Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften
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- Wolfgang Eberhardt
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1 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 21.November 2011, Köln Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften
2 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
3 Protagonisten Schulministerium: z.b. in NRW regionale Bildungsbüros (33/8, also 41 von 52!) DJI: Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Ganztagsschule und Jugendhilfe Förderprogramm Lernen vor Ort (Bund) Bertelsmann: Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt, weitere Stiftungen Deutscher Städtetag: Aachener Erklärung Deutscher Verein: Empfehlungen 2009
4 Bildungslandschaften: Ordnungsversuche (Eisnach 2011) Die schulzentrierte Entwicklungsvariante kooperationszentrierte Entwicklungsvariante Qualifizierungslandschaften Multidimensionale Bildungslandschaften
5 Interpretationen: Versuchen Sie sich einzuordnen, wohin gehört Ihre Bildungslandschaft? Es gibt verschiedene Varianten! Es muss vielleicht einen Schwerpunkt geben! Es gibt vielleicht auch eine Entwicklung von der schulzentrierten zu einer kooperativeren Variante Welche Ebenen gehören immer zu einer Bildungslandschaft?
6 Dimensionen und Ebenen lokaler Bildungslandschaften (Stolz 2010) Planungsdimension (Politik u. Verwaltung): Bildungsplanung und berichterstattung, Stadtentwicklungspolitik Zivilgesellschaftliche Dimension (Freie Träger, Stiftungen ): Schaffung eines öffentlich verantworteten Bildungsnetzwerkes bei Einräumung starker Mitspracherechte für die involvierten nicht-staatlichen Akteure.
7 Dimensionen und Ebenen lokaler Bildungslandschaften (Stolz 2010) Aneignungsdimension (Kinder, Jugendliche, Eltern): Gestaltung anregender Lern- und Lebensumgebungen, die auch ein Lernen außerhalb pädagogisch angeleiteter Angebots- und Unterrichtsformen erlauben. Professionsdimension (Fachkräfte, Leitungsebenen): Fortbildung von Leitungsu. Fachkräften, die zwischen den beteiligten Institutionen (Schule, Kinder- Jugendhilfe, Vereine) abgestimmt ist (Stolz DJI 2010).
8 DJI: Lokale Bildungslandschaften Stolz beklagt: die Vernachlässigung der Subjekt- und Aneignungsperspektive als wichtiges Desiderat der Gestaltung lokaler Bildungslandschaften und, dass es nicht zur verlässlichen und erwartbaren Beteiligung von Kindern und Jugendlichen kommt Das sind die Stärken der Jugendhilfe, sie könnte viel zur Entwicklung von Bildungslandschaften beitragen!
9 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
10 Vermittlung Zwölfter Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung S. 130 Aneignung
11 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Breiter Bildungsbegriff: formale, non- formale, informelle Bildung als Grundlage der Planung lokaler Bildungslandschaften! Rauschenbach: Alltagsbildung, Ganztagsbildung, Kommunale Bildung (Coelen) Aber Jugendhilfe ist auch Erziehung und Betreuung!
12 Der sozialräumliche Blick versteht Lebensumwelt als Lernumwelt (Zacharias: Päd. Aktion1983) Bildungslandschaft ist auch ganz konkrete Lebenswelt! (Stadtplanung)
13 Der sozialräumliche Blick der Jugendhilfe versteht Sozialraum auch als subjektive Lebenswelt!
14 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Entwicklung von lokalen Bildungslandschaften Mit dem sozialräumlichen Blick und dem breiten Bildungsbegriff als Grundlage sind Bildungslandschaften mehr als schulbezogene Netzwerke (vgl. Bertelsmann) und mehr als statische Landschaften (vgl. Reutlinger 2009).
15 Ist das eine Bildungslandschaft? Eine Bildungslandschaft geht über die Kooperation von Institutionen hinaus! Lokale Bildungslandschaften In Anlehnung und Kritik einer Grafik der Bertelsmann Stiftung
16 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Grundlagen einer sozialräumlich orientierten Bildungslandschaft Breites Bildungs- Verständnis: von Schule über Institutionen bis zum öffentlichen Raum, wie Spielflächen informelle Treffs für Jugendliche usw. Geöffnete Schule, die sich nicht nur als Lernort sondern als Lebensort versteht (von der Halbtags- zu Ganztagsschule!)
17 Orte der informellen Bildung (Aneignungsräume) Wir können aber settings für informelle Bildungsprozesse schaffen! als Bestandteile kommunaler Bildungslandschaften: Paradoxon: Informeller Bildungsort! Aber informelle Bildung ist nicht planbar!
18 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bildungslandschaft als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Schule Der öffentliche Raum als Aneignungs- und Bildungsraum, es muss nicht alles am Ort der Schule stattfinden! Die Jugendhilfe schafft u.a. Orte und Räume für informelle und nicht-formelle Bildung! Entlastung der Schule als Bildungsmonopolisten, z.b. im Bereich (zertifizierter) non- formaler Bildung (Juleica, Freiwilligenarbeit, Partizipation, z.b. Kinderund Jugendparlamente )
19 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
20 Realistischere Darstellung: gesellschaftliche Bedeutungen der Bildungsbereiche Wirtschaft Schule Vereine Unterricht Außerschulische Partner Offene Arbeit Spielmobil
21 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Hemmnisse und Stolpersteine der Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule Völlig unterschiedlicher Aufbau von Schule und Jugendhilfe zwischen Bund, Ländern, Kommunen Größenunterschiede der Systeme Kommunale Schulträgerschaft und staatliche Schulaufsicht Kommunal sehr unterschiedliche Gestaltung der Jugendhilfe Instrumentalisierung / Inpflichtnahme Unklare Zielsetzung und Struktur Fazit: Kooperation ist heute nichts besonderes mehr, bleibt aber zu oft personenabhängig und manchmal zufällig!
22 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Verwirrungen, Begriffe: Ogata, OGS? Jugendamt, Stadtbetrieb, Fachbereich, Amt für Kinder, Jugend und Familie, in jedem Ort anders! (in NRW auch viele kleine Jugendämter!) Jugendhilfe als Begriff für das gesamte System und nicht nur für die Hilfen zur Erziehung (Kindertageseinrichtungen, HzE [ASD, RSD ], Kinder- und Jugendarbeit als die drei größten Bereiche) Der öffentliche Träger (das Jugendamt) und freie Träger (Wohlfahrts-, Jugendverbände, örtliche Vereine ggmbhs) Jugendhilfeausschuß und Verwaltung sind zusammen das Jugendamt! und Dezernenten? und Schulverwaltungsämter heißen jetzt Ämter für Schulentwicklung - so schnell geht das!
23 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
24 Die Praxis ist eine der Kooperation: Forschungsstelle Sozialraumorientierte Praxisforschung und entwicklung Fazit einer Studie mit 200 Jugendeinrichtungen in NRW: die Kooperation mit Schule ist für die Einrichtungen der OKJA kein neues Geschäft, sondern ein zum Teil langjähriges Arbeitsfeld die Kooperation kann keinesfalls auf den Ganztag reduziert werden die Kinder- und Jugendarbeit kann aus der Kooperation mit Schule Nutzen ziehen! Bewertungen und Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf der Kooperation zeigt sich eine eher ambivalente Einschätzung
25 75 % der befragten Einrichtungen wollen die Kooperation noch ausbauen! Forschungsstelle Sozialraumorientierte Praxisforschung und entwicklung Hemmende und fördernde Faktoren der Kooperation, ambivalente Einschätzung: Fehlende verlässliche finanzielle Förderung mangelnde (insbesondere zeitliche) Flexibilität der Lehrer/innen fehlende Anerkennung und Wertschätzung
26 Varianten der Kooperation zwischen Forschungsstelle Sozialraumorientierte Praxisforschung und entwicklung Jugendarbeit und Schule, breites Spektrum unterschiedlicher Formen, Orte - Die thematisch orientierte Projektkooperation - Jugendarbeit als interessanter Ort (außerhalb von Schule) - Die kontinuierliche Kooperation mit der neuen Ganztagsschule - Die jugendarbeitsübergreifende Stadtteilkooperation - Die zeitlich begrenzte Kooperation
27 Die Ortsfrage Ambivalenzen in der Kooperation von Schulen & Partnern Die Ortsfrage ist mehr als eine organisatorische, sondern eine konzeptionelle, grundsätzliche Frage: Alternative aus Sicht der Jugendhilfe: Die Schule als Lebensort qualifizieren, z.b. als Jugendarbeit an Schule gehen (und zu Schule werden?) oder: Schule sozialräumlich öffnen, Jugendhilfe u.a. als eigenständige Kooperationspartner im Sozialraum
28 Schulstandortbezogene Kooperation Orientierung an Schülerinnen und Schülern der Schule, Schule als die Institution, um die sich alles dreht! Problem-, Einzelfall-, Unterrichtsbezug, Ganztag an der Schule! Vorteile: schnelle Wirkung am Ort Probleme: Präventionswirkung? Ausbeutung der Kooperationspartner? Typisch für die Anfangsphase!
29 Sozialraumbezogene Kooperation Orientierung an Kindern und Jugendlichen, Themen und Problemen ihrer Lebenswelten, des Sozialraums Schule als wichtiger Lebensort von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum Vorteil: Öffnung von Schule, Kooperation mit Institutionen, Vernetzung im Sozialraum Probleme: kompliziertere Entwicklung, Aufbau dauert länger aber nachhaltigere Wirkung im Sinne der Bildungslandschaft!
30 Die Ortsfrage als zentrale Frage beim Übergang von der schulzentrierten Entwicklungsvariante zur kooperationszentrierten Entwicklungsvariante (Eisnach 2010)
31 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
32 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften DJI (Stolz): Rationalitätsmythen : scheinbare Konsenspotentiale wie ganzheitliches Lernen, institutionelle Vernetzung, Ganztagsschule sind in den untersuchten Bildungslandschaften nicht wirklich für alle Partner eindeutig! Es ist nicht alles klar zwischen den Partnern und erst recht nicht zwischen Systemen: Klären Sie vermeintlich Selbstverständliches!
33 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften DJI (Stolz): Kein Netzwerkmanagement sondern Structure follows Culture, also: jede Kultur (Schule und Jugendhilfe) braucht ihre eigene Struktur (und will diese auch behalten!) Konsequenz: aufwändige Gestaltung einer Parallelstruktur und -kultur der Kooperation bei gleichzeitigem Bestand der Linienstrukturen
34 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Entwicklung einer Bildungslandschaft in Gevelsberg: Etablierung einer Steuerungsgruppe mit Schulleitungen, VHS, AWO, Jugendamt usw. (alle 6 Wochen!) Auftaktveranstaltung im Jan Bedarfseinschätzung: Befragung aller Schulen und Bildungsträger, Befragung von 250 Kindern und Jugendlichen.
35 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Entwicklung einer Bildungslandschaft in Gevelsberg: Zwei zentrale Workshops: Ganztag und Jugendliche im öffentlichen Raum Gem. Fortbildung Elternbildung Erstes stadtweites Elternforum Empfehlungen an Politik
36 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Praxisprobleme: 1. Ämterkonkurrenz (?), wer ist der Bestimmer : Schulverwaltung/Jugendamt/Schulaufsicht? 2. wer kümmert sich konkret vor Ort, und was ist vor Ort (Steuerungsebenen, sozialräumliche Ebenen, Dorf, Stadtteil, Bezirk, Kreis)? 3. Ressourcen, 4. Rollen und Professionen (Hausmeisterfrage, die es nicht mehr gibt, facility management!) 5. Gesetzliche Zuständigkeiten: Land: Schulaufsicht, Bund: Berufsbildung, Arbeitsförderung SGB II., III.; Kommune: Jugendhilfe SGB VIII, Schulträger
37 Strukturfragen Kommunale, lokale, regionale Bildungslandschaften: richtige sozialräumliche Ebene? Chancen und Probleme der Kleinräumigkeit, Einzugsbereich von Schulen und anderen Institutionen ist oft größer Bildungsmonitoring: örtlich, kreisweit, regional? Binnenstrukturen innerhalb der Systeme: Schulaufsicht und reg. Bildungsbüro? Kreise und Kommunen mit eigenem Jugendamt?
38 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Ziel aus Sicht der Jugendhilfe: Von der schulzentrierten zur sozialräumlichen Bildungslandschaft Etablierung eines breiten Bildungskonzepts von formeller über nicht-formelle bis zur informellen Bildung, breite Förderung und Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien in den Sozialräumen, Stadtteilen, Schulen, Einrichtungen, öffentlichen Räumen.
39 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der sozialräumliche Blick der Kinder- und Jugendhilfe auf Bildungslandschaften 1 Überblick und These 2 Der sozialräumliche Blick auf Bildung 3 Rheinische Einsichten 4 Empirie und Praxis 5 Rationalitätsmythen und Strukturfragen 6 Methodischer Ausblick
40 DJI: Lokale Bildungslandschaften Stolz beklagt: die Vernachlässigung der Subjekt- und Aneignungsperspektive als wichtiges Desiderat der Gestaltung lokaler Bildungslandschaften und, dass es nicht zur verlässlichen und erwartbaren Beteiligung von Kindern und Jugendlichen kommt Das sind die Stärken der Jugendhilfe, sie kann viel zur Entwicklung von Bildungslandschaften beitragen!
41 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als Stärke der Jugendhilfe
42 Gevelsberg auf dem Weg zur Bildungslandschaft Elternforum Wir wollen Ihre Meinung hören! Niedrigschwellige animative Veranstaltung mit Eltern als Stärke der Jugendhilfe Forschungsstelle FSPE, FH Düsseldorf, Prof. Dr. Ulrich Deinet
43 Job coach in der Schule: Sozialraum als Netzwerk und Ressource
44 Sozialräumliche Methoden an einer Schule Sozialraumanalyse als Stärke der Jugendhilfe.
45 Manfred Grimm, Ulrich Deinet Vgl. BLK Projekt Lernen für den Ganztag Modul: Sozialraumorientierung Öffnung von Schule Sozialräumliche Kooperationen von Jugendhilfe und Ganztagsschule
46 BJK Bundesjugendkuratorium Stellungnahme Zur Neupositionierung von Jugendpolitik, Mai 2009 So könnte die partnerschaftliche Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Schule ausgebaut werden, und die Kinder- und Jugendhilfe könnte sich auf der Basis ihrer eigenen Konzepte und Vorstellungen offensiv in die Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften einbringen (S. 37)
47 Deinet: Literatur Deinet Ulrich/Icking, Maria (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule Analysen und Konzepte für die kommunale Kooperation, Verlag Barbara Budrich, 2. Auflage, Leverkusen 2010 Deinet,Ulrich/Icking,Maria/Leifheit,Elisabeth/Dummann,Jörn Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule, in der Reihe Soziale Arbeit und Sozialer Raum (Hrsg. Ulrich Deinet) Bd. 2, Barbara Budrich 2010 Deinet, Ulrich/Okroy, Heike/Dodt, Georg/Wüsthof, Angela (Hrsg.) Betreten erlaubt! Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum, Verlag Barbara Budrich, Leverkusen 2009 Deinet, Ulrich: (Hrsg.) Methodenbuch Sozialraum, VS- Verlag, Wiesbaden 2009 Die neue Seite ist nun aktiv! Rubriken: Grundlagen, Methodenkoffer, Gäste, Projekte, Praxis, Literatur, Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )
48 online-journal Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )
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