MEYER SCHE DER. Labyrinthweg. Modernisierung. Aus alt mach neu. Ein Kinderlächeln. Herbst 2015

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1 DER MEYER SCHE Mieterzeitung der Stiftung Meyer sche Häuser 20. Jahrgang Herbst 2015 Labyrinthweg Modernisierung Aus alt mach neu Ein Kinderlächeln Themen in dieser Ausgabe: Service/ Kontakte 12 Rätsel/Jubilare 11 In eigener Sache/ Wohnungsangebote 8 Ausflugsziele Leipzig 6 Kurzes & Vermischtes 2 1

2 Kurzes & Vermischtes Kinderfest in Kleinzschocher Liebe Mieter und Mieterinnen, liebe Kinder, liebe Gäste, nur noch ein paar Tage, dann ist es soweit. Mit viel Spiel, Spaß und Sport findet unser Kinderfest am auf der großen Wiese vor der H.-Meyer-Str. 75 statt. In der Zeit von Uhr können Ihre Kinder spielen, basteln, backen und sich von dem Zauberkünstler Herrn Rausch sowie den Bauchtänzerinnen Sultaninen für ein paar Minuten verzaubern lassen. In voller Vorfreude auf das Kinderfest möchten wir Ihnen noch einmal einen kleinen Überblick unseres diesjährigen Programms in Unterstützung und Zusammenarbeit mit folgenden Teilnehmern geben: Spielmobil Kindervereinigung Leipzig, Kinderrollenrutsche, große Hüpfburg, Sportspiele, Mal- und Bastelstraße uvm. Herr Rausch Zauberkünstler Kita Sonnenschein Kinderschminken und Urlaubsbilder basteln Sultaninen Bauchtanz Eierlaufen und Sackhüpfen, mit vielen tollen Preisen Ponyreiten Traktor fahren Herr Bachmann Ort: Atelier Ratzelstr. 49, Masken basteln Netzwerk älterer Frauen Ort: H.-Meyer-Str. 38 Backen von herzhaften und süßen Blätterteigvariationen Flohmarkt, mit zahlreichen Kinderspielsachen Musik, Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst- und Getränkestand Wir bieten Ihnen und Ihren Kindern zusammen mit unseren tatkräftigen Unterstützern der Kita Sonnenschein, dem Netzwerk älterer Frauen, den Sultaninen sowie Herrn Bachmann und Herrn Rausch ein buntes und interessantes Programm für einen unvergesslichen Tag in den Meyer`schen Häusern in Kleinzschocher. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kleinen und drücken ganz fest die Daumen, dass uns das Wetter an diesem Tag mit viel Sonnenschein belohnt. 2

3 Kurzes & Vermischtes Gewinner Balkonwettbewerb 2015 Sommer und Sonne satt bescherten uns in diesem Jahr viele Tage Urlaub und Erholung auf dem eigenen Balkon oder im eigenen Garten. Umso schöner ist es, wenn diese kleinen Oasen farbenfroh blühen und liebevoll dekorativ gestaltet sind. Bei dem Gang durch unsere vier Wohnanlagen stellen wir immer wieder fest, dass viele Balkone und Gärten mit Liebe zum Detail dekoriert sowie mit Blumen und Pflanzen unterschiedlichster Gattungen und Farben bepflanzt werden. Ihre gepflegten und bepflanzten kleinen Oasen machen unsere Stiftung um so vieles attraktiver. Darauf sind wir stolz. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr die schönsten Balkone und Gärten zu küren. Damit möchten wir Ihnen Danke sagen und Sie mit einem Dankeschön in Form eines Gutscheins vom Gartencenter Klee unterstützen. Uns ist auch wichtig, dass Sie Ihren Ort der Erholung und Ruhe weiterhin in eine kleine Wohlfühloase verwandeln können. Karin Mühlbach aus Lindenau Deshalb sagen wir in diesem Jahr folgenden Gewinnern ein ganz besonderes Dankeschön und gratulieren herzlichst: Dietmar Heinze und Heike Schröter aus Reudnitz mit tatkräftiger Unterstützung von Herrn Ronny Rachel Karin Mühlbach aus Lindenau Yvonne Klauß aus Kleinzschocher Ebenso möchten wir uns bei allen anderen Teilnehmern und Nicht-Teilnehmern des diesjährigen Balkonwettbewerbs für die mit Mühe und Sorgfalt gestalteten Balkone und Gärten bedanken. Yvonne Klauß aus Kleinzschocher In diesem Zusammenhang wollen wir Ihnen an dieser Stelle einmal zeigen, wie unsere Gutscheine vom Gartencenter Klee genutzt werden. Frau Mosig (Gewinnerin des letzten Balkonwettbewerbs) aus der Schönauer Str. 210 in Kleinzschocher war so lieb und hat uns eine tolle Fotocollage Ihres Balkones zugeschickt, nachdem Sie diesen durch den Gartencentergutschein noch weiter liebevoll gestaltet hat. Wir sagen Danke und wünschen weiterhin entspannte Tage in Ihrem kleinen Paradies. Dietmar Heinze und Heike Schröter aus Reudnitz mit tatkräftiger Unterstützung von Herrn Ronny Rachel 3

4 Kurzes & Vermischtes Mieterinterview mit Frau Schaper - Aus alt mach neu Aufgrund der aktuellen Modernisierungsmaßnahmen in den Meyer`schen Häusern in Kleinzschocher ist auch Frau Schaper aus der Schönauer Str. 214 in ihre neue Wohnung in die H.-Meyer-Str. 26 gezogen geboren ist Frau Schaper heute bereits stolze 86 Jahre alt und wohnt seit den 50er in den Meyer`schen Häusern in Kleinzschocher. Guten Tag Frau Schaper. Schön, dass Sie in all dem Umzugsstress Zeit für uns gefunden haben. Guten Tag Frau Fritzsche und Frau Kautzsch. Ich wohne jetzt schon eine Woche in meiner neuen Wohnung und der größte Umzugsstress ist damit zum Glück erst einmal geschafft. Aber bitte kommen Sie rein, ich zeige Ihnen erst einmal alle Zimmer. Wie wir sehen, haben Sie sich bereits bestens eingerichtet und man merkt gar nicht, dass Sie erst kürzlich umgezogen sind. Danke. Ich muss aber gleich dazu sagen, dass ich das Ganze hier Ihrem wunderbaren Umzugsservice zu verdanken habe. Grundsätzlich möchte ich mich zuerst noch einmal bei allen Beteiligten für die tolle Unterstützung bedanken. Für mich mit 86 Jahren war dieser Umzug kein Leichtes und ich habe zu Anfang gedacht, das packst du nicht. Wann immer ich auch Probleme oder Fragen hatte, konnte ich mich stets an Frau Kautzsch wenden. Sie hatte immer ein offenes Ohr und alles in die Wege geleitet, dass meine Wünsche und Vorstellung umgesetzt wurden. Danke ebenso an Herrn Bergner und Herrn Hofmann, die aufgrund ihres Einsatzes meine Wohnung baulich so hergerichtet haben, wie mir das am Herzen lag. Das ganze Team der Meyer`schen Häuser stand mir stets mit Rat und Tat zur Seite. Sie sind also rundum gut betreut wurden? Ohja Frau Fritzsche, das bin ich. Auch der von Ihnen beauftragte Umzugsservice ist wirklich spitze. Die Männer haben mir die Kartons mit eingepackt, diese in meine neue Wohnung gebracht, dort auch wieder mit ausgepackt, alle Möbel ab- und aufgebaut und waren stets freundlich und zuvorkommend. Das hätte ich so nicht erwartet. Ein Umzug aufgrund einer Modernisierung bedarf immer einer gewissen Sensibilität gegenüber unseren Mietern. Somit sind wir froh, dass wir all Ihre Wünsche umsetzen konnten und Sie sich gut aufgehoben fühlen. Frau Schaper, Sie sind 86 Jahre alt und wohnen bereits seit den 50er Jahren in den Meyer`schen Häusern. Erzählen Sie uns einiges darüber. Ich wurde im Juli 1929 geboren. Übrigens ist auch mein Mann im Jahre 1929 geboren. Er ist hier aufgewachsen und lebte bis zu seinem Tod vor einigen Jahren immer in den Meyer`schen in Kleinzschocher. Also haben Sie Ihren Mann hier kennen gelernt und sind dann zu ihm gezogen? Ja. Wir haben 1949 geheiratet und zwei Jahre später kam unsere erste Tochter zur Welt. Für uns stand zu diesem Zeitpunkt fest, dass wir zusammenziehen. Mein Mann lebte ja zu der Zeit bereits in der Schönauer Str Gemeinsam mit seinen Eltern wohnte er seit seiner Geburt in der Wohnung. Also entschloss ich mich im Januar 1952 mit unserer Tochter zu meinem Mann und meinen Schwiegereltern zu ziehen. Sie lebten dann mit 5 Personen in einer gemeinsamen Wohnung? Das war sicherlich nicht immer einfach. Das war es nicht. Aber wir kamen zurecht und arrangierten uns so, dass sich jeder wohl fühlen konnte wurde unsere zweite Tochter geboren und natürlich wurde es dann auch etwas eng in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung. Nach dem Tod ihres Mannes zog meine Schwiegermutter in die Ratzelstr. 77. So hatten wir auch etwas mehr Platz für uns. Was bedeutet eine kleine 3-Raum-Wohnung, wie groß war diese? Die Wohnung hatte ca. 59 m². Für Sie Frau Fritzsche klingt das nicht viel. Sie können sich sicher nicht vorstellen, dass das für uns damals völlig ausreichend war. (schmunzelt) Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, vor allem mit den Schwiegereltern so nah zusammen zu leben. Es war lösbar und auch eine schöne Zeit. Als meine Schwiegermutter ausgezogen war, hatten wir die Wohnung immer noch nicht nur für uns haben wir meine Mutter zu uns geholt, da sie gepflegt werden musste. Insgesamt 17 Jahre habe ich sie in unserer kleinen Wohnung betreut, bis sie dann 1981 verstarb. Frau Schaper, wie arrangiert man sich bei einer so kleinen Wohnung? Unsere beiden Töchter sowie meine Mutter bewohnten ein Schlafzimmer, das andere Schlafzimmer mein Mann und ich. So einfach haben wir das gelöst. (schmunzelt) Wissen Sie Frau Fritzsche, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das für Sie unvorstellbar ist. In der heutigen Zeit wohnt man ja meist auch nicht mehr auf so engstem Raum zusammen und schon gar nicht mit seinen Eltern oder Schwiegereltern. Selbst ich habe ja jetzt eine Wohnung für mich ganz allein. Aber zur damaligen Zeit war das Standard und man war froh, dass man überhaupt eine Wohnung bekam. Wir haben ja schon von vielen langjährigen Mietern gehört, dass es damals schwer war eine passende Wohnung zu finden. Heute ist das einfacher. Gemeinsam mit meiner Mutter und Schwester waren wir damals Flüchtlinge aus Ostpreußen. Wir waren geflohen und irgendwo in Neukirchen Wyhra bei Borna wieder rausgelassen wurden. Wir hatten nichts und lebten dann einige Zeit dort über einem Kuhstall, zu dritt auf 8 m². Ich kann Ihnen sagen, es war eine schöne Zeit. Wir waren zusammen und das war uns das Wichtigste. Erst 1946 / 1947 hatte ich das erste Mal mein eigenes Zimmer. Es ist wirklich interessant, wie Sie damals lebten und trotz allem glücklich waren. Man sieht es auch an Ihrem Lächeln, dass Sie diese Zeit nicht schlecht in Erinnerung haben. Natürlich. Vor allem die Zeit hier in den Meyer`schen war wunderschön. Wir haben das Umfeld, die Menschen und die Wohnung genossen. Wir sind viel nach Ostpreußen verreist und aber auch gern wieder hier her zurückgekommen. Wir mussten natürlich als Ehepaar auf vieles verzichten, aufgrund der Wohnsituation und der finanziellen Mittel, aber wir waren zufrieden und glücklich. Ich war vor kurzem in Ihrer ehemaligen Wohnung in der Schönauer 214 und habe ein paar Bilder gemacht. Die Wohnung ist tatsächlich nicht groß, aber was mich viel mehr zum Staunen gebracht hat war das sehr sehr kleine Bad. (schmunzelt) Ja, dagegen ist mein Bad jetzt auch wie ein Palast. In den 50er waren wir froh, dass es überhaupt schon eine Innentoilette gab. Das war Luxus. Ich habe auch gesehen, dass es in Ihrem Bad nicht einmal Platz für ein Waschbecken gab? Richtig. Wir haben unsere Hände im Waschbecken in der 4

5 Kurzes & Vermischtes Küche gewaschen und dort auch Zähne geputzt. Ganz zu Anfang gab es auch keine Dusche im Bad. Diese wurde erst später eingebaut. Man hat sich also am Waschbecken in der Küche gesäubert. Unvorstellbar. Für mich aber heutzutage auch. Wie bereits erwähnt, war alles lösbar. Man lebte damit. Sie haben vorhin erzählt, dass Sie auf viel verzichten mussten damals, auch aufgrund finanzieller Mittel. War es schwierig damals einen guten Arbeitsplatz zu finden? Für mich nicht. Ich habe zum Glück immer Arbeit gehabt und uns ging es nicht so schlecht, wie einigen anderen Familien. Ich arbeitete so z.b. in einem Altenheim in Connewitz, später in einer Brauerei und ganz zum Schluss 30 Jahre bei Kaffee Richter in Leipzig. Ich hatte also immer Arbeit und habe meinen Job in der Kaffeerösterei geliebt. Wir konnten uns unsere Miete von 31,65 Ostmark somit gut leisten. Wie war das Leben in den Meyer`schen Häusern damals im Gegensatz zu heute? Es war herzlicher. Man war füreinander da, auch für andere Mieter. Ich habe z.b. für eine Mieterin immer Mittagessen mit gekocht, weil sie es alleine nicht mehr schaffte. Ich machte das ohne jegliche Bedenken. Die Menschen früher beschwerten sich auch nicht so viel wie heute. Wir erledigten so kleine banale Dinge selbst wie z.b. Glühbirnen wechseln. Dazu hätten wir nie bei der Verwaltung angerufen. Heute mache ich das, aber nur weil ich alt bin. (schmunzelt) Wieder einmal wird uns bestätigt, dass das Leben früher herzlicher war als heute und die Menschen grundsätzlich zufriedener. Das haben uns bereits viele Mieter erzählt. Schon bereits kurz nach der Wende merkte man, dass viele Mieter nicht mehr so tolerant waren. Es wurde sich oft über spielende Kinder beschwert, sie seien zu laut. Auch heute noch beschweren sich die Menschen darüber. Das kann ich nicht verstehen. Kinder gehören dazu und wir alle waren mal klein. Früher störte das Spielen niemanden, es war normal. Vielleicht liegt das an der Vielfalt der Generationen, die derzeit in den Meyer`schen leben. Wir haben Senioren, Familien, junge Mieter, Singles und Paare. Eine bunte Mischung, die alle unterschiedliche Bedürfnisse haben. Das gab es damals auch. Aber die Menschlichkeit der Nachbarn untereinander lies solchen Banalitäten keinen Raum. Frau Schaper, gern möchte ich noch einmal auf das Thema Modernisierung und Umzug zurückkommen. Dieses Thema ist ja nun sehr aktuell und Sie sind unmittelbar davon betroffen. Was waren Ihre ersten Gedanken, als man Ihnen mitteilte, dass Sie ausziehen müssen. (lacht) Mein erster Gedanke war, jetzt bist du alt, jetzt musst du raus. Natürlich dachte ich zu anfangs negativ. Ich wollte auch nicht ausziehen, ich liebte meine Wohnung und wer denkt schon mit 86 Jahren an einen Umzug? Sicherlich war das nicht einfach, zumal man ja auch erst einmal irgendwie vor den Kopf gestoßen wird. Es war erst einmal ein Schock. Aber sehr schnell wurde ich seitens der Verwaltung aufgefangen und mir wurde gleich zu Beginn gesagt, dass die Stiftung mich in allen Belangen unterstützt und ich mich um fast nichts kümmern muss. Das war auch so und zudem wurden meine Vorstellungen und Wünsche berücksichtigt. Ich bin wirklich überwältigt von so viel Einsatz. Wie war denn der erste Eindruck von der neuen Wohnung? Ich muss gestehen sehr positiv. Ich habe mich bereits bei der ersten Besichtigung wohl gefühlt. Die große Wohnung für mich allein ist auch jetzt noch ungewohnt, aber ich lebe mich so langsam immer mehr ein und auch die Nachbarn sind sehr freundlich. Aus alt mach neu. Frau Schaper, Sie haben eine neue Wohnung und Ihre alten Möbel alle mitgenommen. Irgendwie hat diese Mischung etwas ganz Besonderes. Vielen Dank. Meine Möbel wollte ich unbedingt mitnehmen. Diese erinnern mich natürlich auch an viele schöne Zeiten von früher und deshalb bin ich glücklich, dass meine Möbel hier in die neue Wohnung passen. Das war mir eben auch sehr wichtig. Dürfen wir ein paar Bilder Ihrer alten und neuen Wohnung im Vergleich in dem Meyer`schen veröffentlichen? Selbstverständlich gern. Frau Fritzsche, ich möchte mich wirklich noch einmal ganz lieb bei allen Mitarbeitern der Meyer`schen Häuser für die tolle Unterstützung bedanken. Diese Einsatzbereitschaft und Hilfe, die Sie mir entgegengebracht haben bedarf wirklich einem großen Lob. Dies bestätigt mir wieder einmal mehr, warum ich in den Meyer`schen bis zu meinem Lebensende wohnen möchte. Vielen lieben Dank Frau Schaper für die lieben Worte. Wir wünschen Ihnen weiterhin viele schöne Zeiten in Ihrer neuen Wohnung. Da Sie mit Ihren 86 Jahren dennoch noch nicht zum Kreise der Alten gehören, sind wir sicher, dass Sie hier noch lange glücklich sein werden. Danke für das interessante Mieterinterview und Ihren kleinen Beitrag zum Thema Modernisierung in Kleinzschocher. 5

6 Kultur und Freizeit in Leipzig Kultur- und Freizeittips In dieser Ausgabe des Meyer`schen möchten wir Ihnen gern zwei Sommerrodelbahnen vorstellen. Ideal für die ganze Familie kann man dort einen Tag voller Spaß erleben. Allwetterrodelbahn Weißenfels Diese Eventbahn ist ein familienfreundliches Ausflugsziel hoch über den Hängen des Saaletals direkt an der B 87. Die Allwetterrodelbahn Schöne Aussicht bietet Rodelspaß das ganze Jahr. Hier können Sie mit bis zu 40 km/h ins Tal sausen, vorbei an Wiesen und Feldern. Die Rodelbobs bieten durch ihre Bauart und den Rollgurten höchsten Sicherheitscomfort für Groß und Klein. Auch bei Regenwetter ist die Rodelbahn mit einem Höhenunterschied von 34 m befahrbar. Durch eine Regenhaube aus Plexiglas über den Bobs können diese so auch bei schlechtem Wetter genutzt werden. Auf einer Bahnlänge von insgesamt 800 m durchfahren Sie viele Kurven, eine Steilkurve, eine Kreuzung, zwei kleine Jumps sowie mehrere Tunnel. Somit ist Spaß für jedermann garantiert. Die Rodelbahn Schöne Aussicht befindet sich direkt an der B 87 / Naumburger Landstraße, Güldene Hufe 10 in Weißenfels. Öffnungszeiten: April bis Oktober: Montag Sonntag und Feiertage Uhr November bis März: Samstag und Sonntag Uhr Preise: Kinder (4 bis 12 Jahre) Einzelfahrt: 1,50 6-er Karte: 7,50 Erwachsene Einzelfahrt: 2,00 6-er Karte: 10,00 Kinder unter 4 Jahren dürfen kostenlos mitfahren. Darüber hinaus wartet die Allwetterrodelbahn auch noch mit weiteren spannenden und sportlichen Angeboten auf Sie. Neben rodeln, können Sie auch Minigolf spielen, mit Bogen und Armbrust schießen und Traktor fahren. Ebenso können dort Kindergeburtstage gefeiert und Grillabende am Lagerfeuer veranstaltet werden. Die großen rustikalen Blockhäuser oder original eingerichteten Lapplandgrillhütten laden zum Verweilen und Speisen ein. Sie können grillen, sich selbst verpflegen oder durch die Gastronomie der Rodelbahn verpflegen lassen. Sommerrodelbahn Kohren-Sahlis Im schönen Kohrener Land befindet sich die Sommerrodelbahn Kohren-Sahlis. Diese Familienattraktion wurde 2001 eröffnet und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Länge der Bergaufbahn: ca. 247 m Bahnlänge: ca. 527 m Höhenunterschied: ca. 32 m Max. Geschwindigkeit: ca. 40 km/h Öffnungszeiten: Täglich von Uhr bis Uhr Vom 1. Advent bis zum 16. Februar bleibt die Rodelbahn geschlossen Preise: Kinder (bis 14 Jahre) Einzelfahrt: 1,50 5er-Karte: 6,00 Erwachsene Einzelfahrt: 2,00 5er-Karte: 8,50 Kinder bis zu 3 Jahren fahren in Begleitung eines Erwachsenen frei. Die Rodlerklause, direkt neben der Strecke, bietet den richtigen Platz für alle, die etwas Rasten und Entspannen möchten. Leckere Getränke und Snacks laden zum Verweilen ein. Auch Geburtstagsfeiern sind auf dem Gelände der Sommerrodelbahn möglich. Die Sommerrodelbahn befindet sich in der Friedensstraße 84 in Kohren-Sahlis. 6

7 Kultur und Freizeit in Leipzig Irrgarten der Sinne in Kohren-Sahlis Wenn Sie schon einmal in Kohren-Sahlis sind und ein paar Runden auf der Sommerrodelbahn gefahren sind, lohnt es sich anschließend noch den Irrgarten der Sinne zu besuchen. Sie können Ihre Sinne auf spannende und interessante Weise ganz neu entdecken. Es erwartet Sie ein Heckenlabyrinth, in dem man mit Experimenten und guten Erklärungen mehr über seine Sinne erfährt. So werden neben dem Tastsinn auch der Geruchs und Geschmackssinn veranschaulicht. Somit verbindet der Irrgarten der Sinne Lernen mit Spaß an der frischen Luft. Duftorgeln, Fühlübungen, das Balancierbrett und interessante Experimente bieten viele Sinnesreize und fördern die ganzheitliche Wahrnehmung. Zum Toben Ihrer Kleinen laden die breite Paarrutsche und das brandneue Spaceballtrampolin ein. Außerdem kann man an einem altersbezogenen Quiz teilnehmen. Nach dem Rundgang durch das Heckenlabyrinth warten Barnie und Gabriel, die neuen Bewohner des Streichelgeheges, auf Sie und Ihre Kleinen. Der Irrgarten der Sinne bietet aber zudem noch viel mehr. Und so können Sie mit der ganzen Familie einen Tag voller Lernen, Spiel und Spaß verbringen. Neben Kindergeburtstagsfeten kann man auch an einem Wildniscamp teilnehmen. Dabei erlebt man spannende Tage im Streitwald und eine Nacht unter rauschenden Wipfeln. Mit einfachen Mitteln wird ein kleinen Lager gebaut und mit nur einem Streichholz ein wärmendes Feuer entfacht. Darauf lassen sich vielfältige Köstlichkeiten zubereiten. Das Wildniscamp ist auf jeden Fall eine kleine Reise wert. Darüber hinaus gibt es im Irrgarten der Sinne noch weitere spannende Angebote: Abenteuer Wald Hier wird das Interesse für die Umwelt geweckt. Die Kinder können alles mit Eifer und Neugier erforschen und graben, buddeln, tasten sowie stochern. Die Wanderung durch den Wald wird zu einem Erlebnis für den Orientierungssinn und das territoriale Erinnerungsvermögen. Spur des Goldes Der Räuber Ennio Sinnlos hat in dunkler Nacht den Schatz vom Irrgarten gestohlen. Ihre Kinder können dabei bewaffnet mit Schaufel und Bollerwagen die Verfolgung aufnehmen. Sherlockholz Auf einer kleinen Wanderung entlang am Bach Maus werden sich die Kleinen ganz dem Rohstofflieferant Baum widmen. Gemeinsam schaut man sich den Aufbau und die Funktion des Baumes an. Für den Hunger zwischendurch hat der Imbiss im Irrgarten der Sinne viele Leckereien parat. Von Stockwurst mit frischem Brot, über Nudeln mit Tomatensoße bis hin zu leckerem Kuchen ist für jedermann etwas dabei. Öffnungszeiten täglich von bis Uhr vom hat der Weihnachtsirrgarten täglich von Uhr geöffnet Preise: Der Eintrittspreis für Kinder (4 14 Jahre) beträgt 3,00. Erwachsene zahlen einen Preis von 4,00. Dies ist der normale Preis für den Eintritt in den Irrgarten. Für alle weiteren o. g. Angebote fallen zusätzliche Kosten an. Der Irrgarten der Sinne befindet sich in Linda 33, Ortsteil Linda in Kohren-Sahlis. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien viel Spaß beim Rodeln und Sinne erkunden. 7

8 In eigener Sache In Meyersdorf wird wieder investiert Nach Jahren nur geringer Instandhaltungsaufwendungen hat die Stiftung jetzt wieder mit komplexen Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnungsbestandes und der Erhaltung der Bausubstanz begonnen. Möglich ist dies durch eine Umschuldung bestehender Darlehen und der Aufnahme neuer Kredite. Begonnen haben wir mit der Modernisierung des Hauses Ratzelstraße 97. Es wird sich das Haus Ratzelstraße 91 und danach die Schönauer Straße 212 bis 216 anschließen. Die Gebäude Schönauer Straße 218 und Ratzelstraße 99 und 101 werden den 11 Häuser umfassenden Komplex an der Kreuzung Schönauer Straße / Ratzelstraße abschließen. Wir beabsichtigen mit den Maßnahmen den Bestand der Stiftung weiter durch moderne, zeitgemäß ausgestattete Wohnungen zu verbessern. Unser Ziel ist es, einen Wohnungsmix zu schaffen, der vielen Anforderungen gerecht wird. Neben kleinen 2-, 3- und 4-Raumwohnungen werden wir auch größere Etagenwohnungen für Familien und Maisonette Wohnungen mit einer höherwertigen Ausstattung schaffen. Die komplette Instandsetzung der Dächer und Fassaden sowie der Hofstraße in diesem Bereich werden den Komplex nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 2016 in altem Glanz erstrahlen lassen. Die Wohnungen in dem 1927 errichteten Komplex verfügen über kleine, ca. 85 cm breite und ca. 2,30 m lange Sanitäreinheiten. Derartige Wohnungen sind auf dem Leipziger Wohnungsmarkt auch über den Mietpreis nicht mehr vermietbar. Von den betreffenden 72 Wohnungen standen zum Stichtag 31. Mai 54 leer. Eine Änderung dieses Zustandes war also aus wirtschaftlichen Gründen dringend erforderlich. Mit den Altmietern haben wir im gegenseitigen Einvernehmen neue Mietverträge für modernisierte Wohnungen innerhalb der Stiftung abgeschlossen. Die entsprechenden Umzüge sind abgeschlossen und alle Mieter mit ihren neuen Wohnungen sehr zufrieden. Auch häufig von unseren Mietern kritisiert ist der optische Zustand vieler Balkone. Wir haben jetzt begonnen in der Diezmannstraße 87, linke Wohnungen, und Diezmannstraße 89 die Balkonanlagen grundlegend instandzusetzen. Wir werden danach mit der Instandsetzung aller weiteren noch nicht sanierten Balkone der Diezmannstraße fortfahren und rechnen mit einem Abschluss dieser Instandsetzungen (auch unter Beachtung der Witterungsverhältnisse) im 2. Quartal

9 In eigener Sache Der Zustand unserer Hofstraßen ist bekanntermaßen zum Teil kritisch. Wir werden eine grundlegende Erneuerung des Abschnittes zwischen Diezmannstraße 65 und Diezmannstraße 71 noch in diesem Herbst realisieren. Der alte Betonbelag wird durch Betonpflaster ersetzt. Es erfolgt auch die notwendige Instandsetzung der Schleusen und Straßeneinläufe. In den Jahren 2016, 2017 und 2018 haben wir weitere Instandsetzungsmaßnahem geplant. Diese betreffen die Komplexe Ratzelstraße 53 bis Ratzelstraße 73 und Schönauer Straße 190 bis 208a. In diesen Abschnitten werden wir neben der Modernisierung der noch unsanierten Wohnungen auch die Dächer, Fassaden incl. Balkone und die Hofstraßen grundlegend instandsetzen. Uns ist bewusst, dass die Arbeiten zu temporären Beeinträchtigungen führen werden. Unsere Baufirmen sind bemüht, diese so gering und so kurz wie möglich zu halten. Wir appellieren an die Toleranz unserer Mieter und wünschen uns Verständnis für diese notwendigen Arbeiten, die insgesamt zu einer weiteren Aufwertung des Wohnkomplexes Meyersdorf führen. 9

10 In eigener Sache Unser neuer Mitarbeiter Nachfolgend möchten wir Ihnen unseren neuen Kollegen vorstellen, welcher seit August 2015 bei uns arbeitet. Als Verstärkung unseres Malerteams wird Herr Zilian zukünftig für unsere Stiftung tätig sein. Name: Jens Zilian Geburtstag: Geburtstort: Leipzig Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobby: Modelleisenbahn Wir freuen uns, dass Herr Zilian uns in Zukunft mit seiner Arbeit unterstützt und in allen Belangen unserem Malerteam zur Seite steht. Wohnungsangebote Kleinzschocher Herrmann-Meyer-Str. 32 Etage: EG Zimmer: 2-Räume Größe: 59,05 m² Kaltmiete: 313,00 Gesamtmiete: 458,00 Herrmann-Meyer-Str. 9 Etage: 2. OG Zimmer: 4-Räume Größe: 82,15 m² Kaltmiete: 530,00 Gesamtmiete: 738,00 Mehr schöne Wohnungen unter: Kalender 2016 In dieser Zeitung finden Sie den Kalender für Jederzeit können Sie sich noch weitere Kalender (für Freunde, Familie) in unserer Verwaltung oder den Büros in den Außenstellen (Eutritzsch, Reudnitz, Lindenau) abholen. Anzeige 10

11 Rätsel und Jubilare Rätselsuchbild Unsere Jubilare Die Stiftung Meyer sche Häuser gratuliert wieder ganz herzlich allen Mietern über 85, die in diesem Quartal Geburtstag haben. Wir wünschen alles Gute und viel Gesundheit! Lindenau Hannelore Böttcher 87 Elfriede Roßberg 93 Reudnitz Charlotte Spengler 99 Kleinzschocher Hildegard Rothe 96 Erika Jentzsch 89 Irmgard Schaper 86 Lieselotte Lufsky 86 Ingeborg Schian 86 Elfriede Neumann 92 Werner Naumann 89 Irene Trautmann 88 Erika Ziolkowski 88 Heinz Ritzschke 88 Rolf Nowack 87 Gertraude Kühn 85 Eutritzsch Helene Walther 93 Ilse Heidler 86 Adelheid Sacher 94 Gertrud Gottschling 89 Klaus möchte gerne mit Gertie spazieren gehen. Hilf ihm den Weg zu Gertie zu finden! Klaus möchte vorher zum Telefon, finde den Weg! Wieviele Sterne findest du? Wo ist das Kugeleis versteckt? Finde alles Essbare! 11

12 Service & Kontakte Service STIFTUNG MEYER SCHE HÄUSER LEIPZIG Diezmannstraße Leipzig Tel.: 0341 / Fax: info@meyersche-haeuser.de SPRECHZEITEN DER HAUPTVERWALTUNG Di und Uhr Mi - Do Uhr WOHNUNGSVERMITTLUNG für Kleinzschocher: Frau Marion Kautzsch Tel.: 0341 / marion.kautzsch@meyersche-haeuser.de für Eutritzsch, Lindenau, Reudnitz: Herr Silvio Petermann Tel.: 0341 / silvio.petermann@meyersche-haeuser.de MIETENBUCHHALTUNG Frau Elke Hübner Tel.: 0341 / MIETSCHULDEN, SOZIALE NOTLAGEN Frau Margit Ecke Tel.: 0341 / Notdienste und Reparaturen ELEKTRO Fa. Hoffmann Tel.: 0171 / bzw / KLEMPNER / SANITÄRINSTALLATION Fa. Weber & Meißner Tel.: 0173 / WASSER-ABWASSER-STÖRUNGSSTELLE Kommunale Wasserwerke Tel.: 0341 / HEIZUNGSANLAGE / WARMWASSERVERSORGUNG / SANITÄR Fa. Weber & Meißner Tel.: 0341 / , 0173 / ALLGEMEINE STÖRUNGSSTELLE FERNWÄRME Stadtwerke Leipzig Tel.: 0800 / KABELFERNSEHEN Fa. primacom Tel.: 0800 / Reudnitz und Eutritzsch Herr Stefan Tel.: 0341 / , 0178 / Lindenau und Kleinzschocher Frau Monika Dally Tel.: 0341 / , 0174 / NOTRUFNUMMER MITGAS (LINDENAU) Tel.: 0180 / Lindenau Büro Henricistraße Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / SPRECHZEIT Mo Fr Uhr Mo, Do, Fr Uhr Di Uhr WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER Herr Karl-Heinz Riedl Mobil: 0176 / Reudnitz Büro Hofer Straße 26a Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / SPRECHZEIT Mo Fr Uhr Mo, Mi, Do Uhr Di Uhr WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER Herr Jörg-Uwe Gruß Mobil: 0176 / Ihr Vertrauen ist unsere Verpflichtung Einfühlsame und fachkompetente Beratung zu allen Bestattungsund Vorsorgefragen Ratenzahlungsvereinbarung ohne Mehrkosten möglich. Tag und Nacht Achtung! Neue Rufnummer (0341) Eutritzsch Büro Bernburger Straße Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / SPRECHZEIT Mo Fr Uhr Mo, Mi, Do Uhr Di Uhr WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER Herr Andreas Müller Mobil: 0176 / Kleinzschocher Diezmannstraße Leipzig SPRECHZEIT Mo Fr Uhr Mi, Do Uhr Di Uhr Uhr WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER Herr Sven Bauerschmidt Tel.: 0341 / Mobil: 0176 / Herr Michael Kremers Tel.: 0341 / Mobil: 0176 / Galeriecafé H-M Montag Uhr Improvisationstheater mit der Übungsleiterin Christa Knauth Uhr Nordic Walking mit der Übungsleiterin Christa Knauth Uhr Volksliedersingen mit Lena Dubinski, Klavier Dienstag Uhr Spiele-Nachmittag Mittwoch Uhr Deutsch für Frauen ausländischer Herkunft Uhr Teestunde ein Treff für Migrantinnen und Netzwerkfrauen Donnerstag Uhr Dialog am Donnerstag: Erfahren-Erzählen- Schreiben, mit Roswitha Scholz Freitag Uhr Gedächtnistraining mit Regina Schmidt Sonnabend, Uhr Leipziger Persönlichkeiten, die man kennen sollte, Ein Beitrag zur Stadtgeschichte von Ilse Uhlrich Dienstag, Uhr Frauen Foto Gruppe mit Gerhild Du Chesne Sonnabend, Uhr Frauen aus unserer Mitte engagiert für Ihre Heimatstadt Leipzig Olga Herrmann Choreografin Moderation: Alita Liebrecht Sonnabend, Uhr Meyersdorfer Kinderfest Wir backen mit Kindern Blätterteig-Variationen herzhaft und süß g.kurtz@netzwerk-frauen-sachsen.de Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders ausgewiesen, im Galeriecafé H-M, Herrmann-Meyer-Straße 38, Leipzig, Telefon: 0341 / , statt. Die nächste Ausgabe erscheint im November Redaktions- und Anzeigenschluss ist der IMPRESSUM: DER MEYER'SCHE Zeitung der Stiftung Meyer'sche Häuser Leipzig (Herausgeberin), Diezmannstraße 91,04207 Leipzig, Tel.: 0341 / , Fax: 0341 / / info@meyersche-haeuser.de Redaktion: Stiftung Meyer sche Häuser, Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Herausgeberin übereinstimmen. Bildnachweis: Archiv der Stiftung Meyer sche Häuser Leipzig murphy klickerminth FountainPix djama Wild Orchid ivook fotolia.com Emilia Stasiak Felix Miziozuikow TRINACRAIA PHOTO shutterstock.com Layout & Satz: Sterntaler Design Consult GmbH, Tel.: 0341/ , info@abr-sterntaler.de / Quellen: Meyer`schen Häuser in Leipzig

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