Fachmedium für die Entwicklung von Embedded-Systemen

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1 Juni Fachmedium für die Entwicklung von Embedded-Systemen Vom Check-in bis zur Fabrik: Windows Embedded Standard 7ist da Technologie: DigitalSignage wird interaktiv >> S. 16 Neue Benutzeroberflächen mit Multitouch und Silverlight >> S. 9 Siemens und Microsoft zeigen die Fertigung der Zukunft >> S. 12

2 MicrosoftWindows EmbeddedStandard 7 meets Intel Atom Mit Windows Embedded Standard 7liefern wir Ihnen jetzt eine komponentenbasierte Version von Windows 7 für Gerätehersteller in bewährter Leistung und Zuverlässigkeit des Betriebssystems Windows 7. Und das Beste: Tausende bereits bestehender Anwendungen und Treiber für Windows 7 sind auf Ihren Geräten sofort einsatzbereit, so können Sie Ihre bereits bestehenden Infrastrukturen nutzen und erweitern.»windows Touch«ermöglicht zudem kontextbewusste Benutzeroberflächen mit Multi-Gesten-Steuerung und intelligente Power-Management-APIs vereinfachen die Entwicklung vongreen-it-lösungen. Mehr erfahren Sie auf der Windows Embedded &Intel Atom Roadshow exklusiv bei SILICAinKooperation mit Spezialistenvon Microsoft, Intel und den Smart µsolutions AlliancePartnern! München 18. Juni (inkl. WM Übertragung in der Allianz Arena) 09:00 Anmeldung &Frühstück 09:30 Keynotes Microsoft &Intel 10:00 Windows Embedded Standard7 11:00 Pause 11:15 Intel Atom 12:30 Mittagsbuffet inkl. WM Entertainment 13:30 WM Übertragung Deutschland:Serbien Stuttgart 24. Juni Köln 29. Juni Berlin 30. Juni 09:00 09:30 Anmeldung 09:30 10:00 KeynoteMicrosoft 10:00 10:30 KeynoteIntel 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 11:45 SilicaSmart µsolutions Alliance/Intel Atom everywhere 11:45 12:30 Windows Embedded Standard7Präsentation 12:30 14:00 Mittagessen 14:00 15:00 Hands-on-Lab WES7 Teil 1 15:00 15:30 Kaffeepause 15:30 16:30 Hands-on-Lab WES7 Teil 2 Highlight zum Auftaktevent inmünchen! Im Anschluss an das Seminar in München zeigen wir live die Übertragung des WM-Vorrundenspiels Deutschland:Serbien ab 13:30! Genießen Sie das Spiel exklusiv in einer der Businesslounges Stadionatmosphärepur! Jetzt registrieren unter: SILICA The Engineers ofdistribution.

3 IIII Editorial Willkommen, WindowsEmbedded7 So ein Ereignis gibt es bei Microsoft nur selten zu feiern: eine völlig neue Embedded-Betriebssystem-Version! Denn nur aus jeder zweiten Windows- Version wird ein Windows Embedded. Deshalb gab es Windows Vista nicht als Embedded, sondern nur Windows XP und jetzt wieder Windows 7. Die bewährten Windows XP und Windows XP Embedded sind seit Herbst 2001 auf dem Markt und damit trotz aller Beliebtheit schon etwas in die Jahre gekommen. Dass Microsoft aus jeder zweiten Windows-Version eine modulare, konfigurierbare Embedded-Version macht, mag für den Heim- und Bürobenutzer wie ein Versäumnis erscheinen für die Embedded- Germeinde ist es ein Segen. Denn Embedded-Geräte sind wesentlich langlebiger als Heim- und Büro-PCs. Außerdem sind u.u. langwierige Abnahmeprozeduren notwendig, bis ein Gerät in die Produktion geht. Deshalb verursacht ein zu schneller Generationswechsel bei der Software mehr Kosten als Nutzen. Und durch die zwischenzeitlichen Service-Releases von Windows XP, die auch in die Embedded- Version eingepflegt wurden, blieb das Betriebssystem lange Zeit auf einem aktuellen technischen Stand. Nach nunmehr neun Jahren hat sich die Erde aber so weit weitergedreht, dass es Zeit wird für eine neue Version. Einerseits führen zu viele Patches und Service Packs zu einer unüberschaubaren Menge an Code. Andererseits haben sich auch die Randbedingungen geändert. Vor fünf Jahren kostete 1Gbyte RAM etwas mehr als 100 Euro. Heute bekommt man dafür 4Gbyte. Bei Flash-Speicher ist der Preisverfall im gleichen Zeitraum noch dramatischer: von 250 bis 300 Euro auf 25 Euro für eine 4-Gbyte-CompactFlash-Karte. Für das Betriebssystem und die Anwendungs-Software bedeutet das: der Entwickler muss nicht mehr jedes Kilobyte Platzersparnis herausquetschen. Microsoft ist dementsprechend zu einer gröberen Granularität übergegangen und hat die Zahl der Software-Komponenten deutlich verringert. Bei Windows Embedded Standard 2009 wählte man noch aus über Komponenten aus, die untereinander auch noch mit Abhängigkeiten behaftet waren. Jetzt gruppiert sich der Funktionsumfang in 150 sog. Feature-Packs. Auch die schicke Aero-Oberfläche mit ihren 3D- und Transparenzeffekten kann jetzt auf Embedded-Geräten installiert werden. Und mit Silverlight und Multitouch-Oberflächen bricht ein neues Zeitalter der Gerätebedienung an. Alle diese neuen Features fasst dieser Sonderdruck zusammen. Bei der Entdeckung wünsche ich Ihnen viel Spaß. Joachim Kroll Stellv. Chefredakteur IIII Inhalt Entwicklung +Design 4 Füllhorn neuer Techniken Was ist neu in Windows Embedded Standard 7? 6 Gutes Image Entwicklungswerkzeuge zur Image- Erzeugung von Windows Embedded Standard 7 9 Oberflächliches Silverlight und Multitouch: Windows 7 hat die Technik für eine neue Generation von Bedienoberflächen an Bord Industrie +Fertigung 12 Die Fertigung der Zukunft Projektstudie zeigt, wie eine Fertigungsanlage in wenigen Jahren aussehen könnte Anwendungen 16 Digital Signage: Großbildanzeigen werden interaktiv 17 Automaten/Terminals: Check-in mit Version 7 18 IntelligentEnergie sparen Was ist neu in Windows Embedded Standard 7? Mit der neuen Version gibt es auch neue Entwicklungs- und Installationswerkzeuge. Außerdem sind die Images nicht mehr so hermetisch versiegelt wie bisher. >> 4 Elektronik embedded

4 Windows Embedded Standard 7 IIII Füllhorn neuer Techniken Was ist neu in Windows Embedded Standard 7? Mit Windows Embedded Standard 7ist der Nachfolger von Windows XP Embedded und Windows Embedded Standard 2009 erschienen. Die neue Version liefert die Eigenschaften und die Umgebung von Windows 7in modularisierter, individuell anpassbarer Form. Das bringt eine Menge Änderungen mit sich. Dieser Artikel gibt einen Überblick. Embedded-Betriebssysteme unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von Ihren PC-Geschwistern. Es beginnt bereits mit der Installation. Zwar erfolgt die Installation auch von einem Installationsmedium, doch dann wird ausgehend von einer Musterinstallation ein Image (Datenträgerabbild) angefertigt, das auf weitere Geräte der gleichen Serie übertragen wird. Die Anzahl der Geräte wird bei Windows Embedded Standard typischerweise zwischen einigen wenigen bis einigen hundert liegen. Zur Erzeugung des Image gibt es in Standard 7 einen neuen interaktiven Image Builder Wizard (IBW), mit dem Entwickler ein Betriebssystem erstellen, das hinsichtlich Anforderungen und Funktionsumfang auf das Endgerät abgestimmt ist. Für Entwickler, die mehr Flexibilität und fortgeschrittene Szenarien benötigen, gibt es den Image Configuration Editor (ICE). Er wird auf dem Entwicklungsplatzrechner installiert und ist vergleichbar Embedded Standard 2009 Embedded Standard 7 Zielsystem-Analyse Target Analyzer Target Analyzer, IBW Konfiguration Target Designer ICE, IBW Build-Vorgang Target Designer, FBA IBW Anpassung Component Designer ICE Image-Erstellung FBRESEAL, Sysprep, Sysprep, ImageX Drittanbieter-Tools Verteilung Drittanbieter-Tools ImageX, IBW, WDS, Configuration Manager I Entwicklungswerkzeuge von Windows Embedded Standard Von Steffen Schreier mit Target Designer von Windows Standard Der größte Unterschied zwischen Image Configuration Editor und Target Designer liegt darin, dass ICE eine XML-Datei, das so genannte Answer File, erstellt und Target Designer ein Betriebssystem-Speicherabbild zusammenstellt. Die von ICE generierte Antwortdatei dient als Eingabe für den Image Builder Wizard, der das Betriebssystem auf dem Endgerät installiert. Ein weiterer Unterschied ist, dass Standard 7 keine SQL- Komponentendatenbank benutzt, sondern eine Ordnerstruktur, die Distribution Share genannt wird. Für jede Architektur (32 bit und 64 bit) gibt es eine Distribution Share. Das Vorgehensmodell zwischen Standard 7und Standard 2009 ist aber weitgehend gleichgeblieben. Man sucht nach Betriebssystem- Modulen, fügt diese und deren abhängige Module der Konfiguration hinzu, ändert Einstellungen und erstellt das Betriebssystem. Mehr Flexibilität beiden Images Eine weitere Neuheit ist der Package Scanner, der es ermöglicht, relevante Updates für ein Standard-7-Betriebssystem zu finden, ohne dass man eine Verbindung zu Windows Update hat. Während Betriebssystem-Images unter den bisherigen Windows-Embedded-Standard-Versionen gleichsam in Stein gemeißelt waren, können diese Images jetzt auch nachträglich verändert werden. Das Tool dafür heißt Deployment Image Servicing and Management (DISM). Es ist ein Befehlszeilen-Tool, das dazu benutzt wird, zu einem bestehenden Betriebssystem Module hinzuzufügen, was in Standard 2009 nicht möglich ist. Den Target Analyzer (TAP), der die Hardware des Zielsystems analysiert und die nötigen Gerätetreiber identifiziert, gibt es auch in Standard 7. Er wird allerdings bereits vom Image Builder Wizard im Hintergrund ausgeführt, um die richtigen Gerätetreiber zu finden. Die Tabelle gibt einen Überblick über die Unterschiede bei den Entwicklungswerkzeugen von Windows Embedded Standard 7und seinem Vorgänger. I Bei dem von Windows XP abgeleiteten Windows Embedded Standard 2009 wird das Betriebssystem- Image mittels Target Analyzer und Target Designer erstellt. 4 Elektronik embedded

5 IIII Windows Embedded Standard 7 Betriebssystem-Module statt Komponenten In Standard 7werden Betriebssystem- Module Feature Set genannt und nicht wie in Standard 2009 Components. Ein Feature Set ist sprachneutral und enthält einen Teil der Betriebssystem-Dateien, Ressourcen und Einstellungen, die für eine bestimmte Menge von Funktionen notwendig sind. Standard 7umfasst ca. 150 Feature Sets und 500 Gerätetreiber. Des Weiteren hat Standard 7einen bootfähigen Embedded Core (Kernel, Networking, bootkritische Gerätetreiber), der in jedem Betriebssystem vorhanden ist. Da Feature Sets sprachneutral sind, ist es möglich, ein Betriebssystem in beliebiger Sprache zu erstellen, ohne dass der Ressourcenbedarf von Englisch anfällt. Eine der größten Verbesserungen in Standard 7ist die Möglichkeit, Feature Sets nachträglich zu installieren, was die Instandhaltung wesentlich vereinfacht, da es bei Standard 2009 nur möglich war, das Betriebssystem neu zu installieren. Bei der Vervielfältigung unterstützt Windows Embedded Standard 7die Technologien, die auch bei Windows 7 und Windows Server für die Massenproduktion eingesetzt werden: Sysprep zur Systemvorbereitung als Nachfolger für das System Cloning Tool (FBReseal) in Standard 2009, Windows Deployment Server (WDS) ist der Nachfolger für den Remote Boot Server in Standard 2009, Unterstützung für ImageX und das Windows Imaging File Format (WIM). NachträglicheAnpassungen Mit Standard 7ist es möglich, Windows Update zu benutzen und Service Packs zu installieren. Mit Standard 2009 was es nur möglich, das Betriebssystem neu zu installieren. Der Dialog Filter ermöglicht es, Antworten auf Dialogfenster vom Betriebssystem oder von Applikationen vorzugeben. Man kann damit also vollständig verhindern, dass ein Gerät oder eine Software durch ein Dialogfenster unbrauchbar wird. Des Weiteren kann man die Windows-Logos von den Bootscreens, vom Anmeldebildschirm und Desktop-Hintergrund komplett I Windows Embedded Standard 7kennt den Image Builder Wizard, mit dem sich schnell Prototypen erstellen lassen, und den Image Configuration Editor, der den Zugriff auf alle Einstellungen eines Setups gewährt. entfernen und durch ein eigenes Markenerscheinungsbild ersetzen. Windows Embedded Standard 7unterstützt (ausschließlich) x86-prozessoren in 32- und 64-bit-Architektur und enthält u.a. die folgenden Features: Internet Explorer 8, Windows Media Player 12, Remote Desktop Protocol 7.0,.NET Framework 3.5 SP1, Advanced Power Management, Fast boot/shutdown, Unterstützung für 7 Fakten zu Windows 1. Einfache und schnelle Verteilung Der OEM-Aktivierungsmechanismus vermeidet automatisch die manuelle Aktivierung durch den Anwender. Windows Automated Installation Kit (WAIK) automatisiert die unbeaufsichtigte Installation von Windows Embedded Standard 7. Um alle Details einer Installation einzustellen, gibt es den Image Configuration Editor (ICE). 2. Kompatibilität 7 Setup-Programme für Windows 7sind vollständig kompatibel mit Windows Embedded Standard 7. Keine besondere Modularisierung oder Zerlegung in Komponenten nötig. 3. Neueste Desktop-Technologien Internet Explorer 8, Windows Media Player 12, Remote Desktop Protocol 7, Silverlight 3,.NET Framework 3.5, Service Pack 1. GPS- und andere Sensoren, Aero Glass &Aero Background, Windows Touch (Multi-touch), Systemstart aus VHD- Datei (Virtual Hard Drive), zertifizierte IPv6-Unterstützung, DirectAccess, BranchCache, Bitlocker &Bitlocker to Go, Applocker, HomeGroup, Windows Media Center, Windows Sideshow, Remote Assistance, Anti-Malware, PhotoViewer und Kinderschutzfunktionen. jk 4. Kostenersparnis Schnelle und einfache Entwicklung senkt Entwicklungskosten. Windows Embedded Standard 7kostet weniger als eine Windows-7-Vollversion, da man in einem Embedded-Gerät nur eine Teilmenge aller Funktionen nutzt. 5. Neue Optionen für attraktive Benutzeroberflächen durch Windows Aero, Windows Touch, Windows Presentation Foundation. 6. Prozessor-Unterstützung für x86, für x64, 7. Einfachere und schnellere Entwicklung, verglichen mit Windows XP Assistent ( Wizard ) für die Image-Erstellung hilft beim Aufsetzen von Prototypen. Erweiterte Konfiguration mit dem Image Configuration Wizard. Elektronik embedded

6 Windows Embedded Standard 7 IIII Gutes Image Embedded Core (bootfähig) Entwicklungswerkzeuge zur Image-Erzeugung von Windows Embedded Standard 7 Windows Embedded Standard 7ist eine modularisierte Version von Windows 7Ultimate. Es nutzt die aktuellsten Windows-Client- Technologien und enthält zusätzliche Feature Sets und Packages für Windows-Embedded-Einsatzzwecke. Ein Blick auf die neuen Entwicklungs-Tools, mit denen kundenspezifische Windows- Die neue Version von Windows Embedded Standard ist modulbasierend und nicht komponentenbasierend aufgebaut. Esstehen etwa 200 Module zur Verfügung und nicht mehr Komponenten. Dadurch ist die feine Granularität wie bei den auf Windows XP aufbauenden Vorgängerversionen nicht mehr möglich. Das kleinste zu generierende Image ist etwa 500 Mbyte groß und enthält einen immer gleichen Windows-Embedded-7-Kern (Embedded-Core). Die typische Imagegröße ist größer als 1Gbyte. Alle Image-Generierungen werden am Target-System durchgeführt. Entweder bootet man das Zielsystem mit Feature Set Packages Enhanced Write Filter Development IBW Image build wizard ICE Image config editor Sysprep Distribution Share Internet Explorer Tools Deployment DISM ImageX WDS WinPE I Bild 1. Windows Embedded Standard besteht aus zwei Teilen: dem Distribution Share, das sämtliche Betriebssystembestandteile enthält, sowie den Entwicklungswerkzeugen, die zum Installieren, Konfigurieren und Verteilen der Datenträgerabbilder dienen. Versionen sehr flexibel erstellt werden können. 3 rd Party Software Update Packages Sprachpakete System- Updates Servicing Packagescanner Von Ralf Ebert und Rudi Swiontek dem IBW (Image Builder Wizard), um interaktiv ein Image zu erstellen, oder es wird auf dem Entwicklungsrechner das Werkzeug ICE (Image Configuration Editor) installiert, um komplexere Images, ähnlich wie beim Vorgänger mit dem Target-Designer, zu erstellen. Die SQL-Datenbank mit den Komponenten und den Repositories wurde durch Distribution Shares ersetzt, und anstatt des FBA (First Boot Agent) erscheint eine Windows Setup Build Engine. Der Component Designer ist nicht mehr notwendig. Nachträgliches Installieren vonsoftwaremöglich Neu ist auch der Offline-Modus, der jetzt sogar auf einem nicht gebooteten Datenträger funktioniert. Das bedeutet: Man kann die Compact-Flash-Karte mit dem Windows-Embedded-Image aus einem Embedded-Gerät herausnehmen und in einen Entwicklungsrechner einstecken, der über einen PCMCIA-Adapter verfügt, um Betriebssystem-Komponenten oder Packages zum Image hinzufügen oder zu löschen. Das nachträgliche Installieren von Komponenten war bisher unter Windows Embedded Standard 2009 gar nicht möglich. DieEntwicklungs-Tools Der Image Builder Wizard (IBW, Bild 1) befindet sich auf einer bootfähigen DVD und installiert Windows Embedded Standard 7interaktiv durch mitgelieferte Vorlagen auf ein Embedded-Gerät. Diese Vorgehensweise bei der Image-Erstellung nennt man Online-Entwicklung. Sie ist optimal geeignet, um schnell einen Prototyp zur Produktbewertung zu erstellen. Der Image Configuration Editor (ICE) ist ein grafisches Tool zur Erstellung benutzerdefinierter Konfigurationen. Hierbei handelt es sich um die Offline-Entwicklung. Inder Integrierten Entwicklungsumgebung werden alle Betriebssystemkonfigurationen, Einstellungen und die Hardware- Beschreibungsdatei (NB_device.pmq) hinzugefügt. Ein Validierungsprozess zeigt fehlende Komponenten auf. Durch Hinzufügen der fehlenden Eigenschaften liefert der Image Configuration Editor eine XML-Datei (my.xml) als Ergebnis. Mit dem IBW und der Datei (my.xml) wird dann auf dem Zielsystem ein Windows Embedded Standard 7installiert. Wichtig sind in diesem Zusammenhang die Begriffe, die Microsoft benutzt: Ein Feature Set ist eine Funktion des Betriebssystems oder eine Technologie ; und es kann aus einem oder mehreren Packages bestehen. Der Internet Explorer besteht z.b. aus drei Packages. Die Distribution Shares (DS) enthalten alle Dateien von Windows Embedded Standard 7. Einen Teil davon bezeichnet man als Configuration Set, z.b. das Verzeichnis Templates. Derzeit verfügt Windows Embedded Standard 7über 60 Feature-Sets und 400 Packages. Ein Image-Build setzt sich immer aus folgenden Komponenten zusammen, die alle den Distribustion Shares entnommen sind: Embedded Core, Feature Packages (z.b. Internet Explorer, Windows Media Player), Language Packages (z.b. de-de), Driver Packs (z.b. Printers), Embedded Enabling Features (z.b. FBWF), Betriebssystem-Updates sowie Software und Treiber von anderen Anbietern. 6 Elektronik embedded

7 IIII Windows Embedded Standard 7 I Bild 2. Nach dem Zusammenstellen des Images erscheint ein Fenster, das Abhängigkeiten aufzeigt, die aufgelöst werden müssen. Schnellstes ein Fenster, das Abhängigkeiten auflistet, die der Reihe nach aufgelöst werden müssen (Bild 2). Der Image-Build-Prozess ist fertig. Als Ergebnis wurde die Datei NB_ Device.xml erstellt. Diese Datei wird auf einen USB-Stick kopiert. Das Zielsystem wird mit dem Image Builder Wizard gebootet entweder mit der bootfähigen DVD oder mit einem bootfähigen USB-Stick, um ein Image unter Verwendung der NB_Device.xml Datei zu erstellen. Ist das Betriebssystem-Image fertig und getestet und soll auf weitere, identische Geräte kopiert werden, dann kommt Sysprep zum Einsatz. Sysprep ist ein Werkzeug, das die Installation von Windows Embedded Standard 7 für die Duplizierung gemäß den Kundenwünschen vorbereitet. Sysprep setzt auf dem Master-PC alle Einstellungen zurück und bereitet die Partition zum Verteilen vor. Beispiel: sysprep /generalize /shutdown Auf dem Master-Image ist es auch möglich, nachträglich während der Installation auf einer neuen Hardware zusätzliche Gerätetreiber oder Anwendungen zu installieren. Auch die Windows-Startseite kann angepasst werden. Modul conga -BM57 Höchste Grafikleistung Rechenleistung bis hin zum Intel Core i7 Prozessor Intel HM55 Chipsatz Flexibler Displaysupport für HDI, DisplayPort und DVI Integriertes Batteriemanagement für mobile Anwendungen Und vieles mehr... Intel and Intel Core are trademarks of Intel Corporation ind the US and other countries. So wird ein Image Schritt für Schritt mit dem Image Configuration Editor erzeugt: Start Programs Windows Embedded Standard 7 ICE File Select Distribution Share... (C:\Program Files\Windows Embedded Standard 7\DS) File New Answer File Hinzufügen von Driver Packages: Ausführen von: C:\Program Files\ Windows Embedded Standard 7\Tools\ IBW\x86\sources\TAP.exe File Import Import PMQ... NB_device.pmq Hinzufügen von Feature Packages, z.b. Internet Explorer und Media Player: Distribution Share Packages/ FeaturePack/Browsers/Internet Explorer 8; Im Settings-Feld kann man die Hompage eintragen. Distribution Share Packages/ FeaturePack/Graphics and Multimedia/Windows Media Player 12 Distribution Share Packages/ FeaturePack/Remote Connections/ Remote Desktop Connection Hinzufügen von Sprachpaketen: Distribution Share Packages/LanguagePack/de-DE/German Language Pack Speichern des Answer Files NB_ Device.xml Dabei wird automatisch der Validierungsprozess gestartet. Es erscheint Weitere Informationen zum kompletten COM Express Produktportfolio mit Zubehör und Dokumentation finden Sie unter: Tel. +49 (991) info@ congatec.com

8 Windows Embedded Standard 7 IIII WinPE das Minimal-Windows zum Booten WinPE ist ein Minimal-System, um beschädigte oder fabrikneue Systeme erstmals zu booten. Es eignet sich auch für Wartungsarbeiten wie z.b. das Einrichten der Festplatte und des Netzwerks. Um ein bootfähiges WinPE 3.0 auf einen USB-Stick aufzuspielen, geht man folgendermaßen vor: USB-2.0-Stick (8 Gbyte) in den Entwicklungs- Computer einstecken (z.b. E:\) Aufrufen einer Befehlszeile (cmd.exe) cd C:\Program Files\Windows Embedded Standard 7\Tools\x86 Starten von diskpart.exe DISKPART> list disk DISKPART> select disk 1 DISKPART> clean DISKPART> create part pri DISKPART> select part 1 Die Imageverteilungs-Tools Zum Verteilen des Images auf weitere Geräte kommt ImageX (Deployment- Tools, Bild 1) zum Einsatz. ImageX ist ein einfach zu bedienendes Befehlszeilen-Dienstprogramm zur Erzeugung von Datenträgerabbildern, das über die Eingabeaufforderung (cmd.exe) oder über Windows PE ausgeführt wird. ImageX wird ähnlich wie Xcopy benutzt. Für Programme, die sich über eine Befehlszeile bedienen lassen, ist es immer möglich, ein Skript-File zu schreiben. Weitere Gründe, die für die Verwendung von Skipts sprechen, sind die Wiederverwendung und das Verwalten der Skripts in einem Versionsverwaltungssystem. Mit ImageX kann man ein Datenträger-Abbild (Image) in einer WIM- Datei aufzeichnen. Die Syntax des Befehls lautet: IMAGEX [FLAGS] /APPLY image_ file image_number image_name image_path Beispiel: ImageX /apply d:\imaging\ NB_data.wim 1d:\New_Path Mit dem Command-Line-Werkzeug DISM (Deployment Image Servicing and Management) ist es möglich, sowohl online als auch offline Pakete und Updates nachträglich zu einem Image hinzuzufügen. WDS (Windows Deployment Services) dient der Verteilung von Software Images auf fabrikneue Computer. WDS wurde für alle aktuellen DISKPART> active DISKPART> format fs=fat32 LABEL= WinES7 quick DISKPART> assign DISKPART> exit Hinzufügen des Image Builder Wizard zum USB-Stick. Dazu muss im Image Configuration Editor der Befehl Tools Media Creation Create IBW Disk gewählt werden. Nach etwa 10 Minuten befindet sich auf dem USB-Stick der bootfähige Image Builder Wizard. Auch WinPE 3.0 kann auf den USB-Stick kopiert werden, mit Tools Media Creation Create Windows PE Image. Auf dem USB-Stick werden alle Dateien im Verzeichnis ISO abgelegt. Anschließend muss der komplette Inhalt dieses Verzeichnis ins Root-Verzeichnis kopiert werden. Windows-Versionen entwickelt mit dem Ziel, in größeren Umgebungen eine automatische Installation von Computern zu gewährleisten. WDS ist nicht mehr auf einer DOS-Startumgebung anwendbar, sondern benötigt mindestens WinPE 3.0 als Boot-Plattform. WinPE 3.0 (Preinstallation Environment) ist ein bootfähiges, eingeschränktes, minimales Windows-Betriebssystem. Eseignet sich für systemnahe Wartungs- und Installationsarbeiten wie z.b. das Partitionieren und Formatieren von Datenträgern mit Diskpart, Einrichten des Netzwerks oder Aufspielen eines Datenträger-Abbilds. Der Kasten zeigt, wie man ein bootfähiges WinPE 3.0 auf einem USB-Stick erstellt. DieUnterstützungs- Werkzeuge Die Unterstützungs-Werkzeuge heißen im Windows-7-Jargon Servicing-Tools (Bild 1). Auch den Package-Scanner kann man sogar im Online- oder im Offline-Modus anwenden, um eine Liste der installierten Komponenten im Image zu erstellen. Dazu muss eine Befehlszeile mit Administratorrechten aufgerufen werden. Auf dieser wechselt man ins Verzeichnis C:\Program Files\Windows Embedded Standard7\ Tools\Image Configuration Editor und startet pkgscn.exe. Pkgscan kann mit folgenden Parametern aufgerufen werden: /?, /h, /help zeigt die Hilfe-Infos /Get-Packages zählt alle Pakete im Image auf /Find-Scavenge findet die neuen Pakete im Image /Find-Updates findet die hotfix oder update im Image. Update ist die Grundeinstellung. In diesem Artikel wurde eine Auswahl von Neuerungen beschrieben, die beim Wechsel von Windows Embedded Standard 2009 zu Embedded Standard 7von Microsoft eingeführt wurden. Dazu zählen die neuen Entwicklungswerkzeuge und die Erzeugung des Images mit dem Image Builder Wizard als auch mit dem Image Configuration Editor. Es wurde auch gezeigt, wie man ein bootfähiges Medium, z.b. einen USB-Stick, erstellt und wie man die verschiedenen Image-Verteilungs-Werkzeuge anwendungsbezogen einsetzt. jk Ralf Ebert ist Produktspezialist beim Microsoft-Embedded-Distributor Avnet Silica und dort u.a. für Design-In-Unterstützung und Beratung zuständig. Zuvor arbeitete er fünf Jahre direkt für Microsoft als Embedded Systems Engineer. ralf.ebert@silica.de Dipl.-Inf. Rudi Swiontek ist im Bereich Schulung und Entwicklung bei der HILF!GmbH tätig. Als erfahrener Produktspezialist ist er u.a. für die Windows- Embedded-Betriebssysteme zuständig. rudi.swiontek@hilf.de 8 Elektronik embedded

9 IIII Windows Embedded Standard 7 Oberflächliches Windows Embedded Standard 7ist die skalierbare Betriebssystemversion von Windows 7, erweitert um die so genannten Embedded Enabling Features, zudenen z.b. die Write-Filter für den einstellbaren Schreibschutz der Registry oder der CompactFlash-Karte gehören. Neben den Verbesserungen in Bezug auf Stabilität, Robustheit und Sicherheit sowie einem überarbeiteten Powermanagement stehen vor allem für den Bereich Bedienoberflächen neue, spannende Technologien zur Verfügung: Durch die 64-bit-CPU- Unterstützung wird der adressierbare Speicherbereich für Anwendungen erweitert. Darüber hinaus versprechen die neuen Multitouch-Funktionen eine neue Generation von Bedienkonzepten. Im Rückblick auf die sich verändernde Interaktion zwischen Mensch und Computer in den letzten 40 Jahren zeichnen sich zwei wesentliche Stufen ab: Als erste Generation stand in den 70er Jahren die einfache Kommandozeile zur Verfügung. Die Bediener tippten ihre Befehle hauptsächlich über die Tastatur ein; sie war das wichtigste Eingabegerät. Die zweite PC-Generation bot seit Ende der 80er Jahre bereits eine deutlich einfachere, grafische Bedienoberfläche an. Per Mausklick ließen sich komplett gestaltete Seiten bedienen. Informationen wurden in Tabellen und in verschiedenen Farben übersichtlich dargestellt. So konnte der Bediener, mit einem Mausklick auf Buttons und Auswahlboxen, Aktionen am Computer initiieren. Die einfache Erstellung der grafischen Oberfläche beruhte in der Microsoft-Welt im Wesentlichen auf der ActiveX-Technologie: Mit Visual Basic konnte auf einfache Weise und sehr schnell eine dem Zeitgeist entsprechende, moderne grafische Bedienoberfläche erstellt werden. Um auch aus der Ferne eine Diagnose durchführen oder Bedienoberflächen verfügbar machen zu können, waren spezielle HTML-Kenntnisse und die Remote-Datenanbindung notwendig. Silverlight und Multitouch: Windows 7 hat die Technik für eine neue Generation von Bedienoberflächen an Bord Animierte und berührbare Bedienoberflächen sind keineswegs nur Spielerei, sie können auch komplexe industrielle Vorgänge leichtverständlich machen und die Mensch-Maschine-Interaktion vereinfachen. Die zentrale Technologie, die solche Oberflächen unter Windows Embedded Standard 7möglich macht, heißt Silverlight. Von Stefan Hoppe Einflüsseaus dem Consumer-Bereich In den letzten Jahren hat vor allem der Einfluss aus dem Consumer-Bereich das Verlangen nach neuen Bedienkonzepten genährt: Auf leistungsfähigen Mobiltelefonen interagieren die Bediener per Gestik mit der Bedienoberfläche, z.b. durch Wischtechnik mit einem oder mehreren Fingern. Das Gerät reagiert mit einem nachlaufenden Scrollen durch eine Auswahlliste oder stellt den Inhalt einer Webseite dar per Zoom vergrößert oder verkleinert. Und auch wer kein Mobiltelefon der neueren Generation hat, etwa weil er keinen Schnickschnack haben, sondern nur telefonieren will, kennt spätestens seit den CNN-Berichten zum US-Präsidentschaftswahlkampf die Multitouch-Bedienmöglichkeiten: Reporter zoomten sich mit zwei Händen in die Landkarten hinein und wieder heraus oder schoben einzelne Umfrage-Darstellungen schwungvoll zurück an die Seite. Schon heute stehen also für spezielle Anforderungen Multitouch-Konzepte zur Verfügung. Es stellt sich jedoch die Frage, mit welchen Technologien diese Konzepte umgesetzt und implementiert werden können? Heute setzt sich die Wunschbedienoberfläche aus verschiedenen Komponenten zusammen: Die Applikation soll intuitive Interaktion mit ansprechendem Design kombinieren und plattformunabhängig auf verschiedenen Geräten und mit verschiedenen Betriebssystemen ausführbar sein. Selbstverständlich soll die Implementierung in nur einer Programmiersprache erfolgen. Eine Bedienoberfläche also, die, einmal erstellt, anschließend auf einem leistungsstarken Mobiltelefon ebenso wie auf einem Windows-Embedded-CEoder Windows-XP- oder Windows-7- Gerät, aber auch im Web, in unterschiedlichen Browsern und unter ganz anderen Betriebssystemen lauffähig ist. Microsoft arbeitet mit der Silverlight-Technology an der Umsetzung dieser Vision. Auf der Hannover-Messe 2010 zeigte das Microsoft-Embedded-Team mit einer Konzeptstudie den aktuellen Stand der Umsetzung. Schon beim Bediener-Login (Bild 1) kam die Multitouch-Funktion zum Einsatz: Der Bediener musste sich durch ein bestimm- I Bild 1. Anmeldedialog einer Bedienoberfläche mit Multitouchund Gestik-Funktionen. Der Benutzer muss sich zunächst durch eine Geste, die auf den Bildschirm zeigt, authentifizieren. (Bild: Beckhoff) Elektronik embedded

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