Stadt Laatzen Neujahrsempfang , 11:30Aula der Albert-Einstein-Schule Wülferoder Str. 46, Laatzen

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1 Stadt Laatzen Neujahrsempfang , 11:30Aula der Albert-Einstein-Schule Wülferoder Str. 46, Laatzen Rede von Thomas Prinz - Bürgermeister Es gilt das gesprochene Wort Anrede, im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Laatzen begrüße ich Sie herzlich auf dem Neujahrsempfang 2007 der Stadt Laatzen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute für Wichtig ist mir nach dem Großeinsatz in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, die Herren Keitel, unseren Regionsbrandmeister, Hoffmann, unseren Stadtbrandmeister, und Bode, den Leiter des Polizeikommissariates Laatzen, namentlich zu begrüßen und damit stellvertretend den großen Einsatz aller Feuerwehrfrauen und Männer sowie Polizistinnen und Polizisten in Laatzen und der Region hervorhebe, weit über solche Großlagen wie diese Woche hinaus. Wir sind in Gedanken bei ihnen und wünschen, dass alle von ihren Einsätzen immer wohlbehalten Zurückkehren. Ich begrüße die Vertreter - der Nachbarkommunen, - der Laatzener Vereine und Verbände, - anderer Verwaltungen, die mit uns zusammenarbeiten und uns unterstützen. Von den Verstorbenen Laatzens im vergangenen Jahr möchte ich nur unseren Alt-Bürgermeister Horst Lecke erwähnen, den wir in ehrendem Gedenken behalten und dazu den Vorschlag von Herrn Landtagspräsidenten Gansäuer aufgreifen wollen, Horst Leckes Schule nach ihm selbst zu benennen. Der Neujahrempfang ist eine gute Tradition. Er bietet eine gute Gelegenheit, zur Bilanz über das Vorjahr und zur Ausschau auf das begonnene Jahr. Er soll aber nicht zuletzt auch eine sogenannte Plattform darstellen, auf der die Bürger unserer Stadt einander begegnen und Gespräch mit den Besuchern von außerhalb suchen können. Deswegen will ich auch nicht zu lange reden. Aber, erlauben Sie mir zunächst ein Wort in eigener Sache: Zu meiner Amtseinführung hat die Stadt auf einen Empfang verzichtet. Somit habe ich heute die Gelegenheit, mich Ihnen sozusagen stadtweit als Ihr Bürgermeister vorzustellen. Ich bin von Ihnen im letzten Jahr mit einem herausragenden Ergebnis gewählt worden. Ich danke Ihnen dafür. Ich weiß aber auch, dass dieses Ergebnis einen erheblichen Vertrauensvorschuss beinhaltet. Dem muss ich erst noch gerecht werden, und ich will es aber auch. Bilanz: Ich darf mich ja teilweise noch mit fremden Federn schmücken. Noch hat das meiste aus der Erfolgsbilanz 2006 unserer Stadt mein Vorgänger, unser heutiger Regionspräsident Hauke Jagau ausgelöst. Rahmenbedingungen Zunächst aber zu Rahmenbedingungen. Allgemein ist die kommunale Situation weiterhin durch geprägt durch eine Investitionsschwäche. Der demographische Wandel, wird unsere Politik in einer 1

2 Weise bestimmen, wie viele es heute noch gar nicht wahrhaben wollen. Auf diese Veränderungen müssen wir uns einstellen. Haushalt Ohne Geld ist alles nichts. Deswegen einige Worte zur wirtschaftlichen Situation unserer Kommune, dem Haushalt unserer Stadt. Der in der Sitzung am 14. Dezember des letzten Jahres eingebrachte Haushalt für das Jahr 2007 schließt mit einer strukturellen Unterdeckung in Höhe von ,00 ab. Noch im Jahr 2006 betrug die strukturelle Unterdeckung 3,4 Millionen Euro. Diese für uns moderate Unterdeckung für 2007 ist zum einen erreicht worden durch ein Handeln von Rat und Verwaltung, das von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit geprägt war. Auf der anderen Seite können wir sehr wohl erkennen, dass die öffentlichen Haushalte für den Zeitraum 2007 bis 2010 Einnahmezuwächse bei den Steuern zu verzeichnen haben. Die weiteren Perspektiven der Einnahmeentwicklung der öffentlichen Haushalte hängen ganz entscheidend vom tatsächlichen Eintreten eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums ab. Wir erleben es gerade nach zehn Jahren schwindender öffentlicher Einlkünfte: Wir haben mehr. Unsere Haushalte atmen nun einmal. Bedingt durch Entwicklungen, die nicht unserem Einfluss als Kommune unterliegen schwanken unsere Einnahmen und Ausgaben. Die Mehrzahlung an sich ist eine Folge hiervon. So wie die Region in der Vergangenheit an den Einnahmeverschlechterungen der Kommunen beteiligt war, ist sie jetzt auch an den Mehreinnahmen zu beteiligen. Da ist kein Raum, aus diesen Gründen eine Änderung der Regionsumlage zu verlangen. Dennoch ist trotz dieser positiven Zeichen ein weiterer Abbau der kummulierten strukturellen Unterdeckung aus mehreren Jahren und damit ein Haushaltsausgleich innerhalb des Planungszeitraumes nicht zu erreichen. Der dem Rat vorgelegte Haushalt schließt mit einem Fehlbetrag von 6,2 Mio. Euro ab. Wesentliche Faktoren des Haushaltes: Mehrkosten im Personalbereich von + 0,93 Mio. Euro (Mehraufwendungen u.a. für LOB, Übernahme Kita Sudewiesenstraße, neue Gruppen in den Kindertagesstätten) Gegenüber dem Vorjahr zahlen wir an Herrn Jagau eine Regionsumlage die um 1,6 Mio. Euro höher ist als im Vorjahr. Ein Zeichen, dass unsere Einnahmeseite so schlecht nicht aussieht. Dabei ist keineswegs die Regionsumlage erhöht worden. Dafür Herr Regionspräsident, ein herzliches Dankeschön, dass die Region schon sehr frühzeitig mit ihrer Aussage, die Umlage nicht zu erhöhen, Planungssicherheit und keine zusätzliche Belastung geschaffen hat. Die Stadt wird sich auch im Jahr 2007 weiterhin entschulden. Wir bleiben bei der erforderlichen Kreditaufnahme unter der sog. Netto-Null-Verschuldung. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei In zwei Jahren werden wir unter der Grenze liegen. In Laatzen wird glücklicherweise auch weiterhin durch die Kommune investiert: Sanierungsmaßnahmen an Schulgebäuden schlagen allein mit 1,2 Mio. Euro zu Buche. Wir haben Mittel für die Einrichtung einer Ganztagsschule an der Grund- und Hauptschule Rathausstraße eingesetzt. Die Erweiterung der Krabbelgruppe in der Tagesstätte Am Brucknerweg ist zu finanzieren und allein für Straßen- und Kanalsanierungen sind Euro aufzubringen. Die Steuerhebesätze für die Grundsteuer und die Gewerbesteuer bleiben unverändert. Auch in diesem Jahr sind Gebührenerhöhungen nicht vorgesehen. 2

3 Allerdings bleibt die Frage, wie das Land und - das sage ich hier im vollen Bewusstsein der Provokation auch der Bund - die Kommunen mit Geld ausstatten und welche Routinen sie hierfür vorsehen. Ich fordere gerechte Verteilungsergebnisse zwischen den Kommunen, aber und gerade auch vertikal zwischen den öffentlichen Ebenen. Aber lassen Sie uns nicht nur über Geld reden, sondern auch über das was die Stadt damit macht. Schulen Weiterhin bleibt eine Maxime der Stadtpolitik, Chancengleichheit zu schaffen. Dadurch wollen wir gerade auch für Familien attraktiv sein. Wir wollen dadurch aber auch für unsere örtliche Wirtschaft die Bedingungen verbessern. Und wir wollen nicht zuletzt dadurch eine konfliktarme Stadtgesellschaft entwickeln. Wir sind 2006 schon ein gutes Stück weiter gekommen- und 2007 geht es weiter. In den Erweiterungsbauten der Ganztagsschulen AES und GS Pestalozzistr. ich erwähne insbesondere die Mensa hier neben uns wurde der Echtbetrieb aufgenommen. Die GHS Alte Rathausstr. wird den genehmigten Ganztagsbetrieb zum nächsten Schulhalbjahr aufnehmen. Sobald Mittel bewilligt sind, werden mit der Mensa Ganztagsinvestitionen folgen. An drei Schulen haben wir eine von uns finanzierte Sprachförderung eingeführt und werden sie fortsetzen. Wir konnten mit der Heizung im EKS die größte Pellets-Anlage Norddeutschlands in Betrieb nehmen und werden 2007 in unseren Schulen weitere Umweltschutz- und Energiesparmaßnahmen umsetzen. Ein hoher sechsstelliger Betrag ist für alle Arten von Baumaßnahmen an den Schulen vorgesehen, auch wenn unsere Schulgebäude in einem vergleichsweise guten Zustand sind.. Wir werden insbesondere an EKS und AES mit Mehrjahresprogrammen starten, mit denen die Naturwissenschaftlichen Ausstattungen erneuert und die IT-Ausstattung verbessert werden sollen. Ein Dank an die engagierten und motivierten Lehrerinnen und Lehrer darf hier nicht fehlen. Ich bilde mir aber auch ein, dass sich in dem Engagement niederschlägt, wie sich Laatzen seinen Schulen widmet. Kinderbetreuung Die Kita Sudewiesenstr. wurde von der Region übernommen. Dies ist Chancengleichheit gerade für Berufstätige wichtig, da sie von 5:45 bis 20:30 Uhr geöffnet ist. Für ganz Laatzen gilt: Die Versorgung für 3- bis 6-jährige ist gut. Wir können unseren Rechtsanspruch erfüllen. Auch wenn im Bereich der Krabbelgruppen noch weiterer Bedarf besteht, ist mit dem Neubau an der Kita Wülferoder Str. für drei neue Krabbelgruppen ein entscheidender Schritt getan. Morgen eröffne ich das Angebot formell. In 2007 soll es mit einem Anbau an der Kinderkrippe Brucknerweg weiter gehen. Und wir bauen die Betreuung durch qualifizierte Tagesmütter aus, wobei wir auf die Leine Volkshochschule zurückgreifen können. Wer das Betreuungsangebot zielgruppengerecht und ohne Fehlentwicklungen verbessern will, muss um den Bedarf wissen. Die Zahlen kennen wir. Die Bedingungen der Eltern und ihre Wünsche nur eingeschränkt. Also bereiten wir gerade eine Befragung der Nutzer vor. Wir sehen einen wachsenden Bedarf der frühkindlichen Förderung und sehen uns durch alle Aussagen von Fachleuten bestätigt. Wünschenswert wäre es, wenn alle Familien ihre Kindererziehung und der Lernen erfolgreich gestalteten. Schlimmerweise ist dies bei immer weniger Familien der Fall. Wir haben als Gesellschaft keine Zeit, erst die Eltern zu erziehen. Und müssen uns deshalb der Kinder annehmen. Laatzen hat dies begriffen und wird deshalb das Personal der Kita verstärkt qualifizieren und verstärkt unterstützen sowie die Kooperation mit den Grundschulen intensivieren. 3

4 Zusätzlich werden wir in dieser Ratsperiode den Zugang zu Kita erleichtern, insbesondere über Gebührenänderungen oder befreiungen. Die Gespräche hierzu haben bereits begonnen. Erwachsenenbildung Mit der Leine-Volkshochschule haben wir einen erfolgreichen Partner nicht nur in der allgemeinen Erwachsenenbildung, sondern gerade im Bereich von Ausbildung und Qualifikation. In 6 verschiedenen Maßnahmen im Bereich U-25 werden insgesamt 85 junge Menschen qualifiziert, davon 33 aus Laatzen. Sie wird gerade in eine ggmbh umgewandelt, was uns unter geänderten EU-rechtlichen Bestimmungen überhaupt erst ermöglicht, unsere Maßnahmen für die Ausbildung und Qualifikation aufrecht zu erhalten. Wirtschaft Auch 2006 war wieder ein Erfolgsjahr für unsere Wirtschaft in Laatzen. AM Ende des Jahres 2006 hatten wir 124 Betriebe mehr als ein Jahr zuvor. An diesen Zahlen kann der Beitrag der Laatzener Unternehmen zur Verbesserung der Konjunktur in Deutschland ermessen werden. Dieser wirtschaftliche Erfolg hat sich auch schon in den letzten Jahren realisiert. Laatzen ist zu einem Exporteur von Arbeitsplätzen geworden. Trotz unserer Lage in einem sogenannten Kragenkreis pendeln mittlerweile mehr Arbeitnehmer täglich nach Laatzen ein, um hier zu arbeiten, als unsere Stadt zur Arbeit verlassen. Das Mehr liegt bei etwa 3 Prozent unserer Bevölkerung. Unter den Neuanmeldungen fallen besonders ins Auge Jet-Computer im Gewerbegebiet von Gleidingen und Auto-Teile-Unger in Alt-Laatzen. Bereits sicher ist, dass 2007 die Ansiedlung der Hannoverschen Werkstätten ggmbh auf dem Gelände der Zuckerfabrik Rethen beginnt. Dort wird ein bedarfs- und bedürfnisorientiertes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Gastronomie und Fernverpflegung, Bäckerei, Fleischerei, Service/Wäscherei, Handwerkliche Techniken / Kunstgewerbe und Reparaturwerkstatt für Geräte mit Kleinmotoren/Rollstühle entstehen. Laatzen selbst wird mit der Ansiedlung ein Stück zur Verbesserung. Wir als Stadt bieten unserer Wirtschaft einiges. Ich persönlich werde überall berichten, wie gut die Unternehmen aus Laatzen sind. Ich will ein Botschafter der Laatzener Wirtschaft insgesamt sein. Auch hieran werden wir gemeinsam mit der Unternehmerinitiative in Laatzen in nächster Zeit arbeiten. Apropos Botschafter für Laatzen: Zweiter Präsentationstag der Stadt Laatzen bei dem Eishockey Ligisten Hannover Scorpions : Nach dem Erfolg des ersten Präsentationstages der Stadt Laatzen am 11.September 2005 ist auch für diese Saison eine Präsentation der Stadt Laatzen mit ihren Betrieben, Vereinen, Verbänden und Institutionen in der TUI-Arena beabsichtigt. Die Auswahl fiel diesmal auf das Saisonabschlussspiel gegen die Frankfurt Lions am 04. März Für die Bereitstellung der Ausstellungsflächen im Eingangsbereich und in den Umgängen der TUI-Arena werden keinerlei Kosten erhoben. Die Stände, Vitrinen etc. müssen durch den jeweiligen Aussteller selbst aufgebaut werden. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Stefan Zeilinger vom Team Wirtschaftsförderung. Seit dem ist die gemeinsam mit der Stadtwerke Hannover AG gegründete Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG Eigentümerin des örtlichen Stromnetzes Laatzen und des örtlichen Wasserversorgungsnetzes der Ortschaften Gleidingen und Ingeln-Oesselse. Der Betrieb des Stromund Wassernetzes erfolgt durch die Stadtwerke Hannover AG. Mit der Übernahme des Stromnetzes werden die Stadt und damit ihre Bürgerinnen und Bürger an dem wirtschaftlichen Erfolg aus dem 4

5 Netzbetrieb in Zukunft teilhaben können, da die von den jeweiligen Stromlieferanten zu zahlenden Durchleitungsgebühren unserer neuen Gesellschaft zufließen. Um allen Befürchtungen vorzubeugen: Die Kalkulationsgrundlagen für die Wasserversorgung in Gleidingen und Ingeln-Oesselse haben sich durch den Wechsel des Netzbetreibers nicht geändert. Arbeit Auch in Laatzen ist die Zahl der Arbeitslosen gefallen. Im Bereich der Arge-Geschäftsstelle Laatzen (die Statistik umfasst auch Pattensen) gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat im Dezember 2006 um 391 Personen auf Personen gesunken (davon entfallen etwa 80% auf das Stadtgebiet Laatzen = ca ). Die Quote liegt mit 9,0% unter den Quoten der Region (10,6%) und des Landes Niedersachsen (9,5%). Gleichzeitig ist lt. Statistik der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der offenen Stellen im Bereich der Geschäftsstelle gegenüber dem Vorjahresmonat um 420 gestiegen und lag im Dezember 2006 bei 762. Überdurchschnittlich stark sind nach wie vor die über 50jährigen (31,2% von allen arbeitslos gemeldeten Personen) und ausländische Mitbürger (16,3%) betroffen. Die Arbeitslosenquote beträgt bei Ausländern absolut 25,0%. Die Quote der Jugendlichen unter 25 Jahren hingegen liegt mit 7,3% unter dem Gesamtdurchschnitt. Hierzu tragen auch die zahlreichen Qualifizierungs- und Integrationsmaßnahmen bei, die in Laatzen hauptsächlich in Trägerschaft der Leine-VHS durchgeführt werden. Durch unsere demographische Entwicklung werden wir in wenigen Jahren eine völlige Veränderung des Arbeitsmarktes erleben. Deswegen müssen wir heute alles tun, jede und jeden unsere Jugendlichen zu motivieren, so viel und erfolgreich wie möglich zu lernen. Wir werden es uns in Kürze nicht erlauben können, auf eine einzige Hand zu verzichten. Stadtentwicklung: Für die Zukunft unserer Stadt Laatzen haben wir uns ein ganz einfaches Ziel gesetzt. Wir wollen unsere Stadt als qualitativ hochwertigen Wohn- und Gewerbestandort weiterentwickeln. Hierzu werden.wir die Vorteile bündeln, die wir bieten o o in unserer hervorragenden Anbindung im Nah- und Fernverkehr sowohl beim Individual- wie beim öffentlichen Verkehr, sowohl im Personen- wie im Güterverkehr. Unserem hervorragenden Schulangebot, Unseren interessanten Wohnlagen unseren Naherholungsmöglichkeiten und Freizeitangeboten. Einem attraktiven Angebot unterschiedlicher Gewerbeflächen Von diesen Vorteilen profitieren unsere Bewohner wie unsere Unternehmen gleichermaßen. Wir werden unsere Gewerbeflächen organisch weiterentwickeln. Und ich werde das Gespräch mit unserer Wirtschaft suchen, ob und wie wir die vorhandenen Unternehmen unterstützen können, indem wir gezielt strategisch auf bestimmte Branchen zugehen. Unsere Wohnbebauung werden wir durch die Ausweisung weiterer Wohngebiete (sehlwiese-süd; Auf dem Lagberg), aber auch durch Nachverdichtung ebenso organisch weiterentwickeln. Dazu ge- 5

6 hört aber auch, in unseren Ortteilen mit dörflicherem Charakter die Nahversorgung zu sichern. Wo dies nötig ist auch durch die Ansiedlung zukunftsfähiger Angebote. Nur so kann es uns gelingen, dauerhaft die Infrastruktur so auszulasten, dass sie erhalten werden kann zum Nutzen der Menschen in Laatzen. Laatzen Mitte wird top Entwicklung des Zentrums von Laatzen (Laatzen-Mitte). Mit dem Modernisierungsprozess Laatzen-Mitte wird Top ist bereits begonnen worden den vor 30 Jahren entstandenen Stadtteil zu attraktivieren und somit auf die Zukunft vorzubereiten. Es ist vorgesehen neben dem bereits laufenden Verfahren (Durchstich Robert-Koch-Str. und durchgeführten kleineren Aktionen (Neugestaltung Spielplatz Pestalozzistr.) den Bereich um das Leine Einkaufszentrum und die angrenzenden Wohnbereiche deutlich zu verändern und neu zu gestalten. Das besondere an diesem Modernisierungsprogramm ist die intensive Beteiligung der betroffenen Bürger, deren Interesse es zu wecken gilt. Dadurch soll auch die Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohnquartier gestärkt werden. Gleichen Stellenwert neben den baulichen Maßnahmen haben begleitende soziale Projekte z.b. zur Integration, Ausbildung, Förderung Benachteiligter usw. Im Blickpunkt der Umgestaltung steht : Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und Straßenräume. Aufwertung des Wohnumfeldes in den einzelnen Quartieren. Neugestaltung der städtischen Platzflächen (Marktplatz, Eingangsbereich LEZ, Flächen um den Marktteich). Gestalterische Aufwertung der Parkplatzflächen. Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten auch außerhalb des LEZ. Schaffung zusätzlicher Angebote im Bereich Freizeit und Kultur. Auch außerhalb des Modernisierungsbereiches gilt es ebenfalls entsprechende Entwicklungen vorzunehmen. Einen Anfang dieser Bestrebung wird es in diesem Jahr im Bereich Lange Weihe/ Ecke Erich-Panitz- Straße gegenüber der Deutschen Rentenversicherung (ehem. LVA) geben. Dort wird neben der Entstehung von Wohnnutzung(insbesondere auch für ältere Menschen) durch die Ansiedlung von Einzelhandel die Nahversorgung insgesamt verbessert. Durch diese unterschiedlichen Impulse besteht die Hoffnung auch weitere zentrumsnahe Flächen (nördlich des Zentrums, um den Margaretenhof und des Hotels Copthorne) in den nächsten Jahren sinnvoll weiterentwickeln zu können. Park der Sinne Im Rahmen dieser benannten Bestrebungen soll der Park der Sinne stärker mit dem Zentrum verknüpft werden. 6

7 Mit dem Bau der Bühne ist dort im vergangenen Jahr die Voraussetzung verbessert worden, verstärkt kulturelle Veranstaltungen durchführen zu können. Auch bei der Überlegung für die Gartenregion Hannover 2009 wird der Park der Sinne eine wichtige Rolle spielen. Wohnen im Alter Wir dürfen nicht aber nicht die Änderungen vergessen, die unsere Alterpyramide in Zukunft noch weiter auf den Kopf stellen, als bisher schon. Ich sagte schon zu Anfang meiner Ausführungen, wir müssen uns auf erhebliche Änderungen unserer Gesellschaft allein schon deshalb einstellen. Viele haben es noch gar nicht begriffen,w as dies insbesondere für unser Leben im Alter bedeutet. Noch wird an dieser Stelle unvernünftig viel über Geld gesprochen. Wie kann ich mir Pflege leisten? Leider wird sich die Frage so gar nicht stellen. Wenn ich noch so viel bezahlen kann, wird sich die Frage vöölig anders stellen. Nämlich: Wer pflegt mich? Es wird gar niemand mehr da sein, weil jede Hand in all den Berufen gebraucht werden wird, in denen produziert wird. Die einzige Anwort hierauf wird Selbsthilfe lauten Die Konsequenz aus dieser Einsicht heißt, neue Lebensformen zu entwickeln. Alt hilft Alt. Generation hilft Generation. Nur wie? Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Wohngemeinschaften auf Dauer oder auf Zeit Hausgemeinschaften Hier wird sich noch viel entwickeln: Wir als Stadt wollen auf unsere Ebene dazu beitragen. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem überaus aktiven Seniorenbeirat hier Ideen entwickeln und erproben werden. Verwaltung- und Verwaltungsreform Ich habe von Herrn Jagau am eine gut aufgestellte Verwaltung übernommen. Unsere Aufgaben für die kommenden Jahre sind fest umrissen: Nachdem wir unterhalb des Vorstandes die Fachbereichsleiterebene aufgelöst haben, müssen wir nun darauf weiter bedacht sein, die Teamleitungen weiter zu stärken, damit sie ihre dezentralen Ressourcenverantwortung gerecht werden können. In die Methode, wie Teamleiterinnen und Teamleiter gestärkt werden können, werde ich meine ganze Erfahrung aus anderen Verwaltungen und als Unternehmer einbringen. Die in Angriff genommenen Personalentwicklungsmaßnahmen greifen. Projektarbeit wird in dieser Stadtverwaltung groß geschrieben. Bestes Beispiel ist derzeit die große Aufgabe, unser kamerales Haushaltssystem auf die sog. Doppik umzustellen. Noch in dieser Wahlperiode werden wir in der Verwaltung und im Rat umdenken müssen. Schon in 2000 wurde die Kosten-Leistungs-Rechnung mit ihren Produkten fertig. Unsere Bestände, also unser Vermögen ist weitestgehend erfasst für die Kaufleute unter Ihnen: Die Be- 7

8 standskonten stehen fest. Die Stadt hat eine Software zur automatisierten Haushaltsaufstellung und zum automatisierten Haushaltsvollzug erworben, die noch neu und in der Entwicklung ist. Laatzen ist Entwicklungspartner der Softwareschmiede in der Region Hannover. Da waren für meine Mitarbeiter dicke nein sehr dicke Bretter zu bohren. Allerdings haben wir uns aus Gründen der Sicherheit für einen sanften Umstieg auf die Doppik entschieden.das heißt, unsere Daten wurden auf die neue Software migriert. Wir buchen aber vorläufig noch kameral, führen dann einen sog. Testmandanten ein, bekommen also unsere Zahlen gleichzeitig in Doppik und Kameralistik und können so noch Fehler ausmerzen. Sobald die Fehlerfreiheit feststeht, können wir dann umsteigen. Gender Mainstreaming Mit der Verwaltungsmodernisierung eng verbunden, ist der Prozeß des Gender Mainstreaming, den Hauke Jagau für unsere Stadt im Juni 2006 auf den Weg gebracht hat und der von mir fortgeführt wird. Es wird davon ausgegangen, dass die derzeitige Frauen bzw Männerrolle in unserer Gesellschaft zu sozialen Unterschieden führt. Deshalb sehe ich es als eine zentrale Aufgabe einer modernen, bedürfnis- und serviceorientierten Verwaltung, die unterschiedlichen Belange von Frauen und Männern, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtverwaltung, gleichwertig zu berücksichtigen. Wir sind dabei, über ein Modellprojekt Vorgehensweisen zu entwickeln, die dann routinemäßig und gendersensibel auf alle Arbeitsvorgänge der Verwaltung angewandt werden sollen. Das sollen Sie als Bürgerinnen und Bürger daran spüren oder eben gerade nicht spüren dass z. B. Ihnen in der Stadt künftig weniger Probleme im Weg stehen. Vereinfacht ausgedrückt: Auf den für Frauen mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer abgesenkten Bürgersteig kommt die Veraltung künftig von selbst. Personalien in der Stadtverwaltung: Bis zum Ende des nächsten Jahres werden uns zwei Urgesteine verlassen: Der Erste Stadtrat Henner Fischbach und der Stadtrat Bodo Gumboldt. Ich werde mich anstrengen müssen, adäquaten Ersatz zu finden. Dank an die Vereine Die Laatzener Vereine in ihrer ganzen Vielfalt von der Kunst und Kultur über die gesellschaftlichen Aufgaben über die Jugend- und Altenbetreuung über den Sport bis zu vielem anderen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Stadtgesellschaft. Ich danke herzlich all den Ehrenamtlichen, die sich dort zum Wohl der Stadt engagieren: Ich werbe für sie aber auch für die demokratischen Parteien -. Man kann nicht und will sicherlich auch nicht in allen Vereinen sein. Viele derer hier anwesenden kenne ich als aktive Laatzener. Denjenigen die, die noch nicht aktiv sind, gilt mein Appell: Engagieren Sie sich! Laatzen braucht Sie. Und sagen sie es denjenigen weiter, die heute nicht hier sind. Mit diesem Appell möchte ich zum Abschluss meiner Worte einen ganz besonderen Dank an die Ehrenamtlichen aussprechen. 8

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