Auszug aus der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 *

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1 mitzählen 2009

2 Auszug aus der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 * Aktivseite * vorläufige Zahlen Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital davon Sicherheitsrücklage davon Bilanzgewinn Summe der Passiva

3 Auszug aus der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 * * vorläufige Zahlen Zinsüberschuss Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren/Beteiligungen Provisionsüberschuss Nettoaufwand aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen davon Personalaufwand davon andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss/Bilanzgewinn

4 Solides Geschäftsjahr 2009 macht Bildung von Rücklagen und Ausschüttung möglich Für das Geschäftsjahr 2009 kann die Kreissparkasse Bautzen eine positive Bilanz ziehen. Die auf Nachhaltigkeit angelegte Geschäftspolitik hat sich erneut bewährt. Die Strategie der Sparkasse, auf langfristige und stabile Kundenbeziehungen zu setzen, spiegelt sich im Ergebnis wider. So konnte sie ihre Marktstellung gegenüber den Wettbewerbern weitestgehend beibehalten. Stabile Kundeneinlagen, intensives Kreditgeschäft und ein solides Ergebnis zeichnen das letzte Geschäftsjahr aus. Die Vermögensverhältnisse sind geordnet, Forderungen und Verbindlichkeiten wurden nach den gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die gute Geschäftsentwicklung wurde auch durch externe Faktoren begünstigt. Das Geschäftsergebnis wurde durch die Entwicklung der Geld- und Kapitalmärkte positiv beeinflusst. Ein Ergebnis vor Steuern und Rücklagenbildung von 16,9 Mio. EUR ermöglicht es, 10 Mio. EUR Rücklagen zur Absicherung von Bankrisiken zu bilden. Mit der Stärkung der Reserven kann die Sparkasse auch künftig die Kreditversorgung in der Region auf hohem Niveau aufrecht halten. Außerdem trifft die Sparkasse Bautzen damit heute Vorsorge für Jahre, in denen die Ertragslage oder auch die Risikosituation weniger positiv ausfallen könnten. Zusätzlich dient die weitere Bildung von Rücklagen auch der Erfüllung neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Die Sparkasse weist einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,76 Mio. EUR aus. Baufinanzierungen legen wieder zu Auf der Aktivseite der Bilanz beläuft sich der Bestand an Forderungen gegenüber Kunden im letzten Geschäftsjahr auf 344,2 Mio. EUR. Mit Neuzusagen an Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Haushalte von fast 70 Mio. EUR deckt die Spar kasse Bautzen einen wichtigen Teil des Kreditbedarfs in ihrem Geschäftsgebiet ab. Bemerkenswert dabei, das Baufinanzierungsgeschäft zieht wieder an. Insgesamt 15,8 Mio. EUR, das sind mehr als 2 Mio. EUR mehr als im Vorjahr, wurden an Bauwillige vergeben. Mit über 55 Prozent aller Kreditneuzusagen, das sind konkret 38,8 Mio. EUR, konnten Unternehmen mit Finanzierungen unterstützt werden. Die Wirtschaft unserer Region war von der Finanzkrise sehr unterschiedlich betroffen. Einige, sehr Export abhängige Firmen, hatten zu Beginn des Jahres 2009 mit teils erheblichen Auftragseinbrüchen zu kämpfen. Überwiegend wurde mit Kurzarbeit, Abbau von Leiharbeitskräften und Nichtverlängerung von befristeten Verträgen reagiert. Vielen Unternehmen kam zu Gute, dass sie in vergangenen Jahren Liquiditätsreserven aufgebaut hatten. Ab Mitte 2009 war dann eine Verbesserung der Lage spürbar. Einige Autohäuser konnten von der Abwrackprämie profitieren. Im Maschinenbau zogen die Auftragseingänge wieder an, wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau. Insgesamt war unsere Region weniger stark betroffen als andere. Das ist insbesondere dem ausgewogenen Branchenmix der Unternehmen selbst, aber auch den Kunden der Unternehmen zu verdanken. Schwerpunkte bei den Unternehmensfinanzierungen der Sparkasse waren u. a. das Baugewerbe, der Maschinenbau, der Dienstleistungsbereich sowie Fotovoltaik-Finanzierungen. Die Eigenanlagen der Sparkasse stellen mit 69,2 Prozent der Bilanzsumme die weitere wesentliche Vermögensposition auf der Aktivseite dar. Der Bestand hinsichtlich Forderungen an Kreditinstitute, Schuldverschreibungen und Aktien sowie andere festverzinsliche Wertpapiere beträgt 958,5 Mio. EUR. Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zum strengen Niederstwertprinzip. Anlagevolumen der Kunden nimmt zu Die Kunden der Sparkasse haben Gelder in Höhe von 1,13 Mrd. EUR direkt bei der Sparkasse angelegt. Die Kundeneinlagen, einschließlich der nachrangigen Kundenverbindlichkeiten, sind mit über 80 Prozent die größte Position in der Bilanz und seit Jahren stabil. Die Anlage in Wertpapiere ist für unsere Kunden ebenfalls sehr interessant wurden 80 Mio. EUR in Wertpapieranlagen investiert. Der Gesamtbestand an Wertpapieren beläuft sich auf 282,5 Mio. EUR. Das sind 25,5 Mio. EUR mehr als im Vorjahr. Damit stieg das Anlagevolumen der Kunden als Summe der Kundeneinlagen und Wertpapiere um 3 Mio. EUR auf 1,41 Mrd. EUR. Sparkasse schafft Mehrwert für die Region Die Sparkasse Bautzen sieht sich als kommunales Kreditinstitut in besonderer Verantwortung für die Region. Ein Spenden- und Sponsoringvolumen von 700 zuzüglich der Dotierung der Sparkassen-Stiftung für den Landkreis Bautzen in Höhe von 900 sieht die Sparkasse als besonders wichtig an, denn dies ist ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung unserer Region. Für das Geschäftsjahr 2009 zahlte die Sparkasse insgesamt 4,3 Mio. EUR Steuern und entrichtete eine Gewinnausschüttung von 559 an den Landkreis Bautzen. Auch für das Geschäftsjahr 2009 ist eine Ausschüttung möglich, über deren Höhe nach Empfehlung des Verwaltungsrates der Kreistag entscheidet. Das solide Ergebnis konnte mit insgesamt 383 Mitarbeitern erreicht werden. Mit 24 Auszubildenden sieht sich die Spar - kasse in der Pflicht, vor Ort für Fachkräftenachwuchs zu sorgen. Zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen stellt die Sparkasse neben 25 Filialen weitere 18 Selbstbedienungsstandorte zur Verfügung.

5 Regionales Engagement Selbstverständnis der Kreissparkasse Bautzen Die Kreissparkasse Bautzen stellt sich im Geschäftsgebiet ihrer regionalen Verantwortung in vielfältiger Form. Die Förderung und Unterstützung von gemeinnützigen Vereinen und Einrichtungen gehören dazu profitierten rund 430 Empfänger von einem Gesamtvolumen in Höhe von 700. Außerdem erhielt die Sparkassen-Stiftung für den Landkreis Bautzen eine Zustiftung in Höhe von 900 und erreichte damit ihr geplantes Stiftungskapital von insgesamt 4,5 Mio. EUR. Die Förderung von Kunst, Kultur, Sport und sozialem Engagement erfolgt in vielfältiger Weise und ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Kreissparkasse. Nichts wird dem Selbstlauf überlassen, sondern die Projekt-, Veranstaltungs- und Zielgruppenförderung erfolgt zielgerichtet. Bei jedem Engagement wird sorgfältig abgewogen und Bedeutung, Nachhaltigkeit und sozialer Aspekt des Projektes überprüft. Kinder-, Jugend- und Bildungsförderung Zukunftsweisend Stellvertretend für Träger der zahlreichen Förderprojekte im Kinder- und Jugendbereich sollen der Schullandheime e. V., die Kreisverkehrswacht Bautzen, das Jugendhaus Neukirch, das Steinhaus Bautzen, das Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit Bischofswerda und die vielen Kindertagesstätten genannt sein. Ihnen allen kommt unser seit Jahren stabiles Spenden- und Sponsoringaufkommen zugute. Eine kindgerechte und abwechslungsreiche Gestaltung von 8 Spielplätzen wurde u. a. durch Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 20 im Jahr 2009 ermöglicht. Sportförderung Sportlich, aktiv und erfolgreich Sport ist wichtig für Gesundheit und beruflichen Erfolg. Gleich zeitig zählt der Sport zur sinnvollsten Freizeitbeschäftigung. Schon in den Kindertagesstätten und in den Grundschulen werden die Kinder in den Sportvereinen, wie z. B. MSV Bautzen 04 e. V., Fußballspielvereinigung Budissa Bautzen e. V., und vom Kreissportbund durch attraktive Projekte für den Sport begeistert. Der Breiten- und der Vereinssport spielen bei allen Altersgruppen eine wichtige Rolle. Entsprechend hoch ist das Volumen der Sportförderung und mit rund 147 die größte Position. Profitieren konnte davon auch der Bautzener Triathlet Maik Petzold, der Drittplatzierte der Weltmeisterschaft im Triathlon Förderung von Sozialem Für Integration und Lebensqualität Die Einrichtung von Begegnungsstätten bietet generationsübergreifend viele Möglichkeiten und Angebote für soziale Kontakte. Menschen verschiedenster Altersgruppen finden z. B. im Mehrgenerationenhof Neukirch e. V. eine neue Kommunikationsplattform. Durch die finanzielle Zuwendung der Kreissparkasse Bautzen konnten verschiedene Projekte des Vereins realisiert werden. Über das soziale Engagement der Kreissparkasse Bautzen freuten sich auch zahlreiche Senioren. So wurden beispielsweise 15 Projekte und Veranstaltungen unterstützt. Kunst- und Kulturförderung Erhalt kulturellen Erbes Als einer der bedeutendsten Förderer vor Ort von Kultur- und Kunstprojekten ermöglicht die Kreissparkasse Bautzen bekannte Veranstaltungen, wie den Bautzener Theatersommer, das Musikfest in Schmochtitz, die Schlagernacht in Neschwitz oder den Rock bahnhof in Weißenberg. Zu nennen sind auch Partner wie Stadtmuseum Bautzen, Förderverein der Kreismusikschule Bautzen e. V. und Bautzener Kunstverein e. V. Ob Veranstaltungen, Projekte oder die Einrichtungen selbst: Kunst und Kultur waren der Kreissparkasse Bautzen 2009 eine Fördersumme von insgesamt 97 wert. Umwelt- und Naturschutzförderung Lebensraumerhaltung Unter dem Motto Umwelt schützen Zukunft sichern be - teiligte sich die Kreissparkasse 2009 am bundesweit ausgeschriebenen Bürgerpreis der Initiative für mich, für uns, für alle. Die Kreissparkasse Bautzen stellte gemeinsam mit Maria Michalk (MdB) und Dr. Wolfram Leunert (1. Beigeordneter des Landkreises Bautzen) auf lokaler Ebene zusätzlich 3 als Preisgelder zur Verfügung. Zu den Preisträgern zählten z. B. die Naturschutzstation Neschwitz und das Naturschutzzentrum Oberlausitzer Bergland e. V. Insgesamt unterstützte die Kreissparkasse mit Mitteln in Höhe von 39 Projekte und Einrichtungen des Natur- und Umweltschutzes im Landkreis. Die von der Kreissparkasse Bautzen errichtete Sparkassen- Stiftung für den Landkreis Bautzen setzt Zeichen Im Jahr 2009 erreichte die 2005 errichtete Sparkassen-Stiftung für den Landkreis Bautzen mit 4,5 Mio. EUR ihr geplantes Stiftungsvolumen. Insgesamt konnten 27 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 177 im Geschäftsjahr 2009 gefördert werden. Die Stiftung als Unterstützer und Förderer setzt bei Projekten vor allem auf Einmaligkeit, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung. Beispiele der Stiftungsförderung sind die 2009 neu gestartete Kunstinitiative Kirschau e. V. und die vom Förderverein des Sorbischen Museums organisierte Sonderausstellung zu Sinti und Roma. Das von der Evangelischen Kirche neu ins Leben gerufene Projekt Jugend bewegt sich überzeugte den Stiftungsrat zur Bewilligung einer mit 27 außergewöhnlich hohen Förderung. Dem Erhalt kulturellen Erbes diente die Unterstützung zur Erneuerung des Glockenstuhls der evangelischen Kirche in Hochkirch. Mit dem Konzept zur Einrichtung einer Kräuterküche beeindruckte die Naturschutzstation Neschwitz e. V. zum wiederholten Mal. Auch die Fußballnachwuchsförderung des FSV Budissa Bautzen e. V. und die Projekte des SV Medizin Bautzen e. V. punkteten mit ihren gut durchdachten Konzepten. Start des Projektes Kinder fit machen Spielplatz in Burkau Sportförderung Skiclub Großdubrau Kunstinitiative Kirschau Maik Petzold WM 2009 Naturschutz-Projekte Schullandheime e. V. Bischofswerda bewegt sich mit IKK Spielplatzförderung KITA Demitz Preisverleihung Bürgerpreis 2009

6 Herausgeber Kreissparkasse Bautzen Kornmarkt Bautzen Telefon Internet post@ksk-bautzen.de Redaktion Kreissparkasse Bautzen Brigitte Richter, Öffentlichkeitsarbeit Konzept, Text, Gestaltung

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