TSV-Spiegel. Sommer, Sonne, Beachvolleyball. Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 111 März 2009

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1 TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 111 März 2009 Sommer, Sonne, Beachvolleyball Reife Leistung: 50stes Sportabzeichen für Rolf Pieper! Bericht im Heft

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3 Titelfoto: Aussichten auf wärmere Zeiten - Beachvolleyball am Cuxhavener Strand In diesem Heft Impressum. TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e.v. Herausgeber: Niederelbe-Zeitung Texte/Redaktion: TSV Otterndorf von 1862 e.v. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags Uhr und donnerstags Uhr). Sophienweg 3, Postfach 1104, Otterndorf, Telefon (04751) Telefax (04751) Allgemeines: Impressum Seite 3 Geburtstage / Neue Mitglieder Seite 4 Kuddel Seite 4 Jahreshauptversammlung Seite 5 altes & neues Vereinsheim Seite 5 neue -Adressen Seite 5 Seniorennachmittag Seite 6 Vorstandskegeln Seite 6 R. Pieper, 50tes Sportabzeichen Seiten 7 Adventfackelschwimmen Seite 8 Gedanken eines Jugendbetreuers Seite 8-9 Tanzgruppentreffen Seiten 9 neue Trainingsanzöge Seite 10 Polenreise Seite 11 Terminkalender Seite 31 Aus den Abteilungen: Fußball Seite 12 Handball Seite Karate Seite Koronar Seite 16 Leichtathletik Seite Rock n Roll Seite 20 Rudern Seite Schwimmen Seite 23 Segeln Seite 24 Tennis Seite 25 Tischtennis Seite Trendsport Seite Turnen Seite 30 Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 3700 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigen: Meik Kremer Telefon (04751) Telefax (04751) Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft Gutenbergstraße 1, Otterndorf, Telefon (04751)

4 Geburtstage - Neue Mitglieder - Kuddel Neue Mitglieder folgende Mitglieder, die im 4. Quartal 2008 eingetreten sind, begrüßen wir sehr herzlich: Rickmer Akkermann, Masen Al Bayati, Charlotte Philine Augustin, Jule Augustin, Robert Augustin, Stefanie Augustin, Paula Bäurich, Anke Bardenhagen-Strunck, Hilke Blohm, Ilka Blohm, Ricarda Brandenburger, Silas Brokelmann, Linda Eek, Tom Eek, Shannon-Viktoria Fischer, Tamara Flemming, Monika Gartmann, Leon Griesche, Thorben Haedecke, Malte Hanse, Rixa Heitmann, Luis Jarck, Rita Krause, Petra Künemann, Monika Lammers, Mareike Loesing, Bennet Lührs, Leon Enrico Massold, Christian Maturin, Siegfried Meyer, Sabine Miertsch, Barbara Monetha, Pia-la Toya Moneta, Manuel-Patric Moor, Marcelo Mota Fernandes, Yves Noel, Malte Osterndorf, Maurice Patzer, Thorsten Plate, Helga Rawski, Beke Reyer, Vincent Riemer, Ralf Schimmelpfeng, Luke-Karl Schütt, Martin Schulze, Leon Schwarz, Tobias Schwarz, Lea Söhl, Christopher Thiele, Till Ubber, Patricia Weber, Ruwen Weihrich, Lennard Westphal, Yannik Wilhelm, Ben-Leonard Wilke, Robin Alexander Witt, Lea-Katharina Wöhl, Leif Würker Geburtstage zum runden Geburtstag im 1. Quartal 2009 gratulieren wir sehr herzlich: 50 Jahre: Uwe Dock, Gisela Hammann, Dieter Krause, Andrea Lohmann, Sabine Meyer, Thomas Ramm, Dieter Schütt, Petra von Thun. 55 Jahre: Ulrich Flägel, Jörn-Arne Putzig, Bernhard Reinhardt. 60 Jahre: Erna Cordts, Alexandra Jungclaus, Uwe Kaletzki, Claus-Dieter Kindler, Joachim Misch, Roswita Möller, Karin Nessler, Helmut Paasch, Rolf Putzig, Peter Schönbach. 65 Jahre: Ingrid Brede, Hermann Gesch, Frauke Grothusen, Rolf Kramer, Siegfried Meyer, Arnulf Radecker, Werner Würger. 70 Jahre: Günter Brinkmann, Hans-Volker Feldmann, Dietrich Hahn, Josef Rohs, Karin Sternke, Waltraud Tichelmann, Annegret Winter, Wilma Wohlleben. 75 Jahre: Anita Brandt. 80 Jahre: Gerhard Frey, Annita Wellsow 85 Jahre: Ruth Brüning Moi'n Wilhelm,...wat givt dat Neues in'ne Stadt,...wovon und über wat wird getratscht? Stadtgespräch aufgeschnappt von Kuddel Hallo... Elfriede, wo kommst Du denn her? Dir hab ich ja lange nich mehr gesehn. Tschaa,...Wilhelm ick war auf verschiedene Versammlungen von unser'n Verein. Da kann'ste wat erleben tun,... dat kann ick di vertell'n,... wat da so alles geben tut in einigen Abteilungen von unser'n TSV! Na,...Elfriede, nu mach dat man nich so spann't, wat has'te da denn alles erlebt? Jo,...Wilhelm,... da givt dat Abteilungen in unsern Verein, die geben einen Termin in'ne Geschäftsstelle bekannt, wann die ihre Versammlung machen wollen und wenn'e dann da hingehst, zu diese Mitgliederversammlung, dann ist da gar keiner von'ne Abteilung! Wieso dat denn,...elfriede? So wat givt dat doch nich! Doch Wilhelm,...erst nach einiger Zeit lässt sich dann einer vom Vorstand sehn und der telefoniert dann die Andern an, damit die kommen sollen und tut so, als wenn er das gar nich verstehen kann, dat da keiner kommen tut. Ich glaube, wenn ich da nich hingegangen wäre, dann hätten die gar keine Versammlung gemacht. Die hätten dann ein Protokoll von einer Versammlung Abgegeben, die gar nicht stattgefunden hat. Dat glaube ich jetzt nich Elfriede, dat macht doch keiner, wie soll dat denn gehen? Da muss doch ein neuer Vorstand gewählt werden. Da muss doch der Kassenbericht vorgelegt werden. Da muss doch die Stimmberechtigung festgestellt werden und dann müssen doch alle Abteilungsmitglieder da über abstimmen, wat da beschlossen wurde. Dat is doch kein Problem Wilhelm, dat machten alles ein oder zwei Leute aus der Abteilung. Dat wird alles in'ne Kneipe beim Bier'chen "ausgeeiert" und schon steht der neue Vorstand! Der Kassenbericht wird unterschrieben und dat Protokoll wird zusammen geschrieben. Dann wird alles fotokopiert und in'ne TSV-Geschäftsstelle abgegeben!... Da soll doch erst mal einer dat Gegenteil beweisen! Wat Du so alles erzählen tust,...elfriede!...dat is ja all so wat! Da kann ich Dich noch ganz andere Geschichten und so wat erzählen,... Wilhelm! Das gibt auch Abteilungen, die zahlen ihren Übungsleitern nich die üblichen Vergütungen,... nein, die zahlen 45 Euro die Stunde für den Übungsleiter oder zahlen einen übertariflichen Pauschalbetrag für Übungsleiter und Vorstandsmitglieder! Da tut man sich fragen, wozu givt dat eigentlich Richtlinien und Bestimmungen? Is dat nich verrückt,... Wilhelm! Eigentlich wollten wir doch nur ein bisschen Sport treiben und wat für unsere Gesundheit tun und dabei auch noch Spaß haben. Jo,... Elfriede so is dat! Aber wir verwalten uns erst mal bis zum Stillstand der Augen und dann gehen wir zum Doktor, weil es uns nicht mehr gut geht und der Arzt sagt uns dann,... wir sollten uns doch mal wieder etwas sportlich betätigen...!?!?! 4

5 Jahreshauptversammlung - neue -Adressen Einladung zur Jahreshauptversammlung Abschied vom alten Vereinsheim Im Auftrag des Vorstandes des TSV Otterndorf von 1862 e.v. lade ich ein zur Jahreshauptversammlung Die Versammlung findet am Freitag, 06. März 2009 um 19:30 Uhr in der Stadthalle statt. Vorläufige Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Grußworte der Gäste 3) Feststellung der Stimmberechtigten und der Beschlussfähigkeit 4) Genehmigung des Protokolls der JHV ) Ehrung für langjährige Mitgliedschaften im TSV Otterndorf und für langjährige Tätigkeiten im Abteilungs- bzw. Vereinvorstand 6) Berichte des 1. und 2. Vorsitzenden, sowie der Laufveranstaltungen 7) Bericht des Kassenwartes und der Kassenprüfer 8) Bericht des Ehrenrates 9) Entlastung des Vorstandes 10) satzungsändernde Anträge 11) Wahlen: a) 1. Vorsitzender b) 2. Vorsitzender (für 1 Jahr) c) Sportwart d) Jugendwart e) Kassenwart f) Wahl des Ehrenrats g) Wahl des Seniorenrats h) Kassenprüfer 12) Haushaltsplan ) Anträge 14) Anfragen und Anregungen 15) Ausblick 2009/2010 Der Vorstand würde sich freuen, eine möglichst große Anzahl seiner Mitglieder begrüßen zu können. Nach 16 Dienstjahren hat unser altes TSV-Heim in der Großen Dammstraße seine Aufgabe erfüllt. Am 13. September 2008 haben viele Helfer die letzten Akten und Materialien in das neue Haus im Sophienweg herübergeschafft. Bodo Kroll 1. Vorsitzender die neuen -Adressen geschaeftsstelle@tsvotterndorf.de aerobic@tsvotterndorf.de badminton@tsvotterndorf.de basketball@tsvotterndorf.de behindertensport@tsvotterndorf.de erundsie@tsvotterndorf.de fussball@tsvotterndorf.de handball@tsvotterndorf.de karate@tsvotterndorf.de karate-b@tsvotterndorf.de koronar@tsvotterndorf.de lauftreff@tsvotterndorf.de laufveranstaltungen@tsvotterndorf.de leichtathletik@tsvotterndorf.de rocknroll@tsvotterndorf.de rudern@tsvotterndorf.de running@tsvotterndorf.de schwimmen@tsvotterndorf.de segeln@tsvotterndorf.de sportabzeichen@tsvotterndorf.de taebo@tsvotterndorf.de tauchen@tsvotterndorf.de tennis@tsvotterndorf.de tischtennis@tsvotterndorf.de trendsport@tsvotterndorf.de triathlon@tsvotterndorf.de tsvspiegel@tsvotterndorf.de turnen@tsvotterndorf.de volleyball@tsvotterndorf.de 5

6 Seniorennachmittag - Vorstandskegeln Seniorennachmittag Ein gemütlicher Freitag Nachmittag stand ins Haus: das Seniorentreffen des TSV Otterndorf. Bereits Stunden vor dem Termin ging die Arbeit so richtig los, Tische und Stühle mussten in der Stadtscheune aufgebaut werden, die Technik installiert und Geschirr für rund 70 TSV-ler besorgt werden. Natürlich hatte die bewährte Fahrradgruppe um Frau Ramner und Frau Rudolf alles wie immer im Griff, um die Weichenstellungen für einen gelungenen Nachmittag zu schaffen. Dabei kamen gerade wieder die liebevollen Kleinigkeiten wie zum Beispiel eine wunderbar passende Tischdekoration oder eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit beim Servieren besonders gut bei den Gästen an. So blieb keine Kaffeetasse lange leer, sofort gemütliches Kaffeetrinken stand eine der Damen mit Frischgebrühten am Tisch und wollte nachschenken. Für das Highlight sorgte dann Heiko Völker mit seinem Gespür für die richtige Präsentation. Dieses Mal hatte er einen Film über den Deichbau im Hadelner Land ausfindig gemacht. Der Titel klang vielleicht etwas sperrig, doch die erstklassig gemachte Dokumentation brachte u.a. ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Schultheiß, Herrn Schneider und spannte einen Bogen von den ersten Wurten bis hin zur letzten Deicherhöhung. Ein filmische Kleinod das unterhaltsam, gut anzusehen und trotzdem sehr informativ war. In seinem Schlusswort dankte der erste Vorsitzende allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschte einen entspannten Abend. Knapp zwei Stunden später waren die Geschirrberge abgewaschen, die Tische und Stühle weggeräumt und der Raum für die Abendveranstaltung vorbereitet. Ein wirklich gelungene Veranstaltung, die mit Sicherheit auch wieder im kommenden Jahr an einem trüben Novemberfreitag für ein schönes Miteinander sorgen wird. Bodo Kroll Vorstandskegeln 2009 Das Jahr hatte noch gar nicht so recht begonnen, da war es selbst dem ersten Vorsitzenden am ersten Sonntag des Jahres passiert. So stellte ich den Wecker am Abend zuvor noch extra auf Uhr morgens und vergaß ihn dann einzuschalten. Kein Wunder, das ich dann erst gegen zehn Uhr nicht nur aus dem Bett, sondern insbesondere auch aus allen Wolken fiel, denn das Vorstandskegeln begann bereits um neun! Zum Glück war das Team der Behindertensportabteilung in bewährter Manier vor Ort und managte das Kegeln professionell auch ohne die Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden. Statt dessen hielt Wolfgang Struck als zweiter Mann des TSV Otterndorfs die Vorstandsfahne souverän hoch. Schließlich hatten wir vergangenes Jahr bei diesem Spaßwettbewerb durch einen glücklichen Umstand erstmals den Wanderpokal errungen, den es nun zu verteidigen galt oder: wem die Stunde auch mal nicht schlägt das siegreiche Handballteam Mit der Verteidigung wurde es natürlich nichts, dafür freuten wir uns umso mehr mit der Handballabteilung, die den Sieg 2009 für sich einfuhr. Doch es gab nicht nur den Mannschaftssieg, sondern auch jede Menge sonstige Preise zu gewinnen. Neben dem Knobeln gab es noch Preise für die beste und die schlechteste Mannschaft, den besten Einzelkegler und den Pudelkönig. Der Gewinn des Knobelns von fast 300,00 Euro wurde von der Behindertensportabteilung für die Jugendarbeit des TSV zur Verfügung gestellt. Nach dem Kegeln ging es dann ins Restaurant Alt Otterndorf zu Friedhard Karsten. Beim deftigen Eisbein oder Schnitzel wurde noch bis zwei Uhr gefachsimpelt, geklönt und "dumm Tüch" erzählt, was eine solche Veranstaltung erst richtig "schön" macht. Kurzum, wieder einmal war das Vorstandskegeln eine absolut runde Sache. Mein allerherzlichsten Dank an die Behindertensportabteilung, die sich jedes Mal nicht nur die ganze Arbeit macht, eine solche Veranstaltung auszurichten, sondern auch für den Gehirnschmalz, sich jedes Mal wieder einen neuen Spaß auszudenken, wie zum Beispiel das "Geweih" für die Segelabteilung. Bodo Kroll

7 Sportabzeichen Rolf Piper - 50stes Sportabzeichen a hat er, Rolf Pieper, es also wahrge- Er hat das Deutsche Olympische Dmacht. Sportabzeichen ( DOSA ) zum 50sten Mal abgelegt. Eben noch, im Sommer 1959, legte Rolf mit den Leistungen: Schwimmen 300m 6:29 Weitsprung 5,55 Laufen 100m 12:2 Kugelstoßen 8,59 Laufen 5000m 18:11 sein erstes Sportabzeichen ab und schon erfolgte jetzt die Verleihung des 50ten Abzeichens. Was ist daran denn so besonders? Sicher, aufgrund des einen oder anderen Zipperleins legte Rolf die letzten 20 Sportabzeichen mit den entsprechenden altersbedingten Leistungen ab, aber 30 Jahre lang erfüllte er die Normen für 18jährige. Rolf liebt nicht sämtliche Disziplinen. Er hasst das Wasser, außer zum Waschen oder Mixen mit Getränken, und doch quält der erste ist, der den Rekord für Otterndorf übertrifft. Bis dann auf dem Sportplatz! Joachim Borchers Schwimmen ist nicht so sein Ding er sich auch durch diese Sportart. Das Besondere daran ist, dass man an Rolf sieht, jeder, ob jung ob alt kann das DOSA erfüllen. Dass man sich nur in jungen Jahren ein Ziel setzen muss und dann erhält man seine persönliche Fitness bis ins hohe Alter. Also Jungs und Mädchen, fangt an und jagt diese rekordverdächtige Zahl. Mal sehen wer 7

8 Fackelschwimmen - Gedanken eines Jugendbetreuers 25. Otterndorfer Adventfackelschwimmen 2008 schnitt am Gericht gesperrt war. Daher konnten die vielen Schaulustigen am Specken den Spielmannszug nur aus der Ferne hören. Am "Haus am Süderwall" gab es den traditionellen ersten Erfrischungsstop, beim Ausstieg bewirtete der TSV die triefenden Schwimmer mit Glühwein. Dazwischen hielten Medemanwohner wärmende Flüssigkeiten bereit. Abends kamen die Aktiven im Haus des Roten Kreuz zu Erbsensuppe und Klönschnack zusammen - die letzen gingen gegen Mitternacht. Das Motto der TSV-Taucher in diesem Jahr: Haie in allen Variationen (Foto NEZ) Gisela Rothauscher Der TSV und die DLRG riefen, und 80 kältefeste Taucher kamen wieder an die Medem, und brachten neue fantasievolle Verkleidungen und aufwändige Flöße mit, zur Freude hunderter Otterndorfer Schaulustiger, die sich auf den Brücken und am Großen Specken drängten. Viele Tauchergruppen kommen bereits seit vielen Jahren regelmäßig aus Hamburg, Köln, Bremerhaven, Cuxhaven, Hameln, Horneburg, Stade, Buxtehude. Unser seit vielen Jahren treuer Einzelkämpfer aus München kommt zu unserem Leidwesen seit dem Vorjahr nicht mehr - eine so lange Bahnfahrt ohne Pfeifenrauch möchte er sich nicht antun. Der Umzug durch Otterndorfs Straßen musste leider verkürzt werden, weil der Straßenab- das Knusperhaus der Hamburger Lufthansataucher Wo sind all die Trainer hin??? Gedanken eines Jugendbetreuers!!! Seit mehren Jahren bin ich nun als Jugendbetreuer beim TSV tätig. In dieser Zeit habe ich so meine Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Eltern, Vorständen und Trainerkollegen gesammelt. Diese waren nicht nur positiv, ich kann verstehen wenn Jugendbetreuer die Arbeit irgendwann hinschmeißen weil es ihnen einfach zu viel wird. Viele haben ihren Arbeitsplatz nicht 8 mehr in unserer Stadt sondern fahren nach Bremerhaven, Bremen, Hamburg oder Stade und sind erst spät wieder zu Hause bzw. sind in der Woche gar nicht mehr im Ort. Der Zulauf von Kindern in unsern Sportverein ist ungebrochen, Otterndorf wird immer größer, überwiegend zieht es Familien mit Kindern in unsere Stadt. Ein Baugebiet nach dem anderen wird erschlossen, die Stadt hat alles zu bieten: Schwimmbad, Schulen, Freizeitgestaltungen, Einkaufsmöglichkeiten aller Art und natürlich auch den TSV Otterndorf mit seinen vielseitigen Sportmöglichkeiten gerade im Jugend- und Kindersport. Haben wir wirklich genug Sportstätten für alle, ich meine da ist noch sehr viel zu tun. Allein der TSV hat bald 3000 Mitglieder und es gibt ja noch andere Vereine in der Gemeinde. Das Sport und Bewegung für unsere Jugend immer wichtiger ist, wird uns in den Medien täglich vermittelt. Bei der späteren Wahl der Berufs ausbildung wird nicht nur nach den Noten gefragt, die körperliche Leistungsfähigkeit steht ebenfalls auf dem Bewerbungsbogen. Für mich stellt sich nicht die Frage, wie bringe ich genug Jugendliche in die Vereine, sondern, wie schaffe ich es, Betreuer/ Trainer/

9 Tanzgruppentreffen in Otterndorf Bereits bei den Anmeldungen, die Dietmar Raß als Hauptorganisator der Veranstaltung erhielt, kündigte sich an, das es dieses Mal besonders gut werden würde. Neben den bekannten Gruppen, die schon zur Tanzfamilie in Landkreis Cuxhaven gehören, hatten sie einige neue Sparten angekündigt, die Dietmar mit gewohntem Können zu einem professionellen, und vor allem sehr sehenswerten Mix zusammenstellte. Es würde den Rahmen des TSV- Spiegel sprengen, all die Höhepunkte aufzuzählen, die wie ein Feuerwerk hintereinander abbrannten und den Zuschauern nicht einmal die Chance zum Luftholen gab. Hier war wirklich alles vertreten, Langeweile war an diesem Sonntag Nachmittag ein echtes Fremdwort. Gedanken eines Jugendbetreuers - Tanzgruppentreffen Boogie Woogie Dank dem seit 24 Jahren fast unveränderten Team klappte die gesamte Organisation wie ein Schweizer Uhrwerk. Von der Beleuchtung über die Musik bis hin zur Kasse und Bestuhlung blieb kein Wunsch offen. Kein Wunder also, das die Tänzer sich wirklich sauwohl fühlten und alles gaben. Das begeisterte Publikum bedankte sich teilweise mit nicht enden wol-lendem rhythmischen Klatschen, doch der enge Zeitplan ließ leider keine Zugaben zu. Bei diesem Kaleidoskop von agilen kleinen Bauchtänzerinnen, über klassisches Ballett mit Spitzentanz, Volks- und Jazztanz, Irisch-Folk bis zum frei geflogenen Salto bei den Rock n Rollern konnte das beste Fernsehprogramm nicht mithalten. Ein dickes Dankeschön an all die Tänzer und natürlich an Dietmar Raß und sein eingespieltes Dreamteam für diese tolle TSV Veranstaltung. Bodo Kroll Blumentanz Fortsetzung: Gedanken eines Jugendbetreuers Helfer/ Eltern in die Vereine zu locken. Denn eines steht fest, je weniger Betreuer vorhanden sind, desto mehr Arbeit wird auf die wenigen noch Vorhandenen abgeladen. Sportbegeisterte Kinder abzuweisen, weil keine Betreuer/Trainer mehr vorhanden sind, sollte es in unserer Stadt nicht geben. Natürlich darf Vereinsarbeit nicht zu Lasten von Beruf und Familie gehen, dieses gilt auch für die Vorstandsmitglieder des Hauptvereins und der Abteilungen. Wir müssen die Arbeit auf vielen Schultern abladen um jeden einzelnen mehr zu entlasten. Jugendarbeit ist ein Ehrenamt und ist nicht immer eine Frage der Bezahlung. Leider hat ein Ehrenamt z. Z. nicht nur in Sportvereinen keinen großen Stellenwert mehr, dieses muss sich wieder ändern. Was kann man ändern? Zum Beispiel Jugendfördervereine, die es in einigen Abteilungen schon gibt. Oder müssen wir unsere Trainer oder Betreuer besser bezahlen? Bitte denkt mal alle darüber nach, die Zeiten für unsere Jugendlichen werden schlechter. Kinder sind unsere Zukunft und deshalb müssen wir sie fördern. Dies gilt aber nicht nur für den TSV Otterndorf! Diese Zeilen sind die Meinung eines einzelnen Mitgliedes des TSV Otterndorf und sollen zum Nachdenken aller Mitglieder anregen. Ein nachdenkliches Vereinsmitglied 9

10 10 die neuen Trainingsanzüge Trainingsanzugsübergabe der Firma Paulsen Die unendliche Geschichte fand nun endlich ihren Abschluss. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wie es war, als ich den Firmeninhaber Herrn Alfred Paulsen Kirchplatz/Ecke Schleusenstraße traf und wir die Möglichkeit einer größeren Sponsoring-Aktion durchsprachen. Schnell wurden wir zwei uns einig und freuten uns über das riesige Geschenk für die Kinder des TSV Otterndorf, doch wir hatten die Rechnung ohne die vielen Widrigkeiten des Lebens gemacht. Es wäre müßig, all die Schwierigkeiten aufzuzählen, die uns bis zur Übergabe das Leben schwer gemacht hatten, doch einige der "Problem-Highlights" möchte ich doch erwähnen. So zum Beispiel das Steuerproblem Als wir endlich alle Listen der Abteilungen zusammen, nach vielem Hinund Her einen wirklich hochwertigen Anzug ausgewählt und erste Ideen über das Logo entwickelt hatten, fand Gott sei Dank unser Helmut Holthausen noch rechtzeitig heraus, dass wir die gesamte Aktion abblasen müssen, da wir eine solche Spende voll zu versteuern hätten. Wieder ging ich zurück in die Startposition, führte einige Gespräche mit dem Finanzamt, erkundigte mich bei Bekannten, die gerade in diesen Bereichen fit sind und strickte anschließend das gesamte Projekt so um, dass die Steuerpflicht des TSV Otterndorf e.v. an uns vorbeiging. Ein anderes gravierendes Problem war die Firma Hertie, die leider vor der Lieferung in die Insolvenz ging. Kein Wunder also, das der Anzuglieferant kalte Füße bekam und erst lieferte, nachdem sich die finanziellen Verhältnisse geklärt hatten. Verschiedenste Designvorschläge lagen mittlerweile bei der Firma Cux-Sport zum Bedrucken der Anzüge vor. Wieder und wieder wurde der Liefertermin verschoben. Endlich kam die Zusage, die Anzüge seien wirklich fertig und lägen zur Abholung bereit. Sofort machten wir einen Übergabetermin gleich nach den Herbstferien Alfred Paulsen und Bodo Kroll präsentieren die neuen Anzüge aus, fertigten die Übergabeprotokolle und stimmten den Termin mit Herrn Paulsen und der Presse ab. Dann folgte die nächste Überraschung: Es waren erst die Hälfte der Anzüge fertig, ein erneutes Missverständnis zwischen der Firma Hertie und ihrem Lieferanten. Jetzt wurde die Zeit eng. Sollte ich den lange ersehnten Termin wieder abblasen? Ich setzte auf Risiko und machte bei Hertie Druck! Tatsächlich kam die Lieferung "just in time" an. Die Firma Hertie entschuldigte sich mit einem weiteren Preisnachlass und einem zusätzlichen Trikotgeschenk für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Kaum waren die Kartons da, standen Helmut Holthausen, André Kroll und ich bereit, den Ansturm von rund 150 Kindern plus Eltern und Betreuern zu lenken, die alle am besten gleichzeitig ihren Anzug haben wollten. Doch bevor das möglich war, mussten erst die Eltern eine vorbereitete Erklärung zu den Anzügen unterzeichnen. An jenem Tage hätte ich trotz meiner durchdringenden Stimme ein Megaphon brauchen können. Unsere ehemalige Jugendwartin Gabi Tillmanns hatte bereits eine gute Vorauswahl getroffen und qualitativ höherwertige Anzüge zur Ansicht besorgt gehabt. Nun war es seinerzeit an Herrn Paulsen, etwas Passendes auszuwählen. Nach einer ausgiebigen Anzugprobe fiel seine Wahl damals auf den teuersten Anzug der Kollektion, den JAKO "J1" zum Ladenpreis von rund 90 Euro. Trotz der anstehenden Mehrkosten entschied er sich für dieses Modell, ganz nach seinem Motto: "Wenn schon, dann vernünftig!" Dann war es soweit, Alfred Paulsen war in der Halle und wurde standesgemäß mit einem kräftigen Applaus und großem "Hallo" von den Kindern begrüßt. Er hatte sich selbst ebenfalls einen Anzug in seiner Größe mitbestellen lassen und ließ es sich nicht nehmen, ihn gleich anzuziehen. Weiter gings mit dem professionellen Fotoshooting durch Egbert Schröder von der Niederelbe-Zeitung. Anschließend klang der so hektische Sonntagvormittag mit einigen netten Gesprächen aus. Ein weiteres Projekt des TSV Otterndorf fand endlich sein glückliches Ende. So verbleibt es mir nur an dieser Stelle nochmals Dankeschön zu sagen. Eine derartig großzügige Spende ist für den TSV Otterndorf etwas ganz besonderes! Bodo Kroll

11 us einer Sportgemeinschaft mit AWurzeln im TSV hervorgegangen, fuhr nun wieder eine interessierte Otterndorfer Gruppe im Juni gen Osten, um während der 13-tägigen Reise durch Polen neue Eindrücke zu gewinnen. Dazu hatte Bürgermeister Hermann Gerken unter hohem Arbeitsaufwand ein perfektes Programm "gezimmert". Die Fahrt der 39 erwartungsfrohen Reiseteilnehmer durch das vom Aufbruch geprägte Nachbarland im Osten begann am Dienstag, dem 3. Juni, und führte zunächst nach Cottbus und mitten hinein in die Gartenkunst des Fürsten Pückler, der sein Meisterwerk nach englischem Vorbild um 1850 angelegt hatte. Tags darauf machte die Gruppe Halt in Sagan mit seinem Renaissance-Schloss, das Kaiser Ferdinand zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichten ließ. Es folgte ein Kurzstopp in Trzebnica mit der Zisterzienserinnen-Abtei, die Heinrich I. hier 1202 stiftete. Im Mittelpunkt des zweitägigen Aufenthaltes in Breslau standen zahlreiche Besichtigungen der gut erhaltenen Bau- und Kunstwerke. Tief beeindruckt zeigte sich die Gruppe vom Wiederaufbau der Altstadt (im Krieg zu 70 Prozent zerstört) mit sorgfältigen Rekonstruktionen der Kirchen auf der Dominsel. Besichtigt wurde zudem das Collegium Maximum (1728 bis 1741 erbaut) mit der barocken Leopoldina-Aula. Auf dem Weg nach Krakau erfolgte ein Abstecher in die kleine Stadt Brieg mit dem berühmten Piastenschloss am Ostufer der Oder. Krakau als eine der schönsten mittelalterlichen Städte Europas und UNESCO-Weltkulturerbe, zudem wichtiges kulturelles Zentrum, beeindruckte die Otterndorfer durch seinen architektonischen Reichtum. Neben großartigen Besichtigungen wurde der Krakau-Aufenthalt für eine Fahrt nach Auschwitz genutzt, um sich im Rahmen einer Führung umfassend dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zu stellen. Der Tag in Auschwitz hat alle tief bewegt. Nach drei Tagen Krakau führte die Reise dann über Tarnow und Krosnow an den Weichsel-Nebenfluss San nahe der ukrainischen Grenze. Von der Kleinstadt Sanok aus, dem Tor zu den Waldkarpaten, erreichte die Gruppe nach mühseliger Fahrt im Schritttempo das Café eines österreichischen "Aussteigers" und seiner polnischen Frau mitten im Wald. Danach schlossen sich eine Schifffahrt auf dem mit 20 km Länge und bis zu 60 m Tiefe größten Stausee Polens, dem Soliner See, an. Weiter ging es durch Przemysl, einer ähnlich dem französischen Verdun umfassend befestigten Stadt (heute Einwohner), deren zentraler Marktplatz sich in galizischem Charme zeigt. Hier nahm sich die Gruppe u. a. Zeit für eine Polenreise Otterndorfer unterwegs Nach 13-tägiger Polenreise um viele Eindrücke reicher Besichtigung des im 17. Jahrhundert erbauten Schlosses Krasiczyn. In Kielce für zwei Nächte Quartier beziehend, folgten die Otterndorfer dem San bis zu seiner Mündung in die Weichsel. Die Rückfahrt führte sie nach Sandomierz mit gotischem Stadttor und Rathaus sowie seiner über 600 Jahre alten Kathedrale, ausgestattet mit byzantinisch-russischer Malerei und einem kostbaren Rokokoaltar. Durch die Obst- und Gemüsekammer Polens reisend, dabei immer wieder Dörfer passierend, deren gepflegte Häuser vom Erwachen aus der einstigen Tristesse künden, zudem von der tiefen Gläubigkeit der Menschen beeindruckt, wurde die Reise nach Oppeln fortgesetzt. Hier kam die Gruppe bei der Sozial-Kulturellen Gesellschaft in den Genuss eines Vortrags über die positiven Entwicklungen hinsichtlich der deutschen Sprache und des Deutschunterrichts an den schlesischen Schulen. In Liegnitz, das sich u. a. durch eine riesige Schlossanlage auszeichnet, nächtigte die Gesellschaft ein letztes Mal in Polen und trat über Bunzlau, Görlitz und Cottbus die Heimreise an. Der herzliche Dank der 39 begeisterten Otterndorfer ging an Initiator und Organisator Hermann Gerken. aus dem Reisebericht von Vera Dieckmann 11

12 Fußball - Handball Neue Trikots für die Fußball-Jugend Im Rahmen einer Spende für Vereinsförderung der E.ON Energie konnte die Jugendfußballabteilung zwei neue Trikotsätze für den jüngeren Jugendbereich beschaffen. Bei dem einen Satz handelt es sich um langarmige Trikots für die kältere Jahreszeit, sie sollen im Bereich der C + D-Jugend verwendet werden. Der andere Satz ist für die neu ins Leben gerufene G-Jugend der Jahrgänge 2002/2003 bestimmt und wurden bereits der Mannschaft übergeben. Damit verfügen die Mannschaften des jüngeren Jugendbereiches alle über je zwei Trikotsätze und sind für die aktuelle Saison gut ausgerüstet. Unser Dank gilt der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit am E.ON Standort Stade für die Vermittlung dieser Aktion. Ralf Kluge, Leiter Jugendfußball Neue Trikots von E.ON Handball E-Jugend qualifiziert sich für Kreisliga In ihrer ersten Punktspielsaison legte die neue männliche E-Jugend eine sehr gute Vorrunde hin und schaffte damit zur Rückserie gleich die Qualifikation für die leistungsstärkere Kreisliga. In einer Staffel mit insgesamt 11 Mannschaften spielte der Otterndorfer Handballnachwuchs zunächst eine einfache Serie (nur Hinrunde), die mit einer positiven Ausbeute von 14:6 Punkten als Tabellendritter abschlossen werden konnte. Die TSV'er gehören damit zu den Teams, die in der 2. Saisonhälfte in der Kreisliga an den Start gehen. Bis Ende Mai treten sie nun in Hin- und Rückspielen noch mal gegen die besten E-Jugendteams an. Bei diesen Partien werden die "Blau- Gelben" ohne ihre Mädels auskommen müssen, nach dem sie in der Vorrunde noch als sog. Mixed-Mannschaft, bestehend aus Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1998 und 1999, gespielt haben. Aufgrund des großen Zulaufs gibt es mittlerweile eine eigene weibliche E-Jugend, die auch über Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2002 und jünger tummeln sich seit August letzten Jahres bei den Minis II, der jüngsten Nachwuchsgruppe der Handballabteilung. Unter der Leitung von Eike Laackmann und Rainer Ubber sowie den C-Jugendlichen Inga Rehm, Neele Klempau und Marie Schnakenberg machen die Kinder 12 eine eigene Trainingszeit verfügt. Unter der Leitung des Trainergespanns Cordula Malmus und Felix Köhn nehmen die jungen Handballerinnen seit Februar gesondert am Punktspielbetrieb der Mädchenstaffel teil. Beide E-Jugendteams wollen in der 2. Saisonhälfte nicht nur möglichst viel lernen und vielleicht auch den ein oder anderen Erfolg feiern, sondern vor allem weiterhin Minis II - der kleinste Handballnachwuchs viel Spaß am Handball- bzw. Mannschaftssport haben. Trainingszeiten: weibliche E-Jugend, dienstags Uhr männliche E-Jugend, dienstags Uhr Die Handballjugend ist mit viel Spaß bei der Sache ihre ersten spielerischen Erfahrungen mit dem Handballsport. Bei den verschiedenen altersgerechten Übungen und Spielen wird ausschließlich mit einem Softball gespielt und es steht stets der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. Die Minis II, zur Zeit bis zu 10 Kinder, trainieren jeweils freitags von Uhr in der kleinen Sporthalle bei Andreas Westphal der Grundschule. Die Gruppe würde sich über einen weiteren Zulauf sehr freuen. Interessierte Mädchen und Jungen sind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner: Eike Laackmann (Tel.: 04755/1499) und Andreas Westphal (Tel.: 04751/6214) Andreas Westphal

13 Mini-Handballer erfolgreich im Einsatz Die Otterndorfer Mini-Handballer (Jahrgang ) trainierten im 2. Halbjahr 2008 mit viel Energie und Freude. Handball Jungen und Mädchen erlernen gemeinsam spielerisch das Handballspiel nach vereinfachten Regeln. Mehr als 20 Kinder nehmen an dem von Felix Köhn, Thies Johannsen und Rolf Bernhardt geleiteten Trainings teil. An 5 Turnieren in Altenwalde und Bremerhaven wurde teilgenommen, eines sogar gewonnen. Die Leistungen und Einsatzwillen lassen eine Teilnahme von zwei gleichwertigen Mannschaften zu. Da im Jahr 2009 einige "Minis" in die E-Jugend wechseln, wäre es erfreulich, nach dem Turnier in Altenwalde: Cedric Karlson, Erik von Thaden, Marten Stiller, Mika Brokelmann, Luis Jarck, Christian Budau, Tabea Loreen Trentsch, Moritz Tiedemann, Paulina Korff, Justin Heinsohn, Danny Wöhl, Anne Stender, Lea Stammer, Janek von Borstel, Jannis Müller wenn neue Spieler und Spielerinnen dazu stoßen könnten. Also alle interessierten Kinder der Jahrgänge 2001/2002 zum Training kommen und mal unverbindlich alles anschauen. Trainingszeit immer dienstags von 14:45-16:00 Uhr in der Großen Schulsporthalle. R. Bernhardt Trainer Felix Köhn unterstützt den Weihnachtsmann Besuch des Weihnachtsmannes beim Training: Hintere Reihe v.l. n.r. Thieß Johannßen (Trainer), Lea Stammer, Mika Brokelmann, Manuel Moor, Sebastian Budde, Rolf Bernhardt (Trainer), Danny Wöhl, Cedric Karlson, Janek von Borstel, Justin Heinsohn, Weihnachtsmann, Vordere Reihe v.l. n. r. Osk Oksarsdottir, Moritz Tiedemann, Marvin Putzig, Christian Maturin, Anne Stender, Paulina Korff, Jannis Müller, Christian Budau, Luis Jarck 13

14 Karate Ein Karatelehrgang der besonderen Art Vor dem Herbstferien fand in Otterndorf in der Stadthalle unter der Leitung von Thomas Schulze (4. DAN-Träger und ehemaliger Weltmeister) ein Karatelehrgang der besonderen Art statt. Der Ausrichter Georg Ramm, Karatetrainer des TSV, nahm mit seinen Schülern und zahlreich anderen Karatekas, aus dem Raum Bremen und Umgebung am Lehrgang Teil. Im Dojo zeigte Thomas Schulze einzelne Techniken und Kombinationen der Grundschule und Kata (Kampf gegen ein imaginären Gegner). Er legte grossen Wert auf die richtige Körperhaltung und präzise Technik. Am Otterndorfer Strand wurden die Grundlagen der Selbstverteidigung und Kumite (Kampf mit einen Gegner) im Sand geübt. Ein erfolgreicher und Schweißtreibender Lehrgang für jeden Karateka. Übrigens wer mit uns trainieren möchte! Info.über Trainingszeiten erteilt Georg Ramm, Tel.04751/4916 Reyes Behrmann Patrick Ramm: Prüfung zum Schwarzgurt bestanden! Patrick Ramm, Trainer der Karate Abteilung A, legt die Prüfung zum Schwarzgurt ab. Am 8. November nahm Shihan Hideo Ochi in Bremen Patrick die Prüfung zum Schwarzgurt (1. DAN) ab. Patrick trainiert seit zehn Jahren beim TSV und ist Trainer in der Karate Abteilung. Seit ca. zwei Jahren bereitet sich Patrick auf diese Prüfung vor. Eine DAN Prüfung erfordert viel Können, Zeit und Fleiß, Zeit, die er gerne mit Karate verbringt. Karate ist für Patrick nicht nur ein Sport, sondern es ist für ihn ein Lebensinhalt geworden. Seit dem 6. Lebensjahr übt Patrick diesen Sport aus, trainiert 4-5 mal in der Woche und ist häufig auf Wettkämpfen und Lehrgängen. Heute ist er 16.Jahre und trägt als einer der jüngsten in Cuxhaven den Schwarzgurt. Wir Karatekas wünschen Patrick weiterhin alles Gute und viel Erfolgt! Reyes Behrmann 14

15 Karate Lennard Hellweg wird Vizemeister Am 02. November fand in Hannover die Norddeutsche Meisterschaft im Karate statt. Daran nahmen 250 Teilnehmer aus 34 Dojos aus ganz Deutschland Teil. Auch die Karateabteilung des TSV Otterndorf nahm mit einigen Schülern am Wettkampf teil. Wochen zuvor bereitete Trainer Georg Ramm seine Schüler auf dem Wettkampf vor. In beiden Disziplinen (Kata und Kumite) hatten die Karatekas des TSV-Otterndorf ziemlich starke Gegner, aber Lennard Hellweg, 11 Jahre und Träger des 4. Kyu, setzte sich hervorragend im Zweikampf (Kumite) duch.er gewinnt alle vier Kämpfe und wird überraschend Vizemeister. Reyes Behrmann Trainingsfahrt nach Helgoland In den Ferien wurde fleißig trainiert In der ersten Woche der Herbstferien war es wieder so weit. Trainer Georg Ramm fuhr mit 22 Karatekas und Betreuern zur Insel Helgoland. Der Freundschaftsverein des TSV, der Fosite Helgoland, nahm uns wieder mal sehr herzlich auf. Von Montag bis Freitag waren wir in der Jugendherberge untergebracht. Die Woche auf Helgoland gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Die Karatekas trainierten mit dem Helgoländern sehr fleißig. Ein Besuch zum Leuchtturm und Bunker stand auch auf unseren Plan. Auch zur Düne fuhren wir, dort warteten jede Menge Seehunde auf uns. Diese aus der Nähe zu sehen, fanden die Kinder toll. Am letzten Tag vor der Heimreise gingen wir ins Schwimmbad, am Abend waren wir von unseren Freundschaftsverein ins Haus der Jugend eingeladen. Es wurde dort gemeinsam gegrillt. Die Kinder und Jugendliche spielten einige Spiele. Für uns alle war es ein sehr netter Abend und eine schöne gelungene Woche, in der wir alle viel Spaß hatten! Reyes Behrmann 15

16 Koronar Spieleabend der Koronarabteilung am 22. November 2008 Die Stadtscheune in Otterndorf war wieder einmal unser "Vereinslokal". Alljährlich in der Vorweihnachtszeit veranstaltet die Koronarabteilung einen zur Tradition gewordenen, geselligen und gemütlichen Abend. Der sogenannte " Spieleabend" zum Jahresende zählt nun schon zu einer festen Einrichtung, der vor Jahren einmal als Skat- und Knobelabend in der Abteilung seinen Platz gefunden hat. Der Veranstaltungsraum in der Stadtscheune war von lieben Helfern hergerichtet und ließ die nahe vor uns liegende Adventszeit erkennen. Ein liebevoll aufgebauter, langer Tisch mit "Geschenken" unterstrich die vorweihnachtliche Zeit. Zum Spieleabend waren über 40 Teilnehmer gekommen. Ein Partyservice aus Neuenkirchen sorgte nun für das leibliche Wohl mit Krustenbraten und Spießbraten mit vielfältigen Beilagen. Unser 1. Vorsitzende K.-H. Heinichen begrüßte die Anwesenden. Die letzten Jahre der sportlichen Betätigungen und der geselligen Zusammenkünfte wurden noch einmal nachvollzogen. Diese ambulante Herzgruppe, unsere "Koronargruppe" im TSV Otterndorf, wurde 1983 ins Leben gerufen, konnte also auf ein 25 jähriges Bestehen zurück sehen. Wer erinnert sich noch, dass Dr. W. Wawrzyniak und H. Danzer die Gruppe ins Leben gerufen haben? Als Übungsleiter sind Anne Feldmann und B. Eckhoff zur Zeit tätig. Dr. W. Wawrzyniak ist uns treu geblieben. Unterstützung erhielt er von Dr. Graf von Schwerin und in den letzten Jahren zusätzlich von Dr. K. Pellnitz. Aus der Korona hob Detlef Ernst mit einigen Worten noch den großen Zusammenhalt der Gruppe mit den vielen sozialen Aspekten hervor und bedankte sich. Mit einem herzlichen "Dankeschön" an die Doktoren und Übungsleiter und an die Helfer in der Gruppe bedankte sich der 1. Vorsitzende. 16 Skatrunde Zum Spieleabend waren über 40 Teilnehmer gekommen. Ein Partyservice aus Neuenkirchen sorgte nun für das leibliche Wohl mit Krustenbraten und Spießbraten mit vielfältigen Beilagen. Im gemütlichen anschließenden Teil an diesem Abend wurden verschiedene Aktivitäten, wie Skat, Doppelkopf, Knobeln, Kniffeln oder einfach Klönen angeboten.die Zeit verging im Fluge. Es herrschte bald eine lockere, gesellige, einfach eine schöne Stimmung. Das Knobelspiel bescherte uns eine Reihenfolge bei der Ausgabe der Geschenke. Alle konnten zufrieden den Heimweg antreten. Die Damen erhielten zum Schluß Hans Kanal unser Knobelvize Knobelrunde noch eine sehr schöne Azalee. Am Ende der Veranstaltung ging jeder Teilnehmer zufrieden und beschenkt nach Hause. Es war wieder ein sehr schöner Abend, der auch im nächsten Jahr stattfinden sollte. Aus meiner Sicht möchte ich mich bei allen Helfern für diesen schönen Abend ebenfalls bedanken, wo besonders mein Dank an Marion Heinichen geht, die sehr liebevoll die Geschenke einpackte und uns diese an diesem Abend eindrucksvoll aufbaute, Danke. Berthold Eckhoff

17 Wieder eine erfolgreiche Leichtathletiksaison! Wir sind seit Jahren eine kleine, aber sehr leistungsstarke Abteilung, was sich auch in der vergangenen Saison wieder bestätigt hat. Mit zwei Athleten, die vom NLV in den Kader berufen wurden, drei Vizelandesmeistertiteln, einem dritten Platz in der Landesbestenliste, fünf Bezirksmeistertiteln, drei ersten und acht zweiten Plätzen in der Bezirksbestenliste, sechs Regionsmeistertiteln, sowie zehn Kreismeistertiteln kann sich unsere Abteilung durchaus sehen lassen! Insgesamt sind wir mit 15 Athleten in der Landesbestenliste siebenmal, in der Bezirksbestenliste 27 mal und in der Kreisbestenliste 66 mal vertreten. Natürlich sollen diese Platzierungen hier nicht alle aufgelistet werden, dann würden alle Leser an dieser Stelle schon das Handtuch schmeißen und die guten Leistungen blieben ungelesen. Also versuche ich, die wichtigsten Erfolge herauszuheben. Joost Voß (M15) schaffte es, auch im zweiten Jahr die Kadernorm über 1000m, die immerhin bei 2:45 Min. liegt, zu unterbieten. Mit seinem mutigen Lauf, der ihm den zweiten Platz bei der Landesmeisterschaft einbrachte, erzielte er 2:44,13 Min. und gehört damit zum D-Kader des NLV. Diese Zeit bedeutet den 25. Platz in der Bundesbestenliste! Für den Eingangskader qualifizierte sich ebenfalls über 1000m Sean Hahnefeldt (M14) mit einer Zeit von 2:54,09 Min. Neben den 1000 Metern sind beide auch noch auf anderen Strecken erfolgreich: Sean ist über 100m (12,0 Sek.) und 300m (41,72 Sek.) jeweils Fünfter in Niedersachsen, Joost wurde Fünfter der Landesmeisterschaft über 300m (seine Bestzeit steht bei 38,94 Sek.) In diese Mittelstreckengruppe hat sich überraschend Sebastian Dierking (M15) eingereiht, in seiner ersten Saison wurde er mit Sean und Joost zusammen Bezirksmeister in der 3 mal 1000m Staffel. Mit der tollen Zeit von 8:58,69 Min. sind die Drei drittschnellste Staffel Niedersachsens und stünden auf dem 20. Platz bundesweit (wenn ich für Sebastian rechtzeitig einen Startpass beantragt hätte). Ebenfalls in seiner ersten Saison entdeckte Jörn Bargstedt (M15) den Weitund Hochsprung für sich. Wobei sich zum Saisonende zeigte, dass wohl der Hochsprung seine Spezialdisziplin werden wird. Er steigerte sich auf 1,71m und steht damit an zweiter Stelle im Bezirk. Weitere Neueinsteiger sind Johan Geisler (M14) und Jan-Hendrik Danschke (M14). Während Jan-Hendrik sich als Werfer etablierte, mit 9,50m im Kugelstoßen Kreisbester und 31,15m im Speerwerfen Zweiter wurde, verfügt Johan über gute Sprungkraft, was sein erster Platz im Hochsprung (1,52m) und zweiter Platz im Weitsprung (5,02 m) auf Kreisebene zeigen. Eine kleine Sensation war, dass wir mal wieder eine eigene 4 mal 100m Staffel laufen konnten! Für mich eine der Königsdisziplinen, wenn auch das Zuschauen bei den Wechseln immer einige Haare mehr grau werden lässt! Aber, der Staffelstab fiel nie runter und am Ende stehen Johan, Joost, Jörn und Sean mit 48,67 Sek. nur um zwei Hundertstel geschlagen an zweiter Stelle im Bezirk und auf Platz sieben in Niedersachsen. Die "alten Hasen" waren auch erfolgreich, wenn auch Nina-Kristin Müller und Martin Baumann (beide im ersten Jahr Frauen- bzw. Männerklasse) abiturbedingt nicht voll dabei waren. Trotzdem wurde Nina auf Bezirksebene Zweite über 200m mit 27,47 Sek. und Martin Zweiter auf Kreisebene über 10 km mit 36,57 Min. Jonas Schwanemann (Jugend A) ist Zweiter der Bezirksbestenliste im Hochund Weitsprung (mit 1,85m, bzw. 6,43m). Wenn Jonas gleichmäßig anlaufen und den Leichtathletik Balken treffen könnte, wer weiß, wie weit er dann gesprungen wäre... Imke Meyer (Jugend B) hatte eine nicht so erfolgreiche Saison, wenn sie auch mit der Startgemeinschaft Stuhr, Otterndorf, Loxstedt, Vizelandesmeisterin über 4 mal 200m in der Halle und Vierte der Landesmeisterschaft über 4 mal 100m wurde. Unsere "Kleinen" steigen allmählich in die Fußstapfen der "Großen". Lars Kluge (M11) ist immerhin Neunter im Bezirk im Hinten v. li: Sebastian, Jan-Hendrik, Jörn, Jonas, Sean, Johan, Joost, Nina-Kristin; Mitte v. li: Martin, Helene, Ann-Kathrin; vorne: Lars, Johanna Weitsprung mit 4,16m, außerdem wurde er Kreismeister im Weitsprung und über 50m (in 7,83 Sek.). Helene Eulenstein (W12) wurde Kreismeisterin im Vierkampf und ist Kreisbeste im Hochsprung mit 1,32m. Johanna Burgmann (W13) wurde Kreismeisterin im Drei- und Vierkampf und ist Zweite im Kreis über 75m (in 10,67 Sek.). Erfreulich auch, dass Ann-Kathrin Kopf (W12) nach ihrer schweren Verletzung vom Vorjahr, wieder bei Wettkämpfen dabei war und mit 4,09m gleich über 4m weit sprang und damit Siebente auf Kreisebene ist. Eigentlich denke ich, dass sie eine bessere Hochspringerin wäre, vielleicht überwindet sie ja ihre verständliche Angst! Zur Zeit sind wir im Wintertraining, d.h. Zirkeltraining, Krafttraining im Fitness-Center, Tempoläufe am Badesee und Techniktraining, damit wir auch 2009 wieder ähnlich erfolgreich sind! Martina Müller 17

18 Leichtathletik Leichtathleten mit erstem Test in der Halle in Hannover Drei Leichtathleten starteten zu Beginn dieses Jahres bei einem ersten Hallenwettkampf in Hannover. Direkt aus dem Training heraus erzielten Joost Voß, Jörn Bargstedt und Sean Hahnefeldt gute Ergebnisse. Joost und Jörn starteten erstmals in der B- Jugend, wo dieses Jahr die Jahrgänge 92 und 93 zusammengefasst sind. Bei sowohl zahlen- als auch leistungmäßig starker Konkurrenz belegte Joost auf der erstmals gelaufenen 200m-Strecke in 25,33 Sek. den 20. Platz von 40 Teilnehmern. Nach einem langen Tag reichte die Kraft nach 60m und 200m Sprints dann über 800m noch nicht ganz, aber der 11. Platz von 27 Startern in 2:14,15 Min ist ein guter Auftakt auf dieser Strecke. Bei den Landesmeisterschaften soll es dann schneller als 2:10 Min. werden. Jörn Bargstedt wagte sich an einen Start im Hochsprung, wobei er seit September das erste Mal überhaupt wieder hoch sprang (denn in der Halle haben wir für seine Höhen nicht wirklich passende Trai- ningsbedingungen). Außerdem musste er erstmals bei einer Anfangshöhe von 1,60m beginnen. Nach einem ersten Fehlversuch schaffte er diese Höhe dann im zweiten Versuch. Die Nervosität (wer scheitert schon gerne an der Anfangshöhe?) war verflogen und Jörn sprang auch technisch besser. Mit 1,70m übersprang er seine zweitbeste Höhe überhaupt und belegte Platz fünf. Die als LM-Quali geforderten 1,75m werden im Sommer kein Problem sein. Sean Hahnefeldt (M15) qualifizierte sich über 60m mit 7,97 Sek. als Achter von 21 Teilnehmern für den Endlauf. Da sich die Startzeit für diesen Lauf nach hinten verschob, verzichtete Sean auf eine Teilnahme, um für den 300m-Lauf erholt zu sein. Dies zahlte sich voll aus: Sean musste in seinem Lauf auf der Außenbahn starten und erhielt die Anweisung von Beginn an schnelles Tempo zu laufen. Dies befolgte er mustergültig, hielt das hohe Tempo durch, gewann seinen Lauf und wurde am Ende Zweiter von zwölf Startern mit der sehr guten Zeit von 40,08 Sek. Über 800m waren dann auch Seans Beine in der letzten Runde schwer, aber die Zeit von 2:17,98 Min. ist recht gut. Nach diesem Test könnte bei den Landesmeisterschaften über 1000m eine gute Platzierung drin sein. [siehe dazu den untenstehenden Kurzbericht - Red.] Martina Müller Joost Voß mit guter Zeit bei Landesmeisterschaft Bei der Hallenlandesmeisterschaft am belegte Joost Voß bei seinem zweiten Start überhaupt auf der 800m-Strecke den 13. Platz von 21 Läufern der Jugend B. In seinem schnellen Lauf reichte es für Platz sechs, mit der Zeit von 2:09,01 Min. kann Joost zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden sein. Martina Müller 18

19 Leichtathletik - Gedanken eines Jugendbetreuers Lars Rückblick auf 2 Jahre Leichtathletik als C-Schüler! Leichtathletiktalent Lars Kluge blickt zufrieden auf 2 Jahre Wettkampf und Training als C-Schüler zurück. Der Jahrgang 97 ist im Kreis Cuxhaven mit sehr guten Talenten aus vielen Vereinen vertreten, trotzdem konnte Lars sich immer wieder gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte er zusammen mit dem TSV Wehdel jeweils den Kreisbestentitel in der 3 x 1000m und 4 x 50m Staffel erzielen. Beim den Crosslauf-Kreismeisterschaften erreichte er einen guten 3. Platz. Die Jahresbestenliste konnte er mit zwei 2.Plätzen über 1000m und Weitsprung, sowie einen 3.Platz über 50m Sprint abschließen. Der Höhepunkt im Jahr 2007 war das Sportfest des Hamburger SV in der neuen Leichtathletikhalle bei der Alsterdorfer Sporthalle. Es war schon beeindruckend in einer so großen Halle einen Wettkampf zu bestreiten, Allein in Lars seinem Jahrgang gab es 7 Vorläufe über 60 m Sprint. Er verpasste knapp den Endlauf, wurde aber im B-Finale sicherer Sieger. Leider waren Weitsprung und 1000m zeitgleich, deshalb hatte Lars nur 2 Sprünge. Dennoch ein tolles Erlebnis gegen Athleten aus dem ganzen Norddeutschen Raum anzutreten. Das Jahr 2008 begann für Lars erfolgreich, beim Cuxhavener Citymarathon errang er über 2000m im einem Feld von fast 100 Teilnehmern den 2.Platz. Bei den Lars Kluge Kreisbestenkämpfen wurde er Kreisbester über 50m Sprint in 7:83 sec. und im Weitsprung mit 4,05m ebenfalls Kreisbester. Weitere Erfolge folgten mit je einem 1. Platz im Weitsprung und 50m beim Schüler und Jugendmeeting der LG Bremen-Nord in Blumenthal. Auch in der Halle war Lars erfolgreich, beim gut besuchten OSC Bremerhaven- Hallensportfest siegte er im Weitsprung mit 4,16m und errang im Gesamtergebnis den 3.Platz. Auch beim Läufer und Springerabend des TUS Alfstedt konnte Lars seine 50m Zeit auf 7,7 sec. verbessern, außerdem seine pers. Weite im Schlagball auf 40 m steigern. Im Gesamtergebnis konnte er den 2.Platz belegen. Beim abschließenden 1000m Lauf steigerte es sich noch einmal und landete auf dem 1.Platz. In der Kreisbestenliste 2008 wurde Lars im Weitsprung (4,16m) und 50m (7:83 sec.) jeweils 1.Sieger, den 3- und 4-Kampf beendete jeweils mit Platz 2. Die 4,16m im Weitsprung bedeuteten gleichzeitig den 8.Rang in der Bezirksbestenliste. Bei seiner ersten Hochsprungsaison wurde er mit guten 1,20m 3. der Kreisbestenliste. Insgesamt zwei gute und erfolgreiche Jahre für unser TSV-Nachwuchstalent, sein Dank gilt natürlich auch der Familie Müller, die ihm als Trainer zu Seite stehen. Lars hat seine sportlichen Aktivitäten auf zwei Sportarten zurückgeschraubt, Leichtathletik als Einzelsportart und Handball als Mannschaftssport. Da Lars zurzeit der einzige Aktive des Jahrgangs 97 ist würde er sich über Verstärkung auch im Jahrgang 1996 freuen. Wir hoffen das Lars im Jahr 2009 als B-Schüler weiter so erfolgreich für seinen TSV Otterndorf ist. Fam. Kluge Leichtathletiktrainer/innen dringend benötigt Ab Ostern dieses Jahr steht Martina Müller nicht mehr als Trainerin für die Aufbaugruppe zur Verfügung! Was im Moment wie ein harmloses Problem aussieht, wird sich dann als ein schwieriges entpuppen: 18 Jungen und Mädchen werden dann nicht mehr zum Sport gehen, werden ihre kürzlich empfangenen Trainingsanzüge abgeben müssen und unsere Abteilungskasse, die die Aktivitäten unserer Wettkämpfer und der Trainer mitfinanziert, wird massiv schrumpfen. Ob damit eine erfolgreiche Weiterführung unserer Arbeit möglich ist? Ich befürchte nicht und appelliere hiermit öffentlich an alle, sich für unsere Arbeit mehr zu engagieren. Es sollte doch möglich sein, jemanden zu finden, der 1 x in der Woche mit den Kids trainiert. Uns ist bewusst, dass nicht jeder zum Trainer geboren ist, aber mit der Unterstützung von Jürgen und Martina Müller wird das klappen. Ich hoffe sehr, dass die Eltern der betroffenen Sportler mithelfen, die "Kuh vom Eis" zu bringen! Oder sollen eure Kinder wieder auf der Couch sitzen, obwohl sie lieber zum Sport gehen würden? Wolfgang Tillmanns 19

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