CityCube Berlin. Samstag, 27. Februar :00 17:00 Uhr. Eintritt frei!

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1 VORPROGRAMM im Rahmen des 32. Deutschen Krebskongresses CityCube Berlin Samstag, 27. Februar :00 17:00 Uhr Eintritt frei! Wir laden Sie ein zu Gesprächen mit Selbsthilfeorganisationen mit Experten (auch in türkischer Sprache) mit anderen Betroffenen und Angehörigen. Sie erfahren Aktuelles zu den Themen gynäkologische Tumoren, Prostatakrebs, Blasen- und Nierenkrebs, Brustkrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs, Leukämien und Lymphomen Krebstherapie, Nachsorge, Ernährung bei Krebs aus der Sichtweise von Betroffenen und von Experten. Wir stellen Beratungsangebote vor und beraten Sie vor Ort.

2 Veranstalter Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Kuno-Fischer-Straße Berlin Telefon Telefax Stiftung Deutsche Krebshilfe Buschstraße Bonn Telefon Telefax deutsche@krebshilfe.de Berliner Krebsgesellschaft e. V. Robert-Koch-Platz Berlin (Mitte) Telefon Telefax info@berliner-krebsgesellschaft.de Ihr organisatorischer Ansprechpartner während des Krebsaktionstages: Kongress- und Kulturmanagement GmbH Telefon: Organisation Kongress- & Kulturmanagement Kongress- und Kulturmanagement GmbH Postfach Weimar Telefon Telefax info@kukm.de 3

3 Grußwort Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Krebsgesellschaften auf Bundes- und Landesebene laden Sie gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe zum größten Patienteninformationstag in Deutschland ein. Wir freuen uns, Ihre Gastgeber sein zu dürfen. Die Berliner Krebsgesellschaft ist Ansprechpartner für Patienten während oder nach einer Krebserkrankung sowie ihre Angehörigen in Berlin. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, den Härtefonds, zahlreiche Informationsbroschüren und einem patientenorientierten Informationsportal bieten wir konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen. Wir möchten den Krebsaktionstag nutzen, um Ihnen unsere Unterstützungsangebote vorzustellen. Darüber hinaus werden Sie Experten aus der Krebsforschung, der medizinischen Versorgung und dem psychosozialen Bereich rund um das Thema Krebs informieren. Auch Selbsthilfegruppen, kommunale Beratungsstellen und Patientenorganisationen stehen für Gespräche bereit. Freuen Sie sich auf einen spannenden, informativen Tag und einen regen Austausch mit uns. Ihre Prof. Dr. Petra Feyer Vorsitzende der Berliner Krebsgesellschaft e. V. Sehr geehrte Damen und Herren, der Krebsaktionstag findet traditionsgemäß alle zwei Jahre im unmittelbaren Anschluss an den DKK 2016, den größten Krebskongress im deutschsprachigen Raum, statt. Die Veranstaltung wurde ins Leben gerufen, damit Patienten und Angehörige die Möglichkeit haben, sich aus erster Hand über die neuesten Erkenntnisse aus der Krebsmedizin zu informieren und mit den Experten des Kongresses persönlich ins Gespräch zu kommen. Vorträge über neue Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten, Ernährung, Familie, Palliativversorgung und Komplementärmedizin dieser Patientenkongress bietet ein breites Spektrum an interessanten Themen und außerdem eine gute Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen und Vertretern der Selbsthilfe vor Ort. Ich freue mich mit Ihnen auf ein spannendes Programm und lade Sie herzlich zur Teilnahme ein. Ihr Prof. Dr. Wolff Schmiegel Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. 7. Krebsaktionstag 27. Februar

4 Grußwort Programm 27. Februar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, der Informationsbedarf von Krebspatienten, aber auch ihren Angehörigen und Freunden ist groß. Betroffene möchten und sollen heute gleichberechtigte Partner in der Arzt-Patienten-Beziehung sein und sich selbst aktiv an der Behandlung, wie etwa der Wahl des Therapieverfahrens, beteiligen. Als Präsident der Deutschen Krebshilfe bin ich sehr froh, dass wir diesem hohen Informationsbedarf mit dem Krebsaktionstag im Rahmen des Deutschen Krebskongresses begegnen können: Betroffene haben an diesem besonderen Tag die Möglichkeit, sich persönlich bei Experten zu aktuellen Themen und Entwicklungen in der Krebsmedizin zu informieren. Mit dieser Veranstaltung möchten wir dazu beitragen, dass Patienten sogenannte Informierte Entscheidungen treffen können Entscheidungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Darüber hinaus bietet der Krebsaktionstag den Raum, um mit anderen Betroffenen und Selbsthilfegruppen in den Dialog zu treten. Ich lade Sie herzlich ein, dieses kostenfreie und unabhängige Angebot zu nutzen und wünsche Ihnen viele informative und hilfreiche Gespräche. Ihr Fritz Pleitgen Präsident der Deutschen Krebshilfe 09:00-09:15 Deutsche Krebs- Raum A2 gesellschaft e. V., Stiftung Deutsche Krebshilfe, Berliner Krebsgesellschaft e. V. Begrüßung Grußwort zum 7. Krebsaktionstag Bruns, J. (Berlin); Feyer, P. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) 09:15-10:45 Krebsentstehung, Diagnose Raum A1 und Behandlung Vorsitz: Hahne, A. (Bonn); Hochhaus, A. (Jena) Krebsentstehung Regenbrecht, C. (Berlin) Innovative Diagnose- und Behandlungskonzepte Letsch, A. (Berlin) Personalisierte Medizin Lüftner, D. (Berlin) 09:15-10:45 Gynäkologische Tumoren Raum A3 Vorsitz: Gerbert, M. (Großenhain); N.N. Therapien beim Gebärmutterhals- und Gebärmutterkörperkrebs Mallmann, P. (Köln) Therapien beim Ovarialkarzinom Sehouli, J. (Berlin) Therapien beim Vulvakarzinom Torsten, U.H.K. (Berlin) 09:15-10:45 Prostatakrebs Raum A4 Vorsitz: Zacharias, J.P. (Bonn); Rick, O. (Bad Wildungen) Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Busch, J. (Berlin) Die PREFERE-Studie Schmidberger, H. (Mainz) Anschlussrehabilitation nach Prostatakrebstherapie Rick, O. (Bad Wildungen) Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms Busch, J. (Berlin) 7. Krebsaktionstag 27. Februar

5 Programm 27. Februar 2016 Programm 27. Februar :15-10:45 Der informierte Patient Raum A5 Vorsitz: Rambach, R. (Bonn); Weier, J. (Bonn) Einführung Rambach, R. (Bonn) Wo finde ich welche Informationen? Wie gehe ich ins Arzt-Patientengespräch? Houwaart, S. (Freiburg) Das INFONETZ KREBS Ludwig, S. (Bonn) Soziale Sicherung, Hilfen und Patientenrechte Rösler, M. (Bremen) 11:00-12:00 Ernährung bei Krebs und Raum A1 komplementäre Behandlungsmethoden Vorsitz: Kleeberg, J. (Berlin) Ernährung bei Krebs Pirlich, M. (Berlin) Komplementäre Behandlungsmethoden Hübner, J. (Berlin) 11:00-12:00 Podiumsdiskussion Raum A2 Chancen und Konsequenzen von Gentests bei erblicher Krebserkrankung Vorsitz: Hahne, A. (Bonn); Schmutzler, R. (Köln) Auf dem Podium: Aus Sicht der Betroffenen: Andrea Hahne, BRCA-Netzwerk, Bonn Aus Sicht der behandelnden Ärzte: Prof. Dr. Rita Schmutzler, Uniklinik Köln, Zentrum fam. Brust- und Eierstockkrebs, Köln Aus Sicht der Kostenträger: Dr. Barbara Zimmer, Kompetenz Centrum Onkologie beim MDK Nordrhein, Düsseldorf Rechtliche und ethische Aspekte: Dr. Jens Ried, FAU Erlangen, Lehrstuhl für Systemische Theologie 11:00-12:00 Blasen-/Nierenkrebs Raum A3 Vorsitz: Weier, J. (Bonn) Blasenkrebs oft ein Zufallsbefund? Quack, T. (Plön) Immun-Checkpoint-Inhibitoren die neue Allzweckwaffe gegen Harnblasenkrebs und andere Tumoren Grimm, M.-O. (Jena) 11:00-12:00 Lungenkrebs Raum A4 Vorsitz: Baysal, B. (Berlin); Tessmer, A. (Berlin) Medikamentöse Therapien beim Lungenkrebs Tessmer, A. (Berlin) Operative Therapien beim Lungenkrebs Pfannschmidt, J. (Berlin) 11:00-12:00 Psychoonkologische Raum A5 Unterstützung für Patienten und Angehörige Vorsitz: Bucher, H. (Berlin) Die emotionale Seite von Krebs wie gehe ich mit meinen Gefühlen um? Franzen, K. (Berlin) Die existenzielle Seite von Krebs wie finde ich einen neuen Sinn? Özöncel, O. (Berlin) 12:00-14:00 Bühnenprogramm Raum A2 7. Krebsaktionstag 27. Februar

6 Programm 27. Februar 2016 Programm 27. Februar :15-13:00 Schilddrüsenkarzinom Raum A1 Vorsitz: Rimmele, H. (Berlin) Einführung Dresel, S. (Berlin) 12:15-13:00 Magenkrebs Raum A3 Vorsitz: Kartje, M. (Dortmund) Einführung Daum, S. (Berlin) 12:15-13:00 Sarkome Raum A4 Vorsitz: Wartenberg, M. (Wölfersheim) Einführung Niethard, M. (Berlin) 12:15-13:00 Brustkrebs Raum A5 Veranstaltung in Türkisch Vorsitz: N.N. Einführung Oskay-Özcelik, G. (Berlin) 13:15-14:00 Hautkrebs Raum A1 Vorsitz: Wispler, A. (Berlin) Einführung Henschel, A. (Berlin) 13:15-14:00 Krebs der Mundhöhle/ Raum A3 des Rachenraums Vorsitz: Hellmund, H. (Sondershausen) Einführung Dietz, A. (Leipzig) 13:15-14:00 Gliome Raum A4 Vorsitz: Krüger, H. (Berlin) Einführung Vajkoczy, P. (Berlin) 14:15-15:45 Krebsentstehung, Raum A1 Diagnose und Behandlung Vorsitz: Hahne, A. (Bonn): Hochhaus, A. (Jena) Krebsentstehung Regenbrecht, C. (Berlin) Innovative Diagnose- und Behandlungsmethoden Letsch, A. (Berlin) Personalisierte Medizin Lüftner, D. (Berlin) 14:15-15:45 Brustkrebs Raum A3 Vorsitz: Baumgartner, T. (München); Meißler, K. (Bonn); Jackisch, C. (Offenbach) Medikamentöse Therapiekonzepte Untch, M. (Berlin) Lymphknotenentfernung ja oder nein? Faridi, A. (Berlin) Strahlentherapie weniger oder mehr? Wurm, R.E. (Frankfurt/O.) Nebenwirkungen was kann ich tun? Hübner, J. (Berlin) 14:15-15:45 Kolorektales Karzinom Raum A4 Vorsitz: Grohmann, E. (Bonn); Hohenberger, W. (Erlangen) Chemo- und Strahlentherapie beim kolorektalen Karzinom Baumert, B. (Bonn) Mögliche Folgen nach Kolon- oder Rektumoperation Kreis, M.E. (Berlin) Überblick zu aktuellen Forschungsergebnissen Hohenberger, W. (Erlangen) 13:15-14:00 Prostatakrebs Raum A5 Veranstaltung in Türkisch Vorsitz: N.N. Einführung Deger, S. (Ostfildern) 7. Krebsaktionstag 27. Februar

7 Programm 27. Februar 2016 Anreiseinformationen 14:15-15:45 Der informierte Patient Raum A5 Vorsitz: Rambach, R. (Bonn); Weier, J. (Bonn) Einführung Rambach, R. (Bonn) Wo finde ich welche Informationen? Wie gehe ich ins Arzt-Patientengespräch? Houwaart, S. (Freiburg) Das INFONETZ KREBS Ludwig, S. (Bonn) Soziale Sicherung, Hilfen und Patientenrechte Rösler, M. (Bremen) 16:00-17:00 Ernährung bei Krebs und Raum A1 komplementäre Behandlungsmethoden Vorsitz: Hübenthal, B. (Berlin) Ernährung bei Krebs Pirlich, M. (Berlin) Komplementäre Behandlungsmethoden Hübner, J. (Berlin) 16:00-17:00 Leukämien/Lymphome Raum A3 Vorsitz: Rambach, R. (Bonn) Therapiekonzepte bei Leukämien und Lymphomen Maschmeyer, G. (Potsdam) 16:00-17:00 Palliative Care und Raum A5 supportive Maßnahmen Vorsitz: Feyer, P. (Berlin) Unterstützende Maßnahmen in der Onkologie: Supportive Care Feyer, P. (Berlin) Wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist Späth-Schwalbe, E. (Berlin) Der 7. Krebsaktionstag im Rahmen des 32. Deutschen Krebskongresses findet 2016 erstmalig im CityCube der Messe Berlin statt. Der CityCube ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Krebsaktionstag anzureisen. Bitte beachten Sie: Der Zugang zum Krebsaktionstag erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Krebsaktionstag Folgende Verkehrsverbindungen zum Westeingang des City Cube stellen lediglich eine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf Auch auf den Seiten des CityCube Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: Ab Flughafen Berlin-Tegel Buslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Ab Flughafen Berlin-Schönefeld Regionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer Garten S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Mit dem Auto zum Messegelände Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow führt direkt auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Krebsaktionstag erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Es wird empfohlen, die Parkplätze P17 und P18 zu nutzen. 7. Krebsaktionstag 27. Februar

8 Lageplan Vortragsräume Eingang Ausstellung, Kommunikationshalle Impressum Kongress - und Kulturmanagement GmbH Karl-Liebknecht-Straße Weimar Tel: Fax: Redaktionsschluss: 6. November 2015 Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der ständig aktualisierten Homepage 7. Krebsaktionstag 27. Februar 2016

9 Rat und Hilfe bei Krebs erhalten Sie kostenfrei an den Standorten: K Robert-Koch-Platz 7, Berlin (Mitte) K Landsberger Allee 277 A, Berlin (Lichtenberg) K Burscheider Weg 21, Berlin (Spandau) K Segelfliegerdamm 95, Berlin (Treptow-Köpenick) Termine unter (030) beratung@berliner-krebsgesellschaft.de

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