Forum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung

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1 Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Wissenschaftliche Fachtagung Wissenschaftliche Fachtagung Dortmund am 07. Mai 2013

2 Inhalt Ausgangslage Das Projekt Bildung(s)gestalten Ziele und Zielgruppen Projektstruktur Standorte Wissenschaftliche Begleitung Ziele Anlage der wissenschaftlichen Begleitung Erste Zwischenergebnisse Offene Fragen

3 Ausgangslage Schule und Jugendarbeit: ungleiches Konkurrenzverhältnis, fehlende Augenhöhe Gleiche Zielgruppe, Konkurrenz um Zeitressourcen, ähnliche Themen im Offenen Ganztag Kinder- u. Jugendarbeit: Eigenständiger Bildungsbereich, Grundprinzipien: Freiwilligkeit, Partizipation, Lebensweltbezug Sozialraum als Konstrukt eines individuellen Aneignungsprozesses, Verantwortung der Kommunen, Aachener Erklärung Regionale Bildungsnetzwerke NRW ohne Beteiligung der Kinder- und Jugendarbeit Bildung ist ein aktiver Prozess, in dem sich das Subjekt eigenständig und selbsttätig in der Auseinandersetzung mit der sozialen, kulturellen und natürlichen Umwelt bildet. Bildung des Subjekts in diesem Sinne braucht folglich Bildungsgelegenheiten durch eine bildungsstimulierende Umwelt und durch die Auseinandersetzung mit Personen. Bildung erfolgt dabei in einem Ko-Konstruktionsprozess zwischen einem lernwilligen Subjekt und seiner sozialen Umwelt. In diesem Sinne sind ( ) Kinder und Jugendliche als Ko-Produzenten ihres eigenen Bildungsprozesses zu begreifen. (12. Kinder- und Jugendbericht )

4 Projekt Bildung(s)gestalten Träger: Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür NRW e.v. Laufzeit: September 2011 August Standorte, 10 lokale Träger Steuerungsgruppe, 1 Gesamtkoordinator, 5 örtliche Koordinatorinnen

5 Projekt Bildung(s)gestalten: Ziele Entwicklung von nachhaltigen sozialräumlichen Praxisbeispielen für die Entwicklung von kommunalen Bildungslandschaften. Verdeutlichung des Bildungsauftrags und der Bildungswirkungen der Akteure. Profilierung von Orten des non-formalen und informellen Lernens mit eigenen Bildungszielen durch die örtlichen Träger. Entscheidende Mitwirkung in der Kommunalen Bildungspolitik und Kooperation mit den regionalen Bildungsbüros.

6 Projekt Bildung(s)gestalten: Zielgruppen Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche mit einem besonderen Förderungsbedarf. In den unterschiedlichen Projekten werden Kinder und Jugendliche angesprochen, die von Armut betroffen sind, die geringe Aussichten auf einen Arbeitsplatz haben. Vornehmlich werden auch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund angesprochen. Ebenso gehören die Eltern dieser Kinder und Jugendlichen mit zur Zielgruppe des Projektes. (AGOT-NRW e.v.: Projektantrag)

7

8 Bildungslandschaften 5 Standorte Einrichtungen Gladbeck-Süd Internat. Mädchenzentrum Ev. Schülerinnen u. Schülerarbeit GE-Bismarck Päd. Zentrum/Fritz- Steinhoff-Haus Bauverein Falkenjugend e.v. Sozialräume BO-Wattenscheid Progressiver Eltern- u. Erzieherverband Fröbelschule Adressaten Bonn JZ Uns Huus / Caritas Jugendfarm Bonn e.v. Bad Salzuflen AWO OWL Pro Regio e.v.

9 Standorte Bad Salzuflen GE-Bismarck Gladbeck BO-Wattenscheid Bonn

10 Wissenschaftliche Begleitung: Ziele Überprüfen, ob die von der AGOT-NRW e.v. formulierten Ziele des Gesamtprojektes und der fünf Kommunalen Bildungslandschaften, bzw. der beteiligten Institutionen, erreicht werden. Das Projekt durch eine fachliche Begleitung aus wissenschaftlicher Perspektive fortlaufend optimieren. Schlussfolgerungen zur weiteren Entwicklung kommunaler/lokaler Bildungslandschaften aus dem Projekt entwickeln.

11 Wissenschaftliche Begleitung: Untersuchungsebenen und Kernthemen Gesamtprojekt Kernthemen Bildungsbegriff Vernetzung (Bildungs-) Angebote Untersuchungsebenen Öffentlichkeitsarbeit Fünf Bildungslandschaften Einrichtungen Sozialräume Adressaten

12 Wissenschaftliche Begleitung: Methodeneinsatz

13 Wissenschaftliche Begleitung: Zwischenergebnisse Vernetzungsprozesse im Projekt Bildung(s)gestalten Handlungsziele Gesamtprojekt: HZG 1: Es gibt an allen Standorten lokale Netzwerke, die den Prozess der Entwicklung der Bildungslandschaft befördern. HZG 2: Es gibt an allen Standorten lokale Netzwerke, die trägerübergreifend tätig werden Trägerübergreifende Bildungsnetzwerke an allen Standorten. Netzwerkanalyse im Sozialraum notwendig. Netzwerke brauchen - Kümmerer, - materielle Ressourcen, - gemeinsame Ziele. Schwierig: Kooperation mit den Regionalen Bildungsbüros. Keine einheitl. Position: - Kooperation mit Migrantenorganisationen, - Verstetigung von Netzwerken auf rein ehrenamtlich/freiwilliger Basis. Kontakte Koordinatorinnen Interne Vernetzung 47% Treffen lokale Träger 29% Arbeitskreise 14% Jugendamt 6% Bildungsbüros/- konferenzen 2% Kommunalpolitik 2%

14 Wissenschaftliche Begleitung: Zwischenergebnisse Wahrnehmung des Projektes durch die Kommunalpolitik Handlungsziel Gesamtprojekt: HZG 19: Wir haben Fürsprecher und MitstreiterInnen in der Politik (Kommune/Land/Bund). Positive Wahrnehmung durch die Kommunalpolitik, keine parteispezifischen Unterschiede, von den bildungspoltischen Zielen der Kommune abhängig. Einfluss und Impulse des Projekts auf die kommunale Jugendpolitik werden ambivalent gesehen. Koordinatorinnen werden in kommunale Planungsprozesse einbezogen. Kommunen unterstützen bei der Mittelakquise.

15 Wissenschaftliche Begleitung: Zwischenergebnisse Adressaten-Beteiligung im Projekt Bildung(s)gestalten Handlungsziel Gesamtprojekt: HZG 5: An den Standorten wird mit unterschiedlichen Beteiligungsverfahren für Kinder, Jugendliche und Eltern gearbeitet. Gruppeninterviews mit Teilnehmer/-innen: Reflexion der Angebote, Lernerfahrungen. Schüler/-innenbefragung: Bedarfserhebung, Informationen zum Freizeitverhalten, Wünsche zu Angeboten. Aktivierende Befragung: Bedarfserhebung, Entwicklung konkreter Angebote, Aktivierung von Befragten.

16 Offene Fragen: Vernetzung Sind lokale Bildungsnetzwerke möglich, in deren Zentrum nicht die Schule steht? Welche Rollen sollen und können die kommunalen Verwaltungen und die Regionalen Bildungsbüros im Vernetzungsprozess von Bildungslandschaften spielen? Ist die gemeinsame Organisation von Angeboten und Lerngelegenheiten in der Kinder- und Jugendarbeit in besonderer Weise geeignet, die Vernetzung unterschiedlicher Institutionen zu fördern? Welche Rolle kann die Wissenschaft (Forschung und Lehre) in den Netzwerken der Bildungslandschaften spielen? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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