Berufe mit Zukunft. Endlich Urlaub! Treffpunkt für Freunde von Kunst und Kultur. Dienstwagen darf auch privat genutzt werden

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1 WIR Magazin der Evangelischen Altenhilfe Krefeld Sommer 2012 Haus im Park: Altenheim bietet erstmals Seminare am Tiergarten: Neuer Park lädt zum Verweilen ein Westwall: Kleine Urlaube vor der Haustür Wilhelmshof: Treffpunkt für Freunde von Kunst und Kultur Diakoniestation: Dienstwagen darf auch privat genutzt werden Ausbildung bei der evangelischen Altenhilfe: Berufe mit Zukunft Bewohner fahren in die Ferien Endlich Urlaub!

2 Anzeige Anzeige Sommer 2012 Editorial Endlich wird es Sommer! Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen. Wir alle entwickeln mehr Energie und Lebenslust. Und die meisten von uns packt bei diesem Wetter auch das Fernweh: Urlaub die schönste Zeit des Jahres. Die Evangelische Alten - hilfe bietet in all ihren Häusern den Bewohnern die Möglichkeit, dem Alltag für ein paar Tage zu entfliehen, Neues zu erleben, unvergessliche Ein drücke Ellen Weinebrod zu sammeln. Aber wir machen noch viel mehr. Pflegenden Angehörigen bieten wir die Chance, zu entspannen und gleichzeitig sicher zu sein, dass ihre Angehörigen liebevoll und zuverlässig gepflegt werden. Nämlich in unserer Kurzzeitpflege. Urlaub ist eines der großen Themen in diesem Heft. Lesen Sie alles über unsere Angebote und Erfahrungen. Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiter bildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut. So einfach hat es der ehemalige BDI- Chef Hans-Olaf Henkel formuliert. Wir in der Evangelischen Altenhilfe Patrick Storb (22) mit Anna Horster (89). wissen um die Kompetenz unserer Mitarbeitenden. Und wir tun alles, damit sie sich bei uns wohl fühlen und mit Freude zur Arbeit kommen. Dazu gehören zahlreiche Angebote zur Aus- und Fortbildung. Aber wir schaffen auch Möglichkeiten für Gemeinsamkeiten außerhalb des Dienstes. Wir stellen Trainerinnen und Trainer für Sportangebote und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung. Auch deshalb suchen angehende Pflegerinnen und Pfleger intensiv das Gespräch mit uns. Einige dieser Menschen stellen wir Ihnen in diesem Heft ausführlich vor. Mitten im Leben: Soumia Atellah (li.) und Hilde Schatz vom Haus im Park. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen In unseren Häusern ist immer was los. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind aktiv, gestalten mit uns ihren Alltag spannend und abwechslungsreich. Musik, Sport, Handarbeit, Gartenarbeit, jeder sucht sich aus, was ihm gefällt. Weitere Impulse kommen von außen. Künstler stellen bei uns aus, Nachbarn kommen zum Essen, Fachleute informieren sich über unsere neuen Angebote, kurz gesagt, wir stehen mitten im Leben. Machen Sie sich beim Blättern in diesem Heft selbst ein Bild von der Vielfalt. Ellen Weinebrod, Geschäftsführerin der Evangelischen Altenhilfe Inhalt Seite Neue Bewohner 4 5 Geistliches Wort 5 Titelthema: Ausbildung bei der Altenhilfe 6 7 Neue Mitarbeiter 8 9 Endlich Urlaub! Haus im Park Wöchentliche Angebote 12 Singkreis mit Gerd Hufer 12 Neuer Bewohnerbeirat 12 Tag der Architektur 13 Altenheim bietet Seminare an 13 Gottesdienste 14 Geburtstage 14 Gottesdienste im Haus im Park 14 Mitmach-Clown Klärchen 15 Termine, Feste & Veranstaltungen 15 am Tiergarten Gottesdienste 16 Wöchentliche Angebote 16 Skat-Club Reizende Buben 16 Frühlingsfest im Wohnbereich II 16 Garten der Begegnung 17 Geburtstage 18 Individuelle Heimplatz-Beratung 18 Livemusik mit Christian Schade 19 Neuer Bewohnerbeirat 19 Termine, Feste & Veranstaltungen 19 Westwall Geburtstage 20 Fotorätsel Wer bin ich? 20 Leidenschaft Mandalas 20 Erholung vor der Haustür 21 Termine, Feste & Veranstaltungen 21 Wöchentliche Angebote 22 Dental-Team am Westwall 22 Neuer Bewohnerbeirat 22 Gesellige Runde 23 Gottesdienste 23 Erinnerung an Ulrike Müller 23 Wilhelmshof Termine, Feste & Veranstaltungen 24 Russische Woche 24 Abschied von Waltrude Stenz 24 Kunst- u. Kulturtreff Wilhelmshof 25 Geburtstage 25 Wöchentliche Angebote 26 Beiratsvorsitzende Erika Feltgen 26 Bauerngarten 26 Neuer Gesundheitsservice 27 Gottesdienste 27 Kreuzworträtsel 28 Diakoniestation Dienstwagen auch privat nutzen 29 Adressen/Impressum 30 Satire: Börtges Paul 30 Wir nehmen Abschied 31 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 3

3 Neue Bewohner Herzlich willkommen in unseren Häusern! Wir freuen uns, neue Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Häusern begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich schnell einleben, Kontakte knüpfen und sich bei uns bald schon wie zu Hause fühlen. Altenheim Haus im Park Anneliese Neuß Wohnbereich Anneliese Dressler Wohnbereich Hildegard Maluche Wohnbereich Gerda Pählke (80) Wohnbereich Marianne Vieten (87) Wohnbereich Rosengarten Grete Heinrichs (83) Wohnbereich Wiesengrund Josef Thyssen (77) Wohnbereich Traugott Hahn (85) Wohnbereich Altenheim am Tiergarten Franz Vechet (84) Wohnbereich III Herr Vechet kommt aus Bockum. Ingeborg Urban (83) Wohnbereich I Frau Urban ist aus Oppum zu uns gekommen. Konrad Nusch (83) Wohnheim Herr Nusch ist aus Krefeld-Oppum zu uns gezogen. Ingrid Schaefer (83) Wohnbereich II Frau Schaefer stammt aus dem Krefelder Stadtteil Verberg/Traar. Margarete Sauer (87) Wohnheim Frau Sauer ist aus Burgdorf zu uns gezogen. Anneliese Sandmann (83), Wohnbereich I Frau Sandmann hat zuvor in Krefeld-Mitte gelebt. Bruno Becker (83) Wohnbereich II Herr Becker kommt aus Krefeld Uerdingen. Rudolf Krölls (81) Wohnbereich II Herr Krölls kommt aus Krefeld Mitte. Wilhelmine Meder (90), Wohnbereich III Frau Meder hat in unserer Nachbarschaft in Bockum gewohnt. Maria Strahl (80) Wohnbereich III Frau Strahl hat in Bockum gewohnt. Heinz Herlings (79) Wohnbereich II Herr Herlings kommt ebenfalls aus Bockum. Willi Wenzel (83) Wohnbereich III Und auch Herr Wenzel stammt aus Bockum. Altenheim Wilhelmshof Günter Schmitz (77) Herr Schmitz war Ausbildungsberater bei der IHK, zuvor hatte er viele Jahre als Schreinermeister gearbeitet. Herr Schmitz ist aus dem Krefelder Stadtteil Stahldorf zu uns gezogen. Altenheim Westwall Ingrid Haager (85) Frau Haager arbeitete als Sekretärin. Sie lebte viele Jahre in Köln, bevor sie nach Krefeld zog. Mathilde Fabian (85) Frau Fabian wohnte auf der Färberstraße in Krefeld. Elisabeth Heicke (81) Frau Heicke ist von der Krefelder Germaniastraße zu uns gezogen. Maria Schöll (86) Frau Schöll lebte auf dem Hannixweg in Krefeld. Irmgard Tempel (86) Frau Tempel wohnte zuvor auf der Antoniusstraße in Krefeld. Neue Bewohner Hintergrundfoto: Joujou / pixelio.de Geistliches Wort Geh aus mein Herz und wohin es uns führt Gerne singe ich dieses Lied. Ich freue mich über die Natur. Da ich das hier schreibe, blicke ich zum blauen Himmel, zur Sonne und sehe das erste Grün. Mach dich auf Herz, geh aus dir heraus und entdecke Blumen, Bäume und Tiere. Aber Paul Gerhardt, der das Lied geschrieben hat, bleibt nicht dabei stehen, die Natur zu betrachten. Ganz leise lässt er anklingen: Es sind alles Gottes Gaben. Nichts ist selbstverständlich; Natur steht dem Menschen nicht einfach zu und zur Verfügung, sondern Gott zeigt mit ihr, wie gütig und freundlich er sich um uns sorgt. Ich schätze die weiteren Strophen sehr und greife die 8. und die 14. noch auf: Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen. Hier findet der Mensch seinen Platz; er lobt Gott; weil er großartig ist und weil er sich großartig für uns einsetzt. Was du, Gott, für mich machst und bereit hältst, das lässt mich dir dankbar sein. Ich lobe und preise dich dafür. Paul Gerhardt verlässt mit dieser Strophe die Natur; das Ich taucht auf mein Ich, mein Leben, darum geht es jetzt. Was dieses Ich alles empfängt, von Gott einzig und allein, das lässt den Lobenden eines wünschen: Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum und lass mich Wurzel treiben Es ist wieder von der Natur die Rede. Die öffnet sich aber auf Gott hin. Der Mensch stellt sich als Baum vor. Er möchte auf Gott hinwachsen, sich mit ihm verbunden wissen und daher die einleitende Bitte: Schenke mir, Gott, deinen Geist, dass ich dein Lob singe. So findet, was als Naturbetrachtung begann, sein Ziel: Der Mensch findet seinen Platz; bei Gott, der ihn um und bei sich haben möchte. Es grüßt Sie herzlich Pfarrer Martin Diederichs Gemeindepfarrer Christuskirche Seite 4 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 5

4 Melissa Müller mit Mathilde Fabian (86 Jahre) Azubi Patrick Storb (22) mit Anna Horster (89) Der richtige Beruf für mich! Die meisten Azubis möchten nach ihrer Ausbildung bei der Evangelischen Altenhilfe bleiben weil sie hier richtig glücklich sind. Schon als Kind wusste Sarah van Look, was sie werden wollte: Altenpflegerin. Das ist nichts für Dich!, fanden ihre Eltern. Die Tochter begrub den Kindheitstraum. Fürs erste. Sie begann eine Lehre zur Bürokauffrau und brach ab. Das Arbeitsamt schickte sie zu einem Pflege-Praktikum in den Wilhelmshof. Ich wusste sofort: Das ist der richtige Beruf für mich!, erinnert sich die 23-Jährige. Nach der dreijährigen Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin arbeitet Sarah van Look seit dem 1. April in ihrem Traumjob an ihrem Traumarbeitsplatz, dem Wilhelmshof. Und ihre Eltern? Die sind stolz und froh, dass ich meinen Dickkopf durchgesetzt habe. Manche Leute denken immer noch, dass ich nur Menschen wasche, hebe und Haare föhne, erzählt Barbara Dyczka, Altenpflege-Azubi im 3. Ausbildungsjahr am Tiergarten. Obwohl die 26-Jährige nach einem Praktikum ahnte, was auf sie zukam, war sie doch erstaunt, wie viel Medizin auf dem Lehrplan steht. Ich habe gedacht Hey, ich will doch kein Arzt werden, berichtet sie lachend. Titelthema Ausbildung Patrick Storb, Azubi im Haus im Park, pflichtet ihr bei: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, vor allem die Krankheitslehre. Das Wissen könne er jedoch gut gebrauchen. Schließlich stehen wir täglich vor der Herausforderung, auch kranken Menschen das Leben möglichst schön zu machen, urteilt der 22-jährige, der in seiner Das Team, die Stimmung - hier passt einfach alles! Klasse nicht mehr allein unter Frauen ist. Immer mehr Männer entdecken die Altenpflege. Kein Wunder, findet Storb: Der Job ist krisensicher. Und ich habe das gute Gefühl, gebraucht zu werden. In vier Berufen bildet die Evangelische Altenhilfe derzeit aus: zum Altenpflegehelfer, zum examinierten Altenpfleger, zum Hauswirtschaftler und zum Beikoch. Was sollten Azubis der Evangelischen Altenhilfe mitbringen? Einfühlungsvermögen, eine gute Allgemein bildung, die Bereitschaft, weiter zu lernen - und echte Begeisterung für den Beruf, urteilt Michael Lenzen, Leiter des Altenheims am Tiergarten. Männer und Frauen sind ihm als Bewerber gleichermaßen willkommen. Eine Altersbegrenzung nach oben gibt es nicht. Barbara Dyczka und Patrick Storb wollen nach der Ausbildung bei der Evangelischen Altenhilfe bleiben. Das Team, die Bewohner, die Stimmung hier passt einfach alles, schwärmt Barabara Dyczka. Melissa Müller hat dieses Ziel schon erreicht: Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und der Ausbildung im Westwall arbeitet sie nun als examinierte Altenpflegerin hier und hat mit ihrer Begeisterung für Beruf und Arbeit geber gleich noch ein Familienmitglied angesteckt: Meine Nichte, sagt die 26-Jährige, wird jetzt auch ein FSJ machen. Interessieren Sie sich für eine Ausbildung bei uns? Sylvia Weichelt hilft weiter unter / , Mail: Sylvia-Weichelt@ev-altenhilfekrefeld.de Seite 6 WIR Ausgabe Sommer 2012 Am 21. wird es ernst. Stefanie Breuer tritt an zur Abschlussprüfung als Hauswirtschafterin. Doch schon heute denkt die 23-Jährige daran, wie es danach weitergehen könnte mit noch mehr Lernstoff nämlich. Ich könnte mir vorstellen, meinen Meister zu machen, sogar Betriebsleiterin zu werden. Alles ist möglich, sagt die Kempenerin und lacht. Schon während ihrer dreijährigen Ausbildung im Wilhelmshof hat Stefanie Breuer an zusätzlichen Weiterbildungen teilgenommen, darunter eine Demenzschulung und eine Fortbildung in Palliative Care. Im Wilhelmshof herrscht ein Klima des Lernens. Das gefällt mir sehr, erzählt Stefanie Breuer. Diesen Eindruck teilen viele Azubis der Evangelischen Altenhilfe, zum Beispiel Anna-Lena Froherz, die gerade ihr drittes Ausbildungsjahr zur examinierten Altenpflegerin am Tiergarten begonnen hat. Die Pflege verändert sich, wird anspruchsvoller, urteilt die 22-Jährige. Ich möchte nicht Titelthema Ausbildung Betriebsklima fördert die Freude am Lernen stehen bleiben, sondern mit meinen Kollegen weiter gehen, hinzulernen, um meinem Beruf gewachsen zu bleiben. Tatsächlich gilt für alle Häuser der Evangelischen Altenhilfe: Wer dazu lernen möchte, wird nach Kräften gefördert. Die Altenheime schöpfen Jahr für Jahr ihre Weiterbildungs- Etats aus, berichtet Verwaltungsmitarbeiterin Sylvia Weichelt. Von diesem Betriebsklima hat sich auch Stephan Kluthausen anstecken lassen. Er bildete sich konsequent weiter. Der Quereinsteiger, der Installateur gelernt hatte und eigentlich studieren wollte, arbeitete sich hoch vom Zivildienstleistenden im Wilhelmshof bis zum stellvertretenden Heimleiter des Altenheims Westwall. Mir war es wichtig, bei einem kirchlichen Träger angestellt zu sein, erzählt der 42-Jährige. Ich denke, dass ein gemeinnütziges Unternehmen mehr für Bewohner und Mitarbeiter tut. Von Sport bis Theater Altenhilfe bietet Freizeitspaß Ellen Weinebrod, Geschäftsführerin der Evangelischen Altenhilfe Krefeld, ist überzeugt: Unsere Mitarbeiter sind das Wertvollste, was wir haben. Als Zeichen ihrer Wertschätzung bietet die Altenhilfe allen Kollegen nun gebührenfreie Kurse, die entspannen und Spaß machen sollen. Die Mitarbeiter haben selbst Vorschläge eingebracht. Zur Wahl stehen Nordic Walking, Lauftreffs für fitte und weniger ausdauernde Sportler, aber auch eine Theater-Gruppe, ein Nichtraucher-Kursus oder das Training Selbstbehauptung im Beruf. Besonders beliebt: Zirkeltraining zur Musik. Acht Gruppen gibt es. Wir kommen ganz schön ins schwitzen, erzählt Verwaltungsmitarbeiterin Sylvia Weichelt. Trotzdem haben wir noch genug Puste, um viel zu lachen. Weitere Vorschläge für Freizeitangebote sind herzlich willkommen. an Sylvia-Weichelt@evaltenhilfe-krefeld.de AusbildungsVergütung FSJ / Bundesfreiwilligendienst: Je nach Organisation gibt es freie Kost und ein Taschengeld von ca. 300 Euro. Ex. Altenpfleger / Hauswirtschaftler: Azubis erhalten ca. 900 Euro im 1. Jahr, ca Euro im 2. Jahr, ca Euro im 3. Jahr. Ein examinierter Altenpfleger verdient etwa Euro im 1. Berufsjahr. Sarah van Look (23) und Erika Feltgen (88) WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 7

5 Neue Mitarbeiter Neue Mitarbeiter Willkommen im Team! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit sechs neuen Kolleginnen. Hier stellen sie sich Ihnen vor. Altenheim Haus im Park Petra Bielig-Matz (47), examinierte Altenpflegerin im Wohnbereich Wiesengrund Seit Oktober 2011 arbeite ich nun als examinierte Altenpflegerin auf dem Wiesengrund. Gebürtig komme ich aus Mettmann, wohne aber schon seit 15 Jahren hier in Uerdingen. Das Haus im Park habe ich im Jahre 2007 kennen und schätzen gelernt, da waren mein Mann und ich das Karnevals-Prinzenpaar von Uerdingen und wurden zu einer Veranstaltung hier im Haus eingeladen. Aufgrund dieses ersten Eindruckes wollte ich gern dauerhaft hier im Haus arbeiten. Ich freue mich auf die weitere Zeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Andrea Münz-Balmforth (42), Mitarbeiterin Betreuung im Wohnbereich Wiesengrund Wir werden dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben! so lautet mein Motto. Ich bin 42 Jahre alt und habe zwei Kinder. Seit November 2011 arbeite ich als Betreuerin im Wohnbereich Wiesengrund, dort habe ich im auch mein Praktikum absolviert. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und eine schöne Zeit! Altenheim Wilhelmshof Esther Patschkowski (38), Kaufmännische Angestellte, Rezeption Seit 2. April bin ich das neue Gesicht an der Rezeption und unterstütze Frau Saporito von nun an jeden Nachmittag. Ich freue mich sehr, hier einen Platz gefunden zu haben, denn als ehemalige gelernte Arzthelferin habe ich den Umgang mit älteren Menschen schon vermisst. Ich bin in Krefeld geboren und verwurzelt. In meiner Freizeit male ich gerne und gehe viel mit meinen Pflegehunden spazieren. Das hält mich in Bewegung und macht den Kopf frei. Ich freue mich auf die Zeit hier im Wilhelmshof und hoffe auf gute Zusammenarbeit. Altenheim am Tiergarten Petra Käppel (46), Altenpflegerin im Wohnbereich 3 Seit 1. März dieses Jahres arbeite ich auf dem Wohnbereich 3 als Altenpflegerin. Mit meinen Kindern wohne ich in Krefeld-Oppum in einem schönen Reihenhaus mit einem kleinen Garten. Lange Jahre habe ich in Göttingen gewohnt, aber es zog mich an den Rhein zurück. Ich bin in Düsseldorf geboren. Meine Eltern wohnen in Ratingen, werden nun auch älter und brauchen zunehmend Unterstützung. In meiner Freizeit bin ich viel mit den Kindern unterwegs, besuche meine Eltern, fahre in den Stadtwald oder bin bei meiner Isländerstute, die auch hier in Oppum auf einem Bauernhof steht. Ich liebe es, mit ihr lange Ausritte in der Umgebung zu machen und bei einem frischen Galopp wieder Kraft für den Alltag zu bekommen. In den Sommer ferien fliege ich mit den Kindern und meinen Eltern meistens nach Österreich an den Ossiachersee in Kärnten. Meine Oma ist Österreicherin und lebt in einem Altenheim in Klagenfurt, dort besuche ich sie alle zwei Monate und eben während unseres Urlaubs dort. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und die Gelegenheit, hier viele neue Menschen kennen zu lernen. Alexandra Pallenberg (36), Pflegefachkraft im Wohnbereich 3 Seit 20. März arbeite ich auf dem Wohnbereich 3, wo ich herzlich aufgenommen wurde. Ursprünglich komme ich aus Moers und bin 2004 der Liebe wegen nach Essen gekommen. Mein Mann und ich sind seit fast einem Jahr verheiratet und vor zwei Jahren zurück an den Niederrhein gezogen, wo wir uns sehr wohl fühlen. Zu uns gehören noch Shakespeare und Sokrates, zwei Norwegische Waldkatzen, die unser Leben bereichern, aber auch viel Blödsinn anstellen. Ich mag Städtetouren und möchte bald nach Irland und Italien reisen, aber auch Australien und die USA stehen auf meiner Reiseliste. In meiner Freizeit lese ich gerne, treffe Freunde oder gucke einen guten Film. Ich freue mich auf eine schöne gemeinsame, vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Indra Leuschner (24), Pflegefach kraft im Wohnbereich 4 Mein Name ist Indra Leuschner, ich bin 24 Jahre jung und wohne in Krefeld-Fischeln. Ich arbeite nun seit dem 1. Februar dieses Jahres auf Wohnbereich 4 als Pflegefachkraft. Davor war ich seit dem 1. September vergangenen Jahres Wochenendaushilfe auf Wohnbereich 2, da ich angefangen hatte, in Vollzeit Health Care Management zu studieren. Jedoch bemerkte ich schnell, dass Studieren nichts für mich ist. Den ganzen Tag sitzen und zuhören mir fehlte definitiv die Praxis. Daher hatte ich entschlossen, mein Studium abzubrechen und in den Beruf zurück zu gehen, welcher mir große Freude bereitet. Das Altenheim am Tiergarten ist mir jedoch nicht fremd gewesen. Ende September 2010 beendete ich erfolgreich die dreijährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin auf Wohnbereich 4. Nach meiner Ausbildung sammelte ich ein paar Erfahrungen in anderen Altenpflegeeinrichtungen, bevor ich hierher wieder zurückkehrte. In meiner Freizeit kommt an erster Stelle meine liebe Hündin Suse. Sie ist fünf Jahre alt und ein Windhund- Mischling. Einige von Ihnen kennen Sie bereits, da Sie mich schon zu einigen Diensten hier begleitet hat. Suse ist ein ganz lieber Hund und für jeden Spaß zu haben. Ein weiteres Hobby von mir ist das Lesen. Ich finde, dass Bücher etwas Besonderes und eine eigene kleine Welt sind. Ich lese jegliche Richtungen, seien es historische Romane, Thriller, Krimis oder Fachliteratur. Ich freue mich sehr darauf, Sie alle (noch besser) kennenzulernen, bin glücklich darüber, wieder in meinem Beruf zu arbeiten und das auch noch im Altenheim am Tiergarten. Hintergrundfoto: Erika Grazilis / pixelio.de Seite 8 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 9

6 Titelthema Titelthema Endlich Urlaub! Einmal im Jahr machen Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam Ferien an der See, im Gebirge oder auf dem Land. Es sind Tage voller Abwechslung. Mal wieder aus Krefeld herauskommen, etwas anders sehen... Elisabeth Rinkens gefiel der Gedanke. Die 95-Jährige blieb trotzdem skeptisch. Wäre der Urlaub an der Nordsee nicht viel zu anstrengend für sie? Konnte sie sich so viel Veränderung anderes Klima, anderer Tagesablauf, anderes Essen überhaupt noch zumuten? Ich musste von meiner Tochter und unserer Betreuerin einen Schubs bekommen. Erst dann habe ich mich entschlossen, mit in den Urlaub nach Werdum zu fahren, erinnert sich Elisabeth Rinkens, die im Altenheim am Tiergarten lebt. Heute weiß die 95-Jährige: Es war die richtige Entscheidung. Ich bin so glücklich, dass ich es gemacht habe! Was wir alles gesehen und unternommen haben! Erika Feltgen braucht keinen Schubs mehr. Drei Mal schon ist die 88-Jährige mit nach Borkum gefahren. Ende April wird sie wieder ihren Koffer packen und den Bus besteigen, der Bewohner und Mitarbeiter des Wilhelmshof zu der Nordsee- Insel bringt. Das Hotel ist wunderschön. Es liegt direkt am Meer. Ich freue mich jetzt schon auf das leckere Urlaubsfrühstück, schwärmt Erika Feltgen, die bereits als junge Frau gerne reiste. Soumia Atellah (links) und Hilde Schatz vom Haus im Park tanzen in Winterberg. Mal! Ich genieße das Meer, die gute Luft, die schöne Pension, das leckere Essen, sagt der 69-Jährige. Aber ganz besonders genieße ich es, all das in Gesellschaft zu erleben. Im Urlaub entstünden echte Freundschaften. Miteinander Neuland entdecken Bewohnern und Mitarbeitern gefällt das gleichermaßen. Wir sind alle viel lockerer und lernen uns noch einmal von einer anderen Seite kennen, urteilt Monika Jansen, gerontopsychiatrische Fachkraft vom Wilhelmshof. Ich genieße das Meer, die gute Luft Elisabeth Rinkens (95, rechts) auf Bootstour an der Nordsee mit der Reisegruppe vom Tiergarten. Selbst dementiell veränderte Bewohner profitierten von der Auszeit vom Alltag. Bei einer Kutschfahrt hat sich eine Bewohnerin daran erinnert, dass ihr Vater Kutscher war. Wie selbstverständlich nahm sie auf dem Kutschbock Platz und erlebte noch einmal ihre schönsten Kindheitserinnerungen. Andere essen wieder mit großem Appetit, und wer sich daheim eher verschlossen gab, geht plötzlich aus sich heraus. Wir verbringen 24 intensive Stunden miteinander, erklärt Jolanta Wilczek, Sozialdienst- Auszeit für pflegende Angehörige Texel, das Reiseziel des Westwalls. Mitarbeiterin vom Tiergarten. Was wir im Urlaub von einander erfahren, begleitet uns auch durch den Alltag. Die Borkum-Urlauber vom Wilhelmshof haben eine besondere Form gefunden, ihre Erinnerungen bis zum nächsten Mal zu bewahren. Einmal monatlich treffen sie sich zum Stammtisch, reichen Fotos herum, tauschen Anekdoten. Schöner Nebeneffekt: Mancher lässt sich überzeugen und ist beim nächsten Mal mit darbei, sagt Johannes Koecker. Das Motto des 91-Jährigen soll allen Mut machen, die Koffer zu packen: Wer sich nichts traut, kommt auch nicht weiter! Foto: Arkadius Neumann / pixelio.de Katharina Müller-Hüwen vom Wilhelmshof sammelt Muscheln auf Borkum. Johannes Koecker hat die Reiselust in den vergangenen Jahrzehnten ebenfalls nicht verlassen. Er fährt zum zweiten Mal nach Borkum. Das Schöne an unserem Urlaub ist, dass man alles, was man erlebt, miteinander teilen und besprechen kann, erzählt der 91-Jährige. Genau das schätzt auch Heinz-Josef Vaes, der im Mai mit dem Westwall auf die holländische Nordsee-Insel Texel fahren wird. Zum fünften Die Pflege eines Angehörigen kann sehr kräftezehrend sein. Die Pflegeberatung der Stadt Krefeld empfiehlt darum pflegenden Angehörigen, sich regelmäßig eine Auszeit von dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu nehmen, um wieder Kraft zu tanken. Viele Altenheime, darunter auch die Häuser der Evangelischen Altenhilfe, bieten Kurzzeitpflegeplätze. Dort werden Betroffene eine begrenzte Zeit lang rund um die Uhr versorgt und betreut. Die Pflegeberatung der Stadt Krefeld erläutert Interessierten die verschiedenen Angebote der Pflege auf Zeit, informiert über Finanzierung und freie Kapazitäten. Weitere Informationen beim Pflegestützpunkt der Stadt Krefeld, Virchowstraße 128, Eingang C (über Innenhof), Mo, Mi, Fr Uhr, Do Uhr, Tel.: / Gut zu Wissen Ein Tapetenwechsel tut allen gut. Die Evangelische Altenhilfe will es darum für alle möglich machen, mit in die Ferien zu fahren. Der Urlaub ist nicht im Pflege satzbudget enthalten. Dennoch übernimmt die Altenhilfe mindestens einen Teil der Kosten, erläutert Verwaltungsfachfrau Sylvia Weichelt. In einigen Fällen unterstützt das Diakonische Werk Rheinland Urlaube mit Kollektemitteln. Seite 10 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 11

7 Altenheim Haus im Park Wöchentliche Angebote Täglich bis Uhr: Kaffeeklatsch Montags bis Uhr: Heimischer Fernblick mit Herrn Ladage (14-tägig), Tagungsraum bis Uhr: Sitzgymnastik mit Snezana Zaric, Tagungsraum Dienstags bis Uhr: Bingo m. Herrn Schick Mittwochs bis Uhr: Besuch des Kindergartens aus Gartenstadt (1 x monatlich) Bewegungsrunde mit Annette Frenken (3x monatlich) Donnerstags bis Uhr: Gitarrenmusik/Singen mit Gerd Hufer Freitags bis Uhr: Gottesdienste (siehe Gottesdienste Seite 14) Samstags bis Uhr: Wechselnde kulturelle Angebote (siehe Aushang) Sonntags bis Uhr: Wechselnde kulturelle Angebote (siehe Aushang) Veranstaltungsort ist jeweils die Cafeteria. Anzeige Der Singkreis mit Gerd Hufer (re.) trifft sich in der Cafeteria. Gitarrist spielt und singt sich in die Herzen Donnerstags treffen sich die Bewohner zum Singkreis mit Gerd Hufer. Der Ehrenamtler schenkt echte Lebensfreude. Gerd Hufer ist ein ganz besonderer Pensionär: Der 65-Jährige hat einen eigenen Fanclub. Seine Fans treffen sich jeden Donnerstag in der Cafeteria unseres Altenheims. Dort gibt Gerd Hufer den Ton an. Der Hobby-Gitarrist leitet den Singkreis des Haus im Park. Es macht mir Freude, meine Liebe zur Musik mit anderen zu teilen. Von den Bewohnern bekomme ich so viel Begeisterung zurück, erklärt der Krefelder. Tatsächlich loben die Teilnehmer ihren Musikus mit Worten, die mancher Popstar gerne hörte: Herr Hufer bringt uns Lebensfreude mit seiner Musik, urteilt etwa Rose Oettgen (84). Gertrud Jäger (77) pflichtet ihr bei: Unsere Gesichter leuchten auf, wenn Herr Hufer Musik macht. Gerd Hufer gehört zu den 16 Ehrenamtlern, die das Leben im Heim mit ihrem Einsatz bereichern. Mit seiner Begeisterung hat er gleich noch ein Mitglied seiner Familie angesteckt: Bei Tanztees im Haus im Park spielt der Krefelder gemeinsam mit seinem Schwager Manfred Rietz am Keyboard auf. INFO Weitere Helfer sind herzlich willkommen. Sprechen Sie uns einfach an! Annette Frenken, Telefon: 02151/ , Mail: annettefrenken@ev-altenhilfe-krefeld.de Bewohner wählten neuen Beirat Am 2. März wählten die Bewohner des Altenheims Haus im Park den neuen Bewohnerbeirat. In der konstituierenden Sitzungen am 9. März wählte der neue Beirat seinen Sprecher und dessen Stellvertreter. Erster Sprecher des Beirates ist Udo Fischer, seine Stellvertreterin wurde e Sturm. (v.li.): Gertrud Jäger (77), Walter Fritz (84), Wilhelm Linden (92), e Sturm (91), Udo Fischer (59). Seite 12 WIR Ausgabe Sommer 2012 Haus im Park bietet Seminare für Fachleute Das Haus im Park möchte seine Kompetenzen an Fachleute weitergeben. Erstmals bietet das Altenheim in diesem Jahr Seminare an zu den Themenkreisen Gärten und Tiere in Senioreneinrichtungen. Die Referenten sind ausgewiesene Experten auf diesen Gebieten: Diplom-Gerontologin Astrid Wölfel, Leiterin unserer Altenheime Haus im Park und Westwall, sowie die Diplom-Ingenieure und Landschaftsarchitekten Rudolf Bendlage und Alexander Nix. Vier Tagesseminare (9 bis 17 Uhr) im Haus im Park stehen zur Wahl: Gärten für Menschen mit Demenz Grundlagen, Ideen, Anforderungen. Termin: Gartengestützte Betreuung für Menschen mit Demenz Möglichkeiten, Ansätze und Ziele. Termin: Tiergestützte Betreuung in Senioreneinrichtungen Möglichkeiten und Chancen. Termin: Die richtige Pflanzenauswahl für Gärten an Senioreneinrichtungen Möglichkeiten, Chancen und Gefahren. Termin: Im Teilnahmepreis von 175 Euro sind Getränke und Mittagessen enthalten. Infos, Anmeldung und Seminarprogramm bei Astrid Wölfel, Tel.: 02151/ , astridwoelfel@ev-altenhilfe-krefeld.de Altenheim Haus im Park Knuddeln mit Schafbock Olek: FSJ an Fritz (19), Rose Oettgen (84), Gertrud Jäger (77). Altenheim beteiligt sich am Tag der Architektur Am 23. und 24. öffnet das Haus seinen Sinnesgarten. Besucher erfahren, wie frisches Grün die Lebenslust anregt. Insgesamt 451 neue und erneuerte Bauwerke, Gärten und Parks in ganz NRW öffnen am Tag der Architektur ihre Türen und Tore. Besondere Einblicke gewährt auch das Haus im Park: Landschaftsarchitekten und andere Fachleute erläutern vor Ort das Konzept des Sinnesgartens und geben Besuchern Anregungen für eigene Planungs- und Baumaßnahmen. Der Garten bietet grüne Zimmer im Freien. Farben und Düfte stimulieren die Wahrnehmung und sprechen die Sinne an. Mit dem Blühen und Vergehen im Laufe der Jahreszeiten erleben auch und gerade demente Bewohner dem Garten immer wieder anders. Ein Sonnendeck am Teich macht es möglich, dem Wasser sehr nahe zu kommen. Die beruhigende Wirkung, die davon ausgeht, ist wunderbar, schwärmt Heimleiterin Astrid Wölfel, die den Sinnesgarten mit anderen Experten entworfen hat. Das Kräuterbeet, in dem frische Kräuter auch für den hauseigenen Gebrauch angepflanzt werden, und der Naschmarkt, wo Johannis- und Stachelbeeren wachsen, zählen zu den beliebtesten Stellen im Garten. Viele Besucher locken auch die fünf Quessantschafe an, die mitten im Garten auf einer großen Wiese leben. Annette Frenken Termine & Infos Besuchen Sie uns! Am Samstag, dem 23., von bis Uhr, am Sonntag, dem 24., von bis Uhr, bieten wir Führungen durch unseren Sinnesgarten an. In allen Häusern, Parks und Gärten, die sich am Tag der Architektur beteiligen, haben Besucher die Möglichkeit, mit Experten vor Ort zu sprechen. Infos über alle Objekte und Gebäude bei der Architektenkammer unter WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 13

8 Altenheim Haus im Park Gottesdienste Evangelischer Gottesdienst /08.06./13.07./ mit H. Klute, jeweils freitags, Uhr in der Cafeteria /22.06./27.07./ mit H. Klute, jeweils freitags um Uhr im Wohnbereich Wiesengrund Katholischer Gottesdienst /15.06./20.07./ mit K. Grunenberg, jeweils Uhr im Tagungsraum Geburtstage Wir wünschen von Herzen alles Gute! ab Mitte Mai : Irma Bein (90) / : Johanna Leitner (74) / Rosengarten : Helmut Mulder (75) / : Grete Heinrichs (84) / Wiesengrund : Marianne Vieten (88) / Rosengarten : Martha Dupre (84) / Rosengarten : Albert Schumann (85) / Wiesengrund : Anna Pöhler (84) / Rosengarten : Anneliese Dressler (56) / : Hildegard Breuer (84) / Rosengarten : Gertrud Meisen (90) / Wiesengrund : Margarete Düpre (87) / Wiesengrund : Gertrud Lehnhardt (84) / Rosengarten : Waldtraut Pützhofen (87) / Wiesengrund : Irmgard Parzianka (85) / : Josef Kreutz (76) / Rosengarten : Wolfgang Köhl (80) / Rosengarten : Irmgard Kuse (87) / Rosengarten : Irmgard Riefler (63) / : Katharina Büskes (79) / : Wilhelm Mülders (83) / Rosengarten : Maria Münzner (88) / Rosengarten : Gisela Zillig (85) / Wiesengrund : Irmgard Reinsch (83) / : Ida Nepecks (81) / Wiesengrund : Heinz Laermann (62) / : Rosa Grabowski (88) / Wiesengrund : Jutta Person (85) / Wiesengrund Karin Grunenberg und Bewohner beim katholischen Gottesdienst. Gottesdienste, die zu Herzen gehen Als konfessionelles Haus sind uns die religiösen Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner gleich welcher Konfession besonders wichtig. Das Haus im Park knüpft und hält Kontakte zu den Kirchengemeinden, um bei Bedarf seelsorgerische Gespräche anzubahnen, und lädt regelmäßig zu evangelischen Gottesdiensten ein. Jeden dritten Freitag im Monat treffen sich Bewohner im Tagungsraum zum katholischen Wortgottesdienst mit Karin Grunenberg. Mit einfachen Worten, Bildern und zum Thema passenden Utensilien veranschaulicht Karin Grunenberg die Ereignisse der Bibel. Im Vordergrund stehen die christlichen Feste und Feier tage, auch jahreszeitliche Gegebenheiten werden zum Thema gemacht. Wann immer es geht, nimmt Anna Horster an diesen Freitags terminen teil. Der Gottesdienst geht mir so zu Herzen, erzählt die 89-Jährige. Er regt mich jedes Mal zu neuen Gedanken an. Auch für Karin Grunenberg bleibt der Gottesdienst mit den Bewohnern etwas ganz besonderes: Es ist ergreifend, wenn selbst dementiell veränderte Bewohner mit Tränen in den Augen altbekannte Lieder und Gebete mitsprechen. Als Andenken an das jeweilige Thema bekommen alle Teilnehmer eine kleine Erinnerung, wie zum Beispiel passende Blumen oder Gedenkbildchen. Nach dem Wort gottesdienst wird noch eifrig über das Thema diskutiert, erzählt Karin Grunenberg. Und alle versprechen mir, beim nächsten Mal wieder zu kommen. Auf Einkaufstour im Gartencenter Schlösser Mit allen Sinnen genossen wir den Ausflug ins Gartencenter Schlösser. Die Deko-Abteilung kam ebenso gut an wie die Pflanzen-Farbenpracht. Etliche deckten sich mit Blumen für ihr Zimmer ein. Irmgard Parzianka (84) kaufte viele Geschenke und Blumen. Wie praktisch ist doch ein Rollator, fand die 84-Jährige und funktionierte ihn um zum lrmgard Parzianka Einkaufswagen. Zum Schluss gönnten wir uns im Café Schlösser einen Kaffee. Annette Frenken Seite 14 WIR Ausgabe Sommer 2012 Altenheim Haus im Park Clown Klärchen ist jetzt jeden Monat zu Gast Ein Mitmach-Clown besucht nun ein Mal im Monat das Haus im Park. Klärchen macht Späße, kann aber auch mit Tränen umgehen. An einem Samstag im Februar staunten unsere Bewohner nicht schlecht, als plötzlich unerwarteter Besuch mit roter Nase an ihre Zimmertüre klopfte. Clown Klärchen, ein Mitmach-Clown, war zu Gast und sorgte beim Besuch in den Zimmern und Begegnungen in den Aufenthaltsräumen für so viel Gelächter, dass es nicht bei diesem einen Gastspiel blieb. Der nächste Besuchstermin von Klärchen steht schon fest, einmal im Monat wird sie nun regelmäßig in unserem Haus für Lacher sorgen. Was für eine tolle Idee, urteilt Bewohner Albert Schumann. Schon bei Klärchens erstem Auftritt war Mai Sa, , bis Uhr, Neuseelandreise Bilderpräsentation mit Fr. Baltussen im Tagungsraum Sa, , 15 bis 17 Uhr, Clown Klärchen kommt zu Besuch auf alle drei Wohnbereiche Sa, , bis 12 Uhr, Musikalischer Frühschoppen mit dem Duo Glücksstern in der Cafeteria Klärchen mit Bewohnerin Marianne Vieten (87). Termine, Feste & Veranstaltungen Sa/So, 23./24.06, 11 bis 17 und 11 bis 16 Uhr, Tag der Architektur Sa, 30.06, bis Uhr, Pantoffelkino mit Fr. Grunenberg in der Cafeteria Sa, 14.07, Ausflug in Blaue mit Fr. Grunenberg, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben der 84-Jährige so begeistert, dass er Klärchen zum Abschied ein Lied auf seiner Mundharmonika spielte. Clown Klärchen, die tatsächlich Agathe Uhr heißt, erspürt mit großer Sensibilität die jeweilige Situation, Atmosphäre und Befindlichkeit der Menschen, denen sie begegnet, und nimmt sich auch deren Sorgen und Nöte an. Es wird nicht bloß gelacht bei mir. Wenn einer traurig ist, gehe ich auf die aktuelle Stimmung des Einzelnen ein, erläutert Agathe Uhr. Es fällt ihr nicht schwer, das Vertrauen ihres Gegenübers zu gewinnen. Die Clownsnase, verrät sie, ist ein Türöffner! Annette Frenken Tiefer Blick mit Anneliese Schwarz (90). Ein Frühlingsgruß an Helmut Mulder (74). Swetlana Saiz (69) findet Klärchen prima. Sa, , 15 bis 17 Uhr, Clown Klärchen kommt zu Besuch auf alle drei Wohnbereiche Fr, , ab 11 Uhr, Sommerfest im Haus im Park Sa, , 15 bis 17 Uhr, Clown Klärchen kommt zu Besuch auf alle drei Wohnbereiche WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 15

9 Altenheim am Tiergarten Altenheim am Tiergarten Garten der Begegnung Gottesdienste Jeweils im Gesellschaftsraum Sa, , 11 Uhr: Ev. Gottesdienst zum Sommerfest mit Pfarrerin Regine Schmelzer Mi, , Uhr: Hl. Messe mit Pfarrer Karl-Heinz Teut Sa, , 17 Uhr: Ev. Gottesdienst mit Gemeindepfarrer/in Mi, , Uhr: Hl. Messe mit Pfarrer Karl-Heinz Teut Sa, , 17 Uhr: Ev. Gottesdienst mit Gemeindepfarrer/in Mi, , Uhr: Hl. Messe mit Pfarrer Karl-Heinz Teut Wöchentliche Angebote Täglich Uhr: Zeitungsrunde (außer sonntags) Uhr: Gymnastik (außer dienstags) Uhr: Cafeteria Uhr Uhr: Nachtcafé Montags Uhr: Spiele-Nachmittag Uhr: Lesekreis Dienstags Uhr: Gerontogottesdienst / Bibelkreis Uhr: Spiele-Nachmittag Uhr: Gedächtnistraining Mittwochs Uhr: Spiele-Nachmittag Uhr: Pianobar / Singen Donnerstags Uhr: Zeitungsrunde Uhr: Spiele-Nachmittag Freitags Uhr: Spiele-Nachmittag Samstags Uhr: Gedächtnistraining (14-tägig) Reizende Buben : Heinrich Surmund, Friedrich Juretzko und Hans Friedrich Kracker (v.li.). Skat-Club gelingt dreifache Revolution Seit Jahrzehnten spielen Heinrich Surmund, Friedrich Juretzko und Hans Friedrich Kracker nun Skat. Aber so etwas haben sie in 60 Jahren nie erlebt: In vier Skatrunden haben wir drei Revolutionen gespielt, berichtet Hans Friedrich Kracker. Für alle, die diesen Spielzug nicht kennen: Revolution bezeichnet ein Null Ouvert Hand, bei dem die Gegner die Karten tauschen dürfen. Wer selbst noch nie Skat gespielt hat, sollte so viel wissen: Die Gelegenheit zur Revolution ergibt sich statistisch nur extrem selten. Der Skatclub Die reizenden Buben vom Tiergarten hat also gerade Skatgeschichte geschrieben. Hans Friedrich Kracker hat beim Skatverband NRW angerufen und um eine Meldung in den Verbandsnachrichten gebeten. Der Vorsitzende war angetan, teilte mir aber mit, dass sie die `Revolution schon vor Jahren aus dem Regelwerk gestrichen haben, berichtet der 66-jährige Kracker. Mindestens zwei Mal wöchentlich treffen sich die Tiergarten-Bewohner Heinrich Surmund (85) und Friedrich Juretzko (78) in der Cafeteria zum Skat mit Hans Friedrich Kracker, der sich ehrenamtlich im Altenheim engagiert. Das Spielen macht mir sehr viel Spaß aber auch, den Gegner ein bisschen zu ärgern, bekennt Friedrich Juretzko. Heinrich Surmund meint: Skat hält mich frisch und munter. Alle drei wollen übrigens auch weiterhin Revolutionen spielen. Wohnbereich II feierte den Frühling Mitarbeiter und Bewohner des Wohnbereichs II feierten mit Kaffee und Waffeln ein Frühlingsfest im Speisesaal. Mit dem Lied Alle Vögel sind schon da begann die fröhliche Runde an frühlingshaft gedeckten Tischen. Geübte Bäcker standen am Waffeleisen und verwöhnten uns. Wir sprachen über den ersten Frühlingsboten, das Weidenkätzchen, und wir sangen. Dabei unterstützten uns auch Angehörige der Bewohner: Sie sangen kräftig mit. Am Ende nahm jeder ein Weidenzweiglein mit. Beim Aufräumen erinnerte sich Antonin Ruzicka an seine alten Zeiten, als er noch Kontrabass spielte. Er nahm die Gitarre und zupfte die Saiten. Johanna Hurdalek Auf den bisher ungenutzten Flächen neben dem Altenheim entsteht ein kleiner Park. Er soll dazu beitragen, dass der Tiergarten und Bockum zusammen wachsen. Wenn Michael Lenzen, Heimleiter am Tiergarten, auf den Garten der Begegnung angesprochen wird, fallen ihm viele Gründe für die Umgestaltung des ehemaligen Brachgeländes ein: Früher stand hier eine hässliche Skulptur, dahinter waren überwucherte Flächen. Das hat mich furchtbar geärgert, denn der Tiergarten ist ein schönes Haus mit wunderbaren Menschen. Gerade hat Lenzen die neuen Parkleuchten begutachtet. Zufrieden inspiziert er jetzt die niedrige Hecke, die das Areal umgibt. Die ersten grünen Spitzen zeigen sich. Zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft haben sich in eines der neuen Teehäuser gesetzt und beobachten den Gärtner, der Obstbäume bewässert. INFO Die finanzielle Grundlage für den Garten schaffte Ellen Weinebrod, Geschäftsführerin der Evangelischen Altenhilfe. Überdies spendet der Förderverein des Altenheims am Tiergarten für das Projekt. In den nächsten Wochen wächst das Projekt, das für Heimbewohner ebenso zur Verfügung stehen wird wie für Menschen in Bockum. Lenzen erzählt: Hier halten tagsüber nun oft Autos an, Leute erkundigen sich, was wir hier tun. Einem Taxifahrer erklärte der Heimleiter, dass auch Bewegungsspiele im Park aufgebaut werden. Hier entstehen Pflanztische, an denen Senioren selbst etwas pflanzen können. Umweltdezernent lobt neuen Garten Thomas Visser, Krefelds Dezernent für Umwelt, Gesundheit, Tiefbau und Grünflächen, hat den neuen Garten am Tiergarten besucht und schildert seine Eindrücke. Die Anlage besteht aus bequem und barrierefrei zu begehenden Laufflächen, Sitz- und Aufenthaltsbereichen in Süd-West-Orientierung zur Nachmittagssonne. Naturliebhaber finden ein abwechslungsreiches Pflanzensortiment, das im Jahresverlauf verschiedene Farb- und Blühaspekte bietet. Die hellen Naturstein-Materialien sind harmonisch aufeinander Gottfried Elfes, Kassenwart des Fördervereins, überreicht symbolisch eine Spende an Ellen Weinebrod, Geschäftsführerin Ev. Altenhilfe und Pieter Schwarze, Landschaftsarchitekt abgestimmt und geben der Anlage einen frischen, sympathischen Eindruck. Man ist zunächst geneigt, die Lage an den Straßen kritisch zu sehen, doch der vermeintliche Nachteil erweist sich schnell als Vorteil; die Straßen sind verkehrsberuhigt und laden in der Zuführung zu den öffentlichen Parks zu Spaziergängen ein. Hier bietet der Heimgarten eine schnell zu erreichende Alternative. Der Garten vermittelt den Besuchern das Gefühl, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Keine Mauern, keine hohen Hecken behindern den Zugang! Ein Besuch lohnt sich! Thomas Visser Zusammen mit seiner Kollegin Renate Stenmans arbeitet der Heimleiter daran, dass das Haus sich mehr mit dem Stadtviertel verbindet. Altenheime, so Lenzen, sollen heute Anlaufpunkte im Gemeinwesen sein. Hier bekommt man Beratung und Unterstützung. Renate Stenmans ergänzt: Einige Bockumer kommen schon heute täglich zum Essen, andere besuchen unsere Konzerte. Der Garten soll noch mehr Nachbarn motivieren, den Tiergarten zu besuchen, mit Bewohnern und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Anzeige Seite 16 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 17

10 Geburtstage Alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Mai/ : Katharina Franck (89), Wohnheim : Kurt Reichenbacher (83), Wohnbereich III : Louise Mohr (87), Wohnbereich III : Margarete Sauer, (88), Wohnheim : Edith Ewald (79), Wohnheim : Louise Sybille Saffran (77), Wohnbereich II : Anna Nelsen (91), Wohnbereich I : Agnes Focken (92), Wohnbereich II : Anneliese Sandmann (84), Wohnbereich I : Johannes Jolk (72), Wohnbereich II : Wilhelmine Stachelhaus (86), Wohnheim : Gertrud Pasch (98), Wohnheim : Willi Wenzel (84), Wohnbereich III : Ilse Bohn (91), Wohnheim : Dora Gyhra (92), Wohnheim : Gerda Werner (89), Wohnbereich III : Irmgard Benz (91), Wohnheim : Marianne Born (86), Wohnbereich III : Herta Unbehauen (93), Wohnbereich II : Anna Heß (94), Wohnbereich I : Gertraud Koenen (83), Wohnbereich III : Wera Martha Braun (95), Wohnbereich I : Margarete Martha Engels (87), Wohnbereich I Altenheim am Tiergarten Ein Platz im Heim: Wir beraten Sie individuell! Alle Häuser der Evangelischen Altenhilfe bieten die Chance, sich vor Ort zu informieren - zum Beispiel im Tiergarten. Wer einen pflegebedürftigen Angehörigen zu versorgen hat oder sich selbst einmal vorsorglich umschauen möchte, ist am Tiergarten beim Sozialdienst richtig. Interessierte verabreden einen individuellen Termin. Meist klappt es innerhalb von ein bis drei Tagen. Im Akutfall setzen wir uns auch am Tag des Anrufs zusammen, erläutert Sozialdienst- Mitarbeiterin Dorothee Stratmann. Ansprechpartner Vereinbaren Sie einen Beratungs termin am Tiergarten mit Dorothee Stratmann (Pflegebereiche), Tel.: 02151/ oder Jolanta Wilczek ( Wohnheim), Tel.: 02151/ Individuelle Beratungen bieten auch Haus im Park, Westwall und Wilhelmshof sowie die Diakoniestation. Kontaktdaten siehe Seite 30. Zunächst erfragt der Vertreter des Sozialdienstes die aktuelle Situation: Lebt der Betroffene allein? Wie verbringt er den Tag? Erhält er ambulante Hilfen? In welchem Maße wird er unterstützt? Welche Grunderkrankungen liegen vor? Wie steht es um die mentalen Fähigkeiten? Es folgt ein Hausrundgang: Je nach Einschätzung des Pflegebedarfs legen wir den Schwerpunkt der Besichtigung auf den Pflegebereich oder das Wohnheim, berichtet Dorothee Stratmann. Dazu erklären die Sozialdienstmitarbeiter das Pflegemodell (Bezugspflege), die Leistungen der Hauswirtschaft (tägliche Zubereitung zweier Auswahlmenüs in hauseigener Küche, eigene Wäscherei) und das Beschäftigungskonzept. Nach dem Rundgang wird im Büro die Heimplatzfinanzierung besprochen sowie die Maßnahmen, die den Einzug begleiten. Dorothee Stratmann verspricht: Für die Beratung nehmen wir uns die Zeit, die der Interessent benötigt. Dorothee Stratmann im Gespräch. Anzeige Altenheim am Tiergarten Termine, Feste & Veranstaltungen Christian Schade sorgt mit seiner Musik für Stimmung in der Cafeteria. Immer wenn der Christian kommt Mittwochs gibt es im Café des Altenheims am Tiergarten immer Livemusik. Christian Schade bringt alle in Bewegung. Christian Schade baut sein E-Piano auf, und dann geht s ab Uhr los! Viele Angehörige richten ihre Besuche speziell auf den Mittwoch ein und begleiten Mutter oder Vater zum Angebot. So ist das Café besonders gut gefüllt. Mancher Bewohner nähert sich dem Café bereits im Wiegeschritt, denn die flotten Klänge hört man im ganzen Eingangsbereich. Erika Münnich hat besondere Freude am Tanz und nickt den anderen Gästen auffordernd zu. Christian Schade spielt ein abwechslungsreiches Programm und garniert die einzelnen Stücke mit witzigen Sprüchen und kleinen Anekdoten. Ich bin immer gerne hier, wenn Musik gemacht wird. Es ist eine so lockere Atmosphäre, schwärmt Bewohnerin Katharina Franck. Bewohnerin Elisabeth Borck lobt: Musikwünsche kriegt man auch erfüllt, und zum Schluss gibt es ein schönes Abschlusslied. Dorothee Stratmann Sa, , ab Uhr: Sommerfest Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Do, , Uhr: Chansonnachmittag mit Isabella Kusari Mo, , Uhr: Sommerkonzert mit Hiltrud Schaus u.a. Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Di, , Uhr: Musik von Tür zu Tür im Pflegebereich mit Elembr Barlogh Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Di, , Uhr: Klavierkonzert mit Boris Valerstein Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Do, , Uhr: Puppenkiste im Pflegebereich Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Do, , Uhr: Akkordeonnachmittag mit Alexander Snesar Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Mi, , Uhr: Pianobar / C. Schade Do, , Uhr: Domrakonzert mit Vladimir Vinogradov Mi, , Uhr: Singen mit U. Höbelt Fr, , Uhr: Tanzgruppe mit Christina Hebald u.a. Hintergrundfoto: Christiaaane / pixelio.de Neuer Bewohnerbeirat freut sich auf Anregungen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir sind der neue Bewohnerbeirat: Berta Wegen, Katharina Funkel, Katharina Franck, Elisabeth Borck und Manfred Günther. Seit dem 1. März sind wir im Amt und freuen uns auf die nächsten zwei Jahre. Für unser erstes Gruppenfoto haben wir den neu gestalteten Garten vor unserem Haus gewählt, weil unsere Vorgänger im Amt an seiner Gestaltung beteiligt waren. Wir möchten uns ebenfalls mit den Veränderungen im Garten und Gelände vertraut machen und Vorschläge einbringen. Wir freuen uns über viele Anregungen! Der Beirat: K. Franck, E. Borck, B. Wegen, M. Günther, K. Funkel (v.li.). Seite 18 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 19

11 Geburtstage Wir wünschen von Herzen alles Gute! Mai : Irmgard Tempel (86) : Curt Bandel (84) : Heinz Hanke (80) : Agnes Stach (89) : Heinz Rieger (78) : Horst Spicker (69) : Heinz-Josef Vaes (70) : Karl-Heinz Reus (66) : Frieda Sparwasser (70) : Anke Cox (49) : Mathilde Fabian (86) : Elisabeth Maybauer (94) : Elfriede Mertens (100) : Josef Mokwa (70) Fotorätsel Wer bin ich? Haben Sie mich erkannt? Wenn ja, dann kreuzen Sie meinen Namen an, schreiben Sie Ihren Namen auf das markierte Feld, und geben Sie den abgetrennten Streifen in der Verwaltung ab. Klemens Müller Stefan Krause Josef Mertens Ralf Mittendorf Einsendeschluss ist der Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Cafeteria- Gutschein im Wert von 5,00 Euro. Viel Glück! (Name Gewinnspielteilnehmer) Auflösung der letzten Ausgabe: Heinz-Josef Vaes hat das Rätsel in der letzten Ausgabe gelöst: Er hat Annelene Feldmann erkannt und den Cafeteria-Gutschein gewonnen. Altenheim Westwall An ihrem Schreibtisch am Fenster malt Gisela Joeris farbenfrohe Mandalas. Mein Heilmittel für die Seele SERIE Jeder Mensch hat eine Leidenschaft. In dieser Ausgabe: Gisela Joeris malt Mandalas Seit vergangenen Jahres lebt Gisela Joeris am Westwall. Ihr Gesundheitszustand hatte es ihr unmöglich gemacht, in ihrer Wohnung auf der Stettiner Straße zu bleiben. Ihre Krankheit war es auch, die die 72-Jährige dazu zwang, auf ihre bis dahin liebsten Hobbys zu verzichten: Stricken und Sticken. Ich habe immer sehr gerne Handarbeiten gemacht, erinnert sich die Krefelderin. Doch dann wurde sie krank. Womit sollte Gisela Joeris nun Kopf und Hände beschäftigen? Während eines langen Krankenhausaufenthalts lernte sie in der Beschäftigungstherapie Mandalas kennen. In vielen buddhistischen und hinduistischen, aber auch indianischen Ich denke dabei nicht an meine Krankheit Kulturen werden die symbolträchtigen Zeichnungen im religiösen Zu sammenhang verwendet. Die vielfältigen Formen und Farben der Mandalas faszinierten Gisela Joeris von Anfang an. Nach ihrem Einzug ins Altenheim hielt Gisela Joeris an ihrem neuen Hobby fest. Mitarbeiter besorgten Vorlagen und Malutensilien und sie legte los. Ich konzentriere mich beim Malen ganz auf das Motiv und denke dabei nicht an meine Krankheit, erzählt sie. Viele kleine Kunstwerke sind seither entstanden. Sie zieren ihre Zimmerwände und den Raum der Tagesgruppe. Das Malen von Mandalas, sagt Gisela Joeris, ist für mich ein Heilmittel für die Seele. Klemens Müller Anzeige Mai Mo, , Uhr: Stadtbummel mit Besuch einer Eisdiele Di, , 15 Uhr: Kegelclub Westwallclique im Kolpinghaus So, , Uhr: Sonntagskonzert mit Duo Mallet, Xylophon und Marimbaphon Mo, , Uhr: Ausflug zum Stadtwald mit Einkehr im Stadtwaldhaus Sa, 19. Do, , Bewohnerurlaub auf der Nordseeinsel Texel Mo, , Uhr: Pfingstkonzert mit der Singolder Saitenmusik Fr, , Uhr: Ausflug zum Bauernhofcafé Alt Bruch in Nettetal Fr, , Uhr: Niederrheinrundfahrt zum Krauthaus Heesenhof Di, , Uhr: Kegelclub Westwallclique im Kolpinghaus Mi, , Uhr: Stadtbummel mit Besuch einer Eisdiele Altenheim Westwall Kleiner Urlaub vor der Haustür Regelmäßig starten Bewohner und Mitarbeiter des Westwalls zu Ausflügen in die Umgebung. Der Tapetenwechsel tut allen gut. Krefeld ist eine schöne Stadt, findet Heinz-Josef Vaes. Doch selbst die schönste Stadt kann manchmal langweilen vor allem dann, wenn man so unternehmungslustig geblieben ist wie Heinz-Josef Vaes. Den 69-Jährigen zieht es hinaus. Darum fährt er immer mit, wenn Bewohner und Mitarbeiter des Westwalls wieder einen Ausflug machen. Diese Touren sind wie kleine Urlaube für mich. Von Frühling bis Herbst organisiert das Altenheim regelmäßig Kurztripps in die Umgebung. Zum Beispiel zum Aqua-Zoo nach Düsseldorf, nach Xanten, Kevelaer, Kempen oder auch ins Phantasialand nach Brühl. Die Touren bieten den Ausflüglern die Möglichkeit, vertraute Orte aus der Kindheit wieder zu sehen. Das sind Reisen, die viele Erinnerungen wecken. Wir wählen aber auch solche Ziele aus, die für uns Neuland bedeuten, berichtet Sozialdienstleiter Klemens Müller. Doch ganz gleich, wohin es geht: Ein Tapetenwechsel tut uns allen gut, urteilt Müller. Begegnung im Phantasialand. Termine, Feste & Veranstaltungen Mo, , Uhr: Zoo Krefeld mit Führung und Picknick Fr, , Uhr: Ausflug zum Kloster Kamp und Samannshof Fr, , Uhr: Gottesdienst zum Auftakt des Sommerfestes 2012 Fr, , Uhr: Großes Sommerfest mit buntem Programm Di, , Uhr: Ausflug zur Burg Linn mit Stadtbummel Mo, , Uhr: Stadtbummel mit Einkehr im Grill Split Di, , Uhr: Kegelclub Westwallclique im Kolpinghaus Mo, , Uhr: Botanischer Garten Krefeld mit Picknick Di, , Uhr: Tagesfahrt nach Xanten und zur Südsee Sa, , Uhr: Gartenfest mit Musik, Unterhaltung und Leckerem vom Grill Besonders beliebt sind die Ausflüge zu den Bauernhofcafés am Niederrhein. Die Cafés sind oft mit antiken Gegenständen dekoriert, erzählt Heinz-Josef Vaes. Auch das kitzelt Erinnerungen wach. Ganz besonders gut gefällt dem Senior freilich das Phantasialand. Artistikshows, Fahrgeschäfte, viele neue Gesichter, hilfsbereite Menschen. Und ich kann mal wieder Karussell fahren! Ausflug zum Samannshof. Mo, , Uhr: Ausflug zum Hülser Berg, Einkehr in der Bergschänke Mo, , Uhr: Fahrt in, um und um Krefeld herum, mit Kaffeepause am Elfrather See Mo, , Uhr: Tagesfahrt nach Kevelaer Di, , Uhr: Kegelclub Westwallclique im Kolpinghaus Mo, , Uhr: Ausflug zum Freilichtmuseum in Grefrath mit Pizza-Essen Sa, , Uhr: Ein zauberhafter Nachmittag in der Cafeteria mit vielen Überraschungen Di, , Uhr: Ausflug zum Flugplatz Egelsberg in Traar Änderungen und zusätzliche Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen! Seite 20 WIR Ausgabe Sommer 2012 WIR Ausgabe Sommer 2012 Seite 21

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