Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
|
|
- Katarina Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI), Dezember 2012 im DJI München Dr. Liane Pluto
2 Anlage der Studie Jugendverbandserhebung Stichprobenerhebung bei Mitgliedsorganisationen von Jugendringen (also meist Jugendverbänden) Ebene der Datenerhebung: der einzelne Kreis, die einzelne kreisfreie Stadt, die kreisangehörige Gemeinde mit eigenem Jugendamt Rücklauf verschickt fehlgeleitet Rücklauf Quote Jugendverbandserhebung % % Quelle: DJI-Jugendverbandserhebung
3 Befunde -Gleichbleibend hohes Engagement Im Vergleich zu der Erhebung 2001 gibt es keine nennenswerte Veränderung hinsichtlich der Anzahl von Ehrenamtlichen (sowohl Median wie Durchschnitt) im Median bzw. Durchschnitt geleisteten Stunden pro Woche (ca. 6) Verteilung zwischen den Altersgruppen der Ehrenamtlichen 3
4 a) Selbstständigkeit und Qualifizierung Hinweise darauf, dass sich Verbände auf die veränderten Bedingungen einstellen; gewinnen an Profil Selbstständigkeit und Fachwissen sind wichtige Voraussetzungen Einheitlichere Bewertung zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen 4
5 Jugendverbände Aufgaben Ehrenamtlicher: Anteil der Zustimmungen differenziert nach dem Status der ausfüllenden Person (hauptamtlich (HA) und ehrenamtlich (EA)) HA EA HA EA Ehrenamtliche bestimmen weitgehend selbstständig, was sie im Rahmen ihres Engagements machen. 69 % 50 % 85 % 82 % Ehrenamtliche müssen speziell für ihre Tätigkeit qualifiziert werden. 83 % 46 % 76 % 77 % Eine wichtige Bedingung, um Ehrenamtliche zu gewinnen, ist die zeitliche Befristung von Aufgaben/ Projekten. 73 % 50 % 63 % 46 % Ehrenamtliches Engagement findet überwiegend im Bereich regelmäßig wiederkehrender Tätigkeiten statt. 64 % 44 % 77 % 83 % Quelle: DJI-Jugendverbandserhebung 2001, DJI-Jugendverbandserhebung
6 b) Hauptamt fördert Ehrenamt Hauptamtliche schaffen Gelegenheitsstrukturen für ehrenamtliches Engagement Jugendverbände mit hauptamtlichem Personal haben mehr ehrenamtlich Aktive haben mehr unterschiedliche Aktivitäten im Verband machen die Aufgaben für ehrenamtlich Aktive attraktiver 6
7 b) Hauptamt fördert Ehrenamt Bereiche, in denen ehrenamtlich Aktive Aufgaben im Jugendverband übernehmen (Mehrfachantworten) kein hauptamtliches Personal hauptamtliches Personal vorhanden Insgesamt Pädagogisch-inhaltliche Aufgaben (Gruppen organisieren, Gruppenleiterschulung, Freizeit etc.) 96 % 91 % 94 % Vorstandsarbeit 87 % 89 % 88 % Öffentlichkeitsarbeit/ Außenvertretung 85 % 83 % 84 % Technisch-organisatorische Aufgaben 75 % 77 % 76 % Verwaltungsaufgaben 81 % 37 % 59 % Geldmittel einwerben 53 % 34 % 44 % Sonstige 3 % 1 % 2 % Quelle: DJI-Jugendverbandserhebung
8 c) Anerkennung Lob und positives Feedback durch Kinder und Jugendliche wichtigste Anerkennung Unterschiedliche Bewertung von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen vor allem in Bezug auf die Verwertung in beruflichen Kontexten 8
9 Formen der Anerkennung für das Engagement ehrenamtlich Aktiver EA HA Insgesamt Lob 81 % 87 % 84 % Positives Feedback durch die Kinder und Jugendlichen 83 % 84 % 84 % Quelle: DJI-Jugendverbandserhebung
10 Formen der Anerkennung für das Engagement ehrenamtlich Aktiver EA HA Insgesamt Lob 81 % 87 % 84 % Positives Feedback durch die Kinder und Jugendlichen 83 % 84 % 84 % Verwertbarkeit des ehrenamtlichen Engagements in beruflichen Kontexten 52 % 71 % 61 % Aufwandsentschädigungen 40 % 58 % 48 % Ab und zu eine Einladung zu einem gemeinsamen Essen 33 % 50 % 41 % Auszeichnungen, Ehrungen 41 % 40 % 41 % Anrechnung bei der Vergabe eines Studienplatzes 21 % 39 % 29 % Ermäßigung von Studiengebühren 20 % 26 % 22 % Geburtstagsgeschenk 18 % 21 % 20 % Vergünstigungen in Geschäften, Lokalen 18 % 18 % 19 % Quelle: DJI-Jugendverbandserhebung
11 Resümee Jugendverbände schaffen es, Jugendliche zu binden und längerfristig für die Arbeit im Jugendverband zu begeistern Anforderungen an ehrenamtliches Engagement steigen Attraktive Aufgaben und Hauptamtliche sind wichtige Voraussetzungen Ziel: Jugendliche mit Migrationshintergrund und Jugendliche, die arbeitslos sind, stärker für ehrenamtliche Tätigkeiten in der Jugendarbeit gewinnen Ehrenamtliches Engagement sichtbarer machen 11
12 Literatur Mike Seckinger, Liane Pluto, Christian Peucker & Tina Gadow (2009): DJI - Jugendverbandserhebung. Befunde zu Strukturmerkmalen und Herausforderungen. München Mike Seckinger, Liane Pluto, Christian Peucker & Tina Gadow (2012): Jugendringe - Kristallisationskerne der örtlichen Jugendarbeit. München Jugendzentren ein Angebot mit Zukunft? DJI Online Thema 2012/10 12
Herausforderungen offener Jugendarbeit in den ostdeutschen Bundesländern
Herausforderungen offener Jugendarbeit in den ostdeutschen Bundesländern Befunde der DJI-Befragung bei Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit II. Kolloquium Jugendarbeit Ost 24./25. Februar
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrMEHR ALS GEDACHT...! ZAHLEN UND FAKTEN ZUR KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT IN DER ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING
MEHR ALS GEDACHT...! ZAHLEN UND FAKTEN ZUR KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT IN DER ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING MEHR ALS 101.600 TEILNEHMENDE! 3 % Angebotstyp Teilnehmende Diözesanweit wurden 2.550 Angebote
MehrFragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal Name des Vereines, Jugendverbandes: Sparte/ Abteilung: Ansprechpartner/ in: Straße/ Hausnummer: PLZ/ Ort: Telefon/ Fax: Internet-/E-Mail-Adresse:
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
Mehr5.8 Mecklenburg-Vorpommern
5.8 Zu welchen Anteilen sind die Menschen öffentlich gemeinschaftlich aktiv und freiwillig engagiert? In beträgt der Anteil der öffentlich gemeinschaftlich Aktiven 68,5 und liegt damit nur geringfügig
MehrTräger der Jugendhilfe Anerkennungsverfahren 75 SGB VIII
Träger der Jugendhilfe Anerkennungsverfahren 75 SGB VIII Einleitung Die "anerkannten Träger der Jugendhilfe" genießen im Jugendschutz in bestimmten Bereichen Privilegierungen, da ihnen in erhöhtem Maße
MehrMitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen
Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur
MehrAusstellung von Cards für Jugendleiterinnen und Jugendleiter
Ausstellung von Cards für Jugendleiterinnen und Jugendleiter Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland Pfalz vom 4. November 2010 (9311 75 357-0) Jugendleiterinnen
MehrKeine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen für die Jugendarbeit
Laufzeit August 2011 bis Juli 2013 Leitung Prof. Th. Rauschenbach Mitarbeiterinnen Mirja Lange Karin Wehmeyer Keine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
MehrAbbildungen FWS-Länderbericht 2014 Brandenburg
Abbildungen FWS-Länderbericht 2014 Brandenburg Eckdaten zum Deutschen Freiwilligensurvey (FWS) Repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab
MehrPotenzial: Integration
Dr. Eric van Santen Potenzial: Integration Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541 München Postfach 90 03 52 D-81503 München Fachtagung: Potenzialen auf der Spur am 19. November 2018, Dortmund
MehrEinrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen
Eric van Santen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen Befunde aus einer bundesweiten Erhebung Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrHaupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement
MehrJugendarbeit in Deutschland
Jugendarbeit in Deutschland Ergebnisse einer Befragung bei Jugendverbänden und -ringen zu Strukturen und Handlungsmöglichkeiten Projekt: Jugendhilfe und sozialer Wandel Leistungen und Strukturen www.dji.de/jhsw
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrHerzlich willkommen. zur Regionaltagung. Erfolgreiche kommunale Kinder- und Jugendpolitik Standortfaktor für unsere Städte und Gemeinden
Herzlich willkommen zur Regionaltagung Erfolgreiche kommunale Kinder- und Jugendpolitik Standortfaktor für unsere Städte und Gemeinden und der Jugendbeauftragten (Öffentlicher Träger) (Freier Träger) Zusammenarbeit
MehrKonzept für die Ausbildung zur Jugendleiterin/zum Jugendleiter beim Kinder- und Jugendring Swisttal e.v.(kjr)
Konzept für die Ausbildung zur Jugendleiterin/zum Jugendleiter beim Kinder- und Jugendring Swisttal e.v.(kjr) Dieses Konzept basiert u.a. auf folgenden Grundlagen: 1. Runderlass zur Einführung einer bundeseinheitlichen
MehrEhrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München
Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.
Mehr1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien
IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrSachstand Jugendverbandsarbeit Ein Forschungsüberblick
Sachstand Jugendverbandsarbeit Ein Forschungsüberblick Fachtagung Vor zurück zur Seite ran Zur Zukunft der Jugendverbandsarbeit 27. Februar Fb 2015 in Frankfurt a.m. Dr. Liane Pluto Forschungsfeld Jugendverbände
MehrFreiwilliges Soziales Jahr
Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Infos für junge Leute von 16 bis 26 Jahren www.freiwilligendienste-im-sport.de Wir suchen......junge Leute zwischen 16 und 26... die sich die sportliche Arbeit mit Kindern
MehrEhrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe
Ehrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe Deutsches Rotes Kreuz KLAUSURTAGUNG DES LANDESVERBANDES RHEINLAND-PFALZ Nürburgring, 18. April 2013 Dr. Serge Embacher, Berlin BBE-Projekte
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrKinder- und Jugendhilfe im Wandel
Liane Pluto, Nicola Gragert, Eric van Santen, Mike Seckinger Kinder- und Jugendhilfe im Wandel Eine empirische Strukturanalyse ULB Darmstadt 16884200 Verlag Deutsches Jugenäinstitut, MüücherT2007 Inhalt
MehrLEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE -
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE - ZAHLEN-DATEN-FAKTEN Jungen und Mädchen engagieren sich immer weniger im Verein. Rückgang des Freiwilliges Engagement der Jugendlichen
MehrNeue Wege gehen: Vorstandsarbeit und Jugend
Neue Wege gehen: Vorstandsarbeit und Jugend Vereinsmitgliederstruktur in Korschenbroich 0-26 Jahre 41% 27-99 Jahre 59% Altersverteilung der Vorstände in Korschenbroich 0-26 Jahre 10% 27-99 Jahre 90% Problemstellung:
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrAusstellung von Cards für Jugendleiterinnen und Jugendleiter
Ausstellung von Cards für Jugendleiterinnen und Jugendleiter Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland Pfalz vom 4. November 2010 aktualisiert vom Ministerium
MehrChristoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende
Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Vom Helfer zur gleichen Augenhöhe These: in der Einsatzpraxis wird schon heute nicht mehr nach Hauptamt und Ehrenamt
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrWeiterkommen mit ehrenamtlichem Engagement Erfassen und Anerkennen von informellen Lernergebnissen
Weiterkommen mit ehrenamtlichem Engagement Erfassen und Anerkennen von informellen Lernergebnissen Marcus Flachmeyer HeurekaNet Verein zur Förderung von Lernenden Regionen e.v., Münster Gliederung Der
MehrDie Bezeichnung EhrenamtskoordinatorIn und FreiwilligenkoordinatorIn setzen sich offensichtlich in der Praxis durch, siehe Grafik 10.
Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme verzeichnen können. Über die Rücklaufquote (Grafik
MehrAb heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
MehrKompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF
Kompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF 11.05.2012 Prof. Dr. Andreas Thimmel Fachhochschule Köln Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung www.nonformalebildung.de
MehrOnlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement
Onlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme
MehrDie Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit
Die Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit Das Instrument im Praxistest Ergänzung zur Musterpräsentation der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Die Arbeitsstelle
MehrKinder- und Jugendhilfe in Bewegung - Aktion oder Reaktion?
Eric van Santen, Jasmin Mamier, Liane Pluto, Mike Seckinger, Gabriela Zink Kinder- und Jugendhilfe in Bewegung - Aktion oder Reaktion? Eine empirische Analyse Verlag Deutsches Jugendinstitut, München 2003
Mehrlassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern.
Grußwort des Landrats für die DRK-Kreisversammlung am 04.11.2011 lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern. Das Deutsche Rote Kreuz und der
MehrGESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER
GESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER FORSCHUNGSFELD 1 Islamische Jugendarbeit in Baden- Württemberg DITIB, VIKZ, Milli Görüş, Hizmet (Gülen-Bewegung), IGBD, Ahmadiya Muslim Jamaat,
Mehr11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
MehrSelbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt
Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt Kurt Meyer und Daniel Menz Große Kreisstadt Weinstadt Stadtjugendreferat Zum Verständnis Selbstorganisation Selbstverwaltung
Mehrmacht niedersachsen lebendiger
macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot
MehrJugendengagement. im ländlichen Raum fördern und gestalten
24.02.2015 III. Kolloquium Kinder- u. Jugendarbeit OST in Güstrow Jugendengagement im ländlichen Raum fördern und gestalten Servicestelle Jugendengagement im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Thomas
MehrVorstufenlehrgang. Fördermittel
Vorstufenlehrgang Fördermittel Markus Regauer, Wörth 21. März 2014 Vorstufenlehrgang Fördermittel Förderung Welche Geldmittel kann ich beschaffen Vorstufenlehrgang Möglichkeiten von Fördermittel Sportstättenbau
MehrÜbersicht. Datenerhebung und Stichprobe. Angebote. Zielgruppe. Einrichtungen. Einschätzung und Bewertung
Ergebnisse einer bundesweiten Befragung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Arbeit mit Geflüchteten Beitrag zur Tagung: Die Anderen? Jugendarbeit & Flucht empirische und theoretische Perspektiven.
MehrDer Weg zur Mitsprache in den jeweiligen Kreis- und Stadtjugendringen
Seit dem 143. Hauptausschuss des Bayerischen Jugendrings im Oktober 2013, ist die Bayerische Schützenjugend im Bayerischen Jugendring als Mitgliedsorganisation aufgenommen. Dieser Status der Bayerischen
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrJugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien
Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien Ivo Züchner Fachkongress Jugendarbeit in Dortmund 27.9. I. Ganztagsschulausbau und Stand der Kooperation Jugendarbeit - Ganztagsschule I. Ganztagsschulausbau
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrFachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin
Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrStrukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung
Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung Dr. Birgit Jagusch ein Beitrag zur Tagung: "Junge Muslime in Deutschland" 15./16.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/130115_jagusch_jugendarbeit.pdf
Mehrkorrespondenz 34. Jahrg. Nr informations- und kommunikationsorgan des landesjugendring niedersachsen e.v.
korrespondenz 34. Jahrg. Nr. 113 10.05.2011 informations- und kommunikationsorgan des landesjugendring niedersachsen e.v. Wer die Rahmenbedingungen, unter denen stattfindet, und deren Entwicklung in den
MehrRessourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation. Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Ressourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ressourcenmobilisierung von Drittsektor Organisationen Ressourcenmobilisierung ist die
MehrFreiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
MehrHerausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018
Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 EHRENAMT IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Katharina Vogt Referentin für Flüchtlingspolitik,
MehrProjekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung
DRK- Generalsekretariat Team Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Projekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung Die
MehrWorkshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen
Workshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen Folie 1 Regionalmanagerin für die Kreise: Landkreis Kassel Marburg-Biedenkopf Waldeck-Frankenberg
MehrAnerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin
Anerkennungskultur Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin 2 Freiwilligenmanagement Bedarfseinsschätzung und Programmplanung Entwicklung Aufgabenbereiche und Stellenausschreibung Werbung, Gewinnung
MehrEinführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni
Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:
MehrGeld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
MehrLokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim
Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lernen/Bildung als umfassender und lebenslanger Prozess Modell nach Jacques Delors, Bildung für das 21. Jahrhundert : Bildungsbüro
MehrErgebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 2010 in Westernohe
Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 21 in Westernohe brauchen wir auch andere Angebotsformen 3 3 32 3 3 2 2 2 1 1 1 offen ausgeschriebene Jugendreisen, Erlebniswochenenden etc. offene und beruflich
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrEhrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b
Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im Wandel Wofür steht Ehrenamt heute? Viele Varianten - Von Wahlamt bis freiwillige Hilfe Wahlamt mit Amtsdauer Funktion mit dauerhaftem
Mehr3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?
Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung
MehrDer interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
MehrEhrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit
Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Foto: stern Das bürgerschaftliche Engagement in Zahlen 12,9 Mio. Personen engagierten sich im Jahr 2014
MehrSTART. Unterstützungsprogramm innerhalb der Deutschen Verkehrswacht. Mitgliedergewinnung, Gründung einer Jugendgruppe und Förderung
START Unterstützungsprogramm innerhalb der Deutschen Verkehrswacht Mitgliedergewinnung, Gründung einer Jugendgruppe und Förderung Wofür steht START?» Sachkunde» TEAM-Work» Ausbildung» Rat» Tatkraft Deutsche
MehrEhrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft
Prof. Dr. Stefan König Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Impulsvortrag auf dem workshopbezogenen Bundesjugendtag des DHB am 22.9.2018 (Kassel) Kassel, den 22.9.2018
MehrEhrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011
Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrWo stehen unsere Vereine?
Wo stehen unsere Vereine? Die Ergebnisse des Demographie-Checks für Vereine im Hasetal Referent: Werner Schräer, Vorsitzender LAG Hasetal Bürgermeister Ausgangslage demographischer und sozialer Wandel
MehrWir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de
Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein alpenverein.de Foto: Thomas Bucher Sektionen führen Bergtouren organisieren Wege erhalten Familien einbinden Budgets managen Ehrenamtliche gewinnen Gruppen leiten
MehrS A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T
D E R M E N S C H I M M I T T E L P U N K T S T Ä R K U N G D E S E H R E N A M T S S A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T 2 0 1 7 Wolfgang Möbius Abteilungsleiter Qualifizierung, Deutscher Fußball-Bund
MehrFragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen
Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten
MehrEffekte und Qualität von Jugend(sozial)arbeit. Herausforderungen
Effekte und Qualität von Jugend(sozial)arbeit imkontext aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen Fachtag Perspektive Jugend(sozial)arbeit Brandenburg am 18. Mai 2016 in Berlin Liane Pluto, Deutsches
MehrPolitische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung
Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung Höchstzuschuss Dauer/ Tage Alters- Grenzen Zahl der Teilnehmenden Frist Antragsverfahren und -Form Bemerkungen (VV-JuFöG 2) Kurzlehrgang
MehrRahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe
Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai
MehrPERSONAL- UND TÄTIGKEITSERHEBUNG DER KOMMUNALEN JUGENDARBEIT IN BAYERN
PERSONAL- UND TÄTIGKEITSERHEBUNG DER KOMMUNALEN JUGENDARBEIT IN BAYERN ERHEBUNG 2016, KURZFASSUNG W I NFRIED PLETZER Personal- und Tätigkeitserhebung 2016 der Kommunalen Jugendarbeit in Bayern findet alle
MehrSonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,
Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis
MehrDas Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit
Das Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit Lichtenfels, 17.11.2009 Jürgen Wälde, CHV München E-mail: waelde@chv.org Wälde, CHV München 1 Ehrenamt in der Gesellschaft Ein gutes
MehrWie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse
Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Ziel der Aktion und Rahmenbedingungen Beteiligungsprojekt im Rahmen der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz Wie zufrieden
MehrMehr Partizipation und politische Bildung.
Mehr Partizipation und politische Bildung www.bdkj-bayern.de Mehr Partizipation und politische Bildung Jugendpartizipation bedeutet die verantwortliche Beteiligung junger Menschen an Planungen, Entscheidungen
MehrAusschuss für Kinder, Jugend und Familie. Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die Stadt Dortmund 2015 bis 2020.
Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie am 28. September 2016 Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die Stadt Dortmund 2015 bis 2020 Marco Szlapka Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendförderplan
MehrAlle Fragen hierzu wird die 2. Landesjugendleiterin Ivonne Vogt per oder telefonisch ( ) beantworten.
2. BSSJ-BJR (verantwortlich für den Inhalt 2.LJLin Vogt) Die Bayerische Schützenjugend ist seit Oktober 2013 Mitglied im Bayerischen Jugendring. Für die Bayerische Schützenjugend ist es wichtig, dass unsere
MehrFachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort
Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und
Mehr