Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft

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1 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 4. Regionale Bildungskonferenz, 3. Juli 2013 Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft

2 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft: Orte und Räume der Alltagsbildung: Institutionen (Hinterbühne, informelle Bildung) öffentlicher Raum zeitlich befristete Projekte Familie

3 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft Gliederung: 1 Alltagsbildung wo?: Lebenswelt, Sozialraum, öffentlicher Raum, virtueller Raum 2 Alltagsbildung als andere Bildung : vom Chillen zum expanded learning 3 Von der institutionsorientierten zur sozialräumlichen Bildungslandschaft

4 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Kevin hat keine Zeit mehr und Charlotte auch nicht! Schulische Entwicklungen verändern Kindheit und Jugend: Ausbau der Ganztagsschule, so dass immer mehr Kinder und Jugendliche nachmittags in der Schule sind; Verkürzung des Gymnasiums auf 12 Jahre, d. h. starke Verdichtung des Unterrichtsanfalls für Jugendliche (bis zu 36 Std. pro Woche) die ganztägig beschäftigt sind; Ausbau der Ganztags- und Betreuungsangebote in allen Schulformen; Ausdehnung der privaten Nachhilfe für viele Kinder und Jugendliche. 4

5 Zwölfter Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung S. 130

6 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Kevin hat keine Zeit mehr und Charlotte auch nicht! Schulische Entwicklungen verändern Kindheit und Jugend und die pädagogische Arbeit: Eine Musikschule kann ihre Ensembles, Chöre nicht mehr weiterführen; zweimal Üben in der Woche ist nicht möglich! Ein Abenteuerspielplatz verliert in fünf Jahren 50% seiner Stammkinder. Ein Sportverein kann aufgrund seiner ehrenamtlichen Struktur die strukturellen Vorgaben der OGS nicht erfüllen. 6

7 Alltag, Kindheit und Jugend verändern sich auch sozial-räumlich: Verödung von Nahräumen (Folge: weitere Verhäuslichung von Kindheit und Jugend); Auseinanderdriften von Stadtteilen: die Verräumlichung der sozialen Frage (Armut bei Kindern und Jugendlichen ) Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum als städtisches und ländliches Problem! 7

8 Ökologische Ansätze: Die Umgebung eines Kindes als anregungsreiche Bildungslandschaft (Pädagogische Aktion, Zacharias, 1980)

9 Lebendige Nahräume, Spielräume, Streifräume (Baacke: Zonenmodell)

10 Inselmodell: Deinet in Anlehnung an Zeiher (1983) Shoppingmall Verwandte Job im Laden Pokern im Internet Kurs Sportverein, Sportplatz Wohndorf Verein am Ort Bushaltes telle Chatroom Schulzentrum in der Kreisstadt, Party, Disko Verabredungen mit Freunden Clique (Bauwagen) Schülercafe

11 Früher heute Sozialraum Der gemütliche Sozialraum der 70er Jahre Beratungsstelle im Sozialraum die Leute kommen einfach mal vorbei! Alltagsbildung in einer anregungsreichen Umwelt. Die gespaltene Stadt, Verinselung, Rückzug in die Wohnungen, Verödung von Nahräumen Pädagogische Reservate ersetzen Baugrundstück und Straßenkindergruppe: ASP und OGS Soziale Arbeit Schule Gemeinwesenarbeit: Aktivierende Befragung an der Haustür, die Bürger machen eine Demo! Kooperation über einzelne Projekte! Stadtteil und Schulbezirk fallen zusammen, die Stadtteilschule (Gestaltung und Öffnung von Schule GÖS) Quartiersmanagement: governance strategien. Steuerung einer Bildungslandschaft Schulbezirke verändern sich, stadtweiter Einzugsbereich vieler Schulen, Spezialisierung, Konkurrenz, was ist der Sozialraum?

12 Sozialräumliche Konsequenzen Bildungslandschaften müssen die unterschiedlichen sozial-räumlichen und strukturellen Bedingungen aufnehmen. Themen wie Armut, Vernachlässigung, Kindeswohl spielen eine nicht unbedeutende Rolle und verweisen auf die Funktionen der Jugendhilfe! Die Öffnung der bisher stark schulzentrierten Bildungslandschaften in den Sozialraum und damit in Richtung weiterer Partner!

13 Virtuelle Räume, neue Medien Vireale Räume

14 Alltag: Zeit Methode: Zeitbudget

15 Beispiel: Ergebnis Zeitbudget Jungen, 13 bis 15 Jahre Top 3 der Tätigkeiten von Montag bis Freitag N (Befragte) = 76 [5 Antworten möglich] [380 Nennungen = 100%] Uhrzeit 1 Nennungen in % 2 Nennungen in % 3 Nennungen in % 6-8 Uhr Schule 55,53% Schlafen 24,74% Stylen/Körperpflege 16,58% 8-12 Uhr Schule 98,68% Stylen/Körperpflege 1,32% Uhr Schule 83,16% Hausaufgaben, Nachhilfe, Lernen/Lesen 4,21% Mahlzeiten/Essen/ Kochen 3,16% Uhr Schule 22,11% Hausaufgaben, Nachhilfe, Lernen/Lesen 18,95% Mahlzeiten/Essen/ Kochen 14,21% Uhr Freunde treffen 16,58% Uhr PC (z.b. Chatten, für die Schule) Computerspiele/ Spielekonsole 16,32% 17,11% Abhängen, Nichts tun 15,53% Hausaufgaben, Nachhilfe, Lernen/Lesen Mahlzeiten/Essen/ Kochen 10,00% 12,63% Uhr TV/Fernsehen 35,79% PC (z.b. Chatten, für die Schule) 11,58% Computerspiele/ Spielekonsole 10,79% Uhr Schlafen 71,84% TV/Fernsehen 8,42% PC (z.b. Chatten, für die Schule) 2,63%

16 Beispiel: Ergebnis Zeitbudget Mädchen, 15 bis 17 Jahre - Top 3 der Tätigkeiten am Wochenende N (Befragte) =59 [2 Antworten möglich = 118 Nennungen (100%)] Uhrzeit 1 Anzahl der Nennungen Nennung en in % 2 Anzahl der Nennung en Nennungen in % 3 Anzahl der Nennungen Nennung en in % 6-8 Uhr Schlafen ,5% Styling/ Körperpflege 4 3,4% Freunde treffen 1 0,8% 8-12 Uhr Schlafen 76 64,4% Styling/ Körperpflege 17 14,4% Arbeiten/Jobben 5 4,2% Uhr Mahlzeiten/Essen/ Kochen 23 19,5% Styling/ Körperpflege 20 16,9% Freunde treffen 14 11,9% Uhr Freunde treffen 32 27,1% Verwandtenbesuch/ etwas mit der Familie unternehmen 16 13,6% Mahlzeiten/Essen/ Kochen 9 7,6% Uhr Freunde treffen 36 30,5% Verwandtenbesuch/ etwas mit der Familie unternehmen 13 11,0% Hausarbeit (z.b. Zimmer aufräumen/hund oder andere Tiere/für die Familie Einkaufen) 11 9,3% Uhr Freunde treffen 38 32,2% Uhr TV/Fernsehen 27 22,9% Mahlzeiten/Essen/ Kochen PC (z.b. Chatten/ für die Schule) 16 13,6% TV/Fernsehen 12 10,2% 21 17,8% Freunde treffen 15 12,7% Uhr Schlafen 70 59,3% TV/Fernsehen 15 12,7% Partys/Feten/Discos 9 7,6%

17 Medienhandeln in Hauptschülermilieus Virtuelle Räume als: Dorfplätze Informationsbörsen Leistungsarenen Bedrohung Marktplätze Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (Ulrike Wagner Hrsg. Medienhandeln in Hauptschülermilieus, München 2008)

18 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Klassische Funktionen der Offenen Jugendarbeit haben sich teilweise in die neuen Medien verschoben: Wo sind andere Jugendliche, können wir uns treffen? heute: wer ist online? Wagner u.a. (2008) Multifunktionale Medien in den Lebenswelten von HauptschülerInnen"

19 Shell-Studie in Gevelsberg?!

20 Attraktivität von kommerziellen Angeboten für Jugendliche: Wünsche der Jugendlichen Gastronomie 28 Sportliche Freizeitbeschäftigung 12 Disko, Musik, Kino 11 Einkaufsmöglichkeiten 10 kreative Freizeitbeschäftigung 6 Treffpunkte und Spielplätze 5 sonstige Freizeitangebote 4 besserer ÖPNV Ferienjobs 1 1 "mir fehlt nichts" 6

21 McD als die meist frequentierte Jugendeinrichtung in Deutschland. Die Anziehungskraft der Shopping Malls!

22 Kommentare positiv Anzahl der Nennungen Kommentare negativ Anzahl der Nennungen "Shoppen" 30 "Zu viele Leute" 5 "Freunde treffen" 8 "Zu voll" 2 "Kino" 3 "Mainstream" 1 "Viele Jugendliche" 2 "Ich hasse shoppen" 1 "Spaß haben" 2 "Weil es da schön ist" 2 "Essen gehen" 1 22

23 Jugendliche sagen, dass sie chillen, sozialwissenschaftlich: Jugendliche verharren in Gelegenheitsstrukturen!

24 Chillen ist, wenn wir einfach irgendwo zusammen rumhängen und nichts spezielles zu tun haben (Jugendliche aus Lübeck) allein Chillen als Reaktion auf ihre Lebenssituation, als Herausforderung für die Jugendbildungsarbeit! Kein fester Zeitrahmen

25 Schule als Chill Raum? Mittelstr./Fussgängerzone Kaufland/Vendômer platz diverse Schulhöfe Sporthalle/Sportzentrum west Stefans Becke Stadion diverse Kneipen diverse Spielplätze Jugendzentrum 8 27 italienische Mission 4 19 Musikschule 2 17 CVJM 2 25

26 Studie: Chillorte in der Schule? Diese Mädchen mit Migrationshintergrund schätzen die Aufenthaltsqualität von Schule, Schule ist für sie auch Schutzraum: In der Stadt können wir das nicht alles machen, das wir in der Schule machen, z.b. Fußball spielen, auf dem Boden sitzen, laut sein, lernen (Aussagen von 5 Schülerinnen im Gruppengespräch, ).

27 Bildungsprozesse als: Formelle Bildung Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Nicht-formelle (non-formale) Bildung Informelle Bildung Lokale Bildung, kommunale Bildung Alltagsbildung sind Elemente einer Bildungslandschaft, und die Begriffe deuten auf andere Formen des Lernens hin!

28 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft Gliederung: 1 Alltagsbildung wo?: Lebenswelt, Sozialraum, öffentlicher Raum, virtueller Raum 2 Alltagsbildung als andere Bildung : vom Chillen zum expanded learning 3 Von der institutionsorientierten zur sozialräumlichen Bildungslandschaft

29 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bildung als Aneignung der gegenständlichen und symbolischen Kultur: Das Aneignungskonzept der Kritischen Psychologie (Leontjew/Holzkamp)

30 Leontjew: 1973, "Die tatsächliche Welt, die das menschliche Leben am meisten bestimmt, ist eine Welt, die durch menschliche Tätigkeit umgewandelt wurde. Als eine Welt gesellschaftlicher Gegenstände, die die sich im Laufe der gesellschaftlich- historischen Praxis gebildeten menschlichen Fähigkeiten verkörpern, wird sie dem Individuum nicht unmittelbar gegeben; in diesen Eigenschaften offenbart sie sich jedem Menschen als Aufgabe.

31 Leontjew: 1973, Selbst die einfachsten Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs, denen das Kind begegnet, müssen von ihm in ihrer spezifischen Qualität erschlossen werden. Mit anderen Worten: Das Kind muß an diesen Dingen eine praktische und kognitive Tätigkeit vollziehen, die der in ihnen verkörperten menschlichen Tätigkeit adäquat ist." (Leontjew: 1973, S. 281)

32 Tätigkeitstheorie (Leontjew 1973) Gegenständlich zielgerichtete Tätigkeit Das Subjekt erfasst die gegenständliche Wirklichkeit und gestaltet sie subjektiv um Psychische Prozesse entstehen durch Umwandlung der äußeren materiellen Tätigkeit Vergegenständlichung /Aneignung als dialektischer Zusammenhang Quelle:

33 Zone der nächsten Entwicklung aktueller Entwicklungsstand Zone Proximaler Entwicklung Anleitung durch Eine kompetente Person potentieller Entwicklungsstand

34 Aneignung als Bildungskonzept der Sozialpädagogik und als eigenständiger Beitrag in der Bildungslandschaft Aneignung als individuelle Seite des gegenständlichen Produktionsprozesses Aneignung als Gegensatz zur Anpassung Der Aneignungsprozess Die Übertrag auf die innere Ebene wird als Interiorisierung bezeichnet Sachliche und personale Gegenstandsbedeutung Das Spiel als Aneignungstätigkeit Entwicklung als Folge dominanter Tätigkeiten Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

35 Culturalhistorical Activity theory aber nicht in Deutschland!

36 Die andere Bildung Learning by doing (J. Dewey)! Schwierigkeiten bei der Übersetzung: Education als Bildung und Erziehung? Deinet/Reutlinger: Tätigkeit - Aneignung Bildung (2013/14)

37 Eine Bildungsforschung, die sehr stark vom Alltag und der Perspektive der Subjekte ausgeht

38 Interview in Helsinki: Prof. Yrjö Engeström Expanded learning Zone der nächsten Entwicklung Double bind Situation Peer production Shopping mall?

39 Tätigkeitstheorie, Activity Theory Es gibt also doch einen anderen Bildungsbegriff, der sehr viel besser die Bildungsqualitäten im Alltag beschreibt als formal, non-formal und informell! Unterstützung gibt es durch die moderne Hirnforschung z.b. die Bedeutung motorischer Prozesse für die Entwicklung geistiger Fähigkeiten. Für die Pädagogik bedeutet die Anwendung des Aneignungskonzepts: Kinder und Jugendliche brauchen Futter, Herausforderungen (Zone expanded ), eine anregungsreiche Umgebung, Material, kompetente Erwachsenen

40 Mit dem Aneignungskonzept sozial-räumliche Bildungsqualitäten verstehen und entwickeln: Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Erweiterung motorischer Fähigkeiten Aneignung als Erweiterung des Handlungs- Raums (Zone der nächsten Entwicklung ) Aneignung als Veränderung von Situationen (zum Ärger aller Pädagogen)

41 Mit dem Aneignungskonzept sozial-räumliche Bildungsqualitäten verstehen und entwickeln: Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Aneignung als Verknüpfung von Räumen (virtuelle und gegenständliche Räume) Aneignung als Spacing (an einem Ort können mehrere Räume entstehen!) Gegenkulturelle Räume schaffen (Chillen) Expanded learning, expansives Lernen, Neues schaffen

42 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Alltagsbildung ein vernachlässigter Aspekt in der Bildungslandschaft Gliederung: 1 Alltagsbildung wo?: Lebenswelt, Sozialraum, öffentlicher Raum, virtueller Raum 2 Alltagsbildung als andere Bildung : vom Chillen zum expanded learning 3 Von der institutionsorientierten zur sozialräumlichen Bildungslandschaft

43 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bildungslandschaft: von der institutionellen- zur sozialräumlichen Orientierung? Lokale Bildungslandschaften sind langfristige, professionell gestaltete, auf gemeinsames planvolles Handeln abzielende, kommunalpolitisch gewollte Netzwerke zum Thema Bildung, die ausgehen von der Perspektive des lernenden Subjekts formale Bildungsorte und informelle Lernwelten umfassen und sich auf einen definierten lokalen Raum beziehen (Bleckmann/Durdel 2009).

44 Eine Bildungslandschaft geht über die Kooperation von Institutionen hinaus! Lokale Bildungslandschaften In Anlehnung und Kritik einer früheren Grafik der Bertelsmann Stiftung

45 Orte der Raumaneignung (Activity Theory), informellen Bildung als Bestandteile kommunaler Bildungslandschaften! Informelle Bildung ist nicht planbar! Wir können aber settings für informelle Bildungsprozesse schaffen!

46 Es geht bei diesen Bildungsformen auch um den unterschätzten öffentlichen Raum für Kinder und Jugendliche, Mütter mit Kindern, Senioren Die Aufenthalts- und Kommunikationsqualität im öffentlichen Raum verbessern Spielraumplanung, Freiraumplanung auch für Jugendliche.und Senioren Kinder- Jugend-, und familienfreundliche Umwelt (als Standortfaktor) Revitalisierung des öffentlichen Raums ist notwendig!

47 Bildungslandschaften und Stadtentwicklung Kommunale Bildungslandschaften sind daher immer auch Landschaften im konkret räumlichen Sinne und von daher Teil einer integrierten Raumentwicklungsplanung (Dt. Verein).

48 DJI: Lokale Bildungslandschaften Stolz beklagt in der DJI Studie: die Vernachlässigung der Subjekt- und Aneignungsperspektive als wichtiges Desiderat der Gestaltung lokaler Bildungslandschaften und, dass es nicht zur verlässlichen und erwartbaren Beteiligung von Kindern und Jugendlichen kommt Das sind die Stärken der Jugendhilfe, sie kann viel zur Entwicklung von Bildungslandschaften beitragen!

49 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ein Bildungsort im öffentlichen Raum

50 Interessante Formen des Lernen: von motorischen Fähigkeiten bis zur politischen Bildung Anerkennung, Selbstwirksamkeit Selbstwert spielen eine große Rolle!

51 Elemente: Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Öffnung von Schule, Sozialraumorientierung Unterstützung der Gestaltung eines informellen Treffs Klare Strukturen einer Kooperation Anerkennung und Förderung außerschulischer Bildungsorte Das sind wichtige Elemente für die Gestaltung einer sozialräumlichen Bildungslandschaft!

52 Bildungsmodalitäten Vermittlung Zwölfter Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung S. 130 Aneignung

53 Im online-journal finden Sie viel zum Thema Sozialraum und Methoden. Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )

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