ALLGEMEINE HUMANMEDIZIN

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1 UNIVERSITÄT PÉCS MEDIZINISCHE FAKULTÄT ALLGEMEINE HUMANMEDIZIN KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS 6. (Praktisches) Jahr 2010/2011 PÉCS

2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Studienjahr 2010/ August Mai 2011 Immatrikulation Ort: online übers ETR ( Zeit: 5-9. Juli 2010 Voraussetzungen: 1. Entrichtung der Studiengebühren fürs erste Semester (4048 EUR) 2. Abgabe des Studienbuchs 3. Abgabe der Bestätigungen über das Absolvieren von allen vier Sommerpraktika 4. Abgabe der Bestätigung der betreuenden Person über das Thema der Diplomarbeit 5. Das Absolvieren von 34 Kreditpunkten für Wahlpflichtfächer, 18 Kreditpunkten für Wahlfächer, sowie das Absolvieren der Pflichtfächer der ersten 5 Studienjahre 6. Das Absolvieren der Kriterienanforderungen: 4 Semester Sport, 4 Sommerpraktika und Erste Hilfe Nur eingeschriebene Studierende erhalten: 1) den Studentenausweis, 2) das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis für das Praktische Jahr 3) die Voraussetzungen der Praktika des 6. Studienjahres. Bearbeitungsgebühren Gebühren bei Wiederholung einer Prüfung: Gebühren für die Abwesenheit bei einer Prüfung: 8000 HUF A- und B-Prüfung: gebührenfrei C- und D-Prüfung: 8000 HUF (Rigorosum) Zweitexemplar des Studienbuchs (bei Verlust) HUF

3 EMPFOHLENES CURRICULUM STUDIENJAHR 2010/ Semester (40 Wochen) Praktisches Jahr Kode Titel Lehrbeauftragter Voraussetzung 1 Voraussetzung 2 Voraussetzung 3 V P S Prüfun g ECTS- Punkte ODSBEL Innere Medizin Dr. Tóth Kálmán ODKNHA R 10 ODSCSO ODSGYE Praktikum der Familienmedizin Kinderheilkunde Dr. Nagy Lajos Dr. Molnár Dénes ODKCSA ODKGY SZN R 2 6 ODSNEU ODSOXY ODSPSZ Neurologie Oxyologie Psychiatrie Dr. Komoly Sámuel Dr. Bogár Lajos Dr. Fekete Sándor ODKNE2 ODSSET zu belegen ODKPS 2 ODSBEL zu belegen ODSNEU zu belegen R SZN R ODSSET ODSSZN Chirurgie - Traumatologie Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Horváth Örs Péter Dr. Bódis József ODRSEB ODKSN2 ODKSE R R ODEDIP Diplomarbeit Bemerkung: Die Rigorosa können in beliebiger Reihenfolge abgelegt werden, jedoch ausschließlich erst nach Absolvierung des jeweiligen Praktikums. Die Abschlussprüfung zentral vom ungarischen Staat organisiert kann nach Absolvierung der Rigorosa, der Praktika in Familienmedizin bzw. Oxyologie, sowie nach der erfolgreichen Verteidigung der Diplomarbeit (Frist: ) angetreten werden.

4 Das empfohlene Curriculum des 6. Studienjahres (PJ) besteht aus klinischen Praktika und Rigorosa in den Fächern Innere Medizin, Kinderheilkunde, Chirurgie, Gynäkologie, Neurologie, Psychiatrie und den Praktika in den Fächern Familienmedizin bzw. Oxiologie (als Bewertung der letzten beiden Praktika erhalten Sie Semesterzwischennoten). Länge und Reihenfolge der PJ-Fächer (es gibt fünf verschiedene Reihenfolgen) können der Tabelle auf Seite 6 entnommen werden. Die erfolgreiche Absolvierung der einzelnen PJ-Fächer muss von den jeweiligen Institutsleitern im Studienbuch bestätigt werden. Die Praktika des 6. Studienjahres können in den Kliniken der Medizinischen Fakultät, in ihren Lehrkrankenhäusern in Ungarn, sowie im Ausland abgeleistet werden. Studierende, die das Praktikum im Ausland absolvieren möchten, müssen folgende Regelungen beachten: 1. Vor Beginn des Praktikums muss eine Annahmebestätigung der/des jeweiligen Klinik/Krankenhauses vorgelegt werden. 2. Um das Praktikum im Ausland antreten zu dürfen, muss ein Antrag an den Prodekan für Allgemeines, Studien und Wissenschaft gestellt werden. Dem Antrag muss auch die Annahmebestätigung vom Leiter des jeweiligen Instituts der Medizinischen Fakultät zuvor akzeptiert beigefügt werden. 3. Falls dem Antrag stattgegeben wird, ist der/die Antrag stellende Studierende berechtigt das Praktikum im Ausland anzutreten und kann die dafür nötigen Bestätigungen und Unterlagen erhalten. 4. Die Absolvierung des Praktikums muss von der Klinik/vom Krankenhaus bestätigt werden. Eine Kopie der Bestätigung muss vor dem Antreten des Rigorosums einerseits dem Leiter des betreffenden Instituts der Medizinischen Fakultät vorgezeigt, anderseits im Studienreferat abgegeben werden. 5. Für jedes Praktikum, das im Ausland abgeleistet wurde, muss je ein Exemplar des Formulars Studienbuch der Klinischen Kompetenzen Bestätigung im Ausland erworbener Unterschriften von der Klinik/vom Krankenhaus im Ausland ausgefüllt und vom/von der Studierenden zusammen mit der Bestätigung über die Absolvierung des Praktikums beim Leiter des betreffenden Instituts der Medizinischen Fakultät abgegeben werden. Sollte das genannte Formular fehlen, wird das Studienbuch der Klinischen Kompetenzen nicht akzeptiert. Praktika, die ohne Genehmigung im Ausland abgeleistet wurden, müssen in Ungarn wiederholt werden. In diesem Fall wird die Abschlussprüfung auf einen späteren Termin verlegt. Studierende können eine Prüfung entweder unmittelbar nach Beendigung des jeweiligen Praktikums ablegen oder sie können einen anderen vom Institut angebotenen Prüfungstermin in Anspruch nehmen (siehe dazu Seite 8). Die Institute bieten in allen sechs Fächern 2-3 Prüfungstage pro Monat an. Nach dem erfolgreichen Absolvieren des fünften Studienjahres besteht für die Studierenden die Möglichkeit sich für jede Prüfung anzumelden. Die allgemeinen Regelungen bezüglich der Prüfungen gelten auch für die Prüfungen des Praktischen Jahres.

5 Sollten Studierende eine Prüfung nicht bestehen, stehen ihnen in allen Fächern weitere zwei Prüfungsmöglichkeiten zur Verfügung, ohne das Praktikum wiederholen zu müssen. Das Praktikum muss in dem Fall wiederholt werden, wenn der/die Studierende die Prüfung auch bei der dritten Möglichkeit nicht besteht. Die Vorbereitung auf die Wiederholungsprüfung befreit die Studierenden nicht von den Verpflichtungen des nächsten Praktikums. STUDIENGEBÜHREN 1. Die Studiengebühren sind abhängig davon, in welchem akademischen Jahr die Studierenden zum Studium zugelassen worden sind. Die Grundgebühr für Studierende, die 2004 zugelassen worden sind, beträgt 4048 EUR. Die Grundgebühr beinhaltet Gebühren für die Rigorosa in 6 Fächern, die Verteidigung der Diplomarbeit, die Abschlussprüfung und die Gebühren für maximal 4 Wochen (120 Stunden) klinisches Praktikum in Pécs. Die Überweisungsgebühren und sonstige Kosten tragen die Studierenden. 2. Eine Gebühr in Höhe von 132 EUR muss pro Woche (30 Stunden) entrichtet werden, wenn der/die Studierende ein Praktikum länger als die in der Grundgebühr enthaltenen 4 Wochen in Pécs absolviert. 3. Es besteht die Möglichkeit ein Praktikum in kürzerer Zeit, als im Curriculum vorgeschrieben, zu absolvieren. Wenn der Praktikumszeitraum kürzer als vorgeschrieben ist, muss die Anzahl der Praktikumsstunden höher als die vorgeschriebene Anzahl (30 Stunden pro Woche) sein. Auch Nacht- und Wochenendschichten können gegebenenfalls akzeptiert werden, jedoch darf die abgeleistete Zeit pro Tag 8 Stunden (in den USA 7 Stunden) nicht überschreiten. Insgesamt muss ein Praktikum so lang sein, wie im Curriculum vorgeschrieben. Die Basis für die Errechnung der Studiengebühren bildet die Anzahl der Praktikumsstunden. Beispiele: Wochen in Pécs Abgeleistete Praktikumsstunden Summe der fälligen Studiengebühr EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR

6 ABSCHLUSSPRÜFUNG Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung: 1. Erfolgreiche Verteidigung der Diplomarbeit laut betreffenden Regelungen spätestens bis zum 1. Mai Erfolgreich absolvierte Rigorosa in allen sechs Fächern des Praktischen Jahres, sowie die Absolvierung der Praktika in Familienmedizin bzw. Oxyologie. Kopien der Bestätigungen der im Ausland absolvierten Praktika müssen im Studienreferat zusammen mit dem ausgefüllten Studienbuch der Klinischen Kompetenzen und (falls nötig) dem dazu gehörigen Formular über die Bestätigung im Ausland erworbener Unterschriften abgegeben werden. 3. Entrichtung des Restbetrags der Studiengebühren. Frist: eine Woche vor dem schriftlichen Teil der Abschlussprüfung. Studierende des Praktischen Jahres müssen ihre Studienbücher inklusive Rigorosumsnoten, sowie die Kopien der Bestätigungen der im Ausland absolvierten Praktika spätestens bis zum 13. Mai 2011 im Studienreferat abgeben. Studierende, die ihre Studienbücher und Praktikumsbestätigungen bis zur angegeben Frist nicht eingereicht haben, werden erst zur Abschlussprüfung im August oder November 2011 zugelassen. Die Abschlussprüfung besteht aus einem zentral organisierten schriftlichen Test am 7. Juni 2011 und einem praktischen mündlichen Prüfung innerhalb einiger Tage nach der schriftlichen Prüfung. DIPLOMARBEIT Umfang: Seiten Wortabstand: normal Zeilenabstand: 1.5 Randspalten: rechts: cm, links oben unten: 4 cm Frontdeckel: Inneres Deckblatt: Name des/der Studierenden und Abschlussjahr Titel der Diplomarbeit, Name und akademischer Grad des Betreuers/der Betreuerin, Name des Instituts/der Klinik, Name des/der Studierenden und Abschlussjahr Ort der Abgabe: Institut des Betreuers/der Betreuerin Abgabetermin: 15. Februar 2011 Frist für die Verteidigung: 1. Mai 2011 Die Studierenden müssen zwei Exemplare des Formulars für die Bewertung der Diplomarbeit zusammen mit den zwei Exemplaren der Diplomarbeit beim Betreuer/bei der Betreuerin abgeben. Der Bewertungsbogen kann entweder im Studienreferat abgeholt oder aus dem Internet heruntergeladen werden. ( für Studierende Studienreferat Dokumente zum Herunterladen)

7 PRAKTIKA UND PRÜFUNGSTERMINE IM PJ 2010/2011 Reihenfolge der Praktika Praktikumszeitraum Prüfungstermine I. Innere Medizin Familienmedizin Kinderheilkunde Chirurgie - Traumatologie Oxyologie Gynäkologie Neurologie Psychiatrie II. Kinderheilkunde Chirurgie - Traumatologie Oxyologie Gynäkologie Neurologie Psychiatrie Innere Medizin Familienmedizin III. Chirurgie - Traumatologie Oxyologie Gynäkologie Neurologie Psychiatrie Innere Medizin Familienmedizin Kinderheilkunde IV. Gynäkologie Neurologie Psychiatrie Innere Medizin Familienmedizin Kinderheilkunde Chirurgie - Traumatologie Oxyologie V. Neurologie Psychiatrie Innere Medizin Familienmedizin Kinderheilkunde Chirurgie Traumatologie Oxyologie Gynäkologie

8 ODSBEL INNERE MEDIZIN Lehrbeauftragte/r: 10 ECTS-Punkte Rigorosum Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen Übungen + 16 Seminare = Insgesamt 300 Zahl der Kursteilnehmer: 1-0 Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. TÓTH, KÁLMÁN, Ordentlicher Professor I. Klinik für Innere Medizin Thematik Lehrbeauftragten: Prof. Dr. Kálmán Tóth, Prof. Dr. István Wittmann. Ziel des Praktikums ist, dass die Studenten des 6. Studienjahres versuchen sollen, ihre Kenntnisse nach der Aneignung der einzelnen Teilgebiete der inneren Medizin auch neben dem Krankenbett, während der täglichen Arztpraxis zu vertiefen, und sie möglichst selbständig, aber gleichzeitig unter angemessener Kontrolle zu benutzen. Diesem Ziel entsprechend üben Sie während des Praktikums in den einzelnen Abteilungen der Kliniken (Krankenhäuser) in vorgegebener Arbeitszeit als Praktikanten ihre Tätigkeit aus, und schließen sich allen praktischen Tätigkeiten verbunden mit den Patienten an; so nehmen sie am Morgen an der Blutentnahme, sowie an der Vormittagsvisite teil. Danach verrichten sie die Aufgaben gemäß der Visiten, nehmen die neuen Patienten in die Abteilung auf, und erstatten in der Nachmittagsvisite dem Abteilungsleiter Bericht. Vor Entlassung der Patienten nehmen sie an der Erstellung des Schlussberichtes teil. Die einfacheren diagnostischen und therapeutischen Eingriffe verrichten sie unter Aufsicht selbständig. Nach Möglichkeit begleiten sie die Patienten, so besichtigen sie auch die speziellen Untersuchungen (z.b.: Endoskopie, Biopsie, Echokardiographie, Ergometrie, usw.). Soll sein Patient operiert werden oder versterben, nimmt der Student auch an der Operation bzw. an der Autopsie teil und referiert darüber dem Abteilungsleiter. Jeder Student ist zu einem Facharzt, bzw. Assistenzarzt der Abteilung zugeordnet, der am Ende des Praktikums eine kurze Charakterisierung über dessen Arbeit abgibt. Die Doktoranden referieren bei den Hauptvisiten den Professoren bzw. dem abteilungsleitenden Oberarzt selbständig über ihre Patienten. Die kontinuierliche theoretische Ausbildung wird mit Referaten und Patientendemonstrationen unterstützt, denen freie Konsultationen folgen. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Typ der Prüfung: Rigorosum. Mehr als 15% Abwesenheit werden während des Praktikums nicht toleriert. Versäumte Stunden können nachgeholt werden. Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Das Praktikum der Inneren Medizin ist auch im Ausland (EU, USA) (an der Innere Medizin Station einer akkreditierten Klinik, eines Lehrkrankenhauses oder Komitatskrankenhauses) absolvierbar, wenn der Student/die Studentin über nachweisbar gute Sprachkenntnisse des Empfangslandes verfügt. Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Füeßl, H. S., Middeke, M.: Anamnese und Klinische Untersuchung. 3. Auflage. Thieme, Piper W. Arbeitsbuch Innere Medizin. Springer-Verlag GmbH Erdmann E. (Hrsg.): Klinische Kardiologie 6. überarbeitete Auflage, Springer Verlag, Berlin, Classen, Diehl, Kochsiek: Innere Medizin, 5. Auflage, Urban Fischer, München, Dietel, M.; Suttorp, N.; Zeitz, M. (Ed.): Harrisons Innere Medizin, ABW Wissenschaftsverlagsgesellschaft mbh, 17. Aufl. 2008, ISBN-13: , ISBN-10: Praktika Praktikum: Patientenuntersuchung abhängig von den Beschwerden der aktuellen Patienten Seminare 1. Herzinsuffizienz (Dr. Tamás Habon) ( , , , , ) 2. Gastroduodenale Ulkuskrankheit. GERD. Gastritis (Dr. Áron Vincze /Dr. Ferenc Pakodi) ( , , , , ) 3. Dyslipidämie und Adipositas (Dr. László Bajnok) ( , , , , ) 4. Chronische Lebererkrankungen (Dr. Alajos Pár) ( , , , , ) 5. Thrombembolien, hämorrhagische Diathesen (Dr. Hajna Losonczy /Dr. Marianna Dávid) ( , , , , ) 6. Maligne hämatologische Erkrankungen (Dr. Marianna Dávid/Dr. Ágnes Nagy) ( , , , , )

9 7. Endokrinologie (Dr. Emese Mezősi) ( , , , ) 8. Klinische Immunologie (Dr. László Czirják) ( , , , ) 9. Pneumologie (Dr. Veronika Sárosi) ( , , , ) 10. Infektiologie (Dr. Zoltán Péterfi) ( , , , ) 11. Nephrologie (Dr. Judit Nagy) ( , , , ) 12. Diabetologie (Dr. István Wittmann) ( , , , ) 13. Hypertonie (Dr. Tibor Kovács) ( , , , ) 14. Falldemonstration (Dr. Matild Schmelczer/Dr. Mária Figler) ( , , , ) 15. Herzrhythmusstörungen (Dr. Kálmán Tóth) ( , , , ) 16. Koronare Herzkrankheit (Dr. László Czopf) ( , , , ) Prüfungsfragen Prüfung: Rigorosum aus drei Teilen bestehend: A. Schriftliche oder mündliche Selektionsprüfung mit den wichtigsten, in der Akutversorgung der internistischen Patienten entscheidenden Grundkenntnissen. B. Praktischer Teil (mündlich): Anamneseerhebung, physikalische Untersuchung (mindestens 20 Minuten selbständige Untersuchungszeit), Einsicht in die Patientenakte, Zusammenfassung der Ergebnissen. Der Prüfer stellt Fragen im Zusammenhang mit der Erkrankung des Patienten, bittet um Demonstration bestimmter Teilen der körperlichen Untersuchung. C. Im mündlichen theoretischen Teil bekommt der Student/die Studentin drei Prüfungsfragen (eine Frage kardiologischer, eine Frage gastroenterologischer, eine dritte sonstiger Thematik). Das Nichtbestehen (Note 1) eines Teiles der Prüfung bedeutet automatisch eine Gesamtnote 1 (ungenügend). Bei einer wiederholter Prüfung kann man die Note verbessern aber auch verschlechtern. Prüfungsfragen: 1. Supraventrikuläre Herzrhythmusstörungen: Formen, Diagnostik, Therapie 2. Ventrikuläre Herzrhythmusstörungen: Formen, Diagnostik, Therapie 3. Reizleitungsstörungen: Formen, Diagnostik, medikamentöse Therapie 4. Präexzitationssyndrome: Diagnostik, Therapie 5. Elektrotherapie der Herzrhythmusstörungen: Kardioversion, Schrittmacher, implantierbarer Cardioverter Defibrillator (ICD), Katheterablation 6. Kardiogene Synkopen und der plötzliche Herztod: Diagnostik, Therapie, kardiopulmonale Reanimation 7. Die koronare Herzerkrankung (KHK): Epidemiologie, Risikofaktoren, primäre Prävention 8. Die wichtigsten Formen der koronaren Herzerkrankung, Differenzialdiagnostik 9. Akutes Koronarsyndrom (ACS): Formen, Diagnostik, Verlauf, Komplikationen, Therapie 10. Nichtmedikamentöse Therapie der koronaren Herzerkrankung (kathertertherapeutische und operative Therapie) 11. Prognoseeinschätzung, sekundäre Prävention, Rehabilitation nach akutem Myokardinfarkt 12. Chronische Herzinsuffizienz: Epidemiologie, Risikofaktoren, Pathomechanismus, Formen und klinische Syndrome 13. Chronische Herzinsuffizienz: Diagnostik und Therapie 14. Essentielle Hypertonie: Relevanz, Epidemiologie, Diagnostik, Therapie 15. Sekundäre Hypertonie: Formen, Differenzialdiagnostik, Therapie 16. Klassifikation der Kardiomyopathien, Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie 17. Entzündliche Herzkrankheiten: Endokarditis, Myokarditis, Perikarditis. Die Herzbeuteltamponade 18. Infektiöse Endokarditis. Rheumatisches Fieber und seine Spätfolgen 19. Herzklappenfehler (Vitien): Diagnostik und Therapie 20. Differenzialdiagnostik der Brustschmerzen, akute Maßnahmen 21. Thrombozytenaggregationshemmer, Antikoagulanz und fibrinolytische Therapie in der Inneren Medizin, ihre Laborkontrolle 22. Einteilung der Anämien. Eisenmangelanämie: Ätiologie, klinisches Bild, Therapie. 23. Megaloblastäre und andere makrozytäre Anämien. Hämolytische Anämie (Ätiologie, Formen, Diagnostik) 24. Immunthrombozytopenie. Microangiopathische hämolytische Anämien (TTP, HUS) 25. Aplastische Anämie 26. Akute Leukämie (AML, ALL): Diagnostik, Klinikum, Therapie 27. Chronische myeloproliferative Erkrankungen: Polyzythämie vera, Essenzielle Thrombozythämie, Osteomyelofibrose: Klinikum, Therapie 28. Chronische myeloische Leukämie: Diagnostik, Verlauf, Therapie

10 29. Chronische lymphatische Leukämie: Diagnostik, Verlauf, Therapie 30. Maligne Lymphome: Formen, Diagnostik. Morbus Hodgkin 31. Aggressive und indolente Non-Hodgkin-Lymphome 32. Plasmozytom: Diagnostik, Klinikum, Therapie 33. Venöse thromboembolische Krankheiten 34. Kongenitale und erworbene Thrombophilien 35. Hämorrhagische Diathesen: Ätiologie, Formen 36. Hämophilie, Substitutionstherapie 37. Hypophysentumoren. Diabetes insipidus. 38. Hyper- und Hypothyreose 39. Malignome der Schilddrüse. Schilddrüsenentzündungen. 40. Conn-Syndrom. Prolaktinom. 41. Cushing-Syndrom. Morbus Addison 42. Hypo- und Hyperparathyreoidismus 43. Phäochromozytom 44. Akromegalie. Panhypopituitarismus 45. Congenitale adrenale Hyperplasie. Osteoporose. 46. Allgemeine Charakterzüge der systemischen Autoimmunkrankheiten. Primäres und sekundäres Raynaud- Syndrom 47. Rheumatoide Arthritis: Klinikum, Laborbefunde, Therapie 48. Systemischer Lupus Erythematodes: Klinikum, Diagnostik, Therapie 49. Antiphospholipid Syndrom. Polymyositis und Dermatomyositis 50. Sjögren-Syndrom. Extraglanduläre Manifestationen 51. Systemische Sklerose 52. Vaskulitiden. Arteritis temporalis 53. Erbrechen. Durchfall 54. Gastroösophageale Refluxkrankheit 55. Ösophagus-, Magen-, Dünndarmtumoren 56. Gastroduodenale Ulkuskrankheit. Helicobakter-pylori-Infektion. 57. Gastritis 58. Funktionelle Magen- und Darmerkrankungen 59. Zöliakie. Malabsorptionssyndrom 60. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn). Gastrointestinale Präkanzerosen. 61. Polypen des Kolons. Kolorektales Karzinom. Kolondivertikulose und Divertikulitis. 62. Appendizitis. Differenzialdiagnose der Bauchschmerzen. 63. Akute und chronische Pankreatitis. Pankreasfunktionstests. 64. Ileus. Peritonitis. Differenzialdiagnose des akuten Abdomens. 65. Einteilung und Ursachen des Ikterus. Differenzialdiagnose. Akute und chronische Virushepatitis 66. Alkoholische Leberschäden. Leberzirrhose 67. Autoimmunhepatitis. Primär biliäre Zirrhose 68. Primär sklerosierende Cholangitis 69. Cholelithiase 70. Tumoren der Leber und der Gallenwege. Pankreaskarzinom 71. Hämochromatose. Morbus Wilson 72. Gastrointestinale Blutungen: Diagnostik, Therapie 73. Differenzialdiagnostik der Hämaturie 74. Differenzialdiagnostik der Proteinurie 75. Differenzialdiagnostik der Ödemen 76. Untersuchung der Nieren (Funktion, Morphologie, Histologie) 77. Akute Glomerulonephritis 78. Rapid-progressive Glomerulonephritis 79. Nierenmanifestation verschiedener systemischer Erkrankungen (Lupusnephritis, Vaskulitiden, Atherosklerose, hämolitisch-urämisches Syndrom) 80. Nephrotisches Syndrom (minimal change, fokale segmentale Glomerulosklerose, memranöse GN). 81. IgA-Nephropathie 82. Harnwegsinfektionen 83. Akute tubulointerstitielle Nierenkrankheiten. Analgetika- Nephropathie 84. Akute Niereninsuffizienz

11 85. Chronische Niereninsuffizienz und Urämie 86. Nierenersatzbehandlungen 87. Gestörte Glukosehomöostase (IFG), gestörte Glukosetoleranz (IGT), Diabetes mellitus: Diagnose, Therapie des IFG und IGT 88. Typ I Diabetes in Erwachsenen. Insulinpräparate. Insulintherapie. Blutzuckerkontrollen. 89. Gestationsdiabetes, pankreatogene Diabetes, MODY (maturity onset diabetes in the young): Klinikum, Therapie. Diabetes und operative Eingriffe 90. Typ II Diabetes: Klinikum, orale Antidiabetika, Insulintherapie 91. Metabolisches Syndrom, primäre Prävention der Atherosklerose 92. Hypo-, Hyperglykämie, Ketoazidose, diabetische Neuropathie, diabetisches Fußsyndrom 93. Diabetische Nephropathie 94. Primäre Dyslipidämien: Klinikum, Therapie 95. Sekundäre Dyslipidämien: Klinikum, Therapie 96. Therapie der arteriellen Hypertonie bei Stoffwechselkrankheiten (Diabetes mellitus, Dyslipidämie, metabolisches Syndrom) 97. Pneumonien: Einteilung, Klinikum, Therapie 98. Asthma bronchiale: Klinikum, Differenzialdiagnostik von der chronisch-obstruktiven Bronchitis und von dem Asthma kardiale 99. Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD): Diagnostik, Formen, Therapie 100. Tuberkulose als Differenzialdiagnostisches Problem in der Inneren Medizin 101. Pneumokoniosen: Relevanz und Komplikationen 102. Infektiöse hämorrhagische Durchfallerkrankungen 103. Anthropozoonosen 104. Borreliose 105. Influenza 106. HIV-Infektion und AIDS

12 ODSCSO PRAKTIKUM DER FAMILIENMEDIZIN Lehrbeauftragte/r: 2 ECTS-Punkte SZN Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen + 60 Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 60 Zahl der Kursteilnehmer: Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. NAGY, LAJOS, Ordentlicher Professor Klinik für Innere Medizin Thematik Praktische Kentnisse in der hausaertzlichen Praxis. Differentialdiagnose. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Abgabe von 2 abegeschriebenen Interviews und ein Feedback Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Im naechsten Jahr ist absolvierung des zwei wöchigen Praktikum möglich. Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Kochen, Michael [Hrsg.]: Allgemeinmedizin und Familienmedizin, ISBN , , DBN X, Praktika 1. Kommunikation und medizinisches Ethik 2. Anamnese, Differenzialdiagnose, Laborübung 3. Primer Prevention und heilende Handlungsweisen 4. Pflege, Rehabilitation 5. Medizinische sachverstaendige Taetigkeit 6. Administration 7. Rehabilitation 8. Administration 9. Administration 10. Administration 11. Vorstellung des Teams in der Praxis 12. Anamnese 13. Führerschein, Leichenschau 14. Anamnese 15. Anamnese 16. Administration 17. Administration 18. Administration 19. Administration 20. Untersuchung von Erwachsenen 21. Untersuchung von Erwachsenen 22. Untersuchung von Kinder 23. Untersuchung von Kinder 24. Neurologisches Status 25. Messung Blutdruck 26. Blutentnachme 27. Blutentnachme 28. Messung Blutzucker 29. Messung Blutzucker 30. Injektionen 31. Injektionen 32. Injektionen 33. Fertigung von EKG 34. Analyse von EKG

13 35. Hausbesuch 36. Hausbesuch 37. Edukation von Patienten 38. Akute Vorfaelle 39. Bereitschaftdienst 40. Informierung der Patienten und Angehörigen 41. Differentialdiagnos 42. Differentialdiagnos 43. Administration 44. Administration 45. Administration von Opiaten 46. Nebenwirkungen von Medikamenten 47. Administration von Opiaten 48. Führerschein, Leichenschau 49. Pflege der Schwangeren 50. Pflege der Schwangeren Prüfungsfragen

14 ODSGYE KINDERHEILKUNDE Lehrbeauftragte/r: 6 ECTS-Punkte Rigorosum Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 180 Zahl der Kursteilnehmer: Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. MOLNÁR, DÉNES, Ordentlicher Professor Klinik für Kinderheilkunde Thematik Die 6 Wochen (inkl. 1 Woche Vorbereitung fürs Rigorosum) dieses Praktikums der Kinderheilkunde wird die praxisrelevante Aspekte sowohl der Diagnostik als auch der Behandlung in weiteren weiten Themengebieten der Pädiatrie presentieren. Das Praktikum wird weitgehend auf den eigenen praktischen Tätigkeiten der Studentinnen und Studenten basiert. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Mündliche Hauptprüfung nach einer erfolgreichen praktischen Vorprüfung auf einer der Stationen. Die Studentinen und Studenten sollen in der Arbeit der Stationen teilnehmen. Die Arbeitzeit ist ähnlich mit der Arbeitzeit der Doktoren. Nach der ersten drei Wochen des Parktikums sollen die Studentinen und Studenten auch im Nahctdienst der Klinik teilnehmen. Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Individuelle Anträge werden von dem lehrfachverantwortlichen Professor beurteilt. Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Koletzko B (Hrsg.): Kinder- und Jugendmedizin. 13., vollständig aktualisierte Auflage, Springer Medizin Verlag Heidelberg. ISBN Praktika Physische Untersuchung, Besprächung des Krankheitsbildes, Praktische Tätigkeiten Prüfungsfragen Instituten und Kliniken / Kinderhelikunde / Dokumente

15 ODSNEU NEUROLOGIE Lehrbeauftragte/r: 4 ECTS-Punkte Rigorosum Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen Übungen + 20 Seminare = Insgesamt 120 Zahl der Kursteilnehmer: 5-0 Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. SZAPÁRY, LÁSZLÓ, Assistent Neurologische Klinik Thematik Kurze Thematik: Wiederholung der in den früheren Semester erlernten praktischen und theoretischen Kenntnisse. Die Aneignung der Fertigkeit der selbstständige neurologische Krankenuntersuchung, das Erkennen der typischen neurologischen Krankheiten, die Anordnung der aus differenzialdiagnostischem Aspekt notwendigen Untersuchungen und die kritische Bewertung deren Ergebnisse, die Anfertigung eines therapeutischen Planes. Ihre Rolle in der Verwirklichung der Ziele der Bildung: Das Hauptziel der Periode ist die Verbindung der theoretischen und praktischen Kenntnisse, die Entwicklung der praktischen Fertigkeiten auf einen Niveau zu dem Erkennen der häufigen und typischen neurologische Krankheiten und zu der korrekten Beurteilung des neurologischen Dringens von einem einen Diplom erworbene Kollege fähig zu sein. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Praktika Klinische Untersuchung, Dokumentation der neurologischen Patienten, Referat von Falldiskusion, Liquor-Labor Diagnostic Klinische Untersuchung, Dokumentation der neurologischen Patienten, Referat von Falldiskusion, Elektrophysiologie,EEG Monitoring Klinische Untersuchung, Dokumentation der neurologischen Patienten, Referat von Falldiskusion, Neuroradiologie (CT, MRT) Seminare 1. Entzündliche Krankheiten 2. Kopfschmerzsyndrome 3. Schlaganfall 4. Neuro-urologie 5. Schlafstörungen 6. Neuroradiologie 7. Epilepsie, Bewusstseinstörung 8. Vertigo 9. Bewegungsstörungen 10. Neuro-und Myopathien 11. Akute und chronische neuropathische Schmerzen 12. Myasthenie gravis 13. Kanal-Kranheiten mit Immunologischer Etiologie 14. Motoneuronerkrangungen 15. Neurogenetik 16. Paraneoplastische Syndrome 17. Liquordiagnostik 18. EEG 19. ENG, EMG 20. Fragen-Antworten Prüfungsfragen Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: PRAKTISCHE PRÜFUNG (neben dem Krankenbett):

16 Aufnahme der Anamnese und Untersuchung des Patienten, dann aufgrund diese die Stellung einer wahrscheinlichen Diagnose. Das Nennen der für die Präzision der Diagnose nötig haltenden laboratorischen, instrumentalen und radiologischen (bildgebenden) Untersuchungen, das Konzept der Grundprinzipien der möglichen Therapien. THEORETISCHE PRÜFUNG (mit Ziehen der Prüfungsfrage) A. Prinzip, Indikation, Bewertung auf Grundniveau, Risiko eines in der Neurologie wichtiges diagnostisches Verfahrens B. Eine wichtige/häufige neurologische Krankheit (korrekte Definition der Krankheit, grundsätzliche Kenntnis deren epidemiologischen Daten, Pathomechanismus, Neuropathologie, klinischen Symptoms und Therapie wird erwartet) C. Die Behandlung einer wichtigen neurologischen Krankheit/Krankheitgruppe Prüfungsfragen A 1. Liquordiagnostik 2. Ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden Gefäße 3. Computertomographie (CT) 4. Magnetresonanztomographie (MRT) 5. Elektroenzephalographie (EEG) 6. Elektromyographie (EMG) und Elektroneurographie 7. Evozierte Potentiale 8. Polysomnographie Prüfungsfragen B 1. Akute zerebrale Ischämien 2. Intrazerebrale Blutungen 3. Subarachnoidalblutung 4. Sinusthrombose 5. Epilepsien 6. Status epilepticus 7. Verluste des Bewusstseins 8. Benigner peripherer paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPPV) 9. Die neurologische Bedeutung der degenerativen Abweichungen des zervikalen Bereiches der Wirbelsäule 10. Die neurologische Bedeutung der degenerativen Abweichungen des lumbalen Bereiches der Wirbelsäule 11. Karpaltunnelsyndrom 12. Primäre Kopfschmerzen 13. Trigeminusneuralgie, Postzosterneuralgie 14. Bell-Parese 15. Herpes simplex-enzephalitis 16. Multiple Sklerose 17. Myasthenia gravis 18. Guillain-Barre-Syndrom, chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuritis 19. Parkinson-Syndrom 20. Progressive supranukleäre Parese, multiple Systematrophie 21. Zur Demenz führende wichtigere neurodegenerative Krankheiten 22. Meningitis 23. Intrakranielle Druncksteigerung 24. Dermatomyositis, Polymyositis 25. Spinozerebelläre Ataxien, Chorea Huntington 26. Polyneuropathien 27. Paraneoplastische Syndrome

17 28. Intrakranielle Tumoren 29. Spinale Tumoren 30. Schlaf-Apnoe-Syndrom Prüfungsfragen C 1. Behandlung der multiplen Sklerose 2. Behandlung der Epilepsie 3. Behandlung des Status epilepticus 4. Behandlung der Myasthenia gravis 5. Behandlung der Schlafstörungen 6. Behandlung der Kopfschmerzen 7. Therapeutische Möglichkeiten in Fälle der Polyneuropathien 8. Behandlung der akuten zerebralen Ischämien 9. Behandlung der intrazerebralen Blutungen 10. Primäre und sekundäre Prophylaxe des Hirninfarktes 11. Behandlung der Subarachnoidalblutung 12. Risikofaktoren des Hirninfarktes und die Grundprinzipien seiner medikamentösen Behandlung 13. Akute Verrichtungen bei dem bewusstseingestörten Patient 14. Behandlung des Hirnödems 15. Behandlung des Parkinson-Syndroms 16. Behandlung der Herpesinfektionen 17. Behandlung der Meningitis 18. Behandlung des Guillain-Barre-Syndroms, der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuritis 19. Behandlung der Dystonien 20. Behandlung des chronischen Schmerzes 21. Behandlung der Lumboischialgie 22. Behandlung der Zervikobrachialgie 23. Harninkontinenz 24. Behandlung der akuten bekteriellen Meningitis

18 ODSOXY OXYOLOGIE Lehrbeauftragte/r: 2 ECTS-Punkte SZN Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen + 60 Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 60 Zahl der Kursteilnehmer: 1-0 Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. BOGÁR, LAJOS, Ordentlicher Professor Institut f. Anästhesiologie und Intensive Therapie Thematik Im Rahmen des 60stündigen Praktikums werden den Studenten des 6. Jahrgangs die wichtigsten Elemente der Lebensrettung beigebracht: Sicherung stabiler Atemwege, Beseitigung der lebensbedrohlichen Herzrhythmus- Störungen, kardiopulmonale Reanimation, Grundkenntnisse der mechanischen Beatmung während des Transports, Methoden der Erstbehandlung bei Schock-Zuständen, Methoden der Schmerzbehandlung vor Ort. Die Übungen werden durch Simulationen am Modell (Phantom) und während eines einwöchigen (7 Arbeitstage) Praktikums am Rettungswagen ausgeführt. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Thematik der Praktika: 1. Endotracheale Intubation Simulation 2. Kardiopulmonale Reanimation; Simulation 3. Behandlung lebensbedrohender Herzrhythmus-Störungen; Simulation 4. Atemwegssicherung, Sicherung von peripher- venösem Eingang, Observation der Sauerstofftherapie und die wichtigsten Parameter der Lebensfunktion im OP; OP Praktikum 5. Praktikum am Rettungswagen Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten maximal 2 Tage Abwesenheit Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Praktika 1. Notarzt Praktikum 2. Behandlung der Saure-basis Haushalt Störungen 3. Freimachen der Atemwege 4. Lebensbedrohliche Herzrritmusstörungen 5. Cardio-pulmonale Wiederbelebung 6. Endotracheale Intibation Prüfungsfragen

19 ODSPSZ PSYCHIATRIE Lehrbeauftragte/r: 4 ECTS-Punkte Rigorosum Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 120 Zahl der Kursteilnehmer: Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! DR. FEKETE, SÁNDOR, Ordentlicher Professor Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Thematik Das Ziel der Unterricht ist das Erwerben für der allgemeinmedizinischen Praxis wichtihge Kenntnissen und Fähigkeitein der klinischen Psychiatrie. Themen: Wichtige psychopathologische Symptomen und Syndromen. Kontakt, Untersuchung, Diagnose Stellung bei psychistrischen Patienten. Notfallpsychiatrie, Krisen,Suizidalität. Biologische und psychologische Therapien. Prevention und Postvention bei psychiatrische Krankheiten. Nachsorge und Mentalhygiene in der general Bevölkerung. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Siehe Studien- und Prüfungsordnung Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Siehe Studien- und Prüfungsordnung Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes Möller, Laux, Deister: Psychiatrie und Psychotherapie. Thieme V. 3.Auflage, Stuttgart Machleidt, Bauer, Lamprecht, Rose, Rohde-Dachser: Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Thieme V. 7.Auflage, Stuttgart,2004. Praktika Psychiatrisches Interview Psychopathologie Psychiatrische Untersuchung Diff.diagnose Biol. Therapien Psychol.Therapien Soziotherapie Rehabilitation Notfallpsychitarie Prävention Prüfungsfragen

20 ODSSET CHIRURGIE - TRAUMATOLOGIE Lehrbeauftragte/r: DR. HORVÁTH, ÖRS PÉTER, Ordentlicher Professor Chirurgische Klinik 6 ECTS-Punkte Rigorosum Praktisches Jahr in beiden Semestern Empfohlen im 11. Semester Semesterwochenstunden: 0 Vorlesungen Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 180 Zahl der Kursteilnehmer: 5-20 Voraussetzungen: Siehe empfohlenes Curriculum! Thematik Im 6. Studienjahr sind die Hörer verpflichtet eine Famulatur im Rotationssystem und von einer Dauer von 6 Wochen in der Chirurgischen Klinik noch vor dem Rigorosum zu absolvieren. Während der Famulatur kommen die Studenten mit Patienten der Hauptprofile in engeren Kontakt mit dem Anliegen, sie für ein weiteres Krankheitsspektrum in der Praxis vorzubereiten. Die zu erwerbenden Fertigkeiten und flexiblen Attitüden sollen sie lehren, dass man in diesem Fach der Medizin ein Leben lang lernen muss. Viel Gewicht wird darauf gelegt, weniger memoritäres Textbuchmaterial zu verlangen, und mehr kontrollierte eigene Erfahrung sammeln zu lassen. Zu diesem Zweck dienen Patientenanalysen und neuerlich auch der Einbau von traumatologischen Kenntnissen durch aktuelle Falldemonstrationen. Mitwirken im Op-Saal und in der Ambulanz wird mit Teilnahme an den Visiten, der Diskussion des Aufnahmedienstes und des täglichen Programms bzw.an wissenschaftlichen Referaten der Klinik ergänzt. Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters Ohne Absolvierung der 6-Wochen-Famulatur kann man sich für das Rigorosum (Abschlussprüfung für Chirurgie + Traumatologie) nicht melden. Famulaturen im Ausland sind nur mit dreifacher Genehmigung (seitens der Chir. Klinik, des Dekanats, und des Studienamtes) zugelassen. Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten Nichtabsolvieren der vorgeschriebenen Famulatur lässt ein gültiges nachfolgendes Rigorosum nicht zu. Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes J.R. Siewert: Chirurgie. 7. Auflage. Springer M. Hansis: Basiswissen Chirurgie. 2. Auflage. Springer J.Crawford Adams: Practical Fracture Treatment (Churchill Livingstone, Edinburgh, London). Praktika 1. Teilnahme an der Arbeit des Pflegepersonals und der postoperativen Patientennachsorge auf der thoraxchirugischen Station. 2. Anlegen der Wunddrainage. 3. Wundverbandwechsel. 4. Teilnahme und Mitwirken in OP-Saal-Aktivitäten 5. Teilnahme in der Arbeit des Pflegepersonals und postoperativen Krankenfürsorge auf der gefässchirurgischen Station. 6. Rehabilitation von amputierten Patienten. 7. Untersuchung des periphären Kreislaufs der Extremitäten (Doppler, Colour Doppler, Angiogramm). 8. Mitwirken bei Gefässrekonstruktionen als zweiter Assistent. 9. Teilnahme in der Pflegerarbeit und der postoperativen Krankenbetreuung auf der allgemeinchirurgischen Station. 10. Postoperative Schmerzbetäubung, Verabreichung von Antibiotika und Laxanten. 11. Legen von Blasenkatheter und nasogastrischer Sonde und Venenkanüle. 12. Mitwirken bei chirurgischen Eingriffen und Teilnahme an den täglichen Visiten. 13. Teilnahme in der Pflegearbeit der Station, in der postoperativen Behandlung von Kranken auf der kolorektalen Station. 14. Präoperative Vorbereitung des Dickdarms. 15. Kolostomie-Pflege und Verbandwechsel. 16. Mitwirken bei Dickdarmresektionen und Kolostomien. 17. Teilnahme in der Pflegarbeit und postoperativer Krankenbeträung auf der gastrointestinalen Station. 18. Postoperative Nachsorge bei Gastrektomie-Patienten. 19. Postoperative Nachfolge des Patientengutes mit Karzinom der Speiseröhre und des Magens.

21 Prüfungsfragen 1. Die Bedeutung der diagnostischen Laparoskopie. Indikationen. 2. Pulmonale Embolisation und ihre Prevention. 3. Flüssigkeits- und Elektrolyten - Therapie. 4. Hämostase und chirurgische Blutung. 5. Transfusion. Verwendung von Blutkonserven. 6. Klinische, und patho-physiologische Manifestationem des Shock. Erscheinungsformen. 7. Shocktherapie. 8. Allgemeine Infektionslehre (Diagnose, Chirurgische Behandlung, Verwendung von Antibiotika). 9. Richtlinien der antibiotischen Therapie. 10. Streptokokkale Infektionen (nekrotisierende fasciitis, Erysipelas). 11. Staphylokokkale Infektionen (Enteritis, usw.) 12. Klostridiale Infektionen des gastrointestinalen Traktes. 13. Nosocomiale Infektionen. 14. Tetanus (Starrkrampf). 15. Gasgangrän. 16. Chirurgische Asepsis, Antisepsis. 17. Artifizielle Ernährung von chirurgischen Kranken. 18. Abbildende diagnostische Verfahren in der Chirurgie. 19. Richtlinien der Wundbehandlung. 20. Primäre Wundversorgung. 21. Minimal - invasive Techniken in der Chirurgie. 22. Laparoscopische Chirurgie. 23. Thorax-Verletzungen. 24. Wundarten und Wundinfektionen. 25. Chronische Wunden (Fisteln, Geschwüre). 26. Vaskuläre Verletzungen. 27. Der Schmerz als leitendes Symptom und seine Auswertung. 28. Apparative und instrumentale diagnostische Methoden. 29. Intraabdominale Abszesse. 30. Risikoabschätzung vor chirurgischen Eingriffen. 31. Allgemeine chirurgische Onkologie (Epidemiologie, Vorbeugung, Pathologie, usw.) 32. Klinische Manifestation von bösartigen Tumoren. 33. Diagnose des malignen Tumorwachstums. 34. Therapiemodalitäten bei Malignomen. 35. Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim Krebs. 36. Über Gewebe - und Organtransplantation im allgemeinen (Histokompatibilitätsantigene, Abstossungsreaktionen). 37. Über die Technik der Organtransplantation (Niere, Herz, Pankreas und Leber). 38. Postoperative Komplikationen (Störungen der Wundheilung, kardio-respiratorische Komplikationen usw.) 39. Vaskuläre Komplikationen (Phlebitis, Lymphangitis) miteinbegr. auch Komplikationen nach vaskulären Eingriffen. 40. Komplikationen nach gastrointestinalen Eingriffen. 41. Infektionen und endzündliche Zustände der Brust. 42. Differentialdiagnose des Brustkrebses. 43. Vorbeugungsmassnahmen und Behandlungsformen beim Bruskrebs. 44. Gutartige Läsionen der Brust. 45. Zysten und Fisteln am Hals. 46. Differentialdiagnose von Tumoren und palpablen Massen in der Halsregion. 47. Angeborene Thoraxwand - Deformitäten. 48. Kompressionsyndrom der oberen Thoraxapertur (TOS).

22 49. Tumoren der Thoraxwand. 50. Endzündliche Erkrankungen der Pleura und Pleurahöhle (auch Empyem, Kalzifikationen, Pluraergüsse). 51. Pneumothorax und seine klinische Formen. 52. Pulmonale Infektionen. Lungenabszess. 53. Tumoren der Lungen. 54. Mediastinale Erkrankungen. 55. Präoperative Auswertung des Allgemeinzustandes und der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit vor intrathorakalen Eingriffen. Postoperative Therapie. 56. Angeborene Herzkrankheiten. 57. Erworbene Herzkrankheiten. 58. Methoden des Speiseröhrenersatzes. 59. Ursachen der perikardialen Flüssigkeitsansammlung und ihre chirurgische Behandlung. 60. Über Aortenaneurysmen. 61. Klinische Manifestationen der periphären arteriellen Verschlusskrankheit. 62. Arteriosklerose. 63. Buergersche Krankheit. 64. Raynaud-syndrom. 65. Akute Extremitätenischämie (Embolisation und Thrombose). 66. Behandlungsmöglichkeiten für periphäre arterielle Verschlusskrankheit. 67. Indirekte Eingriffe an den Gefässen. 68. Der diabetische Fuss (diabetische Angiopathie, Fussulkus und Gangrän). 69. Diabetes und vasculäre Krankheit (Diabetische Angiopathie). 70. Direkte arterielle Rekonstruktion. 71. Minimal-invazive Techniken in der Gefässchirurgie. 72. Arterielle Aneurysmen und arteriovenöse Fisteln. 73. Tiefe Venenthrombose (Phlebothrombose) und ihr Zusammenhang mit Lungenembolie. 74. Antikoagulante Therapie. 75. Chronisch-venöse Insuffizienz (Aethiologie, Klinik und Behandlungsverfahren). 76. Lymphodem. 77. Renovaskuläre Hypertenzion. 78. Hypertonie bei endokrinen Erkrankungen. 79. Der Bauchschmerz und seine differentialdiagnostische Bedeutung. 80. Bauchschmerz bei extraperitonealen Erkrankungen. 81. Pathologische RTG-Befunde in der Bauchhöhle. 82. Über die gastrointestinale Blutung. 83. Differentialdiagnose des Ikterus. 84. Funktionelle Störungen und Erkrankungen der Speiseröhre. 85. Die gastrooesophageale Reflux-Krankheit und ihre Komplikationen. 86. Zwerchfellhernien. 87. Über Oesophagitis und Speiseröhrendivertikel. 88. Bösartige Geschwülste der Speiseröhre. 89. Verletzungen der Speiseröhre. 90. Das Postgastrektomie-Syndrom. 91. Das peptische Geschwür. 92. Zollinger-Ellison-Syndrom. 93. Die akute erosive Gastritis. 94. Das chronische Magengeschwür. 95. Vagotomie (trunkuläre Vagotomie, proximal-gastrische Vagotomie, selektiv-gastrale Vagotomie). Folgekrankheiten nach Vagotomie. 96. Bösartige Magentumoren. 97. Gutartige Geschwülste des Magens. Hypertrophische Gastritis.

23 98. Chirurgische Lösung der morbiden Obesität. 99. Crohn Krankheit (Aetiologie, Symptomathologie, Diagnose-Stellung und Behandlungswege) Klinische Erscheinungsformen und Ursachen des Ileus Behandlung des Ileus Gutartige Tumoren des Dünndarms Bösartige Tumoren des Dünndarms Über des Karzinoid-Syndrom. Karzinoid-Tumoren des gastrointestinalen Traktes Blind loop und Short bowel Syndrom Die ulzerative Kolitis Andere Kolitisformen: zb. pseudomembranös, ischämisch Kolon-Divertikulose und Divertikulitis und die dadurch bedingten Komplikationen Über das Kolonkarzinom (auch präkanzeröse Veränderungen) Kolorektales Karzinom: Inzidenz, Klassifikation und Symptomatologie Die Behandlung von Lebermetastasen des kolorektalen Karzinoms Therapeutische Richtlinien für die Behandlung vom Rektumkarzinom Volvulus sigmae et coeci. Megakolon Über die anorektale Untersuchung. Hämorrhoiden Anorektale Abszesse und Fisteln. Analfissur Analprolaps, Prolaps des Afterdarmes, proktitis. Anale Inkontinenz: Ursachen und Beheben Pilonidalsinus Die akute Wurmfortsatzendzündung (Appendicitis acuta): Klinisches Bild, Ursachen, Differencialdiagnose und Behandlungsprinzipien Radiologische Untersuchung der Leber und der Gallenwege Über das Lebertrauma: Diagnose, Behandlung, Hämatobilie, Hepatorenales Syndrom Zysten und Abzesse der Leber Gutartige und maligne Tumoren der Leber Portale Hypertenzion (Aethiologie, Klinisches Bild, Behandlungsverfahren) Anomalien der Gallenwege Untersuchung des biliaren Traktes Gallensteinleiden (Symptomatologie, Behandlung und Komplikationen) Entzündliche Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege Bösartige Geschwülste der Gallenwege und der Gallenblase Chirurgische Eingriffe an der Gallenblase und am biliaren Trakt Chronische Pankreatitis Tumoren der Bauchspeicheldrüse (auch endokrine Tumoren) Verletzungen des Pankreas Milzruptur Ursachen der Splenomegalie. Indikationen der Splenektomie Peritonitis: Ursachen, Erscheinungsformen, Symptome Richtlinien für die Behandlung der Peritonitis Akute und chronische Darmischämie Akute Pankreatitis, chirurgische Behandlungsoptionen Komplikationen des Gallensteinleidens Akuter Verschluss der Art.mes.sup Chronischer Verschluss der viszeralen Arterien. Angina intestinalis Mesenteriale Geschwülste Erkrankungen des retroperitonealen Gewebes Über Hernien im allgemeinem Leistenbrüche (Beschwerden, klinischer Befund, Operationsverfahren) Femorale Hernien (Symptomatologie und Behandlung) Chirurgische Erkrankungen der Nebennieren.

24 148. Auswertung von Patienten mit Schilddrüsenerkrankung Hyperthyreose Kröpfe (Nodulär, diffus) Thyreoiditis (Erscheinungsformen, Prognose und Behandlungsmöglichkeiten) Bösartige Tumoren der Schilddrüse Komplikationen der Schilddrüsenchirurgie Hyperparathyreoidismus Auswertung der Nebenschilddrüsenfunktion Hypoparathyreoidismus Mediastinale Tumoren und Thymome Differentialdiagnose von disseminierten und Rundherden der Lungen Bösartige Lungentumoren Gutartige Erkrankungen des bronchopulmonären Systems Über das chronische Pleuraempyem und seine Behandlung Chirurgische Behandlung von Metastasen der Lunge und der Pleura Brustwanddeformitäten und ihre chirurgische Korrektion (klinische Erscheinungsformen, Beschwerden, Ausmass der funktionellen Beeinträchtigung, Indikationen). Allgemeine Traumatologie 1. Biomechanische Gründe und Voraussetzungen der Knochenheilung (Primäre und sekundäre Knochenheilung). 2. Verzögerte Frakturheilung, Pseudarthrose (Falschgelenk). 3. Differenzierung der beiden Heilungsstörungen und Möglichkeiten der Behandlung. 4. Die Böhler sche 3 - fach - Regel der Frakturbehandlung (Reposition, Ruhigstellung und Physiotherapie). 5. Verwendung von Hauttransplantaten in der Unfallchirurgie (Freie Hauttransplantate, gestielte Lappenplastik, Tubulärer Lappen, Fernlappen als Cross leg flap und Wanderlappen, neurovaskulär gestielte Lappen. Anwendung von Mikrochirurgie bei Hautlappen - Techniken). 6. Über Monotrauma (Einzeltrauma), Polytrauma und Vielfachtrauma (Multiples Trauma). 7. Wundformen und Regeln der Wundversorgung. 8. Inaktivitätsatrophie und die Sudeck sche Reflexdystrophie. 9. Intraartikuläre Frakturen. Weichteilverletzungen der Gelenke (Bandverletzungen). 10. Über die Verbrennungskrankheit. 11. Allgemeine Regeln und Richtlinien für die non-operative Frakturbehandlung. 12. Grundlagen der Frakturbehandlung im Kindesalter. Spezielle Traumatologie 1. Schulterluxationen. 2. Distale Radiusfrakturen (Fract. radii in loco typico). Hyperextensionsbrüche, Flexionsfrakturen, Kantenabbrüche, intra-und extraartikuläre Frakturen. 3. Untersuchung der Sensibilität und Motorik der Haut. Symptome der Radial-, Ulnar- und Mediannerven - Verletzung. 4. Chirurgische Infektionen der Hand. 5. Mikrochirurgie (Grundlagen, Anwendungsbereich). 6. Beckenfrakturen und Begleitverletzungen (Klassifikation der Beckenringfrakturen, Verletzungen des Azetabulums und des Hüftgelenkes). 7. Hüftgelenkfrakturen und Verletzungen. 8. Femurschaftfrakturen. 9. Frakturen des Schienbeins und der Fibula. 10. Posttraumatische infekte Knochenprozesse der unteren Extremität. 11. Brustkorbverletzungen (Rippenfrakturen und ihre Komplikationen, offene Thoraxverletzungen). 12. Bauchverletzungen.

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