Pfarrbrief Hl. Geist Weihnachten 2015

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1 Pfarrbrief Hl. Geist Weihnachten 2015

2 Hört nie auf zu bitten und zu beten! Gottes Heiliger Geist wird euch dabei leiten. (Eph. 6,18) 02

3 Liebe Mitchristen! Weihnachten ist von Anfang an ein Fest des Friedens. Seit den Hirten von Bethlehem verkündet wurde, Friede den Menschen auf Erden die guten Willens sind, feiern wir dieses Friedensfest. Denn mit seiner Menschwerdung hat Gott sich mit uns versöhnt, haben wir Frieden mit ihm. Das Kind in der Krippe ist der lebendige Beweis dafür. So sahen es jedenfalls die Hirten, als sie beseelt vor der Krippe knieten. So sehen wir es noch heute, wenn wir gläubig Weihnachten feiern. Dieses Zeichen des Friedens mit Gott haben wir Menschen dankbar angenommen und über die Jahrhunderte und Jahrtausende hin nicht vergessen, sondern immer wieder gepflegt und Lehren daraus gezogen. Jahr für Jahr bauen wir unsere Weihnachtskrippen in unseren Kirchen, auf öffentlichen Plätzen und bei uns zu Hause auf und erfreuen uns beim Anblick des göttlichen Kindes. Die Krippe ist nach wie vor Ausdruck unseres Glaubens, unserer christlichen Kultur. Ihr Anblick soll die Verhärtungen unseres Herzens wieder aufbrechen, soll Enttäuschungen wieder in Hoffnung verwandeln, soll innere Verletzungen wieder heilen. Ja, Weihnachten recht verstanden und gefeiert wird zur Labsal für die Seele. Die Terroranschläge in vielen Teilen der Welt, auch im Herzen Europas, versetzen uns immer mehr in Angst und Schrecken. Vielleicht machen sie uns aber wieder mehr empfänglich für die wahre Weihnachtsbotschaft, die durch die vorweihnachtlichen Gepflogenheiten, die uns immer mehr vereinnahmen, zunehmend übertüncht wird. Es ist manches nicht mehr so, was wir früher noch für selbstverständlich in Anspruch nahmen. Da wird in Hannover kurzfristig ein Fußballspiel abgesagt, da wird in Paris der Ausnahmezustand verhängt, da wird das pulsierende Leben in Brüssel unterbunden, so als hätten wir Krieg. Ja der Frieden, der für uns selbstverständlich war, ist brüchig, wenn wir ihn uns nicht immer neu von Gott schenken lassen. Die Botschaft von Bethlehem und sein untrügliches Zeichen mit dem Kind in der Krippe kann nicht allein ersetzt werden durch die Macht des Stärkeren, nicht allein durch diplomatisches Geschick. Mögen wir alle, die wir den momentanen Zustand des Unfriedens bedauern und beklagen, den Weg zum wahren Bethlehem finden und dort die Geschenke empfangen, die uns bleibend glücklich und zufrieden machen. Denn die Geschenke, die damals die Hirten erhielten, sind noch nicht altmodisch geworden und haben noch nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Lassen auch Sie sich reich beschenken. Ihr Pfarrer Ulrich Däubler 1

4 Herzlich willkommen Pfarrer Friedrich Martin Am Kirchweihsonntag wurde der neue evangelische Pfarrer, Friedrich Martin, in der Auferstehungskirche feierlich in sein Amt eingeführt. Der gebürtige Unterfranke war 10 Jahre zusammen mit seiner Frau Jutta in Bamberg als Seelsorger aktiv, bevor er vor 13 Jahren ins Allgäu nach Obergünzburg wechselte. Der Vater von 2 erwachsenen Kindern legt großen Wert auf eine Begegnung mit seinen Mitmenschen auf Augenhöhe. Ihm es ist es sehr wichtig, die Menschen kennenzulernen und zu sehen, was Gottes Geist wirkt. Ein erstes allgemeines Kennenlernen mit ihm gab es am ersten Adventssonntag beim ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz, wo er den stürmischen Wetterverhältnissen trotzend die Gläubigen auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmte. Die Zeit, in der wir alle von einem Termin zum anderen hetzen und eigentlich wenigstens einmal täglich inne halten und uns auf das bevorstehende Fest besinnen sollten. Im Namen der Pfarrgemeinde Heilig Geist möchten wir ihn an dieser Stelle herzlich willkommen heißen in seiner neuen Heimat. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihm. Ulrich Däubler und Claudia Jahn 2

5 Ehrenamt Ein halbes Leben im Dienste der Pfarrei Nach über dreißig Jahren im Dienste der Pfarrei hat Günter Lill nun im vergangenen Sommer Ernst gemacht mit seiner Ankündigung, sich aus dem aktiven Leben der Gemeinde zurückzuziehen und die Verantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Dies ist Anlass für uns, ihm zu danken für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle von Heilig Geist. Er hat von 1983 bis 2000 als Kirchenpfleger nicht nur die finanziellen Belange der Pfarrei begleitet, sondern im Rahmen seines Amtes viele Entscheidungen in die Wege geleitet und mit getragen. Dass unser Pfarrfest im kommenden Jahr nun seinen 40. Geburtstag feiern kann, ist nicht zuletzt sein Verdienst. Seit 1983 war Günter Lill für die Organisation des Pfarrfestes zuständig. zur Stelle, wenn Not am Mann war oder Fragen geklärt werden mussten. Darüber hinaus hat er im Laufe der Jahre genau Buch geführt über die Besonderheiten eines jeden Festes. Diese Aufzeichnungen sind neben seinem Rat, auf den wir nach wie vor bauen werden, für uns nun eine wertvolle Basis für unsere zukünftige Arbeit. Wir danken ihm von ganzem Herzen für seinen Einsatz in all den Jahren und freuen uns schon jetzt darauf, ihn beim nächsten Pfarrfest als Gast begrüßen zu dürfen. Claudia Jahn und Jürgen Lohr im Namen des Pfarrgemeinderats Schon zum Jahresbeginn stellte er jeweils die Weichen für das Fest im Sommer bei der Bestellung der Kapellen und des Caterings. Im Frühsommer ging es dann daran die Koordination der vielen ehrenamtlichen Helfer und die Feinabstimmung des Festes vorzu - nehmen. Es war selbst ver ständlich, dass er immer als erster beim Aufbau am Samstag und als letzter beim Abbau am Montag im Pfarrgarten zugegen war. Am Pfarrfestsonntag war er immer 3

6 Fahrradausflug nach Gundelfingen Nach einem glühendheißen Sommer fand sich im frischen September eine größere Gruppe von Radlern vor der Heilig Geist Kirche ein, um am diesjährigen Fahrradausflug teilzunehmen. In einer kleinen Andacht wurden die Fahrräder und die Christophorusplaketten von Herrn Pfarrer Däubler gesegnet. Danach konnte es losgehen. Unser Weg führte uns an der Donau entlang bis Gundelfingen. Die von Bäumen gesäumten Wege des Donauradweges machten das Radfahren zu einem Vergnügen, zumal immer wieder das dunkel gefärbte Wasser der Donau aufblitzte. Auf dem Damm empfing uns ein steifer, kalter Ostwind, gegen den es anzukämpfen galt. Doch siehe da, einige dynamische Senioren radelten munter grinsend an der Gruppe vorbei. Mit E-Bikes ausgestattet waren sie natürlich klar im Vorteil. In der Spital kirche in Gundelfingen feierte Herr Pfarrer Däubler gemeinsam mit der Radlergruppe den Gottesdienst. Inspiriert von der Fahrt entlang der Donau, stand dieser ganz im Zeichen des Wassers. Natürlich wurde auch das leibliche Wohl nicht vergessen und so kehrten wir zu einem guten Mittagessen in Gundelfingen ein. Gestärkt und ausgeruht konnten wir nach einer gemütlichen Rast den Heimweg antreten. Und wer wollte ließ den Tag mit einem Cappuccino auf dem Marktplatz ausklingen Das Gefühl der Gemeinsamkeit, des Sich- Zugehörig-Fühlens wird uns gerne an diesen Ausflug zurückdenken lassen. Ortrud Herold-Lurz 4

7 Pfarreiausflug nach Salzburg Der Pfarreiausflug von Heilig Geist ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Jahresprogrammes und erfreut sich großer Beliebtheit. Für das Jahr 2016 haben die Organisatoren Salzburg als Ziel gewählt. Nähere Informationen werden in Kürze im Foyer der Kirche als Flyer ausgelegt. Anmeldung ist ab sofort im Pfarrbüro unter Telefon 8015 möglich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Auf den Spuren Mozarts wandeln in einer Stadt mit einer traumhaften Kulisse. Bei einer Stadtführung geschichtliche Hintergründe und nette Anekdoten erfahren, einen gepflegten Kaffee trinken im ältesten Kaffeehaus Österreichs, dem Café Tomaselli und einfach das gesellige Miteinander auf dem Ausflug genießen! Freitag, bis Sonntag Die Kosten für die Anreise mit der Bahn, 2 Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel der Mittelklasse und die Stadtführung betragen ca. 180,-. Die Sternsinger bringen wieder ihren Segen Am Samstag, den 2.1. und am Sonntag, den 3.1. sowie am Mittwoch, den 6.1. ziehen sie ab Uhr von Haus zu Haus. 5

8 Kinderbibeltag Hey, Du hör mir zu (Vater Unser) Knapp zwanzig Kinder der Pfarrei Heilig Geist, der Grundschulen Südost und Wasserburg sowie 10 begeisterte Hortkinder von Don Bosco machten sich am Freitag, den , auf zum Bibeltag in den Pfarrsaal unserer Kirche. Unter Anleitung von Regina Fuchs und dem Team des Kinderhortes beschäftigten wir uns intensiv mit den einzelnen Teilen des Vater Unser. Unterstützt wurde das Team von einigen Ministranten, die viel Spaß bei ihrer Tätigkeit hatten. In vier Gruppen erlebten die Kinder in einer Meditation, beim Backen, einem Rollenspiel und beim Auseinandersetzen mit dem eigenen Namen anschaulich den Inhalt eines der wichtigsten Gebete unseres Glaubens. Auf einer selbstgestalteten Leinwand wurden nach dem Mittagessen im Hort die Stationen bildlich dargestellt. Beim gemeinsamen Singen und Beten klang der Tag in der Pfarrkirche aus. Dieser Tag hat Groß und Klein viel Spaß bereitet und uns allen das Vater Unser auf andere Art und Weise erlebbar gemacht. Euer Bibeltag-Team 6

9 Ausflug des Kinderhortes in die Bavaria Filmstadt DAS Highlight in den Herbstferien für die Kinder des Hortes war der Ausflug zu den Bavaria Filmstudios in München. Nach einer kleinen (Wellness 6) Pause bei Ankunft des Buses in München begann die spannende Führung durch die Studios. Als erstes durften wir einen 4D-Film angucken, der hieß Lissi und die wilde Kaiserfahrt. In 4D sieht man den Film rundherum, man bekommt Wind ins Gesicht geblasen, die Stühle wackeln und manchmal dachte man, wir würden wirklich bergab fahren Das war wirklich super! Auf unserer Reise durch verschiedene Filme schauten wir uns mehrere nachgebaute und sogar echte Kulissen an. Unter anderem haben wir uns eine U-Boot-Kulisse angeschaut, die für den Film Das Boot verwendet wurde. Darin war es ganz schön eng und ungemütlich. Auch gab es nicht viel Platz und nur ein Klo, das sich ca Männer teilen mussten. Beim Durchgehen haben wir die vielen Betten gezählt, doch keiner hat die genaue Zahl 28 heraus bekommen, so versteckt waren manche. Und wie kamen wohl 50 Mann in 28 Betten? Genau, zwei Männer teilten sich je ein Bett! Danach schauten wir uns auch die nachgebaute Kulisse von Wilde Kerle 5 an. An manchen Stationen drehten wir dann auch eigene Szenen. U.a. haben wir selber kurze Filmszenen zu Sturm der Liebe gedreht. Nach dem Spielplatz und der Mittagspause haben wir das Bullyversum angeschaut. Dort konnten wir viele Requisiten bestaunen und Spiele wie Synchronstimmen aufnehmen spielen. Dann haben wir den Hui Buh in ein paar Filmszenen besucht. Wir konnten sogar mit ihm sprechen und er hat einige unserer Fragen beantwortet. Als die Show vorbei war, haben wir wie auf einem Volksfest eine Kaiserfahrt durch das Bullyversum gemacht und dabei feindliche Ufoteile abgeschossen. Alles in allem war dieser Ausflug sehr schön und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Sarah, Melissa, Anna u. Emily vom Kinderhort Don Bosco Einen ganz ausführlichen Bericht über den Ausflug finden Sie auf unserer Homepage 7

10 Vorbereitung zur Firmung am Donnerstag, den in Heilig Geist Die meisten der Jugendlichen kennen sich schon aus der Zeit der Kommunionvorbereitung der letzten beiden Jahre. Nun haben sie sich am Vortag des ersten Advents erneut getroffen, um sich gemeinsam mit Frau Fuchs auf den Weg zur Firmung zu machen. Der Auftakt war ein gemeinsamer Nachmittag, wo sich die Mädchen und Buben mit Fragen des Glaubens beschäftigten. Beispiele für meisterliche Ausreden, etwas nicht oder nicht gleich tun zu wollen, sind nicht nur in unserem Alltag sondern auch als Geschichten im alten und neuen Testament zu finden. Doch für Gott gibt es keine Stellvertretung. Ja sagen zu Gott das kann nur jeder für sich selbst! Das Sakrament der Firmung wird vom Bischof unter zu Hilfenahme von verschiedenen Symbolen gespendet: Das Handauflegen ist ein ganz wichtiger Bestandteil der Firmung. Durch sein Handauflegen zeigt der Bischof stellvertretend für Gott, dass der Firmling beschützt und begleitet durch den Heiligen Geist durchs Leben gehen wird und er zu Gott gehört. Die aufgelegte Hand des Paten soll dem Firmling sagen, da ist jemand, der auf dich aufpasst und dir hilft, wenn Hilfe nötig ist. Das Kreuzzeichen: Es zeigt uns, dass es ein Leben ohne Leiden nicht gibt, dass aber das Leiden nicht das letzte Wort hat. Wer über sich das Kreuzzeichen macht, bekennt sich zu Christus. Das Kreuz ist das Zeichen der Christen es verbindet uns untereinander es gibt uns Kraft, uns aufzurichten und zu stärken. Der Taufname: Gott ruft uns beim Namen. Die Zusage Gottes: Ich bin da ich werde da sein ich werde dich begleiten hab Vertrauen! begleitet unser Leben Ein gemeinsamer Gottesdienst bildete den Abschluss dieses Tages.

11 Kinderchorprobe für das diesjährige Krippenspiel an Heilig Abend Es ist Montagabend, kurz vor Uhr. Wolfram Seitz sitzt bereits am Flügel im Gruppenraum von Heilig Geist und die ersten Kinder kommen herein. Es herrscht eine fröhliche Atmosphäre, insgesamt sitzen schließlich sieben Kinder in einer Reihe vor dem Flügel. Wer will im Krippenspiel Engel 1, Engel 2 oder Engel 3 sein? fragt Magdalena (11 Jahre alt). Sofort melden sich drei Mädchen mit langen blonden Haaren. Die Kinder haben für die Kinderchristmette am um 16 Uhr ihr eigenes Krippenspiel nach der Vorlage von Die Nacht der Geschenke, einem Weihnachts-Musical von Gertrud und Dirk Schmalenbach geschrieben. Die Singspiele, die wir mit Herrn Bodenmüller aufgeführt haben, waren zwar schön, aber wir kennen sie immer noch in- und auswendig. Deshalb hatten wir die Idee, für diesen Heiligen Abend selbst etwas zu schreiben, erklärt Eva (15 Jahre alt). Diese Idee ist gut, aber wir wollen eigentlich noch nichts weiter darüber verraten, meint Sophia (10 Jahre alt). Dann geht es los mit dem Einsingen und dem Proben der Lieder. Die Kinder singen fast immer zweistimmig, auch haben einige Soli oder singen im Duett. Sie machen voller Begeisterung mit und haben immer wieder Vorschläge, wie man z.b. zu hohe Stellen besser singen könnte. Dann bemerken sie, dass in ihrem Text noch etwas nicht so ganz stimmt, diskutieren über Bethlehem und Nazareth und wie der römische Kaiser zu jener Zeit wohl gewesen sein mag. Man merkt, dass all diese Kinder schon seit vielen Jahren in Heilig Geist singen (angefangen mit dem Mutter-Kind-Singen, dann im Kinderchor) und sich auch richtig gut mit dem Weihnachtsevangelium auskennen. Auch Wolfram Seitz ist von der Motivation und der Offenheit seiner Kinder begeistert. Er hat einen guten Draht zu ihnen und würde sich sehr freuen, wenn noch mehr Kinder kämen. Die Probe vergeht wie im Flug und schon ist es Uhr. Die Kinder springen auf und gehen zum Flügel, wo Herr Seitz jedes Kind mit einer Süßigkeit für das Engagement belohnt. Jetzt bin ich wirklich sehr gespannt auf dieses neue Krippenspiel und danke Herrn Seitz und vor allem auch Sophia, Dorothea, Magdalena, Johannes, Oliver, Johannes, Andreas, Christoph und Eva für ihr fleißiges Proben an jedem Montag, für ihr selbst geschriebenes Singspiel und für ihren Einsatz für unsere Pfarrei Heilig Geist! Marlies Fock Das Krippenspiel wird im Rahmen der Kindermette am Heiligen Abend um Uhr aufgeführt 9

12 Eine Brücke zwischen Gestern und Heute Heute verzichten viele Menschen auf Religion. Sie gründen ihr Leben stattdessen auf eine weltliche Ethik, schöpfen Sinn aus Arbeit und Genuss, begnügen sich damit, nach dem Tod in ihren Kindern weiterzuleben. Diese Leute sind selten kampferprobte Atheisten, die missionierend andere davon überzeugen wollen, dass es Gott nicht gibt und Glaube schadet. Es handelt sich vielmehr um Nicht-Theisten (wie der katholische Theologe Eberhard Tiefensee treffend sagt), also um Zeitgenossen, für die Religion einfach keine Rolle spielt, weder positiv noch negativ. Mitunter kommt es dann jedoch zur unerwarteten Einsicht, die ich einmal in Verse packte: Wenn wir beim Braten vorm Fernseher sitzen, vor lauter Genüssen schon keuchen und schwitzen, Wir warten aufs Christkind zu Ende geht, eine Christvesper auf dem Programm nun steht beschäftigt uns eine bohrende Frage angesichts dieser seltsamen Lage, und wir wundern uns beim Kerzenrauch: Wie? Die Kirche feiert Weihnachten auch? Daran muss manchmal erinnert werden: All die schönen Auszeiten wie der Sonntag und die Feiertage sind Segnungen der Religion. Ohne sie müsste mehr gearbeitet werden. Und wäre Jesus weder geboren noch gestorben: eine Katastrophe für den Handel! Monate vorher werden die Feste angekündigt, am Tag darauf schon als Schnee von gestern betrachtet. Die Kirche sieht das kaum verwunderlich in ihrer Tradition ganz anders. Komm, Du Heiland aller Welt, so singen wir in der Adventszeit. Ein Heiland, einen Heilsbringer erwarten wir, der Heil und Leben mit sich bringt. Heil für Leib und Seele, Leben für alles Lebendige, wunderbar! Ja, so einen bräuchten wir: einen, der es wirklich gut meint, dem wir vertrauen dürfen, der weiß, was für uns gut ist; einen, der uns wirklich liebt, so dass wir es spüren. Fürwahr: Oh wohl dem Land, oh wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat! Wir singen vier Wochen lang diese sehnsüchtigen Lieder, steigern uns hinein: Freut euch sehr, schon ist nahe der Herr!. Dann endlich: Weihnachten. Aber ach, Knickebeintannenzapfen kommen, Rasier - wasser und Stille Nacht von der Platte. Doch der Heiland bleibt aus, es war nichts mit Heil und Leben. Advent, das ist die Zeit des Wartens auf die Ankunft. Aber an Weihnachten kommt nichts mehr an. Weihnachten ist heilsam enttäuschend, eine Ent-Täuschung. Es ist eine Täuschung, unser Konsumweihnachten für die Erfüllung unserer tiefsten Hoffnungen auf Heil und Leben zu halten. Dieses Sehnen wird erst gestillt, wenn er, der Heiland kommt. Advent feiern heißt: aus diesem Glauben leben. Feste sind eine Unterbrechung des Alltags. Regelmäßig wiederkehrende Feste erinnern an Ereignisse der Heilsgeschichte und werden so ge- 10

13 feiert, als ob das Vergangene wieder Gegenwart sei. Profangeschichte, in der historisch Fassbares geschah, wird als Heilsgeschichte betrachtet: das Geschehene war Gottes Eingreifen in die Welt. Das wird symbolisch dargestellt: Was vor zweitausend Jahren geschah, wird in unserem Hier und Heute lebendig. Gott ist mitten unter uns! So schlagen die Feste im Kirchenjahr eine Brücke zwischen gestern und heute, zwischen Himmel und Erde, zwischen Zeit und Ewigkeit. Mit dem ersten Advent und nicht am 1. Januar beginnt das neue Kirchenjahr. Es endet dann im Jahr darauf mit dem Christkönigsfest. Dieser letzte Sonntag des Kirchenjahres feiert Jesus Christus als den Herrn des Himmels und der Erde. Ihn hat Gott zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht. Georg Schwikart Aus Ein Stern wird leuchten (Herder Verlag) 11

14 Die Mittwochsfrauen - eine sehr gut angenommene Neuerung in Heilig Geist Das Thema im Oktober war Sicherheit - Sicherheit macht stark und genau das brauchen Frauen zur Selbstbehauptung bei Übergriffen im Alltag und in bedrohlichen oder gefährlichen Situationen. Kriminalhauptmeisterin Dagmar Bethke vom Polizeipräsidium Kempten gab hierzu praktische Tipps. Das Erlernen geeigneter Abwehrstrategien muss immer wieder geübt und durchgespielt werden, stärkt das Selbstvertrauen und den Mut, sich wirkungsvoll zu wehren. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Frauen spüren genau, wann Grenzen überschritten werden, aber sie wollen nett sein und nicht verletzen. Sie müssen sich aber trauen, sofort laut und klar nein zu sagen. Mit kleinen Rollenspielen wurde das Verhalten in unangenehmen Situationen geübt. Klothilde Pröbstle Im November war eine etwas anders gestaltete Advents- und Weihnachtszeit der Mittelpunkt für den Abend: Die Fachlehrerin für Hauswirtschaft Barbara Lipp und Jacintha Kellner gaben wertvolle Anregungen zu stimmungsvollen Dekorationen, vermittelten neue Ideen zu Geschenkeverpackungen und stellten Rezepte vor zu raffinierten und doch schnell zu zaubernden Menüs. Wichtig war dabei, dem Beschenkten das Gefühl der Einzigartigkeit zu übermitteln und dabei die ökologischen Ressourcen zu nutzen. Am Ende sorgte Regina Fuchs mit besinnlichen Liedern für die adventliche Abrundung des Abends. Karin Münzenberg Ausführliche Berichte zu den Abenden finden Sie auf unserer Homepage 12

15 Aktiv älter werden - Jahresprogramm Besuch der schönen Krippe in der Wallfahrtskirche Matzenhofen Anmeldung bis Besuch des Winterprogramms des Circus Krone in München. Vor der Aufführung Mittagessen in einer Münchner Bräustube Anmeldung bis Wie war das damals in unserer Kinder und Jugendzeit? Wir erinnern uns an die Bräuche in der Fasten- und Osterzeit Auf dem Weg mit den Emmausjüngern Welchen Trost finden wir in dem Lukas-Evangelium? Besichtigung der Wallfahrtskirche Zum Herrgöttle von Biberbach mit Maiandacht - Anmeldung bis Tagesausflug nach Würzburg mit Rundfahrt durch die malerische Altstadt, Besichtigung der Residenz, Schifffahrt zum Rokokogarten nach Veitshöchheim - Anmeldung bis Wir besuchen im Naturtheater Heidenheim Die Feuerzangenbowle Anmeldung unbedingt bis Ausflug nach Mindelheim, Spaziergang durch die romantische Altstadt, Besuch der Mindelburg - Anmeldung bis Fahrt an den Hopfensee - Der Rundweg um den See mit Blick auf die herrliche Bergkulisse ist auch für Rollstuhlfahrer kein Problem. Anmeldung bis Fahrt ins Kurhotel Alsópáhok in Ungarn zum 20-jährigen Jubiläum. Besuch des Geburtsortes des Heiligen Martin (Szombathely), der Erzabtei Pannonhalma und Budapest Gesonderte Ausschreibung - baldige Anmeldung notwendig Fahrt ins Blaue - Anmeldung bis Meditation über Bilder des Malerpfarrers Sieger-Köder Adventlicher Nachmittag Gemeinsam, statt einsam Wir feiern wieder gemeinsam Silvester 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst - anschließend Feier im Kolpinghaus. - Anmeldung bis Bitte Anmeldung für alle Programmpunkte eine Woche vor der Veranstaltung oder zum angegebenen Termin Tel.: 08221/1483 oder

16 33 Jahre Beratungsstelle Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) in Günzburg Wir beraten Sie und Ihre Angehörigen bei seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen in jeder Lebenslage. In unserer Beratungsstelle in Günzburg und Krumbach erhalten Sie kostenfrei von erfahrenen Mitarbeitern Hilfe in Krisensituationen, Gespräche, praktische Hilfe und Unterstützung und vieles mehr. In unserer Begegnungsstätte Licht-Blick in Günzburg, sind Sie herzlich willkommen. Hier treffen Sie auf Menschen denen es ähnlich wie Ihnen geht. Sie können gerne an unserem Programm von dienstags bis freitags von 9:00 16:00 Uhr teilnehmen. Kommen sie einfach vorbei und informieren Sie sich unverbindlich. Auch in unseren Außenstellen in Krumbach und Thannhausen bieten wir Ihnen Frühstückstreffs für Senioren und eine gemütliche Teestube mit ehrenamtlicher Begleitung. Für einen Beratungstermin beim SpDi rufen Sie uns bitte an. Tel oder mailen uns: Falls Sie Probleme haben nach Günzburg zu kommen, sind wir gerne zu einem Gespräch bei Ihnen zu Hause bereit. Diplom Psychologe, Wolfgang Mohr und Team Sozialpsychiatrischer Dienst Günzburg Caritasverbandes f. d. Diözese Augsburg e. V. Zankerstr. 1 a Günzburg 14

17 Paten für minderjährige Flüchtlinge gesucht Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, dann können sie die Welt verändern (afrikanisches Sprichwort) Ziemlich hilflos stand ich bei dem Besuch in der ehemaligen Günzburger Kaserne den 18 Jugendlichen gegenüber, die ohne Familie hier gelandet nein: gestrandet sind. Um auch nur irgendetwas mit ihnen zu unternehmen, bräuchte man mindestens einen Kleinbus. Das war der springende Punkt für eine Idee: sich nur um einen Einzelnen zu kümmern, wäre doch viel leichter! Diese Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren hat das Leben hart gemacht, aber im Inneren sind das Buben, die eine Mama oder einen Papa brauchen. Sie kommen aus Syrien, Afghanistan, Mali, Ghana, Nigeria und brauchen einen Menschen, der sie an der Hand nimmt und ihnen hilft, in dieser neuen Welt Fuß zu fassen. Außer diesen 18 Jugendlichen in der ehemaligen Kaserne gibt es noch eine weitere Unterkunft im Kötzer Weg mit 16 jungen Männern. Wer wäre bereit, sich um einen von ihnen zu kümmern? ihn z.b. einmal zum Kaffee einzuladen, zum Schwimmen zu gehen oder einfach einen Ausflug zu machen? Überdies lernt man Deutsch am Schnellsten, wenn man Kontakt mit Deutschen hat! Werden Sie Pate und melden Sie sich im Pfarrbüro von St. Martin. Telefon 5960 Zum gegenseitigen Kennenlernen wird ein Begegnungsnachmittag im Pfarrheim von St. Martin organisiert. Danke für Ihre Mithilfe! Wir alle haben einen Auftrag zur Menschlichkeit! Hermine Lang 15

18 Renovierungsarbeiten an Sankt Anna abgeschlossen Nicht nur den Gläubigen aus Denzingen lag es sehr am Herzen, dass ihr Schmuckstück Sankt Anna in frischem Glanz erstrahlt. Die Identifikation der Denzinger mit ihrer Kirche ist groß, was sich vor allem an den Feiertagen zeigt. Aber auch der wöchentliche Gottesdienst findet immer noch Zuspruch. Diese ungebrochene Akzeptanz der Kirche Sankt Anna war letztendlich das Signal für die Entscheidungsträger in Augsburg, die Renovierung der Kirche finanziell in größerem Umfang zu bezuschussen. Die Sanierung des Dachstuhls, die Neueindeckung, die Instandsetzung der Kirchturmuhr, die Spenglerarbeiten an den Dachrinnen, die Putzsanierung und die Malerarbeiten waren dringende Maßnahmen, die erledigt werden mussten. Ganz nebenbei hat sich der Dachboden der Kirche noch als Schatzkammer erwiesen und wir alle haben unsere Freude an der dort gefunden Krippe, dem Jesuskind und der Figur des Auferstanden, die inzwischen restauriert in frischem Glanz erstrahlen. Ganz ohne Eigenbeteiligung der Gläubigen ist so eine Generalsanierung allerdings nicht zu stemmen. So möchte ich heute die Gelegenheit wahrnehmen, mich bei allen zu bedanken, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. Ich freue mich auf weiterhin viele schöne Gottesdienste in unserem Schmuckstückchen Ihr Pfarrer Ulrich Däubler Spendengelder zur Renovierung von Sankt Anna , , / , Zuschüsse aus den Einnahmen des Pfarrfestes von Heilig Geist , , ,29 Spendenaufkommen gesamt ,68 16

19 Zuschüsse der Bischöflichen Finanzkammer Aus Kirchensteuermitteln erhielten unsere Pfarrgemeinden im Kalenderjahr 2014 von der Bischöflichen Finanzkammer folgende Zuwendungen: Pfarrei Heilig Geist, Günzburg Zuschuss zum Ausgleich des ordentlichen Haushalts ,00 Insgesamt ,00 Pfarrei St. Ulrich Deffingen Zuschuss zur Instandsetzung Wohnung OG Pfarrheim ,61 Zuschuss zum Ausgleich des ordentlichen Haushalts ,00 Insgesamt ,61 Wir bedanken uns bei allen Kirchensteuerzahlern, die durch ihre Abgaben dies finanziell möglich gemacht haben. Eine halbe Stunde Zeit für Gott Die Frühschicht im Advent und in der vorösterlichen Fastenzeit ist eine Zeit der innerlichen Ruhe, eine Zeit zum Medi tieren über die vorgelesenen Texte oder zu passenden Musik stücken. Wir treffen uns um 6.00 Uhr in der Sakramentskapelle zur Andacht und wer möchte, kann sich beim anschließenden Frühstück im Gruppenraum auch körperlich für den Tag einstimmen. 17

20 Im Sakrament der Taufe wurden wiedergeboren Heilig Geist Günzburg Paloma Deschler Luisa Alessia Gerti Hohlfeldt Adrian Leißner Luis Tobias Weiser Leonie Jolie Strauch Viktor-Alex Oborowski Zoe Wecker Mia Carolina Sauter Lucy Marleen Rohde Magdalena Bochon Helena Lindenmayer St. Ulrich Deffingen Ivan Oseahumhen Otuokpaiwoh Raphael Stefan Mayer Du gehst nun deinen Lebensweg, und niemand weiß, wohin dein Weg dich führt. Doch sicher ist, Gott wird bei dir sein. Unter seinem Segen wirst du gehen, so bist du nie allein. Gott wird stets vor dir sein, um dir den Weg zu zeigen. So wirst du nicht in die Irre gehen. Gott wird an deiner Seite sein, um dich zu stützen. So wirst du nicht fallen. Gott wird hinter dir sein, um dich zu schützen. So wirst du gegen das Böse stark sein. Gott wird unter dir sein, um dich zu tragen. So wirst du dein Ziel erreichen, selbst wenn die Kraft versiegt. Gott wird stets über dir sein, um dich zu segnen mit allem Guten und für alles Gute. Täglich wirst du seine Nähe spüren. Als Kind Gottes wirst du deine Wege gehen so bist du nie allein. Das Sakrament der Ehe spendeten sich Weiser Martina Pröbstle und Tobias Weiser Hähnle Melanie und Marc Leide Eva Völlmar und Christian Haberl 18

21 Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen Heilig Geist Günzburg Schlizewski, Leo Florian *1933 Heimerl, Theresia *1924 Drey, Hedwig *1925 Sienel, Josef *1931 Jilg, Hilda Paula *1919 Beer, Anna *1920 Kircher, Emilie *1921 Berstel,Sebastian *1930 Haas, Eva Maria *1925 Bauer, Kurt Johann *1935 Werdich, Emil Johann *1934 Mößle, Alexandra Heidi *1973 Chodup, Waldemar Jan *1963 Kircher, Ingeborg Elisabeth Ilse *1924 Munzinger, Theresia *1918 Roller, Wolfgang Adolf Klaus *1941 Geiger, Hedwig *1923 Fedota, Sidney-Sophy *2015 Müller, Rudolf Georg *1923 Doriat-Winterhalter, Petra Nicole *1972 Hieber, Erna *1927 Pfannenstiel, Ewaldt *1939 Schiller,Theresia Elisabetha *1934 Specht, Edeltraud Aloisia Paula *1922 Scheffler, Werner Hellmut *1939 Ritter, Emil *1927 Kling, Anna *1921 Otter, Renate Anna Maria *1937 Juppe, Adolfine *1935 Wilczek, Hildegard *1912 Moravec, Anna *1921 Sieber, Maria *1921 Abmayr, Johann Ludwig Antonius *1934 Baier, Maria Christine *1927 Lorenz, Karl *1928 Miller, Anton *1946 Konrad, Gebhard *1948 Giebel, Gert *1925 Grames, Karoline *1924 St. Ulrich Deffingen Kiening, Friedburga *1931 Fasold, Wilhelm Josef *1952 Schmidt, Manfred Günter Leopold *1933 Roth, Hildegard Rosa *

22 Termine Alle aktuellen Termine und Beiträge finden Sie auf unserer Homepage Die Sternsinger kommen! Am Samstag, den 2.1., am Sonntag, den 3.1. und am Mittwoch, 6.1. bringen sie ab Uhr den Segen in die Häuser Bibelgespräch mit Frau Fuchs Dienstag, 12.1., 2.2., 5.4., 3.5., 3.6. jeweils um Uhr im Gruppenraum Gemeinde-Frühschoppen nach dem Gottesdienst Sonntag, , 17.1., 21.2., 13.3., im Gruppenraum Frühschichten im Advent und in der Fastenzeit jeden Mittwoch um 6.00 Uhr in der Sakramentskapelle Advent: Mittwoch, und Donnerstag Fastenzeit: Mittwoch, 10.2., 17.2., 24.2., 2.3., 9.3., 16.3., Valentinsgottesdienst mit Paarsegnung Samstag, um Uhr Treffen der Mittwochsfrauen Mittwoch, 27.1., 24.2., 27.4., jeweils Uhr im Gruppenraum Weltgebetstag der Frauen Freitag, Uhr im Pfarrheim von Sankt Martin Jugendgottesdienst Sonntag, Uhr Pfarreiausflug nach Salzburg Freitag bis Sonntag, Termine für unsere Kommunionkinder Samstag, Uhr Bibelnachmittag für die Kommunionkinder Uhr Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder Sonntag, Uhr Erstkommunion Firmung Donnerstag, 5.5. Pfarrfest Sonntag, Uhr Herausgeber: Katholisches Pfarramt Heilig-Geist, Hölderlinstr. 8, Günzburg, Telefon Redaktion: Claudia Jahn Druck: Reichhardt-Druck, Siemensstraße 9, Jettingen-Scheppach 20

23 Gottesdienstordnung für Weihnachten Heilig Geist Günzburg 18. Dezember 2015 Freitag 19:00 Uhr Bußandacht 24. Dezember 2015 Donnerstag 6:00 Uhr Frühschicht Heiligabend Uhr Beichtgelegenheit 15:00 Uhr Krippenfeier für Kleinkinder im Kindergarten Heilig Geist 16:00 Uhr Kindermette mitgestaltet vom Kinderchor 23:00 Uhr Christmette 25. Dezember 2015 Freitag 10:00 Uhr Heilige Messe Weihnachten 26. Dezember 2015 Samstag 10:00 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Hl. Stephanus heilig geist ensemble mit der Pastoralmesse von Kempter für Soli und Orchester 31. Dezember 2015 Donnerstag 18:00 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst mit Silvester Pauken und Trompeten 1.Januar 2016 Freitag Uhr Heilige Messe Neujahr 2. Januar 2016 Samstag 10:00 Uhr Heilige Messe 5. Januar 2016 Dienstag 18:00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn 6. Januar 2016 Sonntag 10:00 Uhr Hochfest Erscheinung des Herrn mit Dreikönigsweihe Am Samstag, 2. Januar, Sonntag, 3. Januar und Mittwoch, 6. Januar 2016 sind jeweils ab 11:30 Uhr die Sternsinger unterwegs. St. Anna Denzingen 25. Dezember 2015 Samstag 9:00 Uhr Heilige Messe Hl. Stephanus St. Ulrich Deffingen 24. Dezember 2015 Donnerstag Uhr Weihnachtliches Musizieren der Deffinger Zwietracht Uhr Wort-Gottes-Feier mit Krippenspiel 25. Dezember 2015 Freitag 8:45 Uhr Festgottesdienst Weihnachten 27. Dezember 2015 Sonntag 8:45 Uhr Heilige Messe 16:30 Uhr Kindersegnung 31. Dezember 2015 Donnerstag 16:45 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst Silvester 3. Januar 2015 Sonntag 8:45 Uhr Heilige Messe 6. Januar 2016 Mittwoch 8:45 Uhr Heilige Messe mit Dreikönigsweihe Aussendung der Sternsinger 21

24 Immer Immer wieder neu Immer wieder neu will ich mich auf den Weg machen, neue Wege gehen, die meinem Leben Sinn und Zukunft geben. Immer Immer wieder neu Immer wieder neu will ich anderen auf meinen Wegen begegnen, um gemeinsam unterwegs zu sein und Leben miteinander zu teilen. Immer Immer wieder neu Immer wieder neu will ich Dich finden, Guter Gott, in der Natur, in meinen Mitmenschen und in meinen Worten und Taten. Immer Immer wieder neu Immer wieder neu will ich mir von Dir sagen lassen: Du bist meine geliebte Tochter, du bist mein geliebter Sohn Immer wieder neu will ich mich auf den Weg machen. Ich will Dich finden und Dir begegnen. Auch wenn ich wenig Zeit habe und im Stress gefangen bin. Immer wieder neu will ich mich auf den Weg machen. Du sendest mir Deinen Geist, der mich lebendig macht. Du schenkst mir Kraft und Mut, Tag für Tag. Immer wieder neu will ich mich auf den Weg machen. Ich will Dich finden und Dir begegnen.

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