Jahresprogramm Sola scriptura eine Botschaft verändert die Welt

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1 Jahresprogramm 2017 Sola scriptura eine Botschaft verändert die Welt 2017

2 2 Jahresthema 2017 nhalt 3 Jahresthema 2017: Sola scriptura eine Botschaft verändert die Welt Bibel Diakonie Gemeinschaft Evangelisation Schulung Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Glaube Beratung Jesus Das Jahr 2017 ist für protestantische Christen ein besonderes Jahr. n diesem Jahr jährt sich zum 500sten Mal der Beginn der Reformation. Das Anliegen von Martin Luther war es, dass sich das kirchliche Leben wieder an der Bibel ausrichtet. Deshalb war eines der Schlagwörter der Reformation Sola scriptura allein die Schrift. Unsere freikirchliche Gemeindebewegung, die aus der Erweckungsbewegung hervorgegangen ist, hat dieses Anliegen sehr stark aufgegriffen. Die Bibel war und ist der Maßstab, an dem sich alles ausrichten sollte. Für die AGB ist Sola scriptura bzw. Bibeltreue, wie wir es in dem Leitbild der AGB genannt haben, der oberste Kernwert. m Rückblick auf die vergangenen Jahrhunderte stellen wir fest, wie stark der Einfluss der Bibel war und wie sehr er die Welt verändert hat. Die Botschaft der Bibel hat dazu geführt, dass Menschen die Aussagen von Jesus, wie Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst, ernst genommen haben. Dadurch wurden Christen inspiriert, Nächstenliebe zu praktizieren, die darin ihren Ausdruck gefunden hat, dass sie sich um Kranke und Arme gekümmert haben. Weltweit ist festzustellen, dass durch die Bemühungen, die biblische Botschaft weiterzugeben, christliche Werte zur Entwicklung von Zivilisation und Wohlstand beigetragen haben. Ohne die Botschaft der Bibel hätte vor allem die westliche Welt nicht das Niveau, das wir für so selbstverständlich halten. 500 Jahre nach der Reformation beobachten wir, dass die Bibel lange nicht mehr diese Vorrangstellung hat. Biblische Aussagen werden in Frage gestellt und die christlichen Werte sind nicht mehr selbstverständlich. Das ist ein Grund zur Sorge und für uns ein Anlass, die hese Sola scriptura wieder neu zu betonen. Als AGB wollen wir das Reformationsjahr 2017 besonders dazu nutzen, um die Botschaft der Bibel auf verschiedenen Kanälen weiter zu geben. Dazu dienen die neue Ausstellung HisStory Das Christentum verändert die Welt genauso wie das HVL-Material Hören-Verstehen- Leben und alle Aktivitäten, die wir in diesem Prospekt vorstellen. Jahresthema 2 Was ist die AGB? 4 Wofür steht die AGB? 5 Struktur der AGB 8 AB 1 Evangelisation und Mission 10 AB 2 Gemeindegründung 11 AB 3 Biblische Schulung & heologie 12 AB 4 Hauptberufliche Mitarbeiter 14 AB 5 Gemeindeentwicklung und Beratung 15 AB 6 Ehe und Familie, Frauen und Männer 16 AB 7 Junge Generation: Kids, eens, Jugend 17 AB 8 Diakonie und Seelsorge 19 Öffentlichkeitsarbeit 20 Verwaltungsstelle 21 Gemeinden und Regionen der AGB 22 Veranstaltungen Januar - Dezember Zusammenarbeit mit anderen Werken 45 Anschriften der AGB-Mitarbeiter 46 Mit herzlichen Grüßen Reinhard Lorenz (AGB-Geschäftsführer) und die AGB-Geschäftsführung

3 4 Was ist die AGB? Wofür steht die AGB? 5 AGB Aktive Gemeindebewegung Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Üblicherweise steht AGB für Allgemeine Geschäftsbedingungen, aber nicht bei uns. Viel besser wäre die Bezeichnung Aktive Gemeindebewegung. Das trifft es schon viel eher. Es geht nämlich um eine weltweite Gemeindebewegung, die bereits 1834 in England entstanden ist und die es seit über 150 Jahren auch in Deutschland gibt. Untrennbar damit verbunden sind z.b. Namen wie Georg Müller, der Waisenvater von Bristol, der als einer der glaubensvollen Gründerväter immer noch Vorbild für die Bewegung ist. Weil sich diese Bewegung nicht als Kirche im klassischen Sinn verstanden hat und sich auch nicht selbst einen Namen geben wollte, hat man sie nach ihrem Leitsatz aus Matthäus 23,8: Einer ist euer Meister, Christus, ihr alle aber seid Brüder einfach Brüderbewegung oder Brüdergemeinden genannt. Egal, wie die Bewegung heißt: Hauptsache, sie ist und bleibt in Bewegung und ist von dem bewegt, was Gott bewegt. AGB Diakonie Chancen Erbauung Seelsorge Botschaft Gemeinschaft Geborgenheit Betreuung Wofür steht die AGB? Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden m Laufe der vergangenen 20 Jahre hat die Arbeitsgemeinschaft immer wieder an einem Leitbild für Brüdergemeinden gearbeitet. So entstand das AGB-Motto: Gutes bewahren Neues erfahren. Werte der Vergangenheit, die unsere Gemeindebewegung geprägt haben, wurden neu bewusst gemacht und festgehalten. Aber auch der Ausblick - die Vision für die Zukunft - fehlte nicht. Nun steht das Kürzel AGB aber auch nicht für aktive Gemeindebewegung, sondern für Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden haben die Brüdergemeinden in Deutschland zusammen mit den Baptistengemeinden den Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) gebildet. Damit haben die Brüdergemeinden ihre rechtliche Einbindung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.. Auch wenn ein eil der Brüdergemeinden den BEFG wieder verlassen hat, besteht dieser Gemeindebund immer noch. Der eil der Brüdergemeinden, der im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden geblieben ist, hat 1980 die Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden gebildet. Dabei ging es um das Anliegen, sich gegenseitig zu unterstützen und Aufgaben zu übernehmen, die eine Gemeinde alleine nicht bewältigen kann. Die Aufgaben sind insbesondere: Evangelisation, Gemeindegründung, Mission, Diakonie, Lehr- und Schulungsaufgaben, Gemeindebetreuung, Kinder-, Jungschar- und Jugendarbeit, Frauen-, Männer- und Seniorenarbeit, Konferenzen, internationale Zusammenarbeit. Die nachstehende Grafik veranschaulicht, dass die AGB ein eil der Brüderbewegung in Deutschland und eil vom Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland ist. Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) K.d.ö.R. Baptisten- und Brüdergemeinden insg. 800 Gemeinden Mitglieder AGB 132 Gemeinden Mitglieder Brüdergemeinden AGB Brüdergemeinden Freie Brüdergemeinden Christl. Versammlungen insg. ca. 530 Gemeinden ca Mitglieder

4 6 Wofür steht die AGB? Unsere Vision für die Zukunft 7 Werte, an denen wir festhalten: Jeder dient mit seiner Gabe - Allgemeines Priestertum Die Aussage Jesu in Mt. 23,8 Denn einer ist euer Lehrer, ihr alle seid Brüder ist prägend für unsere Gemeindebewegung. Dies führt zu einer gemeinschaftlichen Leitung und Gestaltung des Gemeindelebens. Jedes einzelne Gemeindeglied soll aktiv an der Gemeinde beteiligt sein. Das ermöglicht eine große Vielfalt im Gemeindeleben und an Beiträgen bei den Zusammenkünften. n unserer Bewegung wird bewusst keine Unterscheidung zwischen Klerus und Laien gemacht. Daher sind in unseren Gemeinden viele Geschwister an der Gestaltung des Gemeindelebens beteiligt. Das betrifft nicht nur die praktischen Aufgaben, sondern auch die Gottesdienste, Predigten, aufen und die Gestaltung der Mahlfeiern. Die Erkennung und Förderung von Gaben ist eine wichtige Aufgabe für die Existenz unserer Gemeinden. Am Wort Gottes ausgerichtet Bibeltreue Gott offenbart sich durch sein Wort. Damit haben wir eine verlässliche Grundlage und einen verbindlichen Maßstab für Lehre und Leben. Weil sich die Herausforderungen ändern, ist es uns wichtig, aktuelle Fragen zu Lehre und Lebensgestaltung immer wieder neu von der Bibel her zu beantworten. Wer die Bibel als Gottes Wort an uns ernst nimmt, muss offen sein für Korrektur. Bei der biblischen Lehre geht es um Wahrheit, die das Leben des Einzelnen verändert. Unser Bibelverständnis ist geprägt von einem ehrfürchtigen Staunen, dass der allmächtige Gott zu uns redet. Jesus Christus im Mittelpunkt Anbetung und Mahlfeier Anbetung und Mahlfeier sind für unsere Gemeindebewegung identitätsstiftend. Dadurch bleibt die Grundlage der Erlösung in den Herzen der Gläubigen lebendig. Für uns steht das Werk von Jesus Christus im Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit und unserer Gottesdienste. Dies führt zur Anbetung, zum Lob und Dank an unseren Herrn für seine Liebe zu uns. Die Mahlfeiern waren immer von einem starken Erleben der Gegenwart Jesu gekennzeichnet. n der Mahlfeier geht es darum, sich an das zu erinnern, was unser Herr für uns getan hat. Dabei war immer auch Raum für Dankbarkeit, Lob und Anbetung. Ein klarer Auftrag Evangelisation und Mission Die Weitergabe des Evangeliums ist für unsere Gemeinden ein wichtiges Anliegen. Deshalb bilden Evangelisation und Gemeindegründung im nund Ausland einen deutlichen Schwerpunkt unserer Arbeit. Viele unserer Gemeinden wurden durch persönliche Evangelisation von Gemeindegliedern gegründet und aus unserer Bewegung sind viele Evangelisten und auch Missionswerke hervorgegangen. Auch heute müssen Menschen das Evangelium hören. n bestehenden Gemeinden ist es wichtig, ein Bewusstsein für Evangelisation und Gemeindegründung zu schaffen. n den Gemeinden sollen evangelistische Begabungen entdeckt und vermehrt gefördert werden. Die Wiederkunft Christi erwarten Heilsgeschichtliche Sicht der Bibel Das heilsgeschichtliche Schriftverständnis schützt vor Geschichtsvergessenheit und dem Verlust der Zukunftserwartung. Kennzeichen der Brüderbewegung war eine prägende Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen). Das heilsgeschichtliche Schriftverständnis führte zu einer Gesamtschau der Schrift. Die heilsgeschichtliche Sicht schützt vor Gegenwartsgläubigkeit, deshalb muss weiter daran gearbeitet und gelehrt werden. Es ist wichtig zu lehren, wie heute ein wiederkunftsorientierter Lebensstil aussehen kann. Die Visionen für die Zukunft wie wir uns ausrichten m Folgenden beschreiben wir einige Punkte, in denen wir darstellen, wie wir unsere Gemeinden sehen und in welcher Weise wir uns entwickeln möchten: Zeitgemäß und zukunftsorientiert Weil Brüdergemeinden das mage anhaftet, traditionell und rückwärtsgewandt zu sein, möchten wir als AGB bewusst zeitgemäß und zukunftsorientiert sein. Wir wollen nur die Werte der Vergangenheit bewahren, von denen wir überzeugt sind, dass sie biblisch, richtig und wichtig sind. m Blick auf die Gestaltung des Gemeindelebens wollen wir uns an zeitgemäßen Formen orientieren und mpulse von außen aufnehmen. Konstruktiv, positiv, offensiv Weil Brüdergemeinden oftmals stärker an dem erkannt worden sind, wogegen sie sind und nicht so sehr, wofür sie stehen, bemühen wir uns, Standpunkte und Überzeugungen, die wir aus der Bibel gewinnen, positiv einzubringen. Wertschätzend im Umgang miteinander Wir gehen wertschätzend miteinander um und machen uns bewusst, dass wir die gegenseitige Ergänzung der Generationen und Geschlechter brauchen. Da wir in der Frage der Mitarbeit von Frauen im Ältestenund Lehrdienst eine konservative Einstellung haben, wollen wir Schwestern besondere Wertschätzung entgegenbringen und ihre vielfältige Mitarbeit verstärkt würdigen. Jugendgemäß und kinderfreundlich Weil sich junge Menschen manchmal schwer tun, sich mit Brüdergemeinden zu identifizieren, wollen wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen größeren Freiraum geben. Wir ermutigen sie, sich in der Gestaltung des Gemeindelebens ihrem Stil entsprechend einzubringen und nehmen sie so früh wie möglich in gemeindliche Verantwortung hinein. Stark und partnerschaftlich geleitet Weil den Brüdergemeinden eine gewisse Skepsis gegenüber Ämtern und der damit verbundenen Führungsschwäche nachgesagt wird, wollen wir uns dem hema Leitung in der Gemeinde stellen und Leitung fördern. Besondere Aufmerksamkeit wollen wir der Förderung des Leiternachwuchses schenken. Vorbildlich in zeitgemäßer Evangelisation und Gemeindegründung Wir wollen Modelle entwickeln, wie Brüdergemeinden in der heutigen Zeit evangelistisch tätig sein können, wachsen und neue Gemeinden gründen. Wir sind dankbar, dass in den letzten Jahren einige neue Gemeinden entstanden sind. Darüber hinaus wünschen wir uns vermehrt Gemeindegründungen besonders in Großstädten und Modelle von Gemeinden, die neue Formen prüfen und einführen. Profiliert erkennbar, was das Besondere an Brüdergemeinden ist Um das Profil der AGB zu schärfen, wollen wir herausstellen, woran Brüdergemeinden der AGB in der Zukunft erkannt werden sollen. Dies ist für uns die Kombination der folgenden Kennzeichen: - die partnerschaftliche und gabenorientierte Gestaltung des Gemeindelebens - der besondere Stellenwert von Anbetung und Mahlfeier - schriftorientierte und lebensnahe Lehre und Verkündigung - missionarische und kulturrelevante Ausrichtung

5 8 Struktur der AGB Struktur der AGB 9 Die Struktur der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Die AGB-Jahresversammlung Das oberste Leitungsgremium ist die Jahresversammlung, in der alle Gemeinden entsprechend ihrer Größe durch eine oder mehrere Personen vertreten sind. Wie der Name schon sagt, trifft sich die Jahresversammlung einmal im Jahr, um die grundsätzliche Ausrichtung des Gemeindekreises festzulegen. Die nächste Jahresversammlung findet am Samstag, 1. April 2017, in Leipzig statt. Der AGB-Vorstand Aus der Jahresversammlung heraus wird der Vorstand berufen. Dieser besteht aus 13 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die aus den 13 Regionen, in die die AGB eingeteilt ist, kommen und aus 5 hauptberuflichen Mitarbeitern, die in AGB-Gemeinden oder Missionswerken arbeiten sowie ständigen Beratern. Die AGB-Geschäftsführung Der Vorstand beauftragt die Geschäftsführung mit der Durchführung seiner Beschlüsse und der damit verbundenen Arbeit. Der Geschäftsführung gehören der Geschäftsführer der AGB (Reinhard Lorenz), der Leiter der Verwaltungsstelle (Diethard Klatt) sowie die Leiter der Arbeitsbereiche an. Diese sind Christian Göttemann, Ralf Kaemper, Markus Schäller und Friedemann Volke. Als ständiger Berater ist Ralf Pieper, Herborn, mit dabei. Mitglieder des AGB-Vorstands: Region: Name, Ort el.-nr. 1 Nord-Ost Joachim Laufer, Rostock Kanzlei-Laufer@t-online.de Rainer Klatt (HM), Neubrandenburg info@lindetalgemeinde.de 2 Nord-West Emil Weigand, Wedemark ea.weigand@gmx.de 3 Berlin, Brandenburg Bengt Grünhagen, Berlin Bengt_Gruenhagen@freenet.de 4 Nordrhein-Westfalen Nord Sieghart Gohla, Mülheim an der Ruhr Sieghart.Gohla@t-online.de 5 Nordrhein-Westfalen West Dr. med. Martin Kneusels, Haan Martin.Kneusels@web.de 6 Nordrhein-Westfalen Ost Hans-Joachim rübner, Wiehl Hans.Joachim.ruebner@googl .com Dr. Matthias Burhenne (HM), Bergneustadt Burhenne@wiedenest.de 7 Hessen, Siegerland Martin Flache, Herborn Flache.Hirschberg@t-online.de Gerd Quadflieg (HM), Rüsselsheim gerd.quadflieg@arcor.de 8 hüringen Jürgen Berlich, anna juergen.berlich@gmx.net 9 Sachsen-Anhalt, Sachsen-Nord homas Focking, Großbothen a.focking@online.de 10 Sachsen West Hartmut Lang, Obercrinitz pachlang@web.de 11 Sachsen Ost Matthias Miethe, Ottendorf-Okrilla MR.Miethe@gmail.com Waldemar Penner (HM), Dresden W.Penner@forum-hoffnung.de 12 Bayern Nord Reinhard Kies, Heilsbronn Reinhard.Kies@gmx.de Joachim Deschner (HM), Schweinfurt Joachim.Deschner@t-online.de 13 Bayern Süd Jürgen Walter, Bruckmühl Juergen.Walter@onlinehome.de

6 10 AB 1 - Evangelisation und Mission AB 2 - Gemeindegründung 11 Zelte Verkündigung Evangelisation und Mission AB raining 1 Botschaft Ausstellung Gespräche Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden AB 1 Evangelisation und Mission Wege zu den Menschen finden Das Anliegen des AB 1 ist es, Gemeinden in ihren missionarischen Bemühungen zu unterstützen. Was wir dazu anbieten, lässt sich in drei Worten zusammenfassen: 1. Motivation zur Evangelisation, 2. Schulung für Evangelisation und 3. nstrumente zur Evangelisation 1. Motivation zur Evangelisation Weil wir überzeugt sind, dass es die wichtigste Sache der Welt ist, dass Menschen die Versöhnungsbotschaft von Jesus hören und ihr Leben nach den guten Maßstäben Gottes ausrichten, nutzen wir jede Gelegenheit, Christen zur Evangelisation zu motivieren. Wir wollen ihnen helfen, dies in dem Stil zu tun, der zu ihnen passt. Wenn wir als AGB- Mitarbeiter in Gemeinden unterwegs sind, wird das immer wieder das Hauptthema sein. Dazu führen wir auch nspirations-workshops durch. 2. Schulung für Evangelisation Wir halten Seminare und Workshops in Gemeinden, die Christen zu einem missionarischen Lebensstil befähigen und Gemeinden helfen, ein Konzept für Evangelisation zu entwickeln. Besonders bewährt hat sich hierfür die Oikos-Schulung. Das Seminar unter dem Motto "Das Oikos-Prinzip" basiert auf der Bibelstelle Apostelgeschichte 16,31, wo es heißt "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet. Du und dein Haus". Es geht um die Frage: Was kann ich persönlich dazu beitragen, dass Menschen in meinem Umfeld (Oikos) zum Glauben kommen. 3. nstrumente zur Evangelisation Bewährte ools für Evangelisation sind die Ausstellungen. Seit Jahren sind wir mit der Bibelausstellung unterwegs und erleben es ständig, dass in jeder Ausstellungswoche mehrere hundert Gäste die Ausstellung besuchen und sich für die Entstehung der Bibel interessieren. Neben den historischen Fakten, die mit vielen Exponaten veranschaulicht werden, wird die Botschaft der Bibel vermittelt. Die Ausstellung Weltreligionen stellt die großen Weltreligionen, wie Animismus, Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und slam dar. Angesichts dessen, was Menschen glauben, erklären wir den Besuchern, weshalb wir an Jesus Christus glauben. Für das Reformationsjahr 2017 wurde eine neue Ausstellung entwickelt. Der itel ist HisStory Das Christentum verändert die Welt. Diese zeigt auf, welchen segensreichen Einfluss das Christentum in allen Epochen der Kirchengeschichte gehabt hat und sich nicht auf Kreuzzüge und Hexenverbrennung reduzieren lässt. Ein besonderes ool zu Evangelisation ist die Public-Praying-Gebetsevangelisation. Hierfür stehen Zeltpagoden zur Verfügung, die leicht in der nnenstadt aufgebaut werden können. Mit Helium-Ballons laden wir Passanten ein, ihre Wünsche an Gott zum Himmel zu schicken. Dabei kommen wir mit den Menschen über das Gebet ins Gespräch und darüber, wie sich eine persönliche Beziehung in ihrem Leben auswirken könnte. Kontakt: Reinhard Lorenz el. ( ) , Mobil: (0173) Lorenz@agb-online.de Gemeinschaft Gemeindegründung Schulung Erfahrung Vision Neuland AB 2 Gemeindegründung Gründen und Neues wagen Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Um viele unterschiedliche Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, ist es einer der effektivsten Wege, wenn an neuen Orten und unter neuen Zielgruppen neue Gemeinden entstehen. Unser Ziel ist, dass alle AGB-Gemeinden an Gemeindegründung beteiligt sind. Das kann auf vielfältige Weise geschehen. Es kann eine Partnerschaft zu einem Gründungsprojekt sein. Es kann das kontinuierliche Gebet für eine Gemeindegründerfamilie sein. Es kann finanzielle Unterstützung für ein Gründungsprojekt sein. Es kann ein gemeinsames Projekt von Gemeinden einer Region sein. Es kann ein eigenes Gemeindegründungsprojekt sein. Eine gute Möglichkeit, das Anliegen präsenter zu machen, ist der jährliche Gemeindegründungs-Sonntag in allen AGB-Gemeinden. Am 30. April 2017 empfehlen wir wieder allen AGB-Gemeinden, ihren Gottesdienst dem hema Gemeindegründung zu widmen. Material und deen stellen wir zur Verfügung. Außerdem vermitteln wir Mitarbeiter aus Gemeindegründungsprojekten, die ihr Projekt vorstellen und auch die Verkündigung übernehmen können. Als AB 2 sind wir mpulsgeber, Berater, Begleiter und Geburtshelfer. Wir sind Ansprechpartner für Gemeinden, Gemeindegründer und solche, die es werden wollen. Wir unterstützen in strategischen, praktischen, finanziellen und rechtlichen Fragen. Wir führen regionale nspirationstage für Gemeindegründung durch. Der AB 2 unterstützt Gemeinden auch in ihren Bemühungen um Migranten und Flüchtlinge. Unter dem Motto Damit aus Fremden Freunde werden bieten wir Gemeinden praxisorientierte Module (agesseminar, hemen-wochenende, Projekttage) mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten an, z.b. - Beginn einer Flüchtlingsarbeit, - ntegration in die Gemeinde, - Muslime verstehen Muslimen begegnen, - Multikulturelle Gemeindegründung. Zum AB 2 gehören Christian Göttemann (Leiter), Paulus Birker (Gemeindegründung Frankfurt-Riedberg), Jochen Sahm (Gemeindegründung München-Kleinhadern) sowie homas Focking und Emil Weigand aus dem AGB-Vorstand. Kontakt: Christian Göttemann el. ( ) Mobil: (01 57) goettemann@agb-online.de Paulus Birker el.: (069) Mobil: (0176) paulus.birker@googl .com

7 12 AB 3 - Biblische Schulung und heologie AB 3 - Biblische Schulung und heologie 13 Gebet Bibel Hören Glauben Schulung Verstehen AB 3 und heologie Leben Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden AB 3 Biblische Schulung und heologie Auf biblischer Grundlage klar denken und handeln Gott will von uns keine halben Sachen, sondern unsere Vollkommenheit. Und solange das nicht der Fall ist, haben wir noch einiges vor uns. Das ist ein Satz aus der mpulspredigt zum neuen HVL-Modul über den Jakobusbrief. Und wir merken gleich, wie provozierend diese Aussage ist, nicht weniger als der Jakobusbrief selber. Und wir wollen uns ja herausfordern lassen von Gottes Wort. Damit das immer wieder neu geschieht, arbeiten wir weiter an unserem Schulungskonzept Hören - Verstehen - Leben (HVL). Auf unserer nternetseite haben Sie nach Anmeldung kostenlos Zugriff zu allen bereits erschienenen Modulen: HVL ist mit kleinen überschaubaren Einheiten so konzipiert, dass diese in ein größeres Lehrkonzept eingebettet sind. HVL kann so helfen, die lebensverändernde Lehre der Bibel stärker und umfassender in unsere Gemeinden und Kleingruppen zu tragen. Neues HVL-Modul zu hemen der Kirchengeschichte Anlässlich unserer neuen Ausstellung zur Geschichte des Christentums - HisStory - ist ein neues HVL-Modul zu den großen hemen der Kirchengeschichte entstanden: Wer war Jesus Christus? Wie ist das Verhältnis von Kirche und Staat, von Glauben und Denken? usw. So können die großen hemen der Kirchengeschichte anhand biblischer ext neu erarbeitet werden. Basics Christsein - Ein Beta-Kurs für Anfänger im Glauben - Kleingruppenentwürfe für die Praxis m letzten Jahr ist die erste HVL-Druckausgabe erschienen - das Basics-Modul. Das Buch ist eine Art Beta-Kurs : ein Grundkurs des christlichen Glaubens und gut geeignet für Menschen, die gerade Christen geworden sind und im Glauben wachsen wollen. Es kann beim Verlag jota-publikationen zum Preis von 12,95 Euro (ab 10 Ex. 10 ) bestellt werden: Mail: info@jota-publikationen.de. Unsere Stellungnahmen zu aktuellen Fragen sind auf unserer Homepage abrufbar unter: downloads/stellungnahmen/ Ansprechpartner: Ralf Kaemper el. ( ) kaemper@agb-online.de hemenangebote der AGB-Mitarbeiter Die Mitarbeiter der AGB sind bereit, in Gemeinden zu kommen, um zu bestimmten hemen zu referieren oder Bibelarbeiten zu halten. m Folgenden ist eine beispielhafte Auswahl an hemen aufgeführt: Markus Schäller - Hören-Verstehen-Leben: Praxisseminare Bildhaft predigen, Praktisches Arbeiten mit dem Lehrkonzept Hören-Verstehen-Leben" etc. - Sexualethik, Ehe- und Männerthemen: Biblischer Kompass zur Sexualethik; Das Josefprinzip: Überleben in einer sexualisierten Ge sellschaft; Auslaufmodell Ehe?!; Konfliktlösung in ethischen Fragen; Homosexualität verstehen: Bibelverständnis und Deutungsmodelle Aktuelle hemenlisten können bei Markus Schäller (schaeller@agb-online.de) angefordert werden. Ralf Kaemper - Gefährden Religionen den Weltfrieden? - Was bedeutet Freiheit? - Mann und Frau? - Das Verständnis der Geschlechter in der Postmoderne und das christliche Menschenbild (Gender- Mainstreaming) - Wie verstehen wir die Bibel? (Hermeneutik) - oleranz und Wahrheit - Glaube - Wissen - Wissenschaft - Das Christentum und die anderen Religionen - Herausforderung Neuer Atheismus - Bibelthemen, z.b. Einführung in die Propheten Jeremia & Hosea, das Buch Ruth, Einführung in die Apostelgeschichte - Das Wort vom Kreuz (Evangelium) Christian Göttemann - Seminare zu hemen wie eamprozesse, Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsprofile, Gaben & Charakter, exterarbeitung, Evangelisationsstile - Entwickeln eines Leitbildes - Das Evangelium (neu) entdecken - Damit aus Fremden Freunde werden... mpulse für Gemeinden zum hema Flüchtlinge und Migration Reinhard Lorenz - Gespräch über Religionen - Das Evangelium einfühlsam und verständlich weitergeben - Auch unsere Gemeinde kann wachsen wachstumsfördernde und wachstumshindernde Faktoren - Gemeinsam geistliche Entscheidungen treffen Friedemann Volke - Entwicklung eines Konzeptes für Hauskreisarbeit - Ältestendienst und Ältestenerkennung - Schulung für Verkündiger - Überblick und Einführung in biblische Bücher Joachim Deschner (AGB-Vorstand) - Seminare zur Ehebeziehung und Kindererziehung - Wie können Gemeinden Menschen mit Suchtproblemen helfen? - Dienste bei Gemeindefreizeiten und in der Gemeinde Eine hemenliste kann per angefordert werden: Darüber hinaus ist der Verwaltungsleiter, Diethard Klatt, bereit, in den Gemeinden Beratung und nformationen anzubieten zu den hemen Finanzen, Buchführung, Personalabrechnung und Verwaltung.

8 14 Vorwort AB 4 - Hauptberufliche Mitarbeiter AB 5 - Gemeindeentwicklung u. Beratung 15 Dienst Vermittlung 4 AB 4 Beratung Berufung Herausforderung Begleitung Hauptberufliche Mitarbeiter Ganz für Gott und Menschen da sein Mitarbeiter AB Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Die Mitarbeit von hauptberuflichen Mitarbeitern kann für die Gemeindearbeit ein großer Segen sein. Hauptberufliche Mitarbeiter (HM) zu fördern und in ihrem Dienst zu begleiten gehört zu den Kernaufgaben der AGB. Vermittlungs- und Beratungstätigkeit Gemeinden sowie HM wenden sich mit Bitten um Vermittlung an den Vermittlungsausschuss AKH (Arbeitskreis für hauptberufliche Mitarbeiter). Hier werden Anfragen konkretisiert und Kontakte zwischen Gemeinden und HM hergestellt. n Fragen der Dienstgestaltung, der Weiterentwicklung im Dienst sowie in Konfliktsituationen erfahren Gemeinden und HM auf vertraulicher Basis Beratung und Begleitung. ntensive Begleitung des Anfangsdienstes Der 2-jährige Anfangsdienst als Jugend- oder Gemeindereferent erfährt eine intensive Begleitung. Neben Studientagen finden regelmäßige Mentorengespräche mit einem internen und einem externen Mentor statt. agung für hauptberufliche Mitarbeiter Jeweils im Januar kommen alle HM zu einer 4-tägigen agung zusammen. Darin geht es um Begegnung, Gemeinschaft, dentifizierung mit dem eigenen Gemeindekreis sowie Aufnahme von neuen mpulsen. planvoll das 5-Jahres-Mentoring planvoll das 5-Jahres-Mentoring für deine Weiterentwicklung ist ein Begleitungsangebot für langjährige HM. Gemeinsam mit einem Mentor wird ein individueller Förderplan erstellt. Der Besuch von Schulungen, Stille-age, nspirationstouren und Weiterbildungskurse wird bewusst geplant. Dieses Angebot wird gemeinsam mit Mitarbeitern des Forums Wiedenest durchgeführt. Freude Begleitung Zukunft Beratung 5 AB 5 Hoffnung Gebet Analyse Gemeindeentwicklung und Beratung Lebendige und wachsende Gemeinden bauen Glauben Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Jede Gemeinde hat ihre Geschichte und Originalität. Der Arbeitsbereich "Gemeindeentwicklung und Beratung" achtet diese Eigenständigkeit und dient ihr. Gemeinden verändern sich jedoch im Laufe der Zeit. Das stellt oft eine Herausforderung dar. Fragen wie: - "Woher kommen wir?", - "Wo stehen wir?", - "Wo wollen wir hin?" müssen beantwortet werden. Ebenso die Frage, welche Schritte einzuleiten sind und wie man die gesamte Gemeinde in diese Entwicklung einbeziehen kann. Externe Hilfe kann hier viel Zeit, Kraft und Konflikte sparen. Der AB 5 bietet für verschiedene Gemeindesituationen Unterstützung an. Zurzeit stehen Reinhard Lorenz, Friedemann Volke und Gerd Quadflieg als Ansprechpartner zur Verfügung. hr Angebot umfasst die Beratung und Begleitung in konkreten Fragen des Gemeindealltags. Außerdem gibt es erprobte und bewährte nstrumente, wie z.b. die - Gemeinde- bzw. st-analyse: Welche Schwächen und Stärken haben wir? Wie entwickeln wir uns weiter? Wachstumsfördernde und wachstumshindernde Faktoren werden sichtbar, an denen weiter gearbeitet werden kann. - Kontextanalyse: Die Gemeinde bekommt ihr Umfeld in den Blick und erkennt, wo sie sich für Menschen und Projekte in ihrer Stadt engagieren könnte und sollte. - Potentialanalyse: Welche Chancen und Ressourcen haben wir? Und wie nutzen wir sie? - Zukunftskonferenz: n 16 Stunden finden alle in der Gemeinde in gemeinsamen Projekten eine Aufgabe, die die Gemeinde belebt. - Leitbildentwicklung: Was ist die Gemeinde und was ist ihre konkrete Berufung vor Ort? Sie dient der Zielfindung einer Gemeinde. - Mediation im Konfliktfall Neben Schulungen und Seminaren bietet der AB 5 auch einen mpulstag für kleine Gemeinden am in Gera an (siehe Seite 41). Kontakt: Friedemann Volke el. (03 41) Mobil: (01 73) Volke@agb-online.de Ralf Pieper el. ( ) Mobil: (01 51) Pieper@agb-online.de Kontakt: Reinhard Lorenz el. ( ) , Mobil: (01 73) Lorenz@agb-online.de Gerd Quadflieg el. ( ) gerd.quadflieg@arcor.de Friedemann Volke el. (03 41) , Mobil (01 73) Volke@agb-online.de

9 16 AB 6 - Ehe und Familie, Frauen und Männer AB 7 - Zielgruppe Junge Generation 17 Männertage Ehepaare Zielgruppenarbeit Frauen Ehetage Männer Familien Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden AB 6 Ehe und Familie, Frauen und Männer Ehe- und Familienarbeit Missionarisch und Gemeindeorientiert sind zwei Kernbegriffe, die die Arbeit von beherzt prägen: Wir möchten dazu beitragen, dass Gemeinden ethische Orientierung sowie die Stärkung von Beziehungsfähigkeit, Ehe und Familie als missionarische Chance begreifen und dabei effektive Wege in ihr Umfeld finden. - so heißt es in der Zielstellung der Ehe- und Familienarbeit beherzt. Das hema Beziehungsfähigkeit gehört stärker in den Fokus der Gemeinde! Verantwortlich für die Entwicklung von beherzt sind Markus & Antje Schäller (Leitung), Wolfgang & Margarete Kuhs (Hof) sowie Joachim & Dorothea Deschner (Schweinfurt). Das derzeitige Profil von beherzt umfasst: - Kreative hemenabende und -predigten für Gäste und Freunde der Gemeinde. - Wochenendseminare für Ehepaare, Mitarbeiter oder die ganze Gemeinde: Klassische Eheseminare, praktische Erziehungsfragen, dentität von Mann & Frau, sexualethische Orientierung etc. - Der Ehetag in Dresden zur Stärkung von Paaren auf ihrem gemeinsamen Weg. - Schulung und Beratung von Mitarbeitern und Leitern: Wie kann Gemeinde zum Beziehungskompetenzzentrum werden? - Aktuelle Angebote: Gemeinschaft Action 7 AB 7 Freunde Zielgruppe Junge Generation: Kids, eens, Jugend Junge Menschen prägen, damit sie Jesus näher kommen Fun Stories Jesus Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Erlebnis Kinder und Jugendliche Das Forum Wiedenest e.v. ist von der AGB beauftragt, die überörtliche Kinder- und Jugendarbeit im Rahmen der AGB-Gemeinden zu gestalten. Überörtliche Arbeit unterstützt nach unserem Verständnis immer die Ortsgemeinden. Der Ausschuss Junge Generation des Forums Wiedenest bildet zusammen mit Vertretern des AGB-Vorstands den Arbeitsbereich 7. Jugendforum Wiedenest unterstützt Mitarbeiter bei der Umsetzung des Missionsauftrages Wir lieben Kinder, eens und Jugendliche. Und wir lieben die Mitarbeiter, die mit dieser Zielgruppe treu vor Ort in ihrer Gemeinde arbeiten. Darum setzen wir alles daran, diese Mitarbeiter zu stärken, zu ermutigen und auszurüsten. Deshalb arbeiten wir speziell für die Kinder- und Jugendgruppen unserer Gemeinden in drei Arbeitsfeldern, die dich und dein eam inspirieren können: Kontakt: Markus & Antje Schäller el. ( ) schaeller@agb-online.de oder: antje.schaeller@gmx.de Frauen- und Männerarbeit Dacapo ist die Frauenarbeit vom Forum Wiedenest e.v., die von Esther Schneider verantwortet wird. Sie führt Veranstaltungen in Wiedenest und per nternetübertragung in den Regionen durch. Men on Mission steht für die Männerarbeit im Forum Wiedenest e.v., mit der die AGB kooperiert. Neben den Männertagen in Wiedenest und Oberkrämer finden Wochenendseminare in Wiedenest und Burgstädt statt. Wir erleben Gott gemeinsam Unser Glaube wächst durch echte Gottesbegegnungen, die wir auf verschiedenen Ebenen erfahren können. Unsere Pfingstjugendkonferenz, Jugendfreizeiten, Move-Camp, Sommerlager und Kimitag sollen weitere Möglichkeiten sein, um für dich persönliche Schlüsselmomente mit dem lebendigen Gott zu erleben. Willst du mit deiner Gruppe anderen die Chance ermöglichen, von Gott zu hören und ihn zu erleben? Dann bieten wir euch Konzepte und Einsätze wie SOLA, LEGO-Stadt, Sport-K oder Missionseinsätze an. Kontakt Männerarbeit: Dr. Matthias Burhenne el. ( ) burhenne@wiedenest.de Kontakt Frauenarbeit: Esther Schneider el. ( ) dacapo@wiedenest.de Markus Schäller (siehe oben)

10 18 AB 7 - Zielgruppe Junge Generation AB 8 - Diakonie und Seelsorge 19 Wir schulen und bilden dich aus Für unsere junge Generation brauchen wir nspiration, Austausch und Ermutigung. Deshalb bieten wir altersgruppenspezifische Schulungskurse an. Für den KNDER- und JUNGSCHAR- BERECH gibt es neben dem großen MOVE-Kongress die Kurse: SAR, GROW, LEAD und RAN. Für die Zielgruppe EENS & JUGENDLCHE haben wir die beiden Jumikurse BASC und SEP29 entwickelt. Alle Kurse, ob als Grundlage oder zur Weiterführung, haben die Ausrichtung, dir greifbare Strategien zu vermitteln, die du praktisch in deiner Arbeit anwenden kannst. Es ist unser Ziel, dich bei den Kursen herauszufordern, so dass du in deiner Gottesbeziehung wachsen kannst und du für deine Jugendlichen ein noch stärkeres Vorbild im persönlichen Glauben und als Mitarbeiter werden kannst. Unsere Kurse erfüllen für fast alle Bundesländer die Ausbildungskriterien der JULECA (Jugendleitercard). Wir begleiten deine Gruppe Du brauchst nspiration und Beratung für deine Kinder- und Jugendarbeit. Dafür haben wir die Coachingkonzepte juminet & jumikon entwickelt. Dein eam profitiert von regelmäßiger Begleitung durch einen Kinder- oder Jugendreferenten vom Jugendforum. Ladet uns ein! Wir kommen gerne zu euch, coachen euer eam oder predigen auf euren Veranstaltungen. Als Jugendforum Wiedenest arbeiten wir in zwei starken eams: - Das Referat Kids, Jungschar & eens (Viktor Klassen, Damaris Brandt, Katja Klaas, Jörg Filler) erreichst du unter jungschar@wiedenest.de - Das Referat eens & Jugend (Sebastian Kunz, Christopher Orth, Benjamin Vorherr) erreichst du unter jugend@wiedenest.de. Mehr nfos über unser eam, unsere Arbeit und unsere Angebote gibt es - im nternet unter - oder per elefon: (02261) (Sebastian Kunz) bzw (Viktor Klassen) Erbauung Gemeinschaft Diakonie Seelsorge 8 AB 8 Chancen Betreuung Botschaft Diakonie und Seelsorge Liebevoll, praktisch und konkret helfen, wo Menschen in Not sind Geborgenheit Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Diakonischen Auftrag definieren und mit missionarischen Ansätzen verknüpfen. Soziale Projekte initiieren und umsetzen gesellschaftsrelevant leben. Diese Arbeit geschieht in Zusammenarbeit mit Diakonie-PERSS in Wuppertal. PERSS initiiert und fördert diakonisch-missionarische Projekte von Gemeinden. Praktisch helfen wir mit: - nitiation moderner missionarischer Konzepte - Planung und Umsetzung sozialer Projekte - Beratungsprozessen in Orientierungssituationen - Realisierung von Spendenkonzepten - Gestaltung professioneller Öffentlichkeitsarbeit Geistlich helfen wir mit Vortrags- und Seminarangeboten: - Modelle sozialdiakonischen Engagements - Das diakonische Potential in der Gemeinde entdecken - Gemeinsam neue Wege wagen - alte Gemeinden im Aufbruch Finanziell helfen wir mit: - Unterstützung bei der Anstellung von Mitarbeitern - Kostenfreier Beratung (Spenden willkommen) - Geldern, um konkret geplante Projekte umzusetzen Förderkriterien sind: - Geistliche Ausrichtung - Projekt einer Gemeinde - Perspektive / Machbarkeit PERSS hat seine Wurzeln in der Brüderbewegung und fördert bevorzugt Projekte, die in dieser Gemeindebewegung beheimatet sind. Weitere nformationen: Michael Heinze el. (04736) info@persis-diakonie.de Homepage: - Bedürftigkeit - Gewinn für die Stadt Um Menschen in Krisen und Nöten zu begleiten, bietet der Arbeitsbereich Seelsorgeseminare an. Besonders nötig erscheinen uns zur Zeit Seminare zum hema Ehe und Sexualität, Überwindung von Süchten und Umgang mit seelischen Verletzungen. Wenn Sie für sich oder hre Gemeinde in diesem Bereich Bedarf sehen, wenden Sie sich an uns. Kontakt: Dr. Matthias Burhenne el. ( ) burhenne@wiedenest.de Joachim Deschner el. ( ) joachim.deschner@t-online.de nfos unter

11 20 Öffentlichkeitsarbeit AGB Verwaltungsstelle 21 Öffentlichkeitsarbeit AGB-Verwaltungsstelle Leipzig AGB-aktuell und Homepage Möchten Sie über Neuigkeiten aus der AGB und Nachrichten aus unseren Gemeinden informiert werden, dann lassen Sie sich in den Verteiler von AGB-aktuell eintragen. AGB-aktuell ist unser -Rundbrief. Jeden Monat informieren wird dort über Aktuelles aus unserer Arbeit und unseren Gemeinden. Bitte senden Sie bei nteresse eine an: PERSPEKVE Das Jahr 2016 stand unter dem hema Werte: Was heute wertvoll ist. Was Gott wertvoll ist. Dabei gewannen gerade die Ausgaben Frieden und Achtung, Respekt und oleranz eine große Aktualität angesichts der schrecklichen erroranschläge des vergangenen Jahres. Ohne es planen zu können, waren wir mit unseren hemen am Puls der Zeit: Religion und Gewalt, Was ist oleranz. Auch für 2017 sind wieder relevante hemen geplant. Schwerpunkt ist Vom Zweifel zum Glauben, denn oft ist Zweifel heute chic und wird gepflegt. Dabei müssen Zweifel ernst genommen werden. Ziel ist jedoch, den Zweifel zu überwinden und zum Glauben zu finden. Dazu will die PERSPEKVE mithelfen. hemen sind u.a.: st die Jungfrauengeburt wichtig? ; Gott ist der Schöpfer ; Gottes Offenbarung in der Bibel ; Sind Wunder möglich?. So will die PERSPEKVE den Glauben stärken und Hilfen für das Gespräch geben. Bitte fördern Sie die PERSPEKVE, indem sie z.b. - die PERSPEKVE selber abonnieren - ein Abo verschenken - gezielt Probeexemplare weitergeben - auf bestimmte Artikel im Gottesdienst hinweisen. Kostenlose Probeexemplare können beim Verlag angefordert werden. Werte einsetzen, die zum Bau der Gemeinde dienen Zur Koordinierung der Aufgaben und zur Begleitung der Gemeinden unterhält die AGB die Verwaltungsstelle in Leipzig. Diethard Klatt als Verwaltungsleiter und Elke Heimann als Sachbearbeiterin sind verantwortlich für die administrativen und organisatorischen Aufgaben in der AGB. Sie dienen den Gemeinden, indem sie Ansprechpartner sind für Fragen der Finanzen und Organisation, Personal- und Versicherungsangelegenheiten, Steuern und Rechtsfragen. Diethard Klatt kommt gerne in die Gemeinden, um Verantwortliche individuell zu beraten und zu schulen. n unseren Arbeitsbereichen haben wir vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Da diese Aufgaben, gerade im Bereich der Evangelisation und Gemeindegründung sowie in der Gemeindeberatung, nicht kostendeckend sind, sind wir auf die finanzielle Unterstützung durch unsere Gemeinden, Geschwister und Freunde angewiesen. Wenn Sie die Arbeit der AGB unterstützen möchten, überweisen Sie bitte hre Spende auf folgendes Konto: Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden Spar- und Kreditbank Bad Homburg BAN: DE BC: GENODE51BH2 Adresse Verwaltungsstelle Leipzig: Schiebestr. 32, Leipzig el.: (03 41) Kontakt: Diethard Klatt el.: ( ) Fax: ( ) klatt@agb-online.de Redaktion PERSPEKVE: Ralf Kaemper Postfach 8067, Altena, el. ( ) Kaemper@agb-online.de Wenn Sie Anfragen zu Abos und Probeexemplaren haben, wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag: Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg Moltkestr. 1, Dillenburg el. ( ) ; info@cv-dillenburg.de

12 22 Gemeinden und Regionen der AGB Gemeinden und Regionen der AGB 23 Gemeinden und Regionen der AGB n unten stehender Übersicht geben wir einen Überblick, welche Gemeinden zur AGB gehören und in welcher Region sie sich befinden. Die AGB-Gemeinden arbeiten in Regionen enger zusammen. Diese regionale Zusammenarbeit der Gemeinden ist hilfreich, um: - den Blick über die eigene Gemeinde hinaus zu weiten und Gemeinden in der Umgebung zu unterstützen, - Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und den Austausch zwischen den Gemeindeleitungen zu fördern, - die missionarische Sicht für die ganze Region zu wecken, - das Anliegen von Gemeindegründung und Neulandmission in der Region zu stärken, - die Mitverantwortung in der AGB durch einen regional zusammengesetzten Vorstand zu erleichtern. Region 1: Nord-Ost-Deutschland (Mecklenburg-Vorpommern) Ahlbeck Altentreptow Anklam Crivitz Greifswald Güstrow Neubrandenburg Rostock essin Wolgast Region 2: Nord-West-Deutschland (Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Ostwestfalen) Arpke Bad Münder Hannover Hillerse Lemgo-Kirchheide Osterholz-Scharmbeck Pattensen Region 3: Berlin und Brandenburg Bad Belzig Berlin-Lichterfelde Berlin-Mariendorf Berlin-Oberschöneweide Berlin-Schöneberg Berlin-Wedding Berlin-Wilmersdorf Brandenburg Oberkrämer Wünsdorf Region 4: Nordrhein-Westfalen Nord (Niederrhein, Ruhrgebiet) Dortmund-Asseln Duisburg-Homberg Duisburg-Meiderich Duisburg-Rheinhausen Essen-Borbeck Essen-Mitte Gelsenkirchen Moers Mülheim-Delle Mülheim-Dümpten Wesel Region 5: Nordrhein-Westfalen West (Rheinland, Bergisches Land) Bergisch Gladbach Ennepetal-Oberbauer Euskirchen Heiligenhaus Hilden Hückeswagen-Strucksfeld Köln-Riehl Remscheid- Lüttringhausen Schwelm-Sedanstraße Schwelm-Westfalendamm Solingen-PHW Wuppertal-Elberfeld Wuppertal-Vohwinkel Wuppertal-Wichlinghausen Region 6: Nordrhein-Westfalen Ost (Oberbergisches Land, Sauerland) Altena-Dahle Bergneustadt-Hackenberg Bergneustadt- Wiedenest Gummersbach-Peisel Hohenlimburg Lindlar Nümbrecht Olpe Plettenberg-Wiesenthal Region 8: hüringen Gefell Gera lmenau Schleiz anna riebes Region 9: Sachsen-Anhalt, Sachsen Nord (Großraum Leipzig, Halle) Bad Lausick Bernburg Großbothen Halle Hettstedt Leipzig-Jacobstraße Leipzig-Schiebestraße Leipzig-Grünau Merseburg Schkeuditz Region 10: Sachsen West (Großraum Chemnitz, Vogtland, Erzgebirge) Auerbach/E. Burgstädt Chemnitz Herold Lengenfeld Limbach-Oberfrohna Obercrinitz Oelsnitz/E. Plauen Sehma Silberstraße hum Waldenburg Wiesa Zwickau Region 11: Sachsen Ost (Großraum Dresden, Lausitz) Bad Schandau Dresden Dresden Süd-Ost Großröhrsdorf Königsbrück Neugersdorf Ottendorf-Okrilla Pirna Putzkau Reichenbach Schleife Zittau Region 12: Bayern Nord (Franken) und Baden-Württemberg Bayreuth Crailsheim Heilsbronn Hersbruck Nürnberg Rothenburg o.d.. Schweinfurt Selb hiersheim Wendelstein Würzburg Region 13: Bayern Süd (Großraum München) Bruckmühl Erding München-Großhadern Region 7: Hessen, Siegerland, Rheinland-Pfalz Betzdorf Frankenberg Frankfurt-Bornheim Frankfurt- Riedberg Friedrichshausen Gladenbach-Erdhausen Gusternhain Haiger Herborn Kirchen Melsungen Rüsselsheim Siegen Wetzlar Wölmersen

13 24 ermine im Januar Veranstaltungen 2017 Abkürzungen: AGB Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden EFG Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde A Anmeldung nformation O Ort Januar R V n Referent ermin Veranstalter eilnehmer agung für hauptberufliche Mitarbeiter in der AGB Sola scriptura eine Botschaft verändert die Welt! Ausstellung Weltreligionen in Wittenberge O EFG Wittenberge, O Regionales Mitarbeitertreffen der Region 2 (Nord-West-Deutschland) , Uhr EFG Lehrte-Arpke Emil Weigand, el. (05130) , ea.weigand@gmx.de Praxisseminar: Vom Bibeltext zur Botschaft in Burgstädt Bibelschule Burgstädt, el. (03724) 2196 Regionales Mitarbeitertreffen der Region 9 (Sachsen-Anhalt, Sachsen Nord) , Uhr O EFG Leipzig-Jacobstraße homas Focking, el. (034384) , ta.focking@online.de reffen der Gemeindevertreter der Region 11 (Ostsachsen, Lausitz) O EFG Bad Muskau Matthias Miethe, el. ( ) , mr.miethe@gmail.com ermin Ort Christl. Erholungsheim Rehe Referenten Dr. Helge Stadelmann Dr. Philipp Bartholomä u.a. Leitung Friedemann Volke & eam Anm. u. nfo AGB, el. (03 41) , info@agb-online.de Welche Bedeutung hat die Reformation für uns heute? Was hat sie verändert? Wo ist sie eventuell stecken geblieben? Vielleicht haben sich auch Dinge falsch entwickelt. Wir wollen zurückschauen: Wie hat das Evangelium die Welt verändert? Dabei wollen wir uns dem Sola scriptura neu stellen - mit aktuellen Herausforderungen von Hermeneutik und radition. Wir wollen aber auch neu fragen, wie wir das Evangelium heute verkündigen können, und zwar so, dass es auch ankommt. Philipp Bartholomä ist Pastor der Er-lebt- Gemeinde in Landau und Gastdozent an der FH Gießen. Dr. Helge Stadelmann ist der ehemalige Rektor der FH in Gießen. EBK-Lizenzierung (Ehe- und Beziehungskurs) n Leiter und Mitarbeiter, die heiratswillige Paare begleiten wollen , Uhr O EFG Chemnitz, Goetheplatz 5 L Antje & Markus Schäller R Bettina & Martin Heidenreich ( A/ Antje Schäller, antje.schaeller@gmx.de, Seminar: Schwerkranke und Sterbende begleiten lernen denn Sterben ist Leben bis zuletzt , Uhr in Wiedenest R Marie-Luise Riemenschneider A/

14 26 ermine im Februar Februar Männerwochenendseminar: Ein Mann nach dem Herzen Gottes O Forum Wiedenest R Kai Mauritz, Matthias Burhenne Bibelausstellung in Stadtoldendorf O/ EFG Stadtoldendorf, Kinder-Musikwoche (2.-7.Schuljahr) in Aue, Haus Zion L Uwe Nürnberger, Andreas Sixtus (KEB) u.a. A/ Uwe Nürnberger, uwe.nuernberger@cs-vsg.de Jugendbibelkonferenz Kirchberg/Sachsen Seminar: Still married es gibt noch viel zu entdecken! O Forum Wiedenest R Sandy und Sandra Böhme A/ Wiedenester Studientage Bibel intensiv hema: Offenbarung - Leben in stürmischen Zeiten (eil 2) ermin Leitung Martin Schneider Referenten Ulrich Neuenhausen, Dr. Gunnar Begerau Anm. u. nfo Forum Wiedenest, el. ( ) 406-0, Die Studientage sind für Älteste und für Personen, die in einer Gemeinde mitarbeiten sowie für alle, die intensiver wissen möchten, was die Bibel zu dem entsprechenden hema aussagt. Neben den Unterrichtseinheiten gibt es Zeit, das Gehörte im Gespräch zu vertiefen. Außerdem nehmen wir uns Zeit, um gemeinsam Gott zu begegnen. Aufbauseminar Verkündigung: Heilsgeschichte in Burgstädt R Dr. Benjamin Lange (Darmstadt), homas Riedel Bibelschule Burgstädt, el. (03724) 2196 Ausstellung Weltreligionen in Gladenbach- Runzhausen O FeG Gladenbach-Runzhausen, Ausstellung Christentum in Selb O EFG Selb, Wiedenester Gemeindetagung Biblisches Profil vertiefen hema: Die Bibel das Buch, das Europa schuf Europa und die Bibel sind nicht voneinander zu trennen. Egal, wie heftig es bestritten wird: Europas Freiheit und heutige Gerechtigkeit haben ihre Wurzeln in einer jahrhundertelangen Prägung durch die Bibel. Der indische Philosoph, Buchautor, Sozialreformer, Politiker und heologieprofessor Vishal Mangalwadi hat sich mit der Geschichte Europas und dem Zusammenhang mit der Bibel beschäftigt. ermin Leitung Martin Schneider Referenten Vishal Mangalwadi, Ulrich Neuenhausen Anm. u. nfo Forum Wiedenest, el. ( ) 406-0, Die Wiedenester Gemeindetagung ist für Älteste, Gemeindemitarbeiter/innen und für alle, die gerne intensiver wissen möchten, was die Bibel zu den entsprechenden hemen aussagt.

15 28 ermine im März März Seminar: MannSein in Burgstädt R Joachim Deschner (Schweinfurt), homas Riedel Bibelschule Burgstädt, el. (03724) 2196 agung für Finanz- und Rechtsfragen in Gemeinden in Elstal Spar- und Kreditbank Bad Homburg, Bibelausstellung in Fulda-Kohlhaus O/ Christl. Brüdergemeinde Fulda-Kohlhaus, Move-Mitarbeiterkongress in Wiedenest Seminar für Verliebte und Verlobte in Wiedenest L/R Birgit & Dennis Kretz, Jasmin & Andreas Latossek, Miriam & Benjamin Vorherr A/ Ausstellung Christentum in Bad Laasphe O/ Christliche Gemeinde Bad Laasphe, Singefreizeit in Hohenstein-Ernstthal (Sachsen) L Jürgen Lutter und Kai Müller /A Jürgen Lutter, el. (030) , JuergenLutter@gmx.de R Seminarwochenende: Predigt in Wiedenest Ulrich Neuenhausen, Markus Kalb Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden hema: Sola scriptura damit die Botschaft weiter die Welt verändert! 500 Jahre nach Luthers hesenanschlag wollen wir uns neu der Herausforderung sola scriptura allein durch die Schrift stellen. Dass die Bibel Gottes Wort ist, war bisher unter Evangelikalen weitgehend unbestritten. Es wird jedoch zunehmend unklarer, was das konkret bedeutet. st die Bibel völlig zuverlässig und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung? st Jesus der einzige Weg zum Heil oder haben andere Religionen auch einen eil der Wahrheit? Gelten die ethischen Maßstäbe der Schrift nach wie vor? Bernd Linke wird sich diesen Fragen stellen. ermin Ort Referenten Bernd Linke (Bremen) gehört zum Leitungsteam vom Netzwerk Bibel und Bekenntnis, das im Januar 2016 von Ulrich Parzany gegründet wurde , Uhr EFG Leipzig, Jacobstraße Leipzig, Jacobstr Bernd Linke (Bremen) Anm./nfo AGB Verwaltungsstelle, el. (03 41) , info@agb-online.de Vortreffen zur Jahresversammlung für Leiter und Mitarbeiter hema: Willkommen in der Gemeinde! drinnen und draußen mpulse und Erfahrungen mit dem Jahresthema Bibelausstellung in Laubach (bei Gießen) O/ EFG Laubach, Ausstellung Christentum in Hohenlimburg O/ EFG Hohenlimburg, Ausstellung Weltreligionen in Bad Lausick O/ EFG Bad Lausick, Bibelausstellung in Donauwörth O/ FeG Donauwörth & Wertingen, ermin , ab Uhr Ort EFG Leipzig-Jacobstraße Leipzig, Jacobstr Mitarbeiter Reinhard Lorenz u.a. Anm.+nfo AGB Verwaltungsstelle, el. (03 41) , info@agb-online.de Nach den guten Erfahrungen im Vorjahr findet wieder ein Leitertreffen am Vortag der Jahresversammlung statt. Unser Jahresthema 2016 lautete: Willkommen in der Gemeinde! - drinnen und draußen. Bei diesem reffen wollen wir das hema noch einmal aufgreifen, Beispiele der Umsetzung aus der Gemeindepraxis hören und vertiefen, und mpulse bringen. Eingeladen sind Mitarbeiter/innen und Leiter/innen aus den Gemeinden.

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