Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche

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1 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

2 Öffentlicher Raum als gefährliche Straße Die Konnotationen zum öffentlichen Raum sind weitgehend negativ. Kindeswohlgefährdung und verbreitete Vorsicht von Eltern verstärken diesen Effekt. Die Verhäuslichung und Verinselung von Kindheit und Jugend ist weit fortgeschritten. Jugendliche von der Straße holen als Aufgabe der Jugendarbeit!?

3 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Öffentlicher Raum als Bühne für die sozial-räumliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aber auch wichtig für andere Gruppen. Veränderungen des öffentlichen Raums!

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5 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Zusammenfassung: Differenzierte Betrachtung des öffentlichen Raums! öffentliche Freiräume (Grünflächen, Parks, Spielplätze, der Straßenraum ) öffentlich zugängliche verhäuslichte Räume (Kaufhäuser, shopping-malls, Bahnhöfe ) institutionalisierte öffentliche Räume (Sportanalagen, Vereine, Musikschulen, Schulräume, Kirchenräume ) (Oliver Frey nach Nissen 1998, S. 170)

6 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

7 Verständnis für Aneignungsprozesse und ein erweitertes Raumverständnis: Raumsoziologie (Martina Löw) An einem Ort (auf der Erdoberfläche) können verschiedene Räume entstehen (durch Raumaneignung!)

8 Der dynamische Raum-Begriff der Raum- Soziologie Raum ist eine relationale (An)Ordnung von Lebewesen und sozialen Gütern an Orten. Raum wird konstituiert durch zwei analytisch zu unterscheidende Prozesse, das Spacing und die Syntheseleistung. (Löw Raumsoziologie, F.a.M., 2001)

9 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

10 Verinselte Lebenswelten Verwandte Job im Laden Pokern im Internet Kurs Sportverein, Sportplatz Wohndorf Verein am Ort Bushalte stelle Chatroom Shoppingmall Jugendgruppe Party, Disko Schulzentrum in der Kreisstadt, Verabredungen mit Freunden Schülercafe Deinet in Anlehnung an Zeiher (1983)

11 Mobilität und öffentlicher Raum Die Erweiterung ihres Handlungsraums ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe von Jugendlichen! Die Entwicklung ihrer Mobilität ist die Basis der Aneignung neuer Räume und die damit verbundenen Möglichkeiten der Bildung und des Kompetenzerwerbs. Mobilitätsmuster sind auch für die Nutzung von Angeboten z.b. der Jugendarbeit von Bedeutung!

12 Kommunikative Stadthopper Überblick 5 Typen jugendlicher Stadtkonstruktion Pragmatische Quartiersflitzer Häusliche Quartierfans Subjektive Lebenswelten sind Konstruktionen im öffentlichen Raum, Reutlinger spricht von subjektiven Bewältigungskarten. Spontane Stadtsurfer Mobile Stadtfahrer

13 Zusammenfassung: Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Der öffentliche Raum ist mehr als der Nahraum. Subjektive Lebenswelten haben z.t. wenig mit den offiziellen Sozialräumen zu tun (Verinselung, Mobilität)

14 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

15 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Mit dem Aneignungskonzept die Qualitäten von öffentlichen Räumen verstehen (und pädagogisch, architektonisch gestalten!) Aneignung als: - eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt (kreative) Gestaltung von Räumen - Inszenierung, Verortung im öffentlichen Raum (Nischen, Ecken, Bühnen) und in Institutionen - Erweiterung des Handlungsraumes (die neuen Möglichkeiten, die in neuen Räumen liegen) - Veränderung vorgegebener Situationen und Arrangements - Erweiterung motorischer, gegenständlicher, kreativer und medialer Kompetenz - Spacing und Syntheseleistung (Löw)

16 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

17 Zwölfter Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung S. 130

18 Bildungsprozesse durch: Aneignung: Öffentlicher Raum, Lebenswelten, wildes Lernen, informelle settings, z.b. in der Jugendarbeit aber auch in der Schule Vermittlung: Schule, formelle settings aber z.b. auch in der Jugendarbeit (Computerkurs )

19 Öffentliche Räume als Bestandteile lokaler Bildungslandschaften Der öffentliche Raum als Bildungsund Aneignungsraum, als Raum der informellen Bildung, als Raum für wildes Lernen als Raum für Wagnis und Risiko!

20 Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung Kommunaler Bildungslandschaften Bildungsinfrastruktur, die über die formalen Bildungsinstitutionen des Lernens hinaus ( ) auch die Familie, Cliquen, Jugendclubs, den Umgang mit neuen Medien, freiwilliges Engagement in Vereinen und Verbänden, Weiterbildungsangebote, Musikschulen, Bibliotheken, Jugendkunstschulen, Museen als Orte kultureller Bildung etc. einbezieht,

21 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

22 Medienhandeln in Hauptschülermilieus Virtuelle Welten als: Dorfplätze Informationsbörsen Leistungsarenen Bedrohung Marktplätze Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (Ulrike Wagner Hrsg. Medienhandeln in Hauptschülermilieus, München 2008)

23 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die klassischen Funktionen des offenen Bereichs ( Dorfplätze ) haben sich teilweise in die neuen Medien verschoben! Wagner u.a. (2008) Multifunktionale Medien in den Lebenswelten von HauptschülerInnen"

24 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Bedeutung des öffentlichen Raums für Jugendliche 1 Vorbemerkungen und Definitionen 2 Orte und Räume 3 subjektive Lebenswelten 4 Raumaneigung 5 Bildungslandschaft 6 Vireale Räume? 7 Sozialpädagogische Herausforderungen und jugendpolitische Konsequenzen

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26 Funktionen der Jugendarbeit im öffentlichen Raum: Revitalisierung öffentlicher Räume als Aneignungsund Bildungsräume für Kinder und Jugendliche Feld der Beteiligung und Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Jugendarbeit übernimmt gesellschaftliche Scharnierfunktion. Jugendarbeit sichert sich andere Bildungsfelder als Schule. Jugendarbeit als Brücke zu den (Bildungs-) Orten im öffentlichen Raum!

27 Jugendarbeit (Streetwork/Mobile Jugendarbeit) als Brücke zu riskanten Bildungsorten im öffentlichen Raum Herausreichende Angebote durch Jugendeinrichtungen Mobile aufsuchende Arbeit Projekte im öffentlichen Raum auch durch Einrichtungen Projekte mit risikoorientierten Jugendlichen (z.b. Sprayern)

28 Strategien (kommunale Ebene): Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Öffentlicher Diskus, Fachöffentlichkeit, politischer Diskurs Es geht darum, in Jugendhilfe- und Sozialausschüssen, aber auch in weiteren Gremien der Fachöffentlichkeit und in der Öffentlichkeit einer Kommune eine Diskussionskultur zu entwickeln, in der es auch um brisante Themen geht wie die Verdrängung von Kindern und Jugendlichen aus dem öffentlichen Raum. Ausschüsse und Gremien sollten sich nicht erst immer mit Problemen auseinandersetzen, sondern auch mit Themen und den daraus resultierenden Bedarfen als Grundlage der Planungen.

29 Strategien (kommunale Ebene): Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Gesamtkonzept Kinder- und Jugendförderung Es geht um ein breiteres Konzept von Kinder- und Jugendförderung auf der Grundlage eines erweiterten Bildungsbegriffes in enger Kooperation mit Schule, aber nicht im Sinne von Schulsozialarbeit. Kommunale Bildungslandschaften entstehen auf der Grundlage der Anerkennung multipler Lernorte, wozu auch der öffentliche Raum gehört. Angebote in Einrichtungen, herausreichende Angebote, Präsenz im öffentlichen Raum, gezielte und zeitlich befristete Projekte, mobile aufsuchende Arbeit gehören in ein Gesamtkonzept!

30 Strategien (kommunale Ebene): Partizipation und Beteiligung Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Die Frage nach einer (politischen) Beteiligung von Kindern und Jugendlichen darf nicht erst im Konfliktfall auftreten. Es muss darum gehen, ein breites Spektrum ganz unterschiedlicher Beteiligungs- und Partizipationsmöglichkeiten einzurichten, vom Stöber-Tag über Kinder- und Jugendparlamente bis zu neuen Formen der Mitwirkung in Schulen. So entsteht kommunal ein Klima für die Notwendigkeit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, und die Politik gewöhnt sich an das Auftreten von Kindern und Jugendlichen in Gremien etc.

31 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Sozialräumliche Jugendarbeit, Sozialraumarbeit: Angebote in Einrichtungen, herausreichende Angebote, Präsenz im öffentlichen Raum, gezielte und zeitlich befristete Projekte, mobile aufsuchende Arbeit gehören in ein Gesamtkonzept! Die sozialpolitische Einmischung in die öffentliche Diskussion, anwaltschaftliches Handeln für die Jugendlichen in Gremien und Politik. Beteiligung und Partizipation der Jugendlichen in Einrichtungen, Projekten im öffentlichen Raum und in der Kommune.

32 online-journal: Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )

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