PRAXIS POLITIK. Clips & Copy. Geld und Wirtschaft. Kurzfilme Arbeitsblätter und Unterrichtsentwürfe Sekundarstufe I und II

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1 PRAXIS POLITIK Clips & Copy Geld und Wirtschaft Kurzfilme Arbeitsblätter und Unterrichtsentwürfe Sekundarstufe I und II

2 Inhaltsverzeichnis 03 Übersicht 04 Einführung 07 Hinweise zum Inhalt 10 Technische Hinweise 11 Impressum

3 Übersicht 10 Filmclips (Format mpeg, jeweils eine deutsche und eine englische Fassung) Wie viel Geld gibt es auf der Welt? (3:47, Schwerpunkt Sek. I) Der Euro kaufkräftiges Zahlungsmittel (2:12, Schwerpunkt Sek. I) Die Schufa (2:14, Schwerpunkt Sek. I) So erkennt man Falschgeld (3:33, Schwerpunkt Sek. I) Kaufsucht (2:41, Schwerpunkt Sek. I) Virtuelle Güter (2:56, Sek. I und II) Börsencrash Alarm für Aktionäre (2:05, ab Klasse 9) Chronik der Finanzkrise (3:36, ab Klasse 10) Ratingagenturen (1:49, Schwerpunkt Sek. II) EZB Hüterin des Geldes (2:57, ab Klasse 10) 6 Beiträge aus der Zeitschrift PRAXIS POLITIK (PDF) Filmclips im Unterricht didaktisch-methodische Hinweise zur Verwendung von Kurzfilmen (PDF) Zusatzmaterial: 3 Filmclips extra Börse und Spekulation (6:06) Gold to go Gold als Anlageform (2:11) Kunstvolle Investitionen Kunst als Kapitalanlage (2:38) 26 Arbeitsblätter zur Auswertung der Filmclips und weiterführende Materialien (PDF) 03

4 Einführung Das Thema Geld und Wirtschaft Über Geld spricht man nicht Geld hat man dieser etwas hochnäsige Spruch stammt aus einer Zeit, als es sich zumindest Teile der Bevölkerung leisten konnten, diskret über Fragen von Haben oder Nichthaben hinweg zu gehen. Spätestens mit der Finanzkrise, die seit 2008 die globale Wirtschaft erschütterte, ist den Menschen weltweit wieder vor Augen geführt worden, dass es wichtig ist, über die Mechanismen der Geld- und Finanzwirtschaft zu reden. Viel zu lange waren zuvor die Gerüchte und Berichte über spekulative Immobiliengeschäfte ignoriert worden. Die aus realen Werten abgeleiteten Wertpapiere haben längst die Funktion des bloßen Zahlungsmittels verloren sie haben eine gigantische Eigendynamik entwickelt, die auch in Zukunft nur schwer zu kontrollieren sein wird. Man muss diese Mechanismen wenigstens in Grundzügen verstehen, wenn man auch ihre Verzerrungen und Risiken erkennen will allein schon aus diesem Grund ist das Thema Finanzwirtschaft heute ein zentrales Bildungsthema. Aber auch ohne Banken- und Schuldenkrisen sollten Kinder und Jugendliche verstehen, dass sie selbst Teil des Wirtschaftslebens sind, dass Unternehmen versuchen, auf ihr Konsumverhalten Einfluss zu nehmen und dass umgekehrt das Konsumverhalten vieler dazu führen kann, dass sich Produktionsbedingungen oder Warenqualität verändern. Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme der Marktwirtschaft und beschreiben den Wirtschaftskreislauf sowie 04

5 die Funktionen des Geldes so steht es beispielsweise im Kernlehrplan Politik/Wirtschaft für das Gymnasium Sek. I, hrsg. vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf/Frechen 2007). Geld ist ein abstraktes, ein virtuelles Gut. In den unteren Klassenstufen sollten die Zugänge zum Thema Geld deshalb nach Möglichkeit aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler entnommen und an ganz konkrete Gegenstände gekoppelt werden. Dies geschieht auch in den Filmen, die vorwiegend der Sekundarstufe I zugeordnet sind: Es geht beispielsweise um Grundlagen des Geldverkehrs, um Falschgeld, Kaufsucht und die Schufa. Mit steigendem Abstraktionsvermögen können die Schülerinnen und Schüler auch komplexere Vorgänge nachvollziehen, die mitunter nur noch wenig mit dem bloßen Tausch von Waren gegen Geld zu tun haben. Die Filme, die sich mit Finanzkrise, Börsencrash, den Ratingagenturen oder der Politik der Europäischen Zentralbank beschäftigen, sind dementsprechend der Sekundarstufe II zugeordnet. Filme und Arbeitsmaterialien auf dieser DVD Die DVD enthält zehn Filmclips zum übergreifenden Thema Geld und Wirtschaft. Zu jedem dieser Filme stehen auf der DVD individuell abgestimmte Arbeitsblätter zur Verfügung, sodass die Filme nicht nur mediale Abwechslung in den Unterricht bringen, sondern sinnvoll in den Unterrichtsverlauf eingefügt werden können. Zusätzlich enthält die DVD drei weitere Filmclips ohne individuell abgestimmte Arbeitsmaterialien sie können ergänzend eingesetzt werden. Die Arbeitsblätter greifen zunächst konkrete Aussagen, Bilder oder Personen aus den Filmen auf. So ermöglichen sie eine intensive Auswertung der Kurzfilme. Die Schüler werden zum genauen Hinsehen motiviert dazu ist es wichtig, ihnen die Möglichkeit zu geben, einen Film mehrmals anzusehen, wenn 05

6 möglich auch anzuhalten. Es werden auch Aufgabenstellungen einbezogen, die Schüler anregen, sich mit den spezifischen Darstellungsweisen des Mediums Film zu beschäftigen. Dabei laden die Materialien bei einigen Filmen durchaus auch zur kritischen Diskussion ein. Zu jedem Film gibt es auch mindestens ein Arbeitsblatt, das einzelne Themenaspekte vertieft und so die Einbettung in größere Unterrichtszusammenhänge ermöglichen soll. Ziel sollte es sein, die Filme nicht nur als Auflockerung zu verstehen, sondern sie als integralen Bestandteil einer Unterrichtseinheit zu verwenden (vgl. dazu auch das Dokument Filmclips im Unterricht ). Zu den Arbeitsblättern, die einem Film zugeordnet sind, gehört jeweils auch eine PDF-Datei mit didaktischen Hinweisen zum Einsatz der Arbeitsblätter sowie mit Lösungsvorschlägen. Auch diese Datei kann wie die Arbeitsblätter über die zentrale Startseite der DVD aufgerufen werden. Allgemeine didaktisch-methodische Anregungen für die Verwendung von dokumentarischen Kurzfilmen finden sich in der PDF-Datei Filmclips im Unterricht. Hier finden sich auch Anregungen für die Konstruktion eigener Aufgaben. Als Möglichkeit zur Erweiterung und Vertiefung der Thematik sind auf der DVD 6 Originalbeiträge aus der Zeitschrift PRAXIS POLITIK enthalten. Weitere Materialien können auf recherchiert werden. Abonnenten können die Beiträge kostenlos herunterladen. Autor der Arbeitsblätter Guido Rotermann ist Lehrer und Fachleiter für Politik/ Wirtschaft. Außerdem ist er als Autor von Schulbüchern und für Fachzeitschriften tätig. 06

7 Hinweise zum Inhalt Die Filmclips im Einzelnen Vorwiegend für die Sekundarstufe I Der Film Wie viel Geld gibt es auf der Welt? (3:47, Schwerpunkt Sek. I) informiert über die Grundlagen der Geldpolitik und führt Grundbegriffe wie Inflation, Gegenwert, Geldmenge und Bruttosozialprodukt ein. Die Arbeitsblätter greifen diese Themen auf und können zusammen mit dem Film zum Einstieg in die Thematik verwendet werden. Der Film Euro kaufkräftiges Zahlungsmittel (2:12, Schwerpunkt Sek. I) thematisiert die Bedeutung der Wechselkurse in der globalisierten Wirtschaft anhand von konkreten Beispielen. Die Materialien erschließen die zentralen Begrifflichkeiten. Ein eigenes Arbeitsblatt ist den Auswirkungen des Wechselkurses zwischen Euro und Dollar auf den Außenhandel gewidmet. Der Film Schufa (2:14, Schwerpunkt Sek. I) beleuchtet kritisch die Macht der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherheit und lässt ausführlich Verbraucherschützer zu Wort kommen. Die Materialien vertiefen diesen Aspekt, erörtern aber darüber hinaus auch die Frage der Sicherheit und Aussagekraft von persönlichen Daten anhand des Scoring- Verfahrens. Der Film So erkennt man Falschgeld (3:33, Schwerpunkt Sek. I) erläutert, wie sich Falschgeld von echtem Geld unterscheiden lässt und dieses sicherer gemacht werden soll. Die Materialien greifen die Sicherheitsmerkmale auf und visualisieren den sogenannten Bargeldkreislauf, mit dem Geld von den Banken ausgehend in Umlauf gerät. Der Film Kaufsucht (2:41, Schwerpunkt Sek. I) lässt eine Betroffene über die Auswirkungen ihrer Sucht erzählen. Die Materialien rekonstruieren den Weg in 07

8 die Sucht, stellen die Frage, inwieweit Sucht ein Erlebnis ist, und erlauben, den größeren Kontext zwischen Konsumaufforderung und Suchtgefahr herzustellen. Der Film Virtuelle Güter (2:56, Sek. I und II) eignet sich zum Einstieg in diese eher abstrakte Thematik, die für manche Schülerinnen und Schüler aber z.b. durch die Beteiligung an Online-Spielen durchaus vertraut sein dürfte. Sie setzen sich mit den dahinterstehenden Begriffen auseinander und stellen Bezüge zu ihrer Lebenswelt her. Vorwiegend für die Sekundarstufe II Börsencrash Alarm für Aktionäre (2:05, ab Klasse 9) führt in die Regeln des Aktienhandels ein und konfrontiert die Schülerinnen und Schüler mit grundlegenden ökonomischen Begriffen. Die Materialien rekonstruieren die Verbindungen der Börse mit der Realwirtschaft und befördern die Auseinandersetzung mit den Gesetzmäßigkeiten des Kursgeschehens. Der Film Chronik der Finanzkrise (3:36, ab Klasse 10) rollt die Abläufe der Krise, beginnend mit ihren Anzeichen 2006 in den USA, mit ihren Implikationen auf. Die Materialien stellen den Zusammenhang der Finanzkrise mit der Realwirtschaft her und erörtern die Frage, ob die Finanzkrise auf einem Marktversagen beruht. Der Film Ratingagenturen (1:49, Schwerpunkt Sek. II) analysiert die Rolle der Agenturen im Zuge der Finanzkrise. Ein Schaubild und mehrere Karikaturen thematisieren die Marktmacht der wenigen, monopolartigen Ratingagenturen. Im Film EZB Hüterin des Geldes (2:57, ab Klasse 10) geht es zunächst um die Gründungsgeschichte und die Aufgaben der Europäischen Zentralbank. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der EZB, die Preisstabilität zu steuern, detailliert dargestellt. Die Materialien vertiefen die Funktion des Leitzinses für Wirtschaftsräume. 08

9 Zusatzmaterial: 3 Filmclips (ohne individuell abgestimmte Arbeitsblätter) Der Film Börse und Spekulation (6:06) kann in verschiedenen Zusammenhängen ergänzend eingesetzt werden, beispielsweise zum Einstieg in eine Unterrichtssequenz oder als Erweiterungsmaterial. Der Film greift grundsätzliche Überlegungen zur Bedeutung der Geldwirtschaft auf. Die Filme Gold to go (2:11) und Kunstvolle Investitionen (2:38) zeigen, wie vermögende Menschen versuchen, durch spezielle Anlageformen Gewinne zu erzielen oder sich gegen Geldentwertung abzusichern. Sie laden auch dazu ein, ethische Aspekte einzubeziehen (Gerechtigkeit, soziale Schere, Kommerzialisierung aller Lebensbereiche). 6 Originalbeiträge aus der Zeitschrift PRAXIS POLITIK 1) Dietrich Heither: Kaufen, sparen, sich verschulden: Schuldenfallen und wie man ihnen entkommt (Kl. 5 8). Praxis Politik, Heft 1/2012, S ) Bianca Stratmann: Leben ohne Geld... aber mit Alternativen. In einer Projektarbeit das eigene Verhältnis zum Geld erarbeiten (Kl. 6 11). Praxis Politik, Heft 1/2012, S ) Martina Poerschke: Was passiert, wenn ein Staat pleitegeht? Griechenland, ein Beispiel? (Kl. 7 9). Praxis Politik, Heft 5/2012, Seite ) Dietrich Heither und Egbert Klöckner: Von Häusern und Casinos: Die Weltwirtschaft im Strudel der US-Hypothekenkrise (Kl ). Praxis Politik, Heft 5/2008, S ) Guido Rotermann: Die Eurokrise Ursachen und Gegenmaßnahmen (Kl ). Praxis Politik, Heft 5/2012, Seite ) Tim Kirchner: Geldpolitik in der Krise die Entwicklung der Europäischen Zentralbank (Kl ). Praxis Politik, Heft 5/2012, Seite

10 Technische Hinweise Verwendung im PC oder mit einem DVD-Spieler Sie können die DVD über einen DVD-Spieler laufen lassen und aus dem Menü die zehn Filme ansteuern, jeweils in der gewünschten Sprache. Wenn Sie die DVD mit einem Computer verwenden, rufen Sie im Verzeichnis am besten die Datei Start.pdf auf (möglicherweise wird sie auch automatisch aufgerufen). Diese Datei soll Ihnen helfen, auf der DVD zu navigieren. Sie können von dort alle Filme und Dokumente über eine Verlinkung aufrufen. Die Dokumente sind als PDF-Datei abgelegt Sie benötigen dazu den kostenlosen Acrobat Reader. Systemvoraussetzungen PC: Windows 2000, 2003, XP, Vista, 7, 8 Pentium III, 256 MB RAM DVD-Laufwerk Macintosh: Mac OS X, ab Version 10.4 Power Macintosh G3 oder Intel Prozessor / 356 MB RAM DVD-Laufwerk Es kann sein, dass beim Einlegen der DVD die installierte Abspiel- Software automatisch einen Film startet. Sie können dann dieses Programm beenden und über das Datei-Verzeichnis die Datei Start.pdf aufrufen. 10

11 Impressum Herausgeber: Burkhard Wetekam Titelfoto: picture-alliance/dpa Programmierung, Herstellung und Gestaltung: Link Innovation GmbH Braunschweiger Straße Gifhorn ( Redaktionsleitung: Bernd Bredemeyer Redaktion: Burkhard Wetekam, Christian Becker Pressung: optimal media production GmbH, Röbel Film-Clips: ZDF und ZDF.enterprises Produktion: ZDF digital Filmmusik: ZDF.enterprises/Reinhard Saure Texte: Bildungshaus Schulbuchverlage GmbH 2014 Georg-Westermann-Allee 66 D Braunschweig Telefon: +49 (0) Alle auf dieser DVD enthaltenen Inhalte (Filme, Bilder, Textmaterialien) sind urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung jeglicher Art, auch in elektronischen Netzwerken, bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlages bzw. des jeweiligen Rechteinhabers. Ausgenommen hiervon ist die Vervielfältigung der Kopiervorlagen für den eigenen Unterrichtsgebrauch. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte externer Internet seiten, auf die in diesem Produkt hingewiesen wird, ausgeschlossen. Für den Inhalt sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie uns davon in Kenntnis zu setzen. 11

12 Clips & Copy / Kurzfilme und Arbeitsblätter / Sekundarstufe I und II Geld und Wirtschaft Inhalt der DVD 10 Filmclips (jeweils eine deutsche und eine englische Fassung) Wie viel Geld gibt es auf der Welt? (3:47, Schwerpunkt Sek. I), Der Euro kaufkräftiges Zahlungsmittel (2:12, Schwerpunkt Sek. I), Die Schufa (2:14, Schwerpunkt Sek. I), So erkennt man Falschgeld (3:33, Schwerpunkt Sek. I), Kaufsucht (2:41, Schwerpunkt Sek. I), Virtuelle Güter (2:56, Sek. I und II), Börsencrash Alarm für Aktionäre (2:05, ab Klasse 9), Chronik der Finanzkrise (3:36, ab Klasse 10), Ratingagenturen (1:49, Schwerpunkt Sek. II), EZB Hüterin des Geldes (2:57, ab Klasse 10) 26 Arbeitsblätter zur Auswertung der Filmclips und weiterführende Materialien (PDF) 6 Originalbeiträge aus der Zeitschrift PRAXIS POLITIK (PDF) Filmclips im Unterricht didaktisch-methodische Hinweise zur Verwendung von Kurzfilmen (PDF) Zusatzmaterial: 3 Filmclips extra Börse und Spekulation (6:06), Gold to go Gold als Anlageform (2:11), Kunstvolle Investitionen Kunst als Kapitalanlage (2:38) Systemvoraussetzungen PC: Windows 2000, 2003, XP, Vista, 7, 8 / Pentium III / 256 MB RAM / DVD- Laufwerk, Macintosh: Mac OS X, ab Version 10.4 / Power Macintosh G3 oder Intel Prozessor / 356 MB RAM / DVD-Laufwerk Bildungshaus Schulbuchverlage GmbH Braunschweig 2014 ISBN

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