Klassiknacht im Barockgarten am 19. Juli. Jahrgang 24 Donnerstag, 10. Juli 2014 Nummer 14. weitere Infos unter Wohin in Heiligenstadt

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1 Jahrgang 24 Donnerstag, 10. Juli 2014 Nummer 14 Klassiknacht im Barockgarten am 19. Juli weitere Infos unter Wohin in Heiligenstadt Inhaltsverzeichnis Benefizkonzert-Erlös übergeben Serie: Vorstellung Mitarbeiter Grünschnitt-Annahme Aufruf zum Fotowettbewerb Termine: Der historische Iberg - geführte Wanderung Straßenfest in der Wilhelmstraße Kurkonzerte Kulturfreitag Ausstellungen: Eichsfelder Heimatmuseum: Pressefotos aus dem Eichsfeld Stadtbibliothek: Fotoausstellung Literaturmuseum: Kupferstiche Marcel-Callo-Haus: ARCABAS - Bilder zur Bibel

2 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Stadtarchiv Tel.: Petristraße 32 Sprechzeiten: gern nach Vereinbarung Tourist-Information/ Verkehrsverband Tel.: Heiligenstadt Fax: Rathaus, Wilhelmstraße 50 Internet: touristinfo@heilbad-heiligenstadt.de Anschrift: Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt Aegidienstraße 20, Heilbad Heiligenstadt Telefon: Telefax: stadtverwaltung@heilbad-heiligenstadt.de Internet: Sprechzeiten Bürgermeister und Erste Beigeordnete: Stadthaus, Aegidienstraße 20 Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren Bürgermeister - Tel.: Erste Beigeordnete - Tel.: Öffnungszeiten Einwohnermeldeamt Tel.: Kämmerei Tel.: Stadthaus, Aegidienstraße 20 Montag...08:00-16:00 Uhr Dienstag...08:00-18:00 Uhr Mittwoch...08:00-16:00 Uhr Donnerstag...08:00-16:00 Uhr Freitag...08:00-12:00 Uhr Bauamt Tel.: Ordnungsamt Tel.: Hauptamt Tel.: Stadthaus, Aegidienstraße 20 Montag...09:00-12:00 Uhr Dienstag...09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr Mittwoch...geschlossen Donnerstag...09:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr Freitag...09:00-12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Standesamt Tel.: Wilhelmstraße 50 Montag...09:00-12:00 Uhr Dienstag...09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr Mittwoch...geschlossen Donnerstag...09:00-12:00 Uhr Freitag...09:00-12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Montag bis Freitag...09:00-17:00 Uhr Samstag/Feiertag...10:00-12:00 Uhr Städtischer Kindergarten Sebastian Kneipp Tel. Haus I: Robert-Koch-Str. 16, Tel.: Tel. Haus II: Aegidienstraße 8, Tel.: Stadtbibliothek Tel.: Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek: Petristraße 32, Montag...10:00-17:00 Uhr Dienstag...10:00-18:00 Uhr Donnerstag...10:00-17:00 Uhr Freitag...10:00-13:00 Uhr Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen. Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: Kollegiengasse 10 Montag...geschlossen Dienstag - Freitag...10:00-17:00 Uhr Samstag und Sonntag...14:30-17:00 Uhr Literaturmuseum Theodor-Storm Tel.: Am Berg 2 Montag...geschlossen Dienstag - Freitag...10:00-17:00 Uhr Samstag und Sonntag...14:30-16:30 Uhr Bauhof Tel.: Am Ostbahnhof Hauptfriedhof Tel.: Liesebühl Kleiderkammer Tel.: Petristraße 32 Donnerstag...10:00-12:00 Uhr und 14:30-17:00 Uhr

3 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Aus der Stadt 100 Jahre Raphaelsheim - mit Festakt und Familienfest begangen Mit einem Festakt am Samstag, dem 14. Juni 2014, wurde das Jubiläum 100 Jahre Raphaelsheim mit vielen Gästen, so u. a mit Landrat Werner Henning, Caritas-Direktor Bruno Heller und Bürgermeister Thomas Spielmann würdig begangen. Dazu begrüßte Geschäftsführer Benno Bickel alle Gäste aus Nah und Fern. Zum Gelingen des Tages trugen aber noch weitere Programmpunkte bei. Auf mehreren Bühnen gab es Live-Musik und Tanzgruppen zeigten ihr Können. Besonders für die Kinder gab es ein reichliches Betätigungsfeld. Der Historiker Torsten W. Müller sprach über die 100-jährige Geschichte des Raphaelsheimes. Dabei ging er auf die schwierigen Situationen, mit der das Heim zurzeit der beiden Regime in Deutschland zu kämpfen hatte, ein. Für seinen interessanten Vortrag erntete er viel Applaus. Heute ist das Haus für viele eine Selbstverständlichkeit. Die Menschen mit Behinderung, die hier leben, gehören zum Stadtbild. Auch Bürgermeister Thomas Spielmann ging in seinem Grußwort zum Festakt auf die gelungene Integration des Heims in die Stadt ein: Vielleicht auch ohne das Wort immer in seiner Bedeutung zu kennen, wird Inklusion in unserer Stadt täglich gelebt. Es ist der Verdienst aller, die hier arbeiten, aller, die an den verschiedenen Stellen unserer Gesellschaft Verantwortung tragen und vor allem ist es das Verdienst unserer Bürgerinnen und Bürger, dass die Bewohner des Raphaelsheims normaler Teil unserer Heiligenstädter Bevölkerung sind. Wir kennen viele Namen, sie kennen uns. Sehr beliebt ist immer wieder das Kinderschminken und besonders für die Mädchen in diesem Jahr das Einflechten von schicken Haarbändern. Aber auch die zahlreichen Mal- und Bastelangebote wurden von den Kindern gern angenommen. Viel Spaß machte ihnen auch das Karussellfahren. Das bunte Familienfest startete am Sonntag mit dem traditionellen Fußballspiel, bei dem das Team der Prominenten gegen die Mannschaft des Raphaelsheimes/ Eichsfelder Werkstätten antrat. An Toren mangelte es nicht. Nach Ende der regulären Spielzeit stand es 6:6. Der Sieger musste somit im Siebenmeterschießen ermittelt werden. Das Turnier entschied schließlich das Team der Eichsfelder Werkstätten mit 10:9 für sich und war voller Freude. Auch ein Tag der offenen Tür im Grün- und Werkstatt-Bereich gehörte zum Ablaufplan. Mitarbeiter und Betreuer führten auf Wunsch die Gäste persönlich durchs Haus und berichteten von ihrer wichtigen und interessanten Arbeit. Natürlich war auch wieder für das leibliche Wohl bestens gesorgt und reichte von Deftigem bis hin zu Kaffee und selbstgebackenen, leckeren Kuchen.

4 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Erlös aus dem Benefizkonzert übergeben DJs und Bürgermeister besuchten Kinderhospiz in Tambach-Dietharz Bürgermeister Thomas Spielmann war am Montag, dem 23. Juni 2014, dabei, als Marvin König und Daniel Merkel den Erlös des Benefiz Beat-DJs for children an die Leiterin des Kinderhospiz Mitteldeutschland in Tambach-Dietharz, Frau Marion Werner, übergeben haben. Auf der Veranstaltung am 17. Mai in unserer Stadt, die von insgesamt vier jungen DJs organisiert wurde, kamen stolze Euro zusammen! Alle drei waren beim Rundgang durch das Haus in Tambach-Dietharz sehr beeindruckt. Besonderen Respekt verdient die Arbeit des Teams, welches die Kinder und ihre Familien in schweren Stunden sehr professionell begleitet. Das Geld wird dringend gebraucht, wird doch diese wichtige Arbeit in den stationären Häusern, aber auch beim ambulanten Hospizdienst, zum überwiegenden Teil durch Spenden finanziert. Öffnungszeiten Freibad Günterode Das Freibad hat bei schönem Wetter täglich von 13:00-18:00 Uhr geöffnet. In der Ferienzeit öffnet das Bad von 10:00-18:00 Uhr. Bei schlechtem Wetter bleibt das Freibad geschlossen. Rettungsschwimmer Klaus Brümmer ist unter Tel.: zu erreichen. Fortsetzungsserie: Vorstellung aller im Stadthaus tätigen Mitarbeiter Vorstellung Mitarbeiter: Bauamt Bereich Hochbau: Verwaltungsmitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Ingo Braun Für den Bereich Hochbau, ein Sachgebiet des Bauamtes, ist seit November 2001 Ingo Braun zuständig. Der Bereich Hochbau stellt in unserer Stadt einschließlich der Ortsteile mit der Planung und Durchführung städtischer Hochbaumaßnahmen und der Unterhaltung städtischer Objekte ein breites Aufgabenspektrum dar. Ingo Braun muss von der Entwurfsplanung, der Zusammenstellung der Bauantragsunterlagen, der Überwachung der Baudurchführung und Terminkontrolle bis hin zur Planung der benötigten Haushaltsmittel alles im Blick haben. Um die vielfältigen Aufgaben realisieren zu können, werden auch Aufgaben unterstützend durch Fachbüros von außen erbracht. Bei Maßnahmen, die die Mitarbeiter des Bauhofes selbst ausführen, ist Herr Braun für deren Anleitung zuständig. Er ist ein sehr fleißiger, hilfsbereiter und freundlicher Mitarbeiter und pflegt stets eine gute Zusammenarbeit mit den Firmen. Daher arbeiten sowohl Firmenmitarbeiter als auch unsere städtischen Angestellten sehr gern mit ihm zusammen. Alle Hochbaumaßnahmen vom Neubau bis hin zu Sanierungsmaßnahmen werden von Ingo Braun nach Beendigung der Maßnahmen fachlich betreut und abgenommen. Damit ist er täglich auf Baustellen anzutreffen. Hier auf dem Foto erklärt er dem Praktikanten Richard Spillner die Baumaßnahme Mehrzweckhalle am Stadion. Durch seine kompetente und aufmerksame Art können oftmals auftretende Probleme gleich vor Ort geklärt werden. Im Vordergrund aller seiner Tätigkeiten steht neben den allgemeinen Aufgaben natürlich immer das aktuelle Baugeschehen. Dazu zählen momentan die Baumaßnahmen am Stadion, der Barrierefreie Umbau des Rathauses in der Wilhelmstraße 50, die Erweiterung der Freifläche am Vitalpark, weitere Sanierungsmaßnahmen im Kindergarten Sebastian Kneipp sowie Baumaßnahmen in unserem Ortsteil Günterode: Sanierung des Freibades, der Turnhalle, des Dorfgemeinschaftshauses/ Feuerwehr sowie des Jugendzentrums. Diverse Kleinbaustellen, wie der Austausch der veralteten Leuchtmittel im Bauhof gegen effiziente LED Leuchtkörper, der Bau von behindertengerechten Toiletten sowie Sanierungsmaßnahmen im Märchenpark usw. runden derzeitig die Maßnahmen im Bereich Hochbau ab. Weiterhin trägt Herr Braun die Verantwortung für die Unterhaltung und Erhaltung städtischer Liegenschaften einschließlich der Überwachung des Bauzustandes. Auch die Veranlassung erforderlicher Baumaßnahme-Reparaturen, die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen und die Erarbeitung von Planungsunterlagen fallen in seinen Zuständigkeitsbereich. Ein weiteres Aufgabenfeld, für das er sich verantwortlich zeigt, ist die Überwachung städtischer Liegenschaften im Rahmen eines ThEGA Pilotprojektes Kommunales Energiemanagement. Hierfür hat Herr Braun extra einen Lehrgang Einführung in das kommunale Energiemanagement besucht und erfolgreich als Energiemanager Kommunal abgeschlossen. Auch die Mitwirkung bei der Erarbeitung von Zeichnungsunterlagen für andere Sachgebiete sowie die Feststellung der Einheitswerte städtischer Liegenschaften zählen mit in seinen Aufgabenbereich.

5 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Mit Bus und Bürgermeister durch die Stadt Das habe ich noch gar nicht gesehen... So oder ähnlich äußerten sich Senioren von Heilbad Heiligenstadt auf der Bustour durch die Stadt. Bürgermeister Thomas Spielmann hatte eingeladen, Neues in ihrem Umfeld zu entdecken. Aufgrund der großen Anfrage, wurden zwei Fahrten organisiert. Die erste Fahrt mit fast 40 Senioren fand am Dienstag, dem 10. Juni 2014, und die zweite mit nahezu 60 Personen am Montag, dem , statt. Und zu sehen gab es da eine ganze Menge. Die älteren Bürger kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, was sich in Heiligenstadt getan hat oder in Zukunft noch tut. Die Stadtverwaltung hatte Bewohner der Alten- und Pflegeheime sowie ältere Bürger des Betreuten Wohnens zu einer Stadtrundfahrt mit dem Bürgermeister eingeladen. Es konnten sich aber auch noch andere Senioren melden. Die Resonanz auf diesem kleinen Sommerausflug war enorm. Bei der Begrüßung sagte der Bürgermeister, dass man im nächsten Jahr noch weitere Busse einsetzen müsse, um den Andrang zu bewältigen. Jeweils am 10. und 16. Juni waren zwei Busse voll mit Senioren unterwegs, erkundeten die Veränderungen und auch aktuelle Baustellen der Stadt. Zur diesjährigen Tour gehörte auch die Stippvisite in Günterode, dass sich prächtig entwickelt hat, wie die Fahrgäste meinten. Und sie durften als eine der ersten über die neue Westspange fahren. Ein toller Ausblick von der neuen Brücke und ein imposanter Einblick in das künftige, riesengroße Regenrückhaltebecken von hier, dass sich gerade im Bau befindet. Die Informationen von Bürgermeister Thomas Spielmann ergänzten sich sehr gut mit denen des Stadtführers Lothar Jakob, der ebenfalls mit an Bord war. Und zum Schluss waren alle Gäste zu Kaffee und Kuchen ins Kurpark-Café eingeladen, lediglich Bürgermeister Spielmann musste sich auf dem Parkplatz schon verabschieden, die nächsten Termine lagen an. Die Senioren waren allesamt hellauf begeistert und sehr dankbar, dass sie auf diese Weise bei der Stadtentwicklung nicht außen vor gelassen werden und auch noch ein Wörtchen mitreden können. Serie aus dem Tierheim Einfach tierisch! Gelungenes Benefizkonzert der Eichsfelder Musikschule Am Samstag, den 7. Juni 2014, gab es eine Premiere für den Tierschutzverein Heiligenstadt: Zum ersten Mal fand ein Benefizkonzert in der Heiligenstädter St. Martinskirche für das Tierheim statt, ausgeführt von der Eichsfelder Musikschule, unter Leitung von der Opernsängerin Barbara Bornemann. Wie entstand die Idee zu einer solchen Veranstaltung? Sicher erinnern sich noch viele von Ihnen an den gemeinen Einbruch in unser Tierheim. Auch Ida Kessler, ein junges Mädchen, das regelmäßig als Gassi-Gängerin Hunde ausführt, war geschockt und informierte Mitschüler und Lehrer der Musikschule über diesen Vorfall. Barbara Bornemann berichtet: Spontan kam mir der Wunsch, mit einem Benefizkonzert zugunsten der Tiere im Tierheim zu helfen. Und so begeisterte sie auch Schüler und Lehrer für diese Idee. Ein sehr abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm erwartete die Gäste des Konzertes. Nach den Begrüßungsworten von Barbara Bornemann und der stellvertretenden Tierheimleiterin Renate Wolf eröffnete Organist Wolfgang Schneider das Konzert mit einer Vogelstimmen-Orgelimprovisation. Alle Künstler begeisterten die Zuhörer durch ihr Engagement und Können, die Gäste dankten es mit reichlichem und herzlichem Applaus. Es wirkten mit: Barbara Bornemann (Konzertleitung und Moderation), Wolfgang Schneider (Orgel und Klavierbegleitung), Laura Schmidt (Gesang), Tabea Gries und Regina Nimser (Violine), Alina Stiefel (Gesang), Klara Stiefel (Blockflöte), Lina Meyer (Gesang), Lisa Weidemann und Marie Müller (Gesang) sowie Katrin Dörnbach, Alexandra Dörnbach, Vanessa Kobold, Kahtlen Hübschmann (Gitarre, Violine, Gesang, Flöte, Percussion), Ulrich Bornemann und Frans Bleijterens (Akkordeon). Wir bedanken uns bei allen Künstlern für dieses wunderschöne Erlebnis, das sie uns geschenkt haben und dessen Reinerlös dem Tierheim zugute kommt. Bei unseren Gästen bedanken wir uns sehr für die großzügigen Spenden sowie bei allen, die uns weiterhin bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen. Herzlichen Dank auch an die evangelische Kirche, die es uns ermöglicht hat, das Konzert im stimmungsvollen Ambiente der St. Martinskirche stattfinden zu lassen. Diese sehr gelungene Veranstaltung hat einen tiefen Eindruck bei den Zuhörern, den Künstlern und auch den Mitarbeitern des Tierheimes hinterlassen. Man konnte den gemeinsamen Geist der Liebe zur Musik und den Tieren während des Konzertes förmlich spüren. Wir wünschen uns sehr, dass es möglich sein wird, aus dieser Premiere eine feste Tradition werden zu lassen - denn wie Goethe sagte: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Ihr Tierheim Heiligenstadt i. A. Eva-Maria Schneider und Karin Ziegler So erreichen Sie unser Tierheim: Auf der Rinne 36 b, Heiligenstadt Telefon: Fax: info@tierheim-heiligenstadt.de Internet: Spendenkonto: Konto BLZ

6 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Sommerfest im Kindergarten - ein Vergnügen für Jung und Alt Spielstationen erfreuten sich großer Beliebtheit Das Lied Heut ist ein schöner Tag sangen die Kinder und Erzieherinnen des Sebastian-Kneipp-Kindergartens zur Eröffnung ihres Sommerfestes am Samstag, dem 28. Juni Begleitet wurden sie dabei von DJ Andy Stiller. Und auch das Theolied - der Super-Fitness-Hit sorgte zu Beginn für jede Menge Heiterkeit. Kindergartenleiterin Petra Schlothauer (rechts im Bild) begrüßte alle, die in den Kindergarten gekommen waren. Sie bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kindergartens, den Elternvertretern, all denen, die Kaffee sponserten und natürlich bei den fleißigen Tortenbäckerinnen, ohne die ein solches Sommerfest nicht möglich wäre. Ferner galt ihr Dank dem Kneipp-Verein für eine finanzielle Spende, der Freiwilligen Feuerwehr und der Polizei für ihr Kommen. Während es sich die großen Besucher im Laufe des Nachmittags drinnen oder draußen gemütlich machen konnten und auch bestens mit Kaffee und Kuchen verpflegt wurden, gab es für die Kinder verschiedene Spielstationen zur Unterhaltung: so u. a. die beliebte Hüpfburg, Seifenblasen pusten, Tattoos auftragen lassen und Bilder herstellen in der Farbschleuder. Dicht umlagert war auch der Stand vom Teddy-Mobil, wo Plüschtiere angefertigt werden konnten und die Zaubershow sowie der Fitnesstest. Zwischendurch ein Eis und leckere Bratwürstchen vom Grill rundeten das Sommerfest kulinarisch ab. Einmal im richtigen Feuerwehrauto zu sitzen, war besonders für die Jungen höchst interessant. Und auch die Erwachsenen staunten nicht schlecht, welch Technik in so einem modernen Feuerwehrauto Platz findet. Schön war auch, dass die Polizei mit Rollern und kleinen Polizei-Motorrädern vor Ort war. Das Fahren machte den Kindern unheimlich viel Spaß. Zur Belohnung gab es noch verschiedene Reflektoren für die Sicherheit der Kinder. Die Stunden vergingen wie im Fluge und auch die kurzen Regenschauern konnten der Freude nichts anhaben. Und so kam für manche Kinder auch das Ende des Festes viel zu früh. Es gab jedoch einen Trost, im kommenden Jahr gibt es sicherlich wieder ein Sommerfest. In eigener Sache Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am Redaktionsschluss ist am Dienstag, dem um 12:00 Uhr. Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende Informationen nicht mehr berücksichtigt werden können. Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen einschließlich der Fotos an unten genannte Adressen per e- mail zu senden (bitte kein pdf-format). Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den Verlag ebenfalls per . e.sagorski@heilbad-heiligenstadt.de oder pressestelle@heilbad-heiligenstadt.de

7 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Longboard-Wettbewerb auf dem Holzweg Longboarder begeistert vom 2. I-Berg Freeride-Event am 21. und 22. Juli Der 1. Eichsfelder Sportclub mit Sitz in Leinefelde hat mit seiner Longboardabteilung am Wochenende 21./ 22. Juli 2014, das 2. Rennen am Holzweg organisiert. Insgesamt waren 180 interessierte Rennfahrer dabei, um die steilste Strecke am Holzweg mit dem Longboard zu bezwingen. Sie kamen nicht nur aus Deutschland, sondern aus rund zehn europäischen Ländern. Die Fahrer zelteten auf der Wiese beim Forsthaus Kellner und wurden praktischer Weise auch von dort verköstigt. Der Samstag stand im Zeichen des Freeride, der Workshops sowie der Qualifikation für die Open Classic am Sonntag. Auch ein Kinderworkshop wurde angeboten. Dort lernten die Jüngsten auf kindgerechte, aber auch professionelle Art auf einem Rollbrett zu stehen und zu fahren. Diese Angebote wurden mit großer Begeisterung angenommen. Am Sonntag fuhren die Junioren und Damen um das DLL-Rennen und um die Deutsche Meisterschaft. Nach dem Viertel- und Halbfinale standen die beiden Finalläufe an. Bei den Frauen ging der Titel an die Schwedin Kristina Engstrand. Bei den Junioren siegte Philipp Schicklor. Die Herren fuhren um die mitteldeutsche Meisterschaft. Hier gewann Sebastian Hertler. Eine Besonderheit ist das Open Classic-Rennen, denn es wird sowohl von den Herren als auch von den Damen bestritten. Gewonnen hat hier Eugen Forschner. Auch Bürgermeister Thomas Spielmann war vor den Rennen begeistert. Er dankte den Organisatoren, aber auch allen freiwilligen Helfern, dazu der Feuerwehr und auch dem DRK. Er versicherte, diesen überregional bedeutsamen Wettbewerb auch zukünftig zu unterstützen. Und auch die Organisatoren waren voll des Lobes, die Veranstaltung selbst war ein großer Erfolg. Schön war auch, dass so viele Zuschauer sich die Rennen ansahen und die Sportler mit Applaus unterstützten. Leider waren aber auch kleine Stürze nicht zu vermeiden, jedoch gingen diese glimpflich aus. Illegales Abstellen von Gartenabfällen, Grünschnitt und sonstiger Abfallablagerungen Strauchschnitt-Annahmezeiten: jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 15 Uhr Immer wieder müssen die Mitarbeiter des Bauhofes nicht unbeträchtliche Säcke mit Gartenabfällen entsorgen, die Grundstücksbesitzer einfach vor das Tor der Annahmestelle in der Flinsberger Straße ablegen. Wir möchten noch einmal eindringlich auf die illegalen Entsorger einwirken, dass sie das Abstellen von Gehölz- und Rasenschnitt, gejähtetem Unkraut und anderen Abfällen, bis hin zu ausgedienter Technik, unterlassen mögen. Diese Art der Entsorgung kostet der Stadt nicht nur zusätzliche Arbeitszeit und damit auch Geld, sondern es sieht auch hässlich aus und belastet zudem unsere Natur über Gebühr. Bei größeren Mengen Grünschnitt, z. B. nach starken Rückschnittmaßnahmen, kann das Fassungsvermögen eines eigenen Komposthaufens schnell überschritten sein. Daher bietet die Stadt die Möglichkeit der kostenlosen Abgabe von Baum- und Heckenschnitt jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 15 Uhr an.

8 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Sommerfest im Curamus-Pflegezentrum Geschäftsführerin und das gesamte Pflegeteam hatten eingeladen Auch wenn der Sommer in diesem Jahr schon oft eine Pause eingelegt hat, so konnten doch die Senioren aus dem Curamus-Pflegezentrum bei herrlichem Sonnenschein am Freitag, dem 27. Juni 2014, ihr diesjähriges Sommerfest starten. Doch vor dem Vergnügen stand erst mal die Arbeit, das Team um Geschäftsführerin Barbara Pingel richtete auf dem Innenhof alles freundlich her. Am Nachmittag trafen sich die Senioren aus der Tagespflege, der ambulanten Pflege, der Urlaubs- und Verhinderungspflege und der Wohngemeinschaft, um gemeinsam ihr Sommerfest zu feiern. Und sie freuten sich über die schöne Abwechslung. Doch zuvor begrüßte Geschäftsführerin Barbara Pingel alle Senioren und Gäste und machte kurz den Generalcheck - nichts vergessen? Nein, alles klappte wie am Schnürchen: Selbstgebackene leckere Torten (hier persönlich serviert von der Geschäftsführerin), frischer Blechkuchen und Waffeln luden auf den festlich dekorierten Gartentischen ein, kühle Getränke, Säfte und frische Erdbeerbowle standen bereit. Für zünftige musikalische Unterhaltung sorgte Heinrich Schneemann aus Rustenfelde. Sein breites Repertoire und seine musikalischen Begleitungen kamen sehr gut an und nicht selten animierte er die Senioren zum Mitschunkeln. An dem bunten Nachmittag gab es für jeden etwas, um sich zu erfreuen. Besonders auch für Paul Severin, der an diesem Tag seinen 90. Geburtstag feierte. Neben seinen Familienangehörigen gratulierten auch Propst Hartmut Gremler und Bürgermeister Thomas Spielmann. Letzterer kam nicht nur zum Gratulieren, sondern auch zum Sommerfest der gesamten Einrichtung. Die Tanzgruppe Zickenalarm - junge Mädchen aus Lutter - unterhielt zudem die Senioren mit Liedern und lustigen Tänzen. Seinen Abschluss fand das Fest mit einem gemütlichen Grillabend. Im Rahmen des Sommerfestes wurde die langjährige Mitarbeiterin Gertrud Hundeck (rechts unten) in den Ruhestand verabschiedet. Auf ihre freundliche, gründliche und sorgfältige Arbeit war immer Verlass, sagte Barbara Pingel, mit ein wenig Wehmut. Diesem Lob schlossen sich die Mitarbeiter und auch die Senioren gern an. Zum Dank erhielt sie ein kleines Bäumchen - als Symbol für ein langes und weiterhin glückliches und gesundes Leben. Mir hat die Arbeit hier immer viel Spaß gemacht. - Danke für die sehr gute Zusammenarbeit mit euch allen, so Frau Hundeck selbst. Alles in allem war es ein erfüllter Nachmittag, ganz im Sinne des christlich-sozialen Pflegedienstes Curamus - gemeinsam für mehr Lebensqualität. Wir bauen für Sie! - Ein neues Seniorenzentrum St. Jakobus in Uder - auch hier rüber informierte Geschäftsführerin Barbara Pingel. Der unmittelbare Baubeginn steht bevor und die Fertigstellung ist für Sommer 2015 geplant. Dort entstehen 24 Plätze in der Tagespflege, 2 x 12 Plätze in der Hausgemeinschaft mit vollstationärer Pflege und Pflegeheim, zwei 2-Raum- Wohnungen und fünf 1-Raum-Wohnungen.

9 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Serie: Von Albert Schweitzer bis Heinrich Zille - Von Klusweg bis Trift Straßennamen in Heilbad Heiligenstadt und in den Ortsteilen Teil 18 Sperbergasse und Sperberwiese Namensgeber für die Sperbergasse, unterhalb des Heiligenstädter Schlosses, der heutigen Kreisverwaltung, ist nicht der Vogel. Der Eichsfelder Heimatforscher Johann Wolf ( ) liefert uns eine Erklärung für den Namen der kleinen Straße, die von Höhe des Gartens am Literaturmuseum Theodor Storm hin zum Knickhagen führt. In seiner Geschichte und Beschreibung der Stadt Heiligenstadt nennt er sie Sperbersgasse unter der Statthalterei und schreibt: Sie hat ihren Namen wahrscheinlich von einem Bürger, der Sperber hieß. Johann Sperber von Heiligenstadt war i. J Rector der Universität zu Leipzig. Unter dem Titel Rektoren und Dekane der Universität Leipzig von (Anmerkung: 1409 war das Gründungsjahr) steht für das Jahr 1511 der Vermerk: Johannes Sperber Theol. Bacc.. Im Internet, bei Wikipedia ist hinter dem Namen das Sommersemester 1511 vermerkt. Von der Universitätsgründung bis einschließlich 1830 wurde der Rektor in der Regel semesterweise gewählt, wobei das Sommersemester meist am 23. April begann. Wolf selbst gibt als seine Quelle an: Kurze Nachricht von der Stadt Leipzig und absonderlich von der Universität, S. 87. Wer von der Sperbergasse kommend den Knickhagen überquert, erreicht die Sperberwiese. Die Autorin hat speziell für den Namen Sperberwiese keine Extra-Erklärung gefunden und möchte ihn deshalb, ohne auf wissenschaftliche Korrektheit zu bestehen, wegen der lokalen Nähe dem Namensgeber der Gasse zuordnen. Text: Christine Bose (Quellen: Geschichte und Beschreibung der Stadt Heiligenstadt von Johann Wolf, Reprint der Originalausgabe von 1800, Verlag F.W. Cordier Heiligenstadt, Neues aus den Partnerstädten Die Gemeinde Heiden hat uns Folgendes mitgeteilt: Auslobung Klimaschutzpreis 2014 Umwelt- und Klimaschutz sind ein wichtiges Anliegen unserer Zeit, deshalb lobt die RWE Deutschland in Zusammenarbeit mit Kommunen jährlich einen Klimaschutzpreis aus. In diesem Jahr beteiligt sich die Gemeinde Heiden mit an der Ausrichtung des von der RWE gestifteten Preises. Der Klimaschutzpreis wird für Leistungen verliehen, die sowohl in besonderem Maße zum effizienten Einsatz von Energie, der Erhaltung natürlicher, als auch zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen in Heiden beitragen. Geförderte Maßnahmen sind z. B. energiesparende Maßnahmen, Maßnahmen zu Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen, Maßnahmen zur Umweltbildung und Maßnahmen, die zu spürbaren Umweltverbesserungen führen. Die RWE stellt für den Klimaschutzpreis ein Preisgeld in Höhe von insgesamt zur Verfügung; die Gemeinde Heiden wirbt bei ihren Bürgern für eine Teilnahme am Wettbewerb. Teilnehmen können Einzelpersonen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften, Vereine, Schulen oder Institutionen, die innerhalb Heidens eine entsprechende Maßnahme bereits aktiv umgesetzt haben. Die Verantwortlichen der Gemeinde Heiden freuen sich auf zahlreiche Bewerbungen aus der Bevölkerung, heißt in der Mitteilung aus der Gemeindeverwaltung Heiden. Bauernregeln im Zeitraum Juli Die Siebenbrüder das Wetter machen, ob sie nun weinen oder lachen Margeretenregen wird erst nach Monatsfrist sich legen Maria Magdalena weint um ihren Herrn, drum regnet es an diesem Tage gern. 23. Juli bis 24. August - Hundstage - Was die Hundstage gießen, muss die Traube büßen.

10 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Ausbilder-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen (v. l.) Steffi Wetzig, David Meitzner, Frank Kaufman, Bianca Röhl, Sabine Kobold-Müller, Tobias Goedecke, und Cornelia Müller absolvierten im Mai dieses Jahres erfolgreich den Ausbilder- Lehrgang. Damit haben sie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten im Sinne des 30 des Berufsbildungsgesetzes nachgewiesen. Andrea Fröhlich (r. hinten) hat bereits vor zwei Jahren diesen Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Im kommenden Ausbildungsjahr werden fünf neue Azubis bei der Stadtverwaltung ihre Lehre beginnen. Durch die neuen Ausbilder ist es möglich, dass in allen Bereichen die Neuen gut für ihr Berufsleben vorbereitet werden können. Zur Zeugnisübergabe war auch Bürgermeister Thomas Spielmann anwesend und gratulierte seinen Mitarbeitern herzlich zur bestandenen Prüfung. Buchtipp für die schönste Zeit des Jahres Die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek wünschen allen Benutzerinnen und Benutzer einen erholsamen Sommer. Wir möchten Ihnen in den nächsten Ausgaben des Stadtanzeigers einige Neuzugänge näher vorstellen und auf Lesestoff, ob Reiseführer oder Unterhaltungsliteratur, aufmerksam machen. Donna Tartt Der Distelfink ist Entwicklungsroman, Kunstkrimi und Milieustudie in einem, die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle und sozialer Welten wird darin ausgelotet. Angesiedelt in New York, Las Vegas und Amsterdam erzählt der Roman über eine Zeitspanne von zehn Jahren die Geschichte des 13-jährigen Theo Decker, der seine Mutter Audrey bei einem terroristischen Anschlag auf das Metropolitan Museum of Art verliert. Die wichtigste Erinnerung, die ihn fortan mit ihr verbindet, ist für Theo zugleich eine peinigende Last: das etwa DIN-A4-große Ölbild Der Distelfink des niederländischen Malers Carel Fabritius, ein Gemälde von unschätzbarem Wert, das zu den Lieblingsbildern seiner kunstsinnigen Mutter gehörte. Der Junge stiehlt es in den Wirren unmittelbar nach der Bombenexplosion und trägt das Kleinod im Geheimen mit sich, wohin auch immer es ihn in den folgenden Jahren verschlägt. Ein großer Überraschungshit aus Frankreich - ein Roman über das verrückte Leben in unserer globalisierten Welt- heiter, schnell und wunderbar überdreht ist der Roman von Romain Puértolas Die unglaubliche Reise des Fakiers, der in einen IKEA Schrank feststeckte Ayarajmushee Dikku Pradash, charmanter Hochstapler in Turban und Seide sowie Träger eines Schnurrbarts beträchtlicher Größe, fliegt eines Tages aus Indien nach Paris. Er ist von Beruf Fakir und möchte sich bei Ikea ein brandneues Nagelbett zulegen: Modell Likstupiksta, schwedische Kiefer, Nägel, Farbe: Puma-rot. Kaum am Flughafen angekommen, handelt sich Ayarajmushee Ärger mit einem Taxifahrer ein, verliebt sich im Ikea-Bistro in die schöne Französin Marie, nistet sich über Nacht im Möbellager ein und versteckt sich in einem Ikea-Schrank. Prompt gerät er in diesem Schrank auf eine irrwitzige Reise, die ihn über England, Barcelona, Rom und Tripolis zurück nach Paris führt... Unabhängig und mobil durch die Sommerferien (R. M.) In den Sommerferien für kleines Geld Thüringen entdecken - das Schüler- Ferienticket und das Schüler-Ferienticket Mini machen das möglich. Egal ob man die Heimat kennenlernen, günstig zum Ferienjob gelangen oder einfach nur die Ferien genießen möchte - mit den besonderen Ferienangeboten kommen alle Schüler unabhängig und bequem an ihr Ziel. Mit dem Schüler-Ferienticket können Schüler in der Zeit vom 19. Juli bis 31. August 2014 für 24 Euro beliebig oft mit Bussen, Straßenbahnen und Nahverkehrszügen zahlreicher Verkehrsunternehmen sowohl im Eichsfeld als auch in ganz Thüringen unterwegs sein. Wer zur Ferienzeit am liebsten nur Bus fährt, der ist mit dem Schüler-Ferienticket Mini für 12 Euro gut beraten. Alle Schüler, die eines der Angebote nutzen, erhalten zusätzlich viele weitere Rabatte, etwa in teilnehmenden Schwimmbädern, Museen und Freizeitparks wie dem Bärenpark Worbis, der Erlebnis- Draisine in Lengenfeld unterm Stein, den Freibädern in Dingelstädt, Uder und Niederorschel, dem Leinebad Leinefelde, dem Grenzlandmuseum Teistungen oder der Jugendherberge Schloss Martinfeld. Weitere Informationen zu den besonderen Ferienangeboten sowie eine Übersicht aller teilnehmenden Verkehrsunternehmen gibt es unter Die Tickets sind schon jetzt direkt bei den Busfahrern der EW Bus GmbH oder bei der EW Bus in der Abbestraße 8 in Leinefelde sowie in der Dingelstädter Straße 57B in Heilbad Heiligenstadt erhältlich - allerdings nur, solange der Vorrat reicht. Für Fragen steht die Mobilitätszentrale unter gerne zur Verfügung.

11 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Philipp-Reis-Straße Heilbad Heiligenstadt EW Bus GmbH Leinefelde, Abbestraße Leinefelde-Worbis Telefon: Eichsfeldwerke GmbH Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick Telefon: Fax service@ew-netz.de Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke: EW Wasser GmbH Philipp-Reis-Straße Heilbad Heiligenstadt 24-Stunden-Telefon: EW Eichsfeldgas GmbH Worbis, Hausener Weg Leinefelde-Worbis 24-Stunden-Telefon: EW Entsorgung GmbH Philipp-Reis-Straße Heilbad Heiligenstadt Telefon: Gebührenabrechnung: EW Wärme GmbH Philipp-Reis-Straße Heilbad Heiligenstadt Telefon: RufBus: Tel. Nr.: Montag bis Freitag auf Linie 2 zwischen ZOB und Wohngebiet Hohes Rott (Anmeldung: eine Stunde vorher) Schlachthofstraße Heilbad Heiligenstadt Attraktive Produkte, sichere Versorgung und ein Service, der sich sehen lassen kann Servicezeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: Fax: Internet: service@stadtwerke-heiligenstadt.de Kommunale Wohnungsgesellschaft Obereichsfeld mbh Bereitschaftsplan für Havariefälle für die Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag ab Uhr und endet am letzten genannten Wochentag um 7.05 Uhr Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der Tel.-Nr Aufruf zum Fotowettbewerb Vor der Linse: Leben und Erleben im Eichsfeld Burggekrönt und kreuzfidel - Das EichsfeldERleben. Unter diesem Motto rufen die Eichsfeldwerke zum Fotowettbewerb 2014 auf. Gesucht sind Bilder, die zeigen, was die Region zu bieten hat. Ob Bauwerke, Landschaften, Traditionen oder Menschen: Was ist charakteristisch für das Leben im Eichsfeld? Und was sollten Besucher unbedingt einmal sehen und erleben? Alle Teilnehmer haben die Chance auf die Veröffentlichung ihres Fotos im exklusiven Unternehmenskalender Die besten drei regionalen Motive werden zudem mit attraktiven Preisen belohnt. Der Erstplatzierte darf sich über einen Fotoworkshop freuen oder sich alternativ für ein Fotoshooting entscheiden - zum Beispiel mit dem Partner oder der Familie. Als zweiter Preis winken ein paar Kopfhörer und für den dritten Platz gibt es ein Federballspiel. Und so geht s: Pro Teilnehmer können ab jetzt bis zu fünf Fotos eingesendet werden (Querformat, unbearbeitet, digital). Jedes Bild sollte mit mindestens 4 Megapixeln aufgenommen sein. Einsendeschluss ist der 31. August Die Fotos können per an service@ewnetz.de (maximal 15 MB) oder per Post auf einer CD-ROM an Eichsfeldwerke GmbH, Stichwort Fotowettbewerb 2014, Philipp-Reis-Straße 2, Heilbad Heiligenstadt geschickt werden. Zur Vollständigkeit der Einsendung nicht vergessen: Ort und Datum der Aufnahme sowie Name und Anschrift des Fotografen. Für eventuelle Rückfragen wird auch die -Adresse oder die Telefonnummer benötigt. Mit der Einsendung stimmt jeder Teilnehmer einer Veröffentlichung zu und versichert, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind. Die Eichsfeldwerke wünschen viel Freude beim Fotografieren Rafaela Möhl

12 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Aus Vereinen und Verbänden Tipps der Verbraucherzentrale Passende Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren Der sparsame und effiziente Umgang mit Energie soll belohnt werden. Ramona Ballod, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Thüringen, erläutert: Förderprogramme gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von den Energieanbietern. Förderfähig sind Neubauten und umfassende Sanierungen von bestehenden Gebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizienz dienen, zum Beispiel der Austausch der Fenster oder eine Modernisierung der Heizungsanlage. In ganz Deutschland verfügbar sind zwei Angebote des Bundes: die Programme der KfW-Bank sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet zum einen sehr günstige Kredite an, zum anderen gibt es Einmalzuschüsse für ausgewählte Vorhaben. Das BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen, vor allem im Bereich erneuerbare Energien. Außerdem koordiniert das BAFA zwei öffentlich geförderte Energieberatungsangebote: die Verbraucherzentrale Energieberatung sowie die BAFA-Vor Ort-Beratung. Eine Regel gilt nämlich fast immer: Die Förderung muss zumeist vor Beginn der Maßnahme beantragt werden. Erfährt man also erst nach dem ersten Spatenstich vom idealen Fördertopf, ist es häufig zu spät. Bei allen Fragen zu Förderprogrammen und dem effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Mehr Informationen gibt es auf www. verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (kostenfrei). In Heiligenstadt findet die Beratung in der Göttinger Str. 5 statt. Eine Terminvereinbarung ist auch möglich unter Jugendfeuerwehren schlagen ihre Zelte auf Seit Jahren treffen sich am verlängerten Wochenende über Fronleichnam die Jugendfeuerwehren aus Heiligenstadt und Uder zu einem gemeinschaftlichen Zeltlager. So schlugen insgesamt 24 Kinder und Jugendliche am vergangenen Mittwoch ihre Zelte auf dem städtischen Gelände über der Alten Burg auf. Nachdem das Lager für die kommenden Tage vorbereitet war, ließen die Teilnehmer den ersten Abend bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen, bevor eine aufregende Woche mit vielen Ausflügen und Aktivitäten begann. Ganz nach dem Motto Erst die Arbeit, dann das Vergnügen stand am Donnerstagmorgen ein Arbeitseinsatz auf dem Plan. Dabei beseitigten die Jugendfeuerwehrmitglieder beispielsweise kleinere Schäden und Mängel an Zaun und Pflaster, räumten die Feuerstelle auf oder säuberten das Gelände. Am Nachmittag ging es dann auf den Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich. Voller Einsatz war auch am Freitag gefragt. Mit zwei großen Schlauchbooten paddelten die Kinder und Jugendlichen zusammen mit ihren Betreuern über die Werra. Von Bad Soden-Allendorf bis nach Witzenhausen waren diese insgesamt vier Stunden unterwegs. In Lindewerra bereiteten zwei Betreuer einen kleinen Imbiss vor, sodass sich die Bootsmänner bei einem kurzen Zwischenstopp stärken konnten. Am Samstagvormittag brachten die Zeltlagerteilnehmer das Gelände für den Abend in Schuss. Da waren nämlich alle Eltern der Kinder und Jugendlichen zum gemeinschaftlichen Grillen und anschließendem Fußballschauen eingeladen. So räumten alle ihre Zelte auf, bereiteten den Grill vor und richteten den Raum mit Leinwand und Sitzmöglichkeiten her. Zum Ausspannen ging es am Nachmittag in das Schwimmbad nach Göttingen. Natürlich gab es neben den Ausflüge auch immer genug Zeit, um sich einfach mal auszuruhen oder sich mit Tischtennis oder Fußball selbst zu beschäftigen. Nach dem Frühstücken stand dann am Sonntag das große Abbauen auf dem Plan. Alle Kinder und Jugendlichen packten kräftig mit an, so dass die Arbeit schnell getan war. Die beiden Jugendwarte aus Heiligenstadt und Uder bedankten sich vor allem bei den Helfern aus der Einsatzabteilung und freuen sich schon wieder auf das verlängerte Fronleichnam-Wochenende im kommenden Jahr. Text: Johannes Lurch

13 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Für ein Wochenende Berufsfeuerwehrmann und -frau Auch in diesem Jahr fanden sich die Jugendfeuerwehrmitglieder an einem Freitag im Juni pünktlich um 16 Uhr zum Dienstbeginn des jährlichen Berufsfeuerwehrwochenendes ein. Dabei schlüpfen die Kinder und Jugendlichen wie jedes Jahr in die Rolle eines Berufsfeuerwehrmannes bzw. einer Berufsfeuerwehrfrau und können ihr erlerntes theoretisches Wissen bei simulierten Einsätzen in die Praxis umsetzen. Nach dem gemeinschaftlichen Antreten zur Begrüßung und Fahrzeugeinteilung bekamen die Teilnehmer eine Einweisung in den Ablauf. Als erstes überprüften sie ihre Fahrzeuge auf Einsatzbereitschaft. Nur wenig später ertönte dann auch schon der erste Alarmgong. In der Bahnhofstraße sollte eine hilflose Person in einer verschlossenen Wohnung sein. Zügig rückte ein Fahrzeug aus und öffnete die Haustür. Nach der Durchsuchung der Räume konnte der Gruppenführer dann Entwarnung geben. Der vermisste Anwohner hatte sich bei Freunden aufgehalten. Nur 20 Minuten später ertönte erneut der Alarm. Die Einsatzfahrt zu einem Dachstuhlbrand in Lutter konnte allerdings wieder abgebrochen werden. Ganze Arbeit war jedoch wieder gefordert, als nach einem Arbeitsunfall eine Person unter einem schweren Eisengerüst eingeklemmt war. Mit Hebekissen ließ der Einsatzleiter dieses Anheben, um den Arbeiter mittels Spineboard zu retten. Absturzgefährdete Teile, ein brennender Pkw, verunreinigte Gewässer oder ein Gartenlaubenbrand waren weitere Szenarien, zu denen die Kinder und Jugendlichen am Freitagabend ausrückten. Gerade als sich alle für die Nachtruhe fertig machten, ertönte nochmals der Alarmgong. Eine Person drohte von einer Brücke zu springen. Mittels Drehleiter und klärender Worte ließ sich diese jedoch von ihrem Vorhaben abbringen und schonend zu Boden befördern. Doch auch der Samstag verlief nicht ruhiger. Kaum eine Minute gab es, in der die Berufsfeuerwehrmänner und -frauen verschnaufen konnten. Neben Ölspuren, einem feststeckenden Fahrstuhl oder einer Katze, die von einem Baum geholt werden musste, retteten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit Hilfe des Schlauchbootes auch eine Person aus einem Gewässer. Große Aufregung herrschte, als die Alarmdurchsage mit den Worten Brennendes Flugzeug ertönte. Zügig, jedoch ohne Hektik begab sich die Mannschaft zu ihren Fahrzeugen. Wenig später traf der Löschzug an der fiktiven Einsatzstelle am Günteröder Flugplatz ein. Nach einer raschen Lageerkundung durch Einsatzleiter Oliver Henkel konnte der Angriffstrupp die zwei Insassen noch rechtzeitig retten. Umgehend wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und der Brand gelöscht. Ein weiterer großer Vorfall war ein schwerer Verkehrsunfall auf dem neuen Westzubringer. Gleich drei Fahrzeuge waren ineinander gefahren. Während sich einige Trupps um die Verletzten kümmerten, nahmen andere ausgelaufene Betriebsstoffe auf, leuchteten die Einsatzstelle aus und stellten den Brandschutz sicher. Auch Bürgermeister Thomas Spielmann beteiligte sich mit seinem Pkw an diesem inszenierten Einsatz. Von Freitagabend bis Sonntagvormittag bewältigten die Fahrzeugbesatzungen zahlreiche Übungsszenarien. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr, für die das Berufsfeuerwehrwochenende jedes Jahr eine der aufregendsten Veranstaltungen ist, resümierten mal wieder eine gelungene Veranstaltung. Auch Jugendwart Alexander Beck konnte diesem nur zustimmen und bedankte sich in diesem Zusammenhang bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Insbesondere bei den Kameraden der Einsatzabteilung und bei denen, die ein Übungsobjekt zur Verfügung stellten. Text: Johannes Lurch Arbeitsunfall Rettung nach einer Personensuche Brand eines Flugzeuges Verkehrsunfall auf dem Westzubringer

14 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Bahnradsport: Zwei Eichsfelder behaupten sich beim internationalen Cottbuser Sprintercup 2014 gegen die Konkurrenz Wie bereits in den vergangenen Jahren war auch in diesem Jahr der internationale Bahnwettkampf in Cottbus, der am und ausgetragen wurde, wieder hochkarätig besetzt. Die aus 13 Nationen angereisten 140 Starter der Altersklassen Jugend, Junioren und der Eliteklasse Frauen und der Eliteklasse Männer, messen sich alljährlich in den Kurzzeit-Disziplinen Sprint, Keirin, 500m- Zeitfahren und 1000m-Zeitfahren. So standen neben dem Sprint-Weltmeister Stefan Bötticher aus Breitenworbis und dem Heiligenstädter Maximilian Dörnbach, der sich nach einem sehr erfolgreichen Juniorenjahr 2013 mit einem Weltmeister- und zwei Europameistertiteln mit seinen jungen 18 Jahren in der Männer- Eliteklasse durchsetzen muss, namenhafte Fahrer wie Robert Förstemann(GER), Rene Enders(GER), Jason Kenny (GB), Volikakis (GRE), Shurshin(RUS) am Start. Am ersten Tag wurde der Sprint ausgefahren. Hier belegte Stefan Bötticher hinter dem Briten Philip Hindes und dem Griechen Volikakis den 3.Platz. Maximilian konnte nicht in die Sprintläufe eingreifen und platzierte sich über die Qualifikationszeit aus den 60 Startern auf Rang 33. Am zweiten Wettkampftag wurden die Disziplinen Zeitfahren und die Keirin- Wettbewerbe (japanischer Kampfsprint) ausgetragen. Im 1000m-Zeitfahren, in der Maximilian Dörnbach bereits Junioren- Weltmeister wurde, konnte er sich unter schwierigen Witterungsbedingungen mit einem 6.Platz ganz beachtlich gegen die starke Konkurrenz in einer Fahrzeit von 1:05:873 Minuten behaupten. Ebenso ging es für die beiden Eichsfelder Stefan Bötticher und Maximilian Dörnbach, der weiterhin seinem Heimatverein RSV Pfeil Wingerode angehört, jedoch für das Sprintteam Thüringen startet, um wichtige Weltcup-Punkte im Keirin, denn nur Sportler mit einer von der UCI vorgegebenen erreichten Mindestanzahl an Punkten, dürfen bei Europa- und Weltmeisterschaften starten. Der erfahrene Stefan Bötticher absolvierte alle seine Keirin-Läufe sehr souverän und zog somit direkt in das Viertel- bzw. Halbfinale ein. Maximilian Dörnbach (Trikot-Nr. 11) vom RSV Pfeil Wingerode/ Sprintteam Thüringen hatte es sehr schwer, sich gegen die starke Konkurrenz zu behaupten, doch es gelang ihm immer wieder über die Hoffnungsläufe in den Wettbewerb zurückzukommen, sodass er mit einem starken Willen und einer cleveren Fahrweise am Ende das große Finale um die Plätze 1-6 erreichtet. Aus einem 60-köpfigen internationalen Starterfeld bis in den Endlauf zu kommen und das nach dem bereits absolvierten 1000m-Zeitfahren, ist für solch einen jungen Sportler schon beachtlich, kommentierten sein Heimtrainer Tim Zühlke und der Bundestrainer der U23, Carsten Bergemann das Geschehen des Tages. Umso überraschter waren alle, als Maximilian Dörnbach (r. - Foto links) hinter dem Sieger Stefan Bötticher und dem zweitplatzierten Russen Shurshin auf Platz 3 über die Ziellinie fährt und sich somit seinen ersten Podestplatz in der Männer-Eliteklasse sicherte. Bereits am vorherigen Wochenende konnte sich Maximilian Dörnbach (SWE-Trikot) auf der Erfurter Heimbahn, beim Erfurter Sprinter-Cup, den Sieg in der Altersklasse U23 im Sprint und im Keirin sichern. Nun gehen beide Sportler erneut in den weiteren Weltcup-Wettbewerben am kommenden Wochenende, wieder in Cottbus, auf Punktejagd. Danach wird Maximilian Dörnbach noch einen internationalen Wettkampf in Pruszkow/Polen absolvieren, bevor es in die direkte Vorbereitung zur Europameisterschaft der U23 geht, welche in diesem Jahr vom bis in Portugal/Anadia ausgetragen wird. Zur Europameisterschaft der U23 hat sich Maximilian auch ein klares Ziel gesteckt. Mindestens ein Podestplatz möchte er mit nach Hause nehmen, ob es seine Paradedisziplin, das 1000m-Zeitfahren, der Sprint oder Keirin sein wird, das wird sich zeigen. Sandor Dörnbach

15 Heiligenstadt Nr. 14/2014 Wettbewerb: Naturpark übergibt Preise Startkapital und Preisgelder gehen an die glücklichen Gewinner Am 5. Dezember vorigen Jahres gab Jürgen Reinholz Thüringer Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz auf der Creuzburg den Startschuss für den Wettbewerb zum Naturparkplan Spuren legen in meinem Naturpark. Alle Einwohner und Freunde der Naturparkregion Eichsfeld-Hainich- Werratal waren aufgerufen, konkrete Projekte und Ideen zur Entwicklung des Naturparks vorzuschlagen und bei der Verwaltung in Fürstenhagen einzureichen. Bis Mitte April gingen dann 33 Projektideen in Fürstenhagen ein. Die hohe Beteiligung freut uns sehr und zeigt, dass die Region sich mit ihrem Naturpark identifiziert, sagt Dr. Johannes Hager, Leiter der Naturparkverwaltung. Die eingereichten Projekte decken die Handlungsfelder Regionalentwicklung, Arten- und Biotopschutz, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit ab und sind in der Fläche gut verteilt. Mit dem Startkapital von 2000 Euro wurde die Anlage einer Waldbiwakstelle im Küllstedter Grund in der Gemeinde Küllstedt geehrt. In der nächsten Zeit soll so eine Übernachtungsstelle in freier Natur eingerichtet werden. Die Naturpark Junior Ranger freuen sich hierüber schon sehr, so Hager. Die Gestaltung eines Naturlehrpfades in Creuzburg, eingereicht von der Klasse 6b der Regelschule Thomas Münzer Mihla, wurde ebenfalls mit dem Startkapital ausgezeichnet. Das Biber-Bildungsprojekt In der Werra bibert es von Stefanie Hellmann und Michael Wichmann aus Dingelstädt und das Projekt Barrierefreiheit im Naturpark erleben von Marco Pompe aus Altengottern komplettieren die Gewinnerprojekte. Die Projekte von Kristin und Jörg Kraushaar-Bischoff aus Kreuzebra, Markus Horn aus Kammerforst, Sven Pompe aus Mühlhausen und Ulrike Wollmerstädt aus Fürstenhagen wurden mit 200 Euro geehrt. Alle Projektideen werden Eingang in den Naturparkplan finden. Bis September 2015 soll der Plan stehen und Leitprojekte für die folgenden zehn Jahre definieren. Als Partner für den Wettbewerb konnten die Kreissparkassen Eichsfeld, Unstrut- Hainich und Wartburgkreis sowie die Eichsfeld-Werke. Der Wettbewerb wurde vom Förderverein des Naturparks VDF organisiert. Uwe Müller Lisa Buschmann erkämpft den Titel bei der Mitteldeutschen Meisterschaft (v. l.) Amelie Reinhardt, Lisa Buschmann, Michelle Späthe, Thomas Gubert Am fand im sächsischen Riesa die MDEM U15 statt. In der Nudel- und Stahlstadt sollte es einen erfolgreichen Wettkampf für unseren Verein geben. Mit drei Mädchen war der KSV Budokan Heiligenstadt e.v. angereist. Als erste Sportlerin ging Michelle Späthe (-50kg) auf die Tatami. Mit noch nicht mal 12 Jahren war sie die jüngste Kämpferin im Starterfeld. Leider spürte sie insbesondere die körperliche Unterlegenheit und schied nach zwei Niederlagen aus dem Wettbewerb aus. Im Anschluss begannen zeitgleich der Wettkampf für Amelie Reinhardt (-57 kg) und Lisa Buschmann (-63kg). Amelie startete mit einem Sieg in das Turnier. Leider konnte sie die Erfolgsspur nicht halten und musste nach einer Niederlage in die Hoffnungsrunde. Je ein weiterer Sieg und eine Niederlage bedeutete am Ende ein guter siebter Platz. Lisa Buschmann zeigte an diesem Tag einen taktisch und technisch sehr guten Wettkampf. Mit sehenswerten Angriffstechniken konnte sie ihren ersten Kampf gewinnen. Im Halbfinale gewann sie mit einem Hüftwurf ebenfalls vorzeitig. Im Finale lies sie ihrer Gegnerin gleichfalls keine Chance. Eine Kombination schloss sie mit einer Fußtechnik ab und sicherte sich vorzeitig dem Meistertitel. Lisa setzte das erlernte der letzten Wochen um und gewann verdient die Goldmedaille. (Thomas Gubert) Strahlende Siegerin: Lisa Buschmann

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