Was haben wir warum zur Zusammenarbeit vereinbart?

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1 Anlage 2 zum Protokoll der Stadtteilkonferenz-Sitzung Aachen-Ost/Rothe Erde am Was haben wir warum zur Zusammenarbeit vereinbart? Erinnerung an wesentliche Punkte von Britta Rösener

2 Zur Erinnerung: Wie es zu den Vereinbarungen zur Zusammenarbeit kam 1999: Aufnahme ins Förderprogramm Soziale Stadt 2009: Ende der 1. Förderphase, Verlängerung der Förderung 2011: Endgültiges Ende der Soziale-Stadt-Förderung : Verstetigungsprozess 1: Inhaltliche Perspektiven für die Stadtteilentwicklung : Verstetigungsprozss 2: Nachhaltige Arbeitsstrukturen finden Fusionierte Stadtteilkonferenz Städtischer Stadtteilfonds + Quartiersmanagement : Inhalte und Strukturen weiterentwickeln

3 Wovon zunächst berichtet wird: 1999: Aufnahme ins Förderprogramm Soziale Stadt 2009: Ende der 1. Förderphase, Verlängerung der Förderung 2011: Endgültiges Ende der Soziale-Stadt-Förderung : Verstetigungsprozess 1: Inhaltliche Perspektiven für die Stadtteilentwicklung : Verstetigungsprozss 2: Nachhaltige Arbeitsstrukturen finden Fusionierte Stadtteilkonferenz Städtischer Stadtteilfonds + Quartiersmanagement : Inhalte und Strukturen weiterentwickeln

4 Der erste Verstetigungsprozess : Inhaltliche Perspektiven für die Stadtteilentwicklung Aachen-Ost Unsere Leitfragen waren: Welche Ziele der Stadtteilerneuerung wurden erreicht? Welche Ziele sind heute noch gültig? Welche Auswirkungen könnte der Wegfall der Förderung haben? Welche Aufgaben resultieren daraus? Wie und durch wen können / sollen Aufgaben bearbeitet werden?

5 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Ziele der Stadtteilerneuerung wurden mittelmäßig erreicht. Aufgaben haben weiterhin eine (sehr) hohe Dringlichkeit! Zielerreichung Gültigkeit 1. Aktivierende Bürgerbeteiligung, Öffentlichkeitsarbeit 2. Soziales und Gesundheit! 3. Arbeitsmarkt und lokale Ökonomie 4. Infrastruktur, Verkehr, Freiraum, Umwelt, Wohnen! 5. Jugend, Frauen und Familien 6. Bildung, Kultur und Freizeit

6 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Der Wegfall der Förderung bereitete Sorgen. Sorge 1. Fördergelder werden wegbrechen! Sinnvolle und nötige Aktivitäten können nicht mehr finanziert werden. In den Einrichtungen steigt der Aufwand für die Beschaffung von Geldmitteln. Arbeits- und Perspektivlosigkeit werden größer, Probleme verschärfen sich. Sorge 2. Der Stadtteil wird seine Kümmerinnen verlieren! Auf die Stadtteilakteure kommt (zu) viel Arbeit und Verantwortung zu. Bewohner verlieren eine Anlauf- und Vermittlungsstelle für ihre Sorgen. Wenn die Aachen-Post eingestellt wird, fehlt ein wichtiges Informationsmedium.

7 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Einige wichtige Einrichtungen und Projekte der Stadtteilerneuerung konnten fortgeführt / ausgebaut werden.

8 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Die Stadtteilkonferenzen wollen fusionieren.

9 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Die neue Stadtteilkonferenz definiert ihre Rolle als Stadtteilakteur. Wozu gibt es die Stadtteilkonferenz? Um das breite Angebotsspektrum in Aachen-Ost besser nutzbar zu machen, um die Potenziale der BewohnerInnen herausstellen, und den Problemen in Aachen Ost wirkungsvoller begegnen zu können! Die Stadtteilkonferenz versteht sich als Netzwerk, das den Stadtteil ganzheitlich in den Blick nimmt, als Wächter über Qualitäten und Impulsgeber für Verbesserungen, als Fürsprecher für den Stadtteil sowie als Nahtstelle zwischen den BewohnerInnen von Aachen-Ost, der Stadt Aachen und Menschen, die Anschluss an den Stadtteil wünschen.

10 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Die neue Stadtteilkonferenz setzt sich Ziele für die gemeinsame Arbeit. Was sind die Ziele der Stadtteilkonferenz? Potenziale und Probleme in Aachen-Ost ganzheitlich in den Blick nehmen, erreichte Qualitäten halten und Verbesserungen im Stadtteil bewirken, Einrichtungen vernetzen, Angebote kennen und Synergien zwischen ihnen herstellen, über Angebote in Aachen-Ost informieren, MultiplikatorInnen und BürgerInnen in die Stadtteilarbeit einbinden, Unkomplizierte Zugänge zur Verwaltung finden, für die Verwaltung anschlussfähig sein, Synergien mit der Arbeit der Stadtverwaltung herstellen, einen guten Kontakt mit der Politik der Stadt Aachen pflegen, Informationen und Anliegen aus Aachen-Ost mit einer Stimme in die Politik hineintragen, den Stadtteilfond Aachen-Ost bespielen.

11 Ergebnis des ersten Verstetigungsprozesses : Eine erste Arbeitsstruktur zeichnet sich ab. Politik + Verwaltung Stadtteilkonferenz Kümmerer / Quartiersmanagement BewohnerInnen Arbeitskreise... Stadtöffentlichkeit (Spender + Ehrenamtliche einbinden)

12 Wovon nun die Rede ist: 1999: Aufnahme ins Förderprogramm Soziale Stadt 2009: Ende der 1. Förderphase, Verlängerung der Förderung 2011: Endgültiges Ende der Soziale-Stadt-Förderung : Verstetigungsprozess 1: Inhaltliche Perspektiven für die Stadtteilentwicklung : Verstetigungsprozss 2: Nachhaltige Arbeitsstrukturen finden Fusionierte Stadtteilkonferenz Städtischer Stadtteilfonds + Quartiersmanagement : Inhalte und Strukturen weiterentwickeln

13 Der zweite Verstetigungsprozess : Die Zusammenarbeit in der fusionierten Stadtteilkonferenz gestalten. Ein Prozess in fünf Arbeitsschritten: 1. Arbeitsfähig werden: Erste Vereinbarungen zur Zusammenarbeit 2. Grundlagen für die Zusammenarbeit legen (Motivationen, Befürchtungen, Wünsche, Rollen,...) 3. Vereinbarungen zu einem zukünftigen Stadtteilfonds treffen (Regeln und Strukturen für die Zeit nach der Soziale-Stadt-Förderung,...) 4. Partizipation fördern, für Nicht-Mitglieder anschlussfähig werden, Schnittstellen zu anderen Akteuren gestalten (Politik, Verwaltung, Quartiersmanagement,...); 5. Stränge zusammenführen, Statuten und ein Arbeitsprogramm vereinbaren.

14 Der zweite Verstetigungsprozesses : Das Kennenlernen bildete die emotionale und inhaltliche Grundlage für die Vereinbarungen zur Zusammenarbeit. Zentrale Ergebnisse: Kern der Arbeit ist der Wissenstransfer! Im Kern inhaltlich arbeiten! Hohe Motivation und Lust an der Zu usammenarbeit!

15 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Vom Wissenstransfer in der Stadtteilkonferenz profitieren alle. Hierfür braucht die Konferenz keine Unterstützung. Zentrale Aufgaben der Stadtteilkonferenz: Informationen über Aktivitäten im Stadtteil austauschen, sich vernetzen, voneinander lernen, Synergien herstellen, Doppelstrukturen vermeiden, Bedarfe im Stadtteil einschätzen, Aktivitäten planen,...

16 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Der Wissenstransfer in der Stadtteilkonferenz wirkt insbesondere nach innen. Politik + Verwaltung Stadtteilkonferenz Kümmerer / Quartiersmanagement BewohnerInnen Arbeitskreise reise Stadtöffentlichkeit (Spender + Ehrenamtliche einbinden)

17 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Die Konferenz prägt ein gemeinsamer guter Geist. Das motiviert zum Engagement. Aus den Vereinbarungen zur Zusammenarbeit: Für alle Mitglieder ist es selbstverständlich, dass sie inhaltlich entscheiden, offen miteinander reden, sich solidarisieren und kooperativ miteinander arbeiten, mit ihrer Arbeit an den Potenzialen der BewohnerInnen ansetzen.

18 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Die Stadtteilkonferenz übernimmt Aufgaben des ehemaligen Quartiersmanagements. Politik + Verwaltung Über Aktivitäten im Stadtteil informieren, Bedarfe +Anliegen vermitteln, Synergien herstellen, Anschluss bieten Stadtteilkonferenz Den Stadtteilfonds bespielen Die Arbeitskreise BewohnerInnen; über Hilfsangebote und Aktivitäten im Stadtteil in der Stadt informieren: 4 Anlauf- und Vermittlungsstellen Newsletter Aachenpost 2 Schwarze Bretter Lokalpresse Internetseite

19 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Einige Ziele konnten nicht operationalisiert werden. Politik + Verwaltung Stadtteilkonferenz BewohnerInnen Brückenköpfe zu Politik und Verwaltung Arbeitskreise Teilhabe und Beteiligung ermöglichen Stadtöffentlichkeit (Spender + Ehrenamtliche einbinden)

20 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Vision: Durch ein Quartiersmanagement kann die Stadtteilarbeit seine volle Wirksamkeit entfalten. Politik + Verwaltung Brückenkopf zu Politik und Verwaltung Stadtteilkonferenz Die Arbeitskreise Aufgaben des Quartiersmanagements: Potenziale und Probleme im Stadtteil ganzheitlich im Blick behalten, Impulse geben, Stadtteilfonds organisatorisch abwickeln, koordinieren, kommunizieren,... BewohnerInnen Teilhabe und Beteiligung ermöglichen Stadtöffentlichkeit (Spender + Ehrenamtliche einbinden)

21 Ergebnis des zweiten Verstetigungsprozesses : Die Vereinbarungen zur Zusammenarbeit wurden in den Statuten festgehalten. Gliederung: 1. Das Selbstverständnis der Stadtteilkonferenz 2. Die Strukturen der Stadtteilkonferenz 3. Der Stadtteilfonds Aachen-Ost 4. In der Stadtteilkonferenz mitwirken

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