Nedal Haj Darwich. Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit
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1 Nedal Haj Darwich Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit
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3 Nedal Haj Darwich Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit 2010
4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar PeWe Verlag Gladbeck 2010 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm usw. ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Layout und Prepress: PeWe Verlag, Gladbeck Printed in Germany ISBN:
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...9 Einleitung A. Ziel der Arbeit B. Der geographische Rahmen C. Methoden zu Durchführung und Aufbau der Arbeit D. Forschungsgeschichte E. Definition der Götter und Mischwesen Götterdarstellungen Glyptik Siegel der Stufe FD-II und FD-III-Zeit ( ) Einleitung Gottheiten Gottschiff mit Gott Unbekannte Gottheiten in Bankettszenen Unbekannte Götter und Helden/Dämonen in Tierkampfszenen Unbekannte Götter in verschiedenen unbekannten mythologischen (?) Szenen Siegel der Akkadzeit ( v. Chr.) Einleitung Gottheiten Šamaš Enki/Ea Vegetationsgottheiten Ein Tiere fütternder Gott Götterkampf Unbekannte Gottheiten in Bankettszenen Gott mit den Strahlen Isimu Götter als Türhüter des Sonnengottes Unbekannte Götter vor Šamaš Unbekannte Götter vor Enki/Ea Unbekannte Götter mit Vegetationsgottheiten Wettergott Gott auf dem Schlangendrachen Gottschiff mit Gott Schlangengott Berggott Gottheit mit dem Pflug... 61
6 6 Inhaltsverzeichnis Kriegerische Götter Eine thronende Gottheit in Verbindung mit einem geflügelten Tempel Lamma Götter vor unbekannten Gottheiten Unbekannte Götter in Verehrungsszenen Siegel der Post-Akkadzeit ( ) Einleitung Gottheiten Unbekannte Gottheiten in Verehrungsszenen Siegel der Ur-III-Zeit ( v. Chr.) Einleitung Gottheiten Lamma Ištar Mondgott Enki/Ea Gott mit dem Pflug Eine unbekannte Göttin mit einem Messer in der Hand Andere unbekannte Gottheiten in Verehrungsszenen Zusammenfassung Statuetten und Reliefs Gottheiten Mischwesendarstellungen Glyptik Mischwesen der FD-II-Zeit Stiermensch Menschengesichtiges Rind Ein Löwen- und Capridenmensch Unbekannte Mischwesen Mischwesen in der FD-III-Zeit Stiermensch Menschengesichtiges Rind Löwenadler Imdugud/Anzû Vogelmensch Skorpionmensch Löwendrache Menschengesichtiger Löwe Unbekannte Mischwesen Mischwesen der Akkadzeit Stiermensch Menschengesichtiges Rind
7 Inhaltsverzeichnis Vogelmensch Schlangendrache Menschengesichtiger Löwe Mischwesen der Ur-III-Zeit Stiermensch Ziegenfisch Zusammenfassung Statuetten, Reliefs, Anhänger, Räucherständer und Gefäße FD-III-Zeit Menschengesichtiges Rind Löwenadler Imdugud/Anzû Stiermensch Akkadzeit Menschengesichtiges Rind Zusammenfassung Auswertung und Ergebnisse Gottheiten Šamaš Enki/Ea Gottschiff mit Gott Lamma Inanna/Ištar Wettergott Isimu/Usmû Mondgott Tišpak Berggott Unbestimmbare Götter Mischwesen Stiermensch Menschengesichtiges Rind Löwenadler Imdugud/Anzû Vogelmensch Skorpionmensch/Girtablullu Ein Löwen- und Capridenmensch Menschengesichtiger Löwe Löwendrache Schlangendrache/Mušḫuššu Ziegenfisch/ Suḫurmāšu Unbekannte Mischwesen Zusammenfassung
8 8 Inhaltsverzeichnis 5. Katalog Glyptik Statuetten, Reliefs, Anhänger, Räucherständer und Gefäße Abkürzungsverzeichnis Bibliographie Abbildungsnachweise Abbildungen
9 Vorwort Das Thema der vorliegenden Arbeit Götter und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien in der Frühbronzezeit wurde mir von meinem Doktorvater Hr. Prof. F. Blocher vorgeschlagen. Danken möchte ich an erster Stelle meinen beiden Lehrern, Hr. Prof. F. Blocher sowie Hr. Prof. M. Mode, die auch die Arbeit betreuten. Sie begleiteten mich durch das Studium und standen mir stets mit Rat zur Seite. Dank an gleicher Stelle auch an Frau Dr. C. Beuger und an den Doktoranden Markus Königsdörfer für das kritische Lesen einiger Teile der Arbeit. Für die freundliche Unterstützung durch zusätzliche Materialien fühle ich mich auch Frau Dr. K. Rohn zum Dank verpflichtet. Bedanken möchte ich mich auch bei Ramona Müller, Christine Gentzsch, Judy Jahr und Marie-Luise Welz, die Teile der Arbeit Korrektur lasen und mir in vielen Belangen behilflich waren. Der größte Dank für ihre Unterstützung gilt jedoch meinen Eltern. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
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11 Einleitung A. Ziel der Arbeit Die Bildkunst Syriens und Westmesopotamiens in der Frühbronzezeit (3. Jt. v. Chr.) zeichnet sich durch ihre vielfältigen Darstellungen von Göttern und Mischwesen aus, deren genaue Bestimmung oft problematisch ist. In dieser Arbeit wird versucht, die Darstellung der Götter und Mischwesen auf allen Denkmälergattungen in einem zusammenfassenden Überblick vorzulegen. Durch eine genaue Analyse des Materials und ihre Vergleiche mit anderen mesopotamischen Fundorten sollen Informationen über die verwendeten Motive und Stilrichtungen der verschiedenen Zeitperioden gewonnen werden. Den folgenden Fragen soll nachgegangen werden: Beinhalten die Motive die gleichen Themen wie in anderen mesopotamischen Regionen? Welche Motive kommen am häufigsten vor und in welchem Zusammenhang treten sie auf, welchen Wandel haben die Motive und Stile während der Frühbronzezeit erlebt? Ermöglicht eine Analyse dieser Veränderungen eine genauere Datierung der Götter und Mischwesen? Ebenso soll an dieser Stelle untersucht werden, welche Funktionen Mischwesen haben, welches Verbreitungsgebiet sie aufweisen und in welchem Zusammenhang Mischwesen und begleitende Symbole zu den Gottheiten stehen. Darüber hinaus wird auch auf das Auftreten der in dieser Arbeit behandelten Gottheiten und Mischwesen in der Geschichte Syriens und Mesopotamiens in Texten eingegangen. B. Der geographische Rahmen Das behandelte Gebiet Syrien und Westmesopotamien entspricht etwa der großen Region, die im Osten am Ḫabur-Gebiet beginnt und im Westen von der Mittelmeerküste begrenzt wird. Im Norden wird sie vom Taurus, im Süden von der Steppe von Tadmor und den palmyrenischen Gebirgsketten eingeschlossen. Der westlich des Euphrats gelegene Teil dieses Gebiets wird hier als Syrien und der östlich des Euphrats gelegene als Westmesopotamien bezeichnet. C. Methoden zu Durchführung und Aufbau der Arbeit Die ersten zwei Kapitel meiner Arbeit sind in je zwei Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt werden die Götter auf Rollsiegeln behandelt, im zweiten Abschnitt ihre Darstellungen auf anderen Kunstobjekten. Die Rollsiegel machen den größten Teil meines Bildmaterials aus. Sie weisen im Allgemeinen enge ikonographische und stilistische Verbindungen mit den aus Südmesopotamien stammenden Rollsiegeln auf. Aus diesem Grund werden sie nach der Chronologie Mesopotamiens des 3. Jahrtausends (Frühdynastisch I-III, Akkadzeit, Ur-III-Zeit)1 datiert. 1 Für Syrien und Westmesopotamien werden für das 3. Jahrtausend andere chronologische Begriffe verwendet wie Frühsyrisch I-III, Frühbronzezeit I-IV und Früh-Ğazira-Zeit I-III (Kühne 1980, 15; D. M. Matthews 1997, 35; Dohmann-Pfälzner/Pfälzner 2000, 107). Hinsichtlich der Chronologie und Terminologie in Mesopotamien jüngst zusammengefasst bei Rohn (in Vorbereitung), 3-16.
12 12 Einleitung
13 D. Forschungsgeschichte 13 Bevor ich auf die Darstellung der Götter und Mischwesen eingehe, werde ich einen kurzen Überblick über die relative Chronologie der aufgeführten Perioden geben. In den anderen Kunstgattungen wie Statuetten, Anhängern, Reliefs, Räucherständern und Gefäßen sind Götter und Mischwesen nur auf 3 bzw. 17 Stücken belegt. Für ihre zeitliche Einordnung werden sie ebenso wie die Glyptik stilistisch und ikonographisch mit den Kunstwerken aus Mesopotamien verglichen. Die Götter und Mischwesen werden sowohl thematisch in Gruppen als auch als Einzelstücke innerhalb der Gruppe ausführlich beschrieben. Leider kommen viele der behandelten Stücke in meiner Arbeit aus Schichten, die relativ datiert sind. Einige wurden in Grabungsbereichen gefunden, für die keine Stratigraphie vorliegt. Außerdem kommen viele Stücke aus dem Kunsthandel (siehe Tab. 1). Im Museum von Aleppo gibt es zahlreiche Siegel aus unbekannten Fundorten.2 Aus den Sammlungen Marcopoli Collection (Abb. 15, 144, 188, 303)3 und der Sammlung Bibel+Orient (Abb. 134 A, 183, 200)4 kommen vier bzw. drei Siegel. Außerdem wurden einige Stücke von P. Amiet5, O. E. Ravn6 und B. Buchanan7 publiziert, die nach Angaben der Autoren in Syrien erworben wurden. Abgesehen von den Exemplaren aus dem Kunsthandel wurden viele Stücke in meiner Arbeit innerhalb der Schichten der Mittelbronzezeit gefunden. Sie sind aus stilistischen und ikonographischen Gründen mit Sicherheit der Frühbronzezeit zuzuordnen. Eine exakte chronologische Einordnung lässt sich dann jedoch nicht immer vornehmen. In Kapitel 3 erfolgt eine Auswertung des Materials. Dort werden die einzelnen Motive nach alphabetischer Reihenfolge abgehandelt. Die Zusammenfassung (Kapitel 4) stellt die wichtigsten Ergebnisse dar. Im Anhang befinden sich Abbildungsnachweis, Abkürzungsverzeichnis, die Bibliographie und der Tafelteil. D. Forschungsgeschichte Im Jahr 1963 behandelte Amiet in seinem Artikel La Glyptique Syrienne Archaique (Syria 40) eine Gruppe von Siegeln aus Syrien und Westmesopotamien. Diese wurden von Amiet stilistisch und ikonographisch behandelt. Dabei ist er auf regionale Tradionen eingegangen. Auf dieser Weise hat Amiet 1985 in seinem Artike La glyptique de Mari, état de la question Siehe Hammade Amiet 1963, Abb. 23; Teissier Die Sammlung wurde zum Ende des 19. Jh. von der Familie Marcopoli gegründet. Die Familie Marcopoli lebten seit dem frühen 18 Jh. in Aleppo und waren die erblichen italienischen Konsuln (Teissier 1984, xvii). Diese Siegel kommen ursprünglich aus der Sammlung des Libanesen Maurice Tabet, die im 1990 in den Besitz der Sammlung Bibel+Orient überging. Diese stammen ursprünglich nach Angaben der Autoren aus Nord und Nordwest Syrien (KeelLeu/Teissier 2004, xvi Nr. 272, 275 und 278). Von Amiet (1960) wurden u. a. die Abb. 15, 31, 97, 197, 199, 209 und 225 in meinem Katalog pu- 6 7 bliziert. Abb. 15, 97 und 225 wurden nach Amiet in Syrien erworben. Abb. 197, 199 und 209 wurden in Beirut gekauft und stammen aus Nordsyrien (Amiet 1963, 57, Nr und Taf. VI, 3). Nach Ravn (1960) wurden die Siegel Abb in meinem Katalog im Jahr 1972 von Dr. Aage Schmidt in Aleppo erworben (Ravn 1960, 27 Nr ). Die Siegel Abb. 110, 132, 154, 244 wurden in Aleppo gekauft. Diese wurden 1913 von T. E. Lawrence (Abb. 154 und 244) L. Woolley 1914 (Abb. 110 und 132) gekauft (siehe Buchanan 1966, Nr. 433, 777, 784, 786).
14 14 Einleitung (MARI 4) zahlreiche Siegel und Siegelabrollungen aus Mari in chronologischer Reihenfolge dargestellt. In ihrem Artikel von 1997 La glyptique Syrienne et les nouvelles découvertes à Tell Beydar stellen J. Bretschneider und G. Voet die Entwicklung der Glyptik Syriens zwischen 3300 und 2200 v. Chr. dar. Hier wird besonders auf regionale Stile eingegangen. In demselben Jahr publizierte D.M. Matthews sein Buch The Early Glyptic of Tell Brak, Zylinder Seals of third Millennium. In dieser Arbeit unterteilt Matthews die Glyptik Syriens in zwei Gruppen: eine erste Gruppe, die nach mesopotamischen Traditionen hergestellt wurde, und eine zweite Gruppe, die keine Verbindungen mit mesopotamischen Traditionen zeigt. Er verweist ebenso auf den lokalen leicht abweichenden Stil innerhalb der ersten Gruppe. Hier findet man auch einen guten Überblick zur Chronologie von Syrien und Mesopotamien allgemein. Ein Jahr später veröffentlichte N. Marchetti in Subartu IV, 2 seinen Artikel The Mature Early Syrian Glyptic from the Khabur Region. Hier gibt er einen guten Überblick zur Entwicklung der Rollsiegel im Gebiet Syriens und Westmesopotamiens im 3. Jahrtausend. Dabei bilden die Fundorte im ḪaburGebiet die Basis zu seiner Untersuchung. Vielfach wurde in der Forschung nur jeweils ein bestimmtes Teilgebiet der Darstellung von Göttern und Mischwesen in Syrien und Westmesopotamien der Analyse unterzogen. Hier handelt es sich meistens um Publikationen über einzelne, häufig vorkommende Motive in Mesopotamien. In ihrem Werk Materialien zur Ikonographie des Löwenadlers Anzu-Imdugud aus dem Jahre 1972, hat die Autorin I. Fuhr-Jaeppelt nur einige bis zu dieser Zeit publizierte Stücke aus Tell Chuēra, Mari und Tell Brak mit der Darstellung des Löwenadlers behandelt. In der von G. Colbow im Jahr 1991 publizierten Arbeit Die kriegerische Ištar werden zwei Stücke (Abb. 122 und 124) mit der Darstellung der Göttin Ištar behandelt. Das im Jahr 2004 erschienene Buch von R. Hempelmann befasst sich mit Objekten aus Tell Brak und Mari, die die Darstellung des Gottschiffes mit begleitenden Mischwesen und die des Zikurratbaus tragen. Zu Studien der Götter und Mischwesen in Mesopotamien allgemein müssen an dieser Stelle ein paar wichtige Autoren erwähnt werden. E. Unger hat in lexikalischer Form in seinem im Jahr 1927 im RLV veröffentlichen Artikel Mischwesen einen Überblick über die Mischwesen in der Bildkunst Vorderasiens gegeben. Hierbei beschränkte er sich hauptsächlich auf Mischwesen des zweiten und ersten Jahrtausends v. Chr. Einen guten Überblick über die Darstellung der Götter in der Akkadzeit findet man in der im Jahr 1965 von R. M. Boehmer publizierten Dissertation Die Entwicklung der Glyptik während der Akkadzeit. Dabei bleiben allerdings die Mischwesen außer Acht, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. J. Black und A. Green stellen in ihrem Buch zum ersten Mal in einer zusammenfassenden und lexikalischen Form Götter, Mischwesen und Dämonen in Mesopotamien dar. Darauf aufbauend hat A. Green im achten Band des Reallexikons für Assyriologie unter dem Eintrag Mischwesen. B. Archäologie die Mischwesen behandelt. Zum Studium der Mischwesen allgemein sind hier besonders das von F.A.M. Wiggermann in den Jahren 1992 erschienene Buch Mesopotamian Protective Spirits und der im RLA erschiene Artikel Mischwesen A. Philologisch zu erwähnen. Hier stellt der Autor anhand der Keilschrifttexte einen allgemeinen Überblick über die Art und Rolle der Mischwesen dar. Darüber hinaus wird auf die Verbindung zwischen Mischwesen und Gottheiten hingewiesen.
15 D. Forschungsgeschichte 15 Eine Untersuchung zum Aufkommen und zur Entwicklung von Göttern und Mischwesen auf allen Denkmälergattungen in Syrien und Westmesopotamien im 3. Jt. v. Chr. fehlt. Diese Forschungslücke soll die Dissertation schließen. E. Definition der Götter und Mischwesen Mächte in und hinter bestimmten Phänomenen von Kosmos und Natur, wie Gestirne, Wetter, Gewässer, Gebirge werden als Götter vorgestellt.8 Göttern werden Mächte zugeschrieben, ihre Macht wird in Bildern und Texten durch Attribute und Symbole zum Ausdruck gebracht.9 In der Bildkunst nahmen die Götter in der Regel menschliche Gestalt an. Sie werden normalerweise von Menschen durch eine Hörnerkrone unterschieden. Die ältesten Belege für die Hörnerkrone finden sich in der Kunst der FD-II-Zeit,10 aber die anthropomorphe Darstellung der Götter dürfte früher begonnen haben. Außerdem werden die Götter ab der Akkadzeit (siehe Katalog) durch bestimmte Gewänder (Falbelgewand, Faltengewand, Schlitzrock) von Menschen gesondert, aber sie können auch Kleidungsstücke der Menschen tragen. Göttergewänder sowie die Hörnerkrone können selten von höher gestellten Menschen getragen werden, kein Mensch trägt in diesen Darstellungen beide Attribute zur gleichen Zeit.11 Neben den Göttern stehen die Dämonen, die sich äußerlich als Mischwesen auszeichnen.12 Es gibt auch Dämonen, die rein menschlich aussehen. Da es in vielen Fällen nicht erkennbar ist, um wen es sich bei diesen Dämonen oder anderen Wesen handelt, werden sie in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Im Gegenteil zu Göttern werden Mischwesen durch eine Kombination aus verschiedenen anthropomorphen und zoomorphen Zügen charakterisiert. Die Kombination von Lebewesen mit unbelebten Elementen wie z. B. Strahlen, Wasserströmen, Pflanzen und Waffen, werden von mir als Attribute betrachtet. In seltenen Fällen werden Götter als Mischwesen gestaltet, wie beim Gottschiff und dem Schlangengott. Diese sind anhand ihrer Hörnerkrone als Götter zu erkennen. 8 Zgoll 2007, Groneberg 2004, 77; Zgoll 2007, Boehmer , 432; Wiggermann 1992, 151; Keel-Leu/Teissier 2004, In Südmesopotamien wird das Falbelgewand in ganz seltenen Fällen von höchstrangigen Menschen getragen, wie z. B. von dem akkadischen König Narāmsîn und von Enḫeduanna, der Tochter von Sargon (siehe Boehmer a). Später wird das Falbelgewand sehr häufig von den vergöttlichten Königen der Ur-III-Zeit getragen (siehe z. B. Buchanan 1981, Nr ). Das Faltengewand kann dagegen zuweilen auch von Menschen getragen werden, wie z. B. in meinem Katalog vom Türhüter des Sonnengottes in Abb und vom Diener in Abb. 36 und 68. In Abb. 75 ist die eingeführte Person mit einem Faltengewand versehen. Die Hörnerkrone wird ein Mal von einem unbekannten Herrscher (Abb. 121) der ŠakkanakkūDynastie in Mari getragen. Dieser ist in ein Togagewand gekleidet. Die früheste Darstellung eines Herrschers mit Hörnerhelm in der Bildkunst Mesopotamiens geht auf den akkadischen König Narāmsîn zurück und wird später von den vergöttlichten Königen der Ur-III-Zeit getragen (Boehmer a, 467). 12 Die Dämonen können aber auch rein menschlich, wie Laḫmu, dargestellt werden.
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