2 NICHTAMTLICHER TEIL Die Landrätin Programm zur Festveranstaltung 20 Jahre Deutsche Einheit Landrätin Christine Zitzmann Sehr geehrte Bürgerinnen und

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1 Amtsblatt des Landkreises Sonneberg 25. September Jahrgang, Ausgabe 09/2010 Einladung zur Festveranstaltung 20 Jahre Deutsche Einheit Inhalt Am 3. Oktober 2010 jährt sich die Wiedervereinigung Deutschlands zum 20sten Mal. Für unsere thüringisch-fränkische Region, die jahrzehntelang durch die unnatürliche Grenze zerrissen war, hat der Fall des Eisernen Vorhangs eine ganz eigene Bedeutung. Die Landkreise Sonneberg, Hildburghausen, Coburg und Haßberge sowie die Stadt Coburg werden dieses historische Ereignis in gewohnter Weise länderübergreifend und unter Einbeziehung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger gemeinsam feiern. Gastgeber der Feierlichkeiten am 3. Oktober 2010 wird das Städtchen Maroldsweisach im Landkreis Haßberge sein. Das Bewusstsein für die wieder gefundene Gemeinschaft und die Freude der Überwindung der Grenze sind bei den Menschen in unseren Städten, Gemeinden und Landkreisen weiter lebendig. Wir wollen daher mit unseren Bürgerinnen und Bürgern den 20sten Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung mit einem gemeinsamen Fest begehen. Unsere Veranstaltung in Maroldsweisach ist eine der zentralen Veranstaltungen an der früheren innerdeutschen Grenze. Unsere Kultur und unsere Heimatliebe sind trotz 40 Jahren der Trennung erhalten geblieben. Wir werden deshalb nicht nur die Deutsche Einheit an sich, sondern auch die gewachsenen historischen Beziehungen in den Mittelpunkt stellen. Über den Tag hinaus arbeiten wir in der Region bereits in Projekten wie dem Klinikverbund regiomed, der Rodach-Initiative oder dem Deutschen Burgenwinkel zusammen, mit denen wir unsere gemeinsame Region nach außen tragen. In der Hoffnung, dass die Jubiläumsfeier des Jahres 2010 wie in der Vergangenheit zu einem echten Erlebnis für viele tausend Menschen wird, können sich die Gäste auf ein reichhaltiges Programm freuen, das durch Vereine, Handwerker und Gruppen aus den beteiligten Kommunen beschritten wird. Im Festzelt wird zunächst ein lohnenswertes Kulturprogramm geboten. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten am 3. Oktober wird hier der frühere Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Professor Dr. Bernhard Vogel, um Uhr die Festansprache halten. Um das Festzelt herum wird es weitere Orte der Begegnung sowie zahlreiche Darbietungen aus der gesamten Region geben, die von Spiel, Sport, Handwerk bis zur Historie Interessantes bieten. In Begleitung der Stände wird es vielfältige musikalische und künstlerische Darbietungen geben. Auch Tanz- und Trachtenvereine beteiligen sich. An der Hauptschule Maroldsweisach wird zudem ein kleines Festgelände als historisches Lager entstehen. Hier soll es Darbietungen zur gemeinsamen Geschichte der Region geben, zu der Epochen wie die Keltenzeit oder das Mittelalter zählen. Wir freuen uns mit allen Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beitragen, auf ihren Besuch! Feiern wir zusammen die deutsche Wiedervereinigung in unserer Region! Christine Zitzmann, Landrätin Rudolf Handwerker, Landrat Thomas Müller, Landrat Michael Busch, Landrat Norbert Kastner, Oberbürgermeister Nichtamtlicher Teil Grußwort der Landrätin 2 Programm zur Festveranstaltung 20 Jahre Dt. Einheit 2 Angebote der Selbsthilfe 3 Kassenärztlicher Notdienst 3 Berufs-Perspektive 3 Jubilare 3 Sabine Diez mit Verdienstorden geehrt 5 9. Sonneberger Ballnacht 5 Einladung zur Quiztour Förderung des Ehrenamtes 7 Gewinner des Malwettbewerbs zum Tag des offenen Denkmals prämiert 7 Kulturschätze des Landkreises: Das Museum Geißlerhaus 10 Ausbildungsverbund des Handwerks stellt erfolgreiches Projekt vor 11 Ambulanter Hospizdienst seit zehn Jahren aktiv 11 Amtlicher Teil Beschlüsse Kreisausschuss 8 Bekanntmachung Verbrennen von unbelastetem Baum- und Strauchschnitt 8 Ausschreibung der Ausbildungsstellen Bekanntmachung des Kreisjugendamtes 9 Das nächste Amtsblatt des Landkreises Sonneberg erscheint am 30. Oktober 2010

2 2 NICHTAMTLICHER TEIL Die Landrätin Programm zur Festveranstaltung 20 Jahre Deutsche Einheit Landrätin Christine Zitzmann Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Sonneberg, am Wochenende des 10. bis 12. September wurde in Deutschland bereits zum 18. Mal zum Tag des offenen Denkmals geladen. Kultur in Bewegung Reisen, Handel und Verkehr lautete das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr herausgegebene Motto. Im Landkreis Sonneberg passte zu diesem Motto die Rennsteigregion am besten denn der Rennsteig ist einer der bekanntesten Wanderund Verkehrswege Deutschlands. Teil der vielfältigen Aktionen rund um den diesjährigen Tag des offenen Denkmals war auch das ehemalige Landratsamtsgebäude in Neuhaus am Rennweg, das heuer 50 Jahre alt wird. Aus diesem Anlass haben die Mitarbeiterinnen der Außenstelle Frau Müller und Frau Haak im ehemaligen Sitzungszimmer die sehenswerte Ausstellung Der Altkreis Neuhaus am Rennweg mit besonderem Augenmerk auf das Gebäude des ehemaligen Rat des Kreises zusammengetragen. Zu den Zeichen der Vergangenheit zählen alte Fotos, Kreiswappen, Gebäudepläne, Zeitungsartikel, Büroutensilien und vieles mehr. Sie wecken Erinnerungen an die Zeit, als dieses Gebäude von 1952 bis 1990 Sitz des Rates des Kreises und von 1990 bis 1994 Landratsamt des Landkreises Neuhaus war. Wer diese Ausstellung zum Tag des offenen Denkmals verpasst hat, den möchte ich herzlich zu einem Besuch ermuntern. Denn zu sehen ist die Ausstellung auch heute noch während der Öffnungszeiten des Hauses. Ihre Landrätin Christine Zitzmann Samstag, Uhr Fußballfreundschaftsspiele; unter anderem Maroldsweisach SV Mupperg (Alte Herren) Uhr Rock im Festzelt mit der Gruppe Aischzeit Sonntag, Uhr Kranzniederlegung am ehemaligen Grenzpunkt Hellingen / Maroldsweisach 9.30 Uhr (Festzelt) Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt; musikalische Umrahmung durch den thüringisch-fränkischen Konzertchor Belcanto Uhr (Festzelt) Matinee mit den Sonneberger Jazz Optimisten ab Uhr Festbetrieb auf dem Friedrich-Rückert-Ring mit Mittelalterlager und Ständen aus der Region ab Uhr (Festzelt) Musik im Festzelt mit den Singertalern Uhr (Festzelt) Festansprache des thüringischen Ministerpräsidenten a.d., Prof. Dr. Bernhard Vogel ca Uhr (Festzelt) Ziehung der Gewinner des Preisausschreibens ab Uhr (Festzelt) Musik im Festzelt mit den Weisachtalern ab Uhr Festausklang Eine besondere Attraktion während des Festes ist die Verlosung eines hochwertig restaurierten Original- Trabis (siehe Bild rechts). Die notwendigen Gewinnspielunterlagen erhalten Sie an den Festtagen oder auf der Internetseite der Festveranstaltung Die Lose müssen bis spätestens 15 Uhr in der Lostrommel am Festgelände eingeworfen sein. Die Ziehung der Gewinner erfolgt gegen Uhr im Festzelt. Impressum Herausgeber amtlicher und nichtamtlicher Teil: Landkreis Sonneberg Verlag und Druck: Trautmann Druck und MCT Medien Center Trautmann Cuno-Hoffmeister-Straße Sonneberg Telefon: Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Landrätin Christine Zitzmann Redaktion: Landratsamt Sonneberg Pressestelle/Michael Volk Bahnhofstraße Sonneberg Telefon: Fax: pressestelle@lkson.de Für die Richtigkeit von Informationen der Zweckverbände bzw. anderer Institutionen außerhalb des Landratsamtes Sonneberg zeichnen diese selbst verantwortlich. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Kerstin Laske (erreichbar unter dem Verlag) Auflage: Erscheinungsweise: Das Amtsblatt des Landkreises Sonneberg erscheint in der Regel monatlich. Redaktionsschluss: In der Regel 10 Tage vor Erscheinen des Amtsblattes des Landkreises Sonneberg. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Verantwortung übernommen. Rücksendung erfolgt nur bei Rückporto. Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen: Das Amtsblatt des Landkreises Sonneberg wird kostenlos an alle Haushalte des Landkreises Sonneberg verteilt. Der Einzelbezug ist über den Verlag zum Preis von 3,00 EUR pro Ausgabe möglich. Die Publikation steht zusätzlich im Internet als pdf-version unter als kostenloser Download zur Verfügung.

3 NICHTAMTLICHER TEIL 3 Angebote der Selbsthilfe Kassenärztlicher Notfalldienst Jubilare Autismus Asperger-Syndrom Interessierte aus dem Autistischem Spektrum und/ oder deren Angehörige, die bei der Gründung einer Selbsthilfegruppe mitarbeiten möchten, können sich bei der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen melden (siehe Konkakt unten). Selbsthilfegruppe Allergien (auch Nahrungsmittelallergien) Interessierte, die sich einer solchen Selbsthilfegruppe anschließen möchten, können sich unter dem unten angegebenen Kontakt informieren. Selbsthilfegruppe Rheuma bei Kindern Interessierte Eltern oder Angehörige, die in dieser Selbsthilfegruppe mitarbeiten möchten, können sich wie folgt melden: Telefon 03675/ oder -247; petra.beyer@lkson.de. Berufs-Perspektive Landkreis Sonneberg Unternehmen aus dem Landkreis haben folgende Arbeitsplätze/Ausbildungsstellen zu besetzen: Kunststoffverarbeitung, Neuhaus/Rwg. Praktikumsplätze/Ferienjobs im Bereich Produktdesign werden laufend an Studenten mit entspechenden Studienrichtungen vergeben. Senden Sie Ihre Kurzbewerbung mit Angabe des geplanten Zeitraumes. Einrichter / Maschinenführer Extrusionsblasen (m/w) mit abgeschlossener Berufsausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Zeitlich flexible Aushilfskräfte m/w zum Sortieren/Verpacken ca. 9 Tage/Monat je 8 Std. im Vier- Schichtbetrieb (Mini-Job/geringfügige Beschäftigung bis 400Euro) Ausbildungsplätze 2011: Verfahrensmechaniker/ -in Kunststoff & Kautschuktechnik, Maschinenund Anlagenführer/-in, Industriekaufmann / -frau, Mechatroniker / -in, Industriemechaniker/- in, Werkzeugmechaniker / -in Formentechnik sowie Studienplatz Bachelor of Engineering Studienrichtung Kunststofftechnik. Metallverarbeitung, Neuhaus-Schierschnitz Lager- und Produktionsarbeiter/in mit techn. Ausbildung und Berufserfahrung in der metallverarb. Industrie, gute EDV-Kenntnisse (MS-Office und PPS-System), Gabelstaplerschein, Führerschein PKW Programmierer/in und CNC-Maschinenbediener/in mit Erfahrung mit Trumpf TruMatic und L3030, gute EDV-Kenntnisse (MS-Office und PPS- System), Gabelstaplerschein, Führerschein PKW Ausbildungsplätze noch für 2010 sowie für 2011: Konstruktionsmechaniker/in, Realschulabschluss Note 2, Vorkenntnisse durch Praktika, techn. Verständnis und logische Denkweise Beim Kassenärztlichen Notdienstes, konkret im Bereich der Notaufnahme in der Medinos-Klinik Sonneberg, haben sich die Dienstzeiten des Sitzdienstes geändert. An den Werktagen fällt dieser komplett weg. Falls eine Vorstellung beim Hausarzt nicht möglich ist (aufgrund Urlaub, Krankheit o. ä.), muss der Vertretungsarzt des Hausarztes aufgesucht werden. Am Wochenende und an Feiertagen ist der Sitzdienst im Bereich der Notaufnahme von 9.00 bis Uhr besetzt. Dort können sich hilfesuchende Bürgerinnen und Bürger ohne Voranmeldung einfinden. und -durchführung, Dokumentation und Zusammenarbeit mit der Qualitätsmanagementabteilung, Einleitung und Überwachen von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen, 3-Schicht-System, Stelle sofort unbefristet zu besetzen. Kunststoffverarbeitung, Gem. Oberland a. Rtg. Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in (IHK) in Teilzeit für ca h/woche (nach Absprache) zur Unterstützung in der Finanzbuchhaltung. Elektrohandwerk, Neuhaus/Rwg. Elektroinstallateur (m/w) für den regionalen und/ oder bundesweiten Einsatz, mit abgeschlossener Berufsausbildung und PKW-Führerschein. Ausbildungsplatz Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik für 2011/12, für Schulabgänger mit Interesse an den Schulfächern Physik, Mathematik, Werken/Technik und Informatik. Bewerber/innen richten ihre Kurzbewerbung (aussagekräftiges Anschreiben/Lebenslauf und Foto), unter Angabe der (Chiffre) per an: LKSON@gmx.de oder per Post/persönlich (KEINE Mappen!) an Regionale Koordinierungsstelle Landkreis Sonneberg Frau Truckenbrodt Gustav-König-Str Sonneberg; Tel / Bürozeiten: Mo, Mi+Do Uhr u.n.v. Hinweise: Die Stellenanzeigen erfolgen ausschließlich in anonymer chiffrierter Form und nur im direkten Auftrag der Unternehmen. Nur der jeweilige Arbeitgeber erhält Ihre Kurzbewerbung per . Wir gratulieren den Jubilaren des Monats September 2010!* 90. Geburtstag Frau Erna Eichhorn, Ernstthal Herr Herbert Baier, Rabenäußig Frau Helene Schneider, Neuhaus am Rennweg Frau Ilse Kuplich, Sonneberg Frau Loni Pausch, Steinach Frau Gerda Kunkies, Sonneberg Frau Marianne Rosenbaum, Neuhaus am Rennweg Herr Fritz Knötzsch, Sonneberg - - Diamantene Hochzeit (60 Jahre) Eheleute Lissi und Karl-Heinz Retzlaff, Sonneberg Eheleute Erika und Theodor Schindhelm, Weidhausen Eheleute Hilde und Karl Ludwig, Sonneberg Eheleute Rosemarie und Heinz Suffa, Judenbach Eheleute Alice und Karl-Heinz Scherbel, Heinersdorf Eheleute Anneliese und Alfred Zitzmann, Steinach Eheleute Lisa und Ulrich Geyer, Sonneberg - *Bei der Veröffentlichung von Jubiläen sind wir auf die Zuarbeiten der Städte und Gemeinden angewiesen. Wir bitten um Verständnis, dass die Vollständigkeit und Richtigkeit der oben genannten Daten nicht garantiert werden kann. Kunststoffverarbeitung, Hasenthal/ Sonneberg Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff, abgeschlossene Berufsausbildung bzw. ähnliche Ausbildung im Kunststoffbereich mit anschließender Berufspraxis, erste Führungserfahrung ist von Vorteil. Aufgaben: Fertigungsvorbereitung Die Regionale Koordinierungsstelle ist ein Kooperationsprojekt des BMAS, Perspektive 50Plus Projekt AGIL, ARGE Job-Center, Landkreis Sonneberg und IHK Südthüringen und Teil der Lokalen Koordinierungsstelle STÄRKEN vor Ort gefördert BMFSFJ, der EU und dem ESF.

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5 NICHTAMTLICHER TEIL 5 Bundespräsident ehrt Sabine Diez mit Verdienstorden der Bundesrepublik Bundespräsident Christian Wulff ehrte am 6. September 2010 Frauen und Männer für ihr beispielhaftes Engagement in den neuen Bundesländern mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Die Ordensverleihung fand im Rahmen des Jubiläums Freiheit und Einheit zum 20sten Jahrestag der Wiedervereinigung statt. Mit Sabine Diez aus Judenbach (siehe Bild) kommt eine der 14 Geehrten aus dem Landkreis Sonneberg. Die erfolgreiche geschäftsführende Gesellschafterin des 1991 gegründeten Unternehmens Diez Fördertechnik und Systeme GmbH Sonneberg, das sie gemeinsam mit ihrem Mann leitet, setzt sich besonders für die Ausbildung junger Menschen ein. Sie und ihr Unternehmen stehen für Standorttreue, Mitarbeiterorientierung, gesellschaftliches Engagement sowie Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und sind damit Impulsgeber für eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Region Sonneberg. In ihrer Heimat unterstützt sie zudem eine Kindertagesstätte sowie den Judenbacher Männerchor und den Sportverein. Die Übernahme wichtiger Ehrenämter in der Industrieund Handelskammer Südthüringen und ihre Mitarbeit in anderen Institutionen, wie zum Beispiel dem Verein für Wirtschaftsentwicklung Sonneberg, unterstreichen ihr beispielhaftes Engagement. Landrätin Christine Zitzmann gratulierte Sabine Diez für diese hohe Auszeichnung und dankte ihr für ihr beispielgebendes Engagement zum Wohle der Allgemeinheit. Jetzt zur 9. Sonneberger Ballnacht anmelden Die Sportjugend des Kreissportbundes lädt alle Sportbegeisterten von 15 bis 27 Jahren zur 9. Sonneberger Ballnacht am Freitag, , 19 Uhr in die Lohauhalle in Sonneberg ein. Bei diesem Turnier werden von den Mannschaften drei Sportarten Volleyball, Basketball und Fußball gespielt. Die Mannschaften bestehen aus mindestens sechs Spielern. In jedes Team müssen mindestens zwei Mädchen integriert werden, wobei beim Volleyball und Basketball zwei und beim Fußball mindestens ein Mädchen mitspielen muss. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Teams begrenzt! Also schnell anmelden: Tel./ Fax: 03675/702967; Handy 0176/ ; E- Mail susanne.traut@ksb-son.de. Quizzen schafft Wissen Herzliche Einladung zur Quiztour 2010 Das Kreisjugendamt Sonneberg veranstaltet in der Zeit vom 18. bis eine Quiztour in den Kinder- und Jugendfreizeitzentren im Landkreis Sonneberg. Zum Einsatz kommt das Universe Quiz. Dabei handelt es sich um ein Computerquiz, welches von Uwe Eitner aus Niederorschel im Eichsfeldkreis entwickelt wurde und seit 2007 im Landkreis Sonneberg zum Einsatz kommt (siehe Bild rechts). Uwe Eitner wird im Rahmen der Quiztour Quizzen schafft Wissen insgesamt sechs Quizveranstaltungen an drei Tagen durchführen. Folgender Tourplan wurde vereinbart: Mo, von 16 bis 18 Uhr Jugendzentrum life Sonneberger Straße 194, Neuhaus a. Rwg. Mo, von 18 bis 20 Uhr Kinder- und Jugenddomizil Kirchweg 6, Neuhaus a. Rwg. Di, von 14 bis 16 Uhr ASB Haus der Jugend Erholung Erholungsstraße 22, Sonneberg Di, von bis Uhr AWO Begegnungsstätte Obermühle Obermühle 1, Lauscha Mi, von 16 bis 18 Uhr Freizeitzentrum Steinach Kirchstraße 2, Steinach Mi, von bis Uhr DRK Jugendzentrum Wolkenrasen Friedrich- Ludwig- Jahn- Str. 35, Sonneberg Die technische Ausstattung (Laptop und Beamer sowie Software) wird von Uwe Eitner zur Verfügung gestellt und im Rahmen der Tour eingesetzt. Zu den vereinbarten Terminen werden neben Uwe Eitner auch VertreterInnen des Kreisjugendamtes (Doreen Oekler und Stefan Müller) bei der Quiztour dabei sein. Jede Einrichtung kann zusätzlich einen prominenten Gast (Bürgermeister, Kommunalpolitiker etc.) einladen, der die Jugendlichen bei der Beantwortung der Fragen aktiv unterstützt. Was erwartet die Jugendlichen? Das Quiz wird per Beamer auf eine (Lein-)Wand projiziert. Die Jugendlichen bestimmen einen Freiwilligen, der die abgegebenen Antworten einloggt. Die Fragen werden jeweils laut vorgelesen und anschließend können alle Kinder und Jugendlichen, die BetreuerInnen der Einrichtung, sowie der geladene prominente Gast gemeinsam um die Antwort rätseln. Nach Abschluss der Quiztour nimmt Uwe Eitner die Auswertung vor, die er dem Jugendamt zusendet. Das Jugendamt lädt daraufhin alle beteiligten Jugendzentren zur Siegerehrung ein. Der Termin hierfür wird noch bekannt gegeben. Jede Einrichtung erhält neben einer Urkunde, einen Gutschein über ein Preisgeld. Wie dieses verwendet wird steht dem jeweiligen Jugendzentrum bzw. dem Rateteam frei.

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7 Förderung des Ehrenamtes jetzt Vorschläge einreichen! Es gibt Vieles, das ohne ehrenamtliches Engagement nicht möglich wäre. Für unser demokratisches Gemeinwesen ist die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren eine wesentliche Säule. Deshalb möchte der Landkreis Sonneberg besonders verdienstvollen und langjährig ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern für ihren Einsatz und ihr Engagement im Sport, im Jugend- oder Seniorenclub, bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei freiwilligen sozialen und karitativen Diensten, in Kirchengemeinden, in Chören oder Kulturvereinen, bei Initiativen im Umwelt- oder Tierschutz danken. NICHTAMTLICHER TEIL 7 Viele Bürgerinnen und Bürger aus unserem Landkreis engagieren sich uneigennützig in einem Verein, einem Verband, einer sozialen Einrichtung, in Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen oder in der Nachbarschaftshilfe. Es gibt aber auch viele, die ganz individuell selbstlose Hilfe am Nächsten leisten. Diesen Menschen wollen wir im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung Dank sagen. Deshalb rufe ich alle auf, mir Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises zu nennen, die sich in besonderer Weise engagieren oder schon eine sehr lange Zeit ehrenamtlich aktiv sind und auf diesem Wege noch nicht geehrt wurden. Vor allem sollen Menschen geehrt werden, die schon zehn Jahre und länger eh- renamtlich aktiv sind. Vorschlagsberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Institutionen des Landkreises. Die Vorschläge bitte ich schriftlich bis spätestens an das Landratsamt Sonneberg, Uwe Oberender, Bahnhofstraße 66, Sonneberg einzureichen (bei Rückfragen: Tel / ). Bitte melden Sie formlos den Namen des zu Ehrenden mit seiner Anschrift sowie einer kurzen Begründung (Inhalt und Dauer der ehrenamtlichen Tätigkeit, besondere Initiativen, zeitlicher Aufwand für die ehrenamtliche Tätigkeit pro Woche). Vielen Dank! Christine Zitzmann, Landrätin Gewinner des Malwettbewerbs zum Tag des offenen Denkmals ausgezeichnet Im Rahmen des Tages des offenen Denkmals rief die Untere Denkmalschutzbehörde im Landratsamt Sonneberg bereits zum 17. Mal zum dazugehörigen Malwettbewerb auf. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt Neuhaus am Rennweg und der Sparkasse Sonneberg waren die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Grundschulen des Landkreises Sonneberg aufgerufen, das Thema Mit der Süd-Thüringen-Bahn im Landkreis Sonneberg unterwegs künstlerisch umzusetzen. Beteiligt haben sich hieran sieben Grundschulen Sonneberg-Grube, Sonneberg-Oberlind, Steinach, Judenbach, Schalkau, Steinheid und Mengersgereuth-Hämmern die insgesamt rund 120 Zeichnungen einreichten. Die Jury bestehend aus Steffi Schmidt (Staatliches Schulamt), Karin Koch (Sparkasse) und Sabine Schoder (Landratsamt Sonneberg) ermittelte daraufhin 23 Preisträger (dreimal 1. Preis, zehnmal 2. Preis und zehnmal 3. Preis). Die Preisträger wurden jüngst im Landratsamt Sonneberg mit Urkunden und Sachpreisen ausgezeichnet, die dankenswerter Weise durch die Sparkasse Sonneberg gestiftet wurden. Als Ehrengäste durften der Landtagsabgeordnete David Eckardt und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Mike Stieler begrüßt werden. Sie dankten den jungen Künstlern und gratulierten herzlich zur Prämierung ihrer Werke, die bis Ende November im 5. Obergeschoss des Landratsamtes Sonneberg zu sehen sind (siehe Bild rechts). Hier die Preisträger im Überblick: 1. Preis: Hannah Apel, Ricarda Schuster (beide GS Sonneberg-Grube), Luca Winkler (GS Steinach) 2. Preis: Lena Hess, Valerie Boller, Friederike Edelmann, Alexandra Happ, Emma Paschold, Vanessa Popp, Lina Lieb (alle GS Sonneberg- Grube), Chris Rexhäuser, Julia Zimmermann, Laura Queck (alle GS Steinach) 3. Preis: Mandy Eckardt (GS Mengersgereuth-Hämmern), Sophie Schindhelm (GS Judenbach), Pascal Leipold, Nino Reichl Foto: Carl-Heinz Zitzmann, camera900.de (beide GS Schalkau), Christian Müller, Justin Wittmann (beide GS Sonneberg-Oberlind), Hannes Beck, Pierre Härtel (beide GS Steinheid), Johannes Pausch, Sina Marie Müller (beide GS Steinach).

8 8 AMTLICHER TEIL Beschlüsse des Kreisausschusses des Kreistages Sonneberg vom Beschluss Nr. 79/14/2010 Bestätigung der Tagesordnung der Sitzung des Kreisausschusses vom Der Kreisausschuss beschließt: Die Tagesordnung der 14. Sitzung des Kreisausschusses des Kreistages Sonneberg wird bestätigt. Zitzmann, Landrätin Beschluss Nr. 80/14/2010 Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom Der Kreisausschuss beschließt: Die Niederschrift der Sitzung vom wird genehmigt. Zitzmann, Landrätin Siegel Siegel Beschlüsse des Kreisausschusses des Kreistages Sonneberg vom Beschluss Nr. 84/15/2010 Bestätigung der Tagesordnung der Sitzung des Kreisausschusses vom Der Kreisausschuss beschließt: Die Tagesordnung der 15. Sitzung des Kreisausschusses des Kreistages Sonneberg wird bestätigt. Zitzmann, Landrätin Beschluss Nr. 85/15/2010 Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom Der Kreisausschuss beschließt: Die Niederschrift der Sitzung vom wird genehmigt. Zitzmann, Landrätin Siegel Siegel Beschluss Nr. 86/15/2010 Vergabe von Fördermitteln entsprechend der Richtlinie zur Förderung der Kulturarbeit Der Kreisausschuss beschließt: Im Jahr 2010 erhalten: die Stadt Lauscha für das Museum für Glaskunst 2.500,00 Euro die Stadt Steinach für das Deutsche Schiefermuseum 2.500,00 Euro der Verein Sonneberger Jazzfreunde e.v. für Honorar 2.000,00 Euro die Gemeinde Effelder Rauenstein für die Sonderausstellung 250 Jahre Porzellan 4.500,00 Euro. Zitzmann, Landrätin Siegel Beschluss Nr. 87/15/2010 Bekanntmachung von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen des Kreisausschusses Der Kreisausschuss beschließt: Die Beschlüsse Nr. 15/02/2009, 16/02/2009, 17/02/2009, 18/02/2009, 22/03/2009, 23/03/2009, 26/04/2009, 27/04/2009, 30/05/2009, 31/05/2009, 32/05/2009, 33/05/2009, 34/05/2009, 42/06/2009, 43/06/2009, 44/06/2009, 52/08/2010, 55/09/2010, 59/10/2010, 60/10/2010, 61/10/2010, 62/10/2010, 65/11/2010, 66/11/2010, 67/11/2010, 70/12/2010, 71/12/2010, 72/12/2010, 75/13/2010 und 76/13/2010 des Kreisausschusses werden in der beschlossenen Form bekannt gemacht. Zitzmann, Landrätin Hinweis: Sofern Anlagen Bestandteil von Bekanntmachungen sind, werden diese im Landratsamt Sonneberg, Zimmer 248 und 249 zur Einsicht ausgelegt. Diese können dort während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden. Siegel Amtliche Bekanntmachung Der Landkreis Sonneberg als zuständige Abfallbehörde legt auf der Grundlage von 4 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit 7 der Thüringer Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen (ThürPflanzAbfV) vom 2. März 1993 (GVBl. I S. 232) in der Fassung vom 26. August 2010 (GVBl. 9 S. 261) fest: Das Verbrennen von unbelastetem, trockenem Baum- und Strauchschnitt, der auf nicht gewerblich genutzten Grundstücken anfällt ( 2 Abs. 4 ThürPflanzAbfV), ist ausnahmsweise entsprechend o. g. Verordnung möglich und unter Beachtung nachstehender Hinweise zulässig im Zeitraum vom 15. März bis 15. Mai und 15. September bis 15. November. 1. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen durch Rauch oder Funkenflug für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten. Dabei ist insbesondere auf die Windrichtung und -geschwindigkeit zu achten. Bei starkem Wind ist das Feuer zu löschen. 2. Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Reifen, Mineralölprodukte, brennbare Flüssigkeiten oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden. 3. Folgende Mindestabstände müssen eingehalten werden: a) 50 m zu öffentlichen Straßen b) 1,5 km zu Flugplätzen c) 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen sowie Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden d) 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem Bewuchs e) 100 m zu Waldflächen, wobei besondere Trockenperioden, in denen in einzelnen Forstamtsbezirken höhere Waldbrandwarnstufen (ab Waldbrandwarnstufe II) bestehen, entsprechend zu berücksichtigen sind f) 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden, zu Gebäuden mit weicher Überdachung sowie zu Gebäuden mit brennbaren Außenverkleidungen g) 5 m zur Grundstücksgrenze 4. Die Abfälle müssen so trocken sein, dass sie unter möglichst geringer Rauchentwicklung verbrennen. 5. Es darf nur der reine Gehölzschnitt verbrannt werden. Laub und weiche Pflanzenabfälle sind von der Verbrennung in jedem Fall ausgeschlossen. 6. Die Verbrennungsstellen müssen beaufsichtigt werden, bis Flammen und Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu gewährleisten. 7. Die Verbrennungsstellen auf bewachsenem Boden sind mit Schutzstreifen zu umgeben und nach Abschluss ausreichend mit Erde abzudecken oder mit Wasser zu löschen. 8. An Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen ist ein Verbrennen grundsätzlich unzulässig. An Werktagen ist ein Verbrennen nur in der Zeit von 2 Stunden nach Sonnenaufgang bis 2 Stunden vor Sonnenuntergang zulässig. 9. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen die Festlegungen dieser Allgemeinverfügung verstößt. III. Zusätzliche Hinweise: I. Anstelle der Beseitigung durch Verbrennen von unbelastetem Baum- und Strauchschnitt sollte der Verwertung (z. B. durch Shreddern zur Gewinnung von Mulch- und Kompostiermaterial) der Vorrang gegeben werden. Im Landkreis werden flächendeckend Annahmestellen auf den Wertstoffhöfen, Kompostieranlagen und Grünabfall-Annahmestellen eingerichtet. Dort können die Bürgerinnen und Bürger ihre Grünabfälle ohne zusätzliche Kosten entsorgen. Die Öffnungszeiten können der Broschüre Abfuhrtermine entnommen bzw. bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen erfragt werden. II. Es bleibt auch während der Brenntage gemäß 39 Abs. 5 Nr. 1 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) verboten, die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und ungenutzten Grundflächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen, oder nicht land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier- oder Pflanzenwelt erheblich beeinträchtigt wird. Unmittelbar vor der Entzündung ist das Material umzulagern bzw. umzuwenden. Weitergehende ordnungsbehördliche Festlegungen der Gemeinden, hier insbesondere die Anzeigepflicht, entnehmen Sie bitte den Bekanntmachungen Ihrer Gemeinde. Inkrafttreten: Diese Allgemeinverfügung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung unter dem Vorbehalt des Widerrufes in Kraft und spätestens mit Ablauf des 31. Dezember 2014 außer Kraft. Sonneberg, den 09. September 2010 Die Landrätin

9 AMTLICHER TEIL 9 Ausschreibung Ausbildungsplätze 2011 Das Landratsamt Sonneberg sucht interessierte, aufgeschlossene und zuverlässige Schulabgänger/innen für die zukunftsorientierte und anspruchsvolle Ausbildung in der Kreisverwaltung. Es erfolgt ab 01. August 2011 die Ausbildung zum / zur Verwaltungsfachangestellten Voraussetzungen: - guter Realschulabschluss - Interesse am kommunalen Geschehen - Selbstständigkeit, Engagement und Kontaktfreudigkeit Für die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze beträgt die Ausbildungszeit grundsätzlich drei Jahre. Interessenten richten ihre aussagefähigen Bewerbungen mit einer Kopie des letzten Zeugnisses bis zum 16. Oktober 2010 an das Landratsamt Sonneberg, Haupt- und Personalamt, Bahnhofstraße 66, Sonneberg. Landratsamt Sonneberg Kreisjugendamt Amtliche Bekanntmachung Im Rahmen der Jugendhilfeplanung des Landkreises Sonneberg Ergänzung der Fortschreibung des Teilplanes Kindertagesbetreuung für das Kindergartenjahr 2010 / wird der Plan ortsüblich in den Gemeinde- und Stadtverwaltungen zur Einsichtnahme ausgelegt. Die Auslage erfolgt vom bis und ist während der üblichen Öffnungszeit der jeweiligen Verwaltung einsehbar. Anfragen können über die Stadt- und Gemeindeverwaltungen bzw. direkt beim Kreisjugendamt des Landratsamtes Sonneberg, Bahnhofstraße 66, Sonneberg, in Schriftform oder zur Niederschrift eingereicht werden. Telefonische Auskünfte erteilen die Mitarbeiter des Kreisjugendamtes Frau Naundorf (Rufnummer 03675/ ) und Frau Oekler (Rufnummer / ). Im Auftrag Müller, Amtsleiter Entstehende Kosten bei Vorstellungsgesprächen und Eignungstests werden nicht erstattet. Christine Zitzmann, Landrätin ENDE AMTLICHER TEIL

10 10 NICHTAMTLICHER TEIL Kulturschätze des Landkreises Sonneberg: Das Museum Geißlerhaus in Neuhaus a. Rwg. Die Serie Kulturschätze des Landkreises Sonneberg stellt in loser Reihenfolge die namhaften Museen und Sammlungen der Region vor. Da jedoch kein geschriebenes Wort den eigenen Eindruck ersetzen kann, soll die Serie vor allem auch Lust auf einen Besuch in den Einrichtungen machen. Diesmal: Das Museum Geißlerhaus Nach zweijährigem Umbau und Sanierung durch die Stadt Neuhaus am Rennweg kann das Museum Geißlerhaus am 14. Oktober 2010 feierlich wiedereröffnet werden. Verbunden mit der Generalsanierung war eine inhaltliche Neuausrichtung des Hauses. Durch die Auslagerung des heimatgeschichtlichen Teils und der Gemäldesammlung, die in der Neuhäuser Innenstadt (Marktstraße 3) schon bald ein eigenes Domizil finden werden, firmiert das Museum künftig nicht mehr als Heimatmuseum Geißlerhaus. Stattdessen ist es nun in erster Linie dem Werkstoff gewidmet, der die größte und höchstgelegene Stadt am Rennsteig bis heute prägt dem Glas. Nicht umsonst wird hierbei dem Leben und Wirken von Dr. Heinrich Geißler ( ) besonderes Augenmerk geschenkt, denn bei dem Museum handelt es sich um das Geburtshaus des vielleicht berühmtesten Sohnes der Stadt Neuhaus am Rennweg. Dr. Heinrich Geißler war der Begründer der modernen wissenschaftlichen Glasinstrumententechnik und des Glasapparatebaus. Mit der Erfindung der so genannten Geißlerschen Röhre, der Niederdruck-Gasentladungsröhre, gilt er in der Physik als Pionier der Elektrizitätslehre und Vakuumtechnik. Neben Leben und Werk von Dr. Heinrich Geißler ist im Museum die Entwicklung der einheimischen Glasindustrie dargestellt. Präsentiert werden beispielsweise moderne lampengeblasene Glasunikate von international anerkannten Glasgestaltern, die in Neuhaus am Rennweg geboren wurden. Unter anderem handelt sich hierbei um Exponate von Albin Schädel ( ) und Kurt Wallstab ( ), die beide Ehrenbürger der Stadt Neuhaus am Rennweg sind. Historische Schautafeln zur städtischen Glasindustrie von früherer Zeit bis in die Gegenwart runden das Bild des Museums Geißlerhaus ab. Zur Architektur des Hauses Das schöne, schiefergedeckte Gebäude in der Sonneberger Straße 106 wurde als Wohnhaus einer Glasbläserfamilie Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. In seiner Form und Größe entspricht es der für Igelshieb und andere Orte des Thüringer Schiefergebirges typischen Bauweise. Auf einem Natursteinsockel aufgebaut entdeckt der Betrachter eine verschieferte Fachwerkkonstruktion, auf dem ein ausgebautes Krüppelwalmdach thront. Die Vorderseite offenbart ein mittiges, risalitartig (italienisch: risalto = Vorsprung) wirkendes Zwerchhaus mit Bogendach. Die Raumstruktur entspricht mit traufseitigem Eingang, mittig angeordnetem Flur sowie seitlichen Wohnund Arbeitsräumen der damaligen Zeit. Im 20. Jahrhundert wurde das Haus nach Südwesten durch Anbauten erweitert. Bis 1985 wurde es privat genutzt. Danach erfolgten bis 1989 die Renovierung und der Umbau zum Heimatmuseum durch die Stadt Neuhaus am Rennweg. Das Gebäude ist ein Kultur- bzw. Einzeldenkmal und in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Band 1 Landkreis Sonneberg, verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2010 wurde das Gebäude durch die Stadt Neuhaus am Rennweg in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde im Landratsamt Sonneberg umfangreich saniert und rekonstruiert. Dr. Heinrich Geißler Dr. Johann Heinrich Wilhelm Geißler (* 26. Mai 1814 in Igelshieb; 24. Januar 1879 in Bonn) war ein deutscher Physiker und Erfinder des ersten Glaskapillarthermometers sowie der Geißlerschen Röhre, einer gläsernen Niederdruck-Gasentladungsröhre. Geißler wurde 1814 in Igelshieb, heute Ortsteil von Neuhaus am Rennweg geboren. Der im elterlichen Geschäft ausgebildete Glasbläser, lediglich mit den in einer Einklassen-Wandelschule erworbenen Kenntnissen ausgestattet, vervollkommnete seine glasbläsertechnischen Fähigkeiten und sein naturwissenschaftliches Verständnis bei Aufenthalten in München, Ulm und Bonn in den 1830er Jahren, aber auch in Holland (Den Haag) in den 1840er Jahren ließ er sich in Bonn nieder und gründete dort 1852 eine Werkstatt für physikalische und chemische Apparate. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Bonn konnte er seine Fähigkeiten bei der Entwicklung und Anfertigung von Instrumenten für physikalische Untersuchungen unter Beweis stellen und durch eigene Experimente zu wissenschaftlichem Fortschritt beitragen. So hoben die Wissenschaftler Prof. Plücker und Dr. Meyer vom Physikalischen Institut der Universität Bonn die Genauigkeit der von Geißler hergestellten Thermometer hervor. Gemeinsam mit Prof. Plücker gab er 1852 die wissenschaftliche Abhandlung Studien zur Thermometrie und verwandter Gegenstände heraus nahm er erstmals an der Weltausstellung in Paris teil und erhielt hier eine Goldmedaille für die Genauigkeit und hohen Empfindlichkeit seiner glastechnischen Produkte. Besonders gelobt wurden seine Instrumente wie Normalthermometer, Hypsometer (Höhenmesser), Vaporimeter sowie ein Hygrometer. Bald schon kamen viele Aufträge von der Bonner Universität und Geißler wurde zu einem geachteten Mann. Mit der Erfindung der Niederdruck- Gasentladungsröhren um 1857 schaffte er die Grundlage für Leuchtstoff-, Röntgen- und Spektralröhren sowie für Glühlampen. Im gleichen Jahr erfand er zudem eine Quecksilbervakuumpumpe, mit der er ein bisher nicht erreichtes Vakuum herstellen konnte. Die Fortführung dieser Experimente nach seinem Tode zeitigte schließlich die Entdeckung der Röntgenstrahlen im Jahr 1895 und stieß das Tor zur Atomund Kernphysik auf. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn verlieh ihm 1868 die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät, welcher damals die Naturwissenschaften angegliedert waren wird er zudem mit dem Österreichischen Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet starb der bei allen Erfolgen bescheiden lebende Mann in Bonn, wo sich noch heute sein Grab befindet. Die unmittelbar nach seinem Tod vom Präsidenten der Deutschen Chemischen Gesellschaft A.W. von Hofmann ausgesprochenen Gedenkworte charakterisieren Geißlers Wirken eindrücklich: Keiner aber, außer demjenigen, der mit Geißler persönlich verkehrt hat, wird auch nur annähernd die Verdienste Beurteilen können, welcher sich dieser treffliche, anspruchslose Mann durch die Ausbildung und Ausführung von Instrumenten erworben hat, für welche ihm von Chemikern und Physikern oft nur ganz allgemeine Andeutungen gegeben worden sind. Nicht selten ist der Fall vorgekommen, dass diejenigen, welche Geißler für die Verwirklichung eines von Ihnen erdachten Instruments gewonnen hatten, ihre eigenen Gedanken kaum wieder erkannten, so viel hatte der Künstler von Eigenem dazugegeben.

11 NICHTAMTLICHER TEIL 11 Einladung zur Neueröffnung Die Stadt Neuhaus am Rennweg mit Bürgermeisterin Marianne Reichelt an der Spitze lädt alle Interessierten herzlich zur Neueröffnung des Museums Geißlerhaus ein. Hierzu wird am Donnerstag, dem 14. Oktober 2010, ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten: Uhr Rathaussaal, Kirchweg 2 Vortrag Prof. Dr. Günter Dörfel, Dresden Im Spannungsfeld der frühen Glühlampentechnik Der Geißlerschüler Karl Ludwig Böhm aus Lauscha Uhr Kulturhaus, Eisfelder Straße 5 Eröffnungsveranstaltung, anschließend Bustransfer ins Geißlerhaus Die Veranstaltungen sind öffentlich. Für den Vortrag um Uhr im Rathaussaal wird um Anmeldung unter 03679/ gebeten. Auf einen Blick: Besonderheit(en): - wurde in den zurückliegenden zwei Jahren umfangreich saniert und auch inhaltlich neu ausgerichtet - ist mit der Süd-Thüringen-Bahn durch den Haltepunkt Igelshieb bequem per Zug zu erreichen Betreiber: Stadt Neuhaus am Rennweg Mitarbeiter: 2 Förderverein: Förderverein Heimatmuseum Geißlerhaus Neuhaus am Rennweg e.v (Vorstandsvorsitzende Silvia Neubauer) Eintrittspreise: Der Eintritt in Höhe von 4, ermäßigt 2, berechtigt auch zum Besuch der heimatgeschichtlichen Ausstellung nach deren Eröffnung im Kulturhaus (Marktstraße 3). Öffnungszeiten ab : Montag Ruhetag Dienstag bis Samstag 10 bis 16 Uhr Sonntag 14 bis 16 Uhr Kontakt: Museum Geißlerhaus Sonneberger Straße Neuhaus am Rennweg Tel.: oder info@heimatmuseum-geisslerhaus.de Web: Ausbildungsverbund des Handwerks stellte erfolgreiches Projekt vor Vor einem Jahr entwickelte der 1. Ausbildungsverbund des Handwerks Südthüringen e.v. das Innovationsmodell Berufsvorbereitung im Handwerk und begann in Zusammenarbeit mit heimischen Unternehmen, dem Landkreis und der ARGE Sonneberg sowie der Bundesagentur für Arbeit mit dessen Umsetzung in der Region. Das vom Europäischen Sozialfonds ESF geförderte Projekt widmete sich Jugendlichen mit Startschwierigkeiten im Berufsleben seien es Defizite beim Lernen, gesundheitliche Probleme oder soziale Benachteiligung. Die einjährige Maßnahme beinhaltete Praktika sowie Berufsschulteilnahme und endete mit der Übernahme der Jugendlichen in Ausbildungsund Arbeitsverhältnissen unter Anrechnung der Praktikumszeiten. Letztendlich konnte im Laufe der Maßnahme vor allem auch Dank der Kooperationsbereitschaft der Partnerunternehmen zwölf jungen Menschen mit Übernahme in ein Lehrverhältnis eine Perspektive in der Arbeitswelt ermöglicht werden ein toller Erfolg, immerhin lag die Erfolgsquote bei überdurchschnittlichen 85 Prozent der Teilnehmer. Zum Abschluss der Maßnahme wurden am 6. September die Jugendlichen sowie ihre Ausbilder im Landratsamt Sonneberg begrüßt. Aus den Händen von Landrätin Christine Zitzmann, Friedhelm Enke (Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Südthüringen), Wolfgang Gold (Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Suhl) und Rainer Schmiedgen (Geschäftsführer des 1. Ausbildungsverbunds des Handwerks Südthüringen e.v.) erhielten die zukünftigen Auszubildenden ihre Teilnahmeurkunden und Lehrverträge. Landrätin Christine Zitzmann dankte dem Ausbildungsverbund des Handwerks Südthüringen und den teilnehmenden Unternehmen unter ihnen zum Beispiel die ProTec Service GmbH und der Autolackier-Fachbetrieb Frank Laaser aus Sonneberg oder die Bäckerei Malter aus Effelder und wünschte den Jugendlichen eine erfolgreiche Lehrausbildung. Ambulanter Hospizdienst seit zehn Jahren aktiv Hospizbegleitung bedeutet Lebensbegleitung im letzten Lebensabschnitt, sowohl für Kranke, Schwerkranke und auch für deren Angehörige. Die Volkssolidarität Südthüringen e.v bietet in Sonneberg und Neuhaus seit zehn Jahren den Ambulanten Hospizdienst an, der es Menschen ermöglicht, die letzte Zeit ihres Lebens in ihrer häuslichen Umgebung zu verbringen. Dabei arbeiten wir mit Sozialstationen und Ärzten zusammen. Erfahrene und gut geschulte ehrenamtliche Hospizbegleiter sind für die Betreuung und Begleitung zu Hause bereit. Gespräche, Begleitung, stundenweise Entlastung der Angehörigen, Organisation von Hilfen, welche individuell benötigt werden und vieles mehr können wir im Rahmen unseres Ambulanten Hospizdienstes anbieten. Oft kann eine Begleitung bereits früh beginnen, um als Lebensbegleitung bis zum Tod möglichst im Sinne eines natürlichen Beziehungsprozesses den Bedürfnissen des jeweiligen Menschen zu entsprechen. Wir sind auch weiter für die Angehörigen da, für Trauergespräche oder in einer Trauerselbsthilfegruppe. Ambulanter Hospizdienst Koordinatorin Anneliese Scheler (Foto Mitte) Tel / Tel / Wohn- und Pflegezentrum Goldene Au (Foto rechts) Bettelhecker Str Sonneberg

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