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2 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige internationale Rahmenbedingungen beeinflusst. Neben der europäischen Staatsschuldenkrise belasteten die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Gegenüber dem Vorjahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dennoch deutlich stärker mit 1,6 Prozent (Vorjahr: + 0,1 Prozent). Die privaten Konsumausgaben haben sich preisbereinigt um 1,2 Prozent deutlich erhöht (Vorjahr: + 0,8 Prozent). Die Ausweitung resultiert aus der aufwärtsgerichteten Beschäftigungsentwicklung, den zunehmenden Tarifverdiensten sowie einem geringen Anstieg der Verbraucherpreise. Der Wachstumsbeitrag des privaten Konsums zum Wirtschaftswachstum betrug 0,7 Prozentpunkte. Der Außenhandel trug rechnerisch 0,4 Prozentpunkte zur Steigerung des BIP bei. Exporte (+ 3,9 Prozent) und Importe (+ 3,4 Prozent) wurden solide ausgeweitet. Das Investitionsklima blieb verhalten. Vor dem Hintergrund der globalen Unsicherheiten beurteilten die Unternehmen ihre Absatz- und Gewinnerwartungen eher zurückhaltend. Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Der Bund erzielte erstmals seit 1969 eine schwarze Null ein Jahr ohne Defizit. Der staatliche Gesamthaushalt schloss das dritte Jahr in Folge mit einem leichten Überschuss ab. Der Aufschwung am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich fort. Die Anzahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresdurchschnitt um auf 42,7 Millionen Menschen an. Im Jahresdurchschnitt waren knapp 2,9 Millionen Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich erheblich vermindert. Gegenüber dem Vorjahr ist die Inflationsrate um 0,6 Prozentpunkte auf 0,9 Prozent gesunken. Zum Jahresende kam die Teuerung fast vollständig zum Stillstand. Hauptgrund für diesen Rückgang waren spürbar nachgebende Energiepreise. Moderate Preissteigerungen mussten die Verbraucher bei Nahrungsmitteln und Wohnungsmieten hinnehmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte weiter auf die Lockerung der Geldpolitik. Ausgangspunkt war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Mit zwei Leitzinssenkungen und weitreichenden geldpolitischen Sonderprogrammen versuchte die EZB, durch billiges Geld konjunkturelle Wachstumsimpulse zu setzen. Der Euro musste deutliche Kursverluste hinnehmen. Zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Der DAX knackte im Jahresverlauf die Marke von Punkten. Zum Jahresende kam der Leitindex unter Druck und schloss bei Punkten (+ 2,7 Prozent auf Jahresbasis).

3 Jahresabschluss 2014 Die VR-Bank eg hat im Geschäftsjahr 2014 ihre Marktposition in der Zusammenarbeit mit den Privat- und Firmenkunden der Region erfolgreich behauptet. Die Bilanzsumme betrug zum Jahresultimo 425,5 Mio. Euro (+ 0,7 Prozent). Das Kreditgeschäft verlief zurückhaltend. Das Volumen der bilanziellen Kundenkredite hat sich um 2,6 Prozent auf 242,3 Mio. Euro moderat vermindert. Die Entwicklung der Kundeneinlagen verlief vor dem Hintergrund eines anspruchsvollen Marktumfeldes im Rahmen der Erwartungen. Zum Jahresultimo betrugen die bilanziellen Kundeneinlagen 352,9 Mio. Euro. Sie sind um 2,5 Mio. Euro leicht abgeschmolzen (- 0,7 Prozent). Der Zinsüberschuss wurde durch die andauernde Niedrigzinsphase ergebnismindernd beeinflusst. Mit 11,8 Mio. Euro lag er um knapp 0,4 Mio. Euro (- 3,1 Prozent) unterhalb des Vorjahreswertes. Der Provisionsüberschuss entwickelte sich konstant und lag mit 2,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Jahresabschlusses Der Personalaufwand belief sich auf 6,6 Mio. Euro (+ 7 Prozent). Diese Steigerung resultierte maßgeblich aus einmaligen Sondereffekten. Die Sachkosten lagen mit 3,8 Mio. Euro um 0,3 Mio. Euro über dem Vorjahr. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit konnte mit 4,9 Mio. Euro an den Vorjahreswert in Höhe von 5,0 Mio. Euro anknüpfen. Positiv war erneut die erfreuliche Entwicklung des Bewertungsergebnisses (= Abschreibungen auf Kredite und eigene Wertpapiere). Hieraus ergaben sich keine ergebnismindernden Belastungen. Das Eigenkapital der Bank wurde weiter gestärkt. Der Anteil der bilanziellen Eigenmittel an der Bilanzsumme konnte auf 7,86 Prozent deutlich verbessert werden. Die weitere Steigerung der Eigenkapitalbasis bleibt aufgrund verschärfter gesetzlicher Anforderungen (Stichwort: Basel III ) weiterhin vorrangiges Ziel der Geschäftspolitik. Die Steueraufwendungen beliefen sich auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erreichte mit 543 TEUR das Vorjahresniveau (2013: 556 TEUR). Das Jahresergebnis 2014 ermöglicht die angemessene Stärkung des Eigenkapitals sowie eine deutlich über dem aktuellen Zinsniveau liegende Dividendenzahlung an unsere Mitglieder in Höhe von 4 Prozent auf die eingezahlten Geschäftsguthaben. Insbesondere das anhaltend niedrige Zinsniveau belastet die Ertragslage. Für die Jahre 2015 und 2016 kalkulieren wir mit rückläufigen Betriebsergebnissen.

4 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,28 ( 6 444) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,61-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,64 ( ) Kommunalkredite ,55 ( 4 675) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,35 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,60 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,25 62 Nennbetrag ,00 ( 60) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,22 ( 281) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 280) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen - 26 darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,57 ( 110) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

5 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,29 - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,57 ( 110) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,87 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,62-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -) 3

6 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , darunter: aus Abzinsung von Rückstellungen - ( 9) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( -) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,98-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Währungsumrechnung 701,22 ( -) darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen - ( 3) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,93 ( -317) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,53 ( -138) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 6 621, , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,

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