Sparen wozu? Ohne Sparen sind größere Anschaffungen, wie: neue Waschmaschine, Auto, etc. nicht möglich. Verfügbarkeit

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1 Eintrag Sparen wozu? Ohne Sparen sind größere Anschaffungen, wie: neue Waschmaschine, Auto, etc. nicht möglich. Möglichkeit zum Sparen hängt ab von: Einkommen Festen Ausgaben Sparbereitschaft, Selbstdisziplin Magisches Dreieck der Geldanlage Ertrag (Rendite) Welche Form der Geldanlage bringt den höchsten Gewinn? Sicherheit Wie riskant ist diese Form der Geldanlage? Verfügbarkeit Wann will ich über das Geld wieder verfügen?

2 Eintrag Formen der Geldanlage Anlage Ertrag Sicherheit Verfügbarkeit Termin-/Festgeld hoch hoch gering, da festgelegt Sparbuch gering hoch hoch Lebensversicherung gering mittel gering Bausparvertrag Hoch, da staatlich gefördert hoch gering Prämiensparen Aktien Festverzinsliche Wertpapiere Je höher, desto weniger Verfügbarkeit Je nach Aktie und Marktlage, mal hoch mal gering hoch gering Mittel hoch hoch gering, da festgelegt hoch, Verkauf jederzeit möglich Welche Anlage würdest du Gabi für die neue Waschmaschine empfehlen? Sparbuch, da man jeder Zeit an das Geld kann, die Waschmaschine kann jeden Moment kaputt gehen.

3 . Eintrag Kredite Was ist ein Kredit? Die Bank (Gläubiger), leiht einem Geld sie will es mit Zinsen zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück. Wozu einen Kredit? Um wichtige, teure Anschaffungen (z.b. Auto) machen zu können, auch wenn man das Geld noch nicht gespart hat, ist ein Kredit nützlich. Kreditarten: 1. Dispositionskredit: Konto überziehen, ohne Rücksprache mit der Bank bis zu 3 Monatseinkommen, hohe Zinsen 2. Ratenkredit: Rückzahlung in festgelegter Zeit (Laufzeit), in bestimmten Teilbeträgen (Raten) plus Zinsen (niedriger als bei D-Kredit) Was prüft die Bank vor der Kreditvergabe? Kreditfähigkeit: Person volljährig und voll geschäftsfähig? Kreditwürdigkeit: fester Arbeitsplatz, regelmäßiges Einkommen, Sparguthaben, andere zusätzliche finanzielle Belastungen (z.b. Kinder, andere Kredite)? Was wenn ein Kredit nicht mehr zurückgezahlt werden kann? Kreditfinanzierte Gegenstände gehen in den Besitz der Bank über. Bei Zahlungsunfähigkeit wird der Lohn gepfändet, d.h. das Geld wird nicht ausbezahlt, geht direkt an den Gläubiger. Eventuell müssen Bürgen (Eltern) die Raten bezahlen Die Verbraucherzentrale empfiehlt: Vergleichen Sie die Angebote vieler Kreditinstitute. Ausschlaggebend ist der effektive Jahreszins

4 . E. Verschuldung 1. Unterstreiche im Text die Schritte, die zu Roberts Situation führten und Trage sie in das Schaubild ein! 2. Bei welchen Schritten hätte Robert die Entwicklung aufhalten können? Male den Pfeil rot an und begründe deine Entscheidung! 3. Was kann Robert jetzt tun, um seinen Schuldenberg wieder los zu werden (Buch S. 112)? Immer mehr junge Leute in der Schuldenfalle Robert V. (22) ist ledig und hat in einer Schreinerei als Geselle gearbeitet. Weil er gut verdiente, gab ihm seine Bank einen Autokredit über Er hatte aber bei einem Computermarkt bereits einen Kundenkredit über 2300 laufen. Damit waren seine finanziellen Rückzahlungsmöglichkeiten erschöpft. Robert V. wollte seiner Freundin imponieren und spendierte ihr einen Luxusurlaub in der Dominikanischen Republik, den er mit der Kreditkarte bezahlte. Kurz nach seiner Rückkehr eröffnete ihm sein Chef, dass er ihn aufgrund der schlechten Auftragslage nicht weiter beschäftigen könne. Robert V. wurde über Nacht arbeitslos. Weil er in einem kleinen Ort wohnte, fand er auch keinen neuen Arbeitsplatz. Seine hohen monatlichen Belastungen konnte er nicht vom Arbeitslosengeld bestreiten. Schließlich bekam er Schwierigkeiten mit seinen Gläubigern. Nachdem er dann auch noch seinem Vermieter ein halbes Jahr lang die Miete schuldig blieb, kündigte dieser ihm die Wohnung. In seiner Verzweiflung verkaufte Robert V. Auto und Computer weit unter Wert. Doch auch damit konnte er die verfahrene Situation nicht mehr retten. Er musste zu seinen Eltern. ziehen und wohnt nun mietfrei in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Der Fall von Robert V. ist kein Einzelfall. Weil es auch für junge Leute heute kein Problem mehr ist. Kredite zu bekommen, geraten immer mehr junge Menschen in die Schuldenfalle. Ausgangssituation: 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt: 5. Schritt: 6. Schritt: 7. Schritt: Endsituation:

5 . Eintrag Aktien und Wertpapiere (heißen Effekte) Sie werden an der Börse durch Bankangestellte (Börsianer) gehandelt. 1. Aktien sind Urkunden, die dem Aktionär (Anleger) ein Miteigentum an einem Unternehmen (Aktiengesellschaft) verbriefen. Dividende ist der Gewinnanteil pro Aktie, die dem Aktionär jährlich aus dem Unternehmensgewinn ausgezahlt wird. Wertpapierdepots: Spezielles Konto, auf dem die Aktien lagern Aktienkurs: Der Preis einer Aktie. Richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Oft nicht mit dem echtem Wert der Firma gleichzusetzen. Risiko: Unternehmen geht pleite, Kursverluste (Aktien weniger Wert als zum Zeitpunkt des Kaufs), allerdings oft hohe Renditen. 2. Wertpapiere sind Urkunden, die eine Rückzahlung des Betrags plus Zinsen garantieren ( Schuldschein ). Pfandbriefe: Geld für Firmen, die mit Grundstücken und Immobilien handeln. Kommunalanleihen: Man leiht Städten und Gemeinden Geld und bekommt es plus Zinsen zurück. Bundesschatzbriefe: Man leiht der BRD Geld und bekommt es plus Zinsen zurück. Risiko: Wenig, da Kommunen und der Staat die Steuerzahler zur Kasse bieten können. 3. Investmentfonds: Man kauft Anteile an Fonds. Fondverwalter kauft unterschiedliche Effekte und minimiert so das Risiko. Aktienfond: Verschiedene Aktien Rentenfonds: Verschiedene Kommunalanleihen und Bundesschatzbriefe Immobilienfond: Verschiedene Pfandbriefe

6 . E. Der uro Folgende Länder haben den Euro als Zahlungsmittel: Andorra, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kosovo, Luxemburg, Malta, Monaco+, Montenegro, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino+, Slowakei, Slowenien, Spanien, Vatikanstadt+, Zypern passive Euronutzer + assoziierte Euronutzer mit eigenen Euromünzen A1: Male die EU-Mitgliedsländer, die den Euro haben rot an. Male die EU-Mitgliedsländer, die nicht den Euro haben orange an. Male die Nicht-EU-Länder, die den Euro haben grün an.

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