UBF. Neue Einrichtung Dahlienhof. In dieser Ausgabe: 19. Jahrgang Ausgabe 1 / Karneval mit Schauspielerin Franziska Traub

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1 Journal UBF 19. Jahrgang Ausgabe 1 / 2015 Ein Magazin der Unternehmensgruppe Burchard Führer Neue Einrichtung Dahlienhof In dieser Ausgabe: S. 8 S. 13 S. 37 Integration durch Beschäftigung Karneval mit Schauspielerin Franziska Traub Tag der offenen Tür im Waldidyll in Paudritzsch

2 UBF Journal Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhalt IMPRESSUM: Herausgeber: Unternehmensgruppe Burchard Führer GmbH Junkersstraße Dessau info@fuehrergruppe.de V. i. S. d. P.: Burchard Führer Titelbild: Unternehmensgruppe Burchard Führer Satz: stm media GmbH, Köthen Herstellung: druckhaus köthen GmbH & Co. KG Begrüßung von Inge Kraus... S. 1 Alte Molkerei in Springe-Altenhagen... S. 2 Amalienhof in Dessau-Roßlau... S. 3 Carolahof in Hilbersdorf... S. 4 Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf.. S. 5 Eichenhof in Panketal, OT Zepernick.... S. 6 Fritzenhof in Flöha.... S. 7 Gut Zehringen in Zehringen.... S. 8 Hansahaus in Dresden... S. 9 Helenenhof in Burgdorf... S. 10 Hermannshof in Horn Bad Meinberg... S. 12 Herthasee in Berlin.... S. 13 Hoher Hof in Hilbersdorf... S. 14 Jakobushof in Auerbach i. d. Opf.... S. 15 Kleefelder Seniorenpflegeheim.... S. 16 Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde... S. 17 Köhlergrund in Grünenplan.... S. 18 Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben... S. 19 Lausitzperle in Spremberg... S. 20 Leinetal in Laatzen... S. 21 Mathildenhof in Berlin.... S. 22 Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg... S. 23 Paracelsushof in Halle (Saale)... S. 24 Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck... S. 25 Rosenhain in Köthen (Anhalt)... S. 26 Rotunde in Panketal, OT Zepernick... S. 27 Sächsische Schweiz in Pirna... S. 28 Schloßberg in Schwarzenberg.... S. 29 Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf S. 30 Seniorengarten in Wanzleben-Börde... S. 31 St. Annenstift in Celle... S. 32 St. Benedikt in Amberg... S. 34 Steintorpalais in Halle (Saale).... S. 35 Villa Finow in Eberswalde... S. 36 Waldidyll Paudritzsch... S. 37 Waldpark in Dresden... S. 38 Wasserschloß in Großpaschlebeben... S. 39 Vorgestellt: Kooperationspartner»ArjoHuntleigh«... S. 40 Übersicht aller Einrichtungen.... S. 41

3 Editorial Nr. 1/15 Begrüßung Liebe Leserinnen und Leser, liebe Amtsschwestern- und Brüder (auch Heimleiterinnen und Heimleiter genannt), mein Name ist Inge Kraus und ich bin eine der inzwischen Vielen, die ein Heim der UBF leiten darf und das seit Bestehen der Gruppe und länger noch. Das Kloster Meyendorf Betreuungszentrum, der Seniorengarten Seehausen und der Laurentiushof in Etgersleben gehören zu meinem Revier. Und: Wenn der liebe Gott und Herr Führer es wollen, dann darf ich sagen, seit 40 Jahren bin ich im Sozialwesen, Bereich Pflege, tätig und immer im selben Haus. Ja, da hat man viel erlebt. Ja, sehr viel! Die Zeit nach der Privatisierung, dem Kauf des Klosters von Herrn Führer, die vielen Umbauten, die vielen neuen Gesetze, Anforderungen und Wünsche der Bewohner und ihrer Angehörigen, es waren ab 1992 die schnellsten 23 Jahre meines Lebens. Das geht übrigens vielen meiner Kolleginnen und Kollegen so. Wir alle wissen aber auch, der Heimleiter allein ist ein Nichts. Die Mannschaft, auf die man sich täglich verlassen kann, nur die ermöglicht es, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen. Ein großer Dank geht hier ganz besonders an meine Stellvertreter, den Pflegedienstleiterinnenund Leitern in den Häusern. Das Kloster ist Dank des Mutes und des unermüdlichen Einsatzes von Herrn Führer als Immobilie ein Schmuckstück geworden und zieht inzwischen viele Fotografen für einen Schnappschuss an. Seit 2002 und 2003 gehören zum Kloster auch der Seniorengarten und der Laurentiushof. Es war eine aufregende und lehrreiche Zeit, alte Gebäude mit vielen eigenen Ideen und Vorstellungen umbauen zu können und gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klosters die Ideen umsetzen zu können. Inzwischen ist dort vor Ort auch jeweils eine verlässliche»truppe«, die sich um alles rund um den Bewohner kümmert. Natürlich wird die Sorge um den Nachwuchs nicht vergessen, wir bilden aus, und jährlich schließen staatlich anerkannte Altenpflegerinnen ihre Ausbildung mit großer Unterstützung der Praxisableiter ab. Fast alle unsere ehemaligen AZUBIs unterstützen nun die Teams und haben selbst zum Teil Leitungsaufgaben übernommen. Darauf sind wir alle stolz. Ich hoffe nun, mit meinen Zeilen Interesse geweckt zu haben an einer Arbeit in einer stationären Pflegeeinrichtung auch vielleicht als Heimleiterin oder Heimleiter. Die Unternehmensgruppe wächst fast monatlich, man sieht es wieder in diesem Journal. Überall brauchen wir verantwortungsvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: in der Pflege, der Küche, der Haustechnik, der Betreuung, der Reinigung, der Wäscheversorgung und in der Verwaltung. Ich wünsche allen Freunden des Journals, heute besonders nochmals allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, allen Heimleiterinnen- und Leitern viel Spaß mit diesem Journal, uns und Ihnen allen einen richtigen Sommer zum Tanken von Energie, die wir ganz sicher in unseren Häusern wieder brauchen. Viele Grüße aus der Magdeburger Börde in Sachsen Anhalt Ihre Inge Kraus 1

4 UBF Journal Alte Molkerei Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen Es ist für uns eine Zeit angekommen... Wie in jedem Jahr freuten sich unsere Bewohner/-innen auf die Weihnachtszeit, die Gelegenheit zur Besinnung und zu gemütlichem Beisammensein bietet. Schon im November bereiten sich die Bewohner/- innen auf die bevorstehende Adventszeit vor, indem sie in der Singgruppe weihnachtliche Lieder einüben. Dieses Jahr endete der Martinsumzug, der von der Feuerwehr Altenhagen am 11. November veranstaltet wurde, vor unserem Haus. Unsere Bewohner hatten Gelegenheit sich an den Liedern der Kinder zu erfreuen. Unsere Gäste und Bewohner/-innen konnten sich im Anschluss daran in unserem Hof an einem kleinen Imbiss stärken und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Bereits am 4. Dezember war unser Haus Gastgeber des Lebendigen Adventskalenders. Um 18 Uhr versammelten sich Bewohner/-innen und Gäste aus dem Dorf in Foyer unseres Hauses. Gemeinsam wurde ein adventliches Lied angestimmt. Herr Doering erinnerte anschließend an den Festtag der Heiligen Barbara, an dem man früher Baumzweige ins Haus holte, die dann bis Weihnachten Blüten trugen. Außerdem erzählte er einige Legenden aus dem Leben des Heiligen Nikolaus, welchem am 6. Dezember gedacht wird. Den Nikolaustag gestaltete der Old Table Club mit einem adventlichen Kaffeetrinken und weihnachtlichen Liedern. Jede/r Bewohner/-in erhielt ein kleines Nikolauspräsent. Die Zeit zwischen Nikolaustag und Heiligabend verkürzten die Weihnachtsfeiern der Wohnbereiche, die individuell auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner/-innen abgestimmt wurden, um auch jenen, die an großen Veranstaltungen nicht teilnehmen können, eine Freude zu bereiten. Aber schließlich hatte das Warten ein Ende. Am Heiligen Abend trafen sich unsere Bewohner/innen mit ihren Gästen zu Kaffee und Kuchen sowie selbstgebackenen Plätzchen im Speisesaal. Weihnachtliche Lieder und besinnliche Weihnachtsgeschichten verliehen dem Nachmittag einen festlichen Rahmen. Unser Heimleitung Frau Kupke überreichte gemeinsam mit Unserer Pflegedienstleitung Frau Steinau jede/m Bewohner/-in ein kleines Präsent des Hauses. Die Weihnachtsgeschichte wurde vorgetragen von unserer Ergotherapeutin Frau Theilmann und rundeten den Nachmittag ab. Mit Würstchen und hausgemachtem Kartoffelsalat konnten sich die Bewohner/-innen beköstigen und den Abend in Gemeinschaft ausklingen lassen. Den Abschluss des Jahres feierten die Bewohner/-innen mit einer Silvesterparty. Hierzu wurden sie von unserem Kollegen Virgil Dragnea mit fröhlichen Liedern und netten Anekdoten bestens unterhalten. Ein kleines Feuerwerk nach Einbruch der Nacht stimmte auf den Jahreswechsel ein und wer dazu in der Lage war, konnte um Mitternacht noch einmal aufstehen, um den Jahreswechsel mitzuerleben. Zu Neujahr gab es ein kleines Neujahrskaffee. Am 2. Januar brachten die Heiligen Drei Könige die Segenswünsche der katholischen Kirchengemeinde für ein gutes und friedliches Jahr Rosenmontag Unser diesjähriger Rosenmontagsball fand im buntgeschmückten Speisesaal statt. Bei erfrischenden Getränken und leckeren Knabbereien genossen die Bewohner/-innen die fröhliche Stimmung. Nach dem obligatorischen:»wolle mer se neilasse«eröffnete Frau Kupke den Rosenmontagsball mit einer kleinen Ansprache und im Anschluss durfte das Tanzbein geschwungen werden. Der Alleinunterhalter Filou unterhielt alle mit seinen Liedern zum Mitsingen, Schunkeln, Tanzen und Zuhören. Seine lustigen Sprüche lösten helles Gelächter aus und seine Geschichten weckten Erinnerungen, die dem einen oder anderen ein Schmunzeln ins Gesicht zauberten. Noch Tage später schwärmten die Bewohner/-innen von dem gelungenen Nachmittag. Nicole Kupke, Heimleiterin Alban Doering, Pflegehelfer

5 Amalienhof Nr. 1/15 Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau Beim MCC fühlt man sich wohl bei Schlager, Western und Rock n Roll so lautete das Motto dieses Jahr beim langersehnten Karneval und dieses traf auch wirklich zu. Einige Bewohner hat es kaum auf dem Stuhl gehalten und so mancher Sitztanz wurde beobachtet. Es wurde gesungen, gelacht und bei manchen sind sogar die Tränchen gerollt in Erinnerung an die eigene Tanzzeit. 100 Jahre Am 19.Februar wurde unser Bewohner Franz Fischer stolze 100 Jahre! Natürlich wurde das gebührend gefeiert, vormittags mit dem offiziellen Vertreter des Bürgermeisters und dem Heimbeirat in Anwesenheit der Presse und nachmittags mit allen Bewohnern des Wohnbereiches»Schöne Aussicht«. Ein ereignis reicher Tag für Herrn Fischer mit vielen Geschenken und lieben Glückwünschen! Wenn Engel reisen......dann lacht der Himmel, so geht eine bekannte Redensart und bei unseren beiden Ausflügen hatten wir wahrscheinlich genug Engel an Bord, denn die Sonne verwöhnte uns richtig, trotz der grauen Jahreszeit. Einmal ging es zum Fährhaus nach Aken und beim nächsten Ausflug verschlug es uns nach Cobbelsdorf. 3

6 UBF Journal Carolahof Was war los im Carolahof in Hilbersdorf Glückssteine Als Glücksbringer haben wir Steine mit verschiedenen Motiven verziert, die uns in der Jackentasche oder auf dem Nachttisch übers Jahr begleiten und Glück bringen sollen. Dazu haben wir Dekosteine mit Aufklebern, die oft Beigabe bei den wöchentlichen bunten Zeitschriften sind, verziert. Sie sollen uns zudem, beim In-die- Hand-Nehmen und Betrachten an das kleine Alltagsglück erinnern. Grit Morgenstern, Ergotherapeutin Gemeinsame Café-Vorbereitung Unser»Café«in diesem Monat hat allen besonders viel Freude gemacht. Zum einen ist unseren Bäckerinnen der Mirabellenkuchen besonders lockerluftig-saftig gelungen, zum anderen haben dieses Mal viele weitere Bewohnerinnen bei der Vorbereitung geholfen. So wurde der Kaffee von Hand von einer Bewohnerin am Vortag und am Vormittag des»cafés«für alle gemahlen, weitere Helferinnen schnitten den Kuchen und deckten ein. Dieses miteinander Hand in Hand arbeiten bereitete viel (Vor-) Freude und jeder trug auf seine Weise zum gesamten Gelingen bei. Ich freue mich sehr auf das nächste Mal. Grit Morgenstern, Ergotherapeutin»Schau rein!«berufe entdecken Woche der offenen Unternehmen in Mittelsachsen 2015 In Deutschland gibt es fast 400 Ausbildungsberufe.»Schau rein«ist eine Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 7 frühzeitig in verschiedenste Berufe zu schnuppern. In gewohnter Weise öffneten wir unseren Carolahof auch in diesem Jahr für interessierte Schülerinnen und Schüler, um sie bei der Berufsfindung zu unterstützen und die Berufsmöglichkeiten in der Altenpflege vorzustellen. Cornelia Ziegert, Pflegedienstleiterin 4 Die Krokuswiesen in Drebach Der Wetterbericht brachte uns Mitte März schöne warme Frühlingstage. Beste Voraussetzungen für die Krokusblüte in Drebach. Wie schon im letzten Jahr machten wir uns mit dem Bus auf den Weg ins Erzgebirge, um die berühmten blauen Teppiche von Nahen zu bewundern. Katy Schmidt, Allg. Verwaltung

7 Crossinsee Nr. 1/15 Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf 60. Hochzeitstag Zur diamantenen Hochzeit von den Bewohnern Frau Annemarie und Herr Dr. Werner Ackemann fanden sich der Bürgermeister von Königs Wusterhausen, Herr Dr. Lutz Franzke, der Ortsvorsteher von Wernsdorf Herr Volker Peter Born als Gratulanten ein. Der Bewohnerchor sang ein Ständchen, alle Bewohner und Mitarbeiter gratulierten ganz herzlich und alle fragten»wie schafft Mann/Frau 60 Ehejahre?«Frau Ackermann sagte mit viel Geduld und Humor wobei ihr Mann beipflichtete und ergänzte viel gemeinsam reden. Seit 2011 leben sie im Seniorenpflegeheim Crossinsee, sie betonten dass sie sich sehr wohl fühlen. Im Namen der Geschäftsleitung überreichte Heimleiterin Petra Sakowski einen großen Blumenstrauß. Bei einen Gläschen Sekt wurde spekuliert welchen Hochzeitstag wir als nächstes gemeinsam feiern. Herr Ackermann (84) möchte 100 Jahre alt werden also freuen wir uns auf die nächste große Party. Basteln für den Frühling Passend zum Frühlingsbeginn kneteten unsere Bewohner aus Salzteig viele kleine Frühlingsblumen, die später dann noch mit hellen Farben bemalt werden konnten. Außerdem bastelten sie schöne bunte Tulpen. Dazu nahmen sie buntes Papier und schnitten die Umrandungen aus. Anschließend klebten sie die Stängel an die Blüten. Die selbstgebastelten Tulpen wurden dann im Rosensaal auf die Tische gestellt. Frühlingsfest W ie schon vor einigen Jahren, hatte das Beschäftigungsteam, das Stück»die Vierlinge«aufgeführt. Dazu verkleideten sie sich als Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Am Ende wurde der Winter vertrieben und der Frühling kann nun seinen Lauf nehmen. Für die Bewohner gab es dann auch noch ein kleines Geschenk. Petra Sakowski, Heimleiterin 5

8 UBF Journal Eichenhof Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick Martha Janetzki feiert ihren 107. Geburtstag! Dass sie die älteste Barnimerin ist, ist Martha Janetzki nicht anzusehen. Als Panketals Bürgermeister Rainer Fornell sie nach dem Geheimnis fragt, wie man hundert und älter wird, schmunzelt sie und rät ihm:»jeden Tag ein Gläschen Rotwein«. Martha Janetzki stammt aus einer großen Familie. Sie wurde in einem kleinen Ort bei Konstadt in Oberschlesien geboren und hatte zehn Geschwister. Geheiratet hat sie nicht und war so zeitlebens auf sich gestellt und musste stets selbst für sich aufkommen. In Grunewald in Berlin arbeitete sie viele Jahre als Hausangestellt.»Die Arbeit damals ist mit der heutigen nicht mehr zu vergleichen.«, berichtet ihre Nichte Renate Weiß, die mit ihrem Ehemann Karl- Heinz oft aus Berlin nach Zepernick kommt und sich mit ihrer Tante unterhält. Es gab noch nicht die vielen Haushaltsgeräte. Und:»Im Winter wurde die Wäsche noch im Freien aufgehängt, zum Ausfrieren, wie man sagte.«wenn es der zierlichen Frau einmal nicht so gut ging, habe sie sich nicht so wichtig genommen.»es wird schon wieder gehen«, habe sie dann gesagt. Nach dem zweiten Weltkrieg fand Martha Janetzki eine Arbeitsstelle als Stationshilfe im Martin-Luther-Krankenhaus in Wilmersdorf. Dort arbeitete sie bis zu Rente. Bis zu ihrem 100. Geburtstag wohnte sie in ihrer Wohnung und zog erst dann in den Eichenhof. Viel und gerne hat sie in der Kirchenzeitung gelesen. Radiohören ist auch mit 107 Jahren noch immer ihre große Leidenschaft und sie erfährt auf diese Weise die Neuigkeiten in der Welt. Frau Matthes, die Heimleiterin, und Frau Fiedler, die Pflegedienstleitung, gratulierten mit vielen frischen Blumen und einer ganz besonderen Torte. Viele Glückwünsche zum 107. Geburtstag erhielt sie auch von ihren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. Außer dem Bürgermeister gratulierten auch Pfarrer Gerd Natho und das Eichenkränzchen, einem Kreis von Panketalern, die sich ehrenamtlich um zusätzliche Freizeitangebote für die Bewohner kümmern. Märkische Oderzeitung vom 08. Januar

9 Fritzenhof Nr. 1/15 Was war los im Fritzenhof in Flöha Sonnenfinsternis Am war ein besonderes Ereignis am Himmel in Deutschland zu sehen. Mithilfe eines notwendigen und geeigneten Augenschutzes konnte man eine Sonnenfinsternis beobachten. Da keine Schutzbrillen mehr erhältlich waren, zeigten sich die Bewohner und Mitarbeiter kreativ und nutzen hierzu kurzer Hand eine Schweißermaske von unserer Haustechnik. Die letzte, in Deutschland sichtbare, Sonnenfinsternis war am und die Nächste wird erst wieder am zu sehen sein Geburtstag Am feierte unsere Bewohnerin Frau Marianne Götze ihren 101. Geburtstag. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten die Bewohner, Frau Elfe Jendro (Mitarbeiterin Sozialer Dienst) im Namen des Hauses und natürlich auch der Oberbürgermeister Herr Friedrich Schlosser. Gemeinsam wurde mit einem Glas Sekt auf das neue Lebensjahr angestoßen. Mit großer Freude teilten wir dieses tolle und seltene Ereignis mit ihr und wünschen auch weiterhin Gesundheit und Wohlergehen. Weltfrauentag Im Kampf um Gleichberechtigung und Wahlrecht für Frauen, entstand 1911 der Weltfrauentag. Vielen unserer Bewohnerinnen ist dieser Tag als ihr besonderer Ehrentag noch in Erinnerung. Deshalb wurden am 08. März 2015 alle Frauen mit einer herrlich duftenden Rose überrascht. Auch bei den vielen fleißigen Mitarbeiterinnen unserer Einrichtung bedankte sich die Hausleitung für die stets zuverlässige Arbeit und hohe Einsatzbereitschaft mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Monika Friede, Pflegedienstleiterin 7

10 UBF Journal Gut Zehringen Was war los im Gut Zehringen in Zehringen Integration durch Beschäftigung Menschen mit Behinderung sind häufig nicht in der Lage, einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt oder in einer Werkstatt für behinderte Menschen nachzugehen. Die Ausübung einer Beschäftigung verspricht Kontinuität und Zufriedenheit. Arbeitsund beschäftigungstherapeutische Angebote ermöglichen es zielgerichtet tätig zu sein. 8 Es ist aber für jeden Menschen wichtig, eine Aufgabe zu haben. Denn so werden intellektuelle und motorische Fertigkeiten geschult. Gleichzeitig fördert eine regelmäßige Beschäftigung die Wertschätzung der eigenen Person. Fehlen diese Möglichkeiten, wirkt sich das negativ auf das psychosoziale Befinden der Klientinnen und Klienten aus. Über die tägliche Betätigung und die regelmäßige fachliche Begleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen sie ihre Ressourcen wieder wahr und können diese auf ihren Alltag und weitere Lebensbereiche übertragen. Angesprochen werden auch jüngere Klientinnen und Klienten, die trotz Volljährigkeit noch nie einer beruflichen Betätigung nachgegangen sind und daher die eigenen Fähigkeiten oder ihre Belastbarkeit nur schwer realistisch einschätzen können. Menschen mit einer geistigen und einer körperlichen Behinderung erhalten ein tagesstrukturierendes Angebot. Menschen mit psychischen Behinderungen können an der Ergotherapie/Arbeitstherapie und an Arbeitserprobungen teilnehmen. Ergotherapeuten und Arbeitspädagogen gestalten und begleiten die Angebote. Sicher kommt der Spaß dabei nicht zu kurz und saisonale Festlichkeiten sind da stets drin.

11 Hansahaus Nr. 1/15 Was war los im Hansahaus in Dresden Advent, Advent Der Weihnachtsmarkt am Goldenen Reiter lud natürlich auch 2014 zu Besuchen und einem warmen Getränk ein. Mit selbst gebackene Plätzchen und Schokofrüchten ließen es sich unsere Bewohner zur besinnlichen Weihnachtsfeier gut gehen und durften einem wunderbaren Konzert mit Violine und Stimmgewalt lauschen, bevor der Weihnachtsmann mit seinen beiden Engeln am 24. Dezember jedem ein passendes Geschenk überreichte. Manege frei im Hansahaus»Wir feiern heut ein Feste, und wünschen euch das Beste. Dass ihr recht fröhlich seid, in eurem Faschingskleid!«von einstudierten Rhythmen begleitet, eröffneten»die Ergos«mit den letzten Zeilen des selbst gedichteten Hansahausliedes die diesjährige Faschingsfeier. Unter dem Motto»Manege frei!«gab es allerhand Darbietungen zu sehen. Zwei Clowns neckten sich mit Schokolade, Keksen und Konfettiluftballons um die Wette und machten mit ihren Späßen auch vor unseren Bewohnern nicht halt. Zur Raubtiershow wurden fliegende Schlangen beschworen und Tiger (in unserem Falle zwei kleine, aufgeweckte Hunde) gebändigt. Besonders der Kontakt zu diesen wuscheligen Vierbeinern ließ die Herzen mancher Bewohner höher schlagen. Zwischen den Auftritten sorgte Herr Rohleder, unser Alleinunterhalter, für stimmungsvolle Musik, die zum Tanzen und Mitsingen einlud. Abschließend entführten wir unsere Bewohner mit einem Tanz zu arabischer Musik in die Welt des Orients. Beifall und Zugabe-Rufe rundeten unser diesjähriges Faschingsfest ab. Wir freuen uns schon jetzt auf das Kommende! Das war los in der Ergo Wellnessangebot mit Handmassage Korbflechten Spielenachmittag 9

12 UBF Journal Helenenhof Was war los im Helenenhof in Burgdorf Alt & Jung Basteln, malen, singen und viele jahreszeitliche Aktivitäten werden übers ganze Jahr hindurch mit den Kindern vom Weststadtkindergarten, der Villa Mercedes und der Pusteblume gemeinsam, mit viel Freude getan. Besucher auf vier Pfoten Die»Besucher auf vier Pfoten«sind gern gesehene Gäste im Helenenhof. Die verteilten Streicheleinheiten genießen nicht nur die Vierbeiner, auch den»streichlern«tun diese gut. Die Krippenfiguren haben ein neues Zuhause bekommen Den von Hand geschnitzten Krippenfiguren wurde von Frau Sickl ein neues Zuhause gebaut, dass mit den Figuren eine liebevolle Einheit bildet. 10 Stricknadeln sind faszinierend sicher nicht für jeden. Doch für die Teilnehmer der Strickrunde von Frau Hitzigrath haben Stricknadeln Erinnerungswert. Es wurde gefachsimpelt und darüber gestaunt, welche Fertigkeiten doch noch vorhanden sind.

13 Helenenhof Nr. 1/15 Was war los im Helenenhof in Burgdorf Walters wunderbarer Zauberzirkus verzauberte zum Weihnachtsnachmittag nicht nur die hübschen Assistentinnen, sondern auch Bewohner, Gäste und Mitarbeiter. Musikstunde mit Frau Zekorn Mit ihrem Keyboard begleitet Frau Zekorn diese Musikstunde. Zum Mitsingen hat sie ein spezielles Liederbuch mit einer Auswahl an alten Volksliedern zusammengestellt. Jeder Bewohner der Spaß am Singen hat ist herzlich willkommen an diesem zusätzlichen Musikangebot teilzunehmen. Eine Büttenrede zum Faschingsnachmittag Simone Slomke erfreute die Bewohner zur Faschingsfeier mit einer ganz besonderen Überraschung. Mit viel Witz und Charme hielt sie eine Büttenrede, die mit»tosendem«applaus und so mancher»lachträne«begleitet wurde. Tanzen belebt und beschwingt den Geist und den Körper Dienstags heißt es»darf ich bitten?«jede Woche um 15 Uhr wird Herr Erdmann von tanzfreudigen Bewohnerinnen und Bewohnern im Speisesaal erwartet, wo er an der elektronischen Orgel aufspielt. Autor: Roswita Sickl, Sozialer Dienst 11

14 UBF Journal Hermannshof Was war los im Hermannshof in Horn Bad Meinberg Unser Animateur der lippischen Art, Hans-Jürgen Dümpe Seit einiger Zeit bereits besucht uns Hans-Jürgen Dümpe monatlich mit seinem Keyboard und Akkordeon, um für unsere Bewohner Melodien zum Mitsingen, Schunkeln, Klatschen und das Tanzbein-Schwingen vorzutragen. Wobei Herr Dümpe nicht nur musiziert und mit raumfüllender Stimme singt, sondern den Bewohnern mit Wortwitz und Einfühlungsvermögen begegnet. Durch das Vortragen bekannter Volkslieder mit spontanen Textänderungen und eigenen Interpretationen und der persönlichen Ansprache der einzelnen Bewohner, nimmt Herr Dümpe jedes Mal aufs Neue alle wieder mit in die Welt der Musik. Sein persönliches Credo ist es, Mit 6: klassische Klavierausbildung Mit 13: akkordeonbesessen Mit 15: trompetenverrückt Mit 16: eigene Band mit Tanzmusik und Jazz Mit 50: Keyboarder Mit 60: Alleinunterhalter......und immer Menschenfreund und Freudebereiter selber Spaß zu suchen und zu finden, indem er anderen Menschen Vergnügen bereitet. Herr Dümpe, Sie müssen einen unglaublichen Spaß im Leben haben, bei so viel Vergnügen, dass Sie uns bereiten! Wir danken Ihnen dafür von ganzem Herzen! Guck mal, die Engel im Himmel backen Plätzchen sagen Eltern und Großeltern (und somit unsere Bewohner) gerne, wenn sich der Himmel in der Advents- und Weihnachtszeit rötlich färbt. Da der Himmel im Herbst und Winter recht häufig gerötet ist, müssen die Engel immer ganz schön fleißig sein. Dass sie das sind, und wo sie es sind, das konnten jetzt die Bewohner und Besucher im Hermannshof bestaunen. Denn im Eingangsbereich stand sie, die Engelsküche. Unter dem leuchtend roten Himmel über den Externsteinen rollte ein Engel den Teig aus, während ein anderes heimlich die Schokolade wegnaschte. Im Backofen buken die Kekse, während ein anderes Blech schon zum Abkühlen auf dem Herd stand. Ein dritter Engel bot die bereits abgekühlten Kekse den Bewohnern und Besuchern zum Verzehr an. Völlig logisch, dass unsere Bewohner fasziniert waren. Das ein oder andere Plätzchen verschwand denn auch über Tag, aber die Engel sorgten ja fleißig für Nachschub. Eine Bewohnerin allerdings sorgte sich darum, dass»die Kekse doch jetzt schon reichlich lange im Ofen«seien, die»müssen jetzt raus, sonst verbrennen sie...«mein Dank gilt insbesondere unseren hauseigenen Engeln, die die Küche selbst gesägt, bemalt und liebevoll dekoriert haben, Frau Ulrike Müller, Frau Ute Stoltenberg und Frau Dietlind Eikel. Nicole Düpree, Heimleitung

15 Herthasee Nr. 1/15 Was war los im Herthasee in Berlin Karneval mit der als»gisi«aus der Serie»Rita's Welt«bekannten Schauspielerin Franziska Traub! Am Rosenmontag ging es heiter zu bei uns am Hertha see! Mit geplanter Verspätung und völlig aufgeregt platzt Franziska Traub alias Gerlinde Hellwein mit Hackeporsche und etwas engem Dirndl in den Veranstaltungsraum! Sie entschuldigt sich vielmals, begrüßt hier und da und betritt die Bühne! Die Bewohner und Besucher sind gleich mitten in der Show. Passend zum Karneval haben sich Mitarbeiter wie Bewohner herausgeputzt und die Outfits mit Hüten und Accessoires optimiert! Die Stimmung ist lebhaft heiter im Saal, was nicht zuletzt an der leckeren Bowle liegen könnte! Mit schwäbischem Dialekt präsentiert Gerlinde als Expertin in allen Haushaltsfragen praktische Utensilien und führt die Männerwelt sachte an die Materialien Putzlappen und Staubtuch heran. Hierbei verliebt sie sich prompt in einen unserer Bewohner, dem sie ständig neckisch zuzwinkert, ihm ihr Brautkleid präsentiert und zum Höhepunkt noch einen Knutscher mitten auf die Lippen drückt! Die Besucher johlen vor Begeisterung. Ohne Punkt und Komma, erzählt Gerlinde Geschichten aus ihrem turbulenten Leben aus Stuttgart Degerloch und singt dazu in den hellsten und schrägsten Tönen. Sie sucht häufig den Kontakt zu den Bewohnern, braucht hier und da immer wieder einen Assistenten an ihrer Seite, der die Glocken läutet und Teil ihrer Show wird! Wir hatten einen schönen, heiteren Nachmittag mit vielen Lachern von dem wir noch lange zehren werden! Marieke Clasen 13

16 UBF Journal Hoher Hof Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf Faschingsfeier Große Aufregung war auf den Wohnbereichen zu spüren, als sich alle Bewohner in hübschen Kostümen verkleidet zu unserer Faschingsfeier in den Gasthof nach Halsbach aufmachten. Vor Ort fanden wir einen liebevoll dekorierten Saal vor. Nachdem wir Kaffee getrunken und den traditionellen Pfannkuchen gegessen hatten, begann das Programm des»conradsdorfer Sie gehört schon fast zum Inventar! Jeden Montag kommt unsere Frau Martin und richtet im kleinen Therapieraum ihr Einkaufslädchen her. Hier Carneval Vereins«. Mit vielen lustigen Sprüchen, Sketchen und farbenfrohen Kostümen wurden wir wunderbar unterhalten. Wir hatten einen wundervollen Nachmittag! Unser kleines Einkaufslädchen können unsere Bewohner mit ihrem Taschengeld ganz selbstständig einkaufen gehen. Sie hat Getränke, Lebensmittel, Duschbad und Shampoo, frisches Obst und Gemüse, Naschereien und vieles mehr in ihrem Sortiment. Da fällt die Auswahl schwer! Wir möchten uns hiermit recht herzlich bei Frau Martin für die jahrelange Treue bedanken! Wir begrüßen den Frühling M it viel Freude haben die Bewohner unseren Eingangsbereich mit selbst gemalten Frühlingsbildern verschönert. Im Rahmen unserer Beschäftigung wurde diesmal mit Malfarbe gearbeitet. Jeder Bewohner war sehr kreativ. Das Tupfen der Schäfchen hat besonders viel Spaß gemacht. Die selbst bemalten Ostereier zieren die Weidenzweige. Unsere Besucher werden nun von hübschen Tulpensträußen und Osterschäfchen begrüßt. Nun stellt sich der Frühling bestimmt bald ein! Sandy Koch, Verwaltung 14

17 Jakobushof Nr. 1/15 Was war los in Auerbach i. d. OPf. Sternsinger Auch in diesem Jahr besuchten uns die Sternsinger am Dreikönigstag, um ihren Segen für das Neue Jahr zu spenden. 90. Geburtstag Stellvertretend für alle Geburtstagskinder gratulieren wir Frau Elfriede Hölzel zum 90. Geburtstag. Hausfasching Hellau! Laut schallte der Schlachtruf durchs Haus. Bei Krapfen und Bowle mit Lifemusik unserer Hausband feierten unsere Bewohner ausgelassen Fasching. Alle hatten sich bunt kostümiert und auch das Tanzbein wurde kräftig geschwungen. Faschingsumzug Bei strahlendem Sonnenschein zog der bunte Faschingsumzug durch die Straßen von Auerbach. Und wir waren dabei! Da gab es viel zu sehen und zu lachen. Und natürlich Süßigkeiten zum Fangen. Ach war das herrlich! 15

18 UBF Journal Kleefelder Seniorenheim Was war los im Kleefelder Seniorenpflegeheim Helene Laudam Auch mit 104 Jahren ist Helene Laudam noch gerne unter Menschen und in Gesellschaft. Am gab es einen besonders schönen Grund zum Feiern! Die älteste Heimbewohnerin des Kleefelder Seniorenpflegeheim wurde an diesem Tage stolze 104 Jahre. Für alle Bewohner des Hauses ein schön und besonderer Tag. Viele gratulierten Helene Laudam in Form von Gedichten oder Liedern, mit schönen Blumen und liebe Präsenten. Gefeiert wurde an diesem Ehrentage im kleinen Kreise der Familie. Gemeinsam wurde am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und einem Glas Sekt auf das Geburtstagskind angestoßen. Auch ein persönlicher Geburtstagsgruß der Kirchengemeinde und der Stadt Hannover durfte nicht fehlen. Geboren wurde Helene Laudam am in Schlesien. Aufgewachsen ist sie als junges Mädchen mit 5 Geschwistern (Wilhelm, Herman, Fritz, Emma und Anna). Ihre Mutter verlor sie sehr früh, bereits im Alter von 9 Jahren. Die Familie hatte eine große Landwirtschaft, was auch dazu führte, dass alle sehr früh bei der Arbeit helfen mussten. Auch heute noch erzählt die älteste Dame im Haus von der harten Arbeit auf dem Lande. Als junge Frau lernte sie Heinrich kennen, die beiden heirateten und bekamen 1940 eine kleines Mädchen mit dem Namen Diethild. Ihren Ehemann verlor sie bereits im Alter von 74 Jahren. Von dort an lebte sie alleine bis sie im Sommer 2007 ins Kleefelder Seniorenpflegeheim zog. In den ersten Jahren war Frau Laudam mit dem Stock mobil, nahm an Ausflügen wie einem Zoobesuch teil. 16

19 Kloster Meyendorf Nr. 1/15 Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde Karneval und Rosenmontag so fängt jedes Jahr fröhlich an: mit den Karnevalisten aus Ampfurt im Klostersaal und mit Gesang und Akkordeonmusik mit Beate in der Spielstraße......und unter dem Motto des Kalenderblattes: Herzlichen Glückwunsch zur Wahl in den neuen Bewohnerrat im Kloster an Frau Siegrid Schmidt, die Herren Erhard Möbius, Peter Paul, Achim Bedau, Klaus Nadolski und Olaf Engemann und auf gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit! Neue Mitarbeiterinnen Die Pflegekasse ermöglicht es: 3 neue Mitarbeiterinnen zur Betreuung können wir zum 1. März im Kloster begrüßen. Insgesamt sind nun 7 Betreuungskräfte, eine Ergotherapeutin und eine Heilerziehungspflegerin für unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer da wenn es heißt: wer rastet der rostet oder wo man singt, da lass dich ruhig nieder. 17

20 UBF Journal Köhlergrund Was war los im Köhlergrund in Grünenplan Sportangebote zur Gesundheitsförderung Regelmäßige Sportangebote sind fester Bestandteil des Betreuungsangebotes im Köhler grund. Mit viel Eifer und Begeisterung turnen wir mit Bällen oder Schwungtuch und manchmal wird der Körper mit Musik in Schwung gebracht. Beim Lauftreff werden Hindernisparcours aufgebaut und dann geschickt umrundet. Lässt die Wetterlage es zu, laufen wir im Park, genießen beim Sport die frische Luft und besuchen dabei unsere Ziegen und Hängebauchschweine. Unsere geräumigen Flure werden regelmäßig zur Bowlingbahn umfunktioniert. Mit den Bowlingkugeln aus angenehm griffigem Softkunststoff, wird nicht nur Zielgenauigkeit geübt, sondern auch die Feinmotorik gefördert. Kräftiges Anfeuern und lautes Gelächter gehören zu diesem Sport-Event dazu. 18 Kanarienvogelzucht in Grünenplan Am 15. März konnten wir Herrn Rose zu einem Vortrag über die Kanarienzucht in Grünenplan im Köhlergrund begrüßen. Herr Helmut Rose steht seit 1964 der Ortsgruppe Grünenplan der Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht e. V. vor. Seine Leidenschaft für Vögel begann bereits im zarten Alter von 6 Jahren. Mit dieser Begeisterung erzählte er den Bewohnern und Gästen von der geschichtlichen Bedeutung der Kanarienzucht für Grünenplan wurden von der Firma Ruhe / Grünenplan, zu Fuß Kanarienvögel in Seehäfen gebracht, von wo sie hauptsächlich nach Südamerika (Chile und Peru) mit Segelschiffen gebracht wurden. Herr Rose erzählte über seine vielen Reisen zur Vogelerkundung und stellte mehrere Vogelzüchtungen vor. Wir danken Herrn Rose für diesen informativen und interessanten Vortrag! Das Köhlergrund Seniorenzentrum-Team

21 Laurentiushof Nr. 1/15 Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben Wintertage waren gezählt aber wenn es schon mal weiß ist, dann hält uns nichts mehr zurück und wir fahren in unseren Garten und genießen die frische Luft. Wir können uns immer beschäftigen egal was draußen für Wetter ist. Und manchmal staunen wir nicht schlecht, zu welch tollen Bastelergebnissen wir kommen. Rosenmontag im Laurentiushof bedeutet gemeinsam singen, schunkeln, tanzen und im Fernsehen die Umzüge verfolgen und natürlich»anstoßen«auf unsere eigene Gesundheit und das Personal, welches sonst so vertraut, sieht heute auch anders aus. 19

22 UBF Journal Lausitzperle Was war los in der Lausitzperle in Spremberg Unsere Bewohner feiern Weihnachten In der Adventszeit fanden unsere Weihnachtsfeiern mit den Bewohnern statt. Nach der Begrüßung durch unsere Einrichtungsleitung, Frau Köster, genossen unsere Bewohner Stollen und Glühwein. Als Überraschung begrüßten wir Jürgen Hanke, den Bauchredner, der uns mit seinem bunten Programm erfreute. Zum Abschluss überreichte der Weihnachtsengel allen Bewohnern ein kleines Präsent. Faschingsfeiern für die Bewohner Mit guter Laune, Musik und leckeren Pfannkuchen wurde auch in diesem Jahr wieder kräftig gefeiert. Paul und Pauline sorgten mit ihrem abwechslungsreichen Darbietungen für hervorragende Stimmung, die bei den Bewohnern noch lange in Erinnerung blieb. Besuch der Hundeschule in unserer Einrichtung E in schönes Erlebnis für unsere Bewohner ist der regelmäßige Besuch von Herrn Müller mit seinen Hunden Lotte, Inge und Klaus. Beim letzten Besuch war die Freude sehr groß, als die kleinen Welpen von Inge zu Besuch waren. 20

23 Leinetal Nr. 1/15 Was war los im Leinetal in Laatzen Faschingsfeier osenmontag im Leinetal Rein Grund mit Bewohner/ Innen zu tanzen und diesen Tag feiern. Neben Kaffee und Leckerein wurde kräftig applaudiert. Ein besonderen Höhepunkt bescherte die Tanzgruppe»Prossecco Pearl«mit eigens einstudierten Bauchtanz. Schuhverkauf Auch in diesem Jahr fand der Schuhverkauf für die Bewohner/Innen statt. Dank der großen Auswahl war fast für viele Bewohner/Innen ein Paar dabei. Begeisterter Trommellehrer Den Musiker Herr Bandorf konnten wir in diesem Jahr als Gast-Musik /Lehrer gewinnen. Unter seiner Anleitung, konnten die Bewohner/Innen und die Angehörigen rhythmische Mobilisierung Trommeln Lernen. Auch in der Zukunft wird Herr Bandorf ein sehr gesehener Gast im Leinetal bei unseren Bewohner sein. Geburtstagskinder Als Anlass des Jahrestag unsere Bewohner/Innen feiern wir die Geburtstage mit Kaffee und leckerer Marzipan Torte gebührend. Viele schöne Erinnerungen aus der Jugend und Kindheit kommen zur Sprache und erfreuen die sehr. Bewohner 21

24 UBF Journal Mathildenhof Was war los im Mathildenhof in Berlin Weihnachten im Mathildenhof Backen mit der Kita Am war der Kindergarten bei uns im Haus Weihnachtskekse zu backen. Zusammen mit den Bewohnern kneten die Kinder was das Zeug hält und zauberten wunderbar leckere Kekse auf den Tisch. Zwischendurch gab es ein paar Gesangseinlagen bei denen sich unsere Bewohner nicht lumpen ließen und fleißig mit einstimmten. Weihnachten ist im Mathildenhof immer wieder etwas Besonderes. Nach wochenlangen Vorbereitungen konnten nun die Kekse gegessen werden und der Glühwein getrunken werden. Am freuten wir uns, die St. Lucias wieder bei uns im Mathildenhof begrüßen zu dürfen! Bei Kaffee und Stolle trillerten wir Weihnachtslieder und lauschten Weihnachtsgedichten. Auch die Künstlerin»Vera Schneidenbach«, begeisterte uns mit kräftiger Stimme und zauberten eine Gänsehaut bei den Bewohner im Mathildenhof. 22 Physiotherapie mit Frau Virch Jeden Mittwoch kommt Frau Jutta Virch zu uns in den Mathildenhof, sie hat 30 Jahre im Kirchblick gearbeitet und konnte sich auch dann nicht von uns trennen. Seither dürfen wir uns einmal in der Woche auf sie freuen! Wir gratulieren:»25 Jahre Kirchblick«Frau Sybilla Kalweit, Leitung der Beschäftigung, hat am ihr 25 jähriges Jubiläum im Kirchblick gefeiert! Mit selbst gebackenen Muffins verwöhnte sie die Mitarbeiter, wir sind sehr froh, dass wir sie haben! Frau Kalweit hat in den ganzen Jahren, alles was rund um, mit der Beschäftigung und Betreuung unserer Bewohner zu tun hat, hervorragend organisiert. Deshalb hat sie bei uns den Spitznamen»Hauptorganisatorin«! Seit dem musste Frau Kalweit das eine oder andere dunkle Haar einbüßen, das hat sie bestimmt gerne getan! Auch nach so langer Zeit gehen ihr die Ideen nicht aus, sie hat Spaß an der Arbeit und immer ein offenes Ohr für die Bewohner und Mitarbeiter, auch ein Stück Schokolade oder einen Cappuccino hat sie immer parat, DANKE! Janina Sender, Rezeption

25 Murgtalblick Nr. 1/15 Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg Viele fleißige Hände Endspurt im alten Jahr. So ein Stand auf dem Weihnachtsmarkt will gut bestückt sein. Also packten auch im letzten Jahr wieder viele fleißige Hände gemeinsam an. Fasnachtsfeier am»schmotzigen Donschdig«Die 5. Jahreszeit wurde auch in diesem Jahr wieder ausgelassen gefeiert. Fasnachtskrapfen gehörten genauso dazu wie fröhliche Musik und Tanz und natürlich eine selbst verfasste»büttenrede«eines unserer Bewohner. Zuwachs im Küchenteam M aria Semenov, das jüngste Mitglied unseres Küchenteams präsentiert hier stolz ihr erstes selbst hergestelltes Dessert.»Schwarzwälderkirsch im Glas«. Das Urteil war eindeutig. Unsere Bewohner fanden, das war großartig und freuen sich schon auf die nächste leckere Überraschung. Katrin Schönenberger, Ergotherapie 23

26 UBF Journal Paracelsushof Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale) Überraschung zur Personalweihnachtsfeier Unsere PDL überreichte den Mitarbeitern die MDK Note als Geschenk. Zur Bewohnerweihnachtsfeier besuchten uns die Hortkinder aus der Grundschule und präsentierten uns ein tolles Programm. Als kleines Dankeschön überreichten die Bewohner kleine Geschenke. Schönes Wetter Grillsaisonbeginn im Paracelsushof Am bruzzelten die Mitarbeiter Bratwürste und Buletten für die Bewohner. In gemütlicher Runde am Feuerkorb mit Bier und Sekt wurde geplauscht. Die Bewohner freuen sich schon auf die nächste Grillparty. Katrin Pannicke, Wohnbereichsleiterin 24 Sommerfest Wie jedes Jahr ließen es die Bewohner, mit ihren Angehörigen und dem Personal richtig krachen. Die Tanzgruppe aus Langenbogen und das Sängerpaar Harriet und Peter sorgten für ausgelassene Stimmung am Nachmittag. An unserer Tombola herrschte starker Andrang und die über 200 Lose gingen raus wie warme Semmeln. Unsere Pflegedienstleitung überraschte das Personal mit einer riesengroßen Torte, wofür sich die Mitarbeiter nochmals herzlich bedanken wollen. Katrin Voß, Wohnbereichsleiterin

27 Pommern Residenz Nr. 1/15 Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck Rosenmontag in der Pommern Residenz Eine schöne Tradition ist der alljährliche Besuch des Ahlbecker Karneval Klubs in der Pommern Residenz. Auch in diesem Jahr ließen es sich der Präsident des AKK, die Prinzengarde, die Funken, Mitglieder der Frauengarde und der Polizei nicht nehmen unsere Bewohner und Tagesgäste mit Programmteilen des aktuellen Programms zu unterhalten. Für Stimmung sorgte, wie schon so häufig, das Karnevalsoriginal Aschi. Ein herzliches Dankeschön an den AKK! Neugestaltung der Wohnstube im Wohnbereich Schulzenstraße 12 Geheimnisvoll wie in der Weihnachtszeit ging es im Februar im Wohnbereich 2 zu. Was war passiert? Neue Möglichkeiten erfordern neue Ideen. Somit überlegten sich die Mitarbeiter, wie sie durch räumliche Umgestaltungen neue Freiräume für die Bewohner schaffen könnten. Daraus entwickelte sich die Idee, die Wohnstube im Souterrain umzunutzen. Mit den Bewohnern war abgesprochen, vorübergehend ein wenig zusammen zu rücken, so dass wir in Ruhe werkeln konnten. Und es hat sich gelohnt: Farbe, Licht, neue Gardinen, Dekoration und viele neue Ideen vollbrachten es, unserer Wohnstube eine neue Ausstrahlung zu geben. In der letzten Februarwoche haben die Bewohner sie bei einem gemeinsamen Kaffeenachmittag, mehr als zufrieden, wieder in Besitz genommen: Ihre Freude war uns der schönste Lohn. Cornelia Seiffert 25

28 UBF Journal Rosenhain Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt) KuKaKö! Köthener Köpfe Anlässlich des 900. Geburtstages der Stadt Köthen haben sich die Verantwortlichen viele Überraschungen einfallen lassen. Eine davon ist die Aktion der Kirchengemeinde unter der Leitung von Kreisoberpfarrer Lauter mit der Idee auch alte und kranke Menschen mit einzubeziehen und aktiv zu beteiligen. Dabei werden durch den Berliner Bildhauer H. Birck Plastiken aus Ton entstehen, die den Kopf des jeweiligen vorher ausgewählten Kötheners zeigen. Man muss keine 20 Jahre alt sein, um lustig feiern zu können. Das haben wir wieder mal bewiesen zur diesjährigen Faschingszeit. Wie es sich gehört mit frischen Bäckerspfannkuchen und einem Glas Bowle. Trotz kleiner technischer Probleme bei der Musik ließen wir uns die Stimmung nicht verderben und tanzten und lachten bis zum Abend. An unserem Stammplatz, natürlich mit Sonnenschein im Gesicht und im Herzen, gab es für uns so manches»hallo«und viele Geschenke zum Rosenmontagsumzug, den wir wie jedes Jahr besuchten. Wir als Pflegeheim freuten uns sehr über diese Einbeziehung. Leiden doch ohnehin viele ältere Menschen darunter, nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Unsere Bewohnerin Frau C. John (selbst sehr kunstinteressiert) stellte sich als»unser«modell zur Verfügung und so entstand immerhin in 4 Stunden ein Abbild von ihr. Dies sollte keine Kopie ihrer Äußerlichkeiten sein, sondern vor allem ihr gelebtes Leben mit allen Wünschen, Träumen, Freuden und Trauer widerspiegeln. Es war eine sehr interessante und schöne Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Zur Ausstellung der dann entstandenen Köpfe werden wir natürlich erscheinen und mit all den Gästen und Köthenern feiern, diskutieren und staunen. 26 Frühlingsgefühle Wenn die Natur erwacht und die ersten warmen Sonnenstrahlen unser Herz und unsere Haut erfreuen, sind auch unsere Bewohner dabei, dies mit Musik, Tanz und gutem Essen zu feiern. Schunkelnd, munkelnd und mumpelnd hießen wir den Frühling willkommen. Zum Glück meinte es das Wetter sehr gut mit uns an diesem Tag, sodass wir die Gelegenheit zum Angrillen nutzen konnten. Gegrillte Klößchen,»Prost«und»Stößchen«,»das Tanzbein schwingen und fröhlich singen«frühling du kannst Freude bringen!

29 Rotunde Nr. 1/15 Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick Im Foyer und Rondell der Rotunde wurde alles vorbereitet, um gemeinsam den Winter auszutreiben. Die Tische wurden mit Blumen und einer eigens angefertigten Getränkekarte dekoriert, was zum Verweilen einlud. Die Bewohner des Eichenhofes und der Rotunde erschienen zahlreich zum gemütlichen Beisammensitzen, obwohl sich das Wetter an diesem Tag nicht von seiner Besten Seite zeigte. Die Kollegen der Beschäftigung bereiteten verschiedene alkoholische und alkoholfreie Punsch- und Kaffeevariationen zu, die von den Bewohnern bis zum letzten Tropfen genossen wurden. Für den Erlebnisnachmittag kleinen Hunger zwischendurch gab es kleine Canapés und Obstspießchen, welche das Küchenteam liebevoll angerichtet hatte. Nachdem die Leckereien im Foyer genossen waren, begaben sich noch einige Bewohner ins Rondell, wo bereits zwei Feuerschalen angefeuert wurden, um die frische Luft zu genießen und den Winter zu verabschieden. Die Bewohner ließen den Erlebnisnachmittag bei einem netten Plausch und in dicke Decken gehüllt gemütlich ausklingen. 27

30 UBF Journal Sächsische Schweiz Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna Vor so viel gelebten Jahren geht schon mal der Heimleiter in die Knie Ja, es hat schon Seltenheitswert, einer 103 Jahre alten Dame die Hand zu reichen. Ehrfürchtig vor diesem hohen Alter gratulierte unser Heimleiter, Herr Rainer Fritzsche, am unserer Frau Frieda Lehmann aus dem Wohnbereich A4, zum 103. Geburtstag. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude eine so hoch betagte Dame bei uns wohnen zu haben. Jubel, Trubel, Heiterkeit......vermittelten am Rosenmontag sowie am Aschermittwoch Frieder Metze mit Wolfgang zu unseren diesjährigen Faschingsfeiern.»Die Beeden hamms ähmd druff.!«lautete die von Herzen kommende Feststellung einer Bewohnerin! Wie recht sie damit hat, bewies an beiden Tagen die Bombenstimmung im Saal. Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt frag nach Salz und Tequila! Unsere Beiden hier hatten ganz viel Spaß bei unserer hauseigenen Zitronenernte. S. Ingelinde hat uns ihr Zitronenbäumchen anvertraut. Dieses hat den ganzen Sommer über in unserem Heimgarten Sonne getankt, und was Sie hier sehen, ist der Mühe Lohn. Danke liebes Zitronenbäumchen, Danke S. Ingelinde, für dieses quietschsaure Erntevergnügen! 28 Ein Vogel wollte Hochzeit feiern und mit ihm gleich 30 Kids der Evangelischen Kindertagesstätte. Was für ein fröhliches Bühnenbild. Das haben die Kleinen ganz ganz prima gemacht und unsere Senioren dankten es ihnen mit einem großen Applaus. Zum guten Schluss gab es Saft für die durstigen Kehlen und Schokolade zum Mitnehmen. Dankeschön das habt ihr Klasse gemacht! Viola Scholz, Sekretariat Ohne Fleiß kein Preis Frau Pöschl, WB A3, ist eine von vielen Damen, die regelmäßig die Rätsel aus unserem Heimecho lösen. Als herzliches Dankeschön gab es einen kleinen Sekt und ein Blümchen.»Weiter so!«kann man da nur sagen, auch allen anderen 13 beteiligten Damen, ist das doch die schönste Resonanz, dass unser Echo auch von Ihnen gelesen wird. Vielen Dank dafür!

31 Schloßberg Nr. 1/15 Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg Närrische Zeit auf dem Schloßberg Alle Jahre wieder! Auch in diesem Jahr waren bei uns die Narren los! Selbst gebastelte Hütte, schmückten die Köpfe unserer Bewohner, es wurde ein lustiges Faschingsfest gefeiert. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein alt bekannter, Herr Schmiedel! Natürlich wurde auch kräftig das Tanzbein geschwungen! Gute Laune wurde von allen mitgebracht, es wurde viel gelacht, geschunkelt und gesungen. Herzlichen Glückwunsch zum Frauentag! Am um Uhr luden wir alle weiblichen Bewohner zu unserem traditionellen Frauentags Kaffee ein! Mit leckerem Kuchen und einem Gläschen Sekt, ließen es sich die Damen des Hauses gut gehen. Wir begrüßen den Frühling Mit bunten Frühblühern holen wir uns pünktlich zum Frühjahresbeginn, den Frühling ins Haus. Wir freuen uns alle auf das Frühlingsfest am , sowie auf das bevorstehende Osterfest. Heike Triebler, Ergotherapeutin Bilder aus dem Alltag 29

32 UBF Journal Schwanenburg Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Kappenfest in der Schwanenburg Wie jedes Jahr feierten wir das Kappenfest in der Schwanenburg. Leider mussten wir dieses Jahr auf unseren Darsteller»Diddi«verzichten. Doch die Betreuungskräfte nahmen kurzfristig das Programm in die Hand. Unser Bewohnerchor hatte Lieder gesungen und alle anderen Bewohner sangen freudig mit. Die beste Einlage gaben unsere Hella und Conny, sie führten Sketche auf und sangen bekannte Lieder von Helga Hahnemann, die bei den Bewohnern sehr gut ankamen. Bei leckerer Bowle und Sekt kam eine super tolle Stimmung auf. Leider verging die Zeit viel zu schnell, doch wir können uns bereits auf die nächsten Feste freuen. Internationaler Frauentag Am 8. März feierten alle Bewohnerinnen in der Schwanenburg, den Internationalen Frauentag. Es gab leckeren Eierlikör und ein Glas Sekt. Das Beschäftigungsteam las die genaue Entstehung vor und redete mit den Bewohnerinnen darüber, wie sie selber einmal diesen Tag zelebriert hatten. Jede der Damen erhielt von Heimleiterin Petra Sakowski eine kleine Aufmerksamkeit, in Form eines Milka Schokoladenherzes, geschenkt. 30 Tulpenfest Am Vormittag unseres Tulpenfestes wurde alles schön ausgeschmückt und das Beschäftigungsteam backte mit den Bewohnern»Tulpenkekse«. Zum Kaffee ließen sich dann alle den leckeren Papageienkuchen schmecken. Die Bowle wurde rasch verteilt und so konnte der Bewohnerchor»die Singschwäne«, mit ihren Liedern loslegen. Es wurde viel über den Frühling, speziell über die Tulpen berichtet, sei es in Form von Gedichten, Liedern oder kleinen Aufführungen. Ein großes Dankeschön für diesen schönen Nachmittag! Petra Sakowski, Heimleiterin

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