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1 Die Schweizer Messe für Technologie N 02 SPEZIALAUSGABE Technologie erleben an der SINDEX, September 2014 Bluetooth Smart Smart Factory Internet of Things RFID Product Development Embedded Software Industrialisation High-performance WLAN Device Cloud M2M Radio Frequency Design Lifecycle Management Wireless Sensor Network Marketplace for Ideas and Solutions Besuchen Sie uns an der SINDEX in Bern vom September 2014, Halle 2.2/E10 Mehr erfahren Sie auf Seite 21 Wir generieren Ideen und daraus fertige Produkte. Wir entwickeln genau die Wireless- und Embedded-Lösung, die Sie brauchen.

2 2 Inhalt MASSGEBEND IN TECHNOLOGIE SINDEX-SONDERSCHAUEN TECHNOLOGIE ERLEBEN Neueste Technik, hautnah erlebt in der Sonderschau mit 23 Firmen Schaufenster der Schweizer Technologiebranche Verschaffen Sie sich einen ersten kompakten Überblick über das, was Sie an der SINDEX 2014 erwarten wird. 4 5 INNOVATION UND BILDUNG Hochschulen als Wissenslieferanten und Sparringpartner für Unternehmen SINDEX-Symposium Alles über das mit hochkarätigen Referenten besetzte Eröffnungs- Symposium Vier Sonderzonen swisssolutionmarket, Electronic City, swissrobotics.net und swisssensormarket CLEANROOM ROBOTICS Erstmals in der Schweiz: Laborarbeit mit Robotern in Reinraum-Umgebung 18 impressum Herausgeber: BERNEXPO AG Mingerstrasse 6 CH-3000 Bern 22 Tel info@bernexpo.ch Gesamtverantwortung: BERNEXPO AG Realisation: eins1 ag, Winterthur info@eins1.ch, Auflage: Ex. deutsch Ex. französisch Fotokredit: shutterstock.com, Titelbild, Seiten 2/4/5/10/14/17/21 Veranstalter: Patronat: swiss technology network

3 Editorial 3 BESUCHERINFORMATIONEN Breite Ausstellerlandschaft und vielfältige Highlights Hallenpläne Hallen, Sonderschauen, Sonderzonen und Restaurants im Überblick 26 Aussteller von A Z Die über 400 Ausstellerfirmen mit ihren Hallen- und Standnummern Liebe Besucherinnen und Besucher der SINDEX Sie halten mit dem SINDEX-Magazin den Reiseführer durch die diesjährige SINDEX in den Händen. So breit gefächert wie die Inhalte in diesem Magazin, so vielseitig präsentiert sich die SINDEX in diesem Jahr: Es ist uns gelungen, in nur zwei Jahren die SINDEX zu dem Marktplatz der Branche werden zu lassen. Die SINDEX ist nicht nur zur grössten Technologiemesse der Schweiz gewachsen, sondern hat auch zu vergleichbaren europäischen Messen aufgeschlossen. Es freut uns ausserordentlich, dass wir das Angebot für Sie verbreitern konnten und über 100 Aussteller mehr als bei der Erstveranstaltung 2012 willkommen heissen dürfen. Neben exklusiven Exponaten erwarten Sie auch Highlights wie drei Sonderschauen und vier Sonderzonen. Bern wird somit vom 2. bis 4. September zum Zentrum der Schweizer Technologiebranche. Lesen Sie auf den folgenden 32 Seiten selbst, welch breite Palette an technischen Höchstleistungen die diesjährige SINDEX bietet und stellen Sie sich schon jetzt ihr persönliches Tagesprogramm zusammen. Ob eine der vier Sonderzonen, Networking am Symposium oder einen kühlen Drink an der Bar inmitten der Sonderschau «Technologie erleben»: An der SINDEX 2014 reiht sich Highlight an Highlight. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Patrick Sägesser Messeleiter SINDEX Allgemeine Informationen Alles Nützliche zu Öffnungszeiten, Anreise, Tageskarten usw. 32 Ihr Weg zum Gratis-Ticket: 1. Ab ins Internet auf 2. Promotionscode eingeben: 6137vbgucur 3. Personalien eingeben und Ticket ausdrucken Partner:

4 4 SIndEX Massgebend Schaufenster der Schweizer Technologie branche Vom 2. bis 4. September 2014 ist es wieder soweit: Die grösste Technologiemesse der Schweiz öffnet in Bern ihre Tore. Die SINDEX vereint die führenden Anbieter in den Bereichen Elektronik, Auto mation und Elektrotechnik auf einem Platz. Erwartet werden über 400 Aussteller, die neueste Trends und Technologien präsentieren. Bereits die erste SINDEX vor zwei Jahren war ein voller Erfolg und zog über Besucher an. Für die Branche war klar: Die Schweiz braucht eine grosse, zweijährliche Technologiemesse. Bester Beweis dafür sind auch die Anmeldungen für die aktuelle Messe: Über 400 statt den damals 300 Ausstellern haben sich angemeldet, rund Besucher werden erwartet und total 6 Messehallen belegt. Sonderschau SINDEX-Symposium Die SINDEX 2014 wird am 2. September mit einem hochkarätig besetzten Symposium eröffnet. Zum Leitthema «Werkplatz Schweiz Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» legen Exponenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport dar, wie sich aus ihrer Sicht der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz auch in Zukunft behaupten kann. Am Symposium werden rund 250 Teilnehmende und spannende Gäste erwartet. Ausführliche Informationen zum SINDEX-Symposium finden Sie auf den Seiten 6 bis 9. Neben der vielfältigen Aussteller- und Standlandschaft bietet die SINDEX drei Sonderschauen. Die spektakulärste von ihnen ist die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLE- BEN in der Halle 1.1. Hier kann neueste Technik hautnah erlebt werden: Insgesamt 23 Firmen werken live und präsentieren in verschiedensten Anwendungen ihr hohes Automatisierungsniveau. Für Funken und Späne ist mit Sicherheit gesorgt. Wer will, kann zudem selber Hand anlegen und sich im Schweissen versuchen. Lesen Sie mehr über die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLEBEN auf den Seiten 10 und 11.

5 5 Sonderzonen mit geballten Kompetenzen In vier Sonderzonen gruppieren sich an der SINDEX 2014 ähnlich positionierte Unternehmen. in Technologie Sonderschau Welches Potenzial in der Laborautomatisierung steckt, demonstriert der Dual-Arm-Roboter Motoman, der erst zum zweiten Mal in Europa und erstmals in der Schweiz präsentiert wird. In einer Reinraumzelle übernimmt er komplexe Probenvorbereitungen und bedient Analysegeräte prozesssicherer und reproduzierbarer als das Laborpersonal. In der Sonderschau CLEANROOM ROBOTICS in Halle 1.2 ist Motoman der Star. Er wird gemeinsam von SINDEX und dem japanischen Hersteller YASKAWA präsentiert. Begleitet wird er von Fachreferenten, die in der Halle 1.2 im offenen, unmittelbar angrenzenden Sonderschau-Forum auftreten. Mehr dazu auf Seite 18. Sonderschau In der Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG zeigen in der Halle 2.1 technisch ausgerichtete Fachhochschulen und Universitäten ihren Beitrag an eine Schweiz, die auch morgen noch innovativ ist. Die Bildungsinstitute präsentieren laufende oder abgeschlossene Projekte und Success-Stories, die sie in Zusammenarbeit mit der Industrie realisieren. Die Sonderschau bietet den Besuchern zudem die Möglichkeit, sich einen kompakten Überblick über das Aus- und Weiterbildungsangebot im Technologiebereich zu verschaffen. Mehr über die Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG erfahren Sie auf den Seiten 14 und 15. Auf dem swisssolutionmarket in Halle 2.0 präsentieren sich 15 Dienstleister aus der industriellen Automatisierungstechnik: Im Zentrum stehen Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und After-Sales-Services. Viele von ihnen sind Systemintegratoren von grossen, etablierten Herstellern. In der Electronic City in Halle 2.2 bieten 15 Firmen und Bildungsinstitute Komponenten, Tools und Dienstleistungen für die Elektronik- und Software-Entwicklung an. Die Aussteller der Electronic City fertigen Elektronik und Software nach Kundenwunsch und die Messebesucher finden Unterstützung von der innovativen Idee bis zur Realisierung des fertig industrialisierten Produktes. Ebenfalls in Halle 2.2 finden die Besucher den swisssensormarket mit 12 teilnehmenden Firmen. Hier erfahren die Messe-Besucher alles über Sensoren und können einen Formel-1-Simulator ausprobieren. In der Sonderzone swissrobotics.net gruppieren sich 13 Firmen, die in Sachen Industrierobotik Rang und Namen haben. Sie zeigen den Besuchern in Halle 3.0 auf, wie Industrierobotik einen Beitrag an die Standortsicherung leistet. Mehr über die vier Sonderzonen lesen Sie auf den Seiten 20 bis 24. Weitere Highlights an der SINDEX Roboy, der humanoide Schweizer Vorzeige-Roboter zeigt seine Fortschritte. Er begrüsst Sie zusammen mit seinem Kollegen Jinn-Bot. Mehr darüber auf Seite 23. Im Foyer können Sie Ihre Reaktionsfähigkeit gegen jene eines Roboters testen: in der SINDEX-Basketball-Zelle powered by Fanuc. «Guided Tours» zum Thema Industrie 4.0, veranstaltet von swisst.net, Swissmem und Electrosuisse, führen Sie auf Stände von Ausstellern, die zum Thema Industrie 4.0 etwas zu erzählen wissen. Siehe Kasten auf Seite 15. Die GOP (der Verband für Fluidtechnik) nimmt die Besucher der SINDEX in die Welt der Fluidtechnik mit und verlost drei ipads. Und die PROFIBUS-PROFINET Organisation PI Schweiz stellt den TESLA-S aus, das vielleicht fortschrittlichste Serienauto unserer Zeit. Mit etwas Glück können Sie einen Tesla für ein Wochenende gewinnen! Die SINDEX Business Lounge «Sponsored by Rugenbräu» ermöglicht es allen Besuchern, sich jederzeit zurück zu ziehen und sich ihren tagesaktuellen Geschäften zu widmen komfortabel, ruhig, mit WLAN, Getränken und Snacks: in Halle 3.2.

6 6 SIndex-symposium Schweizer Erfolgsfaktoren SIndEX-Symposium am 2. September 2014 Wie kann sich der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz behaupten? Am Eröffnungs-Symposium der SINDEX beleuchten Exponenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum Leitthema «Werkplatz Schweiz Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» werden rund 250 Gäste und hochkarätige Referenten wie Nationalrätin Christa Markwalder erwartet. Schweizer Franken versus Euro, Einwanderungsbeschränkung versus Personenfreizügigkeit: Die Schweizer Wirtschaft und die exportorientierte Technologiebranche sind derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert und damit ein Grossteil der rund 400 Aussteller an der diesjährigen SINDEX. Am SINDEX-Symposium, der Auftaktveranstaltung zur grössten Technologiemesse der Schweiz, legt Christa Markwalder die Perspektiven der Schweizer (Export-)Wirtschaft aus politischer Sicht dar. Die Berner Nationalrätin verfügt über ein breites wirtschafts- und aussenpolitisches Know-how und ist überzeugt, dass der technologische Fortschritt eines der Fundamente unserer Gesellschaft ist. Was es braucht, damit dieser Fortschritt in wirtschaftlichen Erfolg umgemünzt werden kann, wird Markwalder anlässlich des Symposiums darlegen. Doppelte Aussenperspektive Hauptredner am diesjährigen Symposium ist der renommierte deutsche Wirtschaftswissenschaftler Professor Heiner Flassbeck. Der ehemalige Chef-Volkswirt der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) und ehemalige deutsche Staatssekretär wird in seiner Keynote den Wirtschaftsstandort Schweiz aus einer Aussenperspektive beleuchten. Flassbeck ist überzeugt, dass «das grösste globale Problem der Mangel an internationaler politischer Zusammenarbeit ist». Seine Sicht auf die aktuellen politischen Entscheide der Schweiz

7 7 im globalen Wettbewerb verspricht somit Spannung. Eine andere Aussenperspektive bringt die sehbehinderte Sportlerin Chantal Cavin ein, Triathletin und mehrfache Teilnehmerin an den Paralympics: Cavin weiss, wie man sich gegen die Konkurrenz behauptet und wird ihre Erfolgsrezepte den Managern weitergeben. Additive Fertigung live Weltklasse-Leistungen erbringt auch das Forschungsteam rund um Dr. Andreas Kirchheim an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Gemeinsam mit Tehag Engineering stellen sie am SINDEX-Symposium ein Innovationsprojekt aus dem Bereich der additiven Fertigung («3D-Druck») in der Abgasreinigung vor. Das Forschungsteam hat Düse und Mischelement für das Abgasreinigungssystem bereits mit additiver Fertigung hergestellt. In Zukunft sollen die Teile dank der additiven Fertigung strömungstechnisch optimiert werden. Welche Vorteile die additive Fertigung bei der Entwicklung und Herstellung von Komponenten bringt, erklärt Dr. Kirchheim in einer Präsentation mit Live-Elementen. CEO-Roundtable zum Leitthema Höhepunkt und gleichzeitiger Abschluss des von Michael Sokoll moderierten Symposiums bildet wie bereits 2012 ein «CEO-Roundtable». Das Podium ist mit hochkarätigen Vertretern von global tätigen Unternehmen verschiedener Grösse besetzt allesamt Aussteller an der diesjährigen SINDEX: Mit Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz, trifft ein Vertreter eines Welt- Konzerns mit Mitarbeitenden auf Annette Heimlicher, CEO von Contrinex, einer kleineren, multinationalen Unternehmensgruppe mit rund 500 Mitarbeitenden. Während ABB bereits heute rund 80 Prozent seines Umsatzes durch Exportgeschäfte erzielt, möchte Contrinex seinen «technologischen Vorsprung mit systematischem Vorgehen in die globalen Märkte» bringen. Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident der Baumer Group, sowie Martin Müller, CEO Güdel Group AG, repräsentieren am Roundtable zwei weitere Schweizer Unternehmen mit Produktionsstätten weltweit. Beide Unternehmen erzielen jedoch nach wie vor rund 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung in der Schweiz und spüren den Fachkräftemangel hierzulande. Am Podium zeigen die CEOs auf, welche Folgen die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative für sie hat, wie sie sich trotz höheren Standortkosten global behaupten und wo die Zukunft des Werkplatzes Schweiz liegt. Komplettiert wird das Podium durch Professor Konrad Wegener, Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigung an der ETH Zürich. Anmeldung: Preis: CHF 175.

8 8 SIndEX-symposium DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN KEYNOTE / TALKRUNDE Foto: Rose Marie Vocat Heiner Flassbeck Chantal Cavin Christa Markwalder Annette Heimlicher Prof. Dr. Heiner Flassbeck hat in Saarbrücken Volkswirtschaften studiert und 1987 in Berlin pro mo viert. Seit 2005 ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler war von 1998 bis 1999 als Staatssekretär im Finanzministerium in Bonn tätig. Im Jahr 2000 ging er zum Sekretariat der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf, wo er von August 2003 bis Dezember 2012 die Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien leitete. Im Januar 2013 hat er flassbeck-economics gegründet, eine Institution, die sich der Aufklärung in wirtschaftlichen Fragen und der wirtschaftspolitischen Beratung widmet. Chantal Cavin erblindete mit 14 Jahren nach einem Sportunfall und gehört heute zu den besten sehbehinderten Schwimmerinnen der Welt. Die Bernerin hat an drei Paralympics teilgenommen, gewann 2010 an den Weltmeisterschaften die Bronze medaille, wurde 2009 dreifache Weltmeisterin und stellte dabei einen neuen Weltrekord auf. Nach den Paralympics 2012 in London hat sie ihr Karriereende als Schwimmerin bekanntgegeben. Seither trainiert sie Triathlon, wobei sie diese Disziplin im Bereich des Nicht-Behindertensports ausübt und dort im Spitzenfeld mitmischt. Die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder verfügt über breite wirtschaftspolitische und aussenpolitische Erfahrung. Gestartet hat die Juristin ihre politische Karriere als Stadträtin in Burgdorf wurde die damals 28-Jährige in den Nationalrat gewählt. In ihrer politischen Arbeit setzt sie sich ein für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Sicherung der Sozialwerke, gute Bildung, erneuerbare Energien und vor allem auch für ein konstruktives Verhältnis mit der Euro - päischen Union und eine gute internationale Vernetzung. Annette Heimlicher übernahm im September 2012 die operative Leitung der Hightech- Sensorik-Herstellerin Contrinex AG von ihrem Vater Peter Heimlicher. Seit 2010 war sie im global ausgerichteten Familienunternehmen als Director Corporate Development für die internationale Expansionsstrategie (u.a. in Indien und Brasilien) zuständig, die mit dem «Osec Export Award 2010» ausgezeichnet wurde. INNOVATIONSPROJEKT GRUSSWORT: René Brugger René Brugger ist der Präsident des Swiss Technology Networks swisst.net. Er startete seine Laufbahn als Elektromonteur, erwarb verschiedene Fachausweise und schloss als eidg. dipl. Marketingleiter ab. René Brugger hatte Geschäftsführungsfunktionen in der Industrie- und Gebäudeautomation inne, so zum Beispiel bei Eaton Industries und WAGO Contact SA. Moderation: Michael Sokoll Michael Sokoll schaut auf eine langjährige Karriere als Journalist zurück und hat sowohl bei Zeitungen und Zeitschriften als auch bei Radio und Fernsehen gearbeitet. Er verfügt über eine breite Erfahrung in der Moderation von unterschiedlichsten Veranstaltungen. Andreas Kirchheim Dr. Andreas Kirchheim ist seit 2012 Dozent für Produktionstechnik am Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung (ZPP) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Er hat in Berlin ein Maschinenbaustudium absolviert und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bevor er für 20 Jahre in die Schweizer Industrie wechselte. Bernhard Franken Bernhard Franken ist der Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Tehag Engineering AG. Die Tehag- Gruppe wurde 1991 gegründet und hat ihren Sitz in Diessenhofen im Kanton Thurgau. Das Unternehmen produziert Schalldämpfer, Russpartikelfilter, SCR-Anlagen (Verfahren der selektiven katalytischen Stickoxidminderung) und komplette Abgasanlagen. Die Fertigung erfolgt in Deutschland und der Schweiz.

9 9 CEO ROUNDTABLE Foto: ETH Zürich Remo Lütolf Martin Müller Oliver Vietze Konrad Wegener Remo Lütolf ist seit Anfang 2013 Landeschef und Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz. Er arbeitet seit 1999 für ABB in verschiedenen Managementpositionen in Asien und Europa. So war er zum Beispiel während vier Jahren als Regional Manager Nordasien für Automationsprodukte in Shanghai tätig. Remo Lütolf ist diplomierter Elektroingenieur ETH und schloss sein Studium als Dr. sc. techn. in Zürich ab. Zudem verfügt er über einen Executive MBA vom IMD in Lausanne. Martin Müller ist seit Anfang 2014 CEO der Güdel Group AG. Als führender Anbieter im Maschinen- und Anlagenbau umfasst die Gruppe weltweit 23 Niederlassungen mit einem zentralen Produktionsstandort in Langenthal. Martin Müller verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Press- Shop und Press-Shop-Automation. Seit 10 Jahren ist er bei der Güdel AG in verschiedenen Funktionen tätig und hat den Aufbau der Märkte in China, USA, Korea und Indien geprägt. Oliver Vietze ist CEO und VR- Präsident der Baumer Group, einem international führenden Unternehmen für Sensoren und Systeme. Baumer entwickelt und produziert Sensoren, Drehgeber, Messinstrumente und Komponenten für die automatisierte Bildverarbeitung. Oliver Vietze hat die Leitung des Familienunternehmens 2007 von seinem Vater übernommen. Seit 2003 war er bereits Mitglied der GL und des VR. Er studierte an der ETH Zürich Elektrotechnik und hat anschliessend promoviert. Konrad Wegener ist seit Ok tober 2003 ordentlicher Professor für Produktionstechnik und Werkzeugmaschinen an der ETH Zürich und leitet das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung IWF. Er hat an der Technischen Universität Braunschweig Maschinenbau studiert und dort promoviert. Anschliessend war er lange Jahre in der Industrie tätig, zuletzt als technischer Geschäftsführer von Schuler Laser Technology. Live mitdiskutieren über Programm Uhr Begrüssung «Willkommen auf dem Messeplatz Bern» BERNEXPO GROUPE Uhr Grusswort swisst.net «Vom Werkplatz zum Wertplatz!» René Brugger, Präsident swisst.net Uhr Keynote «Der Wirtschaftsstandort Schweiz eine Aussensicht» Heiner Flassbeck, ehem. Chef-Volkswirt UNCTAD, ehem. Staatssekretär Uhr Talkrunde «Mein Weg an die Weltspitze» Chantal Cavin, Schwimmerin, mehrfache Paralympics-Teilnehmerin Uhr Innovationsprojekt «Additiv gefertigte Komponenten für die Abgasreinigung» Andreas Kirchheim, ZHAW Bernhard Franken, Tehag Engineering AG KAFFEEPAUSE Uhr Keynote «Politische Leitgedanken» Christa Markwalder, Nationalrätin (FDP, BE) Uhr CEO Roundtable «Werkplatz Schweiz Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» Annette Heimlicher, CEO Contrinex AG Remo Lütolf, Vorsitzender Geschäftsleitung ABB Schweiz AG Martin Müller, CEO Güdel Group AG Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident Baumer Group Konrad Wegener, ETH Zürich Uhr Schlusswort BERNEXPO GROUPE Uhr LUNCH / NETWORKING Ergänzungen und Änderungen vorbehalten.

10 10 SONDERSChau Roboter und Künstler Die 23 teilnehmenden Firmen an der Sonderschau «Technologie erleben», Halle 1.1 ABB Schweiz AG Bachofen AG Bachmann Engineering AG BECKHOFF Automation AG B+R Industrie-Automation AG Comau SpA Credimex AG DENSO Robotics Europe Durrer Spezialmaschinen AG FANUC Europe Corporation S.A. Echternach F&P Robotics AG Güdel AG JAG Jakob AG Prozesstechnik jinn-bot GmbH KUKA Roboter Schweiz AG Messer Eutectic Castolin Switzerland SA MTP Mig-Tig-Plasma AG robofact AG SCHUNK Electronic Solution GmbH SCHUNK Intec AG Seeberger Robotics & Design Videojet Technologies Suisse GmbH Yaskawa Europe GmbH

11 11 in Aktion Sonderschau «Technologie erleben», Halle 1.1 Roboter sind faszinierende Maschinen. Je komplexer ihre Beweglichkeit und je anspruchsvoller ihre Tätigkeit, desto interessanter ist es, sie bei ihrer Tätigkeit zu beobachten. An der SINDEX wird die ganze Halle 1.1 zur hochautomatisierten Fabrik: Hier kann neueste Technik tatsächlich hautnah erlebt werden! Eine absolute Neuheit sind sensitive Roboter, die «weiche Hindernisse» sofort erkennen und ihre Bewegung sofort stoppen, sobald sie Unerwartetes spüren. Damit ausgerüstete Systeme sind vor allem dort sinnvoll, wo Mensch und Roboter auf engem Raum gemeinsam an anspruchsvollen Aufgaben arbeiten, zum Beispiel bei der Montage komplexer Teile. In Zellen mit sensitiven Robotern braucht es keinen Schutzzaun: Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand. Produzieren, kontrollieren, palettieren Roboter kommen heute praktisch entlang des ganzen Wertschöpfungsprozesses zum Einsatz. Das zeigt auch die Sonderschau «Technologie erleben» in der Halle 1.1: Hier ist eine hochpräzise Bearbeitungszelle für das Bearbeiten, Positionieren und Ausschneiden von Leiterplatten am Werk, dort zeigen verschiedene Module, wie in der Industrie 4.0 Produktionsprozesse automatisch überwacht werden und jedes einzelne Produkt anhand seiner Identifikation detailliert über den ganzen Prozess rückverfolgbar ist. Roboter mit Vision-Systemen legen in hoher Geschwindigkeit Produkte in Verpackungen ein, Schokoladen werden durch Roboter einer Druckmaschine zugeführt und individuell beschriftet, Food-Produkte werden automatisch artenrein verpackt und palettiert und eine automatisierte Anlage nimmt dem Buchbinder verschiedene Arbeitsschritte ab. Kernkompetenz Schweissen Das Schweissen war eine der ersten Aufgaben, die in der Industrie an Roboter delegiert wurde. Natürlich hat sich die Technologie seit damals weiter entwickelt, und auch die Roboter sind vielseitiger geworden. In der Sonderschau «Technologie erleben» zeigen sie in verschiedenen kompletten Schweisszellen, was sie können hier zusammen mit Manipulatoren für die Werkstückaufnahme, da in Verbindung mit spanabhebender Werkstückbearbeitung, dort ausgerüstet mit einem Nahtsuch- und Verfolgungssystem. Oder sie sind zum Punktschweissen eingerichtet, zum Beispiel für Autotüren oder zum Plasma-/Lichtbogenschweissen. Auch die Zusammenarbeit von zwei Robotern wird demonstriert: Roboter 1 nimmt zugeschnittene Teile aus einem Magazin und hält sie Roboter 2 hin, der sie im Arc-Welding-Verfahren einwandfrei zusammenschweisst. An einer Roboterschweisszelle wird gezeigt, wie einfach es heute ist, ein Schweissprogramm zu erstellen: Diese Arbeit dürfen die Besucher für verschiedene Werkstücke selber ausführen! Humanoide Roboter und echte Menschen Roboter werden aber nicht nur in der Industrie eingesetzt, sondern auch im Gesundheitswesen oder für persönliche Dienstleistungen. Humanoide Roboter, Personal Roboter, Service-Roboter sie alle demonstrieren die Kooperation zwischen Mensch und Maschine. Dazu kommen Android-Roboter, dem Mensch mit seinen Gelenken und mechanischen Funktionen nachempfunden, die auf zwei Beinen stehen und gehen. In der Sonderschau «Technologie erleben» sind viele solcher spezialisierter Roboter zu sehen und dazu auch ein 3D-Drucker, auf dem Einzelteile dafür gefertigt werden. Ein Bereich des Lebens lässt sich allerdings nur sehr schwer von Robotern ausfüllen: die Kunst. Das Manufaktur-Künstlerduo «Château Grenouille» (Renate Güntensperger und Louis U. Wagner) schweisst einzelne Blechteile zu einer mannshohen Skulptur zusammen. Die Besucher arbeiten unter kundiger Anleitung an einer zweiten Skulptur und jeder, der mitschweisst, nimmt an der Verlosung eines Kunstwerks teil. Und wer vor lauter Robotern und Lichtbögen, Paletten und Autotüren, Zischen und Brummen nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht, darf sich in der Schweisser-Bar eine gemütliche kleine Auszeit nehmen und ein Bier trinken. Eigenhändig, nicht roboterassistiert!

12 12 GruSSWort Der Branchentreffpunkt vor der Haustür Liebe SINDEX-Besucherinnen und -Besucher Innovation bedeutet nicht immer, etwas komplett Neues zu erfinden. Häufig bedeutet es auch, bereits Bekanntes mit aktuellen Technologien zu verschmelzen. Tut man dies schneller als die Konkurrenz, so stärkt es die Wettbewerbskraft der Unternehmung nachhaltig. Deshalb ist es gerade für Schweizer Hersteller von Maschinen und Anlagen wichtig, frühzeitig ein fundiertes Wissen über die neuesten Technologien und Trends zu erlangen. Dazu eignet sich die SINDEX in Bern hervorragend. Sie liegt im Vergleich zu anderen europäischen Veranstaltungen direkt vor der Haustür unserer Industrie und ermöglicht dadurch allen Hierarchiestufen in der Unternehmung den Besuch und den Transfer von Wissen und Technologien. Das ist es, was unser innovationsgetriebener Technologieplatz braucht. Wir freuen uns, wenn Sie, werte Besuchende, mit möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen in Bern erscheinen um Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und damit auch diejenige der gesamten Schweizer Industrie. René Brugger Präsident swisst.net

13 GruSSWort 13 Technologie-Leistungsschau in Bern Liebe Besucherinnen und Besucher der SINDEX 2014 Leicht haben es die Schweizer Maschinenhersteller im globalen Wettbewerbsumfeld wahrlich nicht. Rahmenbedingungen wie die Standortkosten oder Wechselkursverhältnisse entwickeln sich nicht zu unseren Gunsten. Und trotzdem behauptet sich die Schweiz in vielen Maschinenkategorien im Feld der Erfolgreichsten. Dies verdanken wir vor allem der Innovationskraft, der Kreativität, der Qualität und der Effizienz unserer Maschinenbauer, Ihnen also. In diesem Kontext kommt der SINDEX als Technologiemesse eine grosse Bedeutung zu. Aus der Sicht des Verbandes GOP ist sie ein Speicher von Innovationen verschiedenster Technologien und ein Marktplatz von Kreativität und Ideen. Umso schöner ist es, Sie als wichtige Vertreter der Industrie an der technologischen Leistungsschau SINDEX begrüssen zu dürfen. Nutzen Sie die Gelegenheit und fordern Sie die Aussteller mit ihren Problemstellungen, nur so erhalten Sie den Mehrwert der unser aller Zukunft sichert. Bruno Huber Präsident GOP

14 14 sonderschau Die Forschung bietet Hand Sonderschau «Innovation und Bildung», Halle 2.1 Wenn sich Forschung und Wirtschaft gegenseitig befruchten, entsteht Innovation. Acht Hochschulen und Bildungszentren präsentieren an der Sonderschau «Innovation und Bildung» konkrete Ergebnisse dieser wertvollen Zusammenarbeit. Der Wirtschaftsstandort Schweiz steht in einem intensiven weltweiten Innovationswettbewerb und schlägt sich bis heute sehr erfolgreich. In internationalen Innovations-Rankings ist die Schweiz regelmässig auf den vorderen Rängen zu finden. Damit sie auch weiterhin die Nase vorne hat, ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und den Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung essentiell. Die Rolle der Hochschulen geht dabei weit über die Ausbildung von Fachkräften hinaus. Die Hochschulen sind Wissenslieferanten, Sparringpartner für Unternehmen mit Visionen und leisten einen wertvollen Beitrag, damit aus einer guten Idee ein marktfähiges Produkt werden kann. Verhalten der Lunge simulieren So zeigt das Kompetenzzentrum Electronics der Hochschule Luzern einen Lungensimulator, den es in Zusammenarbeit mit der Medela AG in Baar, dem Institut für Biomedical Engineering der ETH und der Universität Zürich entwickelt hat. Medela produziert medizinische Absaugsysteme. Dank dem Lungensimulator kann das Unternehmen die zukünftigen Produkte schon während früher Entwicklungsphasen in einer fast realen Umgebung testen. Die 8 teilnehmenden Aussteller in der Sonderschau «Innovation und Bildung» Contexa SA Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) Franzi AG Hochschule Luzern (HSLU) Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)

15 15 zu innovativen Lösungen Dies beschleunigt den Entwicklungsprozess, weil fast vollständig auf klinische Studien verzichtet und das Gerät schon im Labor perfekt auf seine Aufgabe abgestimmt werden kann. Wirtschaftlichkeit ermöglicht Aus dem Medizinalbereich kommt noch eine weitere Success-Story: Mit Elektrischer Impedanz Tomografie (EIT) liefert die Swisstom AG aus Landquart Echtzeitbilder der Lunge. Das Verfahren soll in Zukunft vor drohenden Lungenkollapsen warnen und damit Menschenleben retten. Die Technologie muss absolut zuverlässig sein. Gleichzeitig müssen die Kosten für die Sensorelektronik tief gehalten werden. Das Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems (IMES) der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) hat die EIT-Frontend-Elektronik vollständig in einen anwendungsorientierten Chip (ASIC) integriert. Durch den EIT-ASIC werden die Kosten für einen Sensorgürtel um den Faktor 100 reduziert. Erst diese Reduktion und die Verbesserung der Zuverlässigkeit ermöglichen grosse Stückzahlen und damit eine wirtschaftliche Vermarktung. Der präziseste Barkeeper der Welt Eine Bar im Zentrum der Sonderschau «Innovation und Bildung» bietet Gelegenheit für den Austausch über künftige Projekte und Kooperationen. Gleichzeitig treffen die Besucherinnen und Besucher auch hier auf unerwartete Ergebnisse der innovativen Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen und Unternehmen. Bedient werden sie nämlich hauptsächlich durch Automaten: Für das hochpräzise Mixen der Drinks ist COLIBRI verantwortlich, ein volumetrisches Dosiersystem der Genfer Firma Contexa SA, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industrie-Automation (IAI) der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) entstanden ist und zum Beispiel in der Parfumherstellung zum Einsatz kommt. Sandwich aus dem Automaten Zum wohldosierten Drink gibt es gegenüber der Bar ein automatisch belegtes Sandwich aus dem Sandwich-Automat der Firma Franzi AG, der während rund vier Jahren intensiver Entwicklungsarbeit entstanden ist. Über ein Panel können die Besucherinnen und Besucher die Zutaten und Mengen bestimmen und 20 Sekunden später liegt das frisch zubereitete Baguette im Entnahmefach des Automaten. Die Sonderschau «Innovation und Bildung» ist ein Ort der Überraschungen und ein Ort, an dem unfertige Ideen willkommen sind. Wer weiss: Vielleicht lässt sich auch Ihre Idee mit Hilfe der anwesenden Forschungsvertreter weiterdenken. INDUSTRIE 4.0 Ein thematischer Rundgang durch die Messe Die Industrie 4.0 wird die Produktion in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Steigerung der Effizienz und gleichzeitige Individualisierung der Produkte heute klassische Gegensätze sollen zukünftig einhergehen. Die Verbände swisst.net, Swissmem und Electrosuisse bieten einen Messerundgang zum Thema an. Ausgewählte Firmen beleuchten dabei ihre Sicht auf die Industrie 4.0 und zeigen, wo wir heute stehen und wohin die Entwicklung gehen wird. Der Rundgang findet zweimal pro Tag statt und dauert rund 90 Minuten. Die Anmeldung ist ab Mitte August auf der Website möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt. swiss technology network

16 16 GruSSWort Die Schweiz ist auf Fachkräfte angewiesen Liebe Gäste Innovationskraft und fortschrittliche Technologien sind die Treiber unserer gut funktionierenden Wirtschaft. Heute gehört die Schweiz zu den innovativsten Ländern der Welt. Aber wir müssen uns sputen. Im Vergleich zur EU haben wir einen Mangel an Ingenieuren und Informatikwissenschaftlern. Die Arbeitslosigkeit ist im internationalen Vergleich sehr tief das Potential an Arbeitskräften entsprechend beinahe ausgeschöpft. KMU und Grossunternehmen sind somit darauf angewiesen, Fachkräfte, die sie in der Schweiz nicht finden, möglichst unbürokratisch im Ausland rekrutieren zu können. Selbstverständlich müssen wir auch das vorhandene Arbeitskräftepotential besser ausschöpfen. Ältere Arbeitnehmende und Frauen müssen über neue Arbeitsmodelle besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Das ist aber nicht von heute auf morgen möglich. Darum darf nach der Abstimmung vom 9. Februar nicht eine gewaltige Bürokratie zur Umsetzung eines rigiden Inländervorrangs aufgebaut werden. Der reale Fachkräftemangel erfordert eine Lösung, die nahe an die Personenfreizügigkeit herankommt. Sonst verliert die Schweiz den Anschluss. Heinz Karrer Präsident Economiesuisse

17 17 App mit ibeacon-technologie: Schweizer Premiere an der SIndEX Die BERNEXPO GROUPE lanciert pünktlich auf die massgebende Technologiemesse der Schweiz eine technische Neuheit: Die sechs Messehallen werden mit kleinen Sendern, sogenannten ibeacons, ausgestattet. Die Beacons englisch für Blinklicht senden via Bluetooth Signale aus, die von der App empfangen werden. Wer die App auf seinem Smartphone installiert hat, erhält Zusatzinformationen rund um die SINDEX direkt in die Hosentasche geliefert und ist während des Rundgangs durch die Messe über den jeweiligen Bereich stets top informiert. Die BERNEXPO GROUPE ist der erste Schweizer Messeplatz, der die ibeacon-technologie einsetzt. Die Technologie kann in geschlossenen Räumen für die Navigation verwendet werden und wird in den USA etwa in Sportstadien eingesetzt, um die Besucher zur kürzesten Warteschlaufe zu lotsen oder ihnen die Navigation im Stadion zu vereinfachen. Die Datenübertragung funktioniert über die Bluetooth- Technologie. Unterstützt werden die Betriebssysteme ios7 (ab iphone 4s und ipads der dritten Generation) sowie Version 4.3 oder höher von Android. Die App ist ab 1. September 2014 in den App Stores von Apple beziehungsweise Android verfügbar.

18 18 Sonderschau Roboter in der Laborautomation Cleanroom Robotics, Halle 1.2 Die Sonderschau «Cleanroom Robotics» ist eine gemeinsame Initiative der SINDEX mit Yaskawa, einem weltweit führenden Hersteller von Industrierobotern. In der Halle 1.2 präsentiert Yaskawa erstmals in der Schweiz eine komplette Roboterzelle aus dem Bereich Labor-/Medizinaltechnik und Cleanroom. Begleitend findet ein Forum mit interessanten Referaten zum Thema statt. Auch in Laborumgebungen hält die Automation Einzug. In Japan, dem Mutterland der Robotik, setzt man in der Pharmaforschung und -entwicklung schon seit einigen Jahren auf Roboter, die speziell für den Einsatz im Labor konzipiert sind. Mit Erfolg: Vergleichende biomedizinische Studien haben ergeben, dass sich Qualität und Reproduzierbarkeit der Arbeitsresultate von Robotern im Vergleich mit Laborassistenten deutlich verbessern. Gleichzeitig schafft der Robotereinsatz ganz neue Voraussetzungen für die Forschung an Ausgangssubstanzen, die bis jetzt nicht ausreichend prozesssicher oder reproduzierbar hergestellt werden konnten. Roboter in Reinraum-Umgebung an der Arbeit Erstmals in der Schweiz präsentiert die SINDEX mit dem japanischen Hersteller Yaskawa eine Roboterzelle für die Laborarbeit unter Reinraum-Bedingungen. Parallel zur Präsentation der technisch hochentwickelten Neuheit finden spannende Referate zum Themenkreis statt. Die Besucher können sich einen eindrücklichen Überblick über dieses neue Einsatzfeld für Robotertechnik verschaffen: Besonders interessant ist die Sonderschau für Automatisierungs-Unternehmen und Systemintegratoren, die Chemie- und Pharmabranche, Labore, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zweiarmiger Roboter übernimmt vielfältige Arbeiten Der Dual-Arm-Roboter Motoman CSDA10F ist von seinem Bewegungsmuster her menschenähnlich konzipiert: Mit seinen zwei hoch beweglichen Armen übernimmt er selbstständig Synthese- und Analytikaufgaben in der Pharmaforschung und -entwicklung. Dieses Jahr wurde er von einer Fachjury in der Kategorie «Innovativste Produktidee im Healthcare-Sektor» ausgezeichnet. Mit multifunktionalen Werkzeugen und Greifern ist der Roboter ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Er arbeitet mit nahezu jeder vorhandenen Standard-Laborausrüstung und ist in der Lage, auf engstem Raum herkömmliche Analysegeräte zu handhaben, wie sie von den üblichen Labor-Arbeitsplätzen her bekannt sind z.b. Petrischalen, Handpipetten, Inkubatoren oder Reaktionsgefässe. Der Roboter ist auch dort einsetzbar, wo besonders hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden. Mit der Laborautomation lassen sich gerade bei hohen Durchsätzen Zeit und Kosten sparen. Dabei fällt vor allem der grosse Stressfaktor für menschliche Laborangestellte weg: Die Präzision des Roboters sorgt immer für vergleich- und reproduzierbare Ergebnisse, während sich die Spezialisten auf kreative Analyse konzentrieren können.

19 Grand PRIX AUTOMATIKER Gesucht: der beste Automatiker-Profi der Schweiz Grand Prix Automatiker, Halle 3.1, Stand C 100 Am 3. September kämpfen an der SINDEX fünf Berufs leute um den Titel des besten Automatikers der Schweiz. Veranstaltet wird der Wettbewerb «Grand Prix Automatiker 2014» von der Fachzeitschrift «Technische Rundschau» in Zusammenarbeit mit der Festo AG, der Wago Contact SA und der BERNEXPO GROUPE. Gefordert sind Wissen, Reaktionsschnelligkeit und starke Nerven. Wie im Berufsleben auch. Die erste Hürde auf dem Weg zum besten Automatiker der Schweiz haben die fünf Kandidaten bereits genommen: In einem strengen Auswahlprozess wurde ihr theoretisches Wissen auf Herz und Nieren getestet. Florent Charriere, Markus Huber, Adrian Kamer, Simon Overney und Adrian Trachsel haben die gestellten Aufgaben mit Bravour gemeistert und konnten sich gegen eine Vielzahl von Gegnern durchsetzen. Programmieren und umsetzen Am eigentlichen Wettkampftag am 3. September an der SINDEX steht die Praxis im Vordergrund. Die fünf Kandidaten müssen eine Aufgabe lösen, die sowohl die Programmierung einer Bearbeitungsstation als auch deren praktische Umsetzung beinhaltet. Programmiert wird in Codesys und damit alle Kandidaten den gleichen Wissensstand aufweisen, erhalten sie von den Hauptsponsoren Schulungen im Umgang mit der Programmiersoftware und der Arbeitsstation. Einen ersten Zwischengewinn haben sich die fünf Automatiker also bereits ergattert. Wertvolle Preise zu gewinnen Dabei wird es aber nicht bleiben, denn mit leeren Händen geht keiner der Finalteilnehmer nach Hause. Dem Sieger winkt ein Sachpreis im Wert von 5000 Franken, der Zweitplatzierte erhält einen Sachpreis im Wert von 3000 Franken und der Drittplatzierte von 1500 Franken. Die Kandidaten auf den Plätzen vier und fünf bekommen je einen Gutschein im Wert von 500 Franken. Automatiker: ein Beruf mit Zukunft Der «Grand Prix Automatiker» findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Die Veranstalter die «Technische Rundschau», die Festo AG, die Wago Contact SA und die BERNEXPO GROUPE möchten mit dem Wettbewerb vermitteln, wie interessant und anspruchsvoll die Tätigkeit des Automatikers ist. Denn: Der Automatiker als Bindeglied von Mechanik und Elektronik wird in Zukunft noch stärker gefragt sein. Die Kandidaten der Endrunde Florent Charriere, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles Markus Huber, 23 Jahre, Renergy AG, Sursee Adrian Kamer, 25 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf Simon Overney, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles Adrian Trachsel, 29 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf

20 20 sonderzonen Die wissen, was sie tun swisssolutionmarket, Halle 2.0 Die Sonderzone swisssolutionmarket ist das «Denkzentrum» der SINDEX. Hier stehen nicht einzelne Produkte im Zentrum, sondern das Zusammenspiel von Einzelprodukten zu Gesamtlösungen. 15 Dienstleister präsentieren ihre neuesten Entwicklungen. Früher waren Produktionsprozesse relativ einfach und bestanden aus einzelnen Stationen, die ein Produkt durchlaufen musste. An jeder Station führten Menschen von Hand oder mit Hilfe von mehr oder weniger leistungsfähigen Maschinen einen bestimmten Arbeitsgang aus. Ganz anders heute: Um gegen die internationale Konkurrenz zu bestehen, müssen moderne Fertigungsunternehmen einen möglichst grossen Teil ihrer Wertschöpfungskette automatisieren, ihre Mitarbeitenden von gefährlichen, repetitiven oder anstrengenden Tätigkeiten entlasten, gleichzeitig die Qualität steigern und die Gesamtkosten senken. Die Rolle des Menschen verschiebt sich auf vielseitigere und komplexere Tätigkeiten wie Administration, Planung, Programmierung, Kontrolle und Wartung. In Systemen denken Mit flexiblen Automatisierungslösungen wird die Grossserienproduktion heute effizienter gestaltet. Gleichzeitig ermöglicht sie es aber nach wie vor, Kleinserien bis hinunter zu Prototypen und Einzelstücken herzustellen. Für solch vielfältig einsetzbare Lösungen wird breites Know-how benötigt: Engineering-, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, die in der Automatisierungstechnik vorne mitmischen, brauchen grosses Vorstellungsvermögen und Analyse-Skills. Nur wer komplexe Abläufe und Prozesse analysieren, sie methodenorientiert in Einzelschritte auflösen und diese durch Sensoren, Maschinen und Roboter effektiv instrumentieren kann, kann die Kunden kompetent beraten. Auf dem swisssolutionmarket werden diese Fähigkeiten sichtbar. Dienstleister entlang der Herstellungskette Vom Engineering über Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und Service: Viele Anbieter auf dem swisssolutionmarket in Halle 2.0 sind Automatisierungs-Generalisten und gleichzeitig Spezialisten für Fertigungs- und Logistik- Prozesse, für Sensoren und Aktoren, für Entwicklung, Programmierung und Unterhalt. Als Systemintegratoren arbeiten sie mit namhaften Maschinen- und Komponentenherstellern zusammen mit dem Ziel, für jede Aufgabe die bestmögliche, funktionellste und effizienteste Gesamtlösung zu erarbeiten. Lösungen in der Automation Die 15 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone swisssolutionmarket, Halle 2.0 BFH Berner Fachhochschule Brütsch Elektronik AG BSR Automation AG Deleproject AG eltromatic ag HSLU Hochschule Luzern Kundert Automation AG Micropool GmbH Sfb Bildungszentrum sf elektro-engineering ag STC AG TECO Engineering AG UIKER Antriebselemente AG WITO Automation AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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