Arbeitsheft Sprachbuch

Transkript

1 ABC der Tiere Arbeitsheft Sprachbuch Mildenberger

2 ABC der Tiere Arbeitsheft Sprachbuch Herausgegeben von Klaus Kuhn Erarbeitet von Susanne McCafferty, Kerstin Mrowka-Nienstedt, Alisa Schied Illustriert von Heike Treiber Name: Klasse: Mildenberger

3 Inhaltsverzeichnis Wir sind in Klasse 3 Die zehn goldenen Klassenregeln 3 Was in der Pause alles geschehen kann 4 Die Wahl des Klassensprechers 5 Karin ist Klassensprecherin 6 So finden wir den Wortstamm 7 Wind, Wasser, Wetter So kann das Wetter sein 8 Wie wird das Wetter? 9 Blitz und Donner 10 Vorsicht: Auslautverhärtung! 12 Das Gewitter 13 Manchmal fühle ich mich Fit in den Tag 15 Das stumme h im Wortstamm 16 Ein Unglück kommt selten allein 18 Im Krankenhaus 19 Wünsche an Lukas 20 Im Lauf der Zeit Schule früher und heute 22 Josefs Schulweg im Winter 23 Wortfeld gehen 24 Holzwurm und Bücherwurm 25 Schreibkonferenz: Station Vergangenheit 26 Schreibkonferenz: Station Adjektive 27 Schreibkonferenz: Station Satzanfänge 28 Essen und Trinken Essen und Trinken 29 Bei Lukas zu Hause 30 Mutter Linda bedankt sich 31 Wortfeld sagen 32 Rezept für Köfte 33 Gesunde Ernährung 34 Aus 2 mach 1 35 Arbeit und Beruf Steckbrief Beruf 36 Freund und Helfer 37 Viele Polizei-Wörter 38 Bei der Polizei 39 Vorsilbe ver- 40 Bei der Feuerwehr 41 Vorsilbe vor- 42 Erfinder verändern die Welt Gefühle in Worte fassen 43 Wortfeld sehen 44 Doppelkonsonanten in Wortfamilien 45 ie in Wortfamilien 46 ie in Reimwörtern 47 Das Subjekt Erfinder 48 Zusammengesetzte Adjektive 49 Von Kindern und Tieren Fremdwörter auf -ieren 50 In der Seehundaufzuchtstation 51 Gedicht Weinbergschnecken 52 Fledermaus 54 Wir bauen ein Insektenhotel 56 Natur erleben und entdecken Wörterpuzzle 57 Tiere am Wasser das Blässhuhn 58 Tiere am Wasser der Teichmolch 59 Aus 2 mach 1 60 Rekordflieger unter sich 61 Reizwortgeschichte 62 Orte nah und fern Pippi auf Taka-Tuka 64 Im Zoo 65 Im Tower in London 66 Im Kolosseum in Rom 67 Mein besonderer Platz 68 i ie 69 Zeitplan Zeltlager 70 Medien Medien 71 Brief an Frau Wagner 72 Medien vergleichen 73 Mediensteckbrief 74 Medienkonsum 75 Satzarten 76 Jahreszeiten Frühling Wir schreiben ein Rondell 77 Sommer Wir schreiben ein Avenida 78 Herbst Wir schreiben ein Elfchen 79 Winter Wir schreiben ein Schneeballgedicht 80 Weitere Arbeitsblätter sind im Handbuch (Bestell-Nr ) als Kopiervorlagen enthalten. 2

4 So finden wir den Wortstamm S Kreise den Wortstamm bei den Verben ein. bitten knurren brummen holen sitzen summen raten lassen 2. Verben haben einen Wortstamm und eine Endung. Wie lautet die Endung in der Grundform? 3. Wenn du den Wortstamm der Verben aus Aufgabe 1 hier richtig einträgst, erfährst du das Lösungswort. W l r a t u Lösungswort: 4. Denke dir selbst ein Rätsel für deine Freunde aus. Alles, was du brauchst, sind ein Lösungswort und Verben, in denen die Buchstaben des Lösungswortes vorkommen. Wortstamm 7

5 Wie wird das Wetter? S. 21 Wettervorhersage Am Montag ist es morgens noch sonnig, später wolkig und am Abend ziehen kräftige Gewitter auf. Am Dienstagmorgen ist es neblig. Der Nebel löst sich aber im Laufe des Tages auf und es ist wieder sonnig. Die Sonne wird am Mittwoch von Wolken abgelöst und es ist sehr windig. Der Donnerstag ist frostig und es kommt zu gewaltigen Schneefällen. Auch am Freitag bleibt es weiterhin eisig. Gegen Nachmittag zieht die Sonne wieder auf und so ist es auch am Wochenende meist sonnig. 1. Unterstreiche die Adjektive wie im Beispiel. 2. Schreibe zu den Adjektiven das passende Nomen mit Artikel auf. Schreibe jedes Adjektiv nur ein Mal. sonnig - die Sonne 3. Einige der Adjektive enden auf -ig, andere auf -lich. Schreibe die Wörter in die richtige Spalte und vervollständige sie. öst durst mut stünd sommer nebl freund lust süd wind -ig -lich Adjektive auf -ig und -lich 9

6 Das stumme h im Wortstamm S. 34 l wählm n r zählen sehnen fahren wohnen wählen fühlen lahmen kühlen zähmen kehren rühren gähnen führen nehmen dehnen 1. Schreibe den Wortstamm der Verben in die richtigen Blütenblätter. 2. Schreibe die passenden Verben aus Aufgabe 1 in der richtigen Personalform in die Lücken. Lukas wohnt mit seinem Hund bei seinen Eltern. Er Heute und er Maxi jeden Tag Gassi. Maxi schon vor Langeweile sich nach einem Spaziergang. Deswegen lässt er sich gerne an die Leine. Doch plötzlich Lukas und Maxi Maxi beim Spazierengehen. um und gehen langsam zu Lukas Freund Uwe. 3. Schreibe die Sätze aus Aufgabe 2 in dein Heft. Suche dir mindestens drei weitere Verben aus Aufgabe 1 aus und führe die Geschichte fort. 4. Finde eine passende Überschrift zu der Geschichte. 16 Das stumme h im Wortstamm

7 Wünsche an Lukas S. 39 Die Klasse 3 c bekommt einen Antwortbrief von Lukas. Mittelstadt, den Liebe Klasse 3 c, vielen Dank für euren Brief. Gestern bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Es geht mir schon besser, aber ich muss noch ein paar Tage zu Hause bleiben. Am Tag der Aufführung habe ich einen Termin zur Nachuntersuchung im Krankenhaus. Mama sagt, dass wir den Termin nicht verschieben können, dabei wäre ich doch so gerne gekommen! Das finde ich schade! Viele liebe Grüße sendet euch euer Lukas Lukas Müller Poststraße Mittelstadt Klasse 3 c Grundschule Mittelstadt Schulstraße Mittelstadt 1. Erinnere dich an die Bausteine eines Briefes. Unterstreiche die Bausteine im Brief in folgenden Farben. Ort = rot Datum = grün Anrede = braun Text = gelb Gruß = lila Unterschrift = blau 20 Brief schreiben

8 Wünsche an Lukas S Die Kinder haben viel Mitgefühl mit Lukas. Sie wollen ihn trösten. Was können sie tun? Schreibe den Brief der Klasse. Die Ideen auf dem Zettel können dir helfen. Beachte auch die Bausteine von Aufgabe 1. Ideen: Stück auf Video/CD aufnehmen fotografieren ihm von der Aufführung erzählen ihn oft besuchen Brief schreiben 21

9 ie in Wortfamilien S Schreibe die Verben in die Häuschen. 2. Schreibe die Personalform (er / sie / es) in der Gegenwart auf. 3. Schreibe mindestens ein Nomen mit Artikel und ein Adjektiv aus dieser Wortfamilie auf. Verwende das Wörterbuch. zielen A z ie l e n er zielt das Ziel zielsicher lieben A siegen A biegen A dienen A spielen A 46 ie-schreibung Wortfamilie

10 Gedicht Weinbergschnecken S Julia trägt Karin das Gedicht Sieben freche Weinbergschnecken vor. Karin meint: Aber das reimt sich doch gar nicht! Was meinst du? 1. Sieben freche Weinbergschnecken sind irgendwo gekrochen unter hohen Rebenstecken sind gar nicht froh gewesen. 3.Sieben freche Weinbergschnecken sind froh im Nass gesessen. Aus allen dunklen Wolkenecken ist Regen gekommen welch ein Spaß! 2.Sieben freche Weinbergschnecken haben oft vom Meer geträumt. Doch alle weiten Reisestrecken sind viel zu schwer erschienen. 4.Sieben freche Weinbergschnecken sind deshalb sitzen geblieben. Warum so weite Reisestrecken? Ihr Meer ist hier in Pfützen geflossen. 2. Unterstreiche die Verben im Perfekt und trage die Formen in die Tabelle ein. Grundform Gegenwart (Präsens) Vergangenheit Präteritum Perfekt kriechen sie kriechen sie krochen sie sind gekrochen sie sind gewesen sie haben geträumt sie sind erschienen sie sind gesessen sie sind gekommen sie sind geblieben es ist geflossen 52 Präteritum Perfekt

11 Reizwortgeschichte S. 104, Schreibe die Geschichte in Stichworten auf. Im Kasten findest du ein Beispiel für B. Anne und Mario im Wald dunkle Wolken ziehen auf Waldhütte Regen Geräusch Erschrecken nasser Hund in der Ecke Hundehalsband mit Telefonnummer Sonne kommt heraus zurück nach Hause mit Hund Hundebesitzer anrufen 5. Finde passende Adjektive zu den Nomen in deiner Geschichte. Zum Nomen Nachmittag passen z. B. die Adjektive sonnig, warm oder freundlich. Die Adjektive in der Wolke helfen dir dabei. Schreibe deine Nomen und die passenden Adjektive in die Tabelle. unheimlich Nomen Adjektive schrecklich geheimnisvoll fröhlich zugewachsen tropfnass dunkel staubig verwinkelt düster freundlich 6. Schreibe deine Geschichte in das Heft. Vergiss nicht, dass die Personen auch etwas sagen. fürchterlich furchterregend mutig seltsam hell erschrocken ängstlich traurig erleichtert Reizwortgeschichte 63

12 Mediensteckbrief S Fülle den Mediensteckbrief über dich aus. Mein Mediensteckbrief Name: Alter: Mein Lieblingsfilm: Meine Lieblingsserie: Sendungen, die ich gar nicht gerne sehe: Filme oder Sendungen, die ich zuhause nicht sehen darf: Meistens schaue ich fern mit: (du darfst auch mehrere Kreuze machen) alleine mit Geschwistern mit Vater oder Mutter mit Freunden mit anderen Verwandten Diese Medien nutze ich oft: (du darfst auch mehrere Kreuze machen) Bücher Fernseher Radio Computer CD-Player/Mp3-Player Handy Sonstiges: Diese Medien nutze ich selten oder nie: (du darfst auch mehrere Kreuze machen) Bücher Fernseher Radio Computer CD-Player/Mp3-Player Handy Sonstiges: 2. Stelle einem Partner Fragen zu seinem Mediensteckbrief. Frage zum Beispiel so: Was ist deine Lieblingsserie? Welche Sendungen siehst du nicht so gerne? 3. Stelle deinen Partner anhand seines Mediensteckbriefes der Klasse vor. Julias Lieblingsfilm ist Sie sieht am liebsten 74 Mediensteckbrief