Inhaltsverzeichnis SEITE 2

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1 Ostern 2015

2 SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Grußwort... 3 Die Feier der Kar- und Ostertage 2015 in St. Reinhildis... 4 Osterfeuer in St. Reinhildis... 9 Feier des Sakramentes der Krankensalbung MISEREOR-Fastenaktion Krabbelgottesdienst Kleinkindergottesdienste April - November Familiengottesdienste in St. Reinhildis April - November Familien Aktionsnachmittag Tauferinnerungsfeiern Statistik 2014 unserer Pfarrgemeinde St. Reinhildis Zwillinge unterhalten sich Prozessionen in St. Reinhildis Pfarrer Johannes Söntgerath als Subsidiar in St. Reinhildis Kirchen-Renovierung und -Pflege Geborgen in Gottes Hand Glaubenskurs Messdiener St. Antonius, St. Bernhard, Christus König Eine Primiz in Sankt Reinhildis Gedenken an Zwangsarbeit vor 70 Jahren in Hörstel Partnerschaft mit Kulmasa hat begonnen Die Liebe neu erleben Auferstehung hier und jetzt Jahre Weisse Väter in Hörstel Fünf Jahre Sozial-Punkt Hörstel Sozial-Punkt Hörstel stellt Notfallmappe zur Verfügung "Weniger, älter und bunter" Der demografische Wandel Notizen aus der Kolpingsfamilie Riesenbeck Gründung eines neuen Kolpingkreises Chöre suchen Verstärkung Musik verbindet Das Blasorchester Frohsinn Welche Bedeutung hat der Aschermittwoch? Welche Bedeutung hat die Osterzeit? Ostern in dieser Nacht Kinderseiten Was die Leute von ihm sagen Pfarr- und Kirchenbüros, Impressum... 55

3 SEITE 3 Liebe Schwestern und Brüder in St. Reinhildis, in der Feier der Osternacht darf die biblische Erzählung vom Durchzug des Volkes Israel durch das Rote Meer (Exodus 14) nie ausfallen. Es ist eine Befreiungsgeschichte, die uns ins Stammbuch geschrieben ist. Wir deuten das christliche Ostern als Fest der Befreiung. Wir lesen unser Leben im Licht des Lebens Jesu Christi und der Auslegung seines Leidens, Sterbens und Auferstehens. Wo stehen wir in dieser Geschichte? Sind wir auf der Pharaonenseite? Immer wieder wird uns deutlich, wie sehr wir auch als Christinnen und Christen stabilisierend mitwirken an ungerechten Verhältnissen durch die Art wie wir leben oder durch die globalisierte Gleichgültigkeit (Papst Franziskus) angesichts der Gewalt und des Leiden in dieser Welt. Das aktuelle Flüchtlingselend macht das für mich sehr anschaulich. Oder gehören wir zu denen, die den Aufbruch wagen? Finden wir aus der Kraft des Glaubens an den Gott, der in Jesus Christus den Tod siegreich überwunden hat, den Mut lange Wege der Erneuerung zu gehen allen Pharaonen in uns und um uns herum zum Trotz? Man kann Ostern so oder so feiern. Der Weg in die Freiheit der Kinder Gottes ist uns vorgegeben durch Jesus Christus. Er ermutigt uns die Freiheit zu wagen. Ich freue mich über die vielen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die als Einzelne oder in den Verbänden und Gruppen unserer Pfarrei St. Reinhildis den österlichen Impuls aufnehmen und nicht resignieren, sondern Mut haben um in unserer Zeit den Aufbruch zu wagen. Der Pfarreirat ist gerade damit beschäftigt im Rahmen des lokalen Pastoralplans zu überlegen, was das für die pastorale Arbeit bei uns vor Ort bedeuten könnte. Dem Pfarreirat und allen, die sich einsetzen für die Entwicklung und Erneuerung der Kirche sage ich meinen herzlichen Dank. Im Namen der Seelsorgerinnen und Seelsorger, sowie der leitenden Gremien von St. Reinhildis wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest. Ihr

4 SEITE 4 Die Feier der Kar- und Ostertage 2015 in St. Reinhildis Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche, die Karwoche. Kara, das hieß im Althochdeutschen Klage, Trauer und davon ist diese Woche geprägt. Sie beginnt mit der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem die Menschen ihm noch zujubelten. In den Familienmessen am Palmsonntag, wird das durch die Palmweihe, die Prozessionen zur Kirche und ein kindgerechtes Passionsspiel vermittelt. In den Vorabend- und sonntäglichen Frühmessen durch das Verlesen der Passion nach dem Evangelisten Matthäus. Sonnabend, 28. März Uhr St. Antonius Kirche Vorabendmesse (ab h Beichte) Uhr St. Kalixtus Kirche Vorabendmesse (ab h Beichte) Uhr St. Anna Kirche Vorabendmesse (ab h Beichte) Uhr St. Marien Kirche Vorabendmesse (ab h Beichte) Palmsonntag, 29. März Uhr Christus König Kapelle Eucharistiefeier mit Palmweihe u. Passion Uhr St. Bonifatius Kapelle Eucharistiefeier mit Palmweihe u. Passion Uhr St. Marien Kirche Palmweihe auf dem Grundschulhof - Prozession zur Kirche - Eucharistiefeier Uhr St. Anna Kirche Palmweihe am Annen-Bildstock Prozession zur Kirche Eucharistiefeier Uhr St. Kalixtus Kirche Palmweihe am Reinhildisbrunnen Prozession zur Kirche Eucharistiefeier Uhr St. Antonius Kirche Palmweihe auf dem Grundschulhof - Prozession zur Kirche Eucharistiefeier Uhr St. Bernhard Kirche Palmweihe am Pastorat Prozession zur Kirche Passion - Eucharistiefeier

5 SEITE 5 Montag der Karwoche, 30. März Uhr St. Kalixtus Kirche Messfeier (anschl. Beichte) Uhr St. Anna Kirche Messfeier (ab Uhr Beichte) Dienstag der Karwoche, 31. März Uhr St. Marien Kirche Messfeier (anschl. Beichte) Uhr St. Kalixtus Kirche Messfeier (ab Uhr Beichte) Mittwoch der Karwoche, 1. April Uhr St. Anna Kirche Messfeier (anschl. Beichte) Uhr St. Antonius Kirche Messfeier (ab Uhr Beichte) Am Gründonnerstag denken wir an Jesu letztes Abendmahl mit seinen Jüngern, bei dem er die Worte sagte, die wir in jeder Eucharistiefeier wiederholen. Gründonnerstag, das hat nichts mit der Farbe zu tun, sondern kommt von greinen, dem althochdeutschen Wort für weinen. Gemeint waren die Büßer, die zu Beginn der Fastenzeit aus der Kirche vertrieben wurden und nicht an der Eucharistie, sondern nur am Wortgottesdienst teilnehmen durften. Am Gründonnerstag wurden sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Der Gründonnerstag ist geprägt von der Feier des letzten Abendmahles Jesu, der Einsetzung der Eucharistie. In vielen Kirchen ist es üblich, die Erinnerung daran, dass Jesus wie ein Sklave seinen Jüngern die Füße wusch, auch praktisch nachzuvollziehen. Die Glocken und Schellen werden in der Liturgie zum letzten Mal zum Gloria geläutet. Dann schweigen sie bis zur Auferstehungsfeier am Abend des Karsamstag. Sinnenfällig ist auch, das nach der Kommunionausteilung der Tabernakel geräumt und die Eucharistie in einen Nebenraum der Kirche übertragen wird, wo sie bis zur Auferstehungsfeier aufbewahrt wird. Im Anschluss an die Messfeier finden Ölbergstunden statt, in denen die Gemeinde sich mit Jesus zum Gebet in den Garten Gethsemane zurückzieht. Die Jugendlichen halten eine gemeinsame Liturgische Nacht. Und für die Kommunionkinder finden am Gründonnerstag Katechesen zur jüdischen Paschafeier statt.

6 SEITE 6 Gründonnerstag, 2. April Uhr Jugendheim Riesen. Paschafeier der Kommunionkinder Uhr Heimathaus Bevergern Paschafeier der Kommunionkinder Uhr AFH Dreierwalde Paschafeier der Kommunionkinder Uhr Pfarrzentrum Hörstel Paschafeier der Kommunionkinder Uhr Jugendheim Riesenb. Liturgische Nacht für Jugendliche Uhr St. Kalixtus Kirche Messfeier vom Letzten Abendmahl (anschl. Betstunden bis Uhr) Uhr St. Anna Kirche Messfeier vom Letzten Abendmahl (anschl. Betstunden bis Uhr) Uhr St. Antonius Kirche Messfeier vom Letzten Abendmahl (anschl. Ölbergstunde i. d. Alten Kirche) Uhr St. Marien Kirche Messfeier vom Letzten Abendmahl (anschl. Betstunde bis Uhr) Der Karfreitag, die Erinnerung an den Kreuzestod Jesu, wurde lange Zeit in der Kirche nicht mit Gottesdiensten begangen. Es wurde gefastet. In der Jerusalemer Gemeinde bildete sich ab dem 4. Jahrhundert die Tradition heraus, in einer Prozession an Jesu Kreuzweg und seinen Tod zu erinnern. Daran schloss sich allmählich ein Gottesdienst an, der auch heute noch zur Todesstunde Jesu um Uhr als Liturgie des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus begangen wird. In einigen Seelsorgebezirken unserer Kirchengemeinde ist es auch üblich die Karfreitagsprozession oder dracht zu begehen. Karfreitag, 3. April Uhr St. Anna Kirche Familienkreuzweg Uhr Riesenbeck Karfreitagsprozession Uhr St. Anna Kirche Karfreitagsliturgie Uhr St. Antonius Kirche Karfreitagsliturgie, anschl. Prozession Uhr St. Marien Kirche Karfreitagsliturgie, anschl. Dracht (16.00 h)

7 SEITE 7 Der Karsamstag ist ein stiller Tag, auch in unseren Kirchen. Es finden keine Gottesdienste statt. Der Tag ist geprägt vom Gedächtnis der Grabesruhe Jesu. Zugleich ist es für unsere Kirchengemeinde die Vorbereitungszeit für das Osterfest. Die Kirchen werden für das Osterfest geschmückt, Messdiener und Kirchenmusiker halten ihre Übungsstunden ab. Am Abend des Karsamstag findet als gemeinsamer Gottesdienst in unserer Kirchengemeinde die Feier der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus statt, die liturgisch jedoch bereits zum Osterfest gehört. Karsamstag, 4. April Uhr St. Antonius Kirche Feier der Auferstehung des Herrn (mit Segnung des Osterfeuers, Bereitung der Osterkerze, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe und Eucharistiefeier) Mit der Feier der Auferstehung des Herrn am Abend des Karsamstag ist es endlich so weit: Wir dürfen das Osterfest feiern, auf das wir uns 40 Tage vorbereitet haben. Der Mittelpunkt unseres Glaubens und das älteste Fest der Kirche im Lauf eines Jahres. Zuerst war jeder Sonntag Ostern, da im Geheimnis der Eucharistie an jedem Sonntag die Auferweckung Jesu gefeiert wird. Dann entstand die jährliche Osterfeier, die durch ihre Gestaltung das Glaubensgeheimnis der Auferstehung Jesu zusätzlich betont. Mit dem Konzil von Nicäa (325) einigten sich die meisten Kirchen auf einen gemeinsamen Termin für Ostern: den 1. Sonntag nach dem 1. Vollmond nach Frühlingsanfang.

8 SEITE 8 Ostersonntag, 5. April Uhr Christus König Kapelle Ostermesse Uhr St. Kalixtus Kirche Ostermesse Uhr St. Marien Kirche Ostermesse Uhr St. Anna Kirche Ostermesse Uhr St. Antonius Kirche Ostermesse Uhr St. Bernhard Kirche Ostermesse Uhr St. Bonifatius Kapelle Ostermesse Uhr St. Antonius Kirche Ostermesse (mit Wortgottesdienst für Kinder in der Alten Kirche) Uhr St. Kalixtus Kirche Ostermesse Uhr St. Marien Kirche Ostermesse Uhr St. Bonifatius Kapelle Feierliche Ostervesper mit sakr. Segen Der Ostermontag ist in Deutschland als gesetzlich geschützter Feiertag eine Art Verlängerung des Osterfesttages. Liturgisch ist er geprägt durch das Evangelium vom Emmausgang als einem der herausragenden Auferstehungszeugnisse der Bibel. Wir nutzen diesen zusätzlichen Feiertag, um das Ostergeheimnis mit Familiengottesdiensten und dem Ostereiersuchen der Kinder zu gestalten. Ostermontag, 6. April Uhr Christus König Kapelle Ostermesse Uhr St. Kalixtus Kirche Ostermesse Uhr St. Marien Kirche Ostermesse Uhr St. Anna Kirche Familienmesse zu Ostern (anschließend Ostereiersuchen für Kinder) Uhr St. Antonius Kirche Ostermesse Uhr St. Bernhard Kirche Ostermesse Uhr St. Bonifatius Kapelle Ostermesse Uhr St. Antonius Kirche Familienmesse zu Ostern (anschließend Ostereiersuchen f. Kinder am Pfarrzentrum) Uhr St. Kalixtus Kirche Familienmesse zu Ostern (anschließend Ostereiersuchen f. Kinder am Pfarrhaus) Uhr St. Marien Kirche Familienmesse zu Ostern

9 SEITE 9 Osterfeuer in St. Reinhildis Osterfeuer St.Marien- Bevergern Am Ostersonntag, dem 6. April, ist das Treffen um Uhr in der St. Marien Kirche, anschließend wird das Feuer in einem Fackellauf zum Sendwall gebracht und dort entzündet. Osterfeuer St. Anna Dreierwalde Um Uhr ist am Ostersonntag ein Treffen in der St. Anna Kirche. Dort werden die Fackeln an der Osterkerze entzündet. Anschließend geht es zur Entzündung des Feuers hinter dem Burrichter Hof. Osterfeuer St. Bernhard- Gravenhorst Am Ostersonntag um Uhr lädt der Bürgerschützenverein Gravenhorst zum Osterfeuer am Friedhof ein. Osterfeuer St. Antonius - Hörstel Der Bürgerschützenverein Schultenort lädt alle Hörsteler zum traditionellen Osterfeuer am Ostersonntag ein. Das Feuer wird, wie in jedem Jahr, an der Osterkerze in der St. Antonius Kirche entzündet und mit einem Fackellauf zum Osterfeuer an der Schultenortstraße gebracht. Das Feuer wird bei Einbruch der Dunkelheit um ca Uhr entzündet. Osterfeuer St. Kalixtus- Riesenbeck Der Heimatverein Riesenbeck richtet das Osterfeuer aus. Um Uhr ist am Ostersonntag Treff in der Kirche. Dort werden die Fackeln entzündet und dann ist um Uhr die Entzündung des Osterfeuers am Vogelsang. An allen Orten ist für das leibliche Wohl gesorgt!

10 SEITE 10 Einladung zur Feier des Sakramentes der Krankensalbung am Donnerstag, 29. Oktober 2015, um Uhr in St. Antonius, Hörstel Die heilende, aufrichtende Zuwendung Jesu zu den Kranken ist eine der stärksten Züge im Leben Jesu von Nazareth. In der Feier der Krankensalbung führt die Kirche diese Zuwendung weiter. Jede Krankheit ist eine kritische Herausforderung des Menschen. Er spürt hart seine Grenzen, hat Angst, leidet Schmerzen, fühlt sich einsam, erlebt Hoffnung und Bangen, Verzweiflung und Vertrauen. Die Beziehung zu Gott bekommt eine neue, andere Dimension, die auch sehr dunkel sein kann. In diese Lage hinein - nicht erst in die letzte Todesgefahr als letzte Ölung - will die Krankensalbung Trost, Aufrichtung, Vergebung, Lösung bringen durch das Zeichen der Handauflegung und der Salbung. Im Sakrament der Krankensalbung teilt die Kirche die heilenden Gesten Jesu mit. Wir laden Sie herzlich ein zur Mitfeier des Sakramentes. Auch Angehörige und Begleitpersonen sind zu dieser Feier herzlich willkommen. Die Kirchengemeinde bietet Ihnen einen Fahrdienst an, den Sie gerne in Anspruch nehmen dürfen. Nach der Feier des Sakramentes in der Kirche, die mit der Heiligen Messe verbunden ist, laden wir ein zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrzentrum, Ostenwalder Str. 11. Für Fahrdienst und Kaffeetrinken ist eine Anmeldung im Pfarramt bis Montag, erforderlich. Sie erreichen das Büro unter Tel.: 05459/ oder unter pfarramt@sankt-reinhildis.de. Pfarrer Stefan Notz Liturgiekreis St. Antonius, Hörstel

11 SEITE 11 MISEREOR-Fastenaktion 2015 Die Kollekte am 21./22. März ist für Misereor bestimmt. Spendenquittungen können auf Wunsch ausgestellt werden. Legen Sie bitte einen Zettel mit Ihrem Namen in die Spendentüte oder überweisen Sie Ihre Gabe auf eines der folgenden Konten: Pfarrgemeinde St. Reinhildis Stichwort: Misereor Kreissparkasse Steinfurt: DE VR Bank Kreis Steinfurt: DE

12 SEITE 12 Krabbelgottesdienst Am fand der Krabbelgottesdienst für die "Kleinen" Gemeindemitglieder in der St. Antoniuskirche in Hörstel statt. Passend zum Faschingsdienstag haben wir in Kostüm gefeiert. Mit Liedern, einer Polonaise und Geschichten hat der Wortgottesdienst riesig Spaß gemacht. Alle, die beim nächsten Mal gerne mitmachen möchten, können sich schon mal den wieder um Uhr vormerken. Wir freuen uns auf euch.

13 SEITE 13 Kleinkindergottesdienste April - November 2015 Bevergern: Angebote der Kinderkirche Neu!!!:für kleine Kinder mit Eltern/Großeltern: Sa, um Uhr in der St. Marien-Kirche So, um Uhr in der St. Marien-Kirche Do, um Uhr Angebote rund um Erntedank für die Wackelzähne, gegen Uhr Erntedank-Wortgottesdienst; Ort: Hof Wewel Sa, um Uhr in der St. Marien-Kirche Dreierwalde: Angebote des Kinderkreises Arche Noah für Kinder während der Samstag- Vorabendmesse im Anne-Frank-Haus: Sa, um Uhr, Sa, um Uhr Sa, um Uhr, Sa, um Uhr Sa, um Uhr Hörstel: Kleinkindergottesdienst für kleine Kinder mit Eltern/Großeltern in der St. Antonius Kirche (Alte Kirche): Di, um Uhr, Do, um Uhr, Do, um Uhr, Do, um Uhr Riesenbeck: Angebote der Kirche für kleine Leute für Kinder mit Eltern: So, um Uhr So, um Uhr Der Ort wird noch bekanntgegeben! Eine kurzfristige Änderung der Termine bleibt vorbehalten deshalb bitte die Meldungen in der Tagespresse und im Reinhildisbrief beachten! Kontakt: Pastoralreferentin Dorothe Kölker, Tel: 05459/971220

14 SEITE 14 Familiengottesdienste in St. Reinhildis April - November 2015 Herzliche Einladung an alle Familien, die Gottesdienste mitzufeiern! Familiengottesdienste am Ostermontag, 06.April 2015: Uhr St. Anna Kirche Uhr St. Antonius Kirche anschließend sind die Kinder zum Uhr St. Kalixtus Kirche Ostereier suchen eingeladen! Uhr St. Marien Kirche, anschl. werden Ostereier verteilt In allen Ostergottesdiensten können die Kinder die Opferkästchen zur Misereor Fastenaktion abgeben. Weitere Familiengottesdienste: So, um 9.00 Uhr, St. Marien, Bevergern So, um Uhr, St. Kalixtus, Riesenbeck Sa, um Uhr, St. Anna, Dreierwalde Sa, um Uhr, St. Marien, Bevergern So, um Uhr, St. Antonius, Hörstel Sa, um Uhr, St. Marien, Bevergern So, um Uhr, St. Kalixtus, Riesenbeck So, um Uhr, St. Antonius, Hörstel, Hl. Messe m. Kinder- Theatergruppe Sa, um Uhr, St. Marien, Bevergern (Abschluss Kinderbibeltag) Sa, um Uhr, St. Antonius, Hörstel (Abschluss Kinderbibelwoche) Sa, um Uhr, St. Anna, Dreierwalde (Abschluss Kinderbibeltag) So, um Uhr, St. Antonius, Hörstel, Familien-Impulsgottesdienst So, um 9.00 Uhr, St. Marien, Bevergern Sa, um Uhr, St. Anna, Dreierwalde Sa, um Uhr, St. Marien, Bevergern Sa, um Uhr, St. Anna, Dreierwalde So, um Uhr, St. Kalixtus, Riesenbeck Hörstel: an jedem Sonntag um Uhr Hl. Messe, zeitgleich Wortgottesdienst für alle Kinder mit und ohne Begleitung der Eltern in der Alten Kirche (Bitte Meldungen in der Tagespresse und im Reinhildisbrief beachten!)

15 SEITE 15 Auch in diesem Jahr möchte der Familienausschuss des Pfarreirates wieder alle Familien mit Kindern im Alter von 0 6 Jahren herzlich einladen zum Familien Aktionsnachmittag am Samstag, den 30. Mai 2015 im Pfarrzentrum und Pfarrhausgarten in St. Antonius in Hörstel an der Ostenwalder Str. 11 Beginn ist um Uhr, Ende gegen Uhr Wir wollen zusammen in einem bunten Programm einen Kleinkinder- Gottesdienst feiern, gemeinsam spielen, ein kleines Wandkreuz modellieren, Stockbrot backen, Gesichter schminken, Mandalas malen, Kuchen essen, Saft/Wasser oder Kaffee trinken, miteinander ins Gespräch kommen und, und, und Wenn das Wetter es zulässt, findet der ganze Aktionsnachmittag unter freiem Himmel im Pfarrhausgarten statt. Ältere Geschwisterkinder sind natürlich ebenfalls herzlich willkommen! Kontakt: der Familienausschuss des Pfarreirates und Pastoralreferentin Dorothe Kölker, Tel: 05459/971220

16 SEITE 16 Tauferinnerungsfeiern 2015 Mit Gottes Schutz und Segen Ein Kind kommt zur Welt und eine Lebensgeschichte beginnt. Wünsche und Hoffnungen stehen am Beginn des Lebens, von dem wir nicht wissen, was es bringen wird. Viele Eltern spüren besonders jetzt, dass neues Leben immer auch ein Geschenk ist, und dass dieses neue Leben Hoffnung bedeutet, dass es aber auch schutzbedürftig ist. Oft fragen sich Eltern, was gut ist für ihr Kind und wie sie ihr Kind begleiten können. Viele Eltern haben sich bewusst entschieden, ihr Kind taufen zu lassen. Sie möchten es unter den Schutz und Segen Gottes stellen und es in der Gemeinschaft der Christen aufwachsen lassen. Die Familien, deren Kind im Zeitraum vom getauft wurde, sind herzlich zu einer Segensfeier in Erinnerung an die Taufe eingeladen. Die Tauferinnerungsfeiern 2015 sind am Samstag, um Uhr in St. Kalixtus, Riesenbeck Samstag, um Uhr in St. Marien, Bevergern Samstag, um Uhr in St. Anna, Dreierwalde Samstag, um Uhr in St. Antonius, Hörstel Anschließend sind alle zu einem Info-Treffen bei Kaffee, Saft/Wasser und Plätzchen in den Kindergarten eingeladen. Eine Einladung kurz vor den Terminen folgt noch. Bei Fragen und Rückmeldungen können Sie sich gerne an den Familienausschuss des Pfarreirates oder an Pastoralreferentin Dorothe Kölker, Tel / wenden.

17 SEITE 17 Statistik 2014 unserer Pfarrgemeinde St. Reinhildis Kasualien St. Reinhildis Taufen 126 Erstkommunion 163 Firmungen -- Kirchl. Eheschließungen 52 Kirchenaustritte 52 Verstorbene 126 Kollektenergebnisse St. Reinhildis Misereor ,06 Renovabis 4.358,77 Weltmission 3.405,73 Adveniat ,82 Sternsingeraktion ,33 Allgemeine Kollekten ,91

18 SEITE 18 Zwillinge unterhalten sich (nach Henri J. M. Nouwen) Im Mutterleib wuchsen Zwillinge heran. In dem Maße wie ihr Bewusstsein, stieg auch ihre Freude: Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?, sagte eines Tages der eine zum anderen. Oh ja, meinte der Angesprochene, und plantschte ein wenig mit seinen kleinen Händchen durch das Wasser, in dem sie schwammen, so dass es kleine Wellen schlug. Die Zwillinge begannen im Laufe der Zeit ihre Welt zu entdecken. Dabei fanden sie auch die Schnur, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab. Beglückt sagten sie: Wie groß ist doch die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt! So vergingen die Wochen und sie bemerkten, wie sie sich veränderten. Was bedeutet es, dass wir uns im Laufe der Zeit so verändern? fragte der eine den anderen. Der antwortete: Das bedeutet, dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald dem Ende zugeht. Aber ich will doch gar nicht gehen. entgegnete der zweite, und fügte hinzu: Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet." Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?". Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?". So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen. Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!". Wir werden unsere Lebensschnur verlieren. Wie aber sollen wir ohne sie leben? Vielleicht haben andere vor uns schon diesen Mutterschoß verlassen, doch keiner von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende, da bin ich mir ganz sicher!

19 SEITE 19 Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei. So fiel der eine, der Pessimistische von beiden, in einen tiefen Kummer und sagte: Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Mutterschoß? Es ist sinnlos. Vielleicht gibt es gar keine Mutter? Aber sie muss doch existieren, protestierte der andere, wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben? Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen. Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Sag mir, hast du je unsere Mutter gesehen? fragte der erste, Möglicherweise lebt sie nur in unserer Vorstellung, und wir haben sie uns bloß ausgedacht, damit wir unser Leben dann besser verstehen können. Wo ist sie denn bitte? Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein. Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht. Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt... So waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großen Ängsten. Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie die Augen und was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume und Vorstellungen. Das konnte eine wahre Geschichte sein. Wenn du möchtest, dann spinne den Faden der Geschichte einfach weiter, indem du dein jetziges Leben betrachtest. Wir leben in einer Welt der Begrenzungen. Wenn wir jedoch unseren Spirit mit all den darin verborgenen Möglichkeiten anerkennen und unser Bewusstsein erweitern, ist es dann wirklich möglich, schon einen Blick in die nächste Dimension zu erhalten. Wir wünschen Dir von Herzen, Dich Deinem eigenen Lebensweg zu öffnen.

20 SEITE 20 Prozessionen in St. Reinhildis 2015 Sonntag, 31. Mai Reinhildisprozession in Riesenbeck. Die Prozession ist in diesem Jahr auf Schloss Surenburg. Hl. Messe um 9.00 Uhr, anschl. die Prozession. Es spielt das Blasorchester Frohsinn. Donnerstag, 4. Juni gemeinsame Fronleichnamsprozession am Nassen Dreieck. Heilige Messe um 9.00 Uhr auf der Insel. Anschließend geht die Prozession den gewohnten Weg. Sonntag, 14. Juni Antoniusprozession in Hörstel Uhr Prozession ab Pfarrkirche. Im Anschluss an die Prozession ist die Feier der Heiligen Messe in der Alten Kirche. Es spielt das Blasorchester Hörstel. Sonntag, 14 Juni Sakramentsprozession in St. Anna Uhr Messfeier in der Kirche. Es singt der Kirchenchor. Anschließend beginnt die Kleine Prozession. Es spielt die Blaskapelle aus Schapen. Sonntag, 21. Juni Große Prozession in St. Marien Uhr Messfeier. Anschließend beginnt die Prozession. Wallfahrt nach Telgte Bevergerner Wallfahrt: Sonntag/ Montag 11./12. Juli 2015 Riesenbecker Wallfahrt: Samstag/ Sonntag 15./16. August 2015 Wallfahrt Hörstel-Dreierwalde: Sonntag 27. September 2015

21 SEITE 21 Pfarrer Johannes Söntgerath als Subsidiar in St. Reinhildis Bis zum Herbst 2014 hat Herr Pfarrer Johannes Söntgerath als leitender Pfarrer in St. Georg, Hopsten, gewirkt. Aus gesundheitlichen Gründen hat er die Pfarrstelle aufgegeben und wohnt seitdem im Ortsteil Schale. Der Bischof von Münster hat Herrn Pfarrer Söntgerath als Subsidiar (Hilfsgeistlicher) in St. Reinhildis, Hörstel, eingesetzt. Auf diese Weise hat Pfarrer Söntgerath die Möglichkeit in einer Kirchengemeinde außerhalb von Hopsten regelmäßig die Heilige Messe zu feiern. Dies kann eine der Sonntagsmessen sein oder auch eine Eucharistiefeier an Werktagen. Herr Pfarrer Söntgerath gehört nicht zum Pastoralteam St. Reinhildis. Das heißt, dass er nicht in der Pfarrseelsorge tätig ist. Er nimmt keinen pastoralen Schwerpunkt in St. Reinhildis wahr. Pfarrer Söntgerath ist also kein zusätzlicher Priester im Pastoralteam. Wir wünschen Herrn Pfarrer Söntgerath Gottes Segen für sein priesterliches Wirken und wünschen ihm von Herzen gute Fortschritte auf dem Weg der gesundheitlichen Genesung. Stefan Notz, Pfarrer

22 SEITE 22 Kirchen-Renovierung und -Pflege Ist der Aufwand für den Erhalt unserer Kirchen in der heutigen Zeit gerechtfertigt? Angesichts der großen finanziellen Aufwendungen für die Umgestaltung und Restaurierung unserer Kirchen ist diese Frage sicherlich begründet. Allein für die Instandsetzung der Bevergerner St. Marien Kirche sind über erforderlich. Auf den ersten Blick erscheint diese Summe utopisch hoch! Die Verantwortung für den Erhalt unserer Kirchen liegt in den Händen der Gemeindemitglieder. Dabei sind der jeweilige Zeitgeschmack und die Glaubensausübung entscheidend für die Art der Restaurierung und die Gestaltung von Kirchengebäuden. Das lässt sich in zwei wesentliche Aufgabenbereiche aufteilen. Für die Glaubensausübung ist die liturgische Ausrichtung des Kirchenraumes von großer Bedeutung. Die Kirchenräume unterlagen in den letzen Jahrzehnten erheblicher Veränderungen. Der Altar rückte immer weiter in das Zentrum der versammelten Gemeinde, ebenso der Ambo und damit das Wort Gottes. Beleuchtungs- und Akustikkonzepte mussten zeitgemäß angepasst werden. Ebenso Temperierungs- und Lüftungskonzepte für die Räume. Die Kirchen mussten angesichts der demographischen Entwicklung und der freien Zugänglichkeit für Menschen, die auf Rollstühle angewiesen sind, barrierefrei gestaltet werden. Diese Maßnahmen sind aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs und der komplexen Realisierung mit großem finanziellem Aufwand verbunden. Der zweite große Aufgabenbereich ist der Erhalt der Kirchengebäude. Kirchen sind aufgrund Ihres Alters und der Bedeutung im Bauensemble eines Dorfes oder einer Stadt in der Regel denkmalgeschützt. Denkmalgeschützte Gebäude sind mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. Jede Veränderung und jeder Eingriff kann wertvolle, alte und erhaltenswerte Bausubstanz zerstören. Häufig findet man nur noch an alten Kirchen einmalige Zimmermannsarbeiten, Steinmetz- Maler- und Glaserarbeiten. Kirchen sind Zeitspeicher, an denen sich Jahrhunderte alte Bautradition und Bautechnik ablesen lässt. Wir sehen eine Verpflichtung in dem Erhalt und der Weitergabe dieser Schätze. Die Kunstschätze, Zeugnis tiefer Glaubensüberzeugung und klassische Bildwerke der jeweiligen Generation wurden über Jahrhunderte geachtet und geschützt. Selbst in unsicheren Zeiten retteten die Menschen die wertvollen Kirchenausstattungen vor der Zerstörung und dem unwiederbringlichen Verlust.

23 SEITE 23 Die Bevergerner Pfarrkirche ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel dieses Generationen übergreifenden Prozesses. Die gesamte Religionsgeschichte der kleinen Burgstadt ist in der Pfarrkirche gespeichert. Von den ersten Anfängen im Turmmauerwerk bis in die heutige Zeit hat jede Epoche eine nachvollziehbare deutliche Spur hinterlassen. Das ist dem vorsichtigen und rücksichtsvollem Umgang und der Achtung vor dem Übernommenen und Bestehenden zu verdanken. Naheliegende Beispiele sind die beiden kleinen barocken Seitenkapellen im Westwerk der Kirche, die im 18. Jahrhundert von dem Bevergerner Baumeister Niemann gefühlvoll angefügt wurden, ohne den bestehenden Bau in seiner Form zu stören. Diese Kapellen konnten heute wieder in Ihrer ungewohnten Farbigkeit, mit starken Rot und Ockertönen der Barockzeit in Ihren ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden. Ebensoviel Gefühl für den Ursprungsbau entfaltete der Architekt 1934, als er mit dem damaligen Dechant Freude die Pfarrkirche um ein Kirchenschiff nach Süden erweiterte. Der stimmige Anbau wurde dem vorhandenen Kirchenschiff von 1500 angepasst. Selbst die Sandsteinglieder der alten Fenster sind in den Neubau wieder integriert worden. ICH KENNE EINEN... der ließ sich von uns die Suppe versalzen der ließ sich von uns die Chancen vermasseln der ließ sich von uns das Handwerk legen der ließ sich für dumm verkaufen der ließ sich eine Strick drehen der ließ sich an der Nase herumführen der ließ sich übers Ohr hauen der ließ sich von uns in die Pfanne hauen der ließ sich von uns aufs KREUZ legen der ließ sich von uns Nägel mit Köpfen machen der ließ sich zeigen was ein Hammer ist der ließ sich von uns festnageln auf sein Wort der ließ sich seine Sache was kosten der ließ sich sehen am dritten Tag der konnte sich sehen lassen LOTHAR ZENETTI

24 SEITE 24 Geborgen in Gottes Hand... ist in diesem Jahr das Thema für unsere Kinder des Glaubenskurses für ihre Erstkommunion. Auf vielfältige Weise können menschliche Hände uns deutlich machen, was es bedeutet in Gottes Hand geborgen zu sein: wenn sie tragen, streicheln, halten, auffangen, versöhnen... Mit vielen solchen Beispielen haben die Kinder in Familiengottesdiensten ihr Erstkommunionsymbol der Gemeinde näher gebracht. In Riesenbeck, Hörstel, Bevergern, Dreierwalde und Birgte ist dieses Thema seit einigen Wochen in den Kirchen auch sichtbar dargestellt. Wir als Gemeinde sind eingeladen unsere Kommunionkinder gedanklich und im Gebet in ihrer Vorbereitung zu begleiten.

25 SEITE 25 Geborgen in Gottes Hand : Lassen Sie sich ein auf diesen Gedanken und sehen sich die unterschiedlichen Darstellungen gerne an. Falls Sie die Fotos der Kinder zählen wollen, um zu wissen wieviel Kinder in diesem Jahr zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen werden: Sie sollten auf die Zahl 158 kommen! Viel Spaß dabei! Dahinter stehen 59 Frauen und Männer, die ehrenamtlich mit Unterstützung des 8-köpfigen Projektkreises die Kinder vorbereiten! Wir wünschen unseren Kommunionkindern einen schönen und unvergesslichen Tag der Erstkommunion und die Erfahrung, dass Gottes Hände uns in unserem Alltag wirklich unterstützen und begleiten können. Wir müssen es nur zulassen.

26 SEITE 26 Messdiener St. Antonius, St. Bernhard, Christus König Am Samstag vor dem vierten Advent wurden von Pastor Notz 16 neue Messdiener in unsere Gemeinschaft aufgenommen, nach dem im letzten Jahr wieder Messdiener für Gravenhorst aufgenommen wurden, sind in diesem Jahr einige Ostenwalder dabei. Wir sind zur Zeit ca. 80 aktive Kinder und Jugendliche die den Dienst am Altar versehen. Messdienerneuaufnahme in Hörstel

27 SEITE 27 An Christi Himmelfahrt werden wir wieder in unser traditionelles Messdienerlager fahren. Wir werden in diesem Jahr wieder in die Schützenhalle nach Sundern-Hagen fahren. An diesem Wochenende wird es interessante Spiele geben, in denen wir uns und auch das Sauerland näher kennen lernen werden. Im letzten Jahr durften wir mit Pastor Notz und Kaplan Peter Gottesdienst feiern. Die Leiterrunde erhofft sich zum traditionellen Fußballspiel Kinder gegen Leiter die Unterstützung von Pastor Notz, der als Libero hinter der Abwehr den Ball in die vorderen Reihen spielen kann. Unsere Leiterrunde besteht aus Pastor Notz und ungefähr 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Leiterrunde bereitet für die MessdienerInnen im Seelsorgebezirk Hörstel/Gravenhorst eine kleine Feier zur Aufnahme vor, wie auch das schon beschriebene Wochenende über Christi Himmelfahrt. Einige Mitglieder der Leiterrunde nehmen auch an der Leiterrunde St.Reinhildis teil, hier werden einige Dinge für alle Messdiener in St. Reinhildis besprochen und vorbereitet. Unsere Hauptaufgabe ist es, den Gottesdiensten in unserer Pfarrkirche St. Antonius Hörstel, der Kirche St. Bernhard Gravenhorst und der Christus-König Kapelle Ostenwalde einen feierlichen Rahmen zu geben, denn was ist ein Gottesdienst ohne Messdiener? Mit den MessdienerInnen aus den anderen Seelsorgebezirken dienen wir die Fronleichnamsprozession, die Christmette am Heiligen Abend und die Auferstehungsfeier zu Ostern.

28 SEITE 28 Eine Primiz in Sankt Reinhildis Seit der Primiz von Pater Daniel Artmeyer SJM ist schon einige Zeit vergangen. Vor Ostern feiern wir in der Kirche den Gründonnerstag, den besonderen Tag, mit dem die Tage vom Leiden, Tod und der Auferstehung Jesu beginnen. Der Gründonnerstag wird als der Tag der Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums begangen. So ist es vielleicht gut, dass wir im Osterpfarrbrief an die Primiz, die am stattfand, erinnern. Die Feier begann an der Mariensäule in Riesenbeck, dann ging es in einer Prozession zur Kirche, wo die feierliche Primizmesse von Pater Daniel zelebriert wurde. Nach der Messe war Zeit zur Begegnung in der Aula der Grundschule, wo u.a. die Landfrauen für einen schmackhaften Imbiss sorgten. Am Nachmittag fand die Andacht mit dem anschließenden Primizsegen statt, die gut besucht war. Den Feierlichkeiten am Sonntag ging ein dreitägiges Triduum, mit heiligen Messen, Predigten und Beichtmöglichkeit voraus. Wir bleiben mit Pater Daniel im Gebet verbunden. Auf dem Foto ist der Abschluss der Priesterweihe zu sehen.

29 SEITE 29 Gedenken an Zwangsarbeit vor 70 Jahren in Hörstel Im gesamten Deutschen Reich wurden in der Zeit des Nationalsozialismus Menschen gegen ihren Willen festgehalten und zum Arbeiten gezwungen. Das betrifft auch Bevergern, Dreierwalde, Hörstel und Riesenbeck. Weil in der Industrie, in der Landwirtschaft, in Verwaltungen und im Haushalt Arbeitskräfte fehlten, wurden Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge, Männer und Frauen, aus Konzentrationslagern und Arbeitserziehungslagern zwangsrekrutiert. Die Menschen stammten aus Bulgarien, Italien, Kroatien, Frankreich, Belgien, England, den Niederlanden, Jugoslawien, Rumänien, Ungarn, Polen, Russland und der Slowakei. Die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die auf dem Gebiet der heutigen Stadt Hörstel eingesetzt waren, arbeiteten in größeren Unternehmen. Das Gedenken findet am 8. Mai 2015 um Uhr auf dem Alten Friedhof Hörstel statt. Im Anschluss um Uhr ist der ökumenische Gottesdienst in der St. Antonius Kirche in Hörstel.

30 SEITE 30 Partnerschaft mit Kulmasa hat begonnen Ende Dezember 2014, am Sonntag der Heiligen Familie, wurde in Kulmasa in Nordghana feierlich die neue Kirche eingeweiht und die neue Pfarrei der Heiligen Familie gegründet. Zur gleichen Zeit haben wir hier Gottesdienst gefeiert und waren im Gebet miteinander verbunden. Feierlicher Einzug des Bischofs Peter Paul in die neue Kirche Der feierliche Eröffnungsgottesdienst in Kulmasa Unsere Seelsorgeeinheit St. Antonius ist eine Partnerschaft mit dieser neuen Pfarrei eingegangen. Es hat sich ein Arbeitskreis Kulmasa/Ghana gebildet, der sich zur Aufgabe gesetzt hat, diese Partnerschaft mit Leben zu füllen. Zum Sprecher wurde Ludger Hinterding ernannt. Der Arbeitskreis hat sich inzwischen mehrmals getroffen, um zu überlegen, wie diese Partnerschaft mit Leben gefüllt werden kann. Sicher geht es auch um

31 SEITE 31 finanzielle Unterstützung, der Bedarf ist riesengroß, aber wichtig im Sinne einer Partnerschaft ist auch, sich eben partnerschaftlich zu begegnen. Dazu soll auch ein persönliches Kennenlernen gehören. Bei Redaktionsschluss war noch offen, ob vielleicht bereits in diesem Frühjahr Kathrin Lüttmann, die zum Arbeitskreis Kulmasa/Ghana gehört, nach Ghana reisen wird und dann auch Kulmasa besuchen wird. Und sicher wird es irgendwann auch Gegenbesuche aus Kulmasa hierher geben. Im letzten Weihnachtspfarrbrief haben wir schon einen ersten Eindruck zu der neuen Pfarrei vermittelt, die ein Gebiet von 2.500km² umfasst. (Der Kreis Steinfurt ist rd km² groß.) Dem Arbeitskreis liegt eine ganze Liste von Wünschen und Projekten vor. Wir warten auf Nachricht von dem neu bestellten Priester Theodulus Tanti, dass er mitteilt, bei welchen Aufgaben er am ehesten Unterstützung wünscht. Dringlich ist sicher der Bau weiterer Klassenräume für die Junior Highschool. Gelder aus der Sternsingeraktion gehen schon in dieses Projekt, die Mittel reichen aber bei weitem noch nicht. Wer die neue Pfarrei in Ghana finanziell unterstützen möchte, kann das gern mit einer Geldspende auf das Konto der Kirchengemeinde, Kontonummer , BLZ tun. Wichtig der Verwendungshinweis: Kulmasa. Auf Wunsch stellt das Pfarrbüro auch Spendenbescheinigungen aus. Der Arbeitskreis würde sich freuen, wenn weitere Gemeindemitglieder zu den Treffen kommen. Die Termine werden jeweils in der Tagespresse und im Publikandum bekannt gemacht. Ein großes Fest für die neue Gemeinde

32 SEITE 32 Die Liebe neu erleben Heute genießen viele Ehepaare eine wachsende Wertschätzung und Liebe für einander. Sie haben diese Gemeinsamkeit erfahren, weil sie gelernt haben, sich in Gesprächen ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Dieses persönliche "Mit einander reden" und dieses wachsende "Einander verstehen" lernten sie in einer Gemeinschaft von Ehepaaren kennen, die sich "ME- Gemeinschaft" nennt. ME ist die Abkürzung des englischen Begriffs "Marriage Encounter", zu Deutsch: Vertiefte Beziehung oder Begegnung in der Ehe. Die ME Gemeinschaft kam nach ihrem Anfang in Spanien über Kanada und Belgien 1979 nach Deutschland. Heute ist ME in rund 100 Länder der Erde und in allen Kontinenten vertreten. ME ist die erfolgreichste Paar-Erfahrung der heutigen Welt. Ich habe die ME-Gemeinschaft 1985 in Sambia (Ost-Afrika) kennen gelernt. Diese neue Gemeinschaft hatten kanadische Kollegen aus ihrer Heimat mitgebracht. Später unterstützten mich die ME-Paare sehr im Aufbau der Pfarrei. Im ME lernen Ehepaare eine neue Art, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie beginnen in wechselseitigen Gesprächen über sensible Bereiche in ihren Beziehungen zu sprechen und lernen dadurch, achtsamer und liebevoller miteinander umzugehen. Hier entdeckten Ehepaare jedes Alters und jeder Konfession ihre Gemeinsamkeiten wieder und ihr ursprünglicher Wunsch nach einer lebendigen und frohmachenden Beziehung zu sich, dem Partner und Gott erfüllte sich. Paare, die (noch) nicht verheiratet waren, aber schon in einer dauerhaften (auch zweiten) Beziehung lebten, nahmen teil. Die Priester und Ordensleute waren von Anfang an eingeladen, sich in ME miteinander über ihre Beziehungen zum Orden oder Gemeinde auszutauschen. Ich habe dies mit einem befreundeten Mitbruder über einige Jahre erlebt. Seit ich durch einen Lehrer an der Harkenbergschule hörte, dass schon 100 Paare aus unserem weiten Umfeld zur ME Gemeinschaft gehörten, nehme ich an den unterschiedlichen Treffen teil. Hier haben sich die Paare in drei Sektoren, Ibbenbüren, Osnabrück und Emsland, aufgegliedert. Der Einstieg zu ME ist das ME-Wochenende (Freitagabend bis Sonntagabend), bei dem die Neuentdeckung eines Lebensstils in Beziehung stattfinden kann; für die Einheimischen wird dieses Wochenende in AHMSEN öfter angeboten. Hier haben Paare vor Ort die Chance, die Liebe neu zu erleben!

33 SEITE 33 Weitere Informationen: Sie dürfen auch mich ansprechen: , Ich vermittele auch gerne Kontakte zu ME-Paaren in Ibbenbüren, Spelle, Schapen. Bernd Pehle, Weisse Väter, Harkenbergstr. 11, Hörstel Auferstehung hier und jetzt Stell dir vor Gewalt wird durchbrochen verhärtete Momente werden aufgebrochen solidarische Gesten sind da. Stell dir vor Versöhnung mit sich selber gelingt erlösende Momente der Befreiung aus eigener Schuld neues Aufeinanderzugehen wird möglich tröstende Worte sind da. Stell dir vor Menschen werden nicht mehr für immer abgeschrieben Verwandlung wird möglich Ausgegrenzte finden Aufnahme in unserem Kreis lebensfördernde Zeichen sind da. Stell dir vor Christus ist mitten unter uns im Aushalten unserer Ohnmacht im verzeihenden Miteinander in der zärtlichen Umarmung im unbequemen Engagement für die Menschenrechte im solidarischen Aufbruch im Feiern unseres Lebens ist Christus mitten unter uns. Auferstehung hier und jetzt. Pierre Stutz

34 SEITE Jahre Weisse Väter in Hörstel Mitte 1955 begannen die WEISSEN VÄTER (WV) auf dem Harkenberg in Hörstel mit Rodung- und Ausschachtungsarbeiten, um das neue Noviziat (Ausbildungshaus für "Neulinge" ) in dem von Bauer Fislage (Ostenwalde) erworbenen Kiefernwäldchen zu errichten. Studenten der WV aus dem In- und Ausland halfen tatkräftig mit, unter ihnen auch P. Hans Gülle und P. Reinhold Becker, die heute hier im "Kloster" leben. Sie wohnten in einer Bau-Baracke und knatterten jeden Morgen auf ihren Motorrädern zur Messe ins Dorf, bis Pfr. Jürgens am eine Notkapelle vor Ort einweihte. Am weihte Bischof Michael Keller das neue Kloster - das der Diözesan Baumeister Bocklage entworfen hatte - und die am Waldrand liegenden Lehrwerkstätten auf den Namen des Hlg. Paulus ein. Die WV in Deutschland hatten beschlossen, ihr im Kriege geschlossenes Noviziat (in Marienthal/Luxemburg) in die BRD zu verlegen. Auf der Suche nach einem Standort stießen die WV durch ihren aus Ibbenbüren stammenden Mitbruder P. Wehmeyer auf das Kloster Gravenhorst; doch der Tecklenburgische Kreistag verkaufte am Kloster-Gaststätte und Säge-Mühle an die damaligen Pächter Meyer und Müller. Heute freuen die WV sich - mit Blick auf die etwaigen enormen Kosten eines Wiederaufbaus des Klosters und mit Ohr auf die heutige lärmende AB, die das Kloster seit 1975 tangiert - über die damalige "Enttäuschung". Doch die WV hatten das Münsterland, den Teutoburger Wald und das gastfreundliche Hörstel schätzen gelernt und sind gerne geblieben. 385 Novizen waren durch dieses Paulushaus gegangen, als es 1967 zum Verkauf angeboten wurde. Denn die Zahl der Männer, die in einen Orden eintreten wollten, hatte sich nach dem 2. Vatikanischen Konzil so stark reduziert, dass die wenigen Novizen nun in internationalen Gemeinschaften ausgebildet wurden. Die noch vor Ort verbliebenen WV (P. Beine, P. Fischer, Br. Knobelspieß) zogen in die umgebauten, später in 1980 aufgestockten, Lehrwerkstätten um. Von dort aus arbeiteten sie weiterhin in der Seelsorge in Hörstel und Umgebung. Nach kurzem Leerstand wurde das Paulus-Haus von1971 bis 1982 an den Diözesan-Caritasverband Münster vermietet. Es wurde eine Sonderschule/ Internat für Spätaussiedler-Kinder aus den Ostblockländern eingerichtet. Später kamen Flüchtlings-Kinder aus Kambodscha und Vietnam ("Boat People ). Mehrere Lehrer unterrichteten dort, unter ihnen Diakon Helmut Tump, der mit seiner Familie eine Wohnung im Paulushaus bezog. In den letzten Jahren gingen die Kinder zum Unterricht an die Hauptschule.

35 SEITE 35 Von 1983 bis Januar 1985 übernahm der Caritasverband Rheine das Haus als Übergangsheim für 30 psychisch Erkrankte, als deren Krankenhaus in Bevergern umgebaut wurde. Danach stand das Haus leer, bis das "Samariter Werk e.v.", ein katholisches Fastenzentrum in Volkershausen bei Singen, es im Mai 1986 kaufte. Unter der Leitung des Geschäftsführers T. Kisters wurde das Haus erneuert, die einfachen 60 Zellen wurden zu 40 Zimmern mit Bad erweitert und Therapieräume eingerichtet. Seitdem reisen Gäste aus ganz Deutschland und anderen Ländern an, um in unterschiedlichen Programmen sich durch Fasten zu erneuern. Die Zahl der Fastenden schwankt von 25 im Winter und 45 in der Fastenzeit und im Sommer. Die nebenan wohnenden WV begleiten die Gäste durch Gottesdienste und Gespräche. ( ) Da immer mehr WV nach 25, 40 oder auch 50 Jahren Missionsarbeit in Afrika nach Deutschland zurückkehrten, wurde von 1995 bis 1997 unter Aufsicht von P. Bernhard Hagen ein neues, größeres Haus entlang der Harkenbergstr. gebaut. Dort leben und arbeiten heute neun WV. Elf WV haben bereits auf dem Friedhof zu Hörstel ihre letzte Ruhestätte gefunden. Von links nach rechts: P. Walter Seyfried, P. Bernhard Hagen, P. Hans Gülle, P. Franz Eickelschulte, P. Bernd Pehle (Superior), Br. Paul Kaiser (Ökonom). Vorne: Kaplan Peter Gaspar aus Madras, Indien. Es fehlen: P. Reinhold Becker, P. Hans-Michael Hürter, Br. Manfred Bieder. Foto aus der Ibbenbürener Volkszeitung vom 6. Oktober 2014 ( Bernd Pehle, WV

36 SEITE 36 Ein offenes Ohr ist die größte Hilfeleistung Seit mehr als fünf Jahren engagieren sich Ehrenamtliche im Sozial-Punkt Hörstel für andere Das Leitmotiv für die beiden Gottesdienste am Sonntag in der katholischen Kirche St. Antonius und der evangelischen Kirche auf dem Harkenberg haben sie schon: ein menschliches Ohr. Das haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Sozial-Punktes Hörstel ausgewählt, um am Sonntag in beiden Hörsteler Kirchengemeinden auf das fünfjährige Bestehen des Sozial-Punktes hinzuweisen. Denn: Ein offenes Ohr für die Nöte und Anliegen der Menschen zu haben, das sei die größte Hilfeleistung, die der Sozialpunkt bieten kann, sind die Verantwortlichen und Aktiven überzeugt. Es hilft schon sehr, einfach da zu sein und zuzuhören, sagt die ehrenamtliche Mitarbeiterin Monika Kraatz. Vor fast 15 Jahren hat sie ihre Tätigkeit im Sozial-Punkt in Ibbenbüren aufgenommen. Ein großer Beweggrund war der, dass es mir immer gut ging und ich für andere da sein wollte, blickt sie zurück. Als 2009 der Sozial-Punkt in Hörstel gegründet wurde, wechselte sie in das dortige Team. Auch Marion Wenck ist von Anfang an dabei. Ich war vorher ehrenamtlich im Familienzentrum in der Arche aktiv. Dort war die Arbeit ganz ähnlich, Menschen mit unterschiedlichen Problemen zu beraten, sagt sie. Für Marion Wenck zählt nicht nur die Hilfe, die sie weitergibt. Es gibt einem selbst auch ein gutes Gefühl, wenn man jemandem Hilfestellung geben kann. Ebenfalls von Beginn an im Berater-Team ist Martha Vismann. Zu helfen, ist mir wichtig, sagt sie. Seit etwas mehr als fünf Jahren bietet der Sozial-Punkt Hörstel ratsuchenden Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen Unterstützung. Aktuell beraten 16 ehrenamtliche Mitarbeiter zwei Mal die Woche im Haus St. Elisabeth Menschen in Problemlagen. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Ein Budget für Geldleistungen haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht. Aber sie verweisen an andere Hilfsangebote, geben Informationen und praktische Hilfen. Für den Caritasverband Tecklenburger Land betreut Wolfgang Wiggers als Mitarbeiter für die Gemeindecaritas die Sozial-Punkte. Wir hatten bis zum Jahr 2013 in Hörstel im Durchschnitt 70 Beratungen pro Jahr, schaut er zurück. Seitdem die Öffnungszeiten im vergangenen Jahr ausgeweitet wurden, sind die Fallzahlen erheblich gestiegen, zieht er Bilanz. Die Ratsuchenden kommen überwiegend aus allen vier Stadtteilen von Hörstel. Bei den Themen gibt es zwei Schwerpunkte: akute Finanzprobleme sowie Ehe und Partnerschaft, erklärt der Caritas-Mitarbeiter.

37 SEITE 37 Obwohl sie schon so lange dabei ist, bedeutet jeder einzelne Fall für Monika Kraatz eine neue Herausforderung. Mich beschäftigen vor allem die Fälle, in denen man den Menschen schon mit verhältnismäßig kleinen Geldbeträgen helfen könnte, sagt sie. Sie müssten oftmals viele Anträge stellen, an viele Türen anklopfen, bis sie Hilfe finden. Manchmal springen in solchen Fällen Pfarrcaritas oder Diakonie ein. Dabei sei es zumeist gar nicht das Geld, das den Menschen weiterhelfe, erklären die evangelischen Pfarrer Dorothea und Martin Pfuhl. Wer zum Sozial-Punkt geht, weiß oft gar nicht, wo er überhaupt Hilfe bekommen kann, so Dorothea Pfuhl. Doch nicht immer ist Hilfe von außen notwendig, haben Marion Wenck, Martha Vismann und Monika Kraatz festgestellt. Vielen Ratsuchenden hilft es schon, ihre Probleme einmal loszuwerden, sagt Monika Kraatz. Manch einer habe schon eine Idee, wie es weitergehen könne, benötige aber noch einen vertraulichen Rat von außen, so die Ehrenamtliche: Oft bestätigen wir die Menschen in dem, was sie selbst vorschlagen. In zwei Gottesdiensten erinnerten ehrenamtliche Mitarbeiter am Sonntag, 25. Januar, an das inzwischen mehr als fünfjährige Wirken des Sozial-Punktes Hörstel. In der katholischen Kirche St. Antonius begann der Gottesdienst um Uhr, in der evangelischen Kirche auf dem Harkenberg um Uhr. Anschließend war ein gemeinsamer Empfang für die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Ehrenamtliche und Verantwortliche des Sozial-Punktes Hörstel sind überzeugt, dass die Beratung den Menschen vor Ort viel bringt: (v.l.) Martha Vismann, Wolfgang Wiggers, Dorothea und Martin Pfuhl, Monika Kraatz und Marion Wenck.

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