AIR TECH SYSTEMS. Technischer Prospekt. LTG Luftdurchlässe. Schlitzdurchlässe LDB. Einbau in Decken, Wände, Böden
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- Ulrike Bachmeier
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1 AIR TECH SYSTEMS Technischer Prospekt LTG Luftdurchlässe Schlitzdurchlässe Einbau in Decken, Wände, Böden
2 LTG Raumlufttechnik Luft-Wasser-Systeme Luftdurchlässe Inhalt Seite Produktübersicht 4 Allgemeine Beschreibung 5 Diagramm Einsatzgrenzen 6 Auswahldiagramm 7 Auslegung 12/8 und 12/M 8 Abmessungen 12/8 und 12/M 9 Rand-/Zusatzprofile für 12/8 und 12/M Duchgangsdämpfungsmaß für 12/8 und 12/M 11 Auslegung /8 12 Luftverteilung Hinweise Die Abmessungen in diesem Technischen Prospekt sind in mm angegeben. Für die in diesem Prospekt angegebenen Maße gelten die Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768 vl. Längentoleranzen: 1,5 m ± 1,5 mm; 1,5 m ± 2,0 mm. Für das Auslassgitter gelten die auf der Zeichnung angegebenen Sondertoleranzen. Geradheits-/Verwindungstoleranzen nach DIN EN 1-2. Für die gestanzten Profile - 12 und gelten die doppelten Geradheits- und Verwindungstoleranzen nach DIN EN 1-2. Die Ausführung der Oberfläche istfür den Einsatz in Gebäuden - Raumklima nach DIN EN ISO 77 - konzipiert. Andere Ausführungen der Oberfläche - für spezielle Anforderungen - sind auf Anfrage möglich. Die aktuellen Ausschreibungstexte erhalten Sie im Word-Format bei Ihrer zuständigen Niederlassung oder unter Bitte beachten! Die Profile unserer Schlitzdurchlässe dienen nur als optischer Abschluss zwischen Decke und Schlitzdurchlass, sie dienen nicht als Tragprofil und zur Befestigung der Decke. Abmessungen /8 13 Rand-/Zusatzprofile für /8 14 Duchgangsdämpfungsmaß für /8 Auslegung 12 und 16 Abmessungen Randprofile für Abmessungen, Randprofile für 18 Auslegung Abmessungen, Zusatzprofil für 50 Einbauhinweise 21 Zubehör 22 Nomenklatur 27 E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 2 von 27
3 Schlitzdurchlässe mit variablen Einstellmöglichkeiten versorgen Räume optimal mit Frischluft und sorgen so für ein angenehmes Raumklima. Vorteile Komfortabel schnelle Vermischung von Zuluft und Raumluft durch Auffächerung der Frischluft in hochinduktive Einzelstrahlen gleichmäßige, optimale Durchspülung des Raumes mit Frischluft angenehmes Raumklima durch gleichmäßige Temperaturverteilung Leise geräuscharme Luftverteilung durch strömungstechnisch optimierte Innenkontur der Walzen Variabel grenzenlose Möglichkeiten bei Design, Farbe und Oberflächengestaltung, perfekt in alle Decken integrierbar durch eine große Auswahl an Randprofilen Profile und Walzen in allen Farbsystemen (z. B. RAL, Pantone ) erhältlich und miteinander individuell kombinierbar. LTG System clean - einzigartig und genial! Die LTG Schlitzdurchlässe LTG System clean R wurden entwickelt, um Decken vor Verschmutzungen durch Partikel aus der Raumluft zu schützen. Bestandteile der Raumluft wie (Kopier-)Staub und Teppichabrieb, Tabakrauch oder Fette lagern sich besonders sichtbar im Nahbereich von Luftdurchlässen ab. Das LTG System clean verhindert dies nahezu vollständig. Ein Teil der sauberen Zuluft wird als Luftschleier entlang der Decke geführt, so dass Schmutzpartikel aus der Raumluft die Decke nicht verunreinigen. Der Effekt: Die Kosten für Renovierung und Wartung reduzieren sich wesentlich. In der Aufenthaltszone werden die von der Decke schräg nach unten gerichteten Zuluftstrahlen zusätzlich stabilisiert und das Turbulenzniveau reduziert. Darüber hinaus wird die Strömung unempfindlicher gegenüber thermisch bedingten Raumwalzen. Flexibel ohne Beeinträchtigung der Funktion auch nachträglich individuellen räumlichen Bedingungen anpassbar E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 3 von 27
4 Produktübersicht Typ Luftverteilung 12/M 12/8 /8 12 LTG System clean LTG System clean Individuell konfigurierbare Luftströmung, nachträglich verstellbar Besondere Merkmale Komplett aus Metall, nicht brennbar. LTG System clean zur Verminderung von Verschmutzungen im Nahbereich Für hohen Komfort. Für hohen Komfort Unauffälliger Einbau in Schattenfugen und abgehängte Decken Profilbreite [mm] bzw. 28 Ø Walzen [mm] Empfohlene Luftmenge [m³/hm] 65 bei L WA [db(a)] 1-schlitzig: 70 2-schlitzig: 1 3-schlitzig: schlitzig: 70 2-schlitzig: 1 3-schlitzig: schlitzig: schlitzig: 1 2-schlitzig: schlitzig: schlitzig: 0 Schlitzreihen Empfohlene Einbauhöhe [m] ab 2,4 ab 2,4 ab 2,6 ab 2,4 Länge [mm] bis 2500 bis 00 bis 00 bis 00 Oberfläche der Profile: Aluminium natur eloxiert, lackiert ähnlich RAL. Auch ohne Luftverteilkasten erhältlich. Ausführung Zubehör Auslasselemente: natur eloxiert, lackiert nach RAL Auslasselemente: schwarz, weiß oder graualuminium, auf Anfrage in anderen Farben ähnlich RAL. Verschiedene Zusatz- und Randprofile zur individuellen Deckenanpassung 35 Typ LTG System clean 50 Individuell konfigurierbare Luftströmung Luftverteilung Individuell konfigurierbare Luftströmung, nachträglich verstellbar Besondere Merkmale LTG System clean zur Verminderung von Verschmutzungen im Nahbereich Profilbreite [mm] bzw. 25 0, 0, 0 Ø Walzen [mm] 50 Empfohlene Luftmenge bei L WA [m³/hm] [db(a)] bis schlitzig: 3 2-schlitzig: 4 3-schlitzig: 5 38 Schlitzreihen Empfohlene Einbauhöhe [m] ab 2,4 ab 3,5 Für hohe Räume und große Luftmengen Länge [mm] bis 00 bis 20 Oberfläche der Profile: Aluminium natur, eloxiert, lackiert ähnlich RAL. Ausführung Auslasselemente: weiß oder graualuminium, auf Anfrage in anderen Farben ähnlich RAL. Auch ohne Luftverteilkasten erhältlich. Zubehör Verschiedene Zusatz- und Randprofile zur individuellen Deckenanpassung E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 4 von 27
5 Allgemeine Beschreibung Produktansichten Typ 12/8 LTG System clean Typ 12/M LTG System clean Typ /8 Typ 12 Typ LTG System clean Typ 50 Einsatz Die LTG hat mit der Typenreihe ein Schlitzdurchlassprogramm für alle Einsatzgebiete, wie: - Räume mit hohen Komfortansprüchen, z. B. Büros - Räume mit hohen Wärmelasten und großem Frischluftbedarf, z. B. Labors, Versammlungsräume - Räume mit hohen akustischen Anforderungen, z. B. Rundfunkstudios - Räume mit hohen Anforderungen an die Temperaturkonstanz, z. B. Fertigungsräume. LTG Schlitzdurchlässe Typenreihe sind sowohl für Zuluft bei konstanten und variablen Volumenströmen geeignet als auch für Abluft bei optisch gleicher Einstellung der Auslasselemente. Einbau, Platzierung LTG Schlitzdurchlässe Typenreihe können in Decke, Wand oder Boden eingebaut werden. Auch Sonderdurchlässe für spezielle Anwendungen sind erhältlich. Welche dieser Möglichkeiten realisiert wird, ist abhängig von der optischen Gestaltung des Raumes, dem vorhandenen Klimasystem und der späteren Nutzung. Die Durchlässe sind flexibel für vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, die den unauffälligen Einbau in Deckensysteme ebenso zulassen wie den bewussten Einsatz als optisches Element. Funktion Der LTG Luftdurchlass Typenreihe ist ein verstellbarer Schlitzdurchlass zur gezielten Verteilung aufbereiteter Luft im Raum unter Gewährleistung von höchstem Komfort bei geringer Schallleistung. Der Luftdurchlass besteht aus Auslasselementen mit lufttechnisch optimierter Innen- und Profilkontur, die in aerodynamisch abgestimmten Aluminiumprofilen gehalten werden. Diese Auslasselemente sind individuell einstellbar. Bei der Luftführung kann deshalb eine Vielzahl verschiedener Strömungsformen - vom ebenen Deckenstrahl bis zur breiten Strahlauffächerung mit maximal 36 Einzelstrahlen pro Meter Auslasslänge - erzielt werden (außer ). Dadurch wird ein niedriges Geschwindigkeitsniveau und ein rascher Temperaturabbau der in den Raum einströmenden Luft erreicht, so daß im Aufenthaltsbereich angenehme Bedingungen herrschen. Die hohe Induktionswirkung ergibt eine stabileströmung und erlaubt Untertemperaturen der Zuluft gegenüber der Raumluft bis zu t = - 12 K. Darüber hinaus wird die Strömung unempfindlicher gegenüber thermisch bedingten Raumwalzen. E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 5 von 27
6 Auslegung Einsatzgrenzen Nur-Luft-Systeme 0 0 Spezifische Kühlleistung [W/m 2 ] c max = 0, m/s auf Raumfläche bezogener Volumenstrom [m 3 /(hm 2 )] c max = 0,18 m/s c max = 0, m/s c max = 0, m/s c max = 0,25 m/s 1, Luftwechselzahl [1/h] bei Raumhöhe 2,75 m Vorgehensweise im Diagramm Ausgehend von der spezifischen Kühllast des zu belüftenden Raumes als bekannte Größe, kann durch entsprechende Wahl der Zulufttemperatur und des Zuluftvolumenstromes in Abhängigkeit der gewünschten Raumtemperatur von 22 Cbzw.26 C der auf die Raumfläche bezogene Volumenstrom ermittelt werden. Dabei sollten die durch die DIN festgelegten Einsatzgrenzen beachtet werden, so daß eine Beeinträchtigung des Komforts durch eventuell auftretende Zugerscheinungen ausgeschlossen wird. Bei zu hohen Luftwechselzahlen empfiehlt sich im Rahmen der Planung zusätzliche, die Kühllast reduzierende Maßnahmen (Sonnenschutz o.ä.) zu berücksichtigen. Beispiel: Belüftet werden sollen m 2 Bürofläche bei einer Raumlänge von 6 Metern und einer Raumtiefe von 5 Metern. Die gewünschte Raumtemperatur wird mit 26 C angegeben. Bei einer spezifischen Kühlleistung von 40 W/m 2 und einem Δt von - K ergibt sich ein auf die Raumfläche bezogener Volumenstrom von 12 m 3 /(hm 2 ). Daraus errechnet sich ein Gesamtbedarf an Zuluft von 360 m 3 /h für die gewählte Bürofläche. 5m Grundfläche = m 2 Raumtemperatur= 26 C Volumenstrom = 360 m 3 /h Δt =- K 6m E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 6 von 27
7 Auslegung Auswahldiagramm Einbauhöhe [m] Volumenstrom pro Meter Luftdurchlass [m 3 /(hm)] Steht der Volumenstrom fest, kann unter Beachtung der Einbauhöhe eine Schnellauswahl erfolgen, die sowohl die Anzahl der Schlitzreihen als auch den Schlitzdurchlasstyp berücksichtigt. Da meist mehrere Möglichkeiten bestehen, kann der für den jeweiligen Anwendungsbereich optimale Auslasstyp gewählt werden. Beispiel: In Anlehnung an das vorangehendebeispiel undbezogen auf den Volumenstrom pro Meter Raumachse ergibt sich ein Volumenstrom von 60 m 3 /(hm). Bei einer angenommenen Raumhöhe von 2,75 Metern ist in diesem Fall der Einsatz von Schlitzdurchlässen Typ 12/8/1 LTG System clean R, aber auch die Installation des Typs /8/1 möglich. Gewählt wurde der Schlitzdurchlass Typ 12/8/1 LTG System clean R mit einer Volumenstrom- Beaufschlagung von 60 m 3 /(hm). Beispiel: 5m Abluft z. B. über Leuchten Zuluft über Schlitzdurchlass 12/8/1 LTG System clean R Fassade 6m E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 7 von 27
8 Typ 12/8 und 12/M, LTG System clean R Auslegung Auslegungsdiagramm t [K] a(c max ) c max a(c max ) [m] 2 1 0, p [Pa] c max [cm/s] 12/8/1, 12/M/1 bei ungestörter Strahlausbreitung 12/8/2, 12/8/3, 12/M/2, 12/M/3 t [K] -12 bei ungestörter Strahlausbreitung H= 2,8m t [K] h= 1,7m H= 2,8m h= 1,7m = Auslegungsbereich außerhalb LTG System clean 0 0 V[m 3 /(hm)] Legende V = Volumenstrom [m 3 /(hm)] t zu = Zulufttemperatur [ C] t RA = Raumtemperatur [ C] Δt = Temperaturdifferenz Zuluft-Raumluft [K] Δp = Druckverlust [Pa] L WA = Schallleistungspegel [db(a)] a(c max )= Strahlausbreitung bei der die max. Raumluftgeschwindigkeit gemessen wurde [m] c max = maximale Raumluftgeschwindigkeit bei gleichmäßig verteilten Wärmelasten [cm/s] H = Raumhöhe [m] h = Messhöhe [m] Der empfohlene Mindestabstand zwischen zwei parallelen Auslässen sollte bei hohen Temperaturdifferenzen Δt den Wert von a(c max ) nicht unterschreiten. Den Diagrammen liegen Messergebnisse mit der Standard-Auslasselementeinstellung in einer Raumhöhe von 2,8 m zugrunde. Auslegungsbeispiel im Diagramm Volumenstrom pro Meter Auslasslänge: V = 60 m 3 /(hm) abgelesen für 12/8/1: Δp = 7 Pa L WA = 17 db(a) Δt = - K a(c max ) 1 m c max cm/s E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 8 von 27
9 Typ 12/8 und 12/M, LTG System clean Abmessungen Kastenabmessungen * 265 * 250 * 65 12/8/1 12/M/1 12/8/2 12/M/2 12/8/3 12/M/3 Profildetails s. nächste Seite Profildetails s. nächste Seite Profildetails s. nächste Seite Kastenabmessungen mit Isolierung (längsseitiger Doppelkasten) * 280 * 265 * 64 12/8/1 12/M/1 Profildetails s. nächste Seite 67 12/8/2 12/M/2 Profildetails s. nächste Seite 67 12/8/3 1/M/3 Profildetails s. nächste Seite * Ausführung mit integriertem Drosselelement DLU bei den Stutzen Ø Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf Standardausführungen. Reduzierte Kastenabmessungen und Stutzendurchmesser sind in Abhängigkeit von Volumenstrom und Akustik auf Anfrage möglich. Stutzenabmessung Länge des Auslasses L nenn [mm] Die angegebenen L WA -Werte gelten nur für die Ausführung ohne Drosselelement bzw. mit geöffnetem Drosselelement. 12/8/1, Beispiel: 70 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 8 (bezogen auf L nenn ) Ø=79mm Stutzenanzahl / 1/[-2] 1 / [+3] 2/[-2] 2/[0] 2 / [+3] 2 / [+6] 3 / [+1] Ø=99mm [Korrektur zum Diagramm in (db)] 1/[-4] 1/[0] 1 / [+5] 2/[-2] 2/[0] 2 / [+3] 2 / [+5] Ø = 124 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-5] 1/[-3] 1 / [+1] 1 / [+4] 1 / [+7] 2/[0] 2 / [+1] 12/8/2, Beispiel: 1 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 8 (bezogen auf L nenn ) Ø=79mm Stutzenanzahl / 1 /[+1] 2/[-3] 2/[-1] 2 / [+2] 3/[-2] 3/[0] 3 / [+2] Ø=99mm [KorrekturzumDiagrammin(dB)] 1/[-2] 1 / [+2] 2/[-2] 2/[-1] 2/[0] 2 / [+3] 3/[-1] Ø = 124 mm 1/[-3] 1/[-2] 1/[0] 2/[-3] 2/[-3] 2/[-1] 2/[-1] Ø = 139 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-3] 1/[-3] 1/[-1] 1 / [+2] 2/[-3] 2/[-2] 2/[-2] 12/8/3, Beispiel: 190 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 8 (bezogen auf L nenn ) Ø=99mm Stutzenanzahl / 1 / [+4] 2/[0] 2 / [+4] 3 / [+2] 3 / [+4] 4 / [+3] 4 / [+4] Ø = 124 mm [KorrekturzumDiagrammin(dB)] 1/[0] 1 / [+5] 2/[0] 2 / [+2] 2 / [+5] 3 / [+2] 3 / [+3] Ø = 139 mm 1/[-1] 1 / [+2] 1 / [+6] 2/[0] 2 / [+2] 2 / [+4] 3 / [+1] Ø = 9 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-1] 1/[0] 1 / [+1] 1 / [+3] 2/[0] 2 / [+1] 2 / [+1] Auslegungsbeispiel: L WA =L WA (aus Diagramm Seite 8) + [Korrekturwert], 12/8/3, Länge 00 mm, 2 x Ø 139, L WA =27dB(A)+2dB=29dB(A) E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 9 von 27
10 Typ 12/8 und 12/M, LTG System clean Zubehör Die LTG hat für die Schlitzdurchlässe eine Vielzahl von Rand- und Zusatzprofilen entwickelt. Nur so ist die optimale Integration und Anpassung an unterschiedliche Deckensysteme gewährleistet, wobei die Auslässe den unauffälligen Einbau ebenso gestatten, wie den Einsatz als optisches Gestaltungselement. Kombinationen der Profile sind ohne weiteres möglich. Randprofile für Typ 12/8 LTG System clean R Randprofile für Deckenfugen (Länge max mm) 12/8/1/55 12/8/2/55 12/8/3/55 Randprofile für die Kombination mit Zusatzprofilen 12/8/1/00 12/8/2/00 12/8/3/00 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen 12/8/1/88 12/8/2/88 12/8/3/88 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen 12/8/1/11 12/8/2/11 12/8/3/11 Weitere Randprofle siehe Seite 14 Randprofile für Typ 12/M LTG System clean R Randprofile für die Kombination mit Zusatzprofilen /M/1/00 12/M/2/00 12/M/3/00 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen 1, /M/1/88 12/M/2/88 12/M/3/88 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen 129 Zusatzprofile für Typ 12/8 und 12/M, LTG System clean R 12/M/3/11 Zusatzprofil 2 Zusatzprofil 7 (für den Leuchtenanbau) 12/8/1/00/22 12/8/1/00/7- E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von 27
11 Typ 12/8 und 12/M, LTG System clean, mit Schalldämpfer Durchgangsdämpfungsmaß Die Telefonie-Schallübertragung durch Luftleitungen zwischen benachbarten Räumen ist ein Schallnebenweg, der die Schalldämmung von Trennwänden bzw. abgehängten Decken mindern kann. In der DIN 49 oder durch Vereinbarungen mit dem Bauherrn werden Mindestanforderunge an den Schallschutz von Trennwänden durch ein bewertetes Schalldämm-Maß erf.r' W festgelegt. Schalldämm-Maße lassen sich mit Kenntnis derdeckenfläche S und der äquivalenten Absorptionsfläche A des Empfangsraums in eine Schalldruckpegeldifferenz wie folgt umrechnen: ΔL=R L - lg (S/A) Bei der Abschätzung der Schalldruckpegeldifferenz in der Luftleitung zwischen dem Sende- und Empfangsraum muß in den Frequenzbändern gerechnet werden (vergl. VDI 81, Blätter 1, 2 u. LTG-Auslegungsprogramm). Für evtl. erforderliche Telefonieschalldämpfer sind demnach frequenzabhängige Einfügungsdämpfungsmaße der Hersteller einzusetzten. Für Luftdurchlässe ist das Durchgangsdämpfungsmaß der Luftdurchlässe gemäß DIN EN ISO 7235 maßgeblich. Folgende Entscheidung ist zu treffen: 1. keine Telefonieschalldämpfer erforderlich 2. im Luftdurchlass integrierter Schalldämpfer erforderlich 3. zusätzliche Rohrschalldämpfer mit Länge x erforderlich Die Angaben zum Durchgangsdämpfungsmaß der Luftdurchlässe werden wie folgt ermittelt: D t =D i +D td D i Einfügungsdämpfungsmaß des Luftdurchlasses D td theoretisches Durchgangsdämpfungsmaß am offenen Ende eines geraden, festen Kanals (Kanalendreflexion) aus Gleichung B3 in DIN EN ISO 7235 Durchgangsdämpfungsmaß D t Oktavband [Hz] 12/8/1 D t ohne Schalldämmkulisse [db] 12/8/2 12/8/3 12/8/ Oktavband [Hz] 12/8/1 D t mit Schalldämmkulisse [db] 12/8/2 12/8/3 12/8/ Kastenabmessungen mit Schalldämpfer (Schaumstoff aus Melaminharz) ød ød ød ød 12/8/1/00 mit Kasten und Drosselelement DLU 12/8/2/00 mit Kasten und Drosselelement DLU 12/8/3/00 mit Kasten und Drosselelement DLU 12/8/4/00 mit Kasten und Drosselelement DLU E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 11 von 27
12 Typ /8 Auslegung Auslegungsdiagramm t [K] a(c max ) c max c max [cm/s] a(c max ) [m] 2 1 0,5 /8/1./8/2 H= 2,8m - t [K] bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m /8/3 und./8/4 H= 2,8m t [K] bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m p [Pa] V[m 3 /(hm)] Legende V = Volumenstrom [m 3 /(hm)] t zu = Zulufttemperatur [ C] t RA = Raumtemperatur [ C] Δt = Temperaturdifferenz Zuluft-Raumluft [K] Δp = Druckverlust [Pa] L WA = Schallleistungspegel [db(a)] a(c max )= Strahlausbreitung bei der die max. Raumluftgeschwindigkeit gemessen wurde [m] c max = maximale Raumluftgeschwindigkeit bei gleichmäßig verteilten Wärmelasten [cm/s] H = Raumhöhe [m] h = Messhöhe [m] Der empfohlene Mindestabstand zwischen zwei parallelen Auslässen sollte bei hohen Temperaturdifferenzen Δt den Wert von a(c max ) nicht unterschreiten. Den Diagrammen liegen Messergebnisse mit der Standard-Auslasselementeinstellung in einer Raumhöhe von 2,8 m zugrunde. Auslegungsbeispiel im Diagramm Volumenstrom pro Meter Auslasslänge: V = 90 m 3 /(hm) Abgelesen für /8/1: Δp = Pa L WA = 28 db(a) Δt = - K a(c max ) 1,4 m c max 18 cm/s E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 12 von 27
13 Typ /8 Abmessungen Kastenabmessungen * 265 * 250 * 235 * 65 /8/1/00 /8/2/00 /8/3/00 /8/4/00 Kastenabmessungen mit Isolierung (längsseitiger Doppelkasten) * /8/1/ * /8/2/ * /8/3/ D * /8/4/00 * Ausführung mit integriertem Drosselelement DLU bei den Stutzen Ø Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf Standardausführungen. Reduzierte Kastenabmessungen und Stutzendurchmesser sind in Abhängigkeit von Volumenstrom und Akustik auf Anfrage möglich. D Bei längsseitigem Doppelkasten /8/4 und Stutzenduchmesser 160 ändert sich das Maß 67 mm in 52 mm. Stutzenabmessung Länge des Auslasses L nenn [mm] Die angegebenen L WA -Werte gelten nur für die Ausführung ohne Drosselelement bzw. mit geöffnetem Drosselelement. /8/1, Beispiel: 90 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 12 (bezogen auf L nenn ) Ø=79mm Stutzenanzahl / 1 / [+1] 2/[0] 2 / [+1] 2 / [+2] 3/[0] 3 / [+2] 4 / [+1] [Korrektur zum Diagramm in (db)] Ø=99mm 1/[0] 1 / [+2] 2/[0] 2 / [+1] 2 / [+1] 2 / [+1] 3 / [+1] Ø = 124 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[0] 1/[0] 1 / [+2] 2/[0] 2/[0] 2 / [+2] 2 / [+2] /8/2, Beispiel: 0 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 12 (bezogen auf L nenn ) Ø=79mm Stutzenanzahl / 1 / [+1] 2/[-2] 2/[0] 3/[-2] 3/[-1] 3 / [+1] 4/[-1] Ø=99mm [KorrekturzumDiagrammin(dB)] 1/[-1] 2/[-3] 2/[-2] 2/[-1] 3/[-2] 3/[-1] 3/[-1] Ø = 124 mm 1/[-2] 1/[-2] 1 / [+1] 2/[-2] 2/[-2] 2/[-1] 2/[0] Ø = 139 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-2] 1/[-2] 1/[0] 2/[-2] 2/[-2] 2/[-1] 2/[-1] /8/3, Beispiel: 2 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 12 (bezogen auf L nenn ) Ø=99mm Stutzenanzahl / 1 / [+1] 2/[-4] 2 / [+1] 3/[-2] 3 / [+1] 4/[-1] 4 / [+1] Ø = 124 mm [KorrekturzumDiagrammin(dB)] 1/[-5] 1 / [+2] 2/[-5] 2/[-2] 2 / [+2] 3/[-2] 3/[0] Ø = 139 mm 1/[-6] 1/[-2] 1 / [+3] 2/[-4] 2/[-2] 2 / [+1] 3/[-4] Ø = 9 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-7] 1/[-6] 1/[-3] 1/[0] 2/[-6] 2/[-4] 2/[-3] /8/4, Beispiel: 260 m 3 /hm L WA in db(a) aus Diagr. Seite 12 (bezogen auf L nenn ) Ø = 124 mm Stutzenanzahl / 1 / [+1] 2/[-1] 2 / [+1] 3/[0] 3 / [+1] 4/[0] 4 / [+1] Ø = 139 mm [Korrektur zum Diagramm in (db)] 1/[0] 1 / [+3] 2/[0] 2 / [+1] 3/[-1] 3 / [+1] 4/[0] Ø = 9 mm Standardausführung hervorgehoben 1/[-1] 1/[0] 1 / [+2] 2/[-1] 2/[0] 2 / [+1] 3/[-1] Auslegungsbeispiel: L WA =L WA (aus Diagramm Seite 12) + [Korrekturwert] /8/2, L = 00 mm, 2 x Ø 99, L WA =db(a)-2db=28db(a) E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 13 von 27
14 Typ /8 Zusatzprofile, Randprofile Die LTG hat für die Schlitzdurchlässe eine Vielzahl von Rand- und Zusatzprofilen entwickelt. Nur so ist die optimale Integration und Anpassung an unterschiedliche Deckensysteme gewährleistet, wobei die Auslässe den unauffälligen Einbau ebenso gestatten, wie den Einsatz als optisches Gestaltungselement. Kombinationen der Profile sind ohne weiteres möglich. Zusatzprofile Zusatzprofil 2 Zusatzprofil 7 (für den Leuchtenanbau) /8/1/00/22 /8/1/00/7- Randprofile Randprofile für Deckenfugen (Länge max mm) /8/1/55 /8/2/55 /8/3/55 /8/4/55 Randprofile für die Kombination mit Zusatzprofilen /8/1/00 /8/2/00 /8/3/00 /8/4/00 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen /8/1/88 /8/2/88 /8/3/88 /8/4/88 Randprofile zur Abdeckung von Deckenfugen /8/1/11 /8/2/11 /8/3/11 /8/4/11 Randprofile für Deckenpaneele und Leuchtenanbau /8/1/44 /8/2/44 /8/3/44 /8/4/44 Randprofile für Deckenpaneele /8/1/22 /8/2/22 /8/3/22 /8/4/22 E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 14 von 27
15 Typ /8 mit Schalldämpfer Durchgangsdämpfungsmaß Die Telefonie-Schallübertragung durch Luftleitungen zwischen benachbarten Räumen ist ein Schallnebenweg, der die Schalldämmung von Trennwänden bzw. abgehängten Decken mindern kann. In der DIN 49 oder durch Vereinbarungen mit dem Bauherrn werden Mindestanforderunge an den Schallschutz von Trennwänden durch ein bewertetes Schalldämm-Maß erf.r' W festgelegt. Schalldämm-Maße lassen sich mit Kenntnis derdeckenfläche S und der äquivalenten Absorptionsfläche A des Empfangsraums in eine Schalldruckpegeldifferenz wie folgt umrechnen: ΔL=R L - lg (S/A) Bei der Abschätzung der Schalldruckpegeldifferenz in der Luftleitung zwischen dem Sende- und Empfangsraum muß in den Frequenzbändern gerechnet werden (vergl. VDI 81, Blätter 1, 2 u. LTG-Auslegungsprogramm). Für evtl. erforderliche Telefonieschalldämpfer sind demnach frequenzabhängige Einfügungsdämpfungsmaße der Hersteller einzusetzten. Für Luftdurchlässe ist das Durchgangsdämpfungsmaß der Luftdurchlässe gemäß DIN EN ISO 7235 maßgeblich. Folgende Entscheidung ist zu treffen: 1. keine Telefonieschalldämpfer erforderlich 2. im Luftdurchlass integrierter Schalldämpfer erforderlich 3. zusätzliche Rohrschalldämpfer mit Länge x erforderlich Die Angaben zum Durchgangsdämpfungsmaß der Luftdurchlässe werden wie folgt ermittelt: D t =D i +D td D i Einfügungsdämpfungsmaß des Luftdurchlasses D td theoretisches Durchgangsdämpfungsmaß am offenen Ende eines geraden, festen Kanals (Kanalendreflexion) aus Gleichung B3 in DIN EN ISO 7235 Durchgangsdämpfungsmaß D t Oktavband [Hz] /8/1 D t ohne Schalldämmkulisse [db] /8/2 /8/3 /8/ Oktavband [Hz] /8/1 D t mit Schalldämmkulisse [db] /8/2 /8/3 /8/ Kastenabmessungen mit Schalldämpfer (Schaumstoff aus Melaminharz) ød ød ød ød /8/1/00 mit Kasten und Drosselelement DLU /8/2/00 mit Kasten und Drosselelement DLU /8/3/00 mit Kasten und Drosselelement DLU /8/4/00 mit Kasten und Drosselelement DLU E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von 27
16 Typ 12 und LTG System clean Auslegung Auslegungsdiagramm t [K] a(c max ) c max c max [cm/s] a(c max ) [m] 2 1 0,5 H= 2,8m t [K] bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m 12 H= 2,8m t [K] bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m p [Pa] = Auslegungsbereich außerhalb LTG System clean 0 0 V[m 3 /(hm)] Legende V = Volumenstrom [m 3 /(hm)] t zu = Zulufttemperatur [ C] t RA = Raumtemperatur [ C] Δt = Temperaturdifferenz Zuluft-Raumluft [K] Δp = Druckverlust [Pa] L WA = Schallleistungspegel [db(a)] a(c max )= Strahlausbreitung bei der die max. Raumluftgeschwindigkeit gemessen wurde [m] c max = maximale Raumluftgeschwindigkeit bei gleichmäßig verteilten Wärmelasten [cm/s] H = Raumhöhe [m] h = Messhöhe [m] Anm.: Der empfohlene Mindestabstand zwischen zwei parallelen Auslässen sollte bei hohen Temperaturdifferenzen ΔtdenWertvona(c max ) nicht unterschreiten. Den Diagrammen liegen Messergebnisse mit der Standard-Auslasselementeinstellung in einer Raumhöhe von 2,8 m zugrunde. Auslegungsbeispiel im Diagramm Volumenstrom pro Meter Auslasslänge: V = 60 m 3 /(hm) Abgelesen für /-/1: Δp = Pa L WA = 25 db(a) Δt = - K a(c max ) 1 m c max cm/s E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 16 von 27
17 Typ 12 Abmessungen, Randprofile Kastenabmessungen ohne Isolierung 96 Kastenabmessungen mit Isolierung (längsseitiger Doppelkasten) /-/1/00 12/-/1/00 Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf Standardausführungen. Reduzierte Kastenmaße und Stutzendurchmesser sind in Abhängigkeit von Volumenstrom und Akustik auf Anfrage möglich. *) Halslängen von mm Sonderabmessungen auf Anfrage Stutzenabmessungen Länge d. Auslasses L Nenn [mm]* Ø d [mm] 1x99 1x99 1x99 2x99 Randprofile (Länge max mm) 12/-/1/00 Profil für den unauffälligen Einbau in Schattenfugen 12/-/1/11 Profil zur Abdeckung von Deckenfugen 12/-/1/ Profil für den Leuchtenanbau, geeignet für Leuchtenrand 6 7.mm E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 17 von 27
18 Typ LTG System clean Abmessungen, Randprofile Kastenabmessungen ohne Isolierung 96 Kastenabmessungen mit Isolierung (längsseitiger Doppelkasten) /0/1/00 /0/1/00 Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf Standardausführungen. Reduzierte Kastenmaße und Stutzendurchmesser sind in Abhängigkeit von Volumenstrom und Akustik auf Anfrage möglich. *) Halslängen von mm Sonderabmessungen auf Anfrage Stutzenabmessungen Länge Auslass L Nenn [mm]* Ø d [mm] 1x99 1x99 1x99 2x99 2x99 2x99 2x99 Randprofile /0/1/00 Profil für den unauffälligen Einbau in Schattenfugen /1/1/11 Profil zur Abdeckung von Deckenfugen /0/1/ Profil für den Leuchtenanbau, geeignet für Leuchtenrand von 6 7 mm E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 18 von 27
19 Typ 50 Auslegung Auslegungsdiagramm t [K] a(c max ) c max a(c max )[m] /-/1 1,5 1 H= 5m Δp [Pa] cmax [cm/s] Dt [K] - -6 bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m Dt [K] 50/-/3-6 H= 5m /-/2-6 bei ungestörter Strahlausbreitung h= 1,7m a min [m] , V[m 3 /(hm)] Legende V = Volumenstrom [m 3 /(hm)] t zu = Zulufttemperatur [ C] t RA = Raumtemperatur [ C] Δt = Temperaturdifferenz Zuluft-Raumluft [K] Δp = Druckverlust [Pa] L WA = Schallleistungspegel [db(a)] a(c max )= Strahlausbreitung bei der die max. Raumluftgeschwindigkeit gemessen wurde [m] c max = maximale Raumluftgeschwindigkeit bei gleichmäßig verteilten Wärmelasten [cm/s] H = Raumhöhe [m] h = Messhöhe [m] Anm.: Der empfohlene Mindestabstand zwischen zwei parallelen Auslässen sollte bei hohen Temperaturdifferenzen ΔtdenWertvona(c max ) nicht unterschreiten. Den Diagrammen liegen Messergebnisse mit der Standard- Auslasselementeinstellung in einer Raumhöhe von 5,0 m bei gleichmäßiger Lastverteilung zugrunde. Die Optimierung der Raumluftströmung muss projektbezogen gegebenenfalls angepasst werden. Auslegungsbeispiel im Diagramm Volumenstrom pro Meter Auslasslänge: V = 360 m 3 /(hm) abgelesen für 50/-/1: Δp = 26 Pa L WA = 41 db(a) Δt = - K a(c max ) 4,4 m c max 24 cm/s E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 19 von 27
20 Typ 50 Abmessungen, Zusatzprofil Kastenabmessungen / /1/00 50/ /2/00 50/ 3/00 Kastenabmessungen mit Isolierung (längsseitiger Doppelkasten) / /1/00 50/ /2/00 50/ /3/00 Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf Standardausführungen. Reduzierte Kastenabmessungen und Stutzendurchmesser sind in Abhängigkeit von Volumenstrom und Akustik auf Anfrage möglich. *) Halslängen mm Stutzenabmessungen Zusatzprofil Länge des Auslasses 50/-/1 (einschlitzig) 50/-/2 (zweischlitzig) 50/-/3 (dreischlitzig) L Nenn [mm]* x 1x 1x 1x 1x 1x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 3x 3x 3x 3x 3x 3x 3x 4x 4x *) Wir empfehlen, den Anschlussstutzen-Durchmesser und den Kanaldurchmesser groß zu wählen, um möglichst geringe Kanalgeschwindigkeiten zu erhalten. Daraus resultieren geringere Druckverluste und ein geringeres Strömungsgeräusch. Aufgrund der besseren Luftverteilung kann außerdem auf einen Teil der zusätzlichen Einbauten, wie z. B. Drosselelemente, verzichtet werden. E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite von 27
21 Einbau Abstand zwischen parallelen Schlitzdurchlässen und zu Wänden Bei ungünstiger Anordnung von Schlitzdurchlässen in parallelen Bändern oder in der Nähe von Wänden kann es zu höheren Luftgeschwindigkeiten kommen als in den technischen Unterlagen angegeben. Vermeidbar ist dies, wenn - der Abstand paralleler Schlitze so groß ist, daß es zu keiner gegenseitigen Beeinflussung kommt, oder - die Vermischung der Luftstrahlen oberhalb der Aufenthaltszone stattfindet (z. B. bei einer Höhe von 1,8 m). Aus diesen Bedingungen ergeben sich die beiden in Abbildung 1 gekennzeichneten Bereiche zulässiger Abstände b zwischen parallelen Schlitzdurchlässen. Für die Montage parallel zu Wänden ist mindestens der halbe Abstand (b/2) einzuhalten. Abstand b [m] b/2 b Alle Schlitzdurchlässe erlauben auch die asymmetrische Aufteilung der Luftmenge im Verhältnis 1/3 zu 2/3. Die zulässigen Abstände b 1/3 bzw. b 2/3 paralleler Auslässe sind in Abbildung 2 dargestellt. Die Strahleindringtiefe a(c max ) ist den Auslegungsdiagrammen für symmetrische Verteilung zu entnehmen. Abstand b 2/3 [m] Abstand b1/3 [m] b 1/3 /2 b 2/3 b 1/3 b 2/3 /2 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Strahleindringtiefe a (c max )[m] Abbildung 2: Abstände paralleler Auslässe bei Luftmengenverteilung 1/3 zu 2/3 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Strahleindringtiefe a (c max )[m] Abbildung 1: Abstände paralleler Auslässe bei symmetrischem Strömungsbild Beispiel: Aus Auslegungsdiagramm: a(c max )=1,1m Zulässiger Abstand paralleler Auslässe: 1,1 m < b < 1,9 m oder b>2,9m Zulässiger Wandabstand: b/2 > 0,55 m Beispiel: Aus Auslegungsdiagramm: a(c max )=1,1m Zulässiger Abstand paralleler Auslässe: 1/3-Seite: 0,8 m < b 1/3 <1,4moder b 1/3 >2,4m 2/3-Seite: 1,6 m < b 2/3 <2,8moder b 2/3 >4,8m Zulässiger Wandabstand: 1/3-Seite: b 1/3 /2>0,4m 2/3-Seite: b 2/3 /2>0,8m E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 21 von 27
22 Zubehör Drosselelement Typ DLU Druckverlust und Akustik DLU Ø Zusätzlicher Druckverlust [Pa] Volumenstrom [m 3 /h] Druckverlust und Akustik DLU Ø 124 Zusätzlicher Druckverlust [Pa] Das Drosselelement DLU besteht aus einem im Schlitzkasten integrierten Klappenflügel aus verzinktem Blech. Die Verstellung erfolgt von unten durch den Schlitzdurchlass. Bei der akustischen Auslegung von Drosselelementen in Kombination mit Schlitzdurchlässen sind die Schallquellen logarithmisch zu addieren Volumenstrom [m 3 /h] Druckverlust und Akustik DLU Ø Zusätzlicher Druckverlust [Pa] Volumenstrom [m 3 /h] E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 22 von 27
23 Zubehör Drosselelemente Typ KLA und KLU xd* 2 *anderegrößenaufanfrage An der Klappenachse verstellbares Drosselelement KLA xd* Vonuntendurchden Auslass verstellbares Drosselelement KLU Die Drosselelementee KLA und KLU haben einen verstellbaren Klappenflügel aus verzinktem Lochblech und werden bauseits an Stelle des Stutzens in den Luftanschlusskasten eingedreht. Die Verstellung erfolgt außen an der Klappenachse (KLA) oder von unten durch den Auslass (KLU). Bei der akustischen Auslegung von Drosselelementen in Kombination mit Schlitzdurchlässen sind die Schallquellen logarithmisch zu addieren. Druckverlust und Akustik KLA, KLU / /40 Zusätzlicher Druckverlust [Pa] / / 2 0,3 0,5 1 1, Geschwindigkeit im Stutzen [m/s] 99 Ø d 124 Ø d 139 Ø d 9 Ø d dB dB dB dB Schallleistungspegel +/- 3 db Volumenstrom [ m 3 /h] E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 23 von 27
24 Zubehör Leuchtenanbau Für den Einsatz von Schlitzdurchlässen in Verbindung mit Leuchten hat die LTG spezielle Randprofile entwickelt. Unterschiedliche Leuchtenfabrikate und -typen können so mit dem LTG Schlitzdurchlass kombiniert werden. Der Anbau des Schlitzdurchlasses erfolgt über Schraubenverbindungen. Zur Vereinfachung der Montage ist der Anbau genormt, so dass ein Bohren oder Anpassen der Schlitzdurchlässe an die Leuchten entfällt. Andererseits können Leuchten direkt über eine Leuchtenschiene im Luftverteilkasten integriert werden. LTG Schlitzdurchlässe Typ 12/8/2/12 mit integrierter Leuchtenschiene im Luftverteilkasten Beispiel für den Leuchtenanbau mit 12/ /1/ Einbaubeispiel Luftauslässe für den Leuchtenanbau möglich für die Typen: 12/-/1/ /0/1/ 12/8/1/40/-7 /8/1/40/-7 Beispiel für den Leuchtenanbau mit 12/8/1/40/-7 E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 24 von 27
25 Zubehör Montage Ø5 Montagebeispiel 12/8/1/00 mit Luftverteilkasten und nachträglich montierter Schlitzschiene durch Second-fix -Befestigung Montagebeispiel /8/1/00 mit Luftverteilkasten und stufenlos verstellbarem Federhänger (Verstellbereich ca. 3/4 der Länge des Hakendrahtes) Montagebeispiel /8/2/00 mit Luftverteilkasten ohne Isolierung. Die 4 Aufhängeösen sind beim Schmalkasten grundsätzlich vorhanden Ø7 Langlöcher 12,5 x Montagebeispiel /8/3/11 mit Doppelbügel für Blindbefestigung Montagebeispiel /8/1/00 mit Bügel für Blindbefestigung Montagebeispiel für Blindprofil E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 25 von 27
26 Zubehör Montage Profilabschluss Durch die Montage von Profilabschlüssen erhält man einen umlaufenden Rahmen für Schlitzdurchlässe * 67 1, Beispiel: /8/1/11 mit Endwinkel Beispiel: /8/1/00 mit Auflagewinkel Beispiel: /8/1/00 mit Endplatte 12/8 und /8: 4,5 mm 50: 6 mm 17 4 : oder 25 mm* 50: mm Höhe variabel nach Anforderung 2 3 * mm breit bei Randprofil 8 *25 mm breit bei Randprofil 1 Verbindungsstück Ein genaues Fluchten der Auslässe erreicht man, indem Verbindungsstücke in die Führungsnuten der Profile geschoben werden. Mehrere Schlitzdurchlässe können so zu einem durchgehenden Band zusammengefügt werden. Bei den Schlitzdurchlässen mit Zusatzprofilen wird das Fluchten der Auslässe durch überlappende Zusatzprofile oder zusätzliche Verbindungsstifte erreicht. Winkelstück Winkelstücke ermöglichen Über-Eck-Lösungen für optisch durchgehende Schlitzdurchlassmontage. L ± 0,5 Verbindungsstift beim Einsatz von Zusatzprofilen Verbindungsstück (nicht möglich beim Einsatz von Zusatzprofilen) Winkelstück, L min = 250 mm L ± 0,5 Höhenversatz bei Eckstücken ± 0,5 mm E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 26 von 27
27 Nomenklatur, Bestellschlüssel /8 / 1 / 00 / 1 / E6 EV1 / 00 / S / S / EWB / S / / SDA / O / B / M (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) () (11) (12) (13) (14) () (16) (1) Schlitzauslasstyp 12/ = 12/ 12/8 = 12/8 12/M = 12/M /8 = /8 = 50 = 50 (2) Schlitzanzahl =1...4 schlitzig 12 / nur 1 schlitzig, 12/M nur schlitzig (3) Design Randprofil = links rechts (4) Design Zusatzprofil = ohne 1, 7 =links rechts (5) Oberfläche Randprofil E6 = eloxiert, ungebürstet LG = lackiert, glänzend LM = lackiert, matt R = roh X = Sonderoberfläche B = beschichtet (6) Farbe Randprofil... =RAL Ton = lackiert... = Eloxalton = eloxiert (7) Schlitzlänge... = Schlitzlänge in mm (8) Walzenstellung S12 = 2R2L,... (bei 12/, 12/8, 12/M) S = 3R3L,... S = 3R3L3R, 3L3R3L,... S50 = 3R3L,... SX =... (Sonderausführung) (9) Walzenfarbe S = RAL 9011 graphitschwarz W = RAL 90 reinweiß G = RAL 9007 graualuminium X = RAL... (Sonderfarbe, RAL Ton angeben) () Profilabschluss = ohne EWB = Endwinkel beiseitig EWR = Endwinkel rechts EWL = Endwinkel links EPB = Endplatte beidseitig EPR = Endplatte rechts EPL = Endplatte links (11) Luftverteilkasten Ausführung = ohne S = Standardkasten D = Doppelkasten X = Sonderkasten W = Winkelstück (12) Schalldämpfer = ohne Schalldämpfer S = mit Schalldämpfer (13) Anschlusstyp = ohne SDA = Stutzen DLU = Drosselelement DLU KLA = Drosselelement KLA KLU = Drosselelement KLU (14) Walzentyp O = offen B =blind () Aufhängung O = ohne B = Aufhängebügel DB = Doppelbügel (16) Second fix O = ohne Second Fix Befestigung M = mit Second Fix Befestigung Hinweis: Nicht alle Kombinationen sind möglich. Im Einzelfall bitte anfragen. 1.Dient zur Identifizierung der letzten Seite E Grenzstraße Stuttgart Deutschland -deu-tp (/14) Ausgaben mit früherem Datum werden hiermit ungültig Technische Änderungen vorbehalten Seite 27 von 27
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29 Produktübersicht Luftdurchlässe LTG Luftdurchlässe für Decke, Wand oder Boden Decke Wand Boden Schlitzdurchlass Dralldurchlass Überströmdurchlass LWmodule LDU LTG System clean LWmodule DLA LDO-T LTG System clean LDU-W Sonderdurchlässe LDR und 12M LTG System clean Stufenauslass BLQ Quellluftauslass DLD Quellluftauslass DLQ Ingenieur-Dienstleistungen LTG Ingenieur-Dienstleistungen Raumlufttechnik
30 AIR TECH SYSTEMS Raumlufttechnik Luft-Wasser-Systeme Luftdurchlässe Luftverteilung Prozesslufttechnik Ventilatoren Filtertechnik Befeuchtungstechnik Ingenieur-Dienstleistungen Laborversuch / Experiment Feldmessung / Optimierung Simulation / Analyse Entwicklung / Inbetriebnahme Grenzstraße Stuttgart Deutschland / Germany Tel.: Fax: info@ltg.de LTG Incorporated 5 Corporate Drive, Suite E Spartanburg, SC 293 USA Tel..: Fax: info@ltg-inc.net -deu-tp (08/) E Ausgaben mit früherem Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten
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