Dienstag ab Donnerstag ab Freitag ab Telefon: 0911/ Mobil: Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um 16 Uhr im Fritz-Rupprecht-Heim Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis Würzburger Str Fürth-Burgfarrnbach Telefon: Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig Friedrich-Ebert-Str Fürth Telefon: Kurbad Burgfarrnbach für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, Fango, Lymphdrainage usw.) Telefon 0911/755574

3 Inhaltsverzeichnis Fritz-Rupprecht-Heim Inhaltsverzeichnis Einleitung Neue Bewohner Geburtstage Aktivierung und Betreuung Veranstaltungen jähriges Jubiläum Bewohnervertretung Zeitsprung Bericht aus dem Demenzzentrum Kalenderblatt Verstorbene Süße Früchte Erdbeermarmelade kochen Sauerkirsch-Kuchen Wissenswertes Gedicht zur Demenz-Kärwa Weihnachtsbräuche Die Passionsblume Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil Kreuzworträtsel Rate-Spass Silbenrätsel Suchwörter Lösungen & Gewinner Sparkassenfahrten Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner Geburtstage Verstorbene Aktivierung und Betreuung Veranstaltungen Geschichten Verabschiedung Heimkärwa AWO-Aktionswoche Umtopfen Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim

4 Einleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unseres Fußwärmers, lassen Sie sich das Wort mal auf der Zunge zergehen: Martinsgans Ganz ehrlich, läuft Ihnen da nicht auch das Wasser im Mund zusammen? Und riechen Sie da nicht auch den unvergleichbaren Geruch des langsam in seinem Fett schmorenden Geflügels? Dazu entsteht vor dem geistigen Auge das Bild der knusprig braunen Gans im Backofen, die nur darauf wartet auf den Tisch zu kommen. In verschiedenen Bundesländern gibt es jeweils traditionelle Rezepte: In Bayern und Thüringen sind Klöße die ideale Beilage, mal roh, mal als Semmelknödel. Auch die Füllungen unterscheiden sich. Gerne nimmt man als Gemüse den Rotkohl, der rundet das Ganze wunderbar ab. Es wird angenommen, dass der Brauch des Martinsgans-Essens hierzulande auf die Entlohnung für die Saisonarbeiter auf dem Bauernhof zurückgeht. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war der Martinstag gewissermaßen Zahltag. Alle Männer und Frauen, die über das Frühjahr und den Sommer auf dem Hof geholfen hatten, wurden zu einem großen gemeinsamen Abendmahl geladen. Auch zur Weihnachtszeit gibt es den einen oder anderen Brauch. So ganz genau weiß man es nicht, woher der Brauch kommt sich in der Vorweihnachtszeit unter einem Mistelzweig zu küssen. Besonders in den anglo-amerikanischen Ländern wird diese Sitte mit Begeisterung kultiviert. Im England des 18. Jahrhunderts nannte man die kleinen beerigen Früchte der Mistel sogar Kuss-Kugeln. Es heißt, dass er Paaren Glück bringt, wenn sie sich unter dem Mistelzweig küssen und dass Ihre Verbindung lange währen wird. Haben Sie schon einmal einen Kuss unter einem Mistelzweig erhalten? An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern bedanken und freue mich auf weitere Ausgaben im nächsten Jahr mit Ihnen. Genießen Sie die Weihnachtszeit und kommen Sie gut ins nächste Jahr. Ihre Martina Walthier Verwaltungsfachangestellte Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim

5 Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim Juni 2015 Eva Weber Hildegard Stöhr Gertrud Stümpfl Michael Schob Juli 2015 Erwin Liebzeit Aus Datenschutzgründen Eberhard Johann werden diese Angaben nicht im Internet Renate Römmert veröffentlicht Edit Gorelenko Luise Möbius August 2015 Fromut Liebel Wilhelm Frick Erwin Wörner Marianne Englert Hedwig Trummer Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim

6 Geburtstage im Oktober Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Kreutzberger, Werner Stahlmann, Anni Mark, Margareta Broz, Jaromir Graßhauser, Ingrid Aus Datenschutzgründen Pesel, Johann werden diese Angaben nicht Nöbauer, Marie im Internet veröffentlicht Koch, Luise Klein, Maria Pappenberger, Maria Prössl, Albert Keßler, Irmgard Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim

7 Geburtstage im November Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Ulsch, Hanna (80) Michailuk, Anni Suczek, Traute-Maria Ach, Therese Kasseckert, Rosa Janovsky, Elise Kappes, Gerda Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Steinmeier, Else Schießer, Hans-Günther Schmieg, Margarete (95) Brendecke, Luise Schmidt, Stefan Streng, Hannelore Grubmüller, Hildegard (95) Nentwich, Maria Frank, Anton Grupp, Johann Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim

8 Geburtstage im Dezember Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Hegel, Elisabeth Stadelmann, Helga Hauck, Willi Hoffmann, Ingeborg Brenner, Elise Dunkel, Ursula Stieltz, Gertrud Schlappinger, Ludwig (70) Aus Datenschutzgründen Trummer, Hedwig werden diese Angaben nicht Volkert, Fritz im Internet veröffentlicht Baudisch, Anna (103) Winkler, Werner Schob, Michael Ellinger, Erich (75) Weber, Eva Woitschewski, Peter Blumentritt, Brunhilde Krauß, Elisabeth Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim

9 Aktivierung und Betreuung Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Singkreis :30 Uhr mit Richard im Haus 2, Aufenthaltsraum, aum, 1. Stock Kaffee fee und Spielerunde 1 14:30 16:00 Uhr mit Richard im Haus 2, 3. Stock Kartelrunde mit Alexius in der Eingangshalle l Gymnastik 9:45 10:45 Uhr mit Marlene im Haus 2, UG - Andachtsraum au Kaffee fee und Spielerunde 2 14:30 16:00 Uhr mit Richard im Haus 2, 3. Stock Ökumenischer Gottesdienst (Evangelisch + Katholisch) Uhr im Haus 2, UG (Andachtsraum) Kegeln 9:45 10:45 Uhr mit Richard im Haus 1, UG - Kegelbahn Therapeutischer Tisch Besuch :30 Uhr mit Richard im Haus 2, 2. Stock Kaffeekränzchen Uhr mit Anna oder Richard im Saal Sitztanz 9:30 10:1515 Uhr mit Richard im Haus 2, 3. Stock Gedächtnistraining Uhr mit Anna im Saal Gemütliche Runde 10:45 11:45 Uhr mit Richard Wagner im Haus 1, 1. Stock Kartelrunde mit Alexius in Eingangshalle Krankenhausbesuche e 14:00 16:42 Uhr durch Richard im Klinikum Fürth Rhythmische Bewegung bis Uhr mit Anna im Saal Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat Uhr mit Anna in Sonja s Café Klatsch (Einladungen erfolgen gesondert) Friedhofsfahrten 14-tägig g Uhr mit Richard, Treffpunkt Haupteingang Gymnastik 9:45 10:45 Uhr mit Marlene im Haus 2, UG Andachtsraum au Gesellige Runde 14: :00 Uhr mit Richard im Haus 1, 1. Stock Qi-Gong mit Joachim, Saal Haus 3 Atem- und Bewegungstraining Uhr mit Fr. Schwab im Haus 1, Aufenthaltsraum, aum, 1. OG Männerstammtisch - 1 x im Monat Ab Uhr mit Alexius in der Kegelbahn, Haus 1, UG Einzelbetreuungen, sowie Spaziergänge werden täglich angeboten Für alle anderen Aktivierungen erfahren Sie die Zeiten in Ihrem Bereich. eich. Ihr Aktivierungsteam St and, Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim

10 Veranstaltungen Oktober Erntedankfest - Demenzzentrum :00 Kaffeekränzchen - Saarländisches Puppentheater Oktoberfest / Hopfenfest - Demenzzentrum Männerstammtisch Hunde kommen zu Besuch Fahrdienst zur Sparkasse Kaffeekränzchen: Thema Bingo Kaffeekränzchen: Thema Herbstzeit Schönste Zeit Damenkaffeekränzchen :30 Weinfest mit Mike und Fred Konzert mit dem Chor Hallupp Gemeinsames Abendessen November Kaffeekränzchen: Thema Bingo Weihnachtsbasar mit dem Chor Hallupp Hunde kommen zu Besuch Fahrdienst zur Sparkasse Kaffeekränzchen: Thema Backzeit / Rezepte Pelzmärtel - Demenzzentrum Fahrdienst zum Fürther Friedhof Männerstammtisch Kaffeekränzchen: Thema Warum gibt es den Buß- und Bettag? Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen: Thema Nikolaus Gemeinsames Abendessen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim

11 Veranstaltungen Dezember Kaffeekränzchen: Thema Die Herkunft des Weihnachtsschmuckes Nikolaus - Demenzzentrum Hunde kommen zu Besuch Kaffeekränzchen: Weihnachtslieder Fahrdienst zum Fürther Friedhof Fahrdienst zur Sparkasse Weihnachtsfeier im Saal mit Mike und Fred Weihnachtsfeier - Demenzzentrum Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen: Thema Bleigießen Die Hintergründe Kaffeekränzchen: Thema Rückblick Ereignisse des Jahres Damenkaffeekränzchen Ausflug zum Weihnachtsmarkt Fürth - Demenzzentrum Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team Aktivierung und Betreuung Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim

12 40-jähriges Jubiläum Am war es soweit, es wurde der Grundstein für das Fritz- Rupprecht-Heim gelegt. Nach nur 17 Monaten Bauzeit konnten im Februar 1975 die ersten Zimmer bezogen werden und das Fritz-Rupprecht-Heim wurde eröffnet. Für Sie haben wir nochmals im Archiv gekramt und einige Ausschnitte von Artikeln der Fürther Nachrichten von früher gefunden. Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim

13 40-jähriges Jubiläum Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim

14 Bewohnervertretung Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und alle anderen geneigten Leserinnen und Leser! August anno Das Thermometer zeigt 30 Grad (im Schatten). Gefühlt sind es noch mehr. Für morgen zeigt die Wetterkarte 35 Grad, für übermorgen sogar 37 Grad. Keine Aussicht auf Abkühlung, keine Aussicht auf Regen. Da fällt es einem armen, kleinen Schreiberlein schon sehr schwer, einen Text für den Fußwärmer, Ausgabe viertes Quartal 2015 zu verfassen. Wenn unsere Heimzeitung nämlich vor Ihnen liegt, ist es Oktober, Herbst also. Aus technischen und Urlaubsgründen ist der Redaktionsschluss für die letzte Ausgabe des Jahres schon so frühzeitig, also mitten in einem heißen und trockenen Sommer. Der vielzitierte Goldene Oktober bringt uns hoffentlich milde und sonnige Tage, an denen man die Sonne genießt und nicht mehr in den Schatten flüchtet. Und weil es so viele schöne Herbstgedichte gibt: hier eines von Peter Hacks (1928 bis 2003), Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Kinderbuchautor Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an, ein lustiger Waldarbeiter, ein froher Malersmann. Er kleckst und pinselt fleißig auf jedes Blattgewächs, und kommt ein frecher Zeisig, schwupp, kriegt der auch ¹nen Klecks. Die Tanne spricht zum Herbste: Das ist ja fürchterlich, die andern Bäume färbste, was färbste nicht mal mich? Die Blätter flattern munter und finden sich so schön. Sie werden immer bunter. Am Ende falln sie runter. Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim

15 Bewohnervertretung Und was passiert im Oktober noch so alles? Das absolut wichtigste Ereignis in Fürth, na was ist das wohl? Die Färther Kärwa natürlich. Alle Jahre wieder. Der Oberbürgermeister sticht vor dem Stadttheater das erste Fass Kärwabier an, in der Königstraße und deren Umfeld (weiträumig) herrscht Gedränge, ganz besonders am Bauernsonntag wenn der Erntedankfestzug durch die Stadt zieht. Das wichtigste Verkehrsschild hat die Aufschrift Umleitung, die Parkhäuser sind voll, sonstige Parkplätze sind Mangelware, die Busse fahren andere Routen als üblich, der Lärmpegel steigt. Aber was ein richtiger Fürther ist, für die Kärwa wird das alles in Kauf genommen. Und mal ganz ehrlich: schön ist sie halt schon unsere Färther Kärwa und einmalig auch, so mitten in der Stadt. Vielleicht hat ja der eine oder andere von Ihnen die Möglichkeit einen Kirchweihbummel zu machen. Auf jeden Fall kann man aber den Erntedankzug im Fernsehen verfolgen. Dann folgt der Monat November. Ein als traurig verrufener Monat. Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag. Alles Feiertage zum Innehalten, Nachdenken, sich erinnern an geliebt Menschen, die verstorben sind. Aber: am geht bekanntlich der Fasching los. Und am Martinstag auch am freuen sich zumindest die Kinder auf Laternenumzüge und Martinerle zum Naschen. Und bei uns im Heim sorgt sicher das Aktivierungsteam für viele fröhliche Veranstaltungen. Der 1. Advent ist dieses Jahr schon am 29. November. Die Zeit der Erwartung vor Weihnachten beginnt. Schon wieder ein Jahr vorbei. So manches Mal denkt man, wo ist die Zeit geblieben? Und früher war sowieso alles besser! War s das wirklich? Ein Kalenderspruch zum Abschluss: Nostalgie die Fähigkeit darüber zu trauern, dass die Dinge nicht mehr so sind, wie sie nie gewesen sind. Seien wir dankbar in einer Welt voller Kriegen, Gewalt und Not in Frieden leben zu können. Eine gute Zeit wünschen Ihnen Ihre Erika Schneider und die ganze Bewohnervetretung Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim

16 Zeitsprung Zeitsprung Starke Trümmerfrauen Das Land lag 1945 in Schutt und Asche. in den verwahrlosten Ruinen hausten die überlebenden Frauen, Kinder und Alte. Lebensmittel waren knapp, die hygienischen Verhältnisse eine Katastrophe. Durch Mangelernährung bereitete sich unter den Kindern Krankheiten wie Tuberkulose, Diphterie und Rachitis aus. Noch gezeichnet von den vergangen Schrecken, regte sich aber in den Köpfen der Menschen schon bald der Wunsch nach einem Stück Normalität. Es waren besonders die Frauen, die überwiegend auf sich gestellt, für ihre Kinder wieder ein sicheres Zuhause haben wollten. Sie krempelten die Ärmel hoch und zogen alte Stiefel an anderes festes Schuhwerk gab es oft nicht mehr. Eine Kittelschürze kam über den Rock oder die Trainingshose, eine wollene Strickjacke und ein Kopftuch fest um die Haare gewickelt vervollständigte das Aussehen der so genannten Trümmerfrauen. So gerüstet machten sich die Frauen ans Werk, um Schutt und Trümmer von den Straßen und aus den Häusern zu räumen. Sie zogen in kleinen Gruppen mit Schubkarren und grobem Werkzeug los. Sie kletterten in die Keller und Notunterkünfte in den zerbombten Häusern. Obwohl sie durch die Entbehrungen der Kriegsjahre nicht in bester körperlicher Ver fassung waren, leisteten die Frauen Tag für Tag Schwerstarbeit bis zur Erschöpfung. Die Kinder ließ man in der Obhut älterer Frauen oder sie streunten in kleinen Ban den durch die Rui nen. Die Arbeit und das Streunen waren wegen zahlreicher im Boden liegender Blind - gänger nicht ungefähr - lich. Man musste schon gut aufpassen, sonst wurde man ein spätes Opfer verborgener Mu - ni tion. Die Frauen jedoch ent - rümpelten beharrlich die verlassenen Grundstücke, sortierten brauchbares Baumaterial, trugen Ziegelsteine zusammen, klopften den Mörtel ab und stapelten sie für eine neue Verwendung. Die Arbeit war staubig und dreckig, aber man konnte etwas tun und neue Hoffnung schöpfen auf eine bessere Welt. Oft bildeten sie eine Kette und warfen sich die Steine zu. Wer Handschuhe hatte, war froh, sonst ging man abends mit wunden Händen nach Hause. Der Magen knurrte meist ohnehin den ganzen Tag. Und Zuhause warteten dann ein paar hungrige Mäuler, die schon über einen Kanten Brot froh gewesen wären, der aber oft auch nicht aufzutreiben war. Beim existenziellen Hunger blieb die Moral du sollst nicht stehlen auf der Strecke. Der Kölner Erzbischof Josef Frings erteilte daher in seiner Silvester-Predigt 1946 dem Diebstahl von lebensnotwendigen Gütern seinen allerhöchsten Segen. Seitdem hieß das Organisieren von Nahrungs- und Brennmittel im Kölner Raum fringsen. Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim

17 Zeitsprung Man kann ohne Übertreibung sagen, die Trümmerfrauen haben den Boden bereitet für den späteren Wiederaufbau. Ihrer Entschlossenheit, ihrer Tapferkeit und ihrem Durchhaltevermögen verdanken wir sehr viel. Während nach Kriegsende die Mütter die zerbombten Grundstücke entrümpelten, spielten ihre Kinder in den verlassenen Ruinen. Besonders in den Städten waren sie wie Spielplätze. Und was machten die Trümmer-Kinder? Die älteren von ihnen bekamen eine Kordel mit dem Haustür- und dem Wohnungsschlüssel um den Hals und wurden ermahnt auf die Jüngeren aufzupassen. Natürlich wurde auch streng verboten in die zerstörten und oft einsturzgefährdeten Häuser zu gehen geschweige denn dort zu spielen. Aber das fruchtete wenig. Die Erwachsenen hatten genug mit sich selber zu tun und damit ihre Behausungen wieder bewohnbar zu machen und für die tägliche Nahrung sowie Brennstoff für den Winter zu sorgen. Da blieb wenig Zeit, um sich mit Kindern zu beschäftigen die wurden weitgehend sich selbst überlassen. Ehrlich gesagt: die Ruinen waren die reinsten Abenteuerspielplätze für uns! Wir kletterten über geschwärzte Balken und eingestürzte Mauern, zerrissen uns dabei Strümpfe und Hosen, die wir Mädchenunter unseren Röcken trugen, weil es sich nicht gehörte nur Hosen zu tragen. Wir rutschten neugierig und ohne Angst in die Bombentrichter und schauten, was es am Boden zu finden gab, ob man das brauchen oder tauschen konnte. Es gab vieles, was nützlich und was von den Bewohnern beim Bombenalarm zurück gelassen worden war. Möbelteile, Geschirr, Bestecke, Töpfe, Kleidungs- und Uniformstücke und natürlich auch Munition. Wir lernten schnell, dass man unbesorgt in einen Bombentrichter krabbeln konnte, weil die Granate, die ihn verursacht hatte, ja bereits explodiert war und somit keine direkte Gefahr mehr darstellte. Riskant waren allerdings die nicht entschärften Bomben, die in der Erde oder dem Schutt steckten. Besonders die Jungs überboten sich in Mutproben, die leider auch oft genug schief gingen. Es gab auch Kriegsspiele, die in der Gruppe von etwa acht bis zehn Kindern auf der Straße gespielt wurden. Zum Beispiel eines, das Deutschland erklärt den Krieg hieß. Hierzu wurde mit der Kreide ein großer Kreis auf die Straße gemalt, der in einzelne Stücke unterteilt wurde. Das waren die jeweiligen Länder, die in den 2. Weltkrieg verwickelt gewesen waren. Jeder Mitspieler bekam nun ein Stück Land zugewiesen, das er verteidigen sollte. Die Beteiligten stellten ihren Fuß in ihr Land und derjenige, dem Deutschland gehörte, rief laut: Deutschland erklärt den Krieg an. Nach der Kriegserklärung musste der Genannte so schnell wie möglich das Weite suchen, wurde er vom Deutschland-Spieler erwischt, hatte sein Land den Krieg verloren. Das machte Spaß und wir verschwendeten keinen Gedanken an den ernsten Hintergrund dieses Spiels. Erst in den 50ern mit dem allmählichen Wiederaufbau verloren sich diese Spiele. Die Männer und Väter wurden aus Armee und Gefangenschaft entlassen und kamen zurück in ihre Familien. Die Mütter gaben die Männerarbeit, die sie verrichtet hatten auf, kehrten an den heimischen Herd zurück und bemühten sich ihren Nachwuchs wieder in den Griff zu bekommen. Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim

18 Bericht aus dem Demenzzentrum Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige heute werde ich Ihnen wieder berichten was wir im Demenzzentrum gefeiert haben. Farbenfest Fest der Sinne Nachdem der Wettergott es wieder nicht gut mit uns meinte, musste unser Farbenfest in den 2. Stock, nach innen verlegt werden. Da unser Thema im Juni Es dreht sich alles um unsere Sinne war war unser Farbenfest dieses mal etwas anderes. Nachdem der Saal im 2. Stock in ein buntes Zimmer verwandelt wurde, durch bunte Luftballons, Kreppbänder und bunte Servietten, starteten wir mit Kaffee und Kuchen. Natürlich waren die Kuchen ebenfalls bunt. Vom Obstkuchen bis über Erdbeerkuchen und vieles mehr. Vielen Dank an das Küchenteam. Anschließend wurde dieses Mal nicht getanzt oder gesungen, sondern wir teilten uns in Gruppen auf und es fand überall im Demenzzentrum etwas statt, das unsere Sinne in Anspruch nahm. Im Garten kam das große bunte Schwungtuch zum Vorschein um Übungen zu machen. Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim

19 Bericht aus dem Demenzzentrum Ebenfalls im Garten konnte man verschiedene Geschmacks rich tungen testen (süß, sauer, salzig usw.) oder aber auch verschiedenste Materialien fühlen. Im Demenzzentrum kam das kleine Tuch zum Vorschein oder unsere Igelbälle. Einige unserer Bewohner kamen in den Genuss einer Massage. So war überall im Haus Trubel und jeder konnte an einem Sinn teilnehmen. Auch unser Chef Herr Siemens war mit von der Partie und unterstütze uns bei Übungen mit dem Schwungtuch. Geschafft kamen wir wieder im Demenzzentrum zusammen und erzählten uns gegenseitig was jeder erlebt hat. Nach einem anstrengenden aber schönen Nachmittag wurde der Tag mit einem leckeren Abendessen beendet, dass natürlich auch bunt war. Vom bunten Salat über Fisch, Fleisch, Zitronenlimo und Radler war alles mit dabei. Danke an Renate Kundinger und ihr Team für die leckeren Speisen. Ausflug ins Wohnstift Käthe-Loewenthal Jetzt wurde es aber langsam mal Zeit, dass die Sonne sich blicken ließ, denn wir hatten einen Ausflug ins Wohnstift zum Kaffee trinken geplant. An einem Mittwoch war es dann soweit. Bei strahlendem Sonnenschein ging es mit den Rollstuhlfahrern durch den Schloßpark in Richtung des Wohnstift Käthe- Loewenthals. Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim

20 Bericht aus dem Demenzzentrum Im Café suchten wir uns ein schattiges Plätzchen und bestellten Kaffee und Kuchen. Bei lustiger Unterhaltung und leckerer Torte ließen wir es uns gut gehen. Nach fast 2 Stunden machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ausflug zur Burgfarrnbacher Kärwa Wie schnell doch ein Jahr vergeht und wieder die Burgfarrnbacher Kärwa vor der Tür stand. Da letztes Jahr der Ausflug wegen Sturmwarnung abgesagt wurde, freuten wir uns nun umso mehr über Sonne und ange - nehme Temperaturen. Somit machten wir uns am Dienstag nach mit - tag mit 6 Rollstuhl - fahrer und 2 Angehö - rigen auf den Weg ins Bierzelt zum Senioren - nachmittag auf der Kärwa. Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim

21 Bericht aus dem Demenzzentrum Nachdem wir unsere Rollstuhlfahrer den steilen Berg hoch geschoben haben, haben wir erst einmal kurz Rast ge macht. Dann ging es weiter Richtung Kärwa. Wir machten an allen Ständen halt und schauten uns an, was die Kärwa so alles zu bieten hatte. Im Bierzelt angekommen, bestellten wir Kaffee und Kärwaküchle. Zwischen Essen und Trinken klatschten und schunkelten wir zur Musik. Wir hatten alle riesen Spaß. Kärwa im Demenzzentrum Am war es soweit, die lang geplante Kärwa stand vor der Tür. Um 9.00 Uhr trafen sich schon die ersten Mitarbeiter um Tische + Bänke aufzustellen, den Garten zu schmücken, alles festlich einzudecken und restliche Vorbereitungen zu treffen. Dies alles bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Um die Mittagszeit war der Garten fertig umgestaltet für ca. 130 Personen. Leider zogen dann dunkle Wolken auf und die ersten Regentropfen fielen vom Himmel. Frustriert, traurig und enttäuscht machte sich das Personal, bereits im Trachten Look, auf die Suche nach der Sonne. Das Fest sollte auf keinen Fall ausfallen, alles war geplant und vorbereitet. Also war nun Warten angesagt. Um Uhr meinte es der Wettergott gut mit uns und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Wir trockneten noch die Bänke und schon ging es los. Die ersten Angehörigen kamen und suchten sich mit ihrer Mama/Papa den festgelegten Platz in unserem Garten, den sie im Eingangsbereich auf einer Tafel sehen konnten, denn bei so vielen Besuchern musste dies durchgeplant sein. Mike und Fred, die uns schon seit ein paar Jahren an der Kärwa einheizten starteten mit ein paar Liedern zum Mitsingen, bevor Christine dann das Fest offiziell eröffnete und unsere Gäste begrüßte. Dann ging es mit ein paar Tänzen, Kaffee und Küchle, Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim

22 Bericht aus dem Demenzzentrum leckeren Getränken, sowie Obst und Süßigkeiten los. Die Stunden vergingen wie im Nu und überall sah man in fröhliche Ge - sichter, ob gleich es Bewohner oder Angehörige waren. Zwischendrin besuchte uns noch eine Tanzgruppe aus Kirchfembach und tanzte ein paar Volkstänze für uns. Das Wetter spielte auch mit, die Stimmung war gut und es wurde viel getanzt und gelacht. Bei Bratwurstsemmel, Radler und Sonnenschein beendeten wir zufrieden und geschafft unsere diesjährige Kärwa. Ein großes Dankeschön an alle helfenden Hände vom Personal, dem Grillmeister Werner, an Renate Kundinger und ihr Team für die Zusammenarbeit und an die Haustechnik. Es war wieder einmal ein schönes und gelungenes Fest für unsere Bewohner und Angehörigen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und bis zum nächsten Fußwärmer. Ihre Simone Wechsler Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim

23 Kalenderblatt Der Monat Oktober Der zehnte Monat im Jahr zählt 31 Tage. Altdeutsche Namen für diesen Monat sind: Gilbhard (=vergilbendes Laub), Weinmonat und Weinmond. Die Erntezeit wird beendet und am ersten Oktobersonntag wird in der katholishen Kirche die Ernte gesegnet. Der Herbst verfärbt die Blätter und beschert uns einen bunten Wald. Erntedank Am ersten Oktobersonntag wird in den Kirchen das Erntedankfest gefeiert. Diesen Termin hat die Deutsche Bischofskonferenz 1972 für Deutschland verbindlich festgelegt. Es gibt ansonsten keinen einheitlichen Festtermin, weil der Erntezeitpunk je nach Klimazone unterschiedlich ist. Der Abschluss der Ernte war und ist der Grund zu danken und zu feiern. Die Kirchen werden mit Erntegaben geschmückt und in einigen Regionen ist es üblich, eine Erntedankkrone aus den Ähren verschiedener Getreide zu flechten. Die weltlichen Erntedankbräuche haben an Bedeutung verloren. War es früher üblich, vor allem auf den großen Gutshöfen, zum Abschluss der Ernte mit allen Bediensteten ein großzügiges Fest zu feiern, ist diese Tradiotion im Zeitalter der Industrialisierung und Automatisierung der landwirtschaftlichen Produktionsabläufe fast gänzlich verschwunden. Kaum ein Landwirt feiert heute noch Erntedank wie es noch in den 50er und 60er Jahren üblich war. Der Monat November Mit dem November neigt das Jahr sich seinem Ende zu und die Tage werden immer kürzer. Am Monatsanfang wird an den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen der Toten und Heiligen gedacht. Der November wird häufig begleitet von Nebel und Nässe. In der kalten Jahreszeit erwacht am , um Uhr in vielen Städten das närrische Treiben. Martinstag An diesem Tag gibt es in vielen Regionen Martinszüge. Die Kinder ziehen mit Laternen singend durch die Straßen. Bei vielen Umzügen werden sie von einem Reiter auf einem Schimmel begleitet, der den heiligen St. Martin symbolisiert. Volkstrauertag An diesem Gedenktag wird der Toten der Kriege und der Opfer der Gewaltherrschaft gedacht. Der Volkstrauertag gehört zu den stillen Tagen, die einen besonders gesetzlichen Schutz genießen. Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim

24 Kalenderblatt Buß- und Bettag Der Buß- und Bettag ist seit 1995 bei uns kein gesetzlicher Feiertag mehr, ist aber ein wichtiger Tag für die evangelischen Christen. An diesem Tag werden die Gläubigen zum Innehalten ermahnt und aufgerufen, sich als Menschen vor Gott zu prüfen. Der Monat Dezember Der zwölfte und letzte Monat im Jahr hat 31 Tage und einen eigenen Kalender: den Adventskalender. Alte deutsche Namen für diesen Monat sind: Christmonat, Julmond und Heilmond. Weihnachtsbräuche: der Adventskalender Wie der Adventskranz soll der Kalender insbesondere für Kinder die Wartezeit bis zum Christfest strukturieren und verkürzen. Beginnend mit dem 1. Dezember gibt es bis zum 24. für jeden einzelnen Tag ein Türchen zum Öffnen. Dahinter finden sich religiöse Motive oder unterschiedliche Abbildungen, die in die Winter und Vorweihnachtszeit passen. Den ersten noch selbstgemachten Kalender dieser Art, gab es wahrscheinlich im 19. Jahrhundert und er ging auf einen evangelischen Pfarrer zurück. Ab 1900 wurden dann gedruckte Kalender hergestellt, die aufwendig und künstlerisch gestaltet und daher auch teuer waren. Erst in der Nachkriegszeit wurden die Kalender zur preiswerten Massenware und jedes Kind konnte sich im Advent freuen, sein Türchen am Morgen zu öffnen. Guten Rutsch In den letzten Tagen des Jahres wünschen sich die Menschen, wenn sie sich zufällig treffen, einen Guten Rutsch. Der Gruß ist nicht dem winterlichen Wetter geschuldet und den damit verbundenen rutschigen Gefahren. Sprach - wissen schaf t lern zu Folge leitet sich der Begriff aus dem hebräischen Rosch ha schana, was so viel wie Kopf des Jahres bzw. einen guten Jahres anfang bedeutet, ab. Anderen Er - klärungen zu Folge ist damit eine kleine Reise gemeint. Im Wörterbuch der Gebrüder Grimm wird rutschen mit der Bedeutung reisen verwendet und das wünschen wir Ihnen auch: Eine gute Reise ins Neue Jahr und alles Gute für das Jahr 2016 mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim

25 Verstorbene Wir trauern um... Fuchs, Lotte verst Opitz, Gerlinde verst Gost, Herbert verst Dirschauer, Herbert verst Bauer, Heinz verst Ermer, Anni verst Coordt, Hannelore verst Pietrucha, Hildegard verst Hübner, Josef verst Brede, Erna verst Sender, Frieda veröffentlicht verst Poralla, Joachim verst Hiller, Jette verst Reinwald, Gertrud verst Bäumler, Luise verst Eisenbacher, Inge verst Uehrig, Irine verst Irma Lössnitzer verst Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland... Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim

26 Süße Früchte im Bereich II wurden im Juni und Juli leckere Erdeeren und Sauerkirschen verarbeitet. Eiertrennen will gelernt sein Rühre rühre, in dem Brei! Lecker, unser fertiger Erdbeerkuchen. Guten Appetit! Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim

27 Erdbeermarmelade kochen Erdbeeren schnippeln Es darf auch genascht werden! Abfüllen der leckeren Erdbeermarmelade! Schaum löffeln Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim

28 Sauerkirsch-Kuchen Schön ist die Arbeit, stundenlang könnte ich zuschauen! Lecker!!! Wie vom Bäcker Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim

29 Wissenswertes Das Testament Irgendwie haben die meisten Menschen eine Scheu davor ein Testament zu verfassen, weil es bedeutet über den eigenen Tod nachzudenken. Das fällt nicht leicht. Meist aber denken wir erst im fortgeschrittenen Alter darüber nach, wenn die Zeit, die wir noch vor uns haben schon etwas knapp wird. Braucht man denn überhaupt ein Testament? Die Antwort ist: nicht unbedingt. Ohne das Vorliegen eines Testamentes greift die gesetzliche Erbfolge. In Deutschland gilt: Gut fließt wie Blut, das heißt, Verwandte ersten Grades wie Großeltern, Eltern und Kinder sind erbberechtigt per Gesetz und natürlich der Partner mit dem der Verstorbene in gültiger Ehe gelebt hat. Derjenige gilt als Vorerbe noch vor den Kindern. Die Kinder können allerdings ihr Erbe nach dem Tod des Elternteils einfordern. Das hat manche Witwe in arge Bedrängnis gebracht, und nicht selten wurde sie dazu gezwungen das gemeinsame Haus zu verkaufen, um den Kindern ihren Anteil auszahlen zu können. Das kann verhindert werden mit dem so genannten Berliner Testament, das allerdings von beiden Ehegatten gemeinsam verfasst und unterschrieben werden muss. Hierbei werden Kinder, die beim Tod des Erstverstorbenen ihr Erbe fordern auf den Pflichtanteil gesetzt, der nur die Hälfte dessen ist, was ihnen eigentlich zustehen würde. Für das Abfassen eines Berliner Testamentes sollte man den Rat eines Anwaltes oder Notars suchen. Wichtig ist noch: dieses Testament kann nicht mehr verändert werden, beide Unterzeichner sind daran gebunden, selbst dann, wenn einer von beiden verstorben ist. Ein Testament muss eigenhändig geschrieben werden und mit Datum und vollständigem Namen unterschrieben sein, sonst hat es keine Gültigkeit. Man kann es auch von einem Notar verfassen und beurkunden lassen. Das kostet dann aber Gebühren. Das Einzeltestament und das Berliner Testament kön- Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim

30 Wissenswertes nen beide beim zuständigen Amtsgericht zur Sicherheit hinterlegt werden. Für ein Einzel-Testament finden Sie hier ein Beispiel: Testament Ich, Max Mustermann, geboren am 02. November 1939 in Nürnberg, vermache meinen beiden Kindern Sabine und Helmut mein gesamtes Vermögen. Nürnberg, Max Mustermann Möchte der Verfasser sein Vermögen unter den Erben aufteilen, also z. B. meine Tochter Sabine bekommt mein Haus, mein Sohn Helmut bekommt mein Aktienpaket, dann muss der Wert der beiden Anteile gleich sein, sonst kann der Benachteiligte klagen. In so einem Fall sollte man vorher die Aufteilung absprechen und eine Einigung erzielen. Möchte der Erblasser einzelne Möbel-, Kleidungs- oder Schmuckstücke verschenken, macht er am besten eine separate Liste, als Angang zum Testament, oder verschenkt schon zu seinen Lebzeiten. Noch ein Wort zur so genannten Testier - fähigkeit. Dieser juristische Begriff, sagt aus, dass der Erblasser beim Verfassen des Testaments im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war. Beim Vorliegen einer Demenz - erkrankung kann die Testierfähigkeit ein - geschränkt sein, oder von den Erben an - gezweifelt werden. Ein neurologisches Gut - achten kann hier Sicherheit schaffen, kostet aber. Die Unterschrift zweier neutraler Zeugen ist in einem solchen Fall hilfreich und kann ein Gutachten ersparen. Am besten man lässt den Arzt und den Betreuer mit unterschreiben. Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim

31 Gedicht zur Demenz-Kärwa Demenz Kärwa der AWO Das AWO Zentrum für Demenz pflegt gerne frohe Feste, Gemeinsamkeit, Musik und Tanz, lädt dazu gerne Gäste Die Kärwa stand auf dem Programm. Man lud auch viele Gäste. Zu feiern liebt der Frankenstamm, zum Speisen nur das Beste. Frau Hammer hieß die frohe Schar sehr herzlich dann willkommen, und alle, dies war sonnenklar, haben dies gern vernommen. Bewohner und Besucherschar, sie strahlten um die Wette. Es glänzten Auge, Silberhaar. Man pflegte Etikette. Das fränkisch bunte Dirndlkleid. Es schmückte hübsche Damen von Personal, oh welche Freud! Welch farbenfroher Rahmen. Schön weißgedeckt war jeder Tisch, mit Blumen in der Vase. Melonen reizten kalt und frisch, der Kaffeeduft die Nase. Man trank den Kaffee mit Genuss, lobte des Küchles Frische. Zu plauschen war dann wohl ein Muss, mit einem Nebentische. Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim

32 Gedicht zur Demenz-Kärwa Ja, Mike und Fred, es musste sein, spielten vertraute Lieder, von Capri Fischern, Griechenwein. Die alle Zeit kehrt wieder! Oh alte Frankenherrlichkeit, Du bist noch nicht entschwunden In altgewohnter Zweisamkeit, drehten die Paare Runden. Es tanzte Jung, es tanzte Alt, die Kranken und Gesunden. Das AWO-Demenzzentrum gibt ja Halt, und das aus guten Gründen. Ein Graubart, er war voller Mut, tanzte mit kecker Miene. Erinnert sich, dass er voll Glut, einst küsste manche Biene. Bejahrte Frau am Nebentisch, trug einst wohl schicke Mode. Sie gab sich fröhlich, jugendfrisch, war Graubarts Antipode. Tanzgruppe, fesch in Rot und Schwarz, mit hübschen weißen Blusen, tanzte mit Gefühl und Herz. Erfreute auch die Musen. Es war ein Augen-, Ohrenschmaus was AWO hat geboten. Frau Hammer und das Haus verdienen beste Noten! Danke Gertrude und Kurt Fritz Kammler Haus 1 / Zi Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim

33 Weihnachtsbräuche Holzspielzeug aus dem Erzgebirge Auf unseren Weihnachtsmärkten sind sie regelmäßig vertreten und nicht mehr wegzudenken: Nussknacker, Lichter - bögen, Spieldosen und Weihnachts - pyramiden aus dem Erzgebirge. Schon seit dem 12. Jahrhundert war das Schnitzen von Holzspielzeug für die Berg leute nach ihrer schweren Arbeit unter Tage eine willkommene Freizeit- Beschäftigung, mit der sich auch noch etwas Geld dazu verdienen ließ, um ihre Familie zu ernähren. Diese Tradition hat sich über die Jahrhunderte erhalten. Als die Erzvorkommen knapper wurden, entwickelte sich nach und nach daraus ein regelrechter Erwerbszweig. In den Wäldern gab es ausreichend Holz, sodass aus der Holzverarbeitung ein florierender Produktionszweig entstehen konnte. Es wurden auch Gebrauchsgegenstände wie Löffel und Teller hergestellt. Aber bekannt wurde die Holzkunst aus dem Erzgebirge mit ihren kunstgewerblichen Schnitz- und Spielzeugwaren. Auch erzgebirgischer Baumbehang und Engel aus Holz sind in der Weihnachtszeit begehrt. Alle Figuren sind von Hand gemacht und bemalt. Auch wenn die Motive durchaus weiterentwickelt und der neuen Zeit angepasst wurden, gibt es weiterhin die überlieferten Formen, die in den Familien von Generation zu Generation weiter gegeben werden und immer ihre Liebhaber finden. Im idyllischen Bergbauort Seiffen befindet sich das sehr gut ausgestattete Erzgebirgische Spielzeugmuseum. Hier findet man nicht nur eine sechs Meter hohe Weihnachtspyramide, sondern kann sich auch gut erhaltene Wohn- und Arbeitsstuben aus der Jahrhundertwende anschauen. Der Nachbarort Neuhausen beherbergt das erste Nussknacker-Museum der Welt mit über Exemplaren. Fritz-Rupprecht-Heim 31 Fritz-Rupprecht-Heim

34 Die Passionsblume Heilen mit der Natur Die Passionsblume Aus Süd- und Mittelamerika, wo sie auch wild wächst, ist sie zu uns herübergekommen, die Passionsblume. Sie kommt aber auch in einigen Gattungen in den tropischen Gebieten Südostasiens vor. Bei uns ist sie inzwischen auch heimisch geworden. Sie besitzt eine enorme Kletterkraft, wenn sie genug Sonne bekommt. Ihr Strauch kann bis zu 5 Meter lange dünne Stängel bilden, die sich verzweigen und an allem festhalten, was brauchbar ist. Sie kann eine ganze Wand begrünen und sie ähnlich dem Efeu mit Ranken und Blättern bedecken. In der Osterzeit kommt ihr eine große symbolische Bedeutung zu. Sie soll die Leiden Christi verkörpern. Die lang gestielten Blüten können weiß, rot oder violett gefärbt sein und werden bis zu acht cm groß. Die Blüten zeigen drei Narben, die Nägeln gleichen. Ihre fünf Staubblätter stellen die Wundmale Jesu dar und ihr dunkelroter Kranz kann mit der Dornenkrone verglichen werden. Ihre Früchte sind bittersüß und Beeren ähnlich und enthalten viel Vitamin C. Als Heilpflanze finden alle ihre Pflanzenteile bis auf die Wurzel Verwendung. Ihre heilende Wirkung war schon den Indianern bekannt, die sie zur Behandlung von Krämpfen einsetzten. In Europa gibt es erste Aufzeichnungen über ihre entspannende Wirkung seit dem 17. Jahrhundert. Der Extrakt aus Passionsblumenkraut enthält Substanzen, die bereits eine halbe Stunde nach ihrer Einnahme angstlösend und beruhigend wirken. Sie helfen zuverlässig und ohne Nebenwirkungen beim Abbau von Stress und Spannungszuständen. Mit Hopfen und Baldrian oder auch Weißdorn kombiniert kann die Passionsblume sehr gut eingesetzt werden bei Einschlafstörungen, Herzbeschwerden und depressiven Verstimmungen. Fritz-Rupprecht-Heim 32 Fritz-Rupprecht-Heim

35 Allgemeiner Teil Rätsel Lustiges Informatives Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil

36 Kreuzworträtsel Allgemeiner Teil 28 Allgemeiner Teil

37 Sprichwort-Wirrwarr Rate-Spass Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Was einer liebt, Wer mit Katzen jagt, Im Hause des Faulen Adler brüten Ein großes Licht Frisch gewagt, Jedes Ding hat ist immer Freitag. ist halb gewonnen. seine zwei Seiten. verdunkelt das kleine. bringt Mäuse heim. das hat er gern. keine Tauben. Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Wohlklang Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil

38 Brückenwörter Rate-Spass Die folgenden Wörter sind einzufügen: BODEN, WEIN, FREI, STEIN, LADE, GELD, BILD, BIER, WERK, FEST Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): Gefieder Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil

39 Silbenrätsel Aus den folgenden Silben sind 14 Wörter unten stehender Bedeutung zu bilden. a a bay bi de der dig ein en er fei fen ge ge gie halb in jahr ke la lau le le lei ma ma na nan nen nens nenz ni nie ohr on pen per ren sen si ski tel teur vier wen wert 1) Unterhalter, Urlaubsgestalter ) ein Süddeutscher ) Unterkunft mit zwei Mahlzeiten ) Hahnenfußgewächs ) ins Gewicht fallend, bedeutend ) abordnen; auf einen anderen übertragen ) Zeitabschnitt ) Backenstreich ) norwegischer Polarforscher (Fridtjof) ) zweijährliche Veranstaltung ) Stützvorrichtung ) intus, intern ) Wintersportart ) dauerhaftes Bestehen Lösung: Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil

40 Suchwörter Suchwort: Weihnachtsgebäck Suchen Sie folgende Begriffe: KOKOSMAKRONEN, SPEKULATIUS, VANILLEKIPFERL, ZIMTSTERNE, LEBKUCHEN, SPRITZGEBÄCK, ANISPLÄTZCHEN, CHRISTSTOLLEN, MÜRBETEIG, HERRENKRINGEL Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen! Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil

41 Lösungen & Gewinner Lösungen... Gewinner... Glückwünsche... Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 03/2015lautete: Kreuzworträtsel: Silbenrätsel: Brückenwörter: Wortrad: Lebensgemeinschaft Heringssalat Seinerzeit Streifen Je 1 Flasche Wein haben gewonnen: Im Fritz-Rupprecht-Heim: Herr Jäger, Helmut Zi Herr Lutzner, Heinz Zi Herr Meyer, Werner Zi Im Wohnstift Käthe-Loewenthal Frau Göss, Martina Zi. 522 Frau Niesel, Christa Zi. 408 Herr Braun, Ernst Zi. 205 Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden hier abtrennen Name: Vorname: Zi.-Nr o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal Lösung Kreuzworträtsel Lösung Silbenrätsel Lösung Wortrad Lösung Brückenwörter Abgabeschluß ist Montag, Viel Spaß!!! " Allgemeiner Teil 39 Allgemeiner Teil

42 Sparkassenfahrten Liebe Heimbewohner, unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank Burgfarrnbach: Mittwoch FRH WKL Abfahrt Abfahrt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw. Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden! Mit freundlichen Grüßen Stefan Siemens (FRH) Klaus Zinser (WKL) Allgemeiner Teil 40 Allgemeiner Teil

43 ...aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal

44 Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal Mai 2015: Kindler Helmut Juni 2015: Herzlich willkommen in Ihrem neuen Zuhause!!! Schmidt Maria Wida Rosa-Martha Dreitz Marie Then Elfriede Aus Datenschutzgründen Lewandowski Friederika werden Albert Elisabeth diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Juli 2015: Freitag Rosemarie Müller Hannelore Webersberger Katharina Löffler Elisabeth August 2015: Moore Brigitte Bektovic Ramo Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal

45 Geburtstage im Oktober Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Braun Gerda Tunc Anse Benning Michael Göß Martha Wirth Rudolf Schirmer Elisabeth Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Fechner Ines Hüpfel Heinz Klein Irma Mutter Therese Mergenthaler Hannelore Rosenfeld Hildegard Harant Peter Guggenbichler Hannelore Katzschner Ruth Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal

46 Geburtstage im November Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Fritz Georg Bruns Lilli Freitag Rosemarie Kellner Regina Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Bayer Rosa Neubert Werner Mehlgarten Ursula Karl Maria Froschauer Christa Pfeiffer Sigrid Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal

47 Geburtstage im Dezember Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Kopp Werner Kindler Helmut Heller Brigitte Tauschek Emma Bär Paul Steinbrunner Grete Aus Datenschutzgründen werden End Maria-Anna diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Lattek Lieselotte Pauler Margaretha Rose Berta Lewandowski Friederika Dreitz Marie Nettersheim Wilhelm Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal

48 Verstorbene Wir trauern um... Münch Anni verst Miech Franz verst Oeder Erika verst Kirschbaum Erhard verst Walther Gunda verst Kral Michael veröffentlicht verst Roßkopf Waltraud verst Müller Elsa verst Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet Leitner Christina verst Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland... Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal

49 Aktivierung und Betreuung Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2015 Montags: Uhr Singkreis, Ort: Im Café Dienstags: Uhr Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel Ort: 1. Stock Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café Mittwochs: 1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Donnerstags: Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café 1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Freitags: Uhr Qi-Gong, Ort: 1. Stock Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten. Das Team "Aktivierung und Betreuung" Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal

50 Veranstaltungen Zusätzliche Angebote Oktober Kaffeekränzchen Damenkaffeekränzchen Fahrdienst zum Fürther Friedhof Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Weinfest Männerstammtisch Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen Gemeinsames Abendessen November Kaffeekränzchen Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Fahrdienst zum Fürther Friedhof Kaffeekränzchen Männerstammtisch Kaffeekränzchen Gemeinsames Abendessen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal

51 Veranstaltungen Dezember Kaffeekränzchen Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zum Fürther Friedhof Weihnachtsfeier Fahrdienst zur Sparkasse Männerstammtisch Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen Kaffeekränzchen Änderungen möglich! Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team Aktivierung und Betreuung Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal

52 Geschichten 21 Salut-Schüsse begrüßten die Queen bei ihrem Deutschlandbesuch am in Berlin, mit türkisem Hut und dunkler Blüte verschwand sie zunächst in ihrer Suite, im Hotel Adlon nahe dem Brandenburger Tor: tausende Menschen warteten schon davor. In Frankfurt war auch Station Eine Riesenmenge erwartete sie schon. Als Geschenk bekam sie ein Bild mit Ross Da war die Freude groß. Rasenmäher der anderen Art: den Menschen viel Arbeit erspart! Was alles so in der Zeitung steht: Poststreik endlich zu Ende geht, Welterbe-Titel für die Speicherstadt: Aufnahme Hamburg s Kontorhausviertel in die Liste des Unesco-Welterbe fand statt. Ein Rezept für hitzefeste Schokolade gesucht Mein Rezept: mehr Schokolade essen, das tut immer gut. Eine schwedische Hochzeit kann so ermüdend sein, auf Omas Schoß macht man es sich aber ganz bequem Es gibt sogar einen internationalen Tag für den Kuss, das hab ich auch noch nicht gewusst. Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal

53 Geschichten Für dieses Jahr (07. Juli 2015) ist er leider vorbei, warten wir auf das nächste Jahr mit der Küsserei Katharina Teglas seit 18 Jahr ( ) im WKL beschäftigt war. Die Wäscherei hat es ihr angetan: Da verlief alles nach ihrem Plan. Saubere Wäsche das war ein Muß, so waren wir adrett gekleidet, von Kopf bis Fuß. Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal

54 Geschichten Habt ihr euch einmal umgeseh n?? Riesen-Waschmaschinen im Keller steh n. Da war sie in ihrem Element - wie man sie seit Jahren kennt Und war mal ein Loch im Bettlaken drin, da gibt s auch eine Nähmaschin. Schnell wird ein Faden eingespannt: der Schaden behoben, ganz rasant An der Wand gibt s ein Riesenregal mit neuen Textilien in großer Zahl. Geht einmal ein Stück kaputt, Nachschub gibt es da genug. Und hat in der Wäsche mal ein Strumpf gefehlt, dann wurde nochmal nachgezählt: Endlich ist der Fehlende da, Hurra nun ist es wieder ein Paar! Auch das gab s in der Wäscherei: Die süßeste Weihnachts-Schleckerei, von ihr selbst gebacken noch dazu, verspeist von uns in aller Ruh. Katharina du wirst fehlen sehr, der Abschied fällt uns ja so schwer! Wir wünschen dir noch alles Glück: Denke ein bißchen an s Wohnstift zurück. PS: Die Küche sich oft gewundert hat, denn unser Appetit, der war so matt! Sie hat je nicht gewusst, war wir unten schon hatten verputzt. Ursula Gudella Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal

55 Verabschiedung Verabschiedung von Frau Peiser Am 31. Juli mussten wir uns leider von Frau Monika Peiser verabschieden. Unsere langjährige Mitarbeiterin hat ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Frau Peiser war seit dem in unserem Hause als Servicekraft beschäftigt und zusätzlich seit 13 Jahren auch im Betriebsrat vertreten. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihr Engagement und wüschen für den Ruhestand alles erdenklich Gute. Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal

56 Heimkärwa und Heimkärwa Seniorennachmittag Im Zuge der Burgfarrnbacher Kärwa fanden auch dieses Jahr wieder unsere Heimkärwa und der Seniorennachmittag statt. Die Stimmung und das Wetter waren bestens. Unterhalten wurden die Bewohner und Angehörigen bei der Heimkärwa von den lustigen Dorfmusikanten und der Herzogenauracher Tanzgruppe. Auch der Seniorennachmittag auf der Burgfarrnbacher Kärwa war ein voller Erfolg. Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal

57 Heimkärwa Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal

58 Heimkärwa Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal

59 AWO-Aktionswoche Die AWO Aktionswoche Im Juni 2015 fand die AWO Aktionswoche Echtes Engagement. Echte Vielfalt. Echt AWO statt. Auch die Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe- Loewenthal beteiligten sich an dieser Aktion. Wohnstift Käthe-Loewenthal 57 Wohnstift Käthe-Loewenthal

60 Umtopfen Umtopfen im Bereich III Im Juli wurden die Blumen im Bereich III von einigen Bewohnern mit viel Freude und Engagement umgetopft. Dadurch wurden schöne Erinnerungen an den eigenen Garten geweckt. Wir danken den Bewohnern für Ihre Hilfe. Wohnstift Käthe-Loewenthal 58 Wohnstift Käthe-Loewenthal

61 Umtopfen Wohnstift Käthe-Loewenthal 59 Wohnstift Käthe-Loewenthal

62 Umtopfen Wohnstift Käthe-Loewenthal 60 Wohnstift Käthe-Loewenthal

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