Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013
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- Elvira Becker
- vor 8 Jahren
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1 Jahresbericht 2013
2 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 % ü ber das Vorjahresniveau gestiegen, nach dem es bereits in 2012 mit nur 0,7 % moderat expandiert war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief fü r die deutsche Wirtschaft verhalten. Der rü ckläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Hierzu trugen nicht zuletzt die nachlassende Unsicherheit ü ber die Entwicklung des Euroraumes und eine Belebung des Exportgeschäftes bei. Dennoch gingen vom Außenhandel, ebenso wie von den Investitionsausgaben, auf Jahressicht kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Die privaten Konsumausgaben nahmen um 0,9 % zu und damit etwas stärker als im Vorjahr (+ 0,8 %). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen bei. Zudem wurden die Privathaushalte Anfang 2013 durch eine Senkung des Beitragssatzes der gesetzlichen Rentenversicherung, die Abschaffung der Praxisgebü hr und eine leichte Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages entlastet, was die Konjunktur ebenfalls begü nstigte. Nicht nur die privaten, auch die staatlichen Konsumausgaben wurden ausgeweitet (0,7 %). Der Staatskonsum trug mit einem Beitrag von 0,1 Prozentpunkten aber weniger stark zum Anstieg des Bruttoinlandproduktes bei als der Privatkonsum mit 0,5 Prozentpunkten. gesamten Zeitraumes von 2009 bis zum Berichtsjahr entspricht die durchschnittliche Bilanzsummenentwicklung ca. 1,7 Prozent und damit annähernd dem von der Bank geplanten jährlichen Wachstum von 2,0 Prozent. Der Zuwachs im Jahr 2012 ist auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen. Bilanzsumme Angaben in TEUR Unsere Geschäftspolitik ist auf vertrauensvolle und dauerhafte Kundenbeziehungen ausgelegt. Nicht Wachstum um jeden Preis zu Lasten des Risikos, sondern Kontinuität und hohes Eigenkapital spiegeln unsere langfristigen und soliden Unternehmensziele wider. Kreditgeschäft Nach Rü ckgängen in 2011 von 0,5 % und in 2012 von 1,7 % ist im Berichtsjahr ein leichter Zuwachs von 0,3 % bei den Kundenforderungen zu verzeichnen. Das moderate Wachstum im Kreditgeschäft ist zum einen mit der stark rü ckläufigen Baukonjunktur und zum anderen mit der rü ckläufigen Bevölkerungsentwicklung in unserer Region zu begrü nden. Des Weiteren wurden erhöhte Risiken bewusst vermieden. Die Geschäftsentwicklung der deutschen Kreditgenossenschaften war auch im zurü ckliegenden Geschäftsjahr auf stabilem Wachstumskurs. Vor dem Hintergrund eines strukturschwachen Geschäftsgebietes konnte die VR-Bank Spangenberg-Morschen eg das Jahr 2013 mit einem stabilen Ergebnis abschließen. Gesamtkredite Bilanzsummenentwicklung Nach einem Zuwachs von 5,5 % im Geschäftsjahr 2012 verzeichnete die Bilanzsumme im Berichtsjahr einen Rü ckgang von 1,5 %. Bei Betrachtung des Angaben in TEUR
3 Die Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die Kredite an unsere Kunden haben wir zum Jahresende 2013 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Fü r erkennbare bzw. latente Risiken wurden ausreichende Wertberichtigungen gebildet. Einlagengeschäft Bei den bilanziellen Kundeneinlagen konnte die Ausweitung der letzten Jahre nicht fortgesetzt werden. Nach einem Anstieg von 4,8 % im Vorjahr sanken die Kundeneinlagen im Berichtsjahr um 1,8 %. Dies entsprach der Zielsetzung unserer Geschäftspolitik der Konzentration auf eine verhaltene Volumensentwicklung mit seriösen Produkten und angemessenen Marktpreisen. Kundengelder um jeden Preis einzukaufen und diese dann in riskante internationale Papiere zu investieren ist mit unserer langfristig ausgerichteten Geschäftsphilosophie nicht zu vereinbaren. quote konnte auch im vergangenen Geschäftsjahr beachtlich verbessert werden. Eigenkapital Angaben in TEUR Im Mittelpunkt unserer Geschäftspolitik stehen unsere Mitglieder. Als Miteigentü mer bilden sie unsere geschäftspolitische Grundlage. Im vergangenen Jahr sind 114 neue Mitglieder als Bankteilhaber bei uns eingetreten. Gesamteinlagen Am Jahresende waren Mitglieder mit Anteilen an unserer Bank beteiligt. Das Eigenkapital konnte entsprechend der Geschäftsentwicklung auf 15,4 Mio. ausgeweitet werden. Die gute Eigenkapital ausstattung der Bank bietet ausreichend Sicher heit fü r die zukü nftige Entwicklung Angaben in TEUR Nach der Gier auf hohe Zinsen hat sich das Anlegerverhalten drastisch zu Gunsten der Sicherheit gewandelt. Anlagen bei Genossenschaftsbanken kommen dem Wunsch nach einer sicheren Geldanlage entgegen. Unsere Bank ist Mitglied der BVR-Sicherungs einrichtung in Berlin. Damit ist eine 100%-ige Deckung sämtlicher bilanziellen Kundeneinlagen jederzeit gewährleistet. Wir danken allen Mitgliedern und Kunden fü r die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates gilt ein besonderer Dank fü r den vielfältigen und geschätzten Rat. Den genossenschaftlichen Verbundpartnern danken wir fü r die hilfreiche Unterstü tzung und das angenehme Miteinander. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir fü r ihren Einsatz und ihr persönliches Engagement ohne sie wäre dieses gute Ergebnis nicht zu erzielen gewesen. Wir wü nschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2014 und sehen der weiteren Zusammenarbeit mit viel Freude entgegen. Vermögenslage Eine solide und starke Eigenkapitalausstattung stellt das Fundament fü r die zukü nftige Geschäftspolitik unserer Bank und die Sicherheit fü r unsere Sparer dar. Darü ber hinaus ist eine Reihe von Rechtsnormen an das Eigenkapital gebunden. Die vom Gesetzgeber geforderte Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr deutlich ü bertroffen. Die Eigenkapital- Spangenberg, im Mai 2014 Der Vorstand Gerhard Schade Jens Diegel 3
4 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,99 (901) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 0,00 (0) Kommunalkredite ,11 (2.097) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,90 (31.031) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,90 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0, a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 6.050, ,98 6 darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Summe der Aktiva ,
5 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 5.727, a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen ,73 10 c) andere Rückstellungen , , gestrichen 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passivseite , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 5
6 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,22 14 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften 0, Sonstige betriebliche Erträge , gestrichen 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,30 (90) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.094, Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, gestrichen 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (870) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 4.496, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,
7 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informationsund Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert drei Ausschüsse eingerichtet. Der Kredit- und Risikoausschuss, der Ausschuss für Bestände und den Jahresabschluss sowie der Ausschuss für die Gewinn- und Verlustrechnung und das Personal tagten im Berichtsjahr jeweils zweimal. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Herr Walter Koch aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wieder wahl des ausscheidenden Mitgliedes des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Spangenberg, im Mai 2014 Der Aufsichtsrat Walter Koch, Vorsitzender Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Generalversammlung vor, den Jahresüberschuss in Höhe von ,54 Euro unter Einbeziehung des Gewinnvortrages von ,79 Euro wie folgt zu verwenden: Gewinnverwendungsvorschlag in Euro 6,0 % Dividende ,25 Zuweisung zu den gesetzlichen Rücklagen ,00 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,08 Bilanzgewinn ,33 Aufgrund der unverändert guten Geschäftsentwicklung ist es uns wiederum möglich, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine beachtliche Dividende von 6,0 % an unsere Mitglieder zu zahlen. 7
8 geno kom 2014 Verwaltungsorgane Verwaltungsorgane Vorstand Gerhard Schade, Morschen Vorsitzender Jens Diegel, Alheim Aufsichtsrat Walter Koch, Morschen Vorsitzender Kurt Wille, Knüllwald Stellv. Vorsitzender Volker Jakob, Spangenberg (bis ) Peter Leiss, Spangenberg Christiane Matthews, Morschen Robert Schilder, Spangenberg Ulf Vocke, Spangenberg Markus Appell, Spangenberg (seit ) Prokurist Dominik Hartung, Kaufungen VR-Bank Spangenberg-Morschen eg Jahnstraße Spangenberg Telefon +49(0) Telefax +49(0)
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