AUTOMATIONXPLORER & HART
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- Gudrun Berg
- vor 7 Jahren
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1 Inbetriebnahme eines HART-fähigen Geräts im AutomationXplorer+ AUTOMATIONWORX Anwenderhinweis 7603_de_00 PHOENIX CONTACT - 09/ Allgemeine Beschreibung 1.1 FDT/DTM allgemein FDT (Field Device Tool) ist die Bezeichnung einer Software-Spezifikation, welche die feldbusunabhängige Konfiguration, Parametrierung und Diagnose von Geräten eines Automatisierungsnetzwerks vereinheitlicht. Dazu werden vom jeweiligen Gerätehersteller gerätespezifische Treiber, die DTM (Device Type Manager), zur Verfügung gestellt. Der DTM eines Geräts oder einer Gerätegruppe beinhaltet bespielsweise die Gerätebeschreibung und eine gerätespezifische Oberfläche. Mittels des DTM wird ein Gerät über eine sogenannte FDT-Rahmenapplikation (auch FDT-Container-Software) in das Automatisierungsnetzwerk eingebunden. Phoenix Contact ist Mitglied der FDT-Group ( Die Kompatibilität zur FDT-Spezifikation 1.2 der von Phoenix Contact zur Verfügung gestellten DTM ist geprüft und zertifiziert worden. 1.2 Die Software AutomationXplorer+ Die Software AutomationXplorer+ ist eine FDT-Rahmenapplikation, in die beliebige DTM verschiedener Hersteller integriert werden können. In einer Punkt-zu-Punkt-Kommunikation - auch über Netzwerkgrenzen hinweg - können komfortabel Geräte und Sensoren/Aktoren z. B. über Ethernet, INTERBUS, Profibus, HART und zukünftig auch über PROFINET IO oder IO-Link-Protokoll parametriert und diagnostiziert werden. 1.3 Internet Der AutomationXplorer+ steht Ihnen im Internet unter zum Download zur Verfügung. Auf dieser Internet-Seite finden Sie auch weitere Informationen zur Software. Gerätespezifische DTM stehen Ihnen im Internet unter oder unter zum Download zur Verfügung. Für DTM zu Geräten anderer Hersteller setzen Sie sich bitte mit dem jeweiligen Hersteller in Verbindung. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der Adresse zum Download bereit.
2 2 Software und DTM installieren Die Software und die DTM für Geräte von Phoenix Contact finden Sie im Internet (siehe Internet auf Seite 1). Installieren Sie die Software AutomationXplorer+. Gehen Sie dabei entsprechend den Installationsanweisungen des Programms vor. Installieren Sie die jeweils gerätespezifische DTM- Bibliothek für die eingesetzten Geräte. Sie brauchen keinen besonderen Pfad bei der Installation der DTM-Bibliotheken beachten. Bei der Installation erfolgt ein Eintrag in der Registry. Dadurch ist die Bibliothek dem AutomationXplorer+ im Folgenden bekannt. Im unteren mittleren Teil werden Meldungen angezeigt. Im rechten Teil wird der DTM-Katalog dargestellt. 3.2 Sprache umschalten Falls Sie die Sprache umschalten wollen, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie das Menü Werkzeuge... Optionen.... Bild 2 Menü Werkzeuge... Optionen... Wählen Sie im sich öffnenden Fenster unter Umgebung... Internationale Einstellungen die Sprache aus. 3 Vorbereitung der Software 3.1 AutomationXplorer+ starten Starten Sie die Software über Start... Alle Programme... Phoenix Contact... AutomationXplorer+... AutomationXplorer oder über das entsprechende Icon. Der Startbildschirm mit den Fenstern des AutomationXplorer+ ist in Bild 1 dargestellt. Bild 3 Sprache auswählen Übernehmen Sie die Auswahl mit OK. Schließen Sie das Programm und starten Sie es neu. Bild 1 Fenster des AutomationXplorer+ Im linken Fenster wird der Projektbaum, der die FDT-Kommunikationsstruktur abbildet, dargestellt. Der Projektbaum beinhaltet alle installierten Kommunikations-, Gatewayund Geräte-DTM. Im oberen mittleren Teil wird der DTM dargestellt. In diesem Teil konfigurieren und diagnostizieren Sie das Gerät oder den Bus. 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 2
3 3.3 DTM in DTM-Katalog übernehmen Öffnen Sie das Menü Werkzeuge... Katalogmanagement... Bild 4 Menü Werkzeuge... Katalogmanagement... Aktivieren Sie im sich öffnenden Fenster die Schaltfläche Durchsuche Registry. Die in der Registry eingetragenen DTM werden unter Bekannte DTM angezeigt. Das sind sowohl die DTM, die mit dem AutomationXplorer+ ausgeliefert wurden, als auch zusätzlich installierte DTM. Bild 6 Aktueller DTM-Katalog und zusätzliche bekannte DTM Im AutomationXplorer+ wird der DTM-Katalog angezeigt. Bild 5 Bekannte DTM Übernehmen Sie die gewünschten DTM in den aktuellen DTM-Katalog. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Markieren Sie entweder einen DTM oder mehrere DTM und wählen Sie die Schaltfläche >> oder Übernehmen Sie alle DTM mit der Schaltfläche Alle >>. Betätigen Sie die Schaltfläche Aktualisieren und Schließen. Die DTM sind jetzt in den AutomationXplorer+ übernommen. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt weitere DTM übernehmen wollen, gehen Sie entsprechend vor. Die DTM-Katalogverwaltung mit übernommenen und noch zu übernehmenden DTM ist in Bild 6 dargestellt. Bild 7 DTM-Katalog im AutomationXplorer+ Sie haben über das Auswahlmenü Filter verschiedene Möglichkeiten, die Anzeige zu steuern. 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 3
4 Filtereinstellungen und die Anzeigen: 4 Bearbeitung eines Projekts Filter Hersteller (siehe Bild 7) Protokoll Gerätetyp Beispiele Endress+Hauser ICS GmbH ifak system Phoenix Contact GmbH & Co. KG SICK AG... (weitere installierte DTM) ohne Angabe Hart INTERBUS PCP IO-Link... (weitere installierte DTM) Kommunikations-DTM Gateway-DTM Geräte-DTM 4.1 Beispielprojekt Die folgende Beschreibung bezieht sich auf dieses Beispiel: Inline-Station aus folgenden Elementen: ILC 350 ETH IB IL 24 DI 8 IB IL AI 2/SF IB IL AO 2/SF IB IL AI 2-HART HART-Sensor An die Klemme IB IL AI 2-HART ist an Kanal 1 ein HARTfähiger Sensor angeschlossen. Alle grau hinterlegten Geräte verfügen über einen DTM. 4.2 Projekt anlegen Legen Sie über das Menü Datei... Neu ein neues Projekt an. Um dem Projekt einen Namen zu geben, speichern Sie es über das Menü Datei... Speichern unter. Im Beispiel wird der Name AI2_HART verwendet. Der AutomationXplorer+ speichert die Datei standardmäßig unter dem Pfad...\Eigene Dateien\Meine FDT-Projekte. 4.3 Geräte in den Projektbaum einfügen Im Folgenden übernehmen Sie die benötigten Geräte aus dem DTM-Katalog in den Projektbaum. Für das Beispiel heißt das: Markieren Sie im DTM-Katalog die Steuerung (hier: ILC 350 ETH) und ziehen Sie sie mit der Maus in den Projektbaum und fügen Sie sie unter dem Projektknoten ein. Bild 8 DTM für Steuerung eingefügt 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 4
5 Fügen Sie die HART-Klemme unter dem Knoten IbsChannel der Steuerung ein. Bild 9 DTM für HART-Klemme eingefügt Am Kanal 1 der HART-Klemme ist ein HART-fähiger Sensor angeschlossen. Falls für diesen Sensor ein DTM vorliegt, wählen Sie diesen aus und fügen Sie ihn ein. Im vorliegenden Beispiel liegt zu dem Sensor kein DTM vor, es wird ein allgemeiner DTM genutzt. 4.4 Einstellungen vornehmen Kommunikationsweg einstellen Markieren Sie die Steuerung im Projektbaum. Öffnen Sie mit der rechten Maus-Taste das Kontextmenü und wählen Sie den Punkt Einstellungen. Stellen Sie im sich öffnenden Fenster den Kommunikationsweg ein (hier TCP/IP (Ethernet/Localhost). Stellen Sie die IP-Adresse der Steuerung ein. Prüfen Sie den Kommunikationsweg über die Schaltfläche Testen. Bei positiver Rückmeldung übernehmen Sie den Kommunikationsweg über die Schaltfläche Übenehmen. Berücksichtigen Sie bei einem allgemeinen DTM, dass unter Umständen nicht der volle Funktionsumfang des Geräts abgebildet wird! Wählen Sie den DTM für das Gerät aus. (Hier: allgemeiner DTM) Bild 12 IP-Adresse einstellen Falls Sie eine Fehlermeldung beim Testen des Kommunikationsweg erhalten, prüfen und ändern Sie die Verbindungen oder Einstellungen entsprechend. Schließen Sie das Fenster mit den IP-Einstellungen. Bild 10 Allgemeinen DTM auswählen Fügen Sie den DTM unter dem Knoten HART Channel 1 ein. Geräte adressieren Markieren Sie die Steuerung. Öffnen Sie mit der rechten Maus-Taste das Kontextmenü und wählen Sie den Punkt Funktionen... Geräteliste. Adressieren Sie im sich öffnenden Fenster die angezeigten Geräte (hier die Klemme IB IL AI 2-HART). Bild 11 DTM für Sensor eingefügt Das Beispielprojekt wurde vollständig in den Projektbaum eingefügt. Bild 13 Geräte adressieren 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 5
6 Es sind folgende Einstellungen erforderlich: Systemnummer = 1 Es ist nur ein System (eine Steuerung) vorhanden, deshalb ist die Systemnummer gleich 1. Segmentnummer = 0 Die Klemme befindet sich in derselben Ebene wie die Steuerung, also im Segment Nummer 0. Positionsnummer = 4 Die Klemme ist der vierte Bus-Teilnehmer nach der Steuerung. Klemmen, die keine Bus-Teilnehmer sind (z. B. einfache Einspeise- oder Segmentklemmen), werden nicht berücksichtigt. Bus-Teilnehmer erkennen Sie z. B. daran, dass eine LED D vorhanden ist. Segment- und Positionsnummer können Sie auch Ihrem Projektierungs-Tool (z. B. PC WorX) entnehmen. Eine Unterstützung zur richtigen Nummerierung bietet auch die Diagnose unter dem Reiter Busstruktur (siehe Diagnose auf Seite 7 Übernehmen Sie die Einstellung mit Übernehmen. Schließen Sie das Fenster mit den Geräteeinstellungen. 4.5 Gerät parametrieren und diagnostizieren Sie haben alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen und können jetzt zur Arbeit mit dem HART-Sensor übergehen. Markieren Sie im Projektbaum den DTM für den Sensor. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie den Punkt Verbinden. Sobald die Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde, werden alle verbundenen Geräte grün hinterlegt. Bild 14 Geräte verbunden Über das Kontextmenü des Eintrags für den Sensor haben Sie die Möglichkeit, das Gerät zu parametrieren oder sich Werte anzeigen zu lassen. Kontextmenü - Punkt Online Parameter Unter verschiedenen Reitern werden Parameterdaten des Geräts angezeigt und können zum Teil geändert werden. Unter dem Reiter Prozess/Ausgaben können Sie z. B. die Einheit der Ausgabe oder die Grenzen der Werte ändern und über Senden an den Sensor senden. Die Bedienung ist abhängig vom verwendeten DTM. Bild 15 Menüpunkt Online Parameter, Reiter Prozess/Ausgaben 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 6
7 Unter dem Reiter Werte bekommen Sie die aktuellen Messwerte angezeigt. 4.6 Verbindung trennen Die Verbindung zu einem Gerät oder dem ganzen System können Sie trennen, indem Sie auf dem Gerät oder der Steuerung im Kontextmenü den Punkt Trennen wählen. 4.7 Diagnose Auf der Steuerung steht im Kontextmenü über Diagnose die vollständige INTERBUS- oder PROFINET-Diagnose zur Verfügung. Bild 16 Menüpunkt Online Parameter, Reiter Prozess/Ausgaben Kontextmenü - Punkt Überwachen... Im sich öffnenden Fenster können Sie die Prozessdaten des Geräts überwachen. Aktivieren Sie zum Start der Visualisierung die Schaltfläche Start. Beenden Sie die Aufzeichnung mit Stop. Bild 18 Menüpunkt Diagnose, Reiter Gerätediagnose Unter dem Reiter Busstruktur wird Ihnen die Struktur des gesamten Bussystems angezeigt. Diese Struktur bietet Ihnen eine Unterstützung zur Vergabe der Segmentnummer und Positionsnummer der im Projektbaum eingefügten Geräte. Bild 17 Menüpunkt Überwachen... Bild 19 Menüpunkt Diagnose, Reiter Busstruktur Die hier verfügbare Diagnose-Funktionen sind Auszüge aus der Diagnose-Software Diag+ von Phoenix Contact. 7603_de_00 PHOENIX CONTACT 7
8 5 Beispiel Bild 20 zeigt den AutomationXplorer+ mit einem weiteren Beispiel. Bild 20 AutomationXplorer+ mit einem Beispiel PHOENIX CONTACT 09/ _de_00 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Blomberg Germany 8 Phone: +49-(0) Fax: +49-(0)
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