/DQGHVZHWWEHZHUE 6FK OHU H[SHULPHQWLHUHQ %DGHQ : UWWHPEHUJ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "/DQGHVZHWWEHZHUE 6FK OHU H[SHULPHQWLHUHQ %DGHQ : UWWHPEHUJ"

Transkript

1 Balingen

2 BALINGEN BEGRÜSST SIE Willkommen in! Die Stadt Balingen freut sich, auch 2016 Austragungsort des Landesfinales Schüler experimentieren Baden-Württemberg zu sein und begrüßt alle Teilnehmer, Betreuer und Gäste herzlich. Informationen über Balingen erhalten Sie im Internet auf bzw. bei der im Rathaus, Färberstr. 2, Balingen, 07433/ Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort der Landeswettbewerbsleiterin Seite 4 Grußwort des Oberbürgermeisters Seite 5 Programmablauf Seite 6 Fachgebiete - Übersicht Seite 7 Fachgebiete - Teilnehmerstatistik Seite 8 Kurzfassungen der Regionalsieger Seite 9 Arbeitswelt Seite 9 Biologie Seite 17 Chemie Seite 27 Geo- und Raumwissenschaften Seite 33 Physik Seite 38 Mathematik/Informatik Seite 45 Technik Seite 48 Organisation Seite 62 Juroren Seite 63 Das Gymnasium Balingen stellt sich vor Seite 72 Impressum Seite 75 Sponsoren Seite 76 Seite 3

4 GRUSSWORT DER LANDESWETTBEWERBSLEITERIN Liebe Jungforscherinnen und Jungforscher, sehr geehrte Damen und Herren, Albert Einstein, der mit seinen Berechnungen die Physik revolutioniert hat, sagte über sich selbst: Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Wer am Wettbewerb Jugend forscht/schüler experimentieren teilnimmt, muss kein zweiter Einstein sein. Aber alle Forscher und Entdecker, ob als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, verbindet Offenheit, Neugier, Mut und Leidenschaft, auf Neues zuzugehen und sich in neue Dimensionen vorzuwagen. Auch in der 51. Wettbewerbsrunde ist die Anziehungskraft von Europas größtem naturwissenschaftlich-technischen Schülerwettbewerb ungebrochen und verzeichnet die zweithöchsten Anmeldezahlen seit seiner Gründung. In Baden-Württemberg stammt die Hälfte der eingereichten Arbeiten aus der Sparte Schüler experimentieren. Mit großer Freude und Motivation haben die Schülerinnen und Schüler Fragen gestellt, spannende und innovative Wege beschritten und mit ihrem Ent- - Die jungen kreativen Köpfe von heute sind die Ingenieure und Wissenschaftler von morgen. Aber aller Ideenreichtum der Jungforscherinnen und Jungforscher und alles Engagement würde unbemerkt verpuffen, gäbe es keine Möglichkeit, die kreativen Einfälle, neuartigen Entwicklungen und unerwarteten Experimente zu präsentieren. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass wir mit der Stadt Balingen und der Reinhold-Beitlich-Stiftung verlässliche Wettbewerbspaten haben, die bereits zum siebten Mal die Ausrichtung des Landeswettbewerbs übernehmen. Damit die Forscher von morgen entdeckt, bestärkt und gefördert werden, ist noch eine Vielzahl weiterer unverzichtbarer Partner notwendig. Nennen möchte ich hier an erster Stelle die Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrer, die viel Zeit und Herzblut in die Projekte investieren. Eine weitere Säule des Wettbewerbs sind die ehrenamtlichen Juroren aus Schule, Wissenschaft und Wirtschaft, die durch ihren selbstlosen Einsatz den Wettbewerb erst möglich machen herzlichen Dank dafür. Ich wünsche allen jungen Forscherinnen und Forschern viel Erfolg, spannende Erfahrungen und jede Menge Spaß während der Wettbewerbstage. Ursula Zierler Landeswettbewerbsleiterin Seite 4

5 GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS Liebe Jungforscherinnen und Jungforscher, meine sehr geehrten Damen und Herren, Johann Wolfgang von Goethe sagte einmal: Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren. Unter dem Motto Neues kommt von Neugier haben sich 2016 bei Jugend forscht Schüler experimentieren, Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb, landesweit knapp junge Denkerinnen und Denker dem Erforschlichen gewidmet und hoffentlich ein wenig von dem beschriebenen Glück gefunden. Das Glück auf ihrer Seite hatten die 102 Siegerinnen und Sieger der 10 Regionalwettbewerbe Baden-Württembergs. 53 Forschungsprojekte werden sich am 14. und 15. April in der volksbankmesse Balingen beim Landeswettbewerb Schüler experimentieren präsentieren. Dort müssen Sie sich erneut einer Jury stellen, die die Landessieger in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik, Physik und Technik ermittelt. Ermöglicht wird diese hochkarätige Veranstaltung allen voran durch die Reinhold-Beitlich- Region sowie durch die Sachspenden und Preisnachlässe einer Vielzahl von weiteren Unterstützern. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch für den Einsatz der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Balingen. Dem diesjährigen Wettbewerb wünsche ich ein gutes Gelingen und allen Wettbewerbsteilnehmern, Betreuern, Juroren und Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Balingen. Ihr Helmut Reitemann Oberbürgermeister Seite 5

6 PROGRAMMABLAUF Donnerstag, 14. April Ankunft Stand-/Versuchsaufbau durch Teilnehmer und Betreuer Jurorenbesprechung Begrüßung der Teilnehmer Gruppe 1 Besuch der Stände/Bewertung Jurorenteam parallel für die Älteren von Gruppe 2: Besuch der Firma BIZERBA für die Jüngeren von Gruppe 2: AOK-Workshop Parcours der Sinne (Fühlen-Riechen-Schmecken) Mittagessen Gruppe Mittagessen Gruppe Gruppe 2 Besuch der Stände/Bewertung Jurorenteam parallel für die Älteren von Gruppe 1: Besuch der Firma BIZERBA für die Jüngeren von Gruppe 1: AOK-Workshop Parcours der Sinne (Fühlen-Riechen-Schmecken)/ Einblick Anatomie/Body-Workout bei easy sports ( ) Gruppe an den Ständen für Rückfragen der Juroren Abfahrt der Busse zur Jugendherberge Lochen Zimmerbezug Jurorenbesprechung / Ermittlung Landessieger Abendessen Abendfreizeitprogramm Freitag, 15. April Abfahrt an der Jugendherberge Lochen ab 9.15 Besprechung der Arbeiten zwischen Juroren und Teilnehmern Pressekonferenz und Presserundgang/Rundgang Sponsoren/ Besichtigung durch Schulklassen Mittagessen ab Zugang für die Öffentlichkeit Wettbewerbsfeier mit Siegerehrung Stehempfang Veranstaltungsende / Abbau der Stände Seite 6

7 FACHGEBIETE - ÜBERSICHT Gestaltung der Logos im Kunstunterricht des Gymnasiums Seite 7

8 FACHGEBIETE - TEILNEHMERSTATISTIK Seite 8

9 Stand 1 Vertical Green Joshua Steiner (13) Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee Tim Mack (12) Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee Pascal Giraud (13) Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee Bernhard Kunz besserung beitragen oder zur Eigenproduktion von Gemüse und Kräutern führen. Nicht immer steht jedoch bei enger Bebauung genügend Platz zur Verfügung. Eine mögliche - dellen und Prototypen getestet. Unser System ähnelt einer Strickleiter, die auf verschiedene - sicher, variabel und dynamisch und besteht aus handelsüblichen, leicht zu beschaffenden Materialien. Zusammenbau, Montage und Bedienung sind einfach, die Verwendungsmöglichkeiten vielfältig. Seite 9

10 Stand 2 Holzklötzchen-Baumaschine 2.0 Jan Hauke (13) Schubart-Gymnasium Ulm Georg Däges, Helmut Weiser Schon im letzten Jahr waren meine Freunde und ich bei SchüEx mit der Holzklötzchen- Baumaschine, die das Legen von Holzklötzchen automatisieren sollte, dabei. Für den Aufbau verwendeten wir ein Aluminium-Grundgerüst mit einem Fischertechnik-Aufbau. In diesem Jahr habe ich mir zum Ziel gesetzt, auch richtige Bauwerke mit der Maschine errichten zu können. Dafür habe ich den Aufbau noch einmal grundlegend geändert, andere Motoren verwendet und den Greifarm umgebaut. Außerdem habe ich mich intensiv mit der Frage beschäftigt, wo und wie man die Holzklötzchen-Baumaschine auch im echten Leben anwenden könnte. Könnten Häuser in Zukunft von ähnlichen, riesigen 3D-Druckern gebaut werden? Wäre eine riesige Holzklötzchen-Baumaschine überhaupt technisch machbar? Seite 10

11 Stand 3 Welches Gummibärchen ist der Hit? Lena Naujokas (11) Dreißentalschule Oberkochen Xenia Schmeisser (11) Dreißentalschule Oberkochen Andrea Schiele, Annette Hübner Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso! Und das ist auch an unserer Schule nicht anders. Die klassischen bunt gemischten Goldbären sind bei Jung und Alt der Hit. Am allerliebsten mögen wir die grünen Bärchen! Aber wie sieht es eigentlich mit dem Rest unserer Schüler- und Lehrerschaft aus? Hat jeder seine persönlichen Lieblinge oder greifen unsere Schüler und Lehrer nach Lust und Laune in die Tüte? Und gibt es möglicherweise Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen? Diesen Fragen wollten wir mit einer großen Portion der bunten Bären auf den Grund gehen und einen Selbstversuch an der Dreißentalschule Oberkochen durchführen. Wird unter Zeitdruck eine andere Farbwahl getroffen wie mit der Ansage, seine Lieblingsfarbe auszuwählen? Um genug Testmaterial zur Verfügung zu haben, wandten wir uns in einem Brief direkt an den Hersteller in Bonn und baten um eine kleine Spende. Und das mit Erfolg. Von den sechs Kilo spendierter Gummibärchen durfte nun jeder unserer Schüler und Lehrer genau zweimal nehmen. Seite 11

12 Stand 4 Tintenkillen - geht s auch umweltfreundlicher? Laura Koch (12) Nellenburg-Gymnasium Stockach Finn Trinkner (13) Nellenburg-Gymnasium Stockach Marion Lay-Koch Ziel unseres Projekts war es, einen umweltfreundlichen (weniger Plastikmüll) und gesundheitlich unbedenklichen Tintenkiller herzustellen. Um die am besten löschwirksamen Sub- gen diverser unbedenklicher Stoffe: Linsen aus frischen und eingefrorenen Schweineaugen, bonat, Natriumcarbonat sowie Natriumthiosulfat. Zu Vergleichszwecken führten wir unsere zweiten Versuchsabschnitt optimierten wir unser bestes Löschmittel: die gesättigte Nat- durch eine 30%-wässrige Ethanollösung, führten Überschreibeversuche mit Tinte durch und testeten die Stabilität und Haltbarkeit der Lösung in Langzeitversuchen (Aufbewahrung in wie unser Tintenkiller verbraucherfreundlich auf den Markt gebracht werden könnte. Seite 12

13 Stand 5 Universalwerkzeug Pius Lipp (11) Hansjakob-Realschule Freiburg Tobias Brehm, Samuel Aumiller Als mein Vater in den Ferien einen Schraubendreher brauchte, ihn aber nicht fand, dachte ich mir, ob es nicht möglich wäre, ein Universalwerkzeug in der Art eines Nagelspieles zu bauen. Das Nagelspielzeug funktioniert folgendermaßen: Die Hand wird auf die stumpfen Nägel gelegt, sodass diese auf der anderen Seite dreidimensional abgebildet wird. Diese Funktionsweise will ich auf mein Universalwerkzeug übertragen. Die Stifte des Universalwerkzeugs sollen sich an das zu drehende Objekt (z.b. einen Schraubenkopf oder eine Mutter) anpassen und somit jegliche Objekte damit rein oder raus drehen lassen. Seite 13

14 Stand 6 Verbesserung der Arbeitssituation für hörgeschädigte Kinder durch Maßnahmen der Schalldämmung Mae Füger (13) Pater-Alois-Grimm-Schule Külsheim Laura Szczepaniak (11) Pater-Alois-Grimm-Schule Külsheim Konstantin Lotz (12) Pater-Alois-Grimm-Schule Külsheim Birger-Daniel Grein Störend für Kinder mit Hörschädigung sind vor allem die zahlreichen Nebengeräusche. Wir kann. Dazu testen wir in unterschiedlichen Räumen die Schallverteilung und untersuchen, welche Materialien am besten für die Schalldämmung eingesetzt werden können. Seite 14

15 Stand 7 Warum radiert ein Radiergummi? Laura Buddendick (10) Gymnasium in den Pfarrwiesen Amelie Buddendick (8) Gymnasium in den Pfarrwiesen Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll Walter Lenk Bleistift auf welchem Papier am besten verschwinden lässt. Dazu benutzten wir unterschiedliches Papier, unterschiedliche Bleistifte und unterschiedliche Radiergummis. Wir sammelten die Radiergummireste ein und betrachteten sie unter dem Mikroskop. Seite 15

16 Stand 8 Mikroplastik - die kleine, aber doch so große Gefahr Jan Reckermann (13) Immanuel-Kant-Gymnasium Tuttlingen Lorenz Höppner (12) Immanuel-Kant-Gymnasium Tuttlingen Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Tuttlingen Katharina Kaltenbach In dem Projekt geht es darum, das immer größer werdende Problem des Mikroplastiks in der Umwelt aus Sicht des Duschgelverbrauchers anzugehen und erst einmal zu testen, wie viel Mikroplastik in Duschgels gesucht und Recyclingideen für in Klärwassern vorhandene Mikroplastikpartikel entworfen und umgesetzt. Seite 16

17 Stand 9 Luca Braunger (15) Pestalozzi-Gymnasium Biberach Tim Pfeifer (14) Pestalozzi-Gymnasium Biberach Robin Schönegg (14) Spohn-Gymnasium Ravensburg Dr. Rudolf Binder, Dr. Beatrix Rauch Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Bad Saulgau terien und Viren. Für unser neues Projekt arbeiteten wir mit den drei wirksamsten Extrakten weiter. Außerdem beschäftigten wir uns auch mit Piperin, das wir aus weißem Pfeffer extrahierten. Diese vier Stoffe lösten wir in Ethanol, um sie zunächst auf ihre Wirksamkeit gegen Bakterien, Viren und Pilze zu testen. Für diese Keime suchten wir uns jeweils einen passenden Vertreter, mit dem auch Schüler sicher arbeiten können: verschiedene Bakterien-Laborstämme (E.Coli, B.Subtilis) und für Viren die ungefährlichen Bakteriophagen (T4 und Lambda). Nachdem wir die Wirksamkeit der Extrakte bestätigt hatten, trennten wir diese in verschiedene Fraktionen auf, um den wirksamen Bestandteilen weiter auf die Spur zu kommen. Seite 17

18 Stand 10 Das Verhalten von Zähnen in verschiedenen Getränken Lars Robin Peters (12) Hilda-Gymnasium Pforzheim Ort der Projekterstellung: Hector-Seminar Pforzheim Christian Demter, Dr. Joachim Götz Seitdem ein Taxifahrer mir zu erklären versucht hat, dass Cola die Zähne zerstört, frage ich mich, ob dies wirklich stimmt. Deshalb werden wir dies in dem folgendem Versuch testen: Wir werden Eier (als Zahnersatz) 30 Minuten in verschiedenen Flüssigkeiten (Coca Cola, Coke light, Coke zero, Fanta, Monster Energydrink) einlegen, dies werden wir noch zweimal wiederholen. Einen Teil davon werden wir vor dem Einlegen drei Minuten mit Biorepair- Zahnpasta putzen, einen anderen Teil werden wir vor und nach dem Einlegen ebenfalls mit Biorepair putzen. Danach schlagen wir die Eier auf und untersuchen die Schale unter einem Lichtmikroskop auf Schäden. Seite 18

19 Stand 11 Dicke Backen mit Hefe Leonie Kalmbach (11) Goldberg-Gymnasium Ann-Kathrin Ostertag (11) Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen Ort der Projekterstellung: Zu Hause Sybille Kalmbach, Frank Ostertag Nachdem wir beim Brötchenbacken einmal die Hefe vergessen hatten und die Brötchen überhaupt nicht aufgegangen sind und ungenießbar waren, wurden wir neugierig, was Hefe eigentlich mit dem Teig macht. Entlang von 10 Mythen rund um die Hefe starten wir viele Versuchsreihen. Von verschiedenen Hefesorten bis zum Experimentieren mit unterschiedlichsten Zutaten wollen wir die Hefe unter die Lupe nehmen. Am Ende soll natürlich das perfekte Brötchenrezept stehen, vor allem aber die Erforschung der Hefeeigenschaften und damit die Überprüfung der Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt. Seite 19

20 Stand 12 Hemmung des Wurzelwachstums durch Giftstoffe aus Walnussblättern Julia Jäger (14) Nellenburg-Gymnasium Stockach Sarah Aust (13) Nellenburg-Gymnasium Stockach Julia Fesenmeyer (13) Nellenburg-Gymnasium Stockach Jörg Dieterich Das Ziel unserer Arbeit war es, die Wirkung des Hemmstoffes aus Walnussblättern auf Keimlinge so genau wie möglich zu beschreiben. Hierfür ließen wir Samen der Kresse in Petrischalen auf Nährstoffagar keimen und maßen die Länge der Keimwurzeln zum einen unter dem Der Hemmstoff der Walnuss lässt sich am besten aus getrocknetem, gemörsertem und anschließend eingeweichtem oder aufgekochtem Laub gewinnen. Das Wachstum der Wurzeln von Kressekeimlingen wird umso mehr gehemmt, je höher die Konzentration des Hemmstoffes im Nähragar der Petrischale ist. Die Hemmwirkung von Inhaltsstoffen der Blätter der Walnuss ist zwar besonders ausgeprägt, aber nicht einzigartig: Insbesondere die Hemmwirkung von Magnolienblättern ist fast so stark wie die der Walnuss. Seite 20

21 Stand 13 Knackige Radieschen und Karotten - auf die Lagerung kommt es an! Katharina Kupfer (12) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Neele Reitermann (12) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Theresa Fretz (11) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Patricia Wiegand, Heike Magg Jeder liebt frisches und knackiges Gemüse. Aber wie lagert man Karotten und Radieschen so, dass sie über lange Zeit auch in diesem Zustand bleiben? Zunächst haben wir uns mit Hilfe einer Umfrage informiert, wie unser Umfeld (Familie, Bekannte, Lehrer, Familien der Mitschüler etc.) direkt nach dem Einkauf ihre Radieschen und Karotten lagern. Aus diesen Umfrageergebnissen haben wir ein Versuchsschema entwickelt, mit dem wir die Auswirkungen, z.b. der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Verpackung, auf die Haltbarkeit der Gemüse untersuchen wollen. Wir haben uns entschieden, kalte und warme, feuchte und trockene, luftdicht und nicht luftdichte Lagerungen zu testen. Den Zustand der Gemüse wollen wir über Gewichtsveränderung, Wassergehalt und Veränderung des Umfanges beschreiben und beurteilen. Seite 21

22 Stand 14 Lotuseffekt - Extrem gut?! Louisa Fauth (13) Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften Stuttgart Jo Becker, Bernhard Horlacher aufweisen, extremen Temperaturen ausgesetzt. Es soll beobachtet werden, wie sich diese Veränderungen auf Flüssigkeiten auswirken. Durch Vergleichsmessungen von künstlichen - Seite 22

23 Stand 15 Riesenbärenklau gehört nicht ins Donautal! Sarah Ruf (14) Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil Mereth Kleikamp (14) Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Tuttlingen Katharina Kaltenbach, Helmut Ruf Was macht man, wenn man im Donautal plötzlich einem natürlichen Riesen gegenübersteht? - und die Gesundheit von Menschen und Tieren durch ihre chemischen Substanzen gefährdet. Ein Kontakt mit ihr kann Verbrennungen, Blasen und Narben zur Folge haben. Aus diesem dämmen. Einige Methoden basieren auf dem Einsatz chemischer Mittel. Wir versuchten den Bärenklau natürlich zu bekämpfen, und haben in einem uns von der Naturschutzbehörde Obere Donau zugewiesenen Untersuchungsgebiet über ein halbes Jahr lang Methoden zur wie Feuerversuche) und dokumentiert. Seit Herbst haben wir im Labor Versuche zur Vermeidung der Keimung des Bärenklaus gemacht: den Samen unterschiedlichen Bedingungen (ph-wert, Licht, Feuchtigkeit) ausgesetzt und seine Entwicklung beobachtet. Seite 23

24 Stand 16 Veräppelt!? Was lässt Äpfel braun werden? Lara Fröhlich (11) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Anna Lena Seeger (11) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Frank Pahnke Wir wollen untersuchen, unter welchen Bedingungen Äpfel braun werden. Dazu entwickeln ren die Äpfel standardisiert. Wir versuchen unter anderem folgende Fragen zu beantworten: - Werden alle Apfelsorten gleich schnell braun? - Kann man das Braunwerden verhindern/beschleunigen? Seite 24

25 Stand 17 Wie tot ist die Wiese - unser Fluss? Freya Wilke (14) Hebel-Gymnasium Lörrach Olga Wilke (12) Hebel-Gymnasium Lörrach Ort der Projekterstellung: phaenovum Schülerforschungszentrum Dreiländereck Renate Spanke Unser Fluss Wiese wurde im Sommer 2014 im Flussabschnitt Schopfheim-Brombach für biologisch tot erklärt. Eindeutige Gründe dafür wurden nicht genannt. Da wir täglich auf dem Schulweg am Fluss vorbeiradeln und im Sommer dort baden, hat uns dies sehr beunruhigt. Wir wollten wissen, ob tatsächlich alle Lebewesen tot sind und wie gut die Wasserqualität der Wiese ist. Dafür nahmen wir an verschiedenen Stellen Wasserproben und bestimmten mithilfe eines Binokulars die Makroorganismen, um davon die Gewässergüteklasse abzuleiten. Seite 25

26 Stand 18 Zeitung für den Tee Yannick Schmitz (14) Heinrich-Suso-Gymnasium Konstanz Jochen Wahr In meiner Schule sind immer die Papierkörbe voll und ich habe mich gefragt, wohin mit dem Was kann man also Nützliches aus Altpapier machen? Wäre es nicht schön, aus Altpapier ein Nahrungsmittel herzustellen? Die Idee: Ich möchte enzymatisch die Cellulose aus Altpapier abbauen, um Glucose daraus zu gewinnen. In meinen Versuchen möchte ich testen, wie man das am besten hinbekommt. Dazu informierte ich mich, welches Enzym Cellulose zu Glukose aus Holz lösen kann. Ich kam auf die billige Enzymmischung Oligase600, was normalerweise bei Verdauungsbeschwerden helfen soll und Cellulase und Hemicellulase enthält. Diese Enzymmischung bietet mit etwa 15 für 100 Kapseln, also nur 15 ct pro Stück, eine preiswerte Möglichkeit zu experimentieren. Seite 26

27 Stand 19 Käsefäden Annika Kaupa (10) Grundschule Gartenstraße Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll Walter Lenk Es gibt viele Gerichte, die mit Käse überbacken werden. Beim Essen ist es unangenehm, wenn der verwendete Käse lange Fäden zieht. Da jeder Käse aus Milch hergestellt wird, hat mich verwundert, dass es Unterschiede gibt. Manche Käsesorten ziehen Fäden, andere nicht. Bei meinen Versuchen mit verschiedenen Käsesorten habe ich auch festgestellt, dass die Käsefäden unterschiedlich lang sein können. Ich erhitzte verschiedene Käsesorten mit einer es Fäden gibt und ob es wichtig ist, wie der Käse erhitzt wird. Außerdem wollte ich wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und dem Fettgehalt, dem Eiweißgehalt und dem Alter der Käsesorten gibt. Seite 27

28 Stand 20 Herstellung von Mikrokapseln für die Verbesserung von selbstentfärbender Wandfarbe Robin Buckenberger (14) Geschwister-Scholl-Schule Konstanz Ryan Cartsunis (14) Geschwister-Scholl-Schule Konstanz Dr. Petra Vock Im vorherigem Projekt haben wir eine Farbe entwickelt, die zuerst bunt und dann mithilfe von UV-Licht weiß wird. Denn wenn man weiße Wände mit weißer Farbe streichen will, sieht man nicht, wo man schon gestrichen hat. In unserer Farbe war deshalb nicht nur Titandioxid, das als Weißpigment dient, sondern auch Nano-Titandioxid und ein Farbstoff, der dann photokatalytisch zerstört werden kann, enthalten. Je mehr Nano-Titandioxid man in die Farbe mischt, desto schneller wird der Farbstoff zerstört. Aber das Nano-Titandioxid ist teuer und zudem zerstört es auch Inhaltsstoffe der Farbe.Deshalb haben wir uns überlegt, das Nano- Titandioxid und den Farbstoff zusammen in Mikrokapseln einzuschließen. Durch die erzwungene räumliche Nähe in der Kapsel könnte die photokatalytische Zerstörung des Farbstoffs schneller ablaufen, man bräuchte nicht so viel Nano-Titandioxid und unsere Farbe wäre dann billiger. Zudem schützen die Mikrokapseln die Bestandteile der Wandfarbe vor photokatalytischem Abbau. Seite 28

29 Stand 21 Die Mischung macht`s David Maier (13) Maria-von-Linden-Gymnasium Calw Manuel Rieß (13) Maria-von-Linden-Gymnasium Calw Werner Nautscher, Petra Arnold Es gibt das bekannte Problem, dass Brücken aus Beton regelmäßig duch den Einsatz von Streusalz saniert werden müssen. Wir versuchen dieses Problem zu lösen. Dazu untersuchen wir anhand verschiedener Betonarten und Zusatzmittel die Festigkeit unserer selbst gegossenen Betonklötze. Hierzu simulieren wir mehrere Jahreszyklen (Winter und Sommer) mit Streusalz und Süßwasser und beobachten die Auswirkungen. Seite 29

30 Stand 22 Öko- vs. Billig- vs. Markenprodukt - Welches Spülmittel zeigt die größte Wirkung? Maria Yemane (14) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Nadija Duratovic (15) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Leonie Schneider (12) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Heike Magg, Patricia Wiegand Was zeichnet ein gutes Spülmittel aus? Natürlich ein gutes Spülergebnis, aber wie können wir dies experimentell überprüfen? Anhand der Schaumhöhe, der Menge der gelösten Verschmutzung??? Gibt es deutliche Unterschiede zwischen ökologischen, preiswerten und teuren Produkten? Diesen Fragen wollen wir in unserem Projekt nachgehen. Hierzu wollen wir zunächst mit Hilfe einer Umfrage die jeweils gängigsten Spülmittel ermitteln, um anschließend jeweils einen Vertreter für unsere Versuchsreihen einsetzen zu können. Das Fettbindungsvermögen werden wir mit einem Schaumversuch untersuchen. Die Menge der gelösten Substanzen werden wir über Anschmutz- und Rückstandsbestimmung nach Einweichen ermitteln. Außerdem haben wir noch vor, den Trockenrückstand der einzelnen Spülmittel zu bestimmen. Seite 30

31 Stand 23 Photokatalytische Selbstreinigung - Die grüne Lösung? Simon Schnepp (14) Marta-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach Manuel Schnepp (12) Marta-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach Nico Singh (11) Realschule Gengenbach Claas Rittweger, Dr. Stephan Elge Treibhausgase sind nicht nur verantwortlich für die globale Erwärmung, sie sind auch meist und gesundheitsschädlichen Abgasen leisten können, wollten wir genauer wissen. Hierzu haben wir spezielle, titandioxidbeschichtete Gläser und Platten auf ihre photokatalytische Wirkung hin untersucht. Dabei verwendeten wir verschiedene Farbstoffe und unterschiedliche Gase, die auch in Abgasen vorkommen, und versuchten, diese an den Titandioxid - Halbleiterbeschichtungen zu oxidieren. Seite 31

32 Stand 24 Was klebt denn da? Maria Rossmy (9) Friedensschule Trossingen Anna Spitznagel (10) Friedensschule Trossingen Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Tuttlingen Beate Diener, Stephanie Vosseler Wer kennt es nicht: die Finger kleben mal wieder und egal, was wir auf dem Weg zum Händewaschen anfassen, es klebt ebenfalls. Genau diesem Thema wollen wir uns in unserem Projekt Was klebt denn da? widmen. Hierbei untersuchen wir verschiedene Lebensmittel, die wir von zu Hause kennen. Durch ein experimentelles Vorgehen wollen wir es mit Hilfe unserer eigenen Messmethode schaffen, zu testen, was am besten klebt. Dabei werden wir versuchen, aus unseren zuvor gemachten Fehlern immer wieder zu lernen und die aufkommenden Probleme bei weiteren Klebekraftversuchen zu berücksichtigen. Im Laufe unseres Projektes stellen wir aus verschiedenen Lebensmitteln auch unseren eigenen Kleber her und werden unseren Klebekrafttest auch mit diesen Lebensmittelklebern durchführen. Seite 32

33 Stand 25 Das Nachglühen von Gammablitzen: Auf der Suche nach der Supernova Clara Deifel (15) Otto-Hahn-Gymnasium Ort der Projekterstellung: Zu Hause Felicia Krauß Gammablitze sind die energiereichsten Explosionen im Universum. In zehn Sekunden setzen sie mehr Energie frei als die Sonne in Milliarden von Jahren. Weil sie so hell sind, kann man mit ihnen Milliarden von Jahren in die Vergangenheit schauen. Diese große Zeitspanne fasziniert mich an Gammablitzen. Es gibt zwei Typen von Gammablitzen. Wenn zwei Neutronensterne verschmelzen, entstehen kurze, lange bei der Explosion am Ende eines Sternenlebens, einer sogenannten Supernova. sierte ich den Helligkeitsverlauf im optischen und UV-Bereich und suchte nach Spuren einer Supernova. Dazu habe ich Daten des Instrumentes UVOT des NASA Satelliten Swift extrahiert und anschließend die Helligkeit in Lichtkurven dargestellt. Da UVOT Daten in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen gemessen hat, konnte ich die Fitparameter (mit Steigung) der verschiedenen Kurven miteinander und mit Literaturwerten vergleichen. Seite 33

34 Stand 26 Eisstalagmiten Marco Listes (12) Gymnasium Ochsenhausen Eva Graf (12) Gymnasium Ochsenhausen Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Ochsenhausen Tobias Beck, Beatrix Mack-Stähle wachsende Eisstrukturen. Eiszapfen, die von unten nach oben wachsen, sind sehr viel seltener. In unserem Forschungsprojekt haben wir uns die Frage gestellt, warum das so ist, und haben untersucht, wie man Stalagmiten selber am besten nachbilden kann. Deswegen haben wir Versuche durchgeführt und die perfekte Temperatur sowie verschiedene Methoden zur Herstellung der Stalagmiten getestet. künstlich herzustellen. Seite 34

35 Stand 27 Im Treibsand versinken ist die Angst berechtigt? Admin Loncaric (10) Grundschule Gartenstraße Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll Walter Lenk Immer wieder hört man Geschichten, dass Menschen im Treibsand versunken seien. Es gibt aber auch den Bericht, dass bei Regen in der Wüste die großen Steinbrocken auf der Ober- Internet brachte mich auf Ideen, wie ich meine Versuche aufbauen kann. Ich machte Versuche mit verschiedenem Sand, den ich als Wüstensand in Zoohandlungen besorgt habe. Die Versuche habe ich mit trockenem und nassem Sand durchgeführt, um Ideen für Wind und Regen zu erproben. Seite 35

36 Stand 28 Meike Wessel (13) Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen Lara Drolshagen (12) Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen Georg Kirsch, Dr. Tim Wessel Prof. Andreas Fath fand 2015 große Mengen von Plastikrückständen, unter anderem auch Textilfasern, zwischen Ursprung und Mündung des Rheins. Diese Kunststoffe stellen eine deutliche Bedrohung für Fische und Vögel dar, da Tiere die Plastikteile mit Nahrung verwechseln und daran verenden. Das hat auch Folgen für die weiteren Stationen der Nahrungskette bis hin zum Menschen. Eine der Quellen für die Verschmutzung sind Waschmaschinen, die während des Waschens Kunststofffasern aus neuen, aber auch alten Wäschestücken herauslösen und mit dem Abwasser in die Kläranlagen leiten. Da in den Kläranlagen die Kunststofffasern oft nicht aus Wassers in Flüsse und später in die Meere. Unsere Lösung setzt da an, wo das Problem entsteht: wir haben eine Reinigungsanlage entwickelt, die an die Abwasserleitung der Waschmaschine angeschlossen werden kann, um Seite 36

37 Stand 29 Tulla auf der Spur - Untersuchungen zu Flussbegradigung, Fließgeschwindigkeit & Co Lennart Fiebig (14) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Tim Sprinz (15) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Felix Diekmann (12) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Patricia Wiegand, Dennis Hoffmann Da wir in Mannheim leben, wo der Rhein und die Rheinbegradigung eine sehr große Rolle für uns und den Schiffsverkehr spielen, haben wir uns gefragt, wer eigentlich auf diese gute Idee kam. Bei unseren Recherchen stießen wir sofort auf den Namen Tulla. Immerhin gibt es in Mannheim auch eine Tullastraße und eine Tullaschule. Zeitgleich war die Rheinbegradigung Thema im Fach Erdkunde. Warum dann daraus kein Projekt machen? Gesagt, getan. Kanäle und begradigte Flussabschnitte haben einheitliche gerade Uferverläufe, während bei natürlichen Wasserläufen die Ufergestalt sehr unterschiedlich ist. Haben der Flussverlauf und - Zunächst haben wir dafür Modelle eines Kanals, eines Flusses mit einem Mäander und eines Flusses mit zwei Mäanderkurven gebaut. An diesen haben wir verschiedene Messungen zu Stömungsgeschwindigkeit, Strömungsverläufen und Erosion durchgeführt. Außerden haben Seite 37

38 Stand 30 Was die Welt im Innersten zusammenhält Federico Burisch (13) Liselotte-Gymnasium Mannheim Ort der Projekterstellung: Zu Hause Meine Versuche haben gezeigt, dass man zwei Magnete mit gleicher Polung mithilfe einer Eisenkugel zusammenfügen kann. Zunächst hat mich interessiert, warum es zu dieser Anziehung kommt. Mit einer selbstgebauten Messapparatur konnte ich das gespürte Phänomen auch mit Messwerten belegen. Der Verlauf der Feldlinien und Überlegungen zu Elementar- und Abstoßung vermuten. Mithilfe eines Haftkraftberechnungs-Tools konnte ich den Verlauf dieser Überlagerungskurve berechnen und graphisch auftragen. Die Messergebnisse liegen im Bereich des Kurvenverlaufs und bestätigen meine Überlegung. Teile des Versuchsaufbaus von Magneten und Eisenzylindern ähnelten dem Aufbau des Helium-Atom-Kerns. Maxwell hat bewiesen, dass Magnetismus und Elektrostatik zusammengehören. Die Übertragung der Versuchsergebnisse auf den Zusammenhalt von Protonen und Neutronen führt zu überraschenden Erkenntnissen zum Thema Kernkraft. Seite 38

39 Stand 31 Auslaufversuche durch einen Trichter Philipp Keppler (13) Theodor-Heuss-Gymnasium Pforzheim Ort der Projekterstellung: Hector-Seminar Pforzheim Joachim Götz, Christian Demter Sanduhren wurden bereits im 14. Jahrhundert zur Zeitmessung genutzt. Dabei entspricht die Gesamtzeit, die der Sand braucht, um nach unten zu rieseln, einer bestimmten Zeitdauer. Deshalb ergibt sich die Frage, ob nach genau der Hälfte der Gesamtzeit auch genau die Hälfte des Sandes durchgerieselt ist. Die nächste Frage ist, ob das Ergebnis von der Art des Pulvers und der Größe der Pulverteilchen abhängt. Zum Abschluss habe ich mich gefragt, ob auch eine Flüssigkeit geeignet ist zur Zeitmessung in einer Sanduhr. Als Sanduhr habe ich ein Modellsilo benutzt. Das Silo hat den Vorteil gegenüber einem Trichter, dass der Auslaufwinkel und die Auslaufbreite leicht verändert werden können. Mit Hilfe einer Präzisionswaage, die an einem Computer angeschlossen ist, kann die bereits durchgerieselte Menge an Pulver bzw. an der Flüssigkeit während des Fallens bestimmt werden. Die ermittelten Daten werden in einer Excel-Tabelle ausgewertet. Seite 39

40 Stand 32 Energie aus Ratten- und Mausefallen Leonard Münchenbach (11) Goethe-Gymnasium Emmendingen Kilian Janzing (11) Goethe-Gymnasium Emmendingen Janik-Finn Janzing (13) Goethe-Gymnasium Emmendingen Carsten Münchenbach Leonard hat mal bei der Sendung mit der Maus von einem Mausefallenauto gehört. Dann dachte er sich, dass man mit einer Mausefalle noch mehr machen kann. Kann man Strom - Seite 40

41 Stand 33 Erkennungszeichen einer guten Geige Jonathan Weber (13) Freihof-Gymnasium Göppingen Nils Hoyler (14) Freihof-Gymnasium Göppingen Dr. Frank Weber, Dominique Dockal Als Geigenspieler fragt man sich oft, woran man eine gute Geige erkennt. Erfahrene Geigenspieler und Orchesterleiter meinen, eine gute Geige ohne Weiteres am Klang, der Dynamik und der Spielbarkeit erkennen zu können. Doch kann man diese Kriterien auch messen? Und kann man mit Hilfe einer Messung erkennen, ob diese Kriterien erfüllt werden? Das möchten wir aufklären, indem wir das Klangbild von teuren und billigen sowie - laut Experten - guten und schlechten Geigen mit Hilfe eines Mikrofons und Computers aufnehmen und auswerten. Dabei wollen wir die unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden der Klangbilder verschiedener Geigen vergleichen. Sollten unsere Messungen mit der Beurteilung durch die Experten übereinstimmen, wären solche Messungen eine große Hilfe bei der Wertbestimmung einer Geige. Seite 41

42 Stand 34 Hoch höher am höchsten: unsere Wasserrakete Rango Roder (9) Karl-Kessler-Schule Aalen Kaim Günes (10) Karl-Kessler-Schule Aalen Christine Seifert Weil wir uns für Raketenantrieb interessieren, haben wir aus Cola-Flaschen Wasserraketen gebaut. Aus Moosgummi haben wir Flügel drangeklebt und die Raketenspitze gepolstert. unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt. Wir haben die Flughöhe der Raketen ermittelt und uns überlegt, woran das liegt. Seite 42

43 Stand 35 Stimme - Genetischer Fingerabdruck!? Lena Wössner (14) Kepler-Gymnasium Freudenstadt Kepler-Gymnasium Freudenstadt Anne Hugger, Janine Skauradszun Da wir letztes Jahr herausgefunden haben, dass die Größe, das Alter und das Geschlecht unsere Stimme auch als genetischer Fingerabdruck herhalten kann und wir vielleicht bald unsere Haustüren nicht mehr mit einem Schlüssel öffnen müssen, sondern mit unserer eigenen Stimme. Um dies festzustellen, haben wir unsere Stimme auf die Probe gestellt: Wir wollten den. Wir haben einige Testpersonen aufgenommen und diese auszuwerten dauert, da es pro Person über 40 Screenshots sind. Wir hörten von einem Professor, der sich ebenso mit dem Thema Stimme als genetischer Fingerabdruck beschäftigt. Wir wollen unsere Ergebnisse mit seinen vergleichen und uns vielleicht sogar mit ihm in Verbindung setzen, um uns austauschen zu können. Wir freuen uns sehr, dieses Jahr dabei zu sein. Seite 43

44 Stand 36 Untersuchung von Fallvorgängen mit Tracker Ole Mann (12) Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen Frederik Bork (12) Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen Gisela Schneider, Susanne Götzfried Laut Theorie fallen alle Körper gleich schnell. Dies gilt aber nur im Vakuum. Mit einer digitalen Filmkamera haben wir die Fallvorgänge verschiedener Körper aufgezeichnet und die Aufnahmen mit der Software Tracker analysiert. Uns ging es dabei vor allem darum, den Unterschied zwischen dem freien Fall und dem Fallen mit auftretender Luftreibung aufzuzeigen. Außerdem wollten wir die Geschwindigkeitsabhängigkeit der Luftreibung bestätigen und den Widerstandsbeiwert verschiedener Körper bestimmen. Seite 44

45 Stand 37 Eine Abwandlung der Conway-Folge Antonia Münchenbach (14) St. Ursula Gymnasium Freiburg Nicole Anton George (14) St. Ursula Gymnasium Freiburg Annemarie Bleile, Carsten Münchenbach In der Mathematik gibt es viele Dinge, die noch nicht erforscht sind. Wir sind auf eine Folge gestoßen, die eine Abwandlung der Conwayfolge ist. Diese ist nur teilweise erforscht, weswegen wir uns damit beschäftigt haben. Da wir diese Folge nicht immer mit mathematischen Beweisen erklären konnten, haben wir auf den Computer zurückgegriffen, den wir als Beweismittel verwendeten. Dabei sind wir auf faszinierende Ergebnisse gestoßen, die es so bei der Conwayfolge nicht gibt. Seite 45

46 Stand 38 Robo-Räumer Tim Schinko (12) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Max Wahr (12) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Katharina Steiner Wie wahrscheinlich alle Kinder in unserem Alter räumen wir nicht so gerne auf. Deshalb war es unser Ziel, einen Roboter zu entwickeln, der uns bei dieser ungeliebten Tätigkeit hilft. Dazu bauten wir einen Lego-Mindstorms-Roboter, der sich in einem Modellzimmer bewegt. Zimmers möglichst vollständig abfährt. Wir entwickelten zwei Programme für vorgegebene Fahrwege und ein Programm für einen Fahrweg nach dem Zufallsprinzip. Um die Fahrwege sichtbar zu machen, bauten wir einen Stift an unser Fahrzeug und zeichneten die Fahrwege auf einem unterlegten Papier auf. Schließlich haben wir ein Aufräumwerkzeug, einen Schieber angebaut und so aus dem Fahrroboter unseren,,robo-räumer konstruiert. Er schiebt im Modellzimmer verteilte Legosteine zusammen. Seite 46

47 Stand 39 Intelligentes Notizprogramm Silvan Laidler (13) Max-Planck-Gymnasium Heidenheim Dr. Matthias Möbius notr ist ein intelligentes Notizprogramm. Wird in einer Notiz der Titel einer oder mehrerer anderer Notizen erwähnt, so erkennt das Programm dies und verlinkt sie automatisch untereinander. Dadurch entstehen intelligente Netzwerke zu einem Themenkomplex. Um die Texteingabe zu vereinfachen, ist notr mit der Markdown-Eingabetechnik ausgestattet. Über den integrierten Webbrowser lassen sich die Notizen mit Hilfe von editierbaren Stylesheets an die eigenen Vorlieben anpassen und anzeigen. notr stelle durch Addons, wie z. B. Textverschlüsselung oder Wortzählung, ergänzt und/oder erweitert werden. Mit SMARTnotr wurde zusätzlich eine mobile Version für Smartphones (IOS und Android) entwickelt, die eine Synchronisierung der Notizen mit dem Cloud-Dienst Dropbox ermöglicht. Somit können alle Notizen systemübergreifend verwendet werden. Seite 47

48 Stand 40 Lagerroboter mit Schrägrollenantrieben Nikolas Braun (14) Max-Planck-Gymnasium Heidenheim Silvan Laidler (13) Max-Planck-Gymnasium Heidenheim Dr. Matthias Möbius Wir haben einen Roboter gebaut, welcher in einem Warenlager eingesetzt werden kann. Durch seine besonderen Schrägrollenräder, auch Mecanum-Wheels genannt, kann er seitwärtsfahren. Im Gegensatz zu anderen Rädern braucht er dafür keinen Wendekreis. Mit seinem Greifarm kann er Gegenstände greifen und sie zu einem anderen Ort bringen. Der Roboter kann mit dem Handy gesteuert und programmiert werden. Durch seine besondere Antriebsweise spart er Platz. Mit einer Kamera auf dem Roboter kann man das Lagerhaus komplett überwachen, normalerweise werden mehrere stationäre Kameras gebraucht. Seite 48

49 Stand 41 Beheizbarer Koffer für Musikinstrumente Thomas Majer (11) Störck-Gymnasium Bad Saulgau Ort der Projekterstellung: Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) Standort Bad Saulgau Tobias Frick obwohl ich mich bereits etwas eingespielt hatte, nicht so schön war und sich beim Spielen veränderte. Das lag vermutlich daran, dass es in der Kirche sehr kalt war und dadurch auch mein Instrument ausgekühlt war. Als ich eine Weile spielte, wurde mein Horn nämlich immer wärmer und mein Ton immer besser. So kam mir die Idee, dass ein beheizbarer Instrumentenkoffer das Problem lösen könnte. In einem ersten Schritt baute ich einen alten Trompetenkoffer meines Vaters zu einem einfach beheizbaren Trompetenkoffer um. Derzeit erforsche ich am Schülerforschungszentrum (SFZ) Bad Saulgau, welchen Anforderungen ein beheizbarer Koffer für Musikinstrumente genügen muss. Dazu entwickelte ich eine steuerbare Heizung für Blasinstrumente. Für Wärmemessungen und weitere Versuche wurde die Heizung in eine mit Polystyrol gedämmte Holzkiste und dann als nächster Entwicklungsschritt in einen Standard-Trompetenkoffer eingebaut. Seite 49

50 Stand 42 Der Anti-Verschlaf-Wecker Hannah Dieterle (14) Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart Philipp Müller Wer kennt dieses Problem nicht? Morgens läutet der Wecker, man schaltet ihn mit einem Knopfdruck aus, schläft weiter und kommt zu spät zur Arbeit oder zur Schule. Doch das war gestern! Denn ich entwickle einen Wecker, der erst mit Klingeln aufhört, wenn man aufgestanden ist. Das funktioniert durch einen Sensor im Bett, der erkennt, ob man noch im Bett liegt oder nicht, und diese Information an den Wecker weiterleitet. Der Wecker läutet dann um die gewünschte Zeit mit verstellbaren Klingeltönen so lange, bis man aufgestanden ist. Seite 50

51 Stand 43 Der sich selbststeuernde Hühnerstall Erich Kamleiter Luca Herrmann (12) GMS Weikersheim Weikersheim Ron Philippiak (11) Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Chris Specht (12) Freie Schule Anne-Sophie Künzelsau Ort der Projekterstellung: Campus Künzelsau der Hochschule Heilbronn Hühner werden auf der ganzen Welt in kleinen Höfen und großen Farmen gehalten. Glückli- schäftigen wir uns damit, die Hühnerhaltung zu erleichtern und die Kosten zu senken, indem wir ein automatisches Türöffnungs- bzw. Schließsystem und eine automatische Fütterung in den Hühnerstall einbauen. Die Türe soll am Morgen um die gewünschte Uhrzeit aufgehen und den ganzen Tag die Hühner zählen. Am Abend um eine bestimmte Uhrzeit soll die Türe wieder zugehen, aber nur, wenn alle Hühner drin sind. Der Futterautomat ist außerhalb des Schlafraumes. Die Hühner werden dreimal am Tag automatisch gefüttert. Seite 51

52 Stand 44 Festigkeitsuntersuchung an 3D-Druckteilen Jonas Rauser (13) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Simon Helber (13) Christiane-Herzog-Realschule Nagold Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.v. Nagold Marcel Quintus Rapid Prototyping Verfahren versuchen mit der Qualität der Ergebnisse immer näher an die Realität heranzukommen, damit man Kundenwünsche sofort auf ein Produkt abbilden kann. Besonders hervorgetan hat sich bei den Verfahren hierbei das sogenannte Fused Deposition Modeling (FDM), welches wir üblicherweise als den 3D-Druck bezeichnen. sich die Festigkeit eines Serienteiles von der eines FDM- Teiles unterscheidet. Dabei messen wir einerseits die Durchbiegung und andererseits die Kraft, welche wir mit dem Hookeschen Gesetzes bestimmen. Mit diesen beiden Kennwerten leiten wir dann Festigkeitswerte ab und vergleichen diese miteinander. Seite 52

53 Stand 45 Good morning coffee Jan-Peter Börries (13) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Nils Schühle (14) Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Katharina Steiner Wer hätte nicht gerne gleich nach dem Aufstehen einen heißen Kaffee? Unsere Idee ist, dass wir vom Bett aus den Vollautomaten in Gang setzen können, damit der Kaffee schon fertig ist, wenn wir in die Küche kommen. Wir möchten mit dem Handy über einen raspberry pi eine Zwischenschaltung in Gang setzen, die unsere Kaffeemaschine steuert. Seite 53

54 Stand 46 Halterung für Smartphone Linus Herzog (12) Deutsche Schule Mailand Mailand (ITALIEN) Giacomo Ferranti (11) Deutsche Schule Mailand Mailand (ITALIEN) Thomas Matzelle Anhand von Umfragen in der Mailänder Metro haben wir herausgefunden, dass die einhändige Bedienung eines Smartphones in Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs nicht ungefährlich ist. Wir haben uns entschieden, Ergänzungen zu bestehenden Hüllen zu entwerfen, die dafür sorgen, dass die Geräte besser mit einer Hand gehalten und bedient werden können. Als Geräte dienten uns entweder Attrappen, wie sie in Elektronikgeschäften verwendet werden, oder aus Holz selbst gebaute Telefone. Die Zusätze befestigten wir entweder direkt an den Attrappen oder an einfachen gekauften Hüllen. haben wir eine Umfrage bei Schülerinnen und Schülern der Deutschen Schule Mailand durchgeführt. Sie lieferte uns Rückmeldung und auch Ideen für Weiterentwicklungen. Seite 54

55 Stand 47 Holz im Galopp - Konstruktion eines mechanischen Voltigierpferdes Alexandra Martin (15) Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach Ort der Projekterstellung: phaenovum Schülerforschungszentrum Dreiländereck Gerhard Holetzke Ich möchte ein mechanisches Holzpferd bauen, das zum Voltigieren genutzt werden kann. Das Holzpferd soll die Rückenbewegung eines Pferdes im Galopp möglichst genau simulieren. ich den Galoppsprung von Voltigierpferden und wertete die Aufnahmen aus. Mithilfe der Auswertung konnte ich die Rückenbewegung des Pferdes auf das Modell übertragen. Seite 55

56 Stand 48 Sphero - Nachbau eines rollenden Roboters Dominic Bartl (14) Schubart-Gymnasium Ulm Georg Däges Mich fasziniert Sphero, die fernsteuerbare Kugel. Das Projekt Sphero - Nachbau eines rollenden Roboters besteht darin, diese Kugel, die via Bluetooth gesteuert wird, mit einfachen Mitteln nachzubauen, damit ich ihre Funktionen verstehen kann. Ich verwende einen Arduino-Mikrocontroller, einen Treiberchip, zwei Motoren und einen Bluetooth-Empfänger. Seite 56

57 Stand 49 Entwerfen und Bauen einer Handyladestation unter dem Skateboard Jonas Moosavi (15) Theodor-Heuss-Gymnasium Mühlacker Tobias Kühner (15) Theodor-Heuss-Gymnasium Mühlacker Ort der Projekterstellung: Hector-Seminar Pforzheim Dr. Joachim Götz, Christian Demter te- bzw. Longboard und einem Fahrrad angebracht werden kann und bei normaler Fahrge- Damit die Apparatur das Fahren nicht beeinträchtigt, bauen wir sie so klein wie möglich und Das Handy kommt in eine stabile Kunststoffbox und wird mit Klettverschluss befestigt, da dieser das Board bzw. Fahrrad nicht beschädigt, aber trotzdem stabil haftet. Das Handy schließen wir an einen Laderegler an, der den Wechselstrom des Dynamos in Gleichstrom umwandelt. Der Fahrradynamo liegt an einem der Räder an. Unser Projekt löst das Problem, dass der Handyakku, während man draußen ist, oft leer wird Seite 57

58 Stand 50 FETT: Fahrrad Elektroantrieb mit Turbowechsel Technik Jonathan Kalmbach (14) Stiftsgymnasium Jonas Machmer (14) Stiftsgymnasium Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt Martin Kalmbach, Robert Lehle E-Bikes sind praktisch, aber auch sehr kostspielig. Mit unserem FETT (Fahrrad Elektroantrieb mit Turbowechsel Technik) können mehrere Personen von nur einem einzigen Elektroantrieb sich mehrere Personen einen gemeinsamen Antrieb teilen - und damit wird Elektromobilität erschwinglich. Unser FETT ist ein kompaktes Modul, das an der Lenkstange eingehängt wird. Ein akkubetriebener Motor treibt ein Reibrad an, das durch das Eigengewicht des Moduls auf das Vorderrad drückt und damit das ganze Fahrrad antreibt. Das Besondere des FETT ist vor allem die Fähigkeit, in kürzester Zeit von einem Fahrrad zum anderen gewechselt zu werden. Seite 58

59 Stand 51 Die helfende Stimme Sven Mauthe (12) Gymnasium Gosheim-Wehingen Wehingen Luis Villing (13) Gymnasium Gosheim-Wehingen Wehingen Dr. Elda Hausmann Dieses Gerät, welches aus einem Sender und einem Empfänger besteht, soll blinden Men- nem bestimmten Punkt angebracht, z.b. an einer Treppe. Der Empfänger ist ein Kästchen, das sich der Blinde um den Hals hängen kann, und wenn er an der Treppe steht, empfängt er z.b. das Signal: Sie stehen vor einer Treppe mit 20 Stufen. Achtung, es ist eine Wendeltreppe. Somit kann sich der sehbehinderte Mensch besser auf das Hindernis einstellen. Das Ganze funktioniert über Infrarot. Diese Idee ist nach einigen Gesprächen mit blinden Menschen entstanden, deren größter Wunsch es ist, so selbstständig wie möglich den Alltag zu bewältigen. Seite 59

60 Stand 52 Es regnet wieder! Schade, das Fußballspiel wird schon wieder verschoben Giulia Paioletti (13) Deutsche Schule Genua - Scuola Germanica di Genova Genua (ITALIEN) Niccolò Valenti (13) Deutsche Schule Genua - Scuola Germanica di Genova Genua (ITALIEN) Mattia Fienga (13) Erich Kästner Gymnasium Laatzen Monika Hummel, Claudia Lachenmaier Wenn es stark regnet, bilden sich Pfützen, die das Feld unbenutzbar machen, da der Ball nicht Wir haben uns überlegt, dass unter dem Rasen ein Material sein muss, das das Wasser ab- die Bewässerung des Rasens benutzen zu können, wenn es zu warm wird. Wir haben mit den Materialien, die die besten Ergebnisse erzielt haben, ein Modell für einen möglichen Aufbau eines pfützenfreien Fußballplatzes gebaut, so dass am Ende keine Fußballspiele mehr abgesagt werden müssen. Die beste Kombination ist Sand mit einem Nun machen wir ein Langzeitexperiment mit sehr viel Wasser, um zu sehen, ob die Erde den Filter verstopfen wird. Außerdem probieren wir bei einem großen Modell aus, wie unser Aufbau auf eine Nutzung durch eine Person reagiert. Wir wollen dadurch unser Modell der Realität annähern. Seite 60

61 Stand 53 Wolly - der intelligente Sockensortierer Samuel Pickford (11) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Christian Konrad (13) Geschwister-Scholl-Gymnasium Mannheim Patricia Wiegand, Heike Magg Wir wollen einen Roboter entwickeln und bauen, der farbenblinde Menschen davor bewahrt, mit zwei verschiedenen Socken zur Schule oder Arbeit zu gehen. Ziel ist, dass Wolly getrocknete Socken von der Wäscheleine abnimmt, die einzelnen Farben erkennt und zu entsprechenden Boxen bringt. Dazu werden wir zunächst einen Plan erstellen, den Roboter bauen und programmieren. Nach Testphasen werden wir Wolly weiter optimieren und zur Einsatzreife bringen. Seite 61

62 ORGANISATION Ursula Zierler Landeswettbewerbsleiterin Abitur 1982 in Leonberg. Anschließend Studium der Biologie und Chemie an den Universitäten Ulm und Hohenheim. Danach Referendariat für das höhere Lehramt am Seminar in Heilbronn. Im Anschluss Tätigkeit als Technische Redakteurin bei der Firma Trumpf in Ditzingen. Seit 1991 Lehrerin im staatlichen Schuldienst. Bei Jugend forscht seit 1995, zunächst als Jurymitglied für Chemie beim Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar, später beim Landeswettbewerb Jugend forscht in der Fachjury für Biologie Wettbewerbsleiterin des Regionalwettbewerbs Mittlerer Neckar. Seit 2009 Landeswettbewerbsleiterin der Sparte Schüler experimentieren. Harry Jenter Patenbeauftragter 1979 bis 1983 Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst (Dipl.-Verwaltungswirt (FH)). Seit 1985 in verschiedenen Positionen bei der Stadtverwaltung Balingen tätig, z.b. Ausbildungsleiter, Abteilungsleiter Liegenschaften Übernahme der Amtsleitung beim damaligen Schul-, Kultur- und Sportamt, heute Amt für Familie, Bildung und Vereine, und damit zuständig für vielfältige Aufgabenbereiche wie Familienförderung, Kinderbetreuung, Schulträgeraufgaben, Jugend- und Seniorenarbeit der Stadt Balingen, Jugendmusikschule, Stadtbücherei, Vereinsbetreuung und -förderung, Stadtarchiv, Museumsgebäude etc. Seit 2012 als Patenbeauftragter für den Landeswettbewerb Schüler experimentieren verantwortlich. Seite 62

Wettbewerbsfeier Landeswettbewerb Schüler Experimentieren

Wettbewerbsfeier Landeswettbewerb Schüler Experimentieren >Logo Patenunternehmen< Wettbewerbsfeier Landeswettbewerb Schüler Experimentieren Schüler Experimentieren 15.04.2016 1 Musikalische Eröffnung Big-Band des Gymnasiums-Balingen unter der Leitung von Herr

Mehr

8 Wissen Wissen 9 Wer hat das erfunden? Ein Leben ohne Auto und Computer können wir uns gar nicht vorstellen. Oder ein Leben ohne ein leckeres Eis! Aber all diese Dinge gab es nicht schon immer sie mussten

Mehr

Die besten Jungforscher des Landes in Bitburg geehrt

Die besten Jungforscher des Landes in Bitburg geehrt BITBURGER BRAUGRUPPE GmbH Leitung Kommunikationsmanagement Bitburger: Christina Schommer christina.schommer@bitburger-braugruppe.de Römermauer 3 54634 Bitburg Tel. 06561 14-2347 Fax 06561 14-82347 PRESSEMELDUNG

Mehr

Natur- wissen- schaften

Natur- wissen- schaften Natur- wissen- schaften Herr Bonhoff Frau Bonhoff 3d-Videos 10-12 3d-Videos werden erstellt, bevorzugt von den Experimenten aus Zauberhafte Physik. Es wird ein 3d-Filmraum wird, die Filme werden gezeigt.

Mehr

PFORZHEIM. Stabilität von Seifenblasen beeinflussen. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

PFORZHEIM. Stabilität von Seifenblasen beeinflussen. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht PFORZHEIM Stabilität von Seifenblasen beeinflussen Johanna Clara Kunz Ruth Berenike Ziegler Jugend forscht 2017 Stabilität von Seifenblasen

Mehr

Landeswettbewerb Schüler experimentieren Baden-Württemberg 2018 Die Landessieger

Landeswettbewerb Schüler experimentieren Baden-Württemberg 2018 Die Landessieger Landeswettbewerb Schüler experimentieren Baden-Württemberg 2018 Die Landessieger ARBEITSWELT Albert s Teach Clock Chris Specht, Freie Schule Anne-Sophie Künzelsau Luca Herrmann, GMS Weikersheim Campus

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Landkreis Biberach mit fünf Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich

Landkreis Biberach mit fünf Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich AKTUELL FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN NR. 03/16 Landkreis Biberach mit fünf Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich 17 Preisträger-Teams, darunter fünf Regionalsieger: Für die Schulen aus Biberach

Mehr

Test zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann

Test zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann Test zum Start -A Blut ist rot. Schnee ist warm. Milch ist weiß. Fische können schwimmen. Ich bin ein Kind. Hunde haben sechs Beine. Ein Bus kann fliegen. Igel haben kuscheliges Fell. In der Nacht schlafe

Mehr

Regionalsiege in Arbeitswelt, Chemie, Physik und Technik

Regionalsiege in Arbeitswelt, Chemie, Physik und Technik AKTUELL FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN NR. 03/16 Regionalsiege in Arbeitswelt, Chemie, Physik und Technik Ulmer Schülerinnen und Schüler sehr erfolgreich bei Jugend forscht und Schüler experimentieren

Mehr

Wir haben für sie,,was taugt Regenkleidung wirklich, Vergleich zwischen teurer und günstiger Regenkleidung getestet.

Wir haben für sie,,was taugt Regenkleidung wirklich, Vergleich zwischen teurer und günstiger Regenkleidung getestet. Wir haben für sie,,was taugt Regenkleidung wirklich, Vergleich zwischen teurer und günstiger Regenkleidung getestet. Wir haben die Regenjacken und Gummistiefel in verschieden Kategorien getestet. Unterschieden

Mehr

Biochemie PO/WI. Das naturwissenschaftliche Profil. BasisWissen- Technik. Ernährungslehre. Klasse 7. Klasse 8/9. Sankt-Adelheid-Gymnasium

Biochemie PO/WI. Das naturwissenschaftliche Profil. BasisWissen- Technik. Ernährungslehre. Klasse 7. Klasse 8/9. Sankt-Adelheid-Gymnasium Naturwissenschaftliches Profil Das naturwissenschaftliche Profil Klasse 7 BasisWissen- Alle diese Fächer des Wahlpflichtbereichs in Klasse 7-9 zählen als Nebenfach Klasse 8/9 Biochemie Ernährungslehre

Mehr

DA VINCI AKADEMIE 2015 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN

DA VINCI AKADEMIE 2015 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN DA VINCI AKADEMIE 2015 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN 2 So macht Lernen Spaß Die Da Vinci Akademie bietet wissbegierigen Schülern der fünften bis achten Klasse spannende Herausforderungen.

Mehr

Willkommen in der Oberstufe der

Willkommen in der Oberstufe der Willkommen in der Oberstufe der Die Idee einer Profiloberstufe Bausteine der Profiloberstufe Wir haben an der IGS Franzsches Feld vom ersten Tag an in der Oberstufe mit einer Profiloberstufe gearbeitet.

Mehr

Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:

Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr: Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet

Mehr

Sicher experimentieren

Sicher experimentieren Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken

Mehr

Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen

Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen CITIZEN-SCIENCE FÜR JUGENDLICHE AKTIONSZEITRAUM 01.05. 30.06.2018 In Meeren und Ozeanen findet sich jede Menge Plastikmüll. Makroplastik wie zerrissene Tüten, weggeworfene Plastikflaschen oder verknotete

Mehr

Wetterbeobachtungen im Februar und März

Wetterbeobachtungen im Februar und März Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Der Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz

Der Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz Der Naturwissenschaftlichtechnologische Zweig (NTG) am Gymnasium Fränkische Schweiz Zweigwahl NTG oder WSG-S für die Mittelstufe (8.-10. Klasse) In Mathematik und Biologie sind Lehrstoff und Stundenzahl

Mehr

Lebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist!

Lebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist! Liebe Susanne, lieber Philipp!! Lebensmittelfarben Ich möchte euch bitten, mir bei der Lösung eines Problems zu helfen. Ich vertrage schon seit längerer Zeit den Lebensmittelfarbstoff E102 nicht. Jedes

Mehr

Die Grundlagen. Blick von oben. Süd = Abstoßung. Neutrale zone

Die Grundlagen. Blick von oben. Süd = Abstoßung. Neutrale zone #376 Die Grundlagen Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Die Anziehungskraft eines Magneten (Nord) ist immer stärker als die Abstoßung (Süd). Zum Beispiel, nehmen Sie zwei Stabmagneten aus dem Baumarkt

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Ein Blick in den Garten meiner Nachbarn

Ein Blick in den Garten meiner Nachbarn Ein Blick in den Garten meiner Nachbarn Aufgabe A: Beschreibe, was du auf dem Bild siehst. Wozu sind die verschiedenen Teile da? Aufgabe B: Beantworte folgende Fragen: 1. Welche Arbeit führt der Roboter

Mehr

Lebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4

Lebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4 Lebensmittelfarben Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung E3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Tagesperlen. August. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.

Tagesperlen. August. Ein Schreibanlass für jeden Tag im. Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im August 1. August Denke an dein Lieblingsessen. Beschreibe dieses Gericht mit allem, was dazu gehört und erkläre, warum du es so gerne magst. 2. August Was

Mehr

Der Wind- und Solarbus. VON YANNIS BAINBRIDGE 6B EMA Gymnasium Osnabrück

Der Wind- und Solarbus. VON YANNIS BAINBRIDGE 6B EMA Gymnasium Osnabrück Der Wind- und Solarbus VON YANNIS BAINBRIDGE 6B EMA Gymnasium Osnabrück Kurzfassung Mich faszinieren Busse, besonders die zwei Elektrobusse der Stadt Osnabrück. Durch die beiden mit Brennstoffzellen arbeitenden

Mehr

Ergänzungsbereich des Wieland-Gymnasiums Schuljahr 2017/2018

Ergänzungsbereich des Wieland-Gymnasiums Schuljahr 2017/2018 Ergänzungsbereich des Wieland-Gymnasiums Schuljahr 2017/2018 Dienstag 1. Stunde (7.25 Uhr bis 8.10 Uhr) Di1 Chor Leitung: Weigele, Marion Stimmbildung und Korrepetition: Utz, Joachim N Kunst, Kultur und

Mehr

Wer oder was ist SOFIA?

Wer oder was ist SOFIA? Wer oder was ist SOFIA? Sofia, das ist ein Mädchenname. Sofia ist aber auch die Hauptstadt von Bulgarien. Wenn wir von Sofia sprechen, meinen wir aber etwas ganz anderes! Sofia ist nämlich eine Abkürzung,

Mehr

Ein Haus am Hang. Biologie und Umweltkunde

Ein Haus am Hang. Biologie und Umweltkunde Ein Haus am Hang Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 S3 Ich kann die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei

Mehr

Spaghettitürme. Luisa baut einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows. Das ist nicht so einfach, denn Spaghetti sind sehr dünn und brechen leicht.

Spaghettitürme. Luisa baut einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows. Das ist nicht so einfach, denn Spaghetti sind sehr dünn und brechen leicht. Spaghettitürme Luisa baut einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows. Das ist nicht so einfach, denn Spaghetti sind sehr dünn und brechen leicht. Versuche, auch einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows

Mehr

Willkommen in der Oberstufe der

Willkommen in der Oberstufe der Willkommen in der Oberstufe der (gültig erstmals für das Abitur 2021 - Einstieg Klasse 11 im SJ. 2018/19) Die Idee einer Profiloberstufe Wir haben an der IGS Franzsches Feld vom ersten Tag an in der Oberstufe

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis -1-1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Einleitung 2 3. Fließgeschwindigkeit 2 3.1 / Diesel / Benzin / Ethanol 2 3.2 Mischungen Benzin / 3 3.3 Mischungen Ethanol / 4 3.4 Vergleich bei T = 20

Mehr

Die Sonne als Heizkörper?

Die Sonne als Heizkörper? Workshop Die Sonne als Heizkörper? Ein Workshop zum Thema Solarenergie mit 4 Stationen Von Peter Biermayr (TU-Wien, Energy Economics Group), Gregor Götzl, Julia Weilbold, Anna-Katharina Brüstle, Fatime

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Roboterhand Fachgebiet: Technik-Robotertechnik

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Roboterhand Fachgebiet: Technik-Robotertechnik Datenblatt (dient als Titelblatt für die Projektarbeit) Seite 1/2 JUFOTech Jugend forscht in der Technik WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT Wir nehmen am Wettbewerb Jugend forscht in der Technik Auf den

Mehr

Landkreis Biberach mit acht Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich

Landkreis Biberach mit acht Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich AKTUELL FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN NR. 03/15 Landkreis Biberach mit acht Regionalsiegern bei Jugend forscht erfolgreich Biberacher und Ochsenhausener Jungforscher sehr erfolgreich CTS-Schulpreis für

Mehr

Eine Flussbegradigung in Kleinformat

Eine Flussbegradigung in Kleinformat Pressemitteilung Eine Flussbegradigung in Kleinformat Bei Explore Science erlebten die Besucher im Zelt der GIS- Station die landschaftsformende Kraft der Elemente Heidelberg, 16.07.2015 Welchen Einfluss

Mehr

LANDAU. Der elektrische Tornado. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Luca Markus Burghard

LANDAU. Der elektrische Tornado. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Luca Markus Burghard ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht LANDAU Der elektrische Tornado Luca Markus Burghard Schule: Konrad Adenauer Realschule plus Landau Jugend forscht 2015 Fachgebiet Physik

Mehr

Chemie Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) Betr.: Michael Lied. Auf den Sauerkrautspuren von Captain Cook Schüler experimentieren

Chemie Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) Betr.: Michael Lied. Auf den Sauerkrautspuren von Captain Cook Schüler experimentieren Chemie 2018 Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) 2017 Patrick Jennewein (6c), Nils Schäfer (6c), Julius Zwick (6c) 2017 Tom Harde (6a), Paul Harlos (6a), Betr.: Caroline Kees 2016 Carsten Burkhart (9c),

Mehr

Der Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz

Der Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz Der Naturwissenschaftlichtechnologische Zweig (NTG) am Gymnasium Fränkische Schweiz Ein ungewöhnlicher Anfang Zweigwahl NTG oder WSG-S für die Mittelstufe (8.-10. Klasse) In Mathematik und Biologie sind

Mehr

Experimentieranleitung: Was bringt die Hefe im Teig zu gehen?

Experimentieranleitung: Was bringt die Hefe im Teig zu gehen? Experimentieranleitung: Was bringt die Hefe im Teig zu gehen? Hinweise zum Verständnis: Schwarzer Text bezieht sich auf Vorschläge, was Sie sagen könnten Roter Text markiert den Versuchsteil und gibt Hinweise

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Lernaufgaben Sachunterricht

Lernaufgaben Sachunterricht Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule Technik und Arbeitswelt Bau eines Getriebemodells I. Übersicht: Sachunterricht Bereich:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Wasser Reihe: Materialserie aus

Mehr

Reihe: Der Bücherbär Sachwissen für Erstleser. Entdecke die Technik. Würzburg: Arena Verlag ISBN

Reihe: Der Bücherbär Sachwissen für Erstleser. Entdecke die Technik. Würzburg: Arena Verlag ISBN Leseanimation/Kopiervorlage Reihe: Der Bücherbär Sachwissen für Erstleser. Entdecke die Technik Würzburg: Arena Verlag. 2003. ISBN 3-401-08459-3 Ein Sachbuch für Erstleser, das versucht so schwierige Begriffe

Mehr

Chemie Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) Betr.: Michael Lied. Auf den Sauerkrautspuren von Captain Cook Schüler experimentieren

Chemie Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) Betr.: Michael Lied. Auf den Sauerkrautspuren von Captain Cook Schüler experimentieren Chemie 2018 Nils Schäfer (7a), Julius Zwick (7a) 2017 Patrick Jennewein (6c), Nils Schäfer (6c), Julius Zwick (6c) 2017 Tom Harde (6a), Paul Harlos (6a), Betr.: Caroline Kees 2016 Carsten Burkhart (9c),

Mehr

Rolloutkalender 'PC im Pfarramt 2016'

Rolloutkalender 'PC im Pfarramt 2016' Feb 16 Jan 16 Rolloutkalender 'PC im Pfarramt 2016' Stand: 06.07.2015 Mon KW Datum Tag Team 1 Team 2 Team 3 01.01.2016 Freitag 02.01.2016 Samstag 03.01.2016 Sonntag 04.01.2016 Montag 05.01.2016 Dienstag

Mehr

Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten

Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Das Unternehmen cynora in Eggenstein-Leopoldshafen entwickelt preiswerte Leuchtdioden, sogenannte OLEDS, für Bildschirme in Handys, Fernsehern, Digitalkameras oder

Mehr

Vorschau. Apfel, Birne, Radieschen & Co. Nicole Borgmann

Vorschau. Apfel, Birne, Radieschen & Co. Nicole Borgmann Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Ausgabe 58 Apfel, Birne, Radieschen

Mehr

Angebot des Schülerforschungszentrums Nordfriesland

Angebot des Schülerforschungszentrums Nordfriesland Angebot des Schülerforschungszentrums Nordfriesland Das Schülerforschungszentrum Nordfriesland besteht aus den beiden Stützpunktschulen Hermann- Tast-Schule und Theodor-Storm-Schule in Husum. Die Angebote

Mehr

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder

Mehr

Makroplastik Mikroplastik Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen. Citizen-Science-Aktion

Makroplastik Mikroplastik Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen. Citizen-Science-Aktion CITIZEN-SCIENCE FÜR JUGENDLICHE AKTIONSZEITRAUM 01.05. 30.06.2017 In Meeren und Ozeanen findet sich jede Menge Plastikmüll. Makroplastik wie zerrissene Tüten, weggeworfene Plastikflaschen oder verknotete

Mehr

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren!

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren! Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren! Die Oberstufe 2 ist eine sehr naturverbundene, lebenspraktische und neugierige Klasse, die sich auch umweltorientiert bildet, umweltfreundlich lebt und die Natur

Mehr

Die Science Fair 2018

Die Science Fair 2018 Die Science Fair 2018 Das ideale Mittel gegen Rotweinflecken ist Buttermillch, aus alten Tageslichtprojektoren lassen sich Beamer bauen und Tafelschwämme sind ein fast optimaler Bakterienhort diese und

Mehr

Thema der vorliegenden Arbeit:

Thema der vorliegenden Arbeit: Orbitall + Karlshorster Grundschule Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2010 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de Thema der

Mehr

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären?

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? WIR KINDER VOM HOF Fragen rund um das Buch: Entdeckt mit uns die Landwirtschaft Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? Markiere die Namen mit verschiedenen Farben! Schreibe sie dann

Mehr

Willkommen in der Mitmachgesellschaft!

Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Zu Besuch bei Julia und Cem! 1 Julia und Cem: Im Einsatz für andere Julia bei der Jugendfeuerwehr Wasser marsch!, ruft Julia, und schon ist es so weit: Im hohen Bogen

Mehr

BRAUNSCHWEIG. Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

BRAUNSCHWEIG. Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BRAUNSCHWEIG Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur David Hunkemöller Jan Ammermann Schule: Hoffmann-von-Fallersleben Gymnasium Jugend

Mehr

KULMBACH. Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

KULMBACH. Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht KULMBACH Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation Malte Schubert Arne Olgemöller Schule: Gymnasium Ernestinum Coburg Jugend

Mehr

NEUMARKT. Eierprüfung mit Ultraschall. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Daniel Schneider Tobias Schneider

NEUMARKT. Eierprüfung mit Ultraschall. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Daniel Schneider Tobias Schneider ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht NEUMARKT Eierprüfung mit Ultraschall Daniel Schneider Tobias Schneider Schule: Willibald-Gluck-Gymnasium Dr.-Grundler-Str. 7 92318 Neumarkt

Mehr

Kann man Schminke selbst herstellen????

Kann man Schminke selbst herstellen???? Kann man Schminke selbst herstellen???? Wettbewerb "Jugend Forscht" 2007 ( 13 Jahre ) Arbeitgemeinschaft "Jugend Forscht des Christian-Gymnasiums Hermannsburg Leitung: StD Thomas Biedermann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stationenlernen Magnetismus RSM

Stationenlernen Magnetismus RSM Stationenlernen Magnetismus RSM!! Hinweise!! 1. Lies zuerst die komplette Anweisung bei der Station durch und führe sie dann aus! 2. Kontrolliere dann auf dem Lösungsblatt und verbessere deine Ergebnisse!

Mehr

KieWi & Co. Stoffe im Alltag Chemie mit Saus und Braus: Woher kommt die prickelnde Brause im Brausepulver?

KieWi & Co. Stoffe im Alltag Chemie mit Saus und Braus: Woher kommt die prickelnde Brause im Brausepulver? Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Für

Mehr

Mein Forschertagebuch

Mein Forschertagebuch Mein Forschertagebuch Messen cc_philipp Hofer Von: Forscherauftrag 1 Meine Fußgröße 1 Blatt Papier 1 Bleistift 1 Maßband oder ein großes Lineal Schuhgrößentabelle cc_philipp Hofer 1. Stelle deinen Fuß

Mehr

Alles steht auf dem...

Alles steht auf dem... Alles steht auf dem... Im folgenden Experiment wirst du erfahren, wie du mit einfachen Mitteln ein Bild einer Kerzenflamme erhältst. Lies den Auftrag genau durch und arbeite dann zu zweit.!achtung! Du

Mehr

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst? Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Lukas R. filmt. Regie. Unsere Sprecher: René, Sarah, Lukas M.

Lukas R. filmt. Regie. Unsere Sprecher: René, Sarah, Lukas M. Pippis Abenteuer Verfilmung der Klasse 4b der Johannes-Gutenberg-Schule, Hainburg mit Frau Maren Molkenthin und Frau Eva Müller beim Offenen Kanal in Offenbach In der Bluebox Am Montag haben wir das Studio

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt.

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt. Projekt-Nr.: 1 Fair-Kleidung Modern, aber verantwortungsbewusst anziehen. Geht das? Wir gehen in diesem Projekt der Bedeutung von Kleidung in unserem Leben auf den Grund. Wir blicken hinter die Kulissen

Mehr

Elektrizität herstellen

Elektrizität herstellen Experiment Elektrizität herstellen NMG.3.2 Energie und Energieumwandlung im Alltag erkennen und Beobachtungen beschreiben Glühlampe mit Fassung Kabel mit Klemmen Dynamo Versuchsdurchführung Zunächst fragen

Mehr

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln?

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln? Energie ist nicht nur Strom Strom ist heute sehr wichtig. Viele Geräte die wir benutzen funktionieren mit Strom. Aber auch das Auto braucht Energie zum fahren. Und natürlich auch die Menschen brauchen

Mehr

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur 1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben.

Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben. Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben. Dafür ist eine gesunde Umwelt wichtig. Die Vereinten Nationen haben Ziele aufgeschrieben für ein gutes Leben und für eine gesunde

Mehr

Natur und Technik. Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium

Natur und Technik. Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium Natur und Technik Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium Im Kurs... sollen vor allem methodische Fähigkeiten geschult und handwerkliche Dinge hergestellt werden. soll auf die Beteiligung an

Mehr

Aufgaben für den Mathematikunterricht Aufgabenbeispiele zu prozessbezogenen Kompetenzen (aus TRP Mathematik, 2015)

Aufgaben für den Mathematikunterricht Aufgabenbeispiele zu prozessbezogenen Kompetenzen (aus TRP Mathematik, 2015) Darstellen 1: Subtraktionen Hier haben Klaus und Lisa n zum Subtrahieren gelöst. Schreibe die von Lisa so auf wie Klaus sie schreibt. Und schreibe die von Klaus so auf wie Lisa sie schreibt. Darstellen

Mehr

Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche

Mehr

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Schreibe die Wörter an der richtigen Stelle ins Kreuzworträtsel. Kannst du alle Wörter finden und richtig schreiben? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Waagrecht 1 Eine männliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Physik was ist das?

Mehr

Energie - dem Unsichtbaren mit Experimenten auf der Spur

Energie - dem Unsichtbaren mit Experimenten auf der Spur Energie - dem Unsichtbaren mit Experimenten auf der Spur Versuch 1: Warm oder kalt? Was könnten die Kinder sagen? Versuch 2: Messen mit dem Thermometer Wo hast du gemessen? Klassenzimmer Welche Temperatur

Mehr

TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych

TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych 1. heißen Sie? a. Was b. Wo c. Wie d. Wer 2. Mein Name Anna Wodner a. hat b. heißt c. bin d. ist TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych 3. Woher Sie, Frau Albertini?

Mehr

Die NawaRo-Entdecker - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker und aus dem Wald

Die NawaRo-Entdecker - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker und aus dem Wald Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.v. Am Sande 20 l 37213 Witzenhausen Station: Die NawaRo-Entdecker - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker und aus dem Wald Kontakt: Anja Neubauer (Ansprechpartnerin,

Mehr

3 Workshop: Einführung in den Mini-Rechner- Raspberry Pi

3 Workshop: Einführung in den Mini-Rechner- Raspberry Pi (Stand: 14.09.2018) Inhaltsverzeichnis 1. Wasserkraft-Team 2. Entdecken und Erfinden: Das große Forscher-Team 3. Workshop: Einführung in den Mini-Rechner Raspberry Pi 4. Junior Forscher-Team 5. Astronomie:

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

Meine Schultüte. Sandra Salm

Meine Schultüte. Sandra Salm Wie ein Fisch im Wasser, so lebe ich in dir, guter Gott. Wie ein Vogel im Nest, so bin ich in dir geborgen, guter Gott. Wie ein Freund mich hält und mir hilft, so hältst du mich in deinen guten Händen.

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN

DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN 2 So macht Lernen Spaß Die Da Vinci Akademie bietet wissbegierigen Schülern der fünften bis achten Klasse spannende Herausforderungen.

Mehr

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft

Mehr

Förderung. an der. Universität Leipzig

Förderung. an der. Universität Leipzig MINT - Förderung an der Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften FORSCHUNGSSTÜTZPUNKT JUGEND-FORSCHT SCHÜLERFORSCHUNGSZENTRUM ALMALAB DER UNIVERSITÄT LEIPZIG KONZEPTWETTBEWERB SCHÜLERFORSCHUNGSZENTREN

Mehr

Profilfach Naturwissenschaft und Technik.

Profilfach Naturwissenschaft und Technik. Profilfach Naturwissenschaft und Technik https://pixabay.com/de/mars-mars-rover-raumfahrt-roboter-67522/ Voraussetzungen für das Profilfach NwT gerne technische Produkte nach eigenen Ideen gestalten und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. von Axel Jacquet, Jonathan Potthoff und Kai Seeling. Alle gleich schwer wie verteilt man Gläser auf mehrere Tabletts?

Inhaltsverzeichnis. von Axel Jacquet, Jonathan Potthoff und Kai Seeling. Alle gleich schwer wie verteilt man Gläser auf mehrere Tabletts? zeitung für mathematik am mpg trier / heft 39 / januar 07 Inhaltsverzeichnis Seite Alle gleich schwer wie verteilt man Gläser auf mehrere Tabletts? Die Summe mit dem größten Produkt Nur eine Zahl bleibt

Mehr

Salzteig-Forschung 3+

Salzteig-Forschung 3+ Salzteig-Forschung 3+ Das braucht ihr: Mehl, Salz, Tasse, große Schüssel, Pflanzenöl, Holzlöffel, Wasser, Arbeitsblatt Überlege So geht ihr vor: Füllt 2 Tassen Mehl und 1 Tasse Salz in die Schüssel. Fügt

Mehr

Magnetismus- Projekt MINTeinander - Anziehungskraft in Kita und Schule -

Magnetismus- Projekt MINTeinander - Anziehungskraft in Kita und Schule - Magnetismus- Projekt MINTeinander - Anziehungskraft in Kita und Schule - Wieso ziehen sich manche Gegenstände an? Kann man Magnete selbst herstellen? Was sind eigentlich Magnete? Viele Fragen beschäftigten

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr