PfarrBlatt Marul. September November 2012 Ausg. 90

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1 PfarrBlatt Marul September November 2012 Ausg. 90

2 Marul - Fronleichnam 2012 Blumenteppich Entwurf und Ausführung von Elke und Christina Jenny. 2

3 Liebe Pfarrgemeinde von Marul! Gedanken zu den Monaten September Oktober November Der Monat September ist geprågt vom Ende der Zeit auf den Alpen unserer wunderbaren Bergwelt. Er ist gezeichnet durch den Anfang in allen Schulen! Und er ist geprågt vom Fest KreuzerhÇhung, dem letzten Tag, da KrÅuter gesammelt werden sollen und es ist das Fest KreuzerhÇhung auch der Tag, wo zum letzten Mal der Wettersegen in der Kirche erteilt werden soll, Ausnahme ist allein der Erntedanksonntag, den wir in Marul ja am 16. September dieses Jahres noch feiern werden! Das Monatsende des Septembers ist immer geprågt durch die Feier der Namenstage dreier groéer Erzengel: Heiliger Erzengel Gabriel, heiliger Erzengel Michael, heiliger Erzengel Raphael! Vielleicht ist dies gerade im Zeitalter des Computers ein guter wertvoller Anlass, sich Ñber Google mit diesen drei Erzengel auseinanderzusetzen! Der Monat Oktober ist der zweite so genannte Rosenkranzmonat! Steht im Mai die Mutter Gottes als Frau im Mittelpunkt, welche einer der ersten Menschen war, welche von der Auferstehung ihres Sohnes erfahren hat, so ist es im Monat Oktober Maria, die viel gepriesene KÇnigin des heiligen Rosenkranzes! Dies Geheimnis ist nachzulesen in der Lauretanischen Litanei! Ich lade als Pfarrmoderator zum Mitbeten des Rosenkranzes am Mittwoch unter der Woche und vor allem am Sonntag vor dem Gottesdienst recht herzlich ein! 3

4 Der Oktober hat noch einen zweiten wichtigen Aspekt: wir feiern im Monat Oktober das allgemeine Kirchweihfest und den Weltmissionssonntag am 21. Oktober! Und im Monat Oktober 2012 habe ich noch eine Frage: Wissen Sie wie viele Jahre der Volksaltar in unserer Pfarrkirche schon steht? Am Sonntag, den 28. Oktober 2012 werden Sie alle es erfahren! Denn ich halte solche Gedenktage fñr sehr wichtig im Leben einer lebendigen Pfarrgemeinde! Der Monat November ist wiederum geprågt von den beiden ersten Tagen des Monats: Allerheiligen und Allerseelen! Allerheiligen das ist das Fest all jener Heiligen, welche keinen besonderen Gedenktag, kein besonderes Fest im Festkalender der Kirche bekommen haben. Ein Fest, an dem der Mensch in die ewige Heimat, in das neue Jerusalem schauen darf! Allerseelen, der Tag an dem wir unserer lieben Verstorbenen gedenken und fñr sie bitten: Der Herr mçge sie schauen lassen dieses wunderbare himmlische Jerusalem, zu dem wir Lebenden ja noch unterwegs sind! Danke und VergeltÖs Gott will ich an dieser Stelle einmal allen Frauen und MÅnner sagen, welche die GrÅber der Verstorbenen hegen und pflegen und sie liebevoll betreuen durch frische Blumen, durch brennende Kerzen, oder sei es nur, dass ein leer gewordenes Weihwasserbecken durch liebe Menschen im Stillen wieder aufgefñllt wird! Das Ende des Monats hat es in diesem Kirchenjahr in sich! Denn das Hochfest von ChristkÇnig und das Patrozinium Katharinatag fallen zugleich auf den Sonntag! Beides wollen wir Christen glåubig und dankbar gemeinsam begehen! 4

5 In diesem Sinne wñnsche ich Ihnen allen einen guten Start in das neue Schuljahr, eine gnadenreiche Zeit im Oktober durch das Gebet des Rosenkranzes und eine stille und besinnliche November Zeit mit dem Gedenken an alle Heiligen und alle Seelen, welche Gott in die Ewigkeit gerufen hat! Euer Pfarrmoderator Bruno Bonetti Kirchliche Nachrichten Monat September fñr Marul Sonntag, 2. September 2012: Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. 22. Sonntag im Jahreskreis. Dienstag, 4. September 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Dienstag der 22. Woche im Jahreskreis. Freitag, 7. September 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Herz Jesu Freitag im Monat September. Sonntag, 9. September 2012: Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. 23. Sonntag im Jahreskreis. Montag, 10. September 2012: Schulanfang Uhr Hl. Messe fñr alle SchÑler/Innen der VS Marul. Alle Eltern, GroÉeltern und Lehrpersonen sind herzlichst dazu eingeladen. 5

6 Dienstag, 11. September 2012: kein Gottesdienst. Freitag, 14. September 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Fest Kreuzerhöhung! Sonntag, 16. September 2012: Uhr Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. 24. Sonntag im Jahreskreis und zugleich Erntedanksonntag!. Wir danken für die Ernte dieses Jahres und wir loben Gott für seine Begleitung durchs Leben mit seinem Segen! Bringt Körbchen mit Erntegaben geschmückt mit Blumen in unsere Pfarrkirche und nehmt mit Eurer Familie an diesem Fest teil! Dienstag, 18. September 2012 Kein Gottesdienst. Freitag, 21. September 2012: Kein Gottesdienst. Sonntag, 23. September 2012: Uhr Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. Dienstag, 25. September 2012 Kein Gottesdienst. Freitag, 28. September 2012: Kein Gottesdienst. Sonntag, 30. September 2012: Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. 26. Sonntag im Jahreskreis. 6

7 Kirchliche Nachrichten Monat Oktober fñr Marul Dienstag, 2. Oktober 2012 kein Gottesdienst. Mittwoch 3. Oktober 2012 kein Oktoberrosenkranzgebet, Freitag, 5. Oktober 2012 kein Gottesdienst. Sonntag, 7. Oktober 2012: Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Hl. Messe. 27. Sonntag im Jahreskreis und zugleich der Rosenkranzsonntag. Dienstag, 9. Oktober Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 10. Oktober 2012 um Uhr: Rosenkranzgebet im Monat Oktober. Freitag, 12. Oktober 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Freitag der 27. Woche im Jahreskreis. Sonntag, 14. Oktober 2012: Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Hl. Messe. 28. Sonntag im Jahreskreis. Dienstag, 16. Oktober 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Namenstag des heiligen Gallus, er war MÇnch, Einsiedler und Glaubensbote am Bodensee. 7

8 Mittwoch, 17. Oktober 2012: Uhr Oktober Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche. Freitag, 19. Oktober 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Namenstag des heiligen Evangelisten Lukas nach! Sonntag, 21. Oktober 2012: Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Hl. Messe. 29. Sonntag im Jahreskreis und zugleich Kirchweihfest und Weltmissionssonntag! Dienstag, 23. Oktober 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Dienstag der 29. Woche im Jahreskreis Mittwoch, 24. Oktober Uhr: Herzliche Einladung zum Oktoberrosenkranz. Freitag, 26. Oktober 2012:???? bitte nachfragen Sonntag, 28. Oktober 2012: Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Hl. Messe. 8

9 Kirchliche Nachrichten November Marul Donnerstag, 1. November 2012: Hochfest Allerheiligen Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Hochamt zum Hochfest Uhr Totengedenken für alle Verstorbenen von Marul in der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung! Freitag, 2. November 2012: Allerseelen Uhr Hl. Messe für alle Verstorbenen, welche auf dem Friedhof von Marul ihre letzte Ruhe gefunden haben! Sonntag, 4. November 2012: Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe. 31. Sonntag im Jahreskreis und zugleich der Seelen-Sonntag! Es spielt der Musikverein Fraßenecho. Anschließend an den Gottesdienst findet auf dem Friedhof das Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege statt. Wir gedenken der Männer, der Frauen, der Jugendlichen und der Kinder, welche durch Krieg und Gewalt ums Leben gekommen sind! Dienstag, 6. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Freitag, 9. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe Fest und Weihetag der Lateranbasilika in Rom. Es ist die die älteste Papstkirche von Rom.. 9

10 Sonntag, 11. November 2012: Uhr Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe. 32. Sonntag im Jahreskreis und zugleich Namenstag des heiligen Martin von Tours. Dienstag, 13. November 2012: Uhr Hl. Messe. Gedenktag des seligen Provikars Dr. Carl Lampert. Freitag, 16. November 2012: Uhr Hl. Messe. Namenstag des heiligen Albert des GroÉen, er war Ordensmann, Kirchenlehrer und Bischof von Regensburg Sonntag, 18. November 2012: Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe. 33. Sonntag im Jahreskreis und zugleich der Caritas Sonntag im Herbst. Dienstag, 20. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem im Voraus. Freitag, 23. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Namenstag der heiligen CÅcilia im Nachhinein. Sie war Jungfrau und MÅrtyrerin. Sie ist die Patronin aller Musiker und Musikerinnen, ganz besonders der Kirchenmusik Sonntag, 25. November 2012: ChristkÇnigssonntag und zugleich Patrozinium Katharinatag in Marul Hochfest der heiligen Katharina von Alexandrien, sie war Jungfrau und MÅrtyrerin. 10

11 10.00 Uhr Rosenkranz wir beten den glorreichen Uhr Hochamt! Herzliche Einladung zum Katharina Hock in den Schulsaal von Marul! Dienstag, 27. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Freitag, 30. November 2012: 8.00 Uhr Hl. Messe. Fest und Namenstag des heiligen Apostels Andreas. Mensch oder Geld? Darum geht es. Wer den Chef der Eurogruppe, den luxemburgischen MinisterprÅsidenten Jean-Claude Juncker, am Ende des nåchtlichen EU- Gipfels sah, wusste: SpaÉ war das keiner. Die von den internationalen MÅrkten mit Horrorzinsen an die Wand gedrångten Krisen - LÅnder konnten nicht anders, als fñr einen flexibleren Rettungsschirm auf die Barrikaden zu gehen. Die ZahlerlÅnder, vor allem Deutschland, konnten nicht anders, als mçglichst deutlich zu machen, Geld gibt es nur bei effizienter europåischer Kontrolle. Alles andere wåre vor den eigenen WÅhlern nicht durchzubringen. Die Regierungschefs haben bei diesem Gipfel keine WundertÑte" pråsentiert, aber sie haben gezeigt, sie sind entschlossen, die Instrumente der SolidaritÅt auszubauen und zu schårfen. 11

12 Es ist aber auch keine Frage: entscheidende Schritte stehen noch aus. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den wirtschaftlichen Anpassungs- und Erneuerungsprozessen, ein sinnloser Steuerwettkampf nach unten, aufgeblähte, und in vielen Fällen nicht hinreichend leistungsfähige Bürokratien - ohne Fördern und Fordern (ohne Zuckerbrot und Peitsche) wird es, auch in Österreich!, nicht gehen. Die Frage ist nur: Für wen (mache ich Politik, für die Menschen und ihre Lebensmöglichkeiten oder für die Finanzmärkte. Nein, das ist leider nicht mehr dasselbe. Die Zeiten, wo solide Sparkassen die Einlagen der einen dazu verwendet haben, dass andere damit Arbeit und Beschäftigung schaffen, sind längst vorbei. Und es ist geradezu ekelhaft, wenn nach EU-Gipfeln sich alle Medien auf die Börsenkurse stürzen, anstatt zu fragen: Was bringt es den Menschen - uns allen? HANS BAUMGARTNER Levantinische Bauernbratl inge 3 große Erdäpfel / 2 große Karotten / 2 gelbe Zucchini / je 2 rote u. 2 weiße Schalotten / 1Knoblauchzehe / 200 g Pinienkerne / 3 Eier / 1/2 TL Salz / je 1/4 TL Pfeffer, Muskatnuss, getrockneter Oregano, Rosenpaprika / 100 g Semmelbrösel / 200 ml Olivenöl Erdäpfel schälen, Karotten putzen. Erdäpfel, Karotten und Zucchini in eine große Sch üssel raspeln. Schalotten, Knoblauch und Pinienkerne fein hacken und zusammen mit den verquirlten Eiern unter das geraspelte Gemüse mischen. Mit den Händen mehrmals gründlich kneten un d mit Salz, Pfeffer, Muskat und Oregano würzen. Nochmals kneten und nac h und nach die Sem melbrösel untermischen. Die Mischung zu einem glatten Teig kneten und 30 Min. ruhen lassen. Aus der Masse handtellergroße Bratlinge formen und in Sem - melbröseln wälzen. Das Oliven öl in einer großen Pfanne er hitzen, die Bratlinge beids eits goldbraun braten. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Kü chenpapier abtrop fen lassen. Anrichten und servieren. 12

13 Wir gratulieren allen zum Geburtstag und wünschen Gesundheit und Gottes Segen! 06. September 1934 Otto Martin Schneider 10. September 1926 Maria Bonetti 16. September 1937 Franz Josef Kaufmann 21. November 1933 Lydia Maria Müller 27. November 1924 Urban Jenny Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal so hoch dass wir sie nicht mehr sehen können. Doch sie verlieren uns auch dort nie aus den Augen. Der Mensch lebt nicht vom Traum allein, er braucht ein DU 13

14 14 Die Verstorbenen in den letzten 10 Jahren Schneider Gassner Maria Schneider Annelies Schneider Dorothea Schneider Welte - Sparr Gisela Sparr Adalbert Jenny Wilfried Domig Ferk - Jenny Irma Manahl - Schneider Aloisia KÅng Erwin Schneider- Sparr Elisabeth

15 Wer Wann Wo? 15

16 Ein altes Buch taucht auf! Im Maruler Pfarrhof lagerten nach dem Weggang des letzten Kuraten Jakob Dobler im Jahre 1967 bis heute auf dem Dachboden etliche alte BÑcher und Akten. Dabei ist jetzt auch wieder ein uraltes lateinisches Messbuch aufgetaucht, wie es die Priester frñher am Altar gebraucht haben. Es ist gedruckt 1708 und in Leder gebunden, hat aber deutliche Alters- und Gebrauchsspuren. Bemerkenswert sind die eingefñgten Kupferstich- Illustrationen bei Texten der Hochfeste. Dieses Buch war Ñber 30 Jahren als Leihgabe in Essen und Bottrop. Im Buch fand sich ein handgeschriebener Zettel mit einem Gebet um Frieden. Dieser Gebetszettel enthålt die Namen der Habsburgischen Herrscher Maria Theresia und Josef dem I. Stammt also aus der Mitte des 18 Jahrhundert, Die Sorge um friedliche Zeiten und friedliebende Herrscher ist schon seit alters her und bis heute geblieben. 16

17 Wer ist wohl der Leser der auf diesem Bild in dem alten Buche lateinisch ließt? 17

18 VS Marul Im kommenden Schuljahr besuchen 11 Kinder die VS Marul. Es sind dies: Klara KÑng, Luisa Hartmann, (1. Klasse); Helena und Clemens Erhart, Andre Hartmann, Tobias Kaufmann (2.Klasse), Paul Hartmann, Regina KÑng, Marlene Schneider (3. Klasse); Kilian Erhart, Hannes KÑng (4. Klasse). Wir wñnsche allen Kindern, Eltern und Lehrpersonen ein gutes Schuljahr. d.r. Gehirnforschung: Was wir frñher mit dem Kopf gemacht haben, erledigen heute Computer. Der Hirnforscher Manfred Spitzer geiéelt die digitale Demenz Macht googeln blçd? 18 Kurier, 5.August

19 Wenn sich die Ferien dem Ende zuneigen, bietet sich als kleiner Trost ein Blick auf die freien Tage und die wichtigsten Termine im kommenden Schuljahr an. In Wien, NiederÇsterreich und dem Burgenland fångt am 3. September wieder die Schule an, in den restlichen BundeslÅndern am 10. September. Kleiner Lichtblick: Die Feiertage fallen im kommenden Schuljahr recht gñnstig vor allem der Mai wird in den meisten BundeslÅndern aufgrund von Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingsten sowie schulautonomen Tagen fast schon ein Ferienmonat. Feiertags-Stakkato im Mai Schon der Nationalfeiertag (26. Oktober) fållt heuer auf einen Freitag und beschert damit ein verlångertes Wochenende, in der Woche darauf sorgen Allerheiligen bzw. Allerseelen (1. bzw ), die auf Donnerstag und Freitag fallen, fñr eine erneute långere Auszeit. Weniger Freude dñrfte Maria EmpfÅngnis (8. Dezember) am Samstag bereiten. DafÑr steht im Mai dann ein wahres Feiertags-Stakkato am Programm: Der 1. Mai ist ein Mittwoch, auéerdem fallen sowohl Christi Himmelfahrt (9.), Fronleichnam (30.) als auch die Pfingstferien (18. bis 21.) in den Wonnemonat. VerstÅrkt wird das Mai- Ferienfeeling durch die von den LandesschulrÅten zentral vorgegebenen schulautonomen Tage. Sowohl Wien als auch das Burgenland, KÅrnten, Niederund OberÇsterreich, Tirol und die Steiermark geben die Freitage 19

20 nach Christi Himmelfahrt (10. Mai) und Fronleichnam (31. Mai) frei. In Salzburg fållt der Unterricht am 31. Oktober und am 10. Mai aus, Vorarlberg gibt den 31. Mai frei und schafft auéerdem låndlespezifische kñnstliche Herbstferien: Dazu werden der 29., 30. und 31. Oktober landesweit fñr schulfrei erklårt, womit vom 26. Oktober bis 4. Mai kein Unterricht stattfindet der Preis dafñr betrågt einen zentralen schulautonomen Tag sowie Unterricht an den in den anderen LÅndern schulfreien Dienstagen nach Ostern und Pfingsten. Vorarlberg diesmal in erster Semesterferien-Staffel Auch die Weihnachtsferien beginnen recht gñnstig bereits am 22. Dezember (Samstag) und enden am 6. JÅnner (Sonntag). Bei den Semesterferien gibt es heuer eine Verschiebung: Neben den Wiener und den niederçsterreichischen SchÑlern gehen 2013 auch die Vorarlberger bereits in der ersten Staffel (4. bis 9. Februar) in den Urlaub, Burgenland, KÅrnten, Salzburg und Tirol bilden die zweite Staffel (11. bis 16. Februar), OberÇsterreich und die Steiermark (18. bis 23. Februar) die dritte. Die Osterferien starten heuer bereits am 23. MÅrz und enden am 2. April. Weitere wichtige Termine im Schuljahr 2012/13: Der Stundenplan sollte planmåéig bereits mit dem zweiten Schultag stehen (4. bzw. 11. September im Westen), die Wahl der Klassensprecher muss bis 8. bzw. 15. Oktober erfolgen. SchÑlerbeihilfe muss bis spåtestens 31. Dezember beantragt werden. FrÑhestmÇglicher Maturatermin fñr die diesjåhrigen Abschlussklassen ist der 26. April 2013 im Osten bzw. der 3. Mai 20

21 im Westen. Die Abschlusskonferenz, in der Ñber die Aufstiegsberechtigung der SchÑler entschieden wird, muss zwischen 19. und 21. Juni (Osten) bzw. zwischen 26. und 28. Juni (Westen) abgehalten werden. Vom Schuljahr erholen oder fñr den Nachzipf lernen kçnnen die SchÑler dann in den Sommerferien, die in Wien, NiederÇsterreich und dem Burgenland von 28. Juni bis 1. September und in den Ñbrigen BundeslÅndern vom 5. Juli bis 8. September dauern. (APA) Der Einladung von Landolin in seine HÑtte nach GarfÑlla sind 5 Frauen gefolgt. Diese Frauen sind in Marul geboren. Aber in die Fremde geheiratet. Wer ist Wer? 21

22 Lebkuchen -Nougat -Parfait 300 g weicher Lebkuchen, ca. 1 cm dick gew ürfelt 5 Eidotter 1 Pkg. Vanillezucker eventuell 2 cl Rum 1/2 TL Lebkuchengew ürz 2 EL Rohrzucker 1/2 l geschlagenes Obers 2 EL Waldhonig 15 dag Nougat, gek ühlt Eidotter mit Rohrzucker über Wasserdampf warm aufschla gen. Anschlie ßend schaum ig rühren, bis die Masse erkaltet ist. Vanillezucker, Rum, Lebenkuchengew ürz, Honig, geschlagenes Obers, gew ü rfelten Lebkuchen und mit Rö stirei ß er zerkleinertes Nougat einr ühren. Mit Klarsichtfolie in ausgelegter Form (z. B. Rehr ü ckenform) füllen und einfr ieren. In fingerdicke Scheiben geschnitten servieren. 10 Portionen, pro Portion 320 kcal_3 BE_17,3 g Fett

23 Am Sonntag den 17.Juni besuchte uns auf dem Friedhof eine Großnichte von Kurat Winder, Frau Erna Mittelberger (2.v.l.) mit ihrem Mann Richard, das Priestergrab. Beim Nachlesen der Dornbirner Schriften "100 Jahre Hatlerdorf" steht u. a. über den Vorfahre meiner Frau: In einem anderen Winkel des Großen Walsertales wirkte Franz Josef Winder. Durch 24 Jahre war er Kurat in Marul. Geboren am 13. Jänner 1872, 1897 feierte er seine Primiz als Pater Ansgar von der St. Benediktus Genossenschaft für ausländische Missionen. Aus gesundheitlichen Gründen kehrte er in seine Heimat zurück. Sein Elternhaus stand ebenfalls in Mühlebach. "Knechts Tone", war einer seiner Brüder. Kurat Winder starb am 8. Mai 1925 in Marul. Zu 23

24 erwähnen ist, dass es wegen der Beerdigung, in Dornbirn oder Marul, kleinere Differenzen gab. Soweit die Erwähnung in den Dornbirner Schriften - Beiträge zur Stadtkunde Nr Jahre Pfarre Hatlerdorf. Es war wirklich eine Fügung, dass wir euch allen heute in Marul begegnet sind. Vor allem f. meine Frau Erna war es überaus erfreulich, dass es über ihren Vorfahre so viel Positives zu hören gab. Nach Ankunft zu Hause wurde sogleich das Sterbebildchen vom Hochw. Herrn ausgegraben wobei es bei genauerer Recherchen zu einer Ungereimtheit gekommen ist. Und zwar steht auf dem Sterbebildchen, dass er am 8. Mai 1925 im 54. Lebensjahr gestorben ist. (müsste also 1871 geboren sein). Beim Priestergrab steht aber als Geburtsdatum das Jahr Ich habe heute Abend noch per Internet im Pfarrarchiv von Hatlerdorf nach dem Geburtsdatum nachgeschaut, bin aber weder im Jänner 1871 noch im Jänner 1877 auf ihn gestoßen. Frage an den Christ von Heute: Was ist dir die Eucharistiefeier wert? Welchen Stellenwert nimmt die Feier der heiligen Messen in deinem Leben ein? Verweilst du bei und in Gott? Wie stark ist deine Treue zu Christus, dem Stifter der Feier der Eucharistie? Oder anders gefragt: Wie groß ist deine Sehnsucht, dein Verlangen, das Begehren nach Christus im Mahl der heiligen Eucharistie? 24

25 Das schwache Geschlecht Es beginnt schon im Mutterleib und setzt sich fast das ganze Leben fort. Männer sind weniger robust als Frauen und leben auch weniger lang. Von Natur aus sind sie das schwache Geschlecht. Laut Statistik Austria betrågt die durchschnittliche Lebens- Erwartung der Frauen in âsterreich derzeit 82,9 Jahre, die der MÅnner 77,4 Jahre. Das liegt nicht nur daran, dass MÅnner mehr Alkohol trinken, fettere Speisen essen, håufiger UnfÅlle erleiden, eine hçhere Selbstmordrate haben und seltener zum Arzt gehen. Verantwortlich fñr die gesundheitliche äberlegenheit der Frauen ist unter anderem das X- Chromosom. Frauen haben bekanntlich zwei X-Chromosomen, MÅnner ein X und ein Y. Das Y-Chromosom ist unvollståndig und fñrs äberleben nicht wichtig", bringt es PrimÅr Dietmar Geissler, Vorstand der 1. Medizinischen Abteilung des Klinikum Klagenfurt am WÇrthersee, auf den Punkt. Das X-Chromosom Es werden zwar mehr Buben gezeugt, doch aufgrund der biologischen äberlegenheit sterben weibliche FÇten weitaus seltener ab als månnliche. Wenn ein X-Chromosom Mutationen aufweise, wñrden diese durch das zweite X ausgeglichen. Auf diesen Mechanismus kçnne Mann nicht zurñckgreifen, meint PrimÅr Geissler. Der Organismus der MÅnner ist dadurch fehleranfålliger", so der Internist. Der Hormonhaushalt der Frau erçffnet mehr Chancen fñrs äberleben als der månnliche, zumindest in der Zeit, in der âstrogene produziert werden. Die Hormone haben einen Einfluss auf den Fettstoffwechsel", sagt Dietmar Geissler. Die Folge davon ist weniger Cholesterin, weniger håufig Bluthochdruck und damit verbunden ein deutlich geringeres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. 25

26 Umgang mit Stress Haben MÅnner Stress, krampfen sich ihre GefÅÉe zusammen, ein Herzinfarkt kann die Folge sein. Frauen weisen eine bessere AusschÑttung von Stickoxid auf, das die GefÅÉe entspannt. Das bedeutet, das Herz-Kreislauf-System von Frauen wird weniger belastet und ist damit langlebiger. Der Grund fñr diese biologische äberlegenheit ist leicht erklårt: Frauen sind die TrÅgerinnen des äberlebens einer Gesellschaft. Anders kommt es nur in Filmen mit Arnold Schwarzenegger vor, aber in der RealitÅt schaffen es die Frauen besser", meint PrimÅr Geissler lachend. Auch bei der Gehirnentwicklung sind die Frauen im Vorteil. Dr. Dietmar Geissler: Ist man frñher davon ausgegangen, dass Nervenzellen im Gehirn nicht nachwachsen, so weié man heute, dass Hirnstammzellen eine gewisse RegenerationsfÅhigkeit haben. Und hormonell bedingt funktioniert diese bei Frauen besser." Wirkung der Östrogene Mit dem Klimakterium gleichen sich diese hormonellen Vorteile wieder aus. Wenn die schñtzende Wirkung der âstrogene wegfållt, gehen die Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen sprunghaft hinauf. Generell sollte man sich daher nicht auf Chromosomen oder Hormone verlassen. Denn auch der Lebenswandel, das soziale Umfeld, das Einkommen und damit verbunden der Zugang zur Gesundheitsversorgung bestimmen Wohlbefinden und Lebenserwartung. Das ist allein schon daran zu erkennen, dass die Lebenserwartung von Frauen und MÅnnern in den einzelnen LÅndern sehr unterschiedlich ist, die Frauen aber fast Ñberall vorne liegen. Weltweit sterben in 186 von 191 Staaten MÅnner frñher als Frauen. In Schweden beispielsweise leben die Frauen nur um durchschnittlich vier Jahre långer, am grçéten ist die Differenz in Russland mit 13 Jahren. Monika Unegg 26

27 Krebs: Überlebensraten verbessern sich Manche ehemals unheilbare Krebsleiden sind heute heilbar. Die Überlebensrate ist um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die äberlebenswahrscheinlichkeit bei Krebs ist heute grçéer denn je. Am 28. September startet in Wien der Kongress der EuropÅischen Gesellschaft fñr Onkologie (ESMO), bei dem mehr als Teilnehmer erwartet werden. Vier Tage lang werden die neusten Ergebnisse der Wissenschaft vorgestellt. Der Onkologe Christoph Zielinski von der Med. Uni Wien, lokaler Organisator der GroÉveranstaltung, erklårt: Es ist bereits gelungen, manche ehemals unheilbaren Krebsleiden heilbar zu machen. In vielen FÅllen kçnnen wir frñher relativ rasch fortschreitende Erkrankungen zunehmend zu chronischen Krankheiten machen. Das bedeutet aber auch ganz neue Herausforderungen fñr die Medizin und fñr unsere Gesellschaft insgesamt." Allein in âsterreich sind jåhrlich rund Menschen (etwa MÅnner und Frauen) mit einer Krebsdiagnose konfrontiert bei etwa Betroffenen fñhrt die Erkrankung zum Tod. Doch in den vergangenen 20 Jahren stieg das relative FÑnf-Jahres-äberleben von 40 auf 62 Prozent. 27

28 Die meisten FÅlle Zu den håufigsten Krebserkrankungen bei den MÅnnern gehçren (nach HÅufigkeit gereiht) Prostata-, Lungen- und Darmkarzinome. TÇdlich endet fñr die MÅnner am håufigsten Lungenkrebs (2400 SterbefÅlle im Jahr 2008) obwohl die Neuerkrankungsrate in den vergangenen zehn Jahren um 20 Prozent zurñckgegangen ist. Nur noch jeder neunte Krebstodesfall war bei den MÅnnern auf Prostatakrebs zurñckzufñhren. Bei den Frauen sind Brust-, Darm- und Lungenkrebs die håufigsten Krebserkrankungen. Die Sterblichkeit bei Brustkrebs ist in den vergangenen zehn Jahren zwar um 23 Prozent zurñckgegangen doch auch 2008 war das die håufigste Krebstodesursache bei Frauen. Im Rahmen des ESMO-Kongresses werden Krebsforschung und -therapie groée Schwerpunkte sein. Zielinski: Die Krankheit des einzelnen Patienten hat ganz spezifische Merkmale. Diese wollen wir identifizieren und unsere Therapie exakt auf diese Charakteristika zuschneiden. Das nennen wir personalisierte Krebsmedizin. Auch die Erstellung eines genetischen Profils des einzelnen Tumors gewinnt kñnftig immer mehr an Bedeutung. Um die bçsartigen Zellen an den Stellen zu treffen, die fñr ihr äberleben und ihr Wachstum entscheidend sind, kñmmert sich in weiterer Folge die zielgerichtete Therapie. Artikel vom :05 KURIER 28

29 Der Gott Auto und der Treibstoff Viele haben zwei Gottheiten. Mit dem einen beschäftigt man sich selten, bei Bedarf halt. Mit dem anderen dafür intensiver. Den einen Gott verschweigt man total; für den anderen Gott hat man sogar ein kleines Häuschen gebaut, wo man ihn unterstellen kann; eine Kapelle sozusagen, mit allem, was dazugehört. Die tiefste Andachtshaltung entwickeln manche beim Polieren ihres Gottes. Mit ganzer Zuneigung wird auf ihn zugegangen, man haucht in sogar an, ja sozusagen küsst ihn. Dann werden aber gleich diese Spuren dieser Zuneigung und Zärtlichkeit mit einem Tuch aus feinster Wolle weggewischt, so, als wollte man sagen: Ich bin nicht würdig. Wenn aber jemand dabei dann ins Innere seines Gottes steigt - welch Glanz spiegelt sich da in den Augen! Denn ganze 260 PS entwickelt diese dynamische Gottheit. Das verleiht vielen das Gefühl von Allmacht. Und dieser Gott ist auch schnell: 200 km und mehr schafft er ganz locker in der Stunde. Und saufen tut dieser Gott nur vom Besten, nämlich Super. Das ist nämlich ein Naturprodukt. Der jährliche Aufwand für diese Gottheit ist unter Umständen beträchtlich, sodass viele schon stöhnen, wenn sie nur an den Durst dieser Gottheit denken. Aber dem, der liebt, ist nichts zu viel - zumal der Mensch voller Ideen steckt. Eine verrückte Idee Biosprit! Also aus Getreide und Mais machen wir jenen Treibstoff, den wir brauchen! Dazu benötigen wir Flächen (weltweit), um dies anzubauen. Wir holzen dafür die Wälder ab. Wir bauen dafür Getreide und Mais an, nein, nicht für den Kampf gegen den Hunger, nein, nicht dafür, dass genügend Grundnahrungsmittel da 29

30 sind, dass sich Spekulationen Ñber Grundnahrungsmittel nicht mehr rentieren! Wir bauen es an fñrs Auto! FÑr unseren Gott! Ist doch vçllig egal, wenn tåglich Kinder verhungern; ist doch egal, wenn in der so genannten Dritten Welt" die Familien nicht mehr wissen, woher sie das nçtige Kleingeld nehmen sollen, um zu Ñberleben - weil die Preise fñr Getreide m und Mais explodiert sind. Ist doch egal, wenn einige Wenige durch Spekulation auf Lebensmittel sich eine goldene Nase" verdienen. Ist doch alles vçllig egal! Hauptsache uns geht's gut. Ist doch vçllig egal, wenn zum Beispiel tåglich ihn Wien so viel Brot weggeschmissen wird, dass man damit fñr einen Tag die Stadt Graz durchfñttern kçnnte, ist doch vçllig egal. Hauptsache unsere Gottheit Auto" kommt nicht zu kurz. Egal, total egal! Kurze äberlegung WÅre unsere Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern: 30 der 100 Einwohner håtten nichts zu essen; 60 wñrden in ElendshÑtten hausen; 70 kçnnten weder lesen noch schreiben; 6 Personen wñrden Ñber drei Viertel des gesamten Einkommens des Dorfes verfñgen; 94 mñssten sich das restliche Viertel teilen. Diese 94 Einwohner stehen fñr 900 Millionen Menschen, die heute in vçlliger Armut leben; stehen fñr 230 Millionen unterernåhrter Kinder; stehen fñr alle jene, die stñndlich verdursten, verhungern und von Maden zerfressen werden. Ja, der Hunger wåre weltweit kein Problem. Aber wir bauen lieber Kampfflugzeuge, Panzer und Gewehre; wir verringern die Grundnahrungsmittel (man kann sie teuer verkaufen) und machen dafñr Biosprit! Der Wahnsinn hat Methode! LB. v. Roland Trentinaglia, Pfarrer in HÇrbranz und Hohenweiler 30

31 z`gme`íhus ist Geschichte: D`letzte Boum ist gfalla: Dm Pfarrhoff geits an Chraga: Langzeitstudie belegt: Cannabis macht dumm. Cannabis zu rauchen macht nach einer US-Studie dumm - vor allem junge Menschen. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham im Bundesstaat North Caro-lina fanden in einer fast 40 Jahre andauernden Studie heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigen und den Intelligenzquotienten (IQ) senken kann. Nach Angaben der Wissenschafter nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die Menschen beginnen, Cannabis zu sich zu nehmen. 31

32 Bei Dauerkonsumenten stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechterten und dieser Zustand Ñber Jahre anhålt. DarÑber hinaus zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern. Insbesondere Jugendliche laufen Gefahr, zu dauerhaften Konsumenten zu werden, je frñher sie in Kontakt mit der Droge kommen. Auch ihr IQ nahm deutlich ab. Das jugendliche Gehirn ist nach Angaben der Forscher nicht in der Lage, sich vçllig von den Folgen zu erholen. Cannabis habe Effekte, die das Nervensystem nachhaltig schådigten. FÑr ihre Studie untersuchten die Forscher Ñber 1000 Menschen, die Anfang der 70-Jahre in Neuseeland geboren worden waren. Die Forscher begleiteten die Teilnehmer 38 Jahre lang. Und da war noch zum Alpabtrieb... eine tierische Flucht, die an die bayerische Kuh Yvonne erinnert: Nach mehr als drei Monaten auf der Flucht sind im Walsertal entlaufene KÑhe wieder eingefangen worden. Drei Jungrinder wurden acht Kilometer entfernt von dem Ort entdeckt, an dem sie vor 14 Wochen ausgebñxt waren. Die Herde sei nun wieder vollzåhlig, sagte Landwirt am Montag. Insgesamt 30 Jungrinder hatte ein Hund am 20. Mai im Marultal aufgeschreckt. Die Rinder rissen von der Koppel aus. Speziell trainierte TierfÅnger waren im Einsatz, die Polizei ordnete Tempolimits an und stellte Warnschilder auf. 32

33 HUMOR Warum macht dich der Brief glñcklich? Da steht doch, letzte Mahnung : - Schon richtig, aber ist es nicht toll, dass endlich diese widerliche Mahnerei aufhçrt? Ich habe", verkñndet der Pilot, eine gute und eine schlechte Nachricht fñr Sie. Die schlechte Nachricht ist, dass unsere Maschine entfñhrt wurde. Die gute: Wir fliegen jetzt in die Karibik." Der Kellner zum Gast: Haben Sie einen Nachtisch genommen?" Gast zum Kellner: Wieso? Fehlt einer?" Eine Ångstliche Urlauberin am Marulbach: Gibt es hier eigentlich Quallen oder Krebse?" - äberhaupt nicht, die wurden alle von den Haien gefressen!"

34 Sprüche. Warum geht ein Bayer niemals nach Kana(r)da? Die Bayern denken, dass keiner da ist. Informationen Das Sakrament der Taufe empfingen in unserer Pfarrgemeinde: Wilhelm Erhart und Nina TÑrtscher. Verstorben im 69. Lebensjahr ist am in HÇflein Nâ, Klemens Jenny geboren in Marul 64. Mit Bedauern mñssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Christine Burtscher nach 20 Jahren ihre MesnertÅtigkeit beendet hat. Christel hat immer fñr Ordnung und Sauberkeit in der Sakristei gesorgt. Sie hat sehr darauf geachtet dass nichts verloren geht. Im Namen der Pfarrgemeinde ein herzliches VergeltsGott. Die Redaktion Als Mesner und Lektor konnte Guntram Bickel gewonnen werden Mit der Bildung des Pfarrgemeinderates gibt es kein Fortschritt. WÑnschenswert wåhren, BeitrÅge, Ideen und Termine fñr das nåchste Pfarrblatt. Schriftlich, per per Telefon (8104), oder mñndlich... jederzeit 34

35 Herausgeber: Pfarrgemeinde Marul Adresse: Kirchdorf 22 Tel: 8104 Redaktion: Anton Burtscher Herstellung: Diöpress Feldkirch Bilder: Anton / Medien Nächstes Ausgabe 1. Dezember 2012 Beiträge: Redaktion/Medien/Bonetti 35

36 Das Pfarrblatt Marul im Internet unter - Familie/Bildung/Pfarre Pfarrblatt Marul 36

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