Einbindung Sägewerk in Fernwärme Bulle (Referat in Französisch)

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1 Einbindung Sägewerk in Fernwärme Bulle (Referat in Französisch) Jean-François Rime Despond S.A., Nationalrat, Bulle Überblick Despond S.A. Anfall, Logistik und Verwertung der Holznebenprodukte in der Sägeindustrie Bedingungen für rationelle energetische Nutzung von Holz Fernwärmeprojekt Bulle: Stand und weitere Entwicklung Investitionen, Subventionen, Tarifmodell des Projektes Bulle P A U L S C H E R R E R I N S T I T U T

2 Fernwärmetagung in HSB Biel Text für Dokumentation Optimierte Ausgestaltung des Fernwärmenetzes durch Einbindung eines Sägewerks Anfallende Nebenprodukte aus Sägeproduktion Despond S.A. schneidet jährlich über 160'000 m3 Holz ein. Bei diesem Prozess entstehen aus etwa 40% Volumenanteil Nebenprodukte, welche in folgenden Sortimenten anfallen: Rindenstücke: Es fallen etwa 48'000 Rm3 an, sie werden in erster Linie für Heizzwecke verwendet. Hobelspäne: Es fallen etwa 56'000 m3 an, sie haben mit 527 kwh/m3 einen hohen Heizwert. Sägemehl: die 57'600 m3 werden überwiegend an Spanplattenhersteller verkauft. Mischung Hackschnitzel und Sägemehl: die 6'700 m3 stammen aus der Rundholzplatz-Hackmaschine. Hackschnitzel aus Wurzelreduzierer: Die 3'200 m3 enthalten Holz- und Rindenanteile und werden für Heizzwecke verwendet. Feuchte Hackschnitzel: Jährlich fallen etwa 121'000 m3 an, sie werden hauptsächlich an ein Zellulosewerk verkauft. Trockene Hackschnitzel: Die 24'000 m3 weisen mit 603 kwh/m3 den höchsten Heizwert auf. Der aufsummierte Heizwert der oben genannten Nebenprodukte beträgt MWh. Dies entspricht Tonnen Heizöl. Wie können tiefe Holzbrennstoffkosten erreicht werden? Jeder zusätzliche Verarbeitungsprozess, dem ein Brennstoff unterzogen wird, verteuert dessen Kosten. Dieser Effekt tritt beispielsweise bei Pellets auf. Eine Grossheizung, welche unbearbeitete, grobe Rindenstücke verwerten kann, weist ausgesprochen tiefe Brennstoffkosten auf. Ein Steckbrief zum Fernwärmenetz in Bulle/FR Das Fernwärmenetz entstand durch die Kooperation zweier Firmen, nämlich Gruyère Énergie SA und Despond SA. Erstere baut die Heizzentralen und die Wärmeleitungen auf, zweitere verpflichtete sich zur langfristig garantierten Brennstoffversorgung in Form von Holznebenprodukten. Erklärtes Ziel für das Jahre 2024 ist, Einwohner der Stadt zu beheizen. Dafür sollen insgesamt 36 Mio. SFr. investiert werden. Bisher wurden 2 Heizzentralen mit einer Totalkapazität von 8.1 MW angeschlossen, die sich im Bau befindliche dritte Zentrale wird weitere 7.5 MW beisteuern. Damit werden 53% der geplanten Endkapazität erreicht. Die Bevölkerung interessierte sich bisher stark für einen Anschluss, die hohen Erdölpreise haben das Interesse zusätzlich verstärkt sollen die beiden grössten Heizzentralen verbunden werden; das Zusammenspiel der Heizzentralen wird zusätzliche Optimierungen bezüglich Auslastung erlauben. SB text für dokumentation.doc 1

3 Ihr Logo Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Integrierung eines Sägewerks in ein Fernwärmenetz Vortrag für «Fernwärmetagung Schweiz» vom in Biel Redner: Jean-François Rime 1 Inhalt des Vortrages 1. Die Nebenprodukte von Despond SA 2. Grundsätzliches zum Heizen mit Holz 3. Das Fernwärmenetz in Bulle 2 1

4 Despond S.A. hat eine breite Palette von Nebenprodukten Trockene Schnitzel Rinde Feuchte Schnitzel Hobelspäne Schnitzel u. Sagmehl (Langsamhacker Rundholzpl.) Sägemehl Schnitzel (Wurzelreduz.) [Vergleiches-Einheit: Volumenanteile] 3 Rindenstücke 4 2

5 Rindenstücke: sie erzeugen Heizwärme Herkunft: Entrindungsanlage Rundholzplatz Jahresproduktion: m3 Feuchte : ca. 170 % atro Heizwert = 521 kwh / m3 Interne Verwendung: Brennstoff (der bedeutendste Brennstoff unserer Heizanlagen) Käufer, extern: Landschaftsarchitekten (Gartengestaltung etc.) Kompostierunternehmen 5 Hobelspäne 6 3

6 Hobelspäne: sie weisen einen hohen Heizwert auf sehr trocken (Feuchte nur 9 % atro) Jahresproduktion: m3 Heizwert = 527 kwh / m3 Interne Verwendung: Brennstoff Käufer extern: Plattenhersteller 7 Sägemehl 8 4

7 Sägemehl: ist in Spanplatten enthalten Herkunft: Sägewerk Jahresproduktion: m3 Feuchtigkeit: 94 % atro Heizwert = 512 kwh / m3 Käufer extern: Plattenhersteller Landwirte (Streu) 9 Schnitzel vom Wurzelreduzierer 10 5

8 Schnitzel vom Wurzelreduzierer : sie enthalten Holz- und Rindenanteile Jahresproduktion: m3 Feuchtigkeit: 115 % atro Heizwert = 504 kwh / m3 Interne Verwendung: Brennstoff Käufer extern: Landwirte (Streu) 11 Schnitzel und Sägemehl (Langsamhacker Rundholzplatz) 12 6

9 Schnitzel und Sägemehl (Langsamhacker Rundholzplatz) Jahresproduktion: m3 Feuchtigkeit: 132 % atro Heizwert = 410 kwh / m3 Interne Verwendung: Brennstoff Käufer extern: Plattenhersteller 13 Feuchte Schnitzel 14 7

10 Feuchte Schnitzel: sie dienen als Rohstoff für die Zelluloseherstellung Jahresproduktion: m3 Feuchtigkeit: 114 % atro Heizwert = 428 kwh / m3 Interne Verwendung: Brennstoff Käufer extern: Papierhersteller Betreiber von Holzheizungen Plattenhersteller 15 Trockene Schnitzel 16 8

11 Trockene Schnitzel: das Nebenprodukt von Despond SA mit dem grössten Heizwert Jahresproduktion: m3 Feuchtigkeit: 17 % atro Heizwert = 603 kwh / m3 Käufer: Betreiber von Holzheizungen Papierhersteller 17 Diese Nebenprodukte können mehr als Tonnen Heizöl ersetzen Heizwert entsprechende Menge Heizöl Rindenstücke 25'013 MWh 2'253 t Hobelspäne 29'484 MWh 2'656 t Sägemehl 29'497 MWh 2'657 t Schnitzel (Wurzelreduz.) 1'613 MWh 145 t Schnitzel und Sä'me. (LH) 2'730 MWh 246 t feuchte Schnitzel 51'710 MWh 4'659 t trockene Schnitzel 14'472 MWh 1'304 t TOTAL 154'519 MWh 13'921 t 18 9

12 Inhalt des Vortrages 1. Die Nebenprodukte von Despond SA 2. Grundsätzliches zum Heizen mit Holz 3. Das Fernwärmenetz in Bulle 19 Je weniger Bearbeitungsprozessen ein Brennstoff unterzogen werden muss, umso konkurrenzfähiger ist sein Preis Jeder Verarbeitungsschritt verteuert den Brennstoff Ein Heizsystem, welches unverarbeitete, rohe Rindenstücke verbrennt, weist ausgesprochen niedrige Brennstoffkosten aus Die Herstellung von Pellets erfordert folgende Verarbeitungsschritte: Die Feuchtigkeitskontrolle und das Trocknen des Sägemehls Komprimierungsprozess Kühlvorgang und Lagerung Jeder dieser Schritte ist mit zusätzlichen Kosten verbunden

13 Ein möglichst gleichmässiger Wärmeverbrauch erlaubt, kostspielige Brennstofflager zu verringern Bei Despond SA wird der Brennstoff durch das ganze Jahr durch produziert. Gebäude müssen im Winter stark, im Sommer aber nicht beheizt werden erfordert Brennstoff-Zwischenlager erhöht die Kosten die Kapazität der Heizanlage kann nur teilweise ausgelastet werden erhöht die Kosten Beispiel für einen gleichmässigen Wärmeverbrauch (bandförmig): Trocknungskammern für Schnittholz (24 h/tag, 365 Tage/Jahr) 21 Auch die Waldwirtschaft bietet Energieholz an Es werden Holzscheite und Schnitzel angeboten. Die Schnitzel aus dem Wald sind grün (=feucht), diejenigen aus Sägewerken sind z. T. getrocknet. Im Wald sind die Herstellkosten meist höher als im Sägewerk. Im Sägewerk fällt der Holzbrennstoff als Nebenprodukt an, die Ware muss intern nicht transportiert werden

14 Das Verbrennen von Altholz erfordert mit aufwändigen Filtern ausgestattete Heizanlagen Altholz enthält zumeist Lacke, Plastik, Metalle oder andere Materialien Das Luftreinhaltegesetz schreibt spezielle Filter vor Die resultierende Asche ist ausgesprochen teuer zu entsorgen das Gesetz schreibt eine spezielle, kostenintensive Entsorgung vor 23 Despond SA prüft die Option «Produktion von Pellets» Der Rohstoff (Sägemehl) ist vorhanden Es wurde ein Business Plan zur Herstellung von Pellets erstellt Seit mehreren Monaten wurde der Absatz von Holznebenprodukte viel einfacher und finanziell interessanter schrumpfendes Bedürfnis, ein neues Produkt aufzubauen Bisher wurde auf die Pelletproduktion verzichtet Es ist nicht ausgeschlossen, dass Despond zukünftig Pellets herstellt Dieser Entscheid hängt von der Entwicklung der Märkte der Nebenprodukte, von eingegangenen Lieferverpflichtungen sowie von der Verfügbarkeit einer Produktionshalle ab 24 12

15 Inhalt des Vortrages 1. Die Nebenprodukte von Despond SA 2. Grundsätzliches zum Heizen mit Holz 3. Das Fernwärmenetz in Bulle 25 Das ambitiöse Fernwärmeprojekt in Bulle Projektpartner: Gruyère Énergie S.A. (Heizzentralen und Netz) Despond S.A. (Lieferung des Brennstoffs) Ziel 2020: Einwohner mit Fernwärme versorgen Hauptbrennstoff: Holz Später eventuell auch ergänzende Brennstoffe, z. B. Gas Gesamtes Investitionsvolumen: 36 Millionen Franken 26 13

16 Aktuelle Situation bezüglich Heizzentralen Vorhandene Heizzentralen Heizzentrale Despond SA: Bestehend, 2005 ans Netz angeschlossen Leistung: MW Brennstoff: Holz Heizzentrale «Palud»: Neubau, Inbetriebnahme: April 2006 Leistung: 3.5 MW Brennstoff: Holz Heizzentrale «Pâla» (Nähe Despond SA): Im Bau befindlich Inbetriebnahme vorgesehen für Anfang 2007 Leistung: 7.5 MW Brennstoff: Holz Plus eine Reserveheizung, ölbetrieben, 5 MW dies entspricht 17 MW (oder 74% der angepeilten 23 MW ) 27 Aktuell angeschlossene Verbraucher Angeschlossen: Wohnungseinheiten: ca. 4 MW Despond SA (für Trocknungskammern ) : MW 28 14

17 Finanzierung Subventionen Tarife Endkunden 29 Bisherige Erfahrungen und Fortsetzung des Projektes Bisherige Erfahrungen Grosses Interesse bei der Bevölkerung Hoher Erdölpreis => Beschleunigung des Projektfortschritts Das Verlegen der neuen Fernheizleitungen erlaubt, bisherige Infrastrukturelemente zu sanieren (Elektrizität, Wasser, Kommunikation) Nächste Schritte 2009: Verbund der beiden grossen Heizzentralen Fortsetzung des Anschlusses weiterer Wohneinheiten an das Netz 30 15

18 Integrierung eines Sägewerks in ein Fernwärmenetz ENDE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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