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1 Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden «Wie weiter?» Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

2 Agenda Wenn es das erste Mal nicht geklappt hat Mario Foppa Statistiken über BP Weitere Studienplanung Maddalena Velonà Wechsel zur FH Prof. Daniel Thommen Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

3 BP nicht bestanden, wie weiter? Wenn es das erste Mal nicht geklappt hat Informationsveranstaltung D-MAVT 22. September 2016 Mario Foppa Berater und Coach für Studierende Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

4 Phasen nach einem Misserfolg Nach einem Misserfolg, einem Scheitern Schock Negation Wut Verzweiflung Reflexion Neuausrichtung Integration Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

5 Phasen nach einem Misserfolg Schock Negation Wut Verzweiflung Reflexion Neuausrichtung Integration Die BP nicht zu bestehen ist einfach einmal ein Schock. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

6 Phasen nach einem Misserfolg Schock Negation Wut Verzweiflung Reflexion Neuausrichtung Integration «Das kann nicht wahr sein.» «Die Kollegin war schlechter als ich und hat bestanden.» «Das kann so nicht stimmen.» «Ich hab doch alles gegeben.» Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

7 Phasen nach einem Misserfolg Schock Negation Wut Verzweiflung Reflexion Neuausrichtung Integration «Die anderen sind schuld.» «Ich bin schuld.» «Die ETH ist schuld.» «Niemand versteht mich.» «Ich hasse alle.» Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

8 Phasen nach einem Misserfolg Schock Negation Wut Verzweiflung Reflexion Neuausrichtung Integration «Ich bin ein unfähiger Versager.» «Hätte ich nur mehr gelernt.» «Das ist völlig unverständlich.» «Ich werde das nie schaffen.» «Ich bin zu dumm.» Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

9 Wieso diese Emotionen? Schock bewirkt, dass alle Vorgänge angehalten werden. Mit der Negation beginnt die Auseinandersetzung mit dem Misserfolg. Die Verzweiflung und die Reflexion zwingen uns, genau hinzusehen und unsere Pläne und Ziele zu überdenken. Die Wut macht uns wieder aktiv. Die Neuausrichtung bündelt unsere Energie wieder auf ein Ziel. Mit der Integration akzeptieren wir den Misserfolg als Entwicklungsschritt. Der ganze Prozess schafft Zeit, damit wir nicht sofort auf den nächsten Misserfolg zusteuern. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

10 Wie kann ich damit umgehen? Gefühle bewusst zu lassen. Enttäuschung, Wut und Verzweiflung spüren und ansprechen. Sich selbst bemitleiden (aber nicht zu lange). Akzeptieren, dass Ressourcen jetzt gebunden sind. Erschöpfung ist normal, ein Misserfolg ist anstrengend. Regenerieren Tun Sie sich etwas Gutes. Kümmern Sie sich um sich. Sie werden sich so schneller erholen und die Motivation kehrt früher zurück. Scheitern nicht verdrängen, aber akzeptieren und wieder nach vorne schauen. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

11 Reflexion Warum hat es nicht geklappt? Was würden Sie heute anders machen? Haben Sie zu wenig oder zu viel gelernt? Was würden Ihre Kollegen oder Ihre Familie sagen, was Sie anders machen sollten? Gehen Sie unbedingt zur Prüfungseinsicht. Bereiten Sie sich vor! Lesen Sie die Weisung Prüfungseinsicht. Rufen Sie sich die Aufgaben in Erinnerung. Was könnte falsch gelaufen sein? Was waren tatsächlich Ihre Fehler? Machen Sie sich Notizen. Aus Fehlern lernen, bringt Motivation und Energie für bessere BP. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

12 Neuausrichtung Ist es der richtige Studiengang für Sie? Wenn ja: Entscheiden Sie sich, wie Sie jetzt weitermachen möchten (Varianten). Bei dieser Entscheidung bedenken Sie, was Ihre Analyse ergeben hat. Bilden Sie Lerngruppen mit anderen Repetenten, die zum gleichen Zeitpunkt wie Sie wiederholen. Wenn nein: Nehmen Sie sich Zeit, Optionen zu überlegen. Sie müssen nicht heute (aber bald) entscheiden. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

13 Repetition Winter oder Sommer Winter Stoff ist gerade erst gelernt worden. Es ist möglich, mit wenig Zeitverlust weiter zu studieren. Keine «langweilige» Repetition aus dem 1. Jahr. Man weiss früher, woran man ist. Sommer Lücken aus dem Basisjahr können aufgefüllt werden. Zeit, um die Themen wirklich zu verstehen. Weniger Stress, weil man bereits weiss, was auf einen zukommt. Nehmen Sie sich diese Woche Zeit für diese Entscheidung! Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

14 Repetition im Winter Wann soll ich mit dem Lernen beginnen? Lernplanung Lernen Repetieren Prüfung Regeneration Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

15 Repetition im Sommer Wann soll ich mit dem Lernen beginnen? Besuchen Sie normal das erste und zweite Semester. Hören Sie sich die Vorlesungen mit dem Fokus auf die Prüfung an. Nutzen Sie zusätzliches Lernmaterial. Ergänzen Sie Ihre Zusammenfassungen oder beginnen Sie mit Zusammenfassungen während des Semesters. Bereiten Sie den Stoff des HS in den Winterferien gut auf. Besuchen Sie den Workshop Lernplanung Basisprüfung im April. Beginnen Sie Mitte Mai mit Ihrer Lernplanung. Starten Sie im Juni mit dem Lernen. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

16 Integration Ein Misserfolg heisst nicht, dass Sie ein Versager sind, nichts erreicht haben, minderwertig sind, aufgeben sollten, es nie schaffen werden. Ein Misserfolg heisst nur, dass Sie den Mut hatten etwas zu wagen, etwas gelernt haben, noch keinen Erfolg hatten, mehr Übung brauchen. Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

17 Fragen Barbara Böjti Raum: HG F 68.3 Telefon: barbara.boejti@sts.ethz.ch Termine: Montag bis Mittwoch, nach Vereinbarung Mario Foppa Raum: HG F 68.2 Telefon: mario.foppa@sts.ethz.ch Termine: Montag bis Freitag, nach Vereinbarung ->Beratung->Beratung/Coaching Studentische Dienste / Beratung & Coaching Mario Foppa

18 Erfolgsquote (%) Erfolgsquote in der Basisprüfung Anzahl Studenten (505) (502) 54.1 (527) 57.6 (509) 53.7 (538) S12 S13 S14 S15 S16 Prüfungssession Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

19 Statistik Basisprüfung Sommersession 2016 Nicht bestanden Bestanden 289 Total: Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

20 Rechtsgrundlagen Art. 24 der Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich: «Die Basisprüfung muss innerhalb von zwei Jahren ab Studienbeginn abgelegt werden, einschliesslich allfälliger Wiederholung.» D.h. max S2017. Recht auf die Prüfungseinsichten (organisiert durch Dozenten erkundigen Sie sich beim Verantwortlichen) Wiedererwägungsgesuch an den Prorektor der ETH Zürich, innert 30 Tagen nach Notenverfügung (vom ) bis offizielle Beschwerde (vorsorglichen Beschwerde) bei der ETH-Beschwerdekommission Siehe Weisung: Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

21 Repetition Basisprüfung Prüfungsstoff: Für Dauer, Modus und Stoff der zu wiederholenden Leistungskontrollen gilt immer die Regel der zuletzt gelesenen Lehrveranstaltung (z.b. Dozentenwechsel bei Analysis, Chemie) Wintersession 2017 FS16 HS16 Sommersession 2017 HS16 FS17 Repetition nach S2017: Fristverlängerungsgesuch an die Prüfungsplanstelle, Das schriftliche Gesuch muss bis spät. Sonntag, 19. März 2017, 24:00 Uhr, eingereicht werden. Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

22 Erfolgsquote bei Repetenten Repetition 2016 W16 Anzahl Teilnehmer: 40 Erfolgsquote: 62.5% (25) S16 Anzahl Teilnehmer: 111 Erfolgsquote: 34.2% (38) Repetition in 2015 W15 Anzahl Teilnehmer: 59 Erfolgsquote: 74.1% (43) S15 Anzahl Teilnehmer: 111 Erfolgsquote: 60.4% (67) Repetition in 2014 W14 Anzahl Teilnehmer: 35 Erfolgsquote: 64.7% (22) S14 Anzahl Teilnehmer: 97 Erfolgsquote: 42.7% (41) Ist Wintersession die bessere Option für die Wiederholung? Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

23 Einschreibung Empfehlung D-MAVT Studienadministration BP Repetition in W17: Einschreibung in 3. Studiensemester (sofern die Kurse nicht wiederholt werden) BP Repetition in S17: Einschreibung in 1. Studiensemester Einschreibefrist Rektorat: Sonntag, 02. Oktober 2016, 24:00 Uhr Verspätete Einschreibung nur während einer befristeten Zeit möglich und kostenpflichtig (CHF 50.00). Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

24 Belegung / Prüfungsanmeldung Eine erneute Belegung der Vorlesungen ist freiwillig es ist möglich sich nur für die Prüfung anzumelden. Vornoten aus Klausuren müssen mit den Fachverantwortlichen besprochen werden. Einige Dozenten akzeptieren keine Klausurnoten aus dem Vorjahr! Prüfungsanmeldung für WS17 wird in der dritten/vierten Semesterwoche von der Prüfungsplanstelle freigeschaltet. Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

25 Weitere Studienplanung 1. Nicht empfohlen: Weitere Fächer aus dem Bachelor und weitere Blöcke vor der Basisprüfung Vorlesungen aus den Blöcken basieren auf dem Stoff der Basisprüfung 2. Ingenieur-Tools können regulär besucht werden 3. GESS-Vorlesungen können individuell und v.a. auch als Semesterleistungen abgelegt werden. Zudem können diese im Falle eines Studienwechsels im neuen Studiengang angerechnet werden. 4. Werkstatt-Praxis falls noch nicht abgelegt Eine bestandenen Basisprüfung ist wichtiger als ein Semester weniger zu verlieren in Folge der Repetition Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

26 Studiengangwechsel? Wechsel innerhalb der ETH Zürich Ein Wechsel des Studienganges ist grundsätzlich möglich. Je nach Wahl des Studienganges haben Sie jedoch nur noch einen Versuch für die Basisprüfung. Wechsel an die Universität Zürich Ein Wechsel ist nur auf das Herbstsemester möglich. Anmeldetermin beachten! sel_eth_uzh.pdf Wiedereintritt in MAVT Master Wenn jemand nach zwei Semestern die MAVT-Basisprüfung 1 Mal nicht bestanden hat und die ETH verlässt, dann einen FH-Masching-Bachelor erwirbt, dann besteht die Möglichkeit einer Zulassung zum MAVT-Master, wenn die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden (Durchschnitt >5 etc.). Wenn Sie von D-MAVT ausgeschlossen werden (2 Mal NB), bleiben sie von der Immatrikulation ins Master-Studium derselben oder einer vergleichbaren Studienrichtung an der ETH Zürich ausgeschlossen. Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

27 D-MAVT Studienadministration Daniela Divljak Dominique Lorandt Tsamcho Meier Dr. Maddalena Velonà ETH-Zentrum, LEE K 208, Leonhardstrasse 21, 8092 Zürich Montag + Donnerstag: 13:00 16:00 Dienstag: 09:00 13:00 Mittwoch + Freitag: 09:00 12:00 Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September

28 Fragen?

29 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique Wechsel von ETH FH 1. Unterschiede ETH - FH 2. FH-Studienorte 3. Grösse der Fachhochschulen 4. Gute Gründe für einen Wechsel an FH 5. Keine Gründe für einen Wechsel an FH 6. Vorgehen 7. Fragen 8. Beispiele von erfolgreichen Wechsel Prof. Daniel Thommen Studiengangleiter Maschinenbau Hochschule für Technik FHNW, Windisch Vorsitz Fachschaft FTAL Maschinentechnik Pascal Kundert Student Maschinentechnik HSR Hochschule für Technik, Rapperswil Prof. Daniel Thommen

30 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 1. Unterschiede ETH Fachhochschule Studium Maschinenbau / Maschinentechnik ETH Fachhochschulen (Schweiz) Studierende im 1. Sem. pro Jahr > 500 > 400 (pro FH zwischen ) Wechsel von ETH an FH (Bachelor) > 60 Regelabschluss - M.Sc. -Doktorat Abbruchquote > 30% 15% - B.Sc. 90% Praxis - M.Sc. 10% (intern an FH oder extern an TU) Unterrichtsform Vorlesung - Seminaristischer Unterricht in Klassen von Laborunterricht in Halbklassen Zulassungsbedingung 100% gym. Matur 80% Berufslehre + Berufsmatur 5% gym. Matur + einjähriges Praktikum 1 Werkstattpraktikum ETH wird angerechnet 15% Abbruch ETH + Praktikum 1 Studiengebühren Fr /Sem. Fr /Sem. (Hes-so FR) bis Fr /Sem (Supsi) Prof. Daniel Thommen

31 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 2. Fachhochschulen - Studienorte Windisch Winterthur Rapperswil Fribourg Burgdorf Horw Genève Manno Prof. Daniel Thommen

32 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 3. Grösse der Fachhochschulen Prof. Daniel Thommen

33 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 4. Gute Gründe für einen Wechsel an FH Ein- oder zweimal Basisprüfung nicht bestanden oder zweimal einen Prüfungblock im 2. oder 3. Studienjahr nicht bestanden Mein Ziel ist weiterhin Maschineningenieurin/Maschineningenieur Ich suche andere Studienumgebung / kleinere Lerngruppen Prof. Daniel Thommen

34 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 5. Keine Gründe für einen Wechsel an FH Das Studium an FH schaffe ich locker Mein Berufsziel ist so oder so nicht Maschinenbau Mein Problem ist die Arbeitstechnik bzw. meine Selbstkompetenz Ich habe psychische Probleme (Depressionen, Spielsucht etc.) Ich kann mich nicht konzentrieren Ich muss jobben und habe zu wenig Zeit... Prof. Daniel Thommen

35 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 6. Vorgehen Basisprüfung 2. Mal ablegen Alternativen zu Maschinenbau prüfen z.b. Wirtschaftsingenieurwesen, Aviatik Rechtzeitig Kontaktaufnahme mit FH-Studiengangleiter Individuelle Absprache - Anrechnung von bestandenen Modulen - Absprache Praktikum - Übertritt in 1./ 2. oder höheres Semester Suche Praktikumsplatz in Industrie oder Lehrwerkstätten Exmatrikulation ETH Eintritt in FH Prof. Daniel Thommen

36 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 7. Fragen Prof. Daniel Thommen

37 FTAL Fachschaft Maschinentechnik / génie mécanique 8. Beispiele von erfolgreichen Wechsel ETH FH Fall 1 - Prüfungsblock im 2. Studienjahr ETH 2 x nicht bestanden -Praktikum - Eintritt FHNW in HS 2007 (3. Sem.) - Abschluss FS 2009 (B.Sc.) - Projektleiterin bei Bombardier Transportation Zürich Kassel Madrid New York Zürich Fall 2 - Prüfungsblock im 3. Studienjahr ETH 2 x nicht bestanden - Kein Praktikum, da abgeschlossene Berufslehre - Eintritt FHNW in 6. Sem. und Abschluss HS 2009 (B.Sc.) - M.Sc. am Imperial College London (2010) - Dissertation an Kyushu University Japan (2013) - Patentschrift für GE Jenbacher GmbH & Co (2016) Fall 3 - Basisprüfung ETH 2 x nicht bestanden - Praktikum bei PB Swiss Tools in Wasen - Eintritt FHNW in HS 2009 (1. Sem.) - Abschluss in FS 2012 (B.Sc.) - M.Sc. MSE an FHNW berufsbegleitend Prof. Daniel Thommen

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