Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2016 Jona, G tt und Jom Kippur

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1 Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2016 Jona, G tt und Jom Kippur Daniel Neumann Eigentlich ist es schade, dass so viele Menschen so wenig voneinander wissen. Sie wissen wenig von den Lebensumständen des jeweils anderen und sie wissen wenig von seiner Religion. Dennoch zögern viele nur selten, sich in ihrer Meinung über andere festzulegen. Sich also Urteile zu bilden, die in der Rüstung eines profunden Wissensschatzes daher zu kommen scheinen, und in Wahrheit nichts anderes sind, als billige Vorurteile. Eines dieser uralten Ressentiments handelt von dem sogenannten strafenden G tt des Alten Testaments, der mitunter abschätzig dem liebenden und barmherzigen G tt des Neuen Testaments gegenübergestellt wird. Dabei ist es gar nicht so schwer, zu erkennen, wie unsinnig diese Behauptung ist. Bereits ein Synagogenbesuch anlässlich unseres höchsten Feiertags, dem Jom Kippur, genügt, um zu lernen, dass ein zentraler Bestandteil des Feiertagsg ttesdienstes die Lesung der Jona-Geschichte ist, welche das vorgenannte Vorurteil zweifelsfrei widerlegt. Doch da schon Albert Einstein wusste, dass es einfacher ist, einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil, hält sich die Vorstellung des strafenden jüdischen G ttes in manchen Kreisen bis heute. Trotzdem und vielleicht gerade deswegen sollte kein Versuch unterbleiben, endlich mit diesem bösartigen Ressentiment aufzuräumen. Und dabei kann die biblische Erzählung von Jona und dem Fisch, die Eingang in die hebräische Bibel gefunden hat, durchaus ihren Beitrag leisten.

2 2 Lassen Sie uns also versuchen, unsere Wissenslücken zu schließen und die Jona-Geschichte zu rekapitulieren: Jona gilt als g ttesfürchtiger und gerechter Mann, den der Ewige aufgrund seiner tadellosen Haltung als Botschafter erwählt hat. Er soll auf G ttes Geheiß in die Stadt Niniwe reisen und deren Bewohner warnen: Nur wenn sie bereit wären, ein Leben jenseits von Übel und Schlechtigkeit zu führen, würden sie eine Chance bekommen, gerettet zu werden und ihre Stadt vor dem Untergang zu bewahren. Doch Jona versuchte, sich dem g ttlichen Auftrag zu entziehen, sei es, dass er Angst hatte, man würde ihm keinen Glauben schenken, sei es, dass er als Überbringer einer schlechten Nachricht um sein körperliches Wohl fürchtete. Also suchte er sein Heil in der Flucht, ging an Bord eines Schiffes und hoffte darauf, sich so der g ttlichen Mission entziehen zu können. Das Schiff aber geriet in einen starken Sturm, der immer heftiger wurde und die Mannschaft in ernste Gefahr zu bringen schien. Die Matrosen, in höchster Not, hofften die Götter durch ein Opfer besänftigen zu können. Und da ihnen offenbar gerade nichts Besseres einfiel, warfen sie den fremden Mann, also Jona, kurzerhand als Menschenopfer über Bord. Und tatsächlich: der Sturm legte sich und die See wurde wieder ruhig. Jona aber, dass wissen wir aus der Bibel, wurde von einem großen Fisch verschluckt, den wir uns in unserer Phantasie stets als einen riesigen Wal vorstellen, weil dies nun mal der größte Fisch ist, den wir kennen. In der Schrift selbst allerdings steht kein Wort davon, um was für einen Fisch es sich handelt. Und wer in der Schule aufgepasst hat, der weiß außerdem, dass Wale gar nicht zur Gattung der Fische gehören, sondern den Säugetieren zugeordnet werden und es sich schon deshalb nicht um einen Wal gehandelt haben kann. Aber Wal hin, Wal her, selbst Jona wäre diese Diskussion wohl ziemlich akademisch vorgekommen, denn schließlich steckte er mitten im Bauch eben jenes riesigen Fisches. Und dort soll Jona drei Tage und Nächte gebetet und G tt um Nachsicht gebeten haben. Seine Worte müssen wohl erhört worden sein, denn der Fisch spuckte Jona schließlich unversehrt an Land. Angesichts dieser Erfahrung ergab Jona sich der Weisung G ttes, machte sich auf den Weg nach Niniwe und überbrachte die Botschaft des Ewigen. Was auch immer es gewesen sein mag, dass die Bewohner der Stadt mit ihrem miserablen Image zur Umkehr bewogen haben könnte, hörten sie schließlich auf seine Warnung, entsagten ihrem bisherigen Leben und kehrten in Reue um. Daraufhin, so beschreibt es die Tora, sei Ihnen vergeben worden im allerletzten Moment.

3 3 Wo nun, fragen wir uns, ist hier der strafende G tt? Wo Erbarmungslosigkeit, Grausamkeit oder Willkür? Vielleicht mag Jona sich das auch gefragt haben, denn es heißt, dass er über den Erfolg seines Auftrags keineswegs glücklich gewesen sein soll. Vielmehr habe er gemutmaßt, die Bewohner von Niniwe könnten ihn nun für einen Lügner halten, nachdem ihnen für all das Schlechte in ihrer Vergangenheit nicht die geringste Strafe widerfahren sei. Jona war also angefressen und schlecht gelaunt. Und zu allem Überfluss war es auch noch ein schrecklich heißer Tag, so dass Jona sich in seiner getrübten Stimmung einen Platz zum Ausruhen suchte. Die Sonne muss schon arg gebrannt haben, denn G tt entschied sich, seinen Botschafter zu schützen, indem er einen Baum wachsen ließ, der ausreichend Schatten spenden sollte. Jona jedenfalls muss in seiner Erschöpfung unter dem plötzlich gewachsenen Baum mit seinen Schatten spendenden Blättern eingeschlafen sein. Als er jedoch am nächsten Morgen erwachte, war der Baum schon wieder verschwunden. Ebenso schnell wie er gekommen war. G tt hatte einen Wurm geschickt, der den Baum stach und ihn dadurch in nur einer Nacht wieder vom Erdboden verschwinden ließ. Verständlich, dass Jona erneut zu lamentieren begann und sich über das Schicksal des Baumes beklagte. Da sprach G tt zu ihm: Jona, Du hast Mitleid mit einem Baum, für dessen Entstehen Du nichts getan hast und Du bist traurig, weil er nicht mehr da ist. Er wuchs an nur einem Tag und verschwand in nur einer Nacht. Aber wie mir scheint, hast du kein Mitleid mit den Zwölf mal Zehntausend Menschen in Niniwe gehabt und Du zürnst mir, weil ich ihnen vergeben habe. Was sollte wohl die Existenz eines Baumes wertvoller machen als ein Menschenleben? In diesem Moment, sagt uns die hebräische Bibel, habe Jona verstanden. Die Geschichte Jonas, die ein Kernstück von Jom Kippur bildet, vermittelt nicht nur eine Grundidee unseres höchsten Feiertages, sondern obendrein fundamentale Grundsätze des Judentums: denn wir glauben, dass G tt, beginnend mit dem jüdischen Neujahr und der sich anschließenden zehntätigen Zeitspanne, alle Menschen - also nicht nur die Juden - richtet und am letzten Tag, dem Jom Kippur, deren Schicksale für das kommende Jahr endgültig besiegelt. Doch unabhängig davon, wie schlecht die Menschen auch immer gewesen sein mögen, gibt es immer eine Möglichkeit zur Umkehr. Diejenigen, die sich dazu entschließen, werden auch dem Verderben entgehen. Es ist nie zu spät.

4 4 Denn G tt wartet bis zum letzten Moment, da er lieber Mitleid und Barmherzigkeit walten lässt, als zu strafen. Die Inhalte von Jom Kippur sagen uns aber auch, dass jene, die sich entschlossen haben, G ttes Weisungen zu folgen, damit die Verpflichtung übernommen haben, die anderen von ihrem bisherigen Weg abzubringen. Nicht mit Macht, nicht mit Gewalt und nicht mit Strenge, sondern durch ein positives Beispiel, durch Inspiration und durch Motivation. Wer dies nur lange genug versucht, könnte irgendwann überrascht davon sein, dass seine Botschaft vernommen und am Ende sogar befolgt wird. Niemand kann allerdings vor seinen Verpflichtungen davonlaufen, ohne dass er mit Folgen zu rechnen hätte. Niemand kann vor dem langen Arm G ttes fliehen, weder auf hoher See, noch im Magen eines riesigen Fisches in den tiefen des Meeres. Doch die Erzählung hat noch weitere fundamentale Einsichten zu bieten. Erstens: Niemand möge Pflanzen oder Tieren mehr Mitleid entgegenbringen als den Menschen, denn sie sind es, die von G tt in seinem Angesicht erschaffen worden sind. Und zweitens: Alle Menschen sind im Angesicht G ttes geschaffen! Das heißt, es geht hier nicht um Juden oder Nichtjuden. Es geht nicht um unterschiedliche Religionen, Nationalitäten oder Völker. Der Ewige hat Jona nach Niniwe geschickt, obwohl die Bewohner der Stadt nicht jüdisch waren. Er hat Erbarmen und Liebe gezeigt, weil die Menschen sich für den richtigen Weg entschieden haben und nicht weil sie Teil einer exklusiven Gruppe waren. Die Tora hält hier ein feuriges Plädoyer für die Gleichheit aller Menschen! Denn für G tt zählt allein eine moralische Lebensweise, nicht die Herkunft oder die Abstammung. Entscheidend ist, dass der Mensch die Lehren des ethischen Monotheismus verinnerlicht und nach ihnen lebt, ganz gleich woher er kommt, wie er aussieht und in welchem Umfeld er agiert. Über allem anderen allerdings steht die Erkenntnis, dass G tt ein Schöpfer der Liebe, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit ist, der sich um alle Menschen sorgt. An Jom Kippur ruft er uns in Erinnerung, dass Buße, Reue und Umkehr möglich sind, und dass die Vergebung für ein Fehlverhalten immer noch die oberste Priorität im Umgang G ttes mit den Menschen besitzt.

5 5 Atomkerne lassen sich inzwischen - Albert Einstein zum Trotz spalten. Vielleicht gelingt uns das bei den uralten Vorurteilen auch irgendwann. Gerade jetzt wäre jedenfalls ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen. Ich wünsche Ihnen einen guten Shabbat. Shabbat Shalom!

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