Müscheder Blätter. Das Rhoden Haus in Müschede und seine Familien. Beiträge zur Heimatgeschichte, Februar 2011, 39. Folge

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1 Müscheder Blätter Beiträge zur Heimatgeschichte, Februar 2011, 39. Folge Das Rhoden Haus in Müschede und seine Familien Um 1900 zog der Sensenschmied Karl Weuster mit seiner Familie von Hagen nach Müschede. Auf dem Sophienhammer hatte man ihm eine gut bezahlte Stelle angeboten, und mit dem Erwerb des hübschen kleinen Hauses an der Mittelstraße (heute Kronenstraße), Ecke Krakeloh, konnte sich die Familie einige Jahre später den langgehegten Wunsch nach Eigentum erfüllen. Zunächst hatten sie in Wulf s Haus gewohnt, wo ihr letztes Kind Änne geboren wurde. Eigentümer des Hauses an der Mittelstraße war die aus Wocklum stammende Familie Betten. Der Name Betten wird in den Müscheder Unterlagen seit 1851 geführt. In diesem Jahr wird Joh. Betten zur Klassensteuer veranlagt zahlt Joh. Betten einen Rest von 4 Reichsthalern an Einzugsgeld, außerdem wird ein Joh. Betten auf der Röhr genannt. Eigentümer des Hauses an der Mittelstraße war der 1823 in Wocklum geborene Johann Betten heiratete er Maria Witteler aus Thülen. In der Gründungsversammlung des Männergesangvereins "Harmonie" am 14. Oktober 1883 übernahm er den Vereinsvorsitz. Johann Bet ten und seine Frau starben 1899 in Müschede. Die Nachkommen dieser Familie verließen Müschede oder starben kinderlos. Karl Weuster, geboren am 21. Dezember 1842, heiratete dreimal. Er starb am 5. April 1908 in Müschede. Aus der ersten Ehe ging ein Sohn hervor: Karl, der wie sein Vater als Sensenschmied auf dem Hammer arbeitete, heiratete Anna Pinkernell, die Schwester seiner Stiefmutter. Sie wohnten mit ihren 5 Kindern in König s Haus (heute Pförtner) am Krakeloh. Später zog die Familie zurück nach Hagen-Haspe. Die zweite Ehe war kinderlos. Seine dritte Frau, Emma geb. Pinkernell, geboren am 7. Mai 1859, überlebte ihn um 29 Jahre und starb am 1. Februar 1937, ebenfalls in Müschede. Sie schenkte ihrem Mann drei Kinder: Arthur, geboren in Hagen, wurde 1908 konfirmiert. Er arbeitete ebenfalls als Sensenschmied auf dem Müscheder Das Haus Bette / Weuster / Rhode an der Kronenstraße (früher Mittelstraße), Ecke Krakeloh - ein verschiefertes Fachwerkhaus auf hohem, massivem Sockel (Blick vom Heiligenhäuschen). Auf dem Hausplatz befindet sich heute die Parkfläche der Sparkasse. Foto: Harry Lämmel, Pulheim.

2 Boxkampf auf Rhoden Wiese um Die Akteure: Helmut Rhode (+1982), Willi Michel (+1991) und Franz Känzler als Ringrichter (+1993). Im Hintergrund u.a. Änne u. Fritz Rhode. Foto: Ortsarchiv. Hammer, zog später nach Hagen-Haspe, heiratete eine Frau mit Kind und verstarb auch dort. Emil, 1897 ebenfalls in Hagen geboren, brach seine Lehre ab und meldete sich freiwillig zur Marine. Im I. Weltkrieg nahm er an der Schlacht im Skagerrak teil. Nach dem Krieg ging er auf Wanderschaft, kam nach Bukarest, heiratete dort eine Rumänin, mit der er sich sehr gut verstand, und zog später mit ihr nach Torgau und Berlin, wo sie kurze Zeit später starb. Er heiratete ein zweites Mal und wurde Vater von zwei Töchtern. Änne, das letzte Kind von Karl und Emma Weuster, wurde am 23. Februar 1902 in Müschede geboren. Sie heiratete Fritz Rhode, geboren am 14. Juli 1899 in Goddelsheim (Waldeck). Sein Vater Christian bewirtschaftete dort mit seiner Frau Christiane, geb. Schüttler, verwitwete Rhode, einen landwirtschaftlichen Betrieb, der von ihrem Sohn aus erster Ehe übernommen wurde. Fritz Rhode verließ seine Heimat, ging nach dem I. Weltkrieg, an dem er noch eineinhalb Jahre teilnahm, nach Dahl bei Hagen. Er arbeitete in der Landwirtschaft des Fabrikanten Killing. Dort lernte er Änne Weuster kennen, die bei der Familie als Köchin beschäftigt war. Sie heirateten am 18. Oktober 1924 und zogen nach Müschede zu ihrer Mutter, die sich nach dem Tode ihres Mannes schlecht und recht durchs Leben schlug. Da sie keinerlei Rente bekam und eine Unterstützung durch die Wohlfahrt ablehnte, hatte sie sich ein kleines Geschäft aufgebaut. Sie verkaufte Kaffee, handelte mit Branntwein und vermietete Zimmer. Fritz Rhode fand Arbeit auf der Hüstener Hütte, wechselte dann in den Straßenbau und später zur Firma Froh in Hachen, bei der er bis zu seinem vorzeitigen Ruhestand blieb. Während des Krieges wurde er Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde in Hüsten. Mutig und in selbstloser Weise bekannte er sich auch in den schweren Jahren des Nationalsozialismus zu seinem Glauben. Als CDU-Mitglied gehörte er nach dem Krieg der Gemeindevertretung an. Er starb 1968 nach längerer Krankheit in Köln bei seiner Tochter Helga. Seine Frau Änne folgte ihm im Jahre Beide wurden auf dem Müscheder Friedhof beigesetzt. Fritz und Änne wurden zwei Kinder geboren: Helmut, geboren 1925 in Müschede, erlernte bei seinem Onkel in Goddelsheim die Landwirtschaft. Nach dem Krieg, den er zwei Jahre als Soldat miterlebte, fand er Arbeit auf Gut Mimberge bei Holzen, danach ging Fritz Rhode ( ) und seine Frau Änne geb. Weuster, ( ), aufgenommen am 18. Februar Foto: Harry Lämmel, Pulheim.

3 er zur Firma Desch in Hüsten. Im Jahre 1952 lernte er Hetti Pohlmann aus Lelbach bei Korbach kennen. Sie heirateten und bewirtschafteten gemeinsam ihren elterlichen Hof in Lelbach. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor: Friedhelm, Ute und Manfred. Helmut starb am 18. Januar 1982 mit nur 56 Jahren. Helga, geboren 1930 in Müschede, wurde Büroangestellte bei der Firma Schmacke & Kumpmann in Stemel. Sie heiratete 1953 Harry Lämmel, Büroangestellter in Köln. Zunächst wohnten sie in Köln, zogen später nach Pulheim in einen Neubau. Helga starb im Jahre 1992, am 5. September. Ihr einziges Kind Birgitt heiratete Michael Schneppenheim aus Kerpen-Blatzheim. Es wurden ihnen zwei Kinder geboren, Miriam und Timo. Harry Lämmel lebt heute in seinem Haus in Pulheim; am 9. November 1998 feierte er seinen 70. Geburtstag. Die Familie Rhode, ihr kleines verträumtes Haus mit der hohen Eingangstreppe und daneben die gemütliche Bank unter der prächtigen Linde sind uns in guter Erinnerung. Es gab wohl keinen Müscheder, der nicht irgendwann einmal mit Fritz und Änne auf dieser Bank geplaudert hätte. Vorrang hatte natürlich die Nachbarschaft. An schönen Abenden traf man sich unter Rhoden Linde, ohne besonderen Grund und ohne Einladung, es war einfach üblich und ganz selbstverständlich. Das waren schöne harmonische Stunden, aus denen die beiden Kraft schöpften. Im Jahre 1970 erwarb die Sparkasse Arnsberg-Sundern das Grundstück für den Neubau einer Zweigstelle. Nach Fertigstellung des Gebäudes im Jahre 1973 bezog Änne Rhode - ihr Mann war bereits verstorben - eine Wohnung über den Kassenräumen. Der um 1857 errichtete Altbau wurde abgerissen. Dort, wo er stand, befinden sich heute die Parkplätze der Bank. Bei den Abbrucharbeiten wurde ein Brunnen entdeckt, der unter dem Pflaster bis heute erhalten ist und ohne großen Aufwand freigelegt werden könnte - ein verborgenes Stück Geschichte, an das man Hubert Michel Hermann Koch, 35 Jahre Trichinen- und Fleischbeschauer Im Jahre 1959 wurde Hermann Koch Gemeindearbeiter in Müschede und damit Nachfolger von Josef Schulte-Schweins, der diese Stelle - damals noch Gemeindediener - bereits von seinem Vater übernommen hatte. Zu den Aufgaben, die Hermann Koch ab 1963 ebenfalls übernahm, gehörte auch die des Fleischbeschauers - zunächst für den Bezirk Müschede, später kamen die Ortschaften Stemel, Hachen, Langscheid, Enkhausen, Estinghausen, Hövel, Herdringen und vertretungsweise auch Voßwinkel hinzu. Der erste Hinweis auf einen Fleischbeschauer in Müschede begegnet uns im Jahre Am 14. Dezember dieses Jahres bescheinigt der amtlich bestellte Fleischbeschauer Peter Blöink dem Herrn Caspar Känzler in Müschede, dass das geschlachtete Schwein trichinenund finnenfrei ist (s. Müscheder Chronik S. 207) ,60 DM / Schwein, 1998 waren es immerhin 32,50 DM. Als Gegenwert mußten Fleischproben entnommen und untersucht werden. Doch die Untersuchungen wurden von Jahr zu Jahr strenger, so dass im Jahr 1998 bereits 56 Proben entnommen und untersucht werden mussten. Zum Untersuchungsprogramm eines Fleischbeschauers gehörte die "Beschauung" des noch lebenden Tieres. War ein Schwein "bärsch" oder handelte es sich um einen "Rollbär", durfte es nicht geschlachtet werden; das Fleisch war ungenießbar. Bei gefährlichen Krankheiten entschied der Amtsveterinär über das weitere Vorgehen. Heinrich Schlinkmann Hermann Koch bei der Probenentnahme. Foto: H. Koch. Später wurden Ferdinand König und Ferdinand Wälter Fleischbeschauer übernahm Josef Schulte, der zugleich auch Hausschlächter war, diese Aufgabe. Im ersten Jahr seiner 35jährigen Tätigkeit untersuchte Hermann Koch 110 Schweine, 8 Rinder bzw. Bullen, 3 Kälber und 2 Schafe. 34 Jahre später, im Jahr 1998, waren es nur noch 17 Schweine, die sich auf lediglich 2 Bauernhöfe verteilten. Die Vergütung betrug im Jahre

4 Rückblick vor 25 Jahren Das Bauernhaus Stute/Wulf an der Mittelstraße, heute Kronenstraße, wird abgerissen. Auf dem Hausplatz stehen heute die Häuser der Familien Schauerte-Becker und Wortmann. 4. Januar. Erstes Neujahrstreffen in der Schützenhalle. Eingeladen hatte der Ortsring vertreten durch den Turnund Spielverein mit ihrem Vorsitzenden Theo Känzler und die Gemeindevertretung. 5. Oktober. Die umgebaute Schützenhalle wird ihrer Bestimmung übergeben. Sie besteht nun aus zwei Festhallen mit Gaststätte, Kegelbahn, einem Schießstand, einer Wohnung und Jugendräumen. 19. November. Volkstrauertag, Einweihung des neuen Mahnmals am Krakeloh, Ecke Hohlweg vor 50 Jahren 12. März. Die neuen Glocken läuten zum ersten Mal seit Jahren wieder den Sonntag ein. Sie tragen die gleiche Aufschrift und haben die gleiche Tonlage wie die beiden im Krieg eingeschmolzenen Glocken. Lehrerin Elisabeth Vedder und Lehrer Josef Aufmkolk gehen in den verdienten Ruhestand. Lehrerin Josephine Rüther beginnt ihren Dienst an der Müscheder Schule (s. Beitrag S. 132). 3. Mai. Pfarrer Josef Schulte stirbt nach längerer Krankheit. Geboren wurde er am 24. August 1905 in Müschede. Sein Grab befindet sich auf dem Müscheder Friedhof. Auf seinem Grabstein steht die Inschrift: "Amico Amici", "Dem Freund die Freunde" vor 55 Jahren Bei einem schweren Luftangriff auf Dortmund kommt der Vater des damaligen Vikars Hubert Grütters ums Leben. Die bereits angekündigte Versetzung von Vikar Grütters wurde mit Rücksicht auf dieses Ereignis um zwei Jahre verschoben vor 65 Jahren Januar. Prozess wegen einer Messerstecherei auf dem letzten Schützenfest. Obwohl das Fest recht harmonisch verlief, kam es in den Abendstunden zwischen einigen Gästen zu einer Messerstecherei. Bei der Auseinandersetzung stach der Arbeiter Steinbrecher aus Neheim mehrmals aus dem Hinterhalt auf den Arbeiter K., ebenfalls aus Neheim, ein. Obwohl Steinbrecher die Tat bestritt, wurde er aufgrund der erdrückenden Beweislage wegen gefährlicher Körperverletzung zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. 16. April Vikar Hubert Grütters und Frl. Dienchen Schulte nehmen Abschied von den alten Glocken. Foto: Heinrich Rehbein vor 100 Jahren In Müschede wird ein Kriegerverein gegründet. 15. Juni. Lehrer Heinrich Schulte stirbt in Müschede. Er stammte aus Eslohe und hatte 18 Jahre lang an der Müscheder Schule erfolgreich gewirkt. Im Nekrolog der St. Hubertus-Bruderschaft wird er als Wohltäter der Kapelle aufgeführt. Er hinterließ seine Frau Maria geb. Eickhoff und 4 Kinder unter 14 Jahren. Der Müscheder Schulvorstand bewilligte der Witwe eine einmalige Unterstützung von 300 Mark. Nachfolger von Heinrich Schulte wurde Kaspar Asshoff aus Sundern vor 150 Jahren Philipp Daum, Stammvater aller Familien Daum in Müschede, wird in Lorch am Rhein geboren. Er entstammte einer heute noch in Lorch ansässigen Winzerfamilie. Durch die Firma Hiag (Degussa), bei der er beschäftigt war, kam er um 1869 zu deren Zweigwerk nach Oeventrop und später nach Müschede vor 125 Jahren 21. Juni. Der Lehrer Franz Mohr, geboren am 29. September 1852 in Momberg, erhält seine Anstellung an der Schule zu Müschede. Er besuchte 3 Jahre das Lehrerseminar zu Fulda, legte mit 20 Jahren seine erste Lehrerprüfung ab und war bereits 2 Jahre Lehrer in Niederschledorn. Er starb am 28. November 1880 in Müschede an einem Herzschlag. Franz Mohr hatte die

5 Lehrerstelle von Anton Steinbach übernommen, der zur Schule in Castrop wechselte vor 155 Jahren 1. Juli. Der Seilermeister Franz Wetzchewald aus Neheim liefert ein neues Glockenseil für die Müscheder Kapellenglocke. Der Glaserarbeiter Johannes Michel fertigt für die Müscheder Kapelle einen neuen Fensterflügel mit 12 neuen Glasscheiben. Außerdem werden 17 weitere Scheiben erneuert vor 175 Jahren 31. Juli. Landrat Thüsing berichtet der Regierung in Arnsberg, dass die Bewohner von Müschede ein neues Schulzimmer angebaut haben. Die Schule befand sich zu dieser Zeit in dem vor einigen Jahren abgerissenen Haus Prumbaum am St.-Hubertus-Platz. Wilhelm Lingemann genannt Schütte beginnt mit dem Neubau des bis heute erhaltenen Hauses Hörster an der Rönkhauser Straße. Es wurde als erstes Haus in Müschede mit Naturschiefer eingedeckt. Heinrich Schlinkmann Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind... Das Fest des Heiligen Martin hat schon in alten Zeiten eine herausragende Bedeutung gehabt. So wechselten früher Knechte und Mägde auf den Bauernhöfen zu Martini ihre Arbeitsstelle. An diesem Tag konnten sie selbst ihr Arbeitsverhältnis beenden oder aber der Arbeitgeber entließ sie seinerseits. Die neuen Verträge galten dann wieder bis zum folgenden Martinstag. Daneben gab es in verschiedenen Orten zu diesem Fest besondere Traditionen, z.b. Umzüge. Auch im Sauerland hat es aus diesem Anlass einzelne Bräuche gegeben. Hauptsächlich waren sie dort üblich, wo die Kirche dem hl. Martin geweiht war. Heute ist für uns der Martinszug mit anschließender Brezelausteilung aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken. Auch für die Kinder ist der Martinszug eine Selbstverständlichkeit. Und doch hat dieser Brauch in der hiesigen Gegend noch keine lange Tradition. Gerade fünfzig Jahre sind es her, dass in Müschede zum erstenmal ein Martinszug stattfand. Dem damaligen Vikar Dr. Caspar Willeke, der von 1946 bis 1950 in Müschede als Pfarrvikar tätig war, organisierte im Jahre 1948 den ersten Martinszug. Nach dem Müscheder Beispiel wurden daraufhin in den folgenden Jahren auch in den Nachbargemeinden Martinszüge durchgeführt. Im Religionsunterricht und in der damaligen Jungschar-Gruppe wurde in Zusammenarbeit mit der Schule der Martinszug vorbereitet. Einer ausführlichen Information über das Leben und Wirken des hl. Martin folgte das Einstudieren von Martinsliedern. Hierbei gab sich besonders Lehrer Johannes Schwittmann sehr viel Mühe. Wahrscheinlich stammt auch von ihm das Lied, das neben anderen beim Zug gesungen wurde: Der Herbststurm braust durch Wald und Feld.... Anton Schulte als St. Martin auf einem Pferd vom Hof Schulte- Weber. Anton Schulte war beim früheren Kreis Arnsberg als Wegewärter beschäftigt. Foto: Irmgard Känzler. Die älteren Schüler bastelten in der Schule Laternen, die dann beim Martinszug mitgetragen wurden. Vielfältige Formen entstandenen nach den Ideen der Kinder. So gestaltete zum Beispiel Hubert Känzler seine Laterne in der Form der Müscheder Kirche.

6 Auch für die Martinsbrezeln mußte gesorgt werden. Da 1948 das Fett zum Backen noch knapp war, wurden die Kinder in der Schule aufgerufen, Speisefett mitzubringen, damit Bäckermeister Albert Hoffmann die Brezeln für alle Kinder backen konnte. Vikar Willeke ließ den heiligen Martin beim Umzug nicht als römischen Hauptmann, sondern als Bischof reiten. Er wurde dargestellt von dem Wegewärter Anton Schulte aus der Kronenstraße. Das Pferd stellte Ferdinand Köhle, der den einzigen Schimmel in Müschede besaß. Später stellten auch andere Müscheder Landwirte ihre Pferde zur Verfügung. In der Kirchenchronik schrieb Vikar Willeke 1948 dazu: Am 11. November hielten wir zum erstenmale den St. Martinszug. St. Martin auf dem Schimmel, im Bischofskleid, vor und hinter ihm im festlichen Zuge die Kinder, die Fackel in der Hand, das Martinslied singend, das von der Kapelle des Musikvereins intoniert wurde. Die Erwachsenen zogen neben den Kindern her, ihre Freude und Begeisterung teilend. Der Zug endete auf dem Kirchplatz, wo St. Martin zu den Kindern sprach und dann den Martinswecken an sie verteilte... Welche Folgen der erste Müscheder Martinszug hatte, zeigt die Eintragung von Vikar Willeke 1949 in der Müscheder Kirchenchronik: Wie im Vorjahr hielten wir auch dieses Jahr unter Beteiligung fast aller Kinder am 11. November den Martinszug ab, der Groß und Klein wieder helle Freude bereitete. In der Nachbarschaft hielten viele Gemeinden in diesem Jahre zum erstenmal gleichfalls den Martinszug ab. In der heutigen Zeit werden die Martinsumzüge vom Pfarrgemeinderat gemeinsam mit dem Kindergarten und der Grundschule vorbereitet. St. Martin reitet nun nicht mehr als Bischof mit, sondern als römischer Soldat. Das Pferd stellt gewöhnlich Hubertus Henne, der meist auch die Rolle des St. Martin übernimmt wurde er von Guido Kuipers aus Hüsten vertreten. Die Kinder mit ihren Eltern ziehen beim Martinszug mit ihren Fackeln voraus. Der Musikverein sorgt für den musikalischen Teil, während Fackelträger der Freiwilligen Feuerwehr Müschede den Zug begleiten. In oder vor der Kirche oder auf dem Schulhof wird danach das Martinsspiel - im letzten Jahr durch eine Spielschar des Kindergartens - aufgeführt. Anschließend werden die Martinsbrezeln. ausgeteilt. Als Zeichen der eigenen Hilfsbereitschaft im Sinne des Heiligen Martin wird danach um eine Spende für notleidende Kinder in sozialen Brennpunkten im Inund Ausland gebeten. Josef Keilig Lehrerwechsel in Müschede Das Jahr 1949 brachte der Schule in Müschede zwei einschneidende Ereignisse. Über Jahrzehnte hinweg hatten Lehrer Josef Aufmkolk und Lehrerin Fräulein Elisabeth Vedder die Müscheder Kinder unterrichtet, nun schieden sie beide aus dem aktiven Schuldienst aus. Zunächst wurde zum 31. März 1949 Lehrer Josef Aufmkolk verabschiedet. Am 09. Juli war er in Altenhellefeld geboren, besuchte in Hellefeld die Volksschule und ging anschließend zum Lehrerseminar in Arnsberg. Nach seiner ersten Staatsprüfung am 20. Februar 1913 kam er zum 1. April 1913 als Lehrer nach Müschede. Doch er konnte nicht lange bleiben. Schon im Mai 1915 wurde er zum Militärdienst verpflichtet. Knapp zwei Jahre später wurde er schwer verwundet und verlor dabei seinen rechten Arm. Nach Kriegsende legte er seine zweite Staatsprüfung ab. Von April 1919 bis zu seiner Pensionierung 1949 war er dann in Müschede hauptsächlich als Lehrer im ersten und zweiten Schuljahr tätig. Seine angegriffene Gesundheit bewog ihn, seinen Lehrerberuf vorzeitig aufzugeben und seine Versetzung in den Ruhestand zu beantragen. Die Verabschiedungsfeier begann morgens in der Kirche mit einem Hochamt. Nachmittags war dann eine Abschiedsfeier in der Schule, zu der Vertreter der Gemeinde Müschede und des Amtes Hüsten erschienen. In ihren Reden lobten sie die Verdienste des scheidenden Lehrers Josef Aufmkolk und sprachen ihm ihre guten Wünsche für seinen Lebensabend aus. Von der Gemeinde Müschede bekam er einen Sessel geschenkt. Die Schulkinder gestalteten die Abschiedsfeier durch Gedichte und Lieder, die besonders Lehrer Schwittmann mit ihnen eingeübt hatte. Seinen Lebensabend verbrachte Lehrer Aufmkolk in seinem Haus in Müschede. Er starb am 12. September Lehrer Josef Aufm kolk, geb. am 9. Juli 1893 in Alten hellefeld, gest. am 12. September 1965 in Hüsten. Foto: H. Aufmkolk.

7 1965 und wurde hier begraben. Im Herbst des gleichen Jahres wurde die Lehrerin Fräulein Elisabeth Vedder verabschiedet, die in Müschede über vierzig Jahre vornehmlich die Mädchen der oberen Klassen unterrichtete. Vom Lehrerseminar aus war sie 1906 gleich zur Müscheder Volksschule gekommen und hat hier ihre gesamte Dienstzeit verbracht. Nach Erreichung der Altersgrenze von 65 Jahren wurde sie am 24. September 1949 verabschiedet. Am Abend zuvor versammelten sich Schulkinder und Erwachsene auf dem Schulhof. Der Kinderchor und der Gesangverein "Harmonie" sangen Lieder, die Musikkapelle spielte zu Ehren der beliebten Lehrerin, die vom Schulfenster aus Anteil an dieser abendlichen Feierstunde nahm. Ansprachen hielten der Schulleiter Fritz Fabri, Bürgermeister Norbert Michel und Amtsdirektor Mester. Brudermeister Hubert Michel bedankte sich für die Müscheder Vereine. Am nächsten Morgen brachten größere Mädchen und ehemalige Schülerinnen ihrer Lehrerin ein Ständchen. Die eigentliche Verabschiedung begann mit einem Dankhochamt in der Kirche. Daran schloss sich eine Feier in der Schule an. Geladen waren unter anderem neben Vertretern der Gemeinde Müschede und des Amtes Hüsten auch die ehemals in Müschede tätigen Lehrerinnen Heinemann und Vogt. Auch der Schulrat Arens nahm nach einer anderweitigen dienstlichen Verpflichtung später an der Feier teil. Die letzten Jahre verbrachte Fräulein Vedder in einem Altenheim in Oeventrop. Sie starb dort 91jährig am 17. Oktober Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof ihres Geburtsortes in Mellen. Nachfolgerin für die ausscheidende Lehrerin Fräulein Vedder wurde die Lehrerin Fräulein Josefine Rüther, die aus Mülheim an der Möhne stammte. Sie begann ihre langjährige Tätigkeit am 17. Oktober 1949 an der Volksschule in Müschede. Josef Keilig Dorfplatz Erfolg hatten die beiden Müscheder Stadtvertreter und Dorfplatzbauer Hermann Aufmkolk und Wilfried Böhmer. Die Papierfabrik WEPA stellte aus Anlass ihres 50jährigen Bestehens in Müschede einen größeren Betrag für die weitere Ausgestaltung des Dorfplatzes zur Verfügung. Mit dem Geld wurden fünf Straßenleuchten angeschafft - als ein wesentliches Gestaltungselement wie H. Aufmkolk und W. Böhmer der WEPA in einem Dankschreiben mitteilten. Von dieser Spende wird auch ein Motivationsschub bei den freiwilligen Helfern erwartet. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Freiflächen mit Zierrasen eingesät wurden, sollen in diesem Jahr die drei Zierteiche und der Fußweg zur Kirche fertiggestellt werden. Die Vorstellung der fertigen Anlage ist für den 30. April geplant. An diesem Tag soll ein Maibaum aufgestellt werden. Ein Dorfplatz wie der Graphiker Ludwig Richter ( ) ihn erlebte und im Bild festhielt. Ein gemütliches und natürlich gestaltetes Fleckchen, auf dem sich das Dorfleben abspielte. Mit etwas Phantasie lässt sich die Darstellung sehr schön auf das Müschede des vergangenen Jahrhunderts über tragen: Im Hintergrund der "Hof unter der Linde" (Sinn) mit den Schützenfest-Musikanten und Gästen, im Vordergrund tanzt die Jugend den berühmten Müscheder Pfeffertanz.

8 Müscheder Jünglingsverein. Besuch des Hermannsdenkmal im Jahre 1934 (von links und oben). Foto: Marianne Becker. 1. Reihe: Heinrich Franke, Johannes Schulte (Daniels Hännes), Hubert Michel-Bause,...unbekannt Reihe: Eberhard Michel-Bause, Richard Stakemeier, Heini Kampmann, Willi Rohe, Albert Schlinkmann, Ferdinand Daum, Franz Känzler, Heinrich Schulte-Allhoff. 3. Reihe: Hubert Voß, Josef Michel, Josef Fricke, Wilhelm Känzler, Willi Michel, Josef Hegemann, Adalbert Daute, Karl Daute, Heinrich Rettler (Lehrer). 4. Reihe: Hubert Mantoan, Josef Voß (Seppel), Franz Höcker, Albert König, Vikar Holthaus, Kaspar Hömberg, Besucher (bei Rettler), Philipp Daum. 5. Reihe: Gerhard Stodt, Franz Jäger, Hubert Vollmer,...unbekannt..., Willi Fricke, Ferdinand Rettler, Heinrich Vollmer, Heini Stodt, Fritz Känzler, Alfred Becker, Alfons Vogt. Wertvolle Bilddokumentation wiederentdeckt Als die Müscheder Vikarie anlässlich des Amtsantrittes von Pastor Thomas Rickelhoff renoviert wurde, fand man eine Bilddokumentation zu den Opfern des letzten Krieges. Sie war in den Kriegsjahren von Vikar Hubert Grütters angelegt worden und galt seit den 50er Jahren als verschollen. Von den fehlenden Bildern konnten 43 ergänzt werden, so dass uns zumindest von den Kriegsopfern Müscheder Familien ein Bild mit den wichtigsten Lebensdaten und dem Sterbedatum vorliegt. Wer die Dokumentation einsehen möchte, kann sich bei Heinrich Schlinkmann melden (Tel.: ). Es besteht auch die Möglichkeit, Bildabzüge an zu fer tigen, da von jedem Foto ein Negativ vorhanden ist. Redaktion: Philipp Daum, Josef Keilig, Hubert Michel, Heinrich Schlinkmann. Quellen: Ortsarchiv Müschede, Aufzeichnungen Lehrer Fabri. Bankverbindung: Sparkasse Arnsberg-Sundern (BLZ ) Kto.-Nr Mit einer Spende auf das o.g. Konto leisten Sie einen Beitrag zur Finanzierung der Müscheder Blätter. Nachdruck ist nur mit Quellenangabe und Genehmigung der Re dak tion gestattet.

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