Wirtschaftliche Entwicklung 2015

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2 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem Vorjahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt um 1,7 Prozent (Vorjahreswert: + 1,6 Prozent). Die privaten Konsumausgaben waren der wichtigste Treiber des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. Sie lieferten einen Wachstumsbeitrag von 1,5 Prozentpunkten zum BIP. Aus der positiven Beschäftigungs- und Tariflohnentwicklung sowie Sonderfaktoren (gesetzlicher Mindestlohn, niedriger Ölpreis) resultierend, expandierte der private Konsum gegenüber dem Vorjahr (+ 1,2 Prozent) um 1,9 Prozent kräftig. Die Konsumausgaben des Staates (+ 2,4 Prozent) legten, unter anderem durch die Mehrausgaben im Zusammenhang mit der Bewältigung des Flüchtlingsstromes, noch stärker zu als der Privatkonsum. Der Außenhandel trug lediglich 0,2 Prozentpunkte zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum bei. Die Exporte (+ 5,4 Prozent) konnten zwar spürbar ausgeweitet werden, jedoch stiegen die Importe (+ 5,8 Prozent) durch die hohe Binnennachfrage ebenfalls merklich. Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt und konnte zum zweiten Mal in Folge mit einem Überschuss abschließen. Der deutsche Arbeitsmarkt präsentierte sich abermals in einer guten Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresdurchschnitt um auf 43,0 Millionen Menschen an. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen ist auf 2,8 Millionen Menschen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,4 Prozent. Die Inflationsrate ist in Deutschland auf niedrige 0,3 Prozent (2014: 0,9 Prozent) gefallen. Der Preisverfall bei Rohöl (- 7 Prozent) verbilligte die Energiepreise deutlich. Verbraucher mussten allerdings für Nahrungsmittel (+ 0,8 Prozent) und Nettokaltmieten (+ 1,2 Prozent) mehr Geld aufwenden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die ohnehin schon expansiven geldpolitischen Rahmenbedingungen für den Euroraum in 2015 nochmals gelockert, um die Inflation im Euroraum mittelfristig auf einen Wert von unter 2 Prozent zu steigern. Haupt- und Spitzenrefinanzierungssatz blieben unverändert. Der Zins für Übernachteinlagen der Geschäftsbanken wurde vom EZB-Rat im Dezember um 10 Basispunkte auf - 0,3 Prozent gesenkt. Der Euro musste gegenüber dem US-Dollar Kursverluste hinnehmen. Zum Jahresende notierte der Euro-Dollar Kurs bei 1,09 US-Dollar und damit 12 Cent niedriger als zum Vorjahresultimo. Der DAX hat das Jahr 2015 mit einem deutlichen Jahresplus beendet und schloss bei Punkten. Das waren 9,6 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo.

3 Jahresabschluss 2015 Die VR-Bank eg hat im Geschäftsjahr 2015 ihre Position am regionalen Markt erfolgreich behauptet. Alle geplanten Ziele wurden weitestgehend erreicht. Die Bilanzsumme blieb mit 424,2 Mio. Euro nahezu konstant (- 0,3 Prozent). Die bilanziellen Kundenkredite wurden um 3,0 Prozent auf 249,6 Mio. Euro ausgeweitet. Vor dem Hintergrund der in 2015 andauernden Niedrigzinsphase sind die bilanziellen Kundeneinlagen auf 350 Mio. Euro (- 0,8 Prozent) leicht abgeschmolzen. Der Trend zu außerbilanziellen Anlagelösungen (z.b. in Investmentfonds und Anlagezertifikate) setzte sich weiter fort. Der Zinsüberschuss geriet durch das herausfordernde Zinsumfeld erneut unter Druck und lag mit 11,4 Mio. Euro um 3,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Provisionsüberschuss konnte auf 3 Mio. Euro (+ 3,6 Prozent) ausgebaut werden. Der Personalaufwand stieg auf 7,2 Mio. Euro (+ 7,9 Prozent). Diese Steigerung resultierte maßgeblich aus einem einmaligen Effekt im Zusammenhang mit der Übertragung von Pensionsverpflichtungen auf unseren Versicherungspartner (R+V Versicherung). Die Sachkosten betrugen 3,6 Mio. Euro und lagen um 3,3 Prozent unter dem Vorjahr. Die Abschreibungen auf Kredite und eigene Wertpapiere (= Bewertungsergebnis) entwickelten sich moderat und betrugen - 0,4 Mio. Euro. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit lag mit 3,1 Mio. Euro um 1,7 Mio. Euro unterhalb des Vorjahreswertes. Die Ursachen hierfür sind im Wesentlichen die Übertragung von Pensionszusagen, das verringerte Zinsergebnis sowie das Bewertungsergebnis. Die VR-Bank eg verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Der Anteil der bilanziellen Eigenmittel an der Bilanzsumme konnte auf 8,84 Prozent (Vorjahr: 7,86 Prozent) deutlich verbessert werden. Die Steueraufwendungen beliefen sich auf 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss lag mit 562 TEUR auf Vorjahresniveau (2014: 543 TEUR). Das Jahresergebnis 2015 ermöglicht die angemessene Stärkung des Eigenkapitals sowie eine deutlich über dem andauernden Nullzinsniveau liegende Dividendenzahlung an unsere Mitglieder in Höhe von 3,5 Prozent auf die eingezahlten Geschäftsguthaben. Bedingt durch das ungünstige Zinsumfeld (Stichwort: Negativzinsen ) rechnen wir mit einem weiter fallenden Zinsüberschuss. Für die Jahre 2016 und 2017 erwarten wir in der Konsequenz rückläufige Betriebsergebnisse.

4 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank - ( 7 214) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,90-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,23 ( ) Kommunalkredite ,44 ( 4 249) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,46 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,37 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,80 10 Nennbetrag - ( 10) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,30-7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,22 ( 281) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 280) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen ,24 91 darunter: Treuhandkredite ,24 ( 91) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,56 50 Summe der Aktiva ,

5 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,24 91 darunter: Treuhandkredite ,24 ( 91) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,21 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,39-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -) 3

6 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , darunter: in a) und b) angefallene negative Zinsen 51,41 ( -) 2. Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( -19) darunter: erhaltene negative Zinsen 141,66 ( -) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 - b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,11-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Währungsumrechnung - ( 1) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,95 ( -306) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,55 ( -143) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,

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Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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